Gates und Getty wollen angeblich Action Press - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.03 10:35:44 von
neuester Beitrag 09.07.04 16:30:19 von
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Laut einem Bericht von Euro am Sonntag sind die beiden stark
an Hunzingers Action Press interressiert.
In dieser Woche soll eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden !
an Hunzingers Action Press interressiert.
In dieser Woche soll eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden !
Stell den Artikel doch bitte mal hier rein
Und wie komme ich morgen noch günstig rein ?
Kann mal jemand diese Meldung rein stellen.
Tausende werden morgen unlimitiert kaufen.
Alles nur vermutungen. Solange sich keiner von den beiden äußert ist alles nur spekulation.
Bei Hunzi kommen schon seit Jahren Merkwürdige Dinge zusatanden. Insbesonders bei den Großanlegern.
Bei Hunzi kommen schon seit Jahren Merkwürdige Dinge zusatanden. Insbesonders bei den Großanlegern.
Alleine durch diese Spekulation wird der Kurs am Montag
kräftig anziehen. Ich werde auf jeden Fall noch einige Stück nachkaufen, hoffentlich noch unter 1,20/1,30.
Wenn an diesem Gerücht etwas wahr ist, dann sehen wir
demnächst ganz andere Kurse !
kräftig anziehen. Ich werde auf jeden Fall noch einige Stück nachkaufen, hoffentlich noch unter 1,20/1,30.
Wenn an diesem Gerücht etwas wahr ist, dann sehen wir
demnächst ganz andere Kurse !
Kann den Artikel (2 Seiten )aus technischen Gründen leider nicht reinstellen.
Nur soviel Getty soll mit seiner Firma Getty Images keinen Hehl aus seinem Interesse an Action Press machen und auch Gates soll mit seinem Bilderdienst Corbin Interesse haben.
Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. In diesem Fall Moritz Hunzinger. Doch auch ein Vierter dürfte Grund zur Freude haben Bolko Hoffmann vom Effectenspiegel der mittlerweile 33,5% an der Medienagentur hält.
Er ist verpflichtet bis zum 1.Oktober ein Pflichtangebot
zu unterbreiten über dessen Höhe noch Unklarheit herrscht.
Hoffmann will die Hunzinger AG filettieren, wogegen sich Hunzinger streubt. Aus diesem Grund soll es nächste Woche zu einer ausserordentlichen HV kommen.
Nur soviel Getty soll mit seiner Firma Getty Images keinen Hehl aus seinem Interesse an Action Press machen und auch Gates soll mit seinem Bilderdienst Corbin Interesse haben.
Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte. In diesem Fall Moritz Hunzinger. Doch auch ein Vierter dürfte Grund zur Freude haben Bolko Hoffmann vom Effectenspiegel der mittlerweile 33,5% an der Medienagentur hält.
Er ist verpflichtet bis zum 1.Oktober ein Pflichtangebot
zu unterbreiten über dessen Höhe noch Unklarheit herrscht.
Hoffmann will die Hunzinger AG filettieren, wogegen sich Hunzinger streubt. Aus diesem Grund soll es nächste Woche zu einer ausserordentlichen HV kommen.
Muß BH bei der Höhe seines Pflichtangebot auch eine morgige Kussteigerung berücksichtigen?
Der Kurs kennt am Montag wohl nur eine Richtung.
Gibt es eine Strategie da morgen noch vor den lemmingen günstig einzusteigen-oder muss ich mich auch als lemming hinten anstellen ?
Ich trommle die ganze Zeit und hatte am Freitag gegen 17.30 Uhr keine Gelder mehr frei (Kredi-Rahmen auch voll ausgeschöpft).
Das hat nur noch für weitere 300 Teile gereicht!!
Das hat nur noch für weitere 300 Teile gereicht!!
Action press könnte für Corbis tatsächlich interessant sein. Und Gates zahlt die Marktkapitalisierung der Hunzinger AG aus der Portokasse. Und nicht vergessen: Hunzinger und Gates kennen sich.
Vielleicht wird Action press ja zum Thema, wenn Gates und Hunzinger heute Abend Stoiber zur 2/3-Mehrheit gratulieren...
Ach ja - Bilder sind von der Hunzinger-Seite. Als Aktionär erlaube ich mir das einfach mal
Vielleicht wird Action press ja zum Thema, wenn Gates und Hunzinger heute Abend Stoiber zur 2/3-Mehrheit gratulieren...
Ach ja - Bilder sind von der Hunzinger-Seite. Als Aktionär erlaube ich mir das einfach mal
Vieleicht lernt ja Bolko auch noch Gates oder Getty kennen?
Bei einem etwaigen Verkauf von Action Press ist er unter Umständen der Verhandlungspartner.
Noch ein Nachtrag zum Zeitungsbericht. Hunzinger ist zwar Vorstandsvorsitzender sagte aber zu Euro am Sonntag:
"Es kann gut sein, das ich den Kampf gegen Hoffmann nicht als Aktionär antreten werde."
Und das Fazit von Euro.a.S.:
Hunzinger hat durch Action Press Phantasie. Die Verkäufe von Hunzinger irritieren zwar, aber aus fundamentaler Sicht scheint die Aktie jedoch zu billig.
Bei einem etwaigen Verkauf von Action Press ist er unter Umständen der Verhandlungspartner.
Noch ein Nachtrag zum Zeitungsbericht. Hunzinger ist zwar Vorstandsvorsitzender sagte aber zu Euro am Sonntag:
"Es kann gut sein, das ich den Kampf gegen Hoffmann nicht als Aktionär antreten werde."
Und das Fazit von Euro.a.S.:
Hunzinger hat durch Action Press Phantasie. Die Verkäufe von Hunzinger irritieren zwar, aber aus fundamentaler Sicht scheint die Aktie jedoch zu billig.
Noch ist MH VV.
So schnell kann BH den MH nicht entlassen.
So schnell kann BH den MH nicht entlassen.
nicht unter 4€ geht hunzi weg
andy
andy
gingen die stücke, die hunz. verkauft hat vielleich schon
an gates & co ?????????
an gates & co ?????????
Egal, Action Press ist die absolute Perle und wenn jemand die 100% Tochter will, wird er auch locker 50 Mio. locker machen.
Wenn Hunzinger dabei miterworben werden. muss.......
Da ist so viel Kacke in der Boom-Zeit gekauft worden, warum nicht mal Qualität zu einem angemessenen Preis?
Was das bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen!!
Wenn Hunzinger dabei miterworben werden. muss.......
Da ist so viel Kacke in der Boom-Zeit gekauft worden, warum nicht mal Qualität zu einem angemessenen Preis?
Was das bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen!!
Meine Vermutung:
Hunzinger bittet Freunde (Gates...) um Hilfe. Es wird Interesse geweckt an Actionpress, um Kurs nach oben zu ziehen. Hunzinger verkauft einen (kleinen) Teil seiner Aktien (vielleicht an seine Freunde).
ES wird versuchen, den Kurs zu drücken (verkaufen einen kleinen Anteil Ihrer Aktien), um ein preiswertes Übernahmenangebot machen zu können.
Die Frage ist nun, wer hat den längeren Atem? Kurzfristig könnte der Kurs noch fallen (durch Kursdrücken von ES), langfristig werden Hunzinger und Freunde gewinnen!
Hunzinger bittet Freunde (Gates...) um Hilfe. Es wird Interesse geweckt an Actionpress, um Kurs nach oben zu ziehen. Hunzinger verkauft einen (kleinen) Teil seiner Aktien (vielleicht an seine Freunde).
ES wird versuchen, den Kurs zu drücken (verkaufen einen kleinen Anteil Ihrer Aktien), um ein preiswertes Übernahmenangebot machen zu können.
Die Frage ist nun, wer hat den längeren Atem? Kurzfristig könnte der Kurs noch fallen (durch Kursdrücken von ES), langfristig werden Hunzinger und Freunde gewinnen!
Na, liebe Hunzinger-Crew, könnt ihr mir bitte mal erklären, warum sich Moritz diesen Monat Paketeweise von seinen Aktien trennt, wenn doch die Gesellschaft xy dex aktuellen Kurses wert ist??
Quelle: http://www.insiderdaten.de
Gespannt Heinerle2
Quelle: http://www.insiderdaten.de
Gespannt Heinerle2
Eben entdeckt:
http://www.hunzinger.de/news/bayernwahl.html
Eins muß man ihm lassen: Er hat Humor! Sehr sogar!!
http://www.hunzinger.de/news/bayernwahl.html
Eins muß man ihm lassen: Er hat Humor! Sehr sogar!!
#20
Du wirst das auch noch kapieren wenn du groß bist .......
MH hat bereits einen starken Verbündeten im Kampf gegen BH !
Seine Anteile verkaufte er, übrigens genau an diesen
Mister X, weil in Kürze sein restliches Paket
wesentlich mehr wert sein wird !
Du wirst das auch noch kapieren wenn du groß bist .......
MH hat bereits einen starken Verbündeten im Kampf gegen BH !
Seine Anteile verkaufte er, übrigens genau an diesen
Mister X, weil in Kürze sein restliches Paket
wesentlich mehr wert sein wird !
Nun ja ich will ja nicht unken aber eigentlich hätte ich nach dem positiven Bericht in EuramS einen kräftigeren Kurssprung erwartet.
Vieleicht hatte ja der der PR-Berater MH bei dem Artikel so kurz vor der a.o.HV und dem Pflichtangebot von BH etwas nachgeholfen um den Kurs etwas in die Höhe zu treiben.
Sei es weil er selber Verkaufen will oder um ein Pflichtangebot von BH ins Leere laufenzu lassen.
Euro am Sonntag verwendet sicher auch Bilder von
ACTION PRESS
Vieleicht hatte ja der der PR-Berater MH bei dem Artikel so kurz vor der a.o.HV und dem Pflichtangebot von BH etwas nachgeholfen um den Kurs etwas in die Höhe zu treiben.
Sei es weil er selber Verkaufen will oder um ein Pflichtangebot von BH ins Leere laufenzu lassen.
Euro am Sonntag verwendet sicher auch Bilder von
ACTION PRESS
http://www.hunzinger.de/site/investor_relations/wir_ueber_un…
Bisher enttäuschend, jedoch auch logisch!!
Jedenfalls ist großes Interesse vorhanden, jedoch versucht man den Preis niedrig zu halten.
Bisher enttäuschend, jedoch auch logisch!!
Jedenfalls ist großes Interesse vorhanden, jedoch versucht man den Preis niedrig zu halten.
Solange nicht geklärt ist, warum die jüngsten Verkäufe von MH erfolgt sind, wird der Kurs nicht nennenswert steigen.
#24
der kurssprung kommt noch !!!
der kurssprung kommt noch !!!
Noch eine Frage.
In der Einleitung des Artikels wird behauptet:
"Allein das Gerücht, Bill Gates oder Mark Getty könnten seine Bildagentur kaufen, verdopelte zeitweilig den Aktienkurs."
Soweit ich mich erinnere war doch bisher immer nur von "angelsächsischen" Interessenten die Rede und nie explizit von Gates oder Getty!
Oder ist mir da was entgangen???
In der Einleitung des Artikels wird behauptet:
"Allein das Gerücht, Bill Gates oder Mark Getty könnten seine Bildagentur kaufen, verdopelte zeitweilig den Aktienkurs."
Soweit ich mich erinnere war doch bisher immer nur von "angelsächsischen" Interessenten die Rede und nie explizit von Gates oder Getty!
Oder ist mir da was entgangen???
Hunzinger braucht wahrscheinlich frisches Geld für die neuen Klamotten von Scharping. Möglicherweise sponsort er jetzt ja auch Stoiber. Wer weiß, wer weiß.
So läuft das halt, man soll sich nur nicht erwischen lassen.
Ohne "Gefälligkeiten" geht es nirgendwo ab!!!!
Ohne "Gefälligkeiten" geht es nirgendwo ab!!!!
Wenn man auf der Homepage des Effecten-Spiegel
(www.effecten-spiegel.de) die Pressemitteilung zur Einberufung zur a.o.HV liest fällt auf, dass zwar der bisherige Aufsichtsrat abberufen werden soll. Von einer Abberufung des VV ist jedoch nicht die Rede.
So fällt weiter auf, dass " die zu personenbezogene PR ausgegliedert werden und getrennt geführt werden soll"
von wem dürfte wohl klar sein!
Das der Hunzinger AG offerierte Angebot für die Bildagentur
von 15 - 20 Millionen € möchte er im übrigen
nicht annehmen sondern neben den anderen Aktionären
langfristig investiert bleiben.
(www.effecten-spiegel.de) die Pressemitteilung zur Einberufung zur a.o.HV liest fällt auf, dass zwar der bisherige Aufsichtsrat abberufen werden soll. Von einer Abberufung des VV ist jedoch nicht die Rede.
So fällt weiter auf, dass " die zu personenbezogene PR ausgegliedert werden und getrennt geführt werden soll"
von wem dürfte wohl klar sein!
Das der Hunzinger AG offerierte Angebot für die Bildagentur
von 15 - 20 Millionen € möchte er im übrigen
nicht annehmen sondern neben den anderen Aktionären
langfristig investiert bleiben.
Unruhr,,
du Witzbold, de Aufsichtsrat entläßt den VV. Wenn einer neuer AR kommt, ist MH auch schnell weg. Der kann sich dann nur noch um seine Afindung stretiten, aber BH scheut ja auch keine Gerichte.
