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    SPD verliert ca. 40 % ihrer Landtagssitze in Bayern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.03 09:37:49 von
    neuester Beitrag 22.09.03 11:00:51 von
    Beiträge: 5
    ID: 778.256
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      schrieb am 22.09.03 09:37:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durch die massiven Verluste der SPD in Bayern verliert die SPD 40 % ihrer Landtagssitze. Arme SPDler. Was machen die nun?

      Zurück in den Beruf? Naja irgendein Gewerkschaftsposten wird sich für die Genossen schon finden lassen.
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      schrieb am 22.09.03 09:45:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Wird schwer!Gewerkschaften entlassen selber massiv Personal und Lehrer werden auch keine eingestellt!:laugh:
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      schrieb am 22.09.03 09:46:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      die wandern bestimmt ins gelobte Land aus - nach NRW
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      schrieb am 22.09.03 09:50:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Amtlich: CSU erringt in Bayern 60,7 Prozent

      - Parteigremien beraten Ergebnisse / Saar-SPD macht Berlin verantwortlich

      Die Spitzengremien der Parteien beraten heute über die Ergebnisse der Landtagswahl in Bayern und mögliche Konsequenzen für ihre Politik: Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis erhielt die CSU 60,7 Prozent der Stimmen und damit 7,8 Punkte mehr als vor fünf Jahren. Die SPD erlitt dramatische Verluste und rutschte um 9,1 Punkte auf 19,6 Prozent ab. Der Vorsitzende der SPD im Saarland, Heiko Maas, machte die Berliner Reformpolitik für die Wahlniederlagen der SPD seit Jahresbeginn verantwortlich.


      Dem vorläufigen amtlichen Endergebnis zufolge verbesserten sich die Grünen um 2 Punkte auf 7,7 Prozent. Die FDP scheiterte mit 2,6 Prozent nach 1,7 Prozent vor fünf Jahren erneut an der Fünf-Prozent-Hürde. Auch die Freien Wähler, die 1998 3,7 Prozent erhalten hatten, verfehlten mit 4,0 Prozent den Einzug in den Landtag. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,3 Prozent.
      Die CSU verfügt demnach im Landtag künftig über 124 der insgesamt 180 Sitze und damit vier mehr als für die Zweidrittelmehrheit von 120 Mandaten notwendig. Die SPD stellt künftig 41 Abgeordnete, die Grünen sind mit 15 Parlamentariern vertreten.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder will noch vor dem SPD-Präsidium zusammen mit dem bayerischen Wahlverlierer Franz Maget vor die Kameras treten. Bereits am Wahlabend hatten SPD-Generalsekretär Olaf Scholz und weitere SPD-Politiker einen Einfluss der Bundespolitik auf die Wahlentscheidung in Bayern eingeräumt.

      Saar-SPD-Chef Maas sprach in der "Berliner Zeitung" von einer "historischen Demontage", die mit den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen begonnen habe und die sich nun mit dem Ergebnis der Landtagswahl in Bayern fortsetze. Die Reformen der rot-grünen Bundesregierung führten dazu, dass sich gerade traditionelle SPD-Wähler immer weniger mit der Partei identifizierten. "Daraus ergibt sich ein strukturelles Problem für die SPD."

      Der Vorsitzende der Jungsozialisten, Niels Annen, sprach in der "Rheinischen Post" von einem "deutlichen Warnschuss vor den Bug des Tankers SPD". Das Ergebnis der Bayern-Wahl zeige die Verunsicherung der SPD-Anhänger.

      Scharfe Kritik richtete er an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement. So habe Schröder eine Lehrstellenabgabe versprochen, wenn die Wirtschaft ihre Verantwortung nicht erfülle. Die Parteiführung habe jedoch "monatelang zugesehen, wie wie Clement die Aussagen des Kanzlers öffentlich sabotiert hat".
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      schrieb am 22.09.03 11:00:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gut so !

      Vielleicht lernen die Arbeiterverräte ja jetzt mal, was es heisst richtig zu arbeiten !


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