>>>>Tourismusfirmen optimistisch gestimmt<<<<<<< - 500 Beiträge pro Seite

[Geldvernichter2]

Die deutsche Tourismusbranche erwartet zwei Jahre nach Beginn der schweren Reisekrise wegen der Terroranschläge in den USA in der kommenden Saison wieder spürbaren Aufwind.
"Ich gehe davon aus, dass es 2003/2004 ein deutliches Wachstum bei den Umsätzen geben wird", sagte der Präsident des Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft Klaus Laepple, vor dem heute beginnenden Tourismusgipfel seiner Organisation in Berlin. Die Buchungen für die Wintersaison lägen derzeit für alle Ziele im Plus, so Laepple. Dies zeige eine wieder besser werdende Stimmung , die auch für das Hauptgeschäft im Sommer 2004 hoffen lasse. "Es gibt ein gewaltigen Rückstau, weil viele in diesem Jahr bisher nicht verreist sind"

Das kann doch nur positiv für Travel24 sein,Also viel gedult mitbringen. Travel wird kommen.

[jxfro]

TUI wird fallen, Travel pleite gehen.

[thefan1]

...ja und dann fahren wir alle mit deinem fahrrad in den urlaub weil es keine reise unternehmen mehr gibt

tui wird es weiter geben und travel 24 wird sich weiter verstärken !!!

ich hoffe @ jxfro du bist nicht der erste der schreit wenn
es mit travel nach oben geht

entspann dich mal und buch ne reise ...am besten bei travel

[jxfro]

Die Leute in Deutschland müssen den Gürtel enger schnallen. Urlaub im Ausland wird bald nur noch was für Privilegierte und Großkopferte sein. Die große Masse der Deutschen wird kein Geld mehr für kostspieligen Urlaub haben. Höchstens noch Urlaub auf dem Bauernhofe. Dazu braucht man weder TUI noch Travel.

[TT2001]

@jxfro

Du schilderst wohl Deine eigene Situation !
Bei Gelegenheit bedauern wir Dich alle !

Tipp: Kauf T24 bei 1,25 und verkauf Sie bei 3 Euro,
dann kannst Du vielleicht wieder eine Hose ohne
Gürtel tragen.

[jxfro]

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!
(Stammt nicht von mir, gefällt mir aber).

[thefan1]

...nur mal so...
der urlaub in deutschland ist einer der teuersten die es gibt !!! ...warst du schon mal an der ostsee ? oder in bayern oder oder oder
...malle ist fast billiger wie deutschland...griechenland nimmt sich auch nich viel bulgarien ist viel billiger...
die leute reisen ins ausland weil sie es in deutschland nicht mehr bezahlen können
...das ist nur ein grund weshalb man verreist.
wetter technisch gab es dieses jahr nix zu meckern aber das ist eben nich jedes jahr so.
mal schauen ich mach jedenfalls wieder im ausland urlaub weil mir es hier zu teuer is...und gebucht wird bei tavel

[TravelKenner]

Euro weiter am erstarken heute 1.14 USD für 1€. Auch das ist positiv, da ein Auslandsurlaub immer günstiger wird und bei gleichbleibenden Pauschalpreisen bedeutet das einen größeren Gewinn für die Reisebranche. Natürlich wird die Buchungslust auch größer wenn man im Urlaubsland Sachen günstiger bekommt als daheim.
Travel24 wird als noch kleines Unternehmen überporportional an dieser Entwicklung profitieren. Außerdem sind ausländische Investoren, insbesondere Londoner Broker an kleinen Unternehmen mit noch geringer MK interessiert.
Ich denke die 5 Euro sind in der nächsten Zeit nicht zu hoch gegriffen.

[jxfro]

Gegen so viel Sachverstand fehlen mir die Gegenargumente. Also warte ich ab und beobachte die 5 Mio Arbeitslosen, die demnächst auf die Kanaren in Urlaub fahren. Die Stütze reicht da allemal. Urlaub machen - die letzte Domäne, in der die Deutschen Weltmeister sind.

[thefan1]

...ja, florida rolf muss ja auch irgendwie da hin gekommen sein ob mit travel weiss ich leider nich...

...ja die arbeitslosen hin, auslands reise her...
aber im normalfall fahren die doch nicht irgendwo in deutschland in den urlaub hin da gehts doch lieber in das billige kroatien...

...wo der einzelne hin fährt ist mir eigentlich auch egal fakt ist das travel noch viel potential nach oben hat...wir werden uns vielleicht noch ne kleine weile an dem kurs hier aufhalten 1,20-1,30 aber das ist ja nicht schlecht...da ist mein geld überwiesen und ich kann noch was nach ordern...

mal schauen wie es in zukunft weiter geht und vielleicht
können wir dich ja auch @ ixfro irgendwann bei travel als aktionär begrüßen
wäre nich schlecht...
allen eine gute nacht

[council]

also. habe mal mit der marketingleitung tel. die sind sehr optimistisch! und ich bins auch!!


KZ jahresende 3.00 euro

council

[corrnamona]

Also council du bist einfach der Beste!
Um 23.00 Uhr mit der Marketingleitung zu telefonieren und fundierte Aussagen zu bekommen, das schaffst nur Du!
Gruss, corrnamona

[jxfro]

Also, mein erstes Kursziel ist 0,80 euro, nächstes Jahr pleite.... aber das sagte ich ja schon....

[Wouw]

jxfro....könnte verstehen, wenn du bei 1,70 sagst, dass die erst mal wieder fallen werden. Aber zeige mir bitte mal ein Unternehmen, dass mit steigenden Umsätzen und Gewinnen schnell pleite macht...es sei denn, der Verschuldungsgrad wäre exorbitant und die Zinsen können nicht bedient werden. Letzteres trifft aber auf Travel nicht zu....wohl aber Umsatz- und Gewinnsteigerung. Kann sein, dass die bei diesem Gesamtmarkt nochmal auf 0,80€ gehen, aber längerfristig..insbesondere dann, wenn die Leute merken, dass ein schwacher Doller das Reisen begünstigt, werden die bis 3€ anziehen.

[887766]

Telefonieren dürfte auch in Zukunft einfacher sein als eine E-Mail zu schreiben.
Klarer Punktsieg für TUI

[Geldvernichter2]

01.10.2003
Travel24.com Einstiegschance
Der Aktionär

Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" bietet sich bei dem Titel von Travel24.com (ISIN DE0007487506/ WKN 748750) für spekulative Anleger eine Einstiegschance.

Wer Anfang August bei einem Kursniveau von 0,80 EUR in den Wert des Online-Reisebüros eingestiegen sei, habe bereits vier Wochen später einen Gewinn von mehr als 100% verbuchen können. Der Wert sei in der Spitze bis auf 1,72 EUR gestiegen. Inzwischen sei der Kurs wieder bis auf 1,18 EUR zurückgegangen, wo spekulativ orientierten Anlegern eine zweite Einstiegschance geboten werde.

Dem Unternehmen sei der Turnaround gelungen. Travel24.com habe mit einem positiven Ergebnis überrascht. Die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie die eingeleiteten Sparmaßnahmen bei den Kosten hätten sich früher als erwartet ausgezahlt. Durch die Emission einer Wandelanleihe habe das Unternehmen zudem noch frisches Kapital in Höhe von 4,3 Mio. EUR einsammeln können.

Nach Ansicht der Experten sei der Wert des Online-Reisebüros hochspekulativ. Vorteilhaft sei, dass Travel24.com einen bekannten Namen habe und auch über ein ausgezeichnetes Technologie-Know-how verfüge. Aufgrund der hohen Schwankungsintensität des Titels eigne er sich allerdings nur für erfahrene Anleger.

Auf dem aktuellen Kursniveau bietet sich bei der Travel24.com-Aktie nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" eine Einstiegschance für spekulativ orientierte Investoren. Das Kursziel sehe man bei 2 EUR.

[887766]

Mittwoch 1. Oktober 2003, 14:44 Uhr
MyTravel verkauft deutsche Tochter FTI für einen Euro

Hannover (Reuters) - Der angeschlagene britische Reisekonzern MyTravel hat sich von seiner deutschen Touristiktochter FTI Frosch Touristik getrennt.


Der fünftgrößte deutsche Reiseveranstalter ging nach Angaben vom Mittwoch für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro an die Investorengruppe RM3366 um den einstigen Gründer von FTI, Dietmar Gunz. Dieser hatte das in München ansässige Unternehmen nach dem schrittweisen Verkauf an MyTravel (London: MT.L - Nachrichten) 2000 angesichts hoher Verluste verlassen.


Der gebürtige Österreicher Gunz werde FTI künftig als Geschäftsführer mit dem früheren MyTravel-Manager Lars Thuesen als Partner und Berater weiterführen, hieß es in einer Mitteilung. Der seit 2001 amtierende FTI-Chef Georg Eisenreich legte am Mittwoch nach Bekanntgabe des Eigentümerwechsels die Geschäftsführung nieder.


MyTravel begründete den Verkauf mit den anhaltenden Verlusten bei FTI. Der frühere TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) -Manager Eisenreich konnte die Verluste im Zuge eines harten Restrukturierungskurses mit dem Abbau Überkapazitäten zwar deutlich verringern. Die ursprünglichen Pläne, möglicherweise schon in diesem Jahr die Gewinnzone zu streifen, wurden allerdings durch die in Deutschland besonders schwere Touristikkrise zunichte gemacht.


Der finanziell schwer unter Druck stehende britische Reisekonzern MyTravel bezifferte die Sonderbelastungen aus dem Verkauf von FTI sowie zweier kleinerer polnischer Reisebeteiligungen auf 86 Millionen Pfund (etwa 123 Millionen Euro). Der überwiegende Teil sind Abschreibungen bei FTI.


Versuche unter den großen Konkurrenten in Europa und Deutschland einen Käufer für FTI zu finden, waren frühzeitig gescheitert. Sowohl Marktführer TUI als auch Thomas Cook hatten kein Interesse. FTI-Chef Eisenreich hatte nach Angaben aus Branchenkreisen mit einer Übernahme durch das derzeitige Management geliebäugelt.


In der Münchner FTI-Zentrale wurde der Eigentümerwechsel mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Unter den 550 Beschäftigten sei Eisenreich sehr geschätzt worden. Gunz sei vielen kein Unbekannter. Der Self-Made-Man und Seiteneinsteiger in die Touristik hatte FTI 1980 gegründet, sich zunächst mit Nischenangeboten wie Sprachreisen einen Namen gemacht und das Unternehmen allmählich zum Pauschalreiseveranstalter ausgebaut.


Ende der 90er Jahre verkaufte er für knapp 25 Millionen Euro (50 Mio DM) zunächst 30 Prozent von FTI an den damals noch führenden europäischen Touristikkonzern Airtours, der später in MyTravel umbenannt wurde. Mit Unterstützung der Briten sollte FTI rasch expandieren und bekam eine eigene Flugflotte, die aber nicht lange überlebte. FTI bot Pauschalreisen zu Niedrigstpreisen insbesondere in die Dominikanische Republik an und lösten damit einen Preiskrieg in der Branche aus. Allerdings ging die Strategie nicht auf. FTI schrieb 2000 einen Verlust in dreistelliger Millionen-Euro-Höhe und wurde komplett von MyTravel übernommen.


Voriges Jahr machte FTI mit einem Jahresumsatz von knapp 700 Millionen Euro noch einen operativen Verlust 50 Millionen Euro, der 2003 nach der Halbjahresbilanz geringer ausfallen dürfte.


Die beiden deutschen Konkurrenten TUI und Thomas Cook, die vor wenigen Jahren bereits jeweils einen britischen Reiseveranstalter übernommen hatten, wollten den Verkauf von FTI nicht kommentieren. In der Touristikbranche heißt es seit längerem, die beiden Großen würden gern von einer Marktbereinigung in Deutschland oder auch europaweit durch einen Niedergang der Briten profitieren. Allerdings sehen insbesondere konzernunabhängige Touristikunternehmen wie etwa Hoteliers in den Urlaubsgebieten einen weitere Konzentration kritisch. FTI werden auch unter Gunz durchaus Chancen eingeräumt, insbesondere mit Spezialangeboten etwa für Seniorenreisen zu bestehen.






In Zeiten wie diesen wo die Chance für Anleger besteht ein Touristik-Unternehmen für einen Euro zu erwerben warum sollte ein Anleger da für eine Aktie 1,18 Euro bezahlen.