BH wird möglicherweise zu einem Schnppchen-Preis an die AG herankommen, um dann Action Press gewinnbringend zu veräußeren. Bleibt viel übrig, bei dem Einstand , nicht wahr???
du Witzbold, de Aufsichtsrat entläßt den VV. Wenn einer neuer AR kommt, ist MH auch schnell weg. Der kann sich dann nur noch um seine Afindung stretiten, aber BH scheut ja auch keine Gerichte.
BH wird möglicherweise zu einem Schnppchen-Preis an die AG herankommen, um dann Action Press gewinnbringend zu veräußeren. Bleibt viel übrig, bei dem Einstand , nicht wahr???
Hallo Rex
du hast natürlich Recht.
Aber die ganze Sache erinnert mich an die Übernahme von Constantin Film durch die Highlight AG.
Zuerst hieß es gesetzliches Mindestpflichtangebot.
Constantin und deren VV Kogel versuchten mit allen Mitteln eine Übernahme zu verhindern.
Highlight hat am Ende ein deutlich höheres Angebot bezahlt
und die Mehrheit an Constantin übernommen.
Mit dem "Kopf"von Constantin Bernd Eichinger hat man sich geeinigt und Fred Kogel ist meines Wissens immer noch VV bei Constantin. Alle sind Glücklich .
Vieleicht gibt es zwischen BH und MH ja auch noch eine Wendung?
du hast natürlich Recht.
Aber die ganze Sache erinnert mich an die Übernahme von Constantin Film durch die Highlight AG.
Zuerst hieß es gesetzliches Mindestpflichtangebot.
Constantin und deren VV Kogel versuchten mit allen Mitteln eine Übernahme zu verhindern.
Highlight hat am Ende ein deutlich höheres Angebot bezahlt
und die Mehrheit an Constantin übernommen.
Mit dem "Kopf"von Constantin Bernd Eichinger hat man sich geeinigt und Fred Kogel ist meines Wissens immer noch VV bei Constantin. Alle sind Glücklich .
Vieleicht gibt es zwischen BH und MH ja auch noch eine Wendung?
Unruhr,
wohl kaum.
BH ist nur scharf darauf action press zu verscherbeln. Und solange MH da nicht mitmacht, sind die beiden Feinde.
wohl kaum.
BH ist nur scharf darauf action press zu verscherbeln. Und solange MH da nicht mitmacht, sind die beiden Feinde.
@22: Deshalb macht er es ja auch heimlich, täglich, zu wechselnden Stückzahlen und Kursen ....
Lachend Heinerle2
Lachend Heinerle2
Woher der plötzliche Sinneswandel von Hoffmann.
Noch nicht lange her, da machte er keinen Hehl daraus die Mehrheit an Hunzinger zu erlangen um sie dann einem von mehreren Interessenten zu verkaufen.
Nun ist die Rede von einem langfristigen Investment, zusammen mit den Kleinaktionären?
Noch nicht lange her, da machte er keinen Hehl daraus die Mehrheit an Hunzinger zu erlangen um sie dann einem von mehreren Interessenten zu verkaufen.
Nun ist die Rede von einem langfristigen Investment, zusammen mit den Kleinaktionären?
Unruhr,
BH braucht die 75 % und vielleicht und macht deswegen jetzt gut Stimmung. Wenn er Hunzinger hat, wird er alles verscherbeln
BH braucht die 75 % und vielleicht und macht deswegen jetzt gut Stimmung. Wenn er Hunzinger hat, wird er alles verscherbeln
Rex
Sehe ich auch so. Nachdem sein letzter Erfolg(Rhenag) doch schon eine Weile her ist wird er versuchen bei Action Press
möglichst viel heraus zu schlagen.
Sehe ich auch so. Nachdem sein letzter Erfolg(Rhenag) doch schon eine Weile her ist wird er versuchen bei Action Press
möglichst viel heraus zu schlagen.
das wäre neu, das er so kurzfristig denkt. Aber man sollte nie nie sagen. Aber bestimmt nicht zu so einem Preis.
Es grüßt the dreamer
Es grüßt the dreamer
trotzdem glaube ich, dass nur durch das zufällige Überschreiten des 25% Anteils im Zuge der Kapitalerhöhung (was von BH ja dementiert wurde)die ganze Übernahme ins Rollen kam und so nicht von Anfang an von ihm geplant war.
Unruhr,
ja genau, da hat die Bafin Bolko wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht, so daß er sich enscheiden hat, dazu zu kaufen. KAnnst du dich noch erinnern wie Bolko groß angekündigt hat, er wolle sich aus Hunzinger zurückziehn und in EMTV investieren? Dann kam die Geschichte mit dem Abfindungsangebot hoch und dann hat er dazu gekauft.
Meines Erachtens ist die ganze Vorgehensweise ein Fall für die Bafin.
ja genau, da hat die Bafin Bolko wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht, so daß er sich enscheiden hat, dazu zu kaufen. KAnnst du dich noch erinnern wie Bolko groß angekündigt hat, er wolle sich aus Hunzinger zurückziehn und in EMTV investieren? Dann kam die Geschichte mit dem Abfindungsangebot hoch und dann hat er dazu gekauft.
Meines Erachtens ist die ganze Vorgehensweise ein Fall für die Bafin.
@rex03
Glaub ich nicht, ließ nochmal dieses Posting aus einem anderen Thread:
#417 von 609710
MANN, paß doch mal auf:
Er hat 2,4 Mio. als Globalurkunde, die sind nicht zugelassen.
Und dann hat er bestimmt noch mal 10 % zusätzlich, mit denen zockt Bolko rum.
Das 3. Auge ...
Nicht zugelassene Aktien dürften doch nicht gerechnet weerden, oder handelt sich hierbei um Falschinfomation von 609710.
Was wäre wenn der ES 33 % der Hunz und diese 2,4 Mio nicht zugelassenen Aktienbesitzt. Warum sind diese Aktien noch nicht zugelssen?
Es grüßt the dreamer
Glaub ich nicht, ließ nochmal dieses Posting aus einem anderen Thread:
#417 von 609710
MANN, paß doch mal auf:
Er hat 2,4 Mio. als Globalurkunde, die sind nicht zugelassen.
Und dann hat er bestimmt noch mal 10 % zusätzlich, mit denen zockt Bolko rum.
Das 3. Auge ...
Nicht zugelassene Aktien dürften doch nicht gerechnet weerden, oder handelt sich hierbei um Falschinfomation von 609710.
Was wäre wenn der ES 33 % der Hunz und diese 2,4 Mio nicht zugelassenen Aktienbesitzt. Warum sind diese Aktien noch nicht zugelssen?
Es grüßt the dreamer
Die 2,4 Mio. Aktien entsprechen ja den 33% die er im Moment offiziell besitzt.
Ansonsten würde ja sein Anteil schon 66% betragen.
Ansonsten würde ja sein Anteil schon 66% betragen.
Zitate von BOLKO, dem Wüterich, über Hunzi:
Sehr geehrter Herr Hunzinger,
... An dieser Stelle möchte ich noch einmal wiederholen, daß wir uns als Effecten-Spiegel AG mehr als andere Investoren aus Ihren Geschäftsabläufen heraushalten werden - dafür haben wir viel zu viel Achtung vor Ihrer großartigen Leistung ...
Sehr geehrter Herr Hunzinger,
... Um eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen, betonen wir noch einmal in aller Deutlichkeit, daß Herr Hunzinger der Vorstandsvorsitzende der Hunzinger Information AG und somit auch der 1. Chef von infas, der Hunzinger Public Relations GmbH und der action press GmbH & co. kg ist. Nur in diesem Rahmen können also Entscheidungen gefällt werden. Daran kann es ernsthaft keinen Zweifel geben ....
UND NOCH DIE FAZ:
„Niemand, der die Distanz zwischen Wirtschaft und Politik beklagt, hat soviel für die Verbindung beider Lebensbereiche getan wie Hunzinger“ (FAZ, 5. September 2003)
Ein treuer Hunzi-Aktionär
Sehr geehrter Herr Hunzinger,
... An dieser Stelle möchte ich noch einmal wiederholen, daß wir uns als Effecten-Spiegel AG mehr als andere Investoren aus Ihren Geschäftsabläufen heraushalten werden - dafür haben wir viel zu viel Achtung vor Ihrer großartigen Leistung ...
Sehr geehrter Herr Hunzinger,
... Um eventuellen Mißverständnissen vorzubeugen, betonen wir noch einmal in aller Deutlichkeit, daß Herr Hunzinger der Vorstandsvorsitzende der Hunzinger Information AG und somit auch der 1. Chef von infas, der Hunzinger Public Relations GmbH und der action press GmbH & co. kg ist. Nur in diesem Rahmen können also Entscheidungen gefällt werden. Daran kann es ernsthaft keinen Zweifel geben ....
UND NOCH DIE FAZ:
„Niemand, der die Distanz zwischen Wirtschaft und Politik beklagt, hat soviel für die Verbindung beider Lebensbereiche getan wie Hunzinger“ (FAZ, 5. September 2003)
Ein treuer Hunzi-Aktionär
Und von wann stammen die Zitate ?
609710,
wegen der wohl etwas älteren Zitate von Bolko. Hier hat er sich wohl geirrt, wenn man sich den heutigen Artikel so durchliest. Nicht wahr Schatzi?
wegen der wohl etwas älteren Zitate von Bolko. Hier hat er sich wohl geirrt, wenn man sich den heutigen Artikel so durchliest. Nicht wahr Schatzi?
ach übrigens 609710,
du bist einfach knuddelig, du treuer Hunzi-Aktionär
du bist einfach knuddelig, du treuer Hunzi-Aktionär
609
als treuer Hunzi Aktionär hattest du ja die letzten 4 Jahre nicht viel zu feiern
als treuer Hunzi Aktionär hattest du ja die letzten 4 Jahre nicht viel zu feiern
pcflüster,
das kommt, das kommt, 609710 hat uns allen Streicheleinheiten versprochen. Wir müssen abwarten.
das kommt, das kommt, 609710 hat uns allen Streicheleinheiten versprochen. Wir müssen abwarten.
Forum
bist du noch da??
du sagst gar nix mehr, was ist los?
bist du noch da??
du sagst gar nix mehr, was ist los?
das rückt das "knuddelig" ja in ein ganz anderes Licht ....
@ 609710
Kann es sein, dass die mdm consult ag geschäftliche Beziehungen zur Hunzinger AG unterhält?
Kann es sein, dass die mdm consult ag geschäftliche Beziehungen zur Hunzinger AG unterhält?
Wieso fragt du, die halten doch 1,3 % oder so?
Vieleicht sind weitere Geschäftsbeziehungen mit MH lukrativer als der Kursgewinn eines "Kleinaktionärs" im Falle einer Übernahme???
Unruhr, ganz ehrlich,
ich glaube nicht daß wir noch weitere Kursgewinne machen werden. Dann müßte MH schon ein As aus dem Ärmel zaubern und nachdem er verkauft, glaube ich nicht das er das hat.
ich glaube nicht daß wir noch weitere Kursgewinne machen werden. Dann müßte MH schon ein As aus dem Ärmel zaubern und nachdem er verkauft, glaube ich nicht das er das hat.
#52
bezieht sich natürlich auf mdm consult ag
__________
bisher ist man als Aktionär bei Hunzinger ja nicht reich geworden.Das gleiche gilt aber auch für Effecten-Spiegel Aktionäre
Trotzdem hoffe ich immer noch auf ein gutes Pflichtangebot von BH, da er sich sonst nur noch unglaubwürdiger macht!
bezieht sich natürlich auf mdm consult ag
__________
bisher ist man als Aktionär bei Hunzinger ja nicht reich geworden.Das gleiche gilt aber auch für Effecten-Spiegel Aktionäre
Trotzdem hoffe ich immer noch auf ein gutes Pflichtangebot von BH, da er sich sonst nur noch unglaubwürdiger macht!
" Tagesspiegel " 25.9.03
Hunzinger lässt Effecten-Spiegel abblitzen Firmengründer lehnt Kaufangebot für die PR-Agentur ab
Berlin (dr). Der Düsseldorfer Effecten-Spiegel will das Kommunikations- und PR–Unternehmen Hunzinger Information AG übernehmen. Bolko Hoffmann, Herausgeber des „Effecten-Spiegel“, hält seit dem 27. August etwas mehr als 33 Prozent der Stimmrechte an der Hunzinger Information AG und muss nun den freien Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Inzwischen soll Bolko Hoffmann sogar rund 40 Prozent der Aktien in seinen Besitz gebracht haben. Noch im Juni hatte der „Effecten-Spiegel“ seinen Rückzug von Hunzinger bekannt gegeben. Nun plant Bolko Hoffmann offenbar auch den Gründer Moritz Hunzinger aus dem Unternehmen zu drängen.
Der gibt sich gelassen. Er werde dem Angebot nicht zustimmen, erklärte Hunzinger und empfiehlt auch den anderen Privataktionären und dem Großaktionär, der Gewerkschaftsholding BGAG, das Angebot von Hoffmann abzulehnen. Hunzinger hält 19,5 Prozent an der AG und verweist im Übrigen auf seinen bis 2008 laufenden Vorstandsvertrag. Die BGAG hält elf Prozent. Auch sie wolle sich von ihren Anteilen nicht trennen, teilte die BGAG am Mittwoch mit.
Moritz Hunzinger gründete 1979 als 20-Jähriger die PR-Agentur. 1998 brachte er die Hunzinger Information AG an die Börse. Der Emissionspreis der Aktie betrug damals 110 D-Mark. Zu Hunzinger gehört unter anderem das Marktforschungsinstitut Infas sowie die Bildagentur Action Press. Der Umsatz des Konzerns erreichte im ersten Halbjahr 2003 rund acht Millionen Euro nach 8,6 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern betrug 634 000 (Vorjahr: 625 000) Euro. Unter dem Strich weist der Konzern für das erste Halbjahr einen leichten Verlust von 63Euro aus. Im Vorjahr machte die PR-Agentur noch 302000 Euro Gewinn.
