checkAd

    SCHRÖDERS WAHLANALYSE - ohne Worte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.03 15:18:03 von
    neuester Beitrag 23.09.03 10:18:11 von
    Beiträge: 13
    ID: 778.473
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 589
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 15:18:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Berlin - Die Wahlniederlage in Bayern führte Schröder darauf zurück, dass Deutschland derzeit mitten in den Veränderungen durch die Reformen stecke. "Die Menschen haben Angst vor Veränderungen", sagte der Kanzler vor Beginn der Gremiensitzungen der SPD. Er rief die Sozialdemokraten auf, alle Kräfte der gesamten Partei auf die Reformen der Agenda 2010 zu konzentrieren. "

      Die Menschen haben Angst vor Veränderung...
      Na logisch, wenn die Arbeitetende Bevölkerung immer weiter gemolken wird, und ein Heer von arbeitsfaulen Sozialschmarozern diese in Talkshows auch noch auslacht, dann ist doch was nicht in Ordnung. Weiterhin finanzieren wir ja auch noch Hunz und Kunz, welcher mal einen deutschen Schäferhund hatte oder noch besser, die ganzen Beamten, die mit Ihrem sicheren Job + Rente auch noch rumheulen, wenn Sie mal ein wenig mehr abgeben sollen.

      PS: Wir sind das Volk... (doch leider merkt das keiner)
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 15:54:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder wenn nicht solche LUSCHEN als Minister hätte, sähe es gewiß nicht so düster drein. REFORMEN MÜSSEN SEIN!
      Aber Deppen als Minister müssen nun wirklich nicht sein.

      LEHRER IN DIE SCHULE! Als MINISTER SEID IHR ALLESAMT ZU BLÖD!
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:28:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wahlanalyse für BK Schröder

      Deutschland steckt in einer Rezession. Wir sind
      Wachstumsschlusslicht in Europa. Doch statt zu
      handeln inszeniert Schröder eine Kommissions-
      Show mit vielen Fortsetzungen, aber ohne Resultat.

      • Hartz-Kommission,
      • Rürup-Kommission,
      • Gemeindefinanzreform-Kommission;
      • Weizsäcker-Kommission,
      • Süssmuth-Kommission,
      • Pällmann-Kommission.

      Gerede, Gerede, Gerede – entschieden wird
      nichts! Schröder hätte nicht Bundeskanzler
      werden sollen, sondern Kommissionspräsident!
      Noch nie sind in Deutschland so viele Unternehmen
      pleite gegangen wie unter Rot-Grün. Doch
      statt zu handeln, hat Schröder die „Rimini-oder-
      Hannover-Show“ abgezogen. Wo der Kanzler
      Urlaub macht war doch wirklich nicht die
      Schicksalsfrage in diesem Sommer!
      Die Arbeitslosigkeit ist in diesem Sommer auf fast
      4,5 Millionen Menschen gestiegen, so hoch wie
      noch nie seit der Wiedervereinigung. Und was
      macht Schröder? Er machte Show mit seinem
      neuen Hund: „Unsere Holly!“ Mit diesem Show-
      Kanzler sind wir wirklich auf den Hund gekom-
      men in Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:48:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde das schon beachtlich, wie gekonnt unser Kanzler
      in die Fußstapfen von Dieter Hildebrandt tritt. Der Mann
      hat zweifellos Talent.

      Wir haben Angst vor Veränderungen? Zu einem Zeitpunkt wo doch,
      nach Schröder, alles im Begriff ist besser zu werden. Wir
      haben also Angst vor Verbesserungen?

      Das ist feinstes Kabaret!

      Nur daß dem das scheinbar völliger Ernst ist erschüttert mich
      ein wenig.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 17:55:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Die Menschen haben Angst vor Veränderung...
      Na logisch, wenn die Arbeitetende Bevölkerung immer weiter gemolken wird, und ein Heer von arbeitsfaulen Sozialschmarozern diese in Talkshows auch noch auslacht, dann ist doch was nicht in Ordnung.

      PS: Wir sind das Volk... (doch leider merkt das keiner)"


      Das stimmt!!!
      UNEINGESCHRÄNKT!!!

      Diese arbeitsfaulen Sozialschmarotzer, die Tag für Tag nichts anderes machen als mit Ihren weißen Hemden vom Bett an den PC zu laufen und dort dann ein paar Klicks mit der Maus machen und damit Millionen von schweer arbeitenden Menschen ausbeuten.
      Arme Menschen, die sich den Rücken krumm buckeln, werden von diesen elenden Schmarozern Ausgebeutet! Damit diese eben für ein paar Mausklicks VIEL ZU VIEL Geld bekommen. Viele von den Teilnehmern hier an Board sind solche Schmarotzer, die andere für sich die Arbeit machen lassen! Solange es arme Schweine gibt, die sich von den Firmen ausbeuten lassen, solange kann das "oberfaule Schmarotzerschwein" ganz einfach mit ein paar Mausklