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    chf vs euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.03 15:34:47 von
    neuester Beitrag 28.04.04 19:14:38 von
    Beiträge: 24
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      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:34:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      verliert der chf weiter? sehen wir noch dieses jahr die 1,60?
      M E I N U N G E N ?!?!
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:41:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe gestern einen Bericht gelesen und darin stand, daß wir dieses Jahr noch die 1,60 sehen. Arbeitsmarktdaten usw., daß sieht nicht so gut aus.

      Wolfgang
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:42:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 17:06:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi wolfgang, kannst du den link bitte nochmal posten, so dass er funkt ?

      thx

      talpa
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:39:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da hat es was anderes.Geht schon wieder nicht!!!!!

      Leider !!

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      Avatar
      schrieb am 20.09.03 04:52:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi wolfgang !

      hab dir ne pn geschickt ...

      mfg

      talpa
      Avatar
      schrieb am 18.10.03 11:07:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...knacken wir jetzt den widerstand bei 1.56??

      ansonsten weitere meinungen erwünscht!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 13:27:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo,

      sollte der chf die 1,55 nicht nachhaltig überwinden - so glaube ich steigt der chf wieder auf etwa 1,5250.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 16:48:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      hoppla chf!!!!!!

      der zweite versuch (richtung 1.60) ?

      meinungen?
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 15:50:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo @ all,

      was meint ihr - haben Rückzahlungen der eingefrorenen Gelder Auswirkungen (merkliche) auf dem Devisenmarkt??

      Gruss Yeusch



      Schweiz zahlt Saddam-Gelder an Irak
      Ein Drittel aller Gelder, die wegen Uno-Sanktionen gegen die Kaida und die Taliban gesperrt wurden, liegen in der Schweiz. An den Irak werden bald Vermögen zurückbezahlt.


      Erich Aschwanden

      Zweimal hat die Uno letztes Jahr die Weltgemeinschaft und damit auch die Schweiz aufgefordert, irakische Guthaben einzufrieren. Darunter fallen die Vermögen der 55 meistgesuchten Iraker und ihrer nächsten Familienangehörigen, die vom Uno-Sanktionskomitee im Juli veröffentlicht wurden. Im November erhielt das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) eine Liste mit fünf juristischen Personen, zu denen die irakische Zentralbank, die Irak Airways, die irakische Rückversicherungsgesellschaft sowie die Banken Al-Raschid und Rafidain gehören. Aufgrund dieser Begehren sind gemäss Othmar Wyss, der beim Seco für Sanktionen zuständig ist, «wenige Millionen Franken vor allem von irakischen Banken» eingefroren worden.

      Ende November beschloss der Sicherheitsrat der Uno, ein neues Sanktionskomitee zu gründen, dessen einzige Aufgabe es ist, weitere natürliche Personen und Firmen zu identifizieren, auf welche die Finanzsanktionen wie Kontensperrungen und Überweisung an den Entwicklungsfonds für den Irak anwendbar sind. Das irakische Regierungsmitglied Iyad Allawi hat nach einem Verhör mit dem irakischen Ex- Diktator Saddam Hussein erwähnt, dass Saddam Vermögen in der Höhe von 40 Milliarden US-Dollar ins Ausland geschafft habe. Das Seco wartet nun gemäss Wyss auf die entsprechenden Listen. Insbesondere hofft die Schweiz klären zu können, ob weitere irakische Guthaben in Millionenhöhe, die bei den Banken in der Schweiz blockiert sind, unter die Sperre fallen. Es ist noch nicht absehbar, wann das Sanktionskomitee die neue Liste publizieren wird.

      Die früher aufgrund von Uno-Sanktionen beschlagnahmten Vermögen werden an den Irak zurückbezahlt. «Wir arbeiten bis Ende Februar eine Verordnung aus, damit die gesperrten Gelder in den von der Uno beschlossenen Entwicklungsfonds fliessen können», sagt Wyss. Die Verordnung muss vom Bundesrat verabschiedet werden. Nach Angaben von Wyss ist geplant, dass die Betroffenen eine Rekursmöglichkeit erhalten. Eine mögliche Rekursinstanz wäre das Bundesgericht. Der sogenannte Development Fund wurde von der Uno im Mai 2003 ins Leben gerufen. Die Staaten werden verpflichtet, über dieses Instrument beschlagnahmte Gelder für den Wiederaufbau Iraks zur Verfügung zu stellen.

      Nicht nur bei der Blockierung von irakischen Vermögen, sondern auch bei der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung ist die Schweiz an vorderster Front dabei. Ein am 2. Dezember 2003 veröffentlichter Bericht des Uno-Sanktionskomitees hält fest, dass in der Schweiz 34 Millionen Franken (25,5 Millionen US-Dollar) mutmassliche Gelder der Kaida und der Taliban gesperrt wurden. Hinter den USA mit 29,9 Millionen Dollar liegt die Schweiz vor Pakistan (10,6 Millionen Dollar) und Saudiarabien (5,7 Millionen Dollar) an zweiter Stelle. Insgesamt liegen mehr als ein Drittel der weltweit 75 Millionen Dollar auf Schweizer Konten. Ein Teil der Gelder wurde am 7. November 2001 bei einer Aktion gegen die Tessiner Finanzgesellschaft Nada / Al Taqwa beschlagnahmt. Die Bankkonten der Firma und des Verwaltungsrats, die alle auf der US-Liste der Personen unter Verdacht der Terrorfinanzierung stehen, wurden gesperrt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:49:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      14.01. 18:30
      EURO/CHF - Wo startet die nächste Attacke?!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      EURO/CHF

      Der Euro gegenüber dem Schweizer Franken (CHF).

      Kursstand : 1,5605 CHF

      Aktueller Tageschart (log) seit Juli 2003. (1 Kerze = 1 Tag)

      Die gemächliche übergeordnete Aufwärtsbewegung seit Juni 2003 ist intakt, die Volatilität innerhalb dieses mehrphasigen Trends anhaltend hoch. Die maßgebliche BUY Triggermarke liegt jetzt bei 1,5723 CHF. Steigt der EURO/CHF darüber an, dürfte die nächste Aufwärtsbewegung auf 1,5852 und anschließend 1,5981 CHF starten. Heute steht der EURO/CHF im Bereich einer wichtigen Unterstützung bei 1,5595 CHF. Sollte sie noch nicht die nächste Attacke auf die 1,5723 einleiten können, wartet bei 1,55 CHF die nächste relevante Unterstützung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 10:55:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Meine persönliche Meinung:

      Der CHF wird eher Richtung 1,50 vielleicht sogar noch tiefer gehen.

      Zunehmende Inflationsängste - bedingt durch die lockere Geldpolitik - wird eine Flucht in den sicheren Hafen Schweiz/CHF auslösen.

      Ist aber nur meine persönliche Meinung.

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 11:41:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,
      längerfristig gesehen bin ich auch davon überzeugt, dass der Franken wieder steigen wird...
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:03:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      :yawn:
      hallo zusammen !
      solange der dollar gegenüber dem euro verliert wird auch der franken an stärke verlieren.
      ansonsten wird es um den franken sehr spannend werden !
      die geldpolitik der eu wird eine ganz große rolle spielen.
      wie groß wird wirtschaftliche druck der eu gegenüber der schweiz werden. auf kurz oder lang wird sich da was ändern müssen. in der schweiz werden soviele gelder geparkt und irgendwann werden die weltpolizisten ( usa...) nicht mehr zuschauen. wenn die schweizer nicht mitspielen wird es sehr schwer für sie werden.
      für spannung ist gesorgt !!!!
      wo wird der chf franken in fünf jahren stehen ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 14:39:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      was meint ihr, jetzt sind die 1,573 gefallen, gehts jetzt Richtung 1,6 ?


      mfg

      talpa
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 16:07:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich hoffe schon :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:42:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,

      tja ich bin seit 2 Jahren in nem CHF Kredit :)
      Jetzt läuft im März meine Zinsbindung ab und ich könnte in € switchen hätte bei 1,60 gut 5000 € weniger als ich aufgenommen habe.
      Also ablösen ?
      oder noch ein Jahr warten ?

      tja :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 19:28:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi,
      überlege Dir doch, ob Du nicht in Dollar wechselst - kannst doch da viel mehr mitnehmen!? Natürlich mit der Option jederzeit (also täglich - wenn´s sein muss mehrmals) in eine andere Währung, evtl. wieder in Schweizer Franken oder Euro switchen zu können!

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 18:12:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      bin mit 819170 eingestiegen.
      geh davon aus, 1,58 drin sein müssten
      in den nächsten wochen.

      :)

      welche scheine habt ihr denn?
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 15:31:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      aber hallo!!!!!!!
      neues jahreshoch!!!!!!
      wie weit wirds laufen??????
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:44:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      kann mir gut vorstellen, dass es bis 1,60 geht, und dann
      vielleicht eine korrektur.
      einfach wg. der psycholg. marke (wie beim eur/usd)
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 18:03:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hat jemand eine aktuelle Einschätzung (Meinung)zum Verhältnis EUR/CHF; USD/CHF und YEN/CHF?

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:13:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Devisenmarkt
      Der Franken versucht sich wieder als Bergsteiger

      28. April 2004 Eine Zeit lang schien es so, als ob der Schweizer Franken seine Betätigung als Gipfelstürmer aufgegeben hätte. Denn nachdem er zuvor jahrelang mit Leichtigkeit immer neue Gipfel erstürmte, richtete sich sein Marsch im Jahr 2003 abwärts.

      Doch die zwischenzeitlich etwas müde wirkende Devise hat nun offenbar wieder neue Kraft getankt. Im Verhältnis zum Euro geht es seit einigen Wochen jedenfalls wieder aufwärts. Mit Kursen von 0,6463 Euro, die man aktuell für einen Franken erhält, notiert die Schweizer Landeswährung so hoch wie seit über vier Monaten nicht mehr (in der Umkehrrechnung bekommt man demnach für einen Euro 1,5472 Franken; siehe Chart unten).

      Chart vor neuem Kaufsignal

      Das erreichte Kursniveau bedeutet der nächste Versuch, eine in diesem Bereich wartende hartnäckige Widerstandszone zu überwinden. Gelingt es, die jüngsten Kursgewinne noch etwas auszubauen, wäre das charttechnisch gesehen gleichbedeutend mit einem weiteren Kaufsignal. Die Chancen dafür, daß dieses Unterfangen gelingt, stehen im Grunde genommen nicht schlecht.

      Der im Vorjahr ausgebildete Abwärtstrend ist längst überwunden und auch fundamental betrachtet gibt es Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung. Diese fällt mit einem erwarteten Plus von bis zu zwei Prozent beim Bruttoinlandsprodukt zwar nicht gerade schwungvoll aus, aber sie ist immerhin etwas dynamischer als der noch zaghaftere deutsche Aufschwung.

      Zinsaussichten stützen den Franken

      Für einen festeren Franken spricht auch die Aussicht auf eine demnächst anstehende erste Anhebung der Leitzinsen seit 2000. Der niedrige Satz von 0,25 Prozent läßt jedenfalls Anpassungsdruck nach oben erwartet, wenn sich die Wirtschaft wie erhofft tatsächlich stabilisiert.

      Bankanalysten wie die bei CSFB und bei UBS wollen daraus zwar nicht allzu viel Aufwärtspotential für den Franken ableiten. Und in der Tat fällt die Vorstellung wegen der engen wirtschaftlichen verflechtung schwer, daß sich die Schweizer Landeswährung nachhaltig vom Euro abkoppeln könnte. Aber zusammen mit den anderen genannten positiven Faktoren sollten höhere Zinsen doch zumindest als Kursstütze fungieren. So gesehen spricht momentan mehr für eine Fortsetzung der eingeleiteten Kurserholung als für eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends.
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 19:14:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Devisenmarkt
      Der Franken versucht sich wieder als Bergsteiger

      28. April 2004 Eine Zeit lang schien es so, als ob der Schweizer Franken seine Betätigung als Gipfelstürmer aufgegeben hätte. Denn nachdem er zuvor jahrelang mit Leichtigkeit immer neue Gipfel erstürmte, richtete sich sein Marsch im Jahr 2003 abwärts.

      Doch die zwischenzeitlich etwas müde wirkende Devise hat nun offenbar wieder neue Kraft getankt. Im Verhältnis zum Euro geht es seit einigen Wochen jedenfalls wieder aufwärts. Mit Kursen von 0,6463 Euro, die man aktuell für einen Franken erhält, notiert die Schweizer Landeswährung so hoch wie seit über vier Monaten nicht mehr (in der Umkehrrechnung bekommt man demnach für einen Euro 1,5472 Franken; siehe Chart unten).

      Chart vor neuem Kaufsignal

      Das erreichte Kursniveau bedeutet der nächste Versuch, eine in diesem Bereich wartende hartnäckige Widerstandszone zu überwinden. Gelingt es, die jüngsten Kursgewinne noch etwas auszubauen, wäre das charttechnisch gesehen gleichbedeutend mit einem weiteren Kaufsignal. Die Chancen dafür, daß dieses Unterfangen gelingt, stehen im Grunde genommen nicht schlecht.

      Der im Vorjahr ausgebildete Abwärtstrend ist längst überwunden und auch fundamental betrachtet gibt es Anzeichen für eine konjunkturelle Belebung. Diese fällt mit einem erwarteten Plus von bis zu zwei Prozent beim Bruttoinlandsprodukt zwar nicht gerade schwungvoll aus, aber sie ist immerhin etwas dynamischer als der noch zaghaftere deutsche Aufschwung.

      Zinsaussichten stützen den Franken

      Für einen festeren Franken spricht auch die Aussicht auf eine demnächst anstehende erste Anhebung der Leitzinsen seit 2000. Der niedrige Satz von 0,25 Prozent läßt jedenfalls Anpassungsdruck nach oben erwartet, wenn sich die Wirtschaft wie erhofft tatsächlich stabilisiert.

      Bankanalysten wie die bei CSFB und bei UBS wollen daraus zwar nicht allzu viel Aufwärtspotential für den Franken ableiten. Und in der Tat fällt die Vorstellung wegen der engen wirtschaftlichen verflechtung schwer, daß sich die Schweizer Landeswährung nachhaltig vom Euro abkoppeln könnte. Aber zusammen mit den anderen genannten positiven Faktoren sollten höhere Zinsen doch zumindest als Kursstütze fungieren. So gesehen spricht momentan mehr für eine Fortsetzung der eingeleiteten Kurserholung als für eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends.


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