Hunzinger ist eine der schillernsten Figuren unter den Lobbyisten und PR-Beratern. Sein Name wurde bundesweit bekannt, als im Jahre 2002 der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) über seine Verbindungen zu Hunzinger stürzte.
Wenn das mit der BGAG stimmt haben sich die 75% für BH wohl erledigt
Hunzinger lässt Effecten-Spiegel abblitzen Firmengründer lehnt Kaufangebot für die PR-Agentur ab
Berlin (dr). Der Düsseldorfer Effecten-Spiegel will das Kommunikations- und PR–Unternehmen Hunzinger Information AG übernehmen. Bolko Hoffmann, Herausgeber des „Effecten-Spiegel“, hält seit dem 27. August etwas mehr als 33 Prozent der Stimmrechte an der Hunzinger Information AG und muss nun den freien Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Inzwischen soll Bolko Hoffmann sogar rund 40 Prozent der Aktien in seinen Besitz gebracht haben. Noch im Juni hatte der „Effecten-Spiegel“ seinen Rückzug von Hunzinger bekannt gegeben. Nun plant Bolko Hoffmann offenbar auch den Gründer Moritz Hunzinger aus dem Unternehmen zu drängen.
Der gibt sich gelassen. Er werde dem Angebot nicht zustimmen, erklärte Hunzinger und empfiehlt auch den anderen Privataktionären und dem Großaktionär, der Gewerkschaftsholding BGAG, das Angebot von Hoffmann abzulehnen. Hunzinger hält 19,5 Prozent an der AG und verweist im Übrigen auf seinen bis 2008 laufenden Vorstandsvertrag. Die BGAG hält elf Prozent. Auch sie wolle sich von ihren Anteilen nicht trennen, teilte die BGAG am Mittwoch mit.
Moritz Hunzinger gründete 1979 als 20-Jähriger die PR-Agentur. 1998 brachte er die Hunzinger Information AG an die Börse. Der Emissionspreis der Aktie betrug damals 110 D-Mark. Zu Hunzinger gehört unter anderem das Marktforschungsinstitut Infas sowie die Bildagentur Action Press. Der Umsatz des Konzerns erreichte im ersten Halbjahr 2003 rund acht Millionen Euro nach 8,6 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahreszeit. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern betrug 634 000 (Vorjahr: 625 000) Euro. Unter dem Strich weist der Konzern für das erste Halbjahr einen leichten Verlust von 63Euro aus. Im Vorjahr machte die PR-Agentur noch 302000 Euro Gewinn.
Hunzinger ist eine der schillernsten Figuren unter den Lobbyisten und PR-Beratern. Sein Name wurde bundesweit bekannt, als im Jahre 2002 der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) über seine Verbindungen zu Hunzinger stürzte.
Wenn das mit der BGAG stimmt haben sich die 75% für BH wohl erledigt
Auf der Homepage des Effecten-Spiegel (www.effecten-spiegel.de)
begründet Hoffmann die Einberufung einer a.o.HV. Aus meiner Sicht ist das alles schlüssig im
Gegensatz zu den Äusserungen von 609710
begründet Hoffmann die Einberufung einer a.o.HV. Aus meiner Sicht ist das alles schlüssig im
Gegensatz zu den Äusserungen von 609710
Ein treuer Hunzi-Aktinoär empfiehlt zur "Abhilfe": www.hunzinger.de!
@609710: du müllst hier genauso rum, wie Hunzinger auf seiner Homepage. Nur Geschwaffel!
#57
Ich glaube kaum, dass Hunzinger noch mehr als 14% seiner Anteile hat.
Ehe noch weniger!!
Ich glaube kaum, dass Hunzinger noch mehr als 14% seiner Anteile hat.
Ehe noch weniger!!
Der Anstieg derzeit ist allerdings noch einigermassen gesund. Täglich zwischen 3+10%. Sollte es zu einem starken Ausbruch >20% kommen, gebe ich dir Recht, Forum.
cu
cu
schaut doch mal bei Hunzinger ins Gästebuch da gehts rund.
Teilnehmer
Robert Zimmermann
Steuerrechtlerin
timesystem
Aktionär
Moritz Hunzinger ???
Excalibur
Es grüßt the dreamer
PS: Bin gespannt wenn da die Beiträge wieder gelöscht werden.
Teilnehmer
Robert Zimmermann
Steuerrechtlerin
timesystem
Aktionär
Moritz Hunzinger ???
Excalibur
Es grüßt the dreamer
PS: Bin gespannt wenn da die Beiträge wieder gelöscht werden.
lest mal beim Manager MAgazin den folgenden Artikel:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,94349,0…
Es grüßt the dreamer
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,94349,0…
Es grüßt the dreamer
Sehr interessante Lektüre die zwar schon etwas älter ist, aber mit der sich sein momentanes Verhalten erklären lässt.
Der Mann ist am Ende. Nur er selbst merkt es nicht.
Der Mann ist am Ende. Nur er selbst merkt es nicht.
@609710
Am Rätselraten um deine Person möchte ich mich hier beteiligen. Kann es sein, dass es sich bei dir um den Webmaster des Hunzinger Gästebuchs handelt??
Jedenfalls beantwortet der konkrete Fragen genau wie du nur mit Platitüden.
Am Rätselraten um deine Person möchte ich mich hier beteiligen. Kann es sein, dass es sich bei dir um den Webmaster des Hunzinger Gästebuchs handelt??
Jedenfalls beantwortet der konkrete Fragen genau wie du nur mit Platitüden.
Sieht ganz so aus und dabei noch frisch ausgelernt!!
schaut euch mal wkn: 570660 an!
auch hier steht diese woche eine meldung an
auch hier steht diese woche eine meldung an
Hier der Bericht vom neuen Effecten-Spiegel:
Bei Hunzinger offenbar ausländische Käufer im Markt
Die Effecten-Spiegel AG hält
unverändert 33,15 % der Aktien
an der Hunzinger Information AG
und hat in der letzten Zeit keine einzige
Aktie erworben.
Auf der anderen Seite war Herr Hunzinger
aus privaten Gründen gezwungen,
seinen Anteil von 21 %auf inzwischen etwa
6 % herunterzufahren, und zwar bei
deutlich steigenden Kursen.
Hintergrund dürfte sein, dass
ausländische Käufer im Markt sind
Das zu zuindest zeigen die relativ hohen
Umsätze (ca. 82 000 Stück) am 3. Oktober,
am Tag der deutschen Einheit,
an dem alle deutschen Banken,
geschlossen waren.
Näheres im Internet unter:
www.effecten-spiegel.de
Bei Hunzinger offenbar ausländische Käufer im Markt
Die Effecten-Spiegel AG hält
unverändert 33,15 % der Aktien
an der Hunzinger Information AG
und hat in der letzten Zeit keine einzige
Aktie erworben.
Auf der anderen Seite war Herr Hunzinger
aus privaten Gründen gezwungen,
seinen Anteil von 21 %auf inzwischen etwa
6 % herunterzufahren, und zwar bei
deutlich steigenden Kursen.
Hintergrund dürfte sein, dass
ausländische Käufer im Markt sind
Das zu zuindest zeigen die relativ hohen
Umsätze (ca. 82 000 Stück) am 3. Oktober,
am Tag der deutschen Einheit,
an dem alle deutschen Banken,
geschlossen waren.
Näheres im Internet unter:
www.effecten-spiegel.de
und noch was zum LESEN
08.10.2003
Hunzinger zweiter Versuch
Der Aktionär
Die nächsten Tage werden bei Hunzinger (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) charttechnisch interessant, so die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär".
Nachdem das Papier von 1,52 auf 1,10 Euro korrigiert habe, sei es ihr in den vergangenen zwei Wochen gelungen, wieder an das Zwischenhoch von Anfang September heranzukommen. Ein Kursanstieg auf das 52-Wochenhoch bei 1,80 Euro winke, wenn es der Aktie gelinge über diese Marke zu springen.
Die Analysten von "Der Aktionär" sehen für die Aktien von Hunzinger ein Kursziel von 3 Euro.
08.10.2003
Hunzinger zweiter Versuch
Der Aktionär
Die nächsten Tage werden bei Hunzinger (ISIN DE0006097108/ WKN 609710) charttechnisch interessant, so die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär".
Nachdem das Papier von 1,52 auf 1,10 Euro korrigiert habe, sei es ihr in den vergangenen zwei Wochen gelungen, wieder an das Zwischenhoch von Anfang September heranzukommen. Ein Kursanstieg auf das 52-Wochenhoch bei 1,80 Euro winke, wenn es der Aktie gelinge über diese Marke zu springen.
Die Analysten von "Der Aktionär" sehen für die Aktien von Hunzinger ein Kursziel von 3 Euro.
§ 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
Sollte Hunzinger seinen Aktienanteil gezielt an jemand verkauft haben wäre doch langsam mal eine Meldung fällig?
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
Sollte Hunzinger seinen Aktienanteil gezielt an jemand verkauft haben wäre doch langsam mal eine Meldung fällig?
MH müßte doch auch jetz mal offiziell mitteilen welche Grenze er unterschritten hat. Ich meine ob 10% oder evtl. schon die 5% Grenze.
Es grüßt the dreamer
Es grüßt the dreamer
Die Frage ist, ob MH die 10 %, bzw. 5 % unterschritten hat.
Vielleicht kann sich mal einer die Mühe machen auszurechnen, wieviel MH verkauft hat und welchem Prozentsatz das entspricht!
Vielleicht kann sich mal einer die Mühe machen auszurechnen, wieviel MH verkauft hat und welchem Prozentsatz das entspricht!
im Septeber hat er gut 550 000 Stk verkauft. Das entspricht rund 8 %. Für Oktober liegen mir keine Zahlen vor. Er dürfte aber sicher fleissig weiter verkauft haben.
Damit könnte er noch knapp über 10 % sein.
Und wenn er schon verspätet Mitteilung macht, wird das, glaube ich mich erinneren zu können, nur als Ordnungswidrigkeit verfolgt.
Unruhr, hast du auch die Rechtsfolgen bei Verstößen parat?
Ich glaube hier drohen kräftige Geldbußen, aber MH ist ja gerade flüssig oder hat die BAnk die Finger drauf?
Und wenn er schon verspätet Mitteilung macht, wird das, glaube ich mich erinneren zu können, nur als Ordnungswidrigkeit verfolgt.
Unruhr, hast du auch die Rechtsfolgen bei Verstößen parat?
Ich glaube hier drohen kräftige Geldbußen, aber MH ist ja gerade flüssig oder hat die BAnk die Finger drauf?
@ Rex
§§21, 28 Mitteilungspflichten
Wird bei einem Wertpapiergeschäft eine Beteiligungsgrenze von 5, 10, 25, 50 oder 75% erreicht, überschritten oder unterschritten, so muß der Käufer/Verkäufer eine Meldung an das Unternehmen und das BAW machen.
Sollte die Meldepflicht nicht beachtet werden sind die Anteile nicht stimmberechtigt (§ 28)
Bei einer a.o.HV. könnte das vieleicht eine Rolle spielen.
§§21, 28 Mitteilungspflichten
Wird bei einem Wertpapiergeschäft eine Beteiligungsgrenze von 5, 10, 25, 50 oder 75% erreicht, überschritten oder unterschritten, so muß der Käufer/Verkäufer eine Meldung an das Unternehmen und das BAW machen.
Sollte die Meldepflicht nicht beachtet werden sind die Anteile nicht stimmberechtigt (§ 28)
Bei einer a.o.HV. könnte das vieleicht eine Rolle spielen.
von Börse-Online
Hunzinger verliert den Sinn für die Realität Seite 1/2
[ 27.10.03, 11:07 ]
Von Wolfgang Hagl
Schon zwei Monate vor Weihnachten wollte Moritz Hunzinger offensichtlich Frieden mit einem seiner ärgsten Rivalen schließen.
Für das Unternehmen des PR-Profis, die Hunzinger-Information AG, liegt seit gut einer Woche ein Übernahmeangebot der Effecten-Spiegel AG vor 1,10 Euro bietet diese je Hunzinger-Aktie. Das Angebot ist das Ergebnis eines monatelang währenden Hin und Her zwischen Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann, Effecten-Spiegel-Vorstand.
Hoffmann, der sich selbst als Euro-Gegner mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen Bekanntheit verschaffte, hält nicht viel von Hunzinger PR-Geschäften. Immer wieder deutete er an, dass er diese Sparte aus der Hunzinger AG herauslösen wolle. Das Geschäft solle sich auf die beiden Tochtergesellschaften, die Bildagentur action press und den Meinungsforscher infas konzentrieren.
Noch vor einer Woche fand Hunzinger im Gespräch mit BÖRSE ONLINE deutliche Worte zu Hoffmann´s Absichten: "Er soll verschwinden, wir sind die falsche Baustelle für einen Despoten."
Doch am Freitag, exakt zwei Monate vor Heiligabend, das plötzliche Friedensabkommen: Per Ad-hoc-Mitteilung verkündete Hunzinger "beide Seiten werden juristische Auseinandersetzungen bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung vermeiden." Diese geschehe, um negativen Auswirkungen auf den Aktienkurs zu vermeiden.
Brisanter Höhepunkt der Übereinkunft ist die Feststellung dass "Kreise" der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gegenüber Vorstand und Aufsichtsrat der Hunzinger AG den inneren Wert der Hunzinger-Aktie auf 3,50 Euro geschätzt hätten. Derzeit notiert das Papier bei 1,37 Euro.
Gegenüber BÖRSE ONLINE dementierte eine BaFin-Sprecherin Hunzingers Feststellung deutlich. Vielmehr habe dieser selbst den Wert in einem Gespräch mit der Anstalt genannt. Die BaFin hat Hunzinger zu einer Richtigstellung aufgefordert. Diese werde "in den nächsten Stunden erfolgen", so die Sprecherin. Zeitgleich prüfe die Bundesanstalt weiter Maßnahmen.
Moritz Hunzinger hat im September mehr als eine halbe Million seiner Aktien verkauft. Weitere Verkäufe schloß er nicht aus. Offensichtlich ist ihm der Kurs derzeit zu niedrig.
BÖRSE ONLINE rät Anlegern weiterhin die Hunzinger-Aktie zu VERKAUFEN.
Empfehlung: VERKAUFEN Kurs am 27. Oktober 2003: 1,37 Euro
Rückschlagpotenzial: 25 Prozent
Hunzinger verliert den Sinn für die Realität Seite 1/2
[ 27.10.03, 11:07 ]
Von Wolfgang Hagl
Schon zwei Monate vor Weihnachten wollte Moritz Hunzinger offensichtlich Frieden mit einem seiner ärgsten Rivalen schließen.
Für das Unternehmen des PR-Profis, die Hunzinger-Information AG, liegt seit gut einer Woche ein Übernahmeangebot der Effecten-Spiegel AG vor 1,10 Euro bietet diese je Hunzinger-Aktie. Das Angebot ist das Ergebnis eines monatelang währenden Hin und Her zwischen Moritz Hunzinger und Bolko Hoffmann, Effecten-Spiegel-Vorstand.
Hoffmann, der sich selbst als Euro-Gegner mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen Bekanntheit verschaffte, hält nicht viel von Hunzinger PR-Geschäften. Immer wieder deutete er an, dass er diese Sparte aus der Hunzinger AG herauslösen wolle. Das Geschäft solle sich auf die beiden Tochtergesellschaften, die Bildagentur action press und den Meinungsforscher infas konzentrieren.
Noch vor einer Woche fand Hunzinger im Gespräch mit BÖRSE ONLINE deutliche Worte zu Hoffmann´s Absichten: "Er soll verschwinden, wir sind die falsche Baustelle für einen Despoten."
Doch am Freitag, exakt zwei Monate vor Heiligabend, das plötzliche Friedensabkommen: Per Ad-hoc-Mitteilung verkündete Hunzinger "beide Seiten werden juristische Auseinandersetzungen bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung vermeiden." Diese geschehe, um negativen Auswirkungen auf den Aktienkurs zu vermeiden.
Brisanter Höhepunkt der Übereinkunft ist die Feststellung dass "Kreise" der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gegenüber Vorstand und Aufsichtsrat der Hunzinger AG den inneren Wert der Hunzinger-Aktie auf 3,50 Euro geschätzt hätten. Derzeit notiert das Papier bei 1,37 Euro.
Gegenüber BÖRSE ONLINE dementierte eine BaFin-Sprecherin Hunzingers Feststellung deutlich. Vielmehr habe dieser selbst den Wert in einem Gespräch mit der Anstalt genannt. Die BaFin hat Hunzinger zu einer Richtigstellung aufgefordert. Diese werde "in den nächsten Stunden erfolgen", so die Sprecherin. Zeitgleich prüfe die Bundesanstalt weiter Maßnahmen.
Moritz Hunzinger hat im September mehr als eine halbe Million seiner Aktien verkauft. Weitere Verkäufe schloß er nicht aus. Offensichtlich ist ihm der Kurs derzeit zu niedrig.
BÖRSE ONLINE rät Anlegern weiterhin die Hunzinger-Aktie zu VERKAUFEN.
Empfehlung: VERKAUFEN Kurs am 27. Oktober 2003: 1,37 Euro
Rückschlagpotenzial: 25 Prozent
Langsam sehe ich echt Schwarz. Ich glaube die verarschen uns nach Strich und Faden.
Von ARD.Boerse
Skandal um Hunzinger
von Mark Ehren
Eine Aktie mit einem Wert von 3,50 Euro für 1,30 Euro an der Börse kaufen - ein Bomben-Geschäft. Doch die Hunzinger Information AG ist bei weitem kein Schnäppchen, auch wenn eine Ad hoc-Meldung diesen Eindruck erwecken konnte.
Moritz Hunzinger
Die PR-Agentur Hunzinger will offenbar wieder von sich reden machen. In einer Pflichtmitteilung hebt das Unternehmen auf den angeblichen inneren Wert der Hunzinger-Aktie ab und das liest sich so: "Angesichts der Tatsache, dass in Kreisen der BaFin gegenüber Vorstand und Aufsichtsrat der Hunzinger Information AG der innere Wert der Hunzinger Information-Aktie auf 3,50 Euro geschätzt wurde und beide Seiten nicht wollen, daß der Aktienkurs durch Auseinandersetzungen negativ beeinflußt wird, ist folgende Übereinkunft erzielt worden: Beide Seiten werden juristische Auseinandersetzungen bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung vermeiden."
boerse.ARD.de hat sich erst einmal schlau gemacht und recherchiert, was eine Tatsache ist: Nach dem "Wahrig Deutsches Wörterbuch" ist eine Tatsache "etwas Feststehendes, etwas woran nicht zu zweifeln ist". Man kann es auch einfacher sagen. Eine Tatsache ist eine Tatsache und sonst nichts. Doch woher die Hunzinger AG die so genannte Tatsache hat, bleibt völlig unklar. So sieht es auch die BaFin. Nach der Intervention von boerse.ARD.de bastelt die Hunzinger Information AG an einer neuen Ad-hoc Meldung.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) konnte sich die Aussagen von Moritz Hunzinger in der "Ad hoc" nicht erklären. BaFin-Sprecherin Sabine Reimer zu boerse.ARD.de: "Wir sind sehr erstaunt über diese komische Schätzung. Die Angaben entbehren jeder Grundlage und sind daher falsch. Denn wir schätzen grundsätzlich nicht den Wert von Unternehmen und daher auch nicht den Buchwert einer Aktie."
Auch der Effecten-Spiegel AG ist die Sache offenbar nicht ganz geheuer. Gegenüber boerse.ARD.de sagte eine Sprecherin der Effecten-Spiegel AG: "Das ist eine Information von Herrn Hunzinger". Moritz Hunzinger selbst kündigte gegenüber boerse.ARD.de eine überarbeitete Fassung der Pflichtmitteilung an.
Was mich in meiner Meinung nur weiter bestätigt!
Skandal um Hunzinger
von Mark Ehren
Eine Aktie mit einem Wert von 3,50 Euro für 1,30 Euro an der Börse kaufen - ein Bomben-Geschäft. Doch die Hunzinger Information AG ist bei weitem kein Schnäppchen, auch wenn eine Ad hoc-Meldung diesen Eindruck erwecken konnte.
Moritz Hunzinger
Die PR-Agentur Hunzinger will offenbar wieder von sich reden machen. In einer Pflichtmitteilung hebt das Unternehmen auf den angeblichen inneren Wert der Hunzinger-Aktie ab und das liest sich so: "Angesichts der Tatsache, dass in Kreisen der BaFin gegenüber Vorstand und Aufsichtsrat der Hunzinger Information AG der innere Wert der Hunzinger Information-Aktie auf 3,50 Euro geschätzt wurde und beide Seiten nicht wollen, daß der Aktienkurs durch Auseinandersetzungen negativ beeinflußt wird, ist folgende Übereinkunft erzielt worden: Beide Seiten werden juristische Auseinandersetzungen bis zur nächsten ordentlichen Hauptversammlung vermeiden."
boerse.ARD.de hat sich erst einmal schlau gemacht und recherchiert, was eine Tatsache ist: Nach dem "Wahrig Deutsches Wörterbuch" ist eine Tatsache "etwas Feststehendes, etwas woran nicht zu zweifeln ist". Man kann es auch einfacher sagen. Eine Tatsache ist eine Tatsache und sonst nichts. Doch woher die Hunzinger AG die so genannte Tatsache hat, bleibt völlig unklar. So sieht es auch die BaFin. Nach der Intervention von boerse.ARD.de bastelt die Hunzinger Information AG an einer neuen Ad-hoc Meldung.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) konnte sich die Aussagen von Moritz Hunzinger in der "Ad hoc" nicht erklären. BaFin-Sprecherin Sabine Reimer zu boerse.ARD.de: "Wir sind sehr erstaunt über diese komische Schätzung. Die Angaben entbehren jeder Grundlage und sind daher falsch. Denn wir schätzen grundsätzlich nicht den Wert von Unternehmen und daher auch nicht den Buchwert einer Aktie."
Auch der Effecten-Spiegel AG ist die Sache offenbar nicht ganz geheuer. Gegenüber boerse.ARD.de sagte eine Sprecherin der Effecten-Spiegel AG: "Das ist eine Information von Herrn Hunzinger". Moritz Hunzinger selbst kündigte gegenüber boerse.ARD.de eine überarbeitete Fassung der Pflichtmitteilung an.
Was mich in meiner Meinung nur weiter bestätigt!
Wenn da Verarsche dran ist und es sieht ganz danach aus, dürfte sich bald auch jemand anderes als die Bafin für diesen Fall interessieren.
Höchst ermittlungsbedürftig. Mir fallen da schon einige Vorschriften bzw. Gesetze ein, gegen die möglicherweise verstoßen wurden.
Höchst ermittlungsbedürftig. Mir fallen da schon einige Vorschriften bzw. Gesetze ein, gegen die möglicherweise verstoßen wurden.
Hunzinger AG - "Ein chancenreiches Investment ohne Risiko?!"
Manche mögen dazu sagen: "So etwas gibt es an der Börse nicht!"
Vielleicht doch, möchte ich dagegen halten, allenfalls besteht derzeit, so meine ich, nur ein ganz, ganz kleines "Risiköchen"!
Betrachten wir einmal kurz zusammengefasst nur das Wichtigste:
1.
Bolko Hoffmann, bzw. sein Effekten-Spiegel, hält bekanntlich als grösster Aktionär zur Zeit ca. 33% der Anteile an der Hunzinger AG.
Um seine bekanntgewordenen Veränderungspläne mit der Gesellschaft auch sicher durchführen zu können, benötigt er die Aktienmehrheit.
Diese kann er sich auf zwei Wegen verschaffen:
a. durch Zukauf über die Börse (dies liesse den Aktienkurs mit Sicherheit nachhaltig steigen);
b. durch Erhöhung seines Angebotes auf einen, für die anderen Aktionäre attraktiven Level (dies würde dem Aktienkurs ebenfalls sehr gut tun).
2.
Die Aktienmehrheit verschafft Bolko Hoffmann zudem eine weitere, attraktive Option!
Dem Vernehmen nach sind kapitalkräftige Investoren zur Zahlung eines grosszügigen Übernahme- bzw. Einstiegspreises für das Aktienpaket an der Hunzinger AG bereit, wenn damit die Verschaffung der Aktienmehrheit verbunden ist!
3.
Der Kurs ist bis in den November hinein durch das Pflichtangebot des Effekten-Spiegels bei 1,10 Euro abgesichert.
Es besteht zudem eine, aus meiner Sicht, überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass das BaFin, wegen der hinlänglich bekannten Vorkommnisse im Zusammenhang mit der letzten Kapitalerhöhung,in Bälde Bolko Hoffmann bzw. den Effekten-Spiegel zur Abgabe eines neuen Pflichtangebotes von mindestens 1,30 Euro an die Aktionäre verpflichten wird.
4.
Der Fair-value der Hunzinger AG wird zur Zeit allseits in einer Range zwischen 2,50 und 4 Euro je Anteil gesehen.
Diesbezüglich besteht weitgehender Konsens, sowohl von Seiten der Unternehmensführung, als auch aus Sicht der Aktionäre.
Überdies wird das Unternehmen in diesem Jahr, aller Voraussicht nach, deutlich schwarze Zahlen schreiben.
5.
Ein bislang eher vernachlässigter Punkt stellt die Wahrscheinlichkeit einer sog. "feindlichen Übernahme" dar, die meines Erachtens durchaus latent über dem Unternehmen schwebt!
In einem solchen Fall kauft der Interessent entweder Aktien des Übernahmekandidaten an der Börse auf, oder er macht den Aktionären ein freies Kaufangebot (Barabfindung).
Dabei bietet er in der Regel eine hohe Prämie auf den Aktienkurs!
Die Übernahme ist aber auch, vorliegend aber eher unwahrscheinlich, über einen Aktientausch ohne den Einsatz von Barmitteln möglich.
Für Aktionäre, die nur am Ertrag ihrer Anlage interessiert sind, ist eine feindliche Übernahme häufig besser als eine einvernehmliche Fusion, weil sie den Preis in die Höhe treibt.
So können die Aktionäre bei einem Kaufangebot günstig Kasse machen!
Was sollte "Gates" und/oder "Getty" denn, so meine ich, auch ernsthaft hindern, einmal so zu verfahren.
Ám nötigen "Kleingeld" dürfte es bei diesen Firmen ja, die auch noch pikanterweise miteinander konkurrieren, bestimmt nicht fehlen!
Good Trades!
Casson
Manche mögen dazu sagen: "So etwas gibt es an der Börse nicht!"
Vielleicht doch, möchte ich dagegen halten, allenfalls besteht derzeit, so meine ich, nur ein ganz, ganz kleines "Risiköchen"!
Betrachten wir einmal kurz zusammengefasst nur das Wichtigste:
1.
Bolko Hoffmann, bzw. sein Effekten-Spiegel, hält bekanntlich als grösster Aktionär zur Zeit ca. 33% der Anteile an der Hunzinger AG.
Um seine bekanntgewordenen Veränderungspläne mit der Gesellschaft auch sicher durchführen zu können, benötigt er die Aktienmehrheit.
Diese kann er sich auf zwei Wegen verschaffen:
a. durch Zukauf über die Börse (dies liesse den Aktienkurs mit Sicherheit nachhaltig steigen);
b. durch Erhöhung seines Angebotes auf einen, für die anderen Aktionäre attraktiven Level (dies würde dem Aktienkurs ebenfalls sehr gut tun).
2.
Die Aktienmehrheit verschafft Bolko Hoffmann zudem eine weitere, attraktive Option!
Dem Vernehmen nach sind kapitalkräftige Investoren zur Zahlung eines grosszügigen Übernahme- bzw. Einstiegspreises für das Aktienpaket an der Hunzinger AG bereit, wenn damit die Verschaffung der Aktienmehrheit verbunden ist!
3.
Der Kurs ist bis in den November hinein durch das Pflichtangebot des Effekten-Spiegels bei 1,10 Euro abgesichert.
Es besteht zudem eine, aus meiner Sicht, überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass das BaFin, wegen der hinlänglich bekannten Vorkommnisse im Zusammenhang mit der letzten Kapitalerhöhung,in Bälde Bolko Hoffmann bzw. den Effekten-Spiegel zur Abgabe eines neuen Pflichtangebotes von mindestens 1,30 Euro an die Aktionäre verpflichten wird.
4.
Der Fair-value der Hunzinger AG wird zur Zeit allseits in einer Range zwischen 2,50 und 4 Euro je Anteil gesehen.
Diesbezüglich besteht weitgehender Konsens, sowohl von Seiten der Unternehmensführung, als auch aus Sicht der Aktionäre.
Überdies wird das Unternehmen in diesem Jahr, aller Voraussicht nach, deutlich schwarze Zahlen schreiben.
5.
Ein bislang eher vernachlässigter Punkt stellt die Wahrscheinlichkeit einer sog. "feindlichen Übernahme" dar, die meines Erachtens durchaus latent über dem Unternehmen schwebt!
In einem solchen Fall kauft der Interessent entweder Aktien des Übernahmekandidaten an der Börse auf, oder er macht den Aktionären ein freies Kaufangebot (Barabfindung).
Dabei bietet er in der Regel eine hohe Prämie auf den Aktienkurs!
Die Übernahme ist aber auch, vorliegend aber eher unwahrscheinlich, über einen Aktientausch ohne den Einsatz von Barmitteln möglich.
Für Aktionäre, die nur am Ertrag ihrer Anlage interessiert sind, ist eine feindliche Übernahme häufig besser als eine einvernehmliche Fusion, weil sie den Preis in die Höhe treibt.
So können die Aktionäre bei einem Kaufangebot günstig Kasse machen!
Was sollte "Gates" und/oder "Getty" denn, so meine ich, auch ernsthaft hindern, einmal so zu verfahren.
Ám nötigen "Kleingeld" dürfte es bei diesen Firmen ja, die auch noch pikanterweise miteinander konkurrieren, bestimmt nicht fehlen!
Good Trades!
Casson
@ Casson
Was geschieht aber wenn Hoffmann, aus welchen Gründen auch immer, seinen Anteil gar nicht mehr weiter aufstocken will
und die Namen Gates und Getty von Hunzinger nur geschickt lanciert wurden?
Der Kurs der Aktie stand am Freitag jedenfalls schon auf 1,22 € und wäre vieleicht weiter gesunken bevor Hunzinger mit seiner Wischi - Waschi- Ad hoc wieder für neue Euphorie sorgte (200 000 Stk.Umsatz gestern !)
Hier gibt es doch noch viele Ungereimtheiten.
Was geschieht aber wenn Hoffmann, aus welchen Gründen auch immer, seinen Anteil gar nicht mehr weiter aufstocken will
und die Namen Gates und Getty von Hunzinger nur geschickt lanciert wurden?
Der Kurs der Aktie stand am Freitag jedenfalls schon auf 1,22 € und wäre vieleicht weiter gesunken bevor Hunzinger mit seiner Wischi - Waschi- Ad hoc wieder für neue Euphorie sorgte (200 000 Stk.Umsatz gestern !)
Hier gibt es doch noch viele Ungereimtheiten.
#82
@unruhhr
1.
Wenn Bolko Hoffmann, bzw. der Effekten-Spiegel, wider Erwarten, ihre angekündigten Pläne mit der Hunzinger AG nicht mehr in die Tat umsetzen wollen, und deshalb auf den Erwerb der Aktienmehrheit verzichten, bestehen 2 Optionen:
a.
Er verkauft sein Aktienpaket, wie ursprünglich ja schon einmal vorgesehen, an den höchstbietenden Interessenten (gut für den Aktionär, weil dann ein dem Verkaufspreis entsprechendes Pflichtangebot winkt);
b.
Er bleibt als grösster Einzelaktionär längerfristig in der Hunzinger AG, nimmt seine, ihm zustehenden Aufsichtsratsmandate wahr, und wird zukünftig dann in dieser Eigenschaft dem Vorstand genauer auf die Finger sehen und wohl auch spürbaren Einfluss auf die Unternehmenspolitik ausüben.
Auch dies könnte sich günstig für den Aktionär auswirken, da die Anteilshalter unter Moritz Hunzingers "Alleinregie" im Hinblick auf die Kursentwicklung und die Dividende bisher keinen Grund zur Freude hatten.
2.
Die Namen "Gates" und "Getty" dürften kaum von Seiten Moritz Hunzingers lanciert worden sein.
Lügen haben bekanntlich kurze Beine, und wenn ein wirkliches Interesse von "Gates" und "Getty" nicht bestünde, hätten wir schon längst die entsprechenden Dementis in der Presse lesen können!
Auch Bolko Hoffmann hat das Vorliegen entsprechender Angebote (allerdings ohne Namensnennung!) seinerzeit unumwunden bestätigt!
Dies war ja auch übrigens eines seiner Motive, die ihn dazu bewogen hatten, seinen Aktienanteil doch nicht zu verkaufen, sondern im Gegenteil auf nun ca. 33% aufzustocken!
3.
Ich bin keineswegs der Auffassung, dass der Aktienkurs zu seiner Stabilisierung zur Zeit irgendwelcher euphorischer Nachrichten bedarf.
Es wird sich nach meiner Überzeugung auch in Kürze erweisen, dass Moritz Hunzinger am Freitag Abend keine eigenen Aktien verkauft hatte.
Mit grösseren Volatilitäten muss bei dieser Aktie, schon aufgrund der Markenge, sowieso jederzeit gerechnet werden.
Wichtig erscheint mir, dass der Investor seinen Blick nicht immer zu sehr auf den Kurs, sondern zu allererst und hauptsächlich auf das Unternehmen selbst richten sollte!
Gruss
Casson
@unruhhr
1.
Wenn Bolko Hoffmann, bzw. der Effekten-Spiegel, wider Erwarten, ihre angekündigten Pläne mit der Hunzinger AG nicht mehr in die Tat umsetzen wollen, und deshalb auf den Erwerb der Aktienmehrheit verzichten, bestehen 2 Optionen:
a.
Er verkauft sein Aktienpaket, wie ursprünglich ja schon einmal vorgesehen, an den höchstbietenden Interessenten (gut für den Aktionär, weil dann ein dem Verkaufspreis entsprechendes Pflichtangebot winkt);
b.
Er bleibt als grösster Einzelaktionär längerfristig in der Hunzinger AG, nimmt seine, ihm zustehenden Aufsichtsratsmandate wahr, und wird zukünftig dann in dieser Eigenschaft dem Vorstand genauer auf die Finger sehen und wohl auch spürbaren Einfluss auf die Unternehmenspolitik ausüben.
Auch dies könnte sich günstig für den Aktionär auswirken, da die Anteilshalter unter Moritz Hunzingers "Alleinregie" im Hinblick auf die Kursentwicklung und die Dividende bisher keinen Grund zur Freude hatten.
2.
Die Namen "Gates" und "Getty" dürften kaum von Seiten Moritz Hunzingers lanciert worden sein.
Lügen haben bekanntlich kurze Beine, und wenn ein wirkliches Interesse von "Gates" und "Getty" nicht bestünde, hätten wir schon längst die entsprechenden Dementis in der Presse lesen können!
Auch Bolko Hoffmann hat das Vorliegen entsprechender Angebote (allerdings ohne Namensnennung!) seinerzeit unumwunden bestätigt!
Dies war ja auch übrigens eines seiner Motive, die ihn dazu bewogen hatten, seinen Aktienanteil doch nicht zu verkaufen, sondern im Gegenteil auf nun ca. 33% aufzustocken!
3.
Ich bin keineswegs der Auffassung, dass der Aktienkurs zu seiner Stabilisierung zur Zeit irgendwelcher euphorischer Nachrichten bedarf.
Es wird sich nach meiner Überzeugung auch in Kürze erweisen, dass Moritz Hunzinger am Freitag Abend keine eigenen Aktien verkauft hatte.
Mit grösseren Volatilitäten muss bei dieser Aktie, schon aufgrund der Markenge, sowieso jederzeit gerechnet werden.
Wichtig erscheint mir, dass der Investor seinen Blick nicht immer zu sehr auf den Kurs, sondern zu allererst und hauptsächlich auf das Unternehmen selbst richten sollte!
Gruss
Casson
@ Casson
Wie immer äusserst trefflich formuliert.
Sollte diese Übernahme tatsächlich über die Bühne gehen, werden wir Kurse über dem Fair Value sehen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass die von Hunzinger genannten € 3.50, eine „Art“ Übernahme-Vorstellungspreis im Bafin – Mäntelchen an die Bieter gewesen ist.
Die Geduldigen erhalten den gerechten Lohn
f200 Stay long
Wie immer äusserst trefflich formuliert.
Sollte diese Übernahme tatsächlich über die Bühne gehen, werden wir Kurse über dem Fair Value sehen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass die von Hunzinger genannten € 3.50, eine „Art“ Übernahme-Vorstellungspreis im Bafin – Mäntelchen an die Bieter gewesen ist.
Die Geduldigen erhalten den gerechten Lohn
f200 Stay long
# 83
@ Casson
zu 1a: Die höchstbietenden Inressenten wollten laut Hoffmann mindestens 50%. Zur Zeit scheint sein Interesse relativ gering diese Marke zu erreichen.Hoffmann hat nach der Kap.Erh. seinen Anteil von ca. 4o% auf die jetzigen 33,5% reduziert.
zu 1b: Wer längerfristig in Hoffmanns Effecten - Spiegel AG investiert war kennt hier die Entwicklung von Kurs und Dividende, alles andere als rosige Aussichten!
zu 2.: Tut mir leid aber nach allem möchte ich solche Tricks nicht ausschliesen. Hoffmann hat sich bei den vorliegenden Angeboten ( 20 Mio € )für Action Press auch immer auf Hunzinger oder den Bericht in Euro am Sonntag bezogen nicht aber auf Angebote die ihm selbst vorliegen(vieleicht sind diese wesentlich geringer?).
zu 3.:größere Volatilität ja
Marktenge ja
aber 200 000 Aktien kommen wohl nicht nur von Kleinaktionären.
Zudem bin ich der Meinung,dass die plötzliche Übereinkunft der beiden nicht unbedingt zum Vorteil der Kleinaktionäre sein muss. Eine a.o.HV hätte vielleicht einiges zur Klarheit beigetragen.
Gruß unruhhr
@ Casson
zu 1a: Die höchstbietenden Inressenten wollten laut Hoffmann mindestens 50%. Zur Zeit scheint sein Interesse relativ gering diese Marke zu erreichen.Hoffmann hat nach der Kap.Erh. seinen Anteil von ca. 4o% auf die jetzigen 33,5% reduziert.
zu 1b: Wer längerfristig in Hoffmanns Effecten - Spiegel AG investiert war kennt hier die Entwicklung von Kurs und Dividende, alles andere als rosige Aussichten!
zu 2.: Tut mir leid aber nach allem möchte ich solche Tricks nicht ausschliesen. Hoffmann hat sich bei den vorliegenden Angeboten ( 20 Mio € )für Action Press auch immer auf Hunzinger oder den Bericht in Euro am Sonntag bezogen nicht aber auf Angebote die ihm selbst vorliegen(vieleicht sind diese wesentlich geringer?).
zu 3.:größere Volatilität ja
Marktenge ja
aber 200 000 Aktien kommen wohl nicht nur von Kleinaktionären.
Zudem bin ich der Meinung,dass die plötzliche Übereinkunft der beiden nicht unbedingt zum Vorteil der Kleinaktionäre sein muss. Eine a.o.HV hätte vielleicht einiges zur Klarheit beigetragen.
Gruß unruhhr
Aus dem neuen Effecten-Spiegel
Zur Hunzinger-Adhoc-Mitteilung innerer –Wert 3,50 €
Die Hunzinger Informations AG hatte zunächst in einer Adhoc Mitteilung gemeldet, dass die BAFin den Inneren Wert auf 3,50 € je Aktie geschätzt habe, sich dann aber auf Druck der BAFin in einer Neufassung korrigiert.
Darin heißt es jetzt, Vorstand und AR hätten in einem Gespräch mit der BAFin den inneren Wert auf 3,50 € geschätzt. Hinzugefügt wurde, eine Schätzung durch die BAFin erfolgte nicht.
Der Effecten-Spiegel war außen vor, denn letztlich war kein Vertreter der ES AG bei diesen Gesprächen mit der BAFin im
Hause der Hunzinger Information AG anwesend.
Allerdings kann man sich des Eindrucks nicht erwähren, dass in diesem Fall an Hunzingers erster Aussage doch etwas dran ist, und dass die Korrektur, auf der die BAFin bestand, nur desshalb erfolgte, weil man natürlich mit einer Behörde gut zusammenarbeiten will.
Zur Hunzinger-Adhoc-Mitteilung innerer –Wert 3,50 €
Die Hunzinger Informations AG hatte zunächst in einer Adhoc Mitteilung gemeldet, dass die BAFin den Inneren Wert auf 3,50 € je Aktie geschätzt habe, sich dann aber auf Druck der BAFin in einer Neufassung korrigiert.
Darin heißt es jetzt, Vorstand und AR hätten in einem Gespräch mit der BAFin den inneren Wert auf 3,50 € geschätzt. Hinzugefügt wurde, eine Schätzung durch die BAFin erfolgte nicht.
Der Effecten-Spiegel war außen vor, denn letztlich war kein Vertreter der ES AG bei diesen Gesprächen mit der BAFin im
Hause der Hunzinger Information AG anwesend.
Allerdings kann man sich des Eindrucks nicht erwähren, dass in diesem Fall an Hunzingers erster Aussage doch etwas dran ist, und dass die Korrektur, auf der die BAFin bestand, nur desshalb erfolgte, weil man natürlich mit einer Behörde gut zusammenarbeiten will.
Veröffentlichung nach § 25 Abs. 1 WpHG
Die Intercontent, Inc. (USA, Orlando, Florida) hat uns mitgeteilt, daß sie zum 30. Oktober 2003 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 6,077 % der Stimmrechte an der Hunzinger Information AG hält.
Hunzinger Information AG
Der Vorstand
Veröffentlichung nach § 41 Abs. 2 WpHG
Veröffentlichung nach § 25 WpHG Abs. 1 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 WpHG
Die Agathon Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH – Gemeinschaftsunternehmen der BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG und des Deutschen Beamtenbundes (DBB) – hat uns zum 1. April 2003 mitgeteilt, daß sie mit 7,46 % an der Hunzinger Information AG beteiligt ist.
Hunzinger Information AG
Der Vorstand
Die Intercontent, Inc. (USA, Orlando, Florida) hat uns mitgeteilt, daß sie zum 30. Oktober 2003 die Schwelle von 5 % überschritten hat und nun 6,077 % der Stimmrechte an der Hunzinger Information AG hält.
Hunzinger Information AG
Der Vorstand
Veröffentlichung nach § 41 Abs. 2 WpHG
Veröffentlichung nach § 25 WpHG Abs. 1 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 WpHG
Die Agathon Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH – Gemeinschaftsunternehmen der BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG und des Deutschen Beamtenbundes (DBB) – hat uns zum 1. April 2003 mitgeteilt, daß sie mit 7,46 % an der Hunzinger Information AG beteiligt ist.
Hunzinger Information AG
Der Vorstand
Aus dem aktuellen Effecten – Spiegel
Unter der Rubrik Presseschau
Frankf.allg. Sonntagszeitung
9.Nov 2003
„ Hunzinger ohne Moritz
der Gründer und Chef der Hunzinger Informations AG, Moritz Hunzinger hat seine letzten Aktien am PR-Unternehmen verkauft.
Hunzinger ist sich uneins mit dem Chef des Mehrheitsaktionärs
Effecten –Spiegel AG, Bolko Hoffmann.
Hoffmann will zwei Hunzinger Tochtergesellschaften ( den Bilderdienst action press und infas ) in eine Holding einbringen und an die Börse bringen. Hunzinger selbst hält davon gar nichts.
„Der wird nicht mehr gefragt „ höhnt Hoffmann. „
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Hunzinger wird wohl nicht mehr gefragt aber vielleicht muss zwischenzeitlich ein anderer zustimmen?
Unter der Rubrik Presseschau
Frankf.allg. Sonntagszeitung
9.Nov 2003
„ Hunzinger ohne Moritz
der Gründer und Chef der Hunzinger Informations AG, Moritz Hunzinger hat seine letzten Aktien am PR-Unternehmen verkauft.
Hunzinger ist sich uneins mit dem Chef des Mehrheitsaktionärs
Effecten –Spiegel AG, Bolko Hoffmann.
Hoffmann will zwei Hunzinger Tochtergesellschaften ( den Bilderdienst action press und infas ) in eine Holding einbringen und an die Börse bringen. Hunzinger selbst hält davon gar nichts.
„Der wird nicht mehr gefragt „ höhnt Hoffmann. „
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Hunzinger wird wohl nicht mehr gefragt aber vielleicht muss zwischenzeitlich ein anderer zustimmen?
Bis zum 13. November 2003, 15.00 Uhr, wurde das Pflichtangebot der Effecten-Spiegel AG an die Aktionäre der Hunzinger Information AG – ISIN DE0006097108 – vom 17. Oktober 2003 für 9.070 Aktien angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 0,13 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Hunzinger Information AG.
Bis zum 14. November 2003, 15.00 Uhr, wurde das Pflichtangebot der
Effecten-Spiegel AG an die Aktionäre der Hunzinger Information AG –
ISIN DE0006097108 – vom 17. Oktober 2003 für 405.912 Aktien
angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 5,61 % des
Grundkapitals und der Stimmrechte der Hunzinger Information AG.
Da war wohl schon der Weihnachtsmann bei Bolko und hat am Freitag sein dickes (Aktien)- Paket abgegeben.
Ich bin gespannt wann die ganze Mauschelei (auf beiden Seiten) aufgedeckt wird.
Bis zum 14. November 2003, 15.00 Uhr, wurde das Pflichtangebot der
Effecten-Spiegel AG an die Aktionäre der Hunzinger Information AG –
ISIN DE0006097108 – vom 17. Oktober 2003 für 405.912 Aktien
angenommen. Dies entspricht einem Anteil von rund 5,61 % des
Grundkapitals und der Stimmrechte der Hunzinger Information AG.
Da war wohl schon der Weihnachtsmann bei Bolko und hat am Freitag sein dickes (Aktien)- Paket abgegeben.
Ich bin gespannt wann die ganze Mauschelei (auf beiden Seiten) aufgedeckt wird.
Also das sind Umsätze sind da keine Aktien mehr unterwegs
wurde hier schon alles aufgekauft??????
Bin schon gespannt was sich tut wenn die Zahlen da sind, wann kommen die eigentlich???
wurde hier schon alles aufgekauft??????
Bin schon gespannt was sich tut wenn die Zahlen da sind, wann kommen die eigentlich???
hier der Link zum aktuellen FAZ Bericht:
www.hunzinger.de/site/presse/pressespiegel/faz_221103.pdf
www.hunzinger.de/site/presse/pressespiegel/faz_221103.pdf
Interview mit CEO von Hunzinger Information
24.11.2003 09:24:00
Frage: Herr Hunzinger, Sie sollen den Posten des Vorstandsvorsitzenden bei der Hunzinger Information AG verlassen und vor die Tür gesetzt werden. Das hat zumindest Bolko Hoffmann, Chef der Effecten-Spiegel AG, vor. Wie lange bleiben Sie uns noch erhalten?
Moritz Hunzinger: Ich denke, mindestens bis 31. Dezember 2007, dann bin ich 48 Jahre alt und Herr Hoffmann 70 Jahre jung. Ich habe kürzlich Hessens Ministerpräsident Roland Koch annonciert, anschließend nur noch ehrenamtlich tätig sein zu wollen. Aber, Scherz beiseite: ich erfülle meinen Vertrag gerne. Am liebsten würde ich hier pensioniert werden. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich respektiere Hoffmann durchaus, das macht mich aber ihm gegenüber nicht unkritisch. Unsere gegensätzlichen Positionen führen gelegentlich zur Unruhe, das bringt mich allerdings nicht aus der Ruhe. Dafür bin ich zu politik-erfahren, da ist das Dauerzustand.
Frage: Laut Ihrem Vorstandsvertrag steht Ihnen eine Abfindungszahlung von rund 8 Mio. Euro zu. Exakt dies stört den Anti-Euro-Fighter massiv. Ist diese Klausel nicht anfechtbar, da die 8 Mio. Euro bei der Größe des Unternehmens doch etwas überzogen sind?
Moritz Hunzinger: Aus Vertraulichkeitsgründen bestätige ich solche Angaben nicht; allerdings ist zu berücksichtigen, dass ich die Hunzinger Information AG bzw. ihr Stammhaus im nächsten Jahr 25 Jahre leite und es ohne mich diese Firma gar nicht gäbe. Unsere Verträge sind adäquat, das belegen die regelmäßigen Legal Due Diligences erster Adressen. Kein einziger Berater - Knauthe-Eggers, KPMG, Sachse, Klein & Coll., BDO und andere - haben jemals etwas Unverhältnismäßiges hier gesehen, da ist alles im Lot. Mein Werkzeugkasten ist sauber sortiert. Das wurde Hoffmann unmissverständlich hinterlegt.
Frage: Was halten Sie von den Plänen Hoffmann`s, action press, immerhin eine der weltgrößten Pressebildagenturen, und die Meinungsforscher infas in eine Holding einzubringen und danach an die Börse zu bringen?
Moritz Hunzinger: Ich glaube nicht, dass dieser Plan realistisch ist. Und wie soll die Hunzinger Information AG denn das bezahlen? Die Antwort ist er bis heute schuldig geblieben - wir baten ihn, diesen Plan fachkundig und mit Tiefenschärfe zu erläutern. Von Hoffmann kommen nur immer so genannte Konzepte - ohne Berücksichtigung irgendwelcher Grundsätze, Kunden-, Lieferanten- und Bankbeziehungen, Verträge, Personalien. Der Herr liest seine Papiere nicht. Er spricht gerne von der "großen Linie". Unser Geschäft ist nicht einfach, die Formate in den Geschäftsfeldern überholen sich laufend: denken Sie an die neue Bedeutung von Fotos in den Medien oder daran, wie spezifisch Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden muss, um wirksam platziert zu werden, oder an die Millimeterarbeit in der wissenschaftlichen Meinungs- und Sozialforschung. Diesen Feinheiten als Großaktionär so wenig Beachtung zu schenken, ist nicht ungefährlich. Unsere Vorstände sind ja zugleich tief in den Geschäftsfeldern verankerte Geschäftsführer der Töchter. Wir sind keine Frühstücksdirektoren.
Frage: Laut Hoffmann werden Sie aber gar nicht mehr gefragt, was zukünftig mit der Hunzinger Information AG passiert.
Moritz Hunzinger: Ich bin - mit dem Kollegen Menno Smid (infas-Chef) - Vorstand, und, wie Sie wissen, entscheidet der Vorstand, nicht ein Aktionär, gleich welcher es ist. Hoffmann sollte in Satzungen und Geschäftsordnungen gucken. Für Änderungen darin gibt es hier keine Mehrheiten, unabhängig, wer der Großaktionär ist.
Aber ärgert er sich nicht einfach nur über sich selbst? Darüber, dass er mittlerweile fast drei Millionen nicht zum Börsenhandel zugelassene Aktien der Hunzinger Information AG hat? Wenn er aufgepasst und mir im September 2002 nach der Übernahme der Gold-Zack-Anteile an uns durch ihn zugehört hätte, könnte er die Aktien marktschonend an der Börse verkaufen. Aber seinerzeit wollte Hoffmann "weit über seinen Tod hinaus an der Hunzinger Information AG beteiligt" sein. Ein paar Monate später machte er wieder 180 Grad kehrt. Eines stelle ich klar: Dieser Vorstand führt diese Gesellschaft mit ihrer Börsennotiz; mit uns ist ein Wechsel in den Freiverkehr, wo auch die Effecten-Spiegel AG gehandelt wird, nicht zu machen. Wer das durchsetzen will, braucht einen neuen Vorstand. Die Abläufe erklären sich dann von selbst.
Frage: Verraten Sie uns Ihre Pläne für die Zukunft des Unternehmens?
Moritz Hunzinger: Die Organisation ist up-to-date; wir haben in all den Jahren viel gelernt, die Gruppe ist sehr gut geführt. Die meisten Wettbewerber beneiden uns. Also: Ohne Abstriche weitermachen wie bisher: Sehr fleißig, schnell und kaufmännisch umsichtig sein, ohne jeden Kompromiss bei der Produktqualität, in engem Schulterschluss mit dem Personal. Frei nach Kardinal Lehmann: Stets wachsam, aber immer auch wach sein.
Frage: Ihnen wurde ein Angebot von 15 bis 20 Mio. Euro für action press angeboten. Hat sich etwas Konkretes inzwischen ergeben?
Moritz Hunzinger: Aus Vertraulichkeitsgründen keine Stellungnahme, mit einer Ausnahme: Uns werden ständig Angebote für die drei Töchter gemacht. Zurzeit bietet man wieder einen recht ordentlichen Preis für eine Beteiligung an der Hunzinger PR GmbH, um sie für ein konkurrierendes ausländisches Netzwerk zu werben. Aber da warten wir ab.
Frage: Was sagen Sie zu den Vorwürfen des schrillen Düsseldorfers, Sie seien ein "absoluter Dilettant", "vergeuden Millionen für Schwachsinn" und kassieren "absurde Honorare?"
Moritz Hunzinger: Übersieht er dabei vielleicht, dass er die Mehrheit an der Hunzinger Information AG ursprünglich meinetwegen und wegen unser Assets übernommen hat? Kann ein Hoffmann sich so irren? Aber, ganz unter uns: Er darf sagen und denken - auch schimpfen - was er will. Im übrigen kennt die Effecten-Spiegel AG die Zahlen, zu denen jeder Aktionär - wir unterscheiden nicht zwischen Aktionären - Zugang hat. Mit dem Vorteil, dass Hoffmann`s Effecten-Spiegel AG vor dem Einstieg hier vor eineinhalb Jahren bei Hinzuziehung der Berater beider Partner eine gründliche Due Diligences durchführte. Unseren Zahlen sind "absurde" Ausgaben nicht zu entnehmen. In Anlehnung an den Zigaretten-Comic: Gelegentlich geht Bolko Hoffmann in die Luft, dann nennen wir ihn "unser BH-Männchen". Das echte HB-Männchen schwebte am Ende aber wieder gut gelaunt auf die Erde zurück.
Frage: Wie sind Sie eigentlich darauf gekommen, dass die BaFin den Wert Ihres Unternehmens auf 3,50 Euro beziffert hat?
Moritz Hunzinger: Das stammt ja bekanntlich nicht von mir, Herr Hoffmann wünschte diese Formulierung, die ich um des lieben Friedens willen einräumte. Der "innere Wert" der Hunzinger Information AG ist geschätzt worden, die Töchter sind wahre "Zuchtperlen" - aber glänzen nur an der Kette so schön.
Frage: Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre Firma einen Wert von 3,50 Euro je Aktie hat, warum haben Sie dann auf jetzigem Niveau Ihren kompletten Anteil am Unternehmen verschleudert?
Moritz Hunzinger: Weil ich beim IPO als Pionier am Neuen Markt - wir waren 310-fach überzeichnet mit über 3,1 Mrd. Euro Nachfrage - im Jahr 1998 zu Hause versprochen habe, nur an einem Unternehmen so maßgeblich wie bislang beteiligt zu sein, dessen Ausrichtung ich nachhaltig beeinflussen kann. Einen anderen Grund gibt es nicht, das weiß Herr Hoffmann auch. Ich habe ihm und den anderen Großaktionären, BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG und Deutscher Beamtenbund, das vor Monaten schon so geschrieben, in früheren Jahren auch der Gold-Zack AG. Wenn Hoffmann in unserem Streit gewinnen würde, was wir trotz seiner Beteiligungsquote nicht für möglich halten, verlöre die Aktie ganz schnell an Wert.
Frage: Das bedeutet also, Sie können die Ausrichtung der Gesellschaft nicht mehr nachhaltig durch den Einstieg der Effecten-Spiegel AG selbst beeinflussen. Haben Sie dann überhaupt noch Interesse, das Unternehmen zu leiten?
Moritz Hunzinger: Bis auf die dunkle Rolle der Effecten-Spiegel AG macht das richtig Spaß! Keiner führt solch einen soliden Betrieb in Deutschland länger als ich. Viele unserer Kunden sind wahre Fans dieser Firma.
Frage: In welcher Beziehung stehen Sie zur Intercontent Inc., die Amerikaner halten an der Hunzinger Information AG rund sechs Prozent?
Moritz Hunzinger: Ich kenne die Kollegen wie so viele in der Welt, insbesondere Herrn Dr. Lane, seit er vor 20 Jahren schon die U.S. Army in Frankfurt vertreten hat. Er ist ein Spitzenkommunikator. Ich höre, dass aber auch Intercontent ihre Beteiligung an Hoffmann durchreichen wird, nachdem er sich überraschend an die Übereinkunft mit dem Vorstand unseres Hauses nicht gehalten hat und weiter herum despotet. Hoffmann hielt seine Zusage nicht ein, da machen knackige Amerikaner kurzen Prozess. Und wenn sie dann noch Geld verlieren, verklagen sie die Effecten-Spiegel AG und ihn vor amerikanischen Gerichten. Das haben sie uns geschrieben, er kennt den Brief.
Ich sage gelegentlich, dass Hoffmann doch genug Baustellen hat. Er sollte vielleicht erst einmal sein Portfolio in Ordnung bringen, da stürzt doch so manches ab. Denken Sie mal an das Kreml-Kaufhaus GUM oder an seine I.G. Farben, diese Igitt-Igitt-Firma. Dass er so etwas überhaupt anfasst, seinen Mitarbeitern so etwas zumutet? Oder an seinen Zoff mit der sympathischen Commerzbank? Er sucht Schuld immer bei anderen: Im Falle I.G. Farben etwa verunglimpft er in seinen Artikeln Herrn Flach, den Vorstandsvorsitzenden der WCM AG, der nun wirklich ein verdienter und angesehener Mann hier am Finanzplatz ist und für die WCM Maximales leistet.
Frage: Wie wird die Schlammschlacht zwischen Ihnen und Hoffmann ausgehen und wann haben Sie das letzte Mal mit dem Euro-Skeptiker gesprochen?
Moritz Hunzinger: Der Vorstand führt das Unternehmen, nicht Herr Hoffmann und nicht der Aufsichtsrat. Herr Hoffmann und ich telefonieren des öfteren und schreiben uns manchmal mehrfach täglich. Unser Umgang ist durchaus "sportlich"; allerdings lässt sich der Vorstand von ihm nicht einschüchtern. Gleiches gilt für den Aufsichtsrat: Ministerpräsident a.D. Lothar de Maizière (CDU) hat mit Helmut Kohl die Einheit Deutschlands herbeigeführt, sein Stellvertreter Dr. Peter Frisch (SPD) war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz unter den Kanzlern Kohl und Schröder. Die anderen sind jeweils führend in der Wirtschaft tätig. Wir halten uns hier ganz klar an die Regeln.
Wenn Hoffmann will, kann er den Vorstand ja ablösen, denn "umtopfen" kann er ihn nicht. Allerdings muss er zuvor einen Aufsichtsrat installieren, der da mitmacht. Dann kassiert der Vorstand eine dicke, fette Abfindung und geht nach Hause. So sind die Vereinbarungen schon 1997 vor dem Börsengang getroffen worden. Punkt.
Quelle: TradeCentre Börsenbrief
-mj- / -red-
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24.11.2003 09:24:00
Frage: Herr Hunzinger, Sie sollen den Posten des Vorstandsvorsitzenden bei der Hunzinger Information AG verlassen und vor die Tür gesetzt werden. Das hat zumindest Bolko Hoffmann, Chef der Effecten-Spiegel AG, vor. Wie lange bleiben Sie uns noch erhalten?
Moritz Hunzinger: Ich denke, mindestens bis 31. Dezember 2007, dann bin ich 48 Jahre alt und Herr Hoffmann 70 Jahre jung. Ich habe kürzlich Hessens Ministerpräsident Roland Koch annonciert, anschließend nur noch ehrenamtlich tätig sein zu wollen. Aber, Scherz beiseite: ich erfülle meinen Vertrag gerne. Am liebsten würde ich hier pensioniert werden. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich respektiere Hoffmann durchaus, das macht mich aber ihm gegenüber nicht unkritisch. Unsere gegensätzlichen Positionen führen gelegentlich zur Unruhe, das bringt mich allerdings nicht aus der Ruhe. Dafür bin ich zu politik-erfahren, da ist das Dauerzustand.
Frage: Laut Ihrem Vorstandsvertrag steht Ihnen eine Abfindungszahlung von rund 8 Mio. Euro zu. Exakt dies stört den Anti-Euro-Fighter massiv. Ist diese Klausel nicht anfechtbar, da die 8 Mio. Euro bei der Größe des Unternehmens doch etwas überzogen sind?
Moritz Hunzinger: Aus Vertraulichkeitsgründen bestätige ich solche Angaben nicht; allerdings ist zu berücksichtigen, dass ich die Hunzinger Information AG bzw. ihr Stammhaus im nächsten Jahr 25 Jahre leite und es ohne mich diese Firma gar nicht gäbe. Unsere Verträge sind adäquat, das belegen die regelmäßigen Legal Due Diligences erster Adressen. Kein einziger Berater - Knauthe-Eggers, KPMG, Sachse, Klein & Coll., BDO und andere - haben jemals etwas Unverhältnismäßiges hier gesehen, da ist alles im Lot. Mein Werkzeugkasten ist sauber sortiert. Das wurde Hoffmann unmissverständlich hinterlegt.
Frage: Was halten Sie von den Plänen Hoffmann`s, action press, immerhin eine der weltgrößten Pressebildagenturen, und die Meinungsforscher infas in eine Holding einzubringen und danach an die Börse zu bringen?
Moritz Hunzinger: Ich glaube nicht, dass dieser Plan realistisch ist. Und wie soll die Hunzinger Information AG denn das bezahlen? Die Antwort ist er bis heute schuldig geblieben - wir baten ihn, diesen Plan fachkundig und mit Tiefenschärfe zu erläutern. Von Hoffmann kommen nur immer so genannte Konzepte - ohne Berücksichtigung irgendwelcher Grundsätze, Kunden-, Lieferanten- und Bankbeziehungen, Verträge, Personalien. Der Herr liest seine Papiere nicht. Er spricht gerne von der "großen Linie". Unser Geschäft ist nicht einfach, die Formate in den Geschäftsfeldern überholen sich laufend: denken Sie an die neue Bedeutung von Fotos in den Medien oder daran, wie spezifisch Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden muss, um wirksam platziert zu werden, oder an die Millimeterarbeit in der wissenschaftlichen Meinungs- und Sozialforschung. Diesen Feinheiten als Großaktionär so wenig Beachtung zu schenken, ist nicht ungefährlich. Unsere Vorstände sind ja zugleich tief in den Geschäftsfeldern verankerte Geschäftsführer der Töchter. Wir sind keine Frühstücksdirektoren.
Frage: Laut Hoffmann werden Sie aber gar nicht mehr gefragt, was zukünftig mit der Hunzinger Information AG passiert.
Moritz Hunzinger: Ich bin - mit dem Kollegen Menno Smid (infas-Chef) - Vorstand, und, wie Sie wissen, entscheidet der Vorstand, nicht ein Aktionär, gleich welcher es ist. Hoffmann sollte in Satzungen und Geschäftsordnungen gucken. Für Änderungen darin gibt es hier keine Mehrheiten, unabhängig, wer der Großaktionär ist.
Aber ärgert er sich nicht einfach nur über sich selbst? Darüber, dass er mittlerweile fast drei Millionen nicht zum Börsenhandel zugelassene Aktien der Hunzinger Information AG hat? Wenn er aufgepasst und mir im September 2002 nach der Übernahme der Gold-Zack-Anteile an uns durch ihn zugehört hätte, könnte er die Aktien marktschonend an der Börse verkaufen. Aber seinerzeit wollte Hoffmann "weit über seinen Tod hinaus an der Hunzinger Information AG beteiligt" sein. Ein paar Monate später machte er wieder 180 Grad kehrt. Eines stelle ich klar: Dieser Vorstand führt diese Gesellschaft mit ihrer Börsennotiz; mit uns ist ein Wechsel in den Freiverkehr, wo auch die Effecten-Spiegel AG gehandelt wird, nicht zu machen. Wer das durchsetzen will, braucht einen neuen Vorstand. Die Abläufe erklären sich dann von selbst.
Frage: Verraten Sie uns Ihre Pläne für die Zukunft des Unternehmens?
Moritz Hunzinger: Die Organisation ist up-to-date; wir haben in all den Jahren viel gelernt, die Gruppe ist sehr gut geführt. Die meisten Wettbewerber beneiden uns. Also: Ohne Abstriche weitermachen wie bisher: Sehr fleißig, schnell und kaufmännisch umsichtig sein, ohne jeden Kompromiss bei der Produktqualität, in engem Schulterschluss mit dem Personal. Frei nach Kardinal Lehmann: Stets wachsam, aber immer auch wach sein.
Frage: Ihnen wurde ein Angebot von 15 bis 20 Mio. Euro für action press angeboten. Hat sich etwas Konkretes inzwischen ergeben?
Moritz Hunzinger: Aus Vertraulichkeitsgründen keine Stellungnahme, mit einer Ausnahme: Uns werden ständig Angebote für die drei Töchter gemacht. Zurzeit bietet man wieder einen recht ordentlichen Preis für eine Beteiligung an der Hunzinger PR GmbH, um sie für ein konkurrierendes ausländisches Netzwerk zu werben. Aber da warten wir ab.
Frage: Was sagen Sie zu den Vorwürfen des schrillen Düsseldorfers, Sie seien ein "absoluter Dilettant", "vergeuden Millionen für Schwachsinn" und kassieren "absurde Honorare?"
Moritz Hunzinger: Übersieht er dabei vielleicht, dass er die Mehrheit an der Hunzinger Information AG ursprünglich meinetwegen und wegen unser Assets übernommen hat? Kann ein Hoffmann sich so irren? Aber, ganz unter uns: Er darf sagen und denken - auch schimpfen - was er will. Im übrigen kennt die Effecten-Spiegel AG die Zahlen, zu denen jeder Aktionär - wir unterscheiden nicht zwischen Aktionären - Zugang hat. Mit dem Vorteil, dass Hoffmann`s Effecten-Spiegel AG vor dem Einstieg hier vor eineinhalb Jahren bei Hinzuziehung der Berater beider Partner eine gründliche Due Diligences durchführte. Unseren Zahlen sind "absurde" Ausgaben nicht zu entnehmen. In Anlehnung an den Zigaretten-Comic: Gelegentlich geht Bolko Hoffmann in die Luft, dann nennen wir ihn "unser BH-Männchen". Das echte HB-Männchen schwebte am Ende aber wieder gut gelaunt auf die Erde zurück.
Frage: Wie sind Sie eigentlich darauf gekommen, dass die BaFin den Wert Ihres Unternehmens auf 3,50 Euro beziffert hat?
Moritz Hunzinger: Das stammt ja bekanntlich nicht von mir, Herr Hoffmann wünschte diese Formulierung, die ich um des lieben Friedens willen einräumte. Der "innere Wert" der Hunzinger Information AG ist geschätzt worden, die Töchter sind wahre "Zuchtperlen" - aber glänzen nur an der Kette so schön.
Frage: Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre Firma einen Wert von 3,50 Euro je Aktie hat, warum haben Sie dann auf jetzigem Niveau Ihren kompletten Anteil am Unternehmen verschleudert?
Moritz Hunzinger: Weil ich beim IPO als Pionier am Neuen Markt - wir waren 310-fach überzeichnet mit über 3,1 Mrd. Euro Nachfrage - im Jahr 1998 zu Hause versprochen habe, nur an einem Unternehmen so maßgeblich wie bislang beteiligt zu sein, dessen Ausrichtung ich nachhaltig beeinflussen kann. Einen anderen Grund gibt es nicht, das weiß Herr Hoffmann auch. Ich habe ihm und den anderen Großaktionären, BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften AG und Deutscher Beamtenbund, das vor Monaten schon so geschrieben, in früheren Jahren auch der Gold-Zack AG. Wenn Hoffmann in unserem Streit gewinnen würde, was wir trotz seiner Beteiligungsquote nicht für möglich halten, verlöre die Aktie ganz schnell an Wert.
Frage: Das bedeutet also, Sie können die Ausrichtung der Gesellschaft nicht mehr nachhaltig durch den Einstieg der Effecten-Spiegel AG selbst beeinflussen. Haben Sie dann überhaupt noch Interesse, das Unternehmen zu leiten?
Moritz Hunzinger: Bis auf die dunkle Rolle der Effecten-Spiegel AG macht das richtig Spaß! Keiner führt solch einen soliden Betrieb in Deutschland länger als ich. Viele unserer Kunden sind wahre Fans dieser Firma.
Frage: In welcher Beziehung stehen Sie zur Intercontent Inc., die Amerikaner halten an der Hunzinger Information AG rund sechs Prozent?
Moritz Hunzinger: Ich kenne die Kollegen wie so viele in der Welt, insbesondere Herrn Dr. Lane, seit er vor 20 Jahren schon die U.S. Army in Frankfurt vertreten hat. Er ist ein Spitzenkommunikator. Ich höre, dass aber auch Intercontent ihre Beteiligung an Hoffmann durchreichen wird, nachdem er sich überraschend an die Übereinkunft mit dem Vorstand unseres Hauses nicht gehalten hat und weiter herum despotet. Hoffmann hielt seine Zusage nicht ein, da machen knackige Amerikaner kurzen Prozess. Und wenn sie dann noch Geld verlieren, verklagen sie die Effecten-Spiegel AG und ihn vor amerikanischen Gerichten. Das haben sie uns geschrieben, er kennt den Brief.
Ich sage gelegentlich, dass Hoffmann doch genug Baustellen hat. Er sollte vielleicht erst einmal sein Portfolio in Ordnung bringen, da stürzt doch so manches ab. Denken Sie mal an das Kreml-Kaufhaus GUM oder an seine I.G. Farben, diese Igitt-Igitt-Firma. Dass er so etwas überhaupt anfasst, seinen Mitarbeitern so etwas zumutet? Oder an seinen Zoff mit der sympathischen Commerzbank? Er sucht Schuld immer bei anderen: Im Falle I.G. Farben etwa verunglimpft er in seinen Artikeln Herrn Flach, den Vorstandsvorsitzenden der WCM AG, der nun wirklich ein verdienter und angesehener Mann hier am Finanzplatz ist und für die WCM Maximales leistet.
Frage: Wie wird die Schlammschlacht zwischen Ihnen und Hoffmann ausgehen und wann haben Sie das letzte Mal mit dem Euro-Skeptiker gesprochen?
Moritz Hunzinger: Der Vorstand führt das Unternehmen, nicht Herr Hoffmann und nicht der Aufsichtsrat. Herr Hoffmann und ich telefonieren des öfteren und schreiben uns manchmal mehrfach täglich. Unser Umgang ist durchaus "sportlich"; allerdings lässt sich der Vorstand von ihm nicht einschüchtern. Gleiches gilt für den Aufsichtsrat: Ministerpräsident a.D. Lothar de Maizière (CDU) hat mit Helmut Kohl die Einheit Deutschlands herbeigeführt, sein Stellvertreter Dr. Peter Frisch (SPD) war Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz unter den Kanzlern Kohl und Schröder. Die anderen sind jeweils führend in der Wirtschaft tätig. Wir halten uns hier ganz klar an die Regeln.
Wenn Hoffmann will, kann er den Vorstand ja ablösen, denn "umtopfen" kann er ihn nicht. Allerdings muss er zuvor einen Aufsichtsrat installieren, der da mitmacht. Dann kassiert der Vorstand eine dicke, fette Abfindung und geht nach Hause. So sind die Vereinbarungen schon 1997 vor dem Börsengang getroffen worden. Punkt.
Quelle: TradeCentre Börsenbrief
-mj- / -red-
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Wieder was neues aus dem Aktuellen Effecten-Spiegel zum Thema Hunzinger:
Die Effecten - Spiegel AG, die nach dem Übernahmeangebot jetzt 45 % an Hunzinger hält, wird dem AR bzw. der kommenden HV nach dem Vorbild von HypoVereinsbank eine Teilung des Konzerns rückwirkend zum 1.1.2004 vorschlagen.
Sollte erst die HV darüber abstimmen, ist mit einer Mehrheit von Mindestens 98 % zu rechnen. Denn Hunzinger selbst war aus ganz anderen privaten Gründen gezwungen, alle seine Aktien zu verkaufen(vgl. auch Focus Nr 38/2000).
Was den AR angeht, so klebt man nach einem Großaktionärswechsel nicht an seinem Posten, sondern tritt sofort zurück (vgl. z.B. proSiebenSat1).
________________________
So jetzt ist Moritz wieder an der Reihe um um aus zu teilen.
Die Effecten - Spiegel AG, die nach dem Übernahmeangebot jetzt 45 % an Hunzinger hält, wird dem AR bzw. der kommenden HV nach dem Vorbild von HypoVereinsbank eine Teilung des Konzerns rückwirkend zum 1.1.2004 vorschlagen.
Sollte erst die HV darüber abstimmen, ist mit einer Mehrheit von Mindestens 98 % zu rechnen. Denn Hunzinger selbst war aus ganz anderen privaten Gründen gezwungen, alle seine Aktien zu verkaufen(vgl. auch Focus Nr 38/2000).
Was den AR angeht, so klebt man nach einem Großaktionärswechsel nicht an seinem Posten, sondern tritt sofort zurück (vgl. z.B. proSiebenSat1).
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So jetzt ist Moritz wieder an der Reihe um um aus zu teilen.
Der Moritz klebt aber an seinem Sessel, denn der ist 8 Millionen Abfindung wert
und weiter gehts in der unendlichen Geschichte:
dpa
Moritz Hunzinger
Hunzinger offenbar vor Entmachtung in seiner Firma
Hauptaktionär will selbst Vorstandschef werden
Der Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger soll nach dem Willen des Mehrheitseigentümers der Hunzinger Informations AG, Bolko Hoffmann, im Sommer als Vorstandschef des Unternehmens abgelöst werden. "Ich selbst werde auf der Hauptversammlung im August den Vorstandsvorsitz übernehmen und Ordnung schaffen", zitierte der "Focus" den Mehrheitsaktionär.
11.01.2004
Hoffmann hält 44,86 Prozent an der Hunzinger Information AG (HIAG).
Dem Bericht zufolge will Hoffmann, der auch Herausgeber der Börsenzeitschrift "Effecten-Spiegel" ist, das Unternehmen nach einem Fünf-Punkte-Plan umstrukturieren. Die Hamburger Bildagentur Action Press und das Forschungsinstitut Infas bezeichnete Hoffmann als Filetstücke der HIAG. Sie sollten auf der Hauptversammlung per Trennungsbeschluss in einer eigenen Holding ausgliedern werden.
Hausverbot für Hoffmann
Hunzinger solle die Kontrolle über diese Firmen entzogen werden. Der Firmengründer solle lediglich für den PR-Bereich gegen ein Gehalt von monatlich 20.000 Euro zuständig sein. Hunzinger selbst wurde von dem Magazin mit den Worten zitiert: "Es ist seine Firma, und ich nehme seine Pläne interessiert zur Kenntnis."
Erst vor wenigen Tagen hatte Hunzinger seinem Hauptaktionär wegen dessen Zusammenarbeit mit dem Hamburger Rechtspopulisten Ronald Schill Hausverbot erteilt. "Mit Schill geht man nicht ins Bett", sagte der Firmenchef zur Begründung, nachdem Schill und Hoffmanns Pro-DM-Partei angekündigt hatten, gemeinsam zur Hamburger Bürgerschaftswahl am 29. Februar anzutreten.
dpa
Moritz Hunzinger
Hunzinger offenbar vor Entmachtung in seiner Firma
Hauptaktionär will selbst Vorstandschef werden
Der Frankfurter PR-Berater Moritz Hunzinger soll nach dem Willen des Mehrheitseigentümers der Hunzinger Informations AG, Bolko Hoffmann, im Sommer als Vorstandschef des Unternehmens abgelöst werden. "Ich selbst werde auf der Hauptversammlung im August den Vorstandsvorsitz übernehmen und Ordnung schaffen", zitierte der "Focus" den Mehrheitsaktionär.
11.01.2004
Hoffmann hält 44,86 Prozent an der Hunzinger Information AG (HIAG).
Dem Bericht zufolge will Hoffmann, der auch Herausgeber der Börsenzeitschrift "Effecten-Spiegel" ist, das Unternehmen nach einem Fünf-Punkte-Plan umstrukturieren. Die Hamburger Bildagentur Action Press und das Forschungsinstitut Infas bezeichnete Hoffmann als Filetstücke der HIAG. Sie sollten auf der Hauptversammlung per Trennungsbeschluss in einer eigenen Holding ausgliedern werden.
Hausverbot für Hoffmann
Hunzinger solle die Kontrolle über diese Firmen entzogen werden. Der Firmengründer solle lediglich für den PR-Bereich gegen ein Gehalt von monatlich 20.000 Euro zuständig sein. Hunzinger selbst wurde von dem Magazin mit den Worten zitiert: "Es ist seine Firma, und ich nehme seine Pläne interessiert zur Kenntnis."
Erst vor wenigen Tagen hatte Hunzinger seinem Hauptaktionär wegen dessen Zusammenarbeit mit dem Hamburger Rechtspopulisten Ronald Schill Hausverbot erteilt. "Mit Schill geht man nicht ins Bett", sagte der Firmenchef zur Begründung, nachdem Schill und Hoffmanns Pro-DM-Partei angekündigt hatten, gemeinsam zur Hamburger Bürgerschaftswahl am 29. Februar anzutreten.
Paris scheint richtig zu liegen, was man so hört ...
Ich höre da andere Sachen. Die Ausplünderung von Kleinaktionären ist nicht immer ohne Folgen!
"Zerschlagungswert 3 EUR"
"Prior-Börse" schätzt einen Zerschlagungswert der Hunzinger Information AG unter Involvierung der Effecten-Spiegel AG und ihres Vorstands Bolko Hoffmann in ihre einzelnen Geschäftsfelder auf 3 EUR je Aktie.
Der Vorstand der Hunzinger Information AG weist darauf hin, daß in diesem Falle ein Börsenkurs von über 1 EUR als unrealistisch zu betrachten ist. Diese Annahme teilen auch die Berater des Hauses Hunzinger Information AG. "Zerschlagungswert 3 EUR"
"Prior-Börse" schätzt einen Zerschlagungswert der Hunzinger Information AG unter Involvierung der Effecten-Spiegel AG und ihres Vorstands Bolko Hoffmann in ihre einzelnen Geschäftsfelder auf 3 EUR je Aktie.
Der Vorstand der Hunzinger Information AG weist darauf hin, daß in diesem Falle ein Börsenkurs von über 1 EUR als unrealistisch zu betrachten ist. Diese Annahme teilen auch die Berater des Hauses Hunzinger Information AG. "Zerschlagungswert 3 EUR"
Vielleicht kommt es ja doch noch zum Verkauf von ACTION PRESS an Getty.
Allerdings unter deutlich schlechteren Vorzeichen als erhofft.
Sollte Hunzinger mit seiner Gehaltsforderung von 2,9 Millionen € ( + zusätzliche Abfindung ??) Erfolg haben und die Hunzinger AG (Hoffmann) im Gegenzug mit seinen Ansprüchen gegen Hunzinger in Höhe von 3,1 Millionen € scheitern bleibt wohl nicht viel anderes übrig als ACTION PRESS zu verkaufen, wobei dann wohl für die Aktionäre sicher nichts übrig bleiben wird.
Allerdings unter deutlich schlechteren Vorzeichen als erhofft.
Sollte Hunzinger mit seiner Gehaltsforderung von 2,9 Millionen € ( + zusätzliche Abfindung ??) Erfolg haben und die Hunzinger AG (Hoffmann) im Gegenzug mit seinen Ansprüchen gegen Hunzinger in Höhe von 3,1 Millionen € scheitern bleibt wohl nicht viel anderes übrig als ACTION PRESS zu verkaufen, wobei dann wohl für die Aktionäre sicher nichts übrig bleiben wird.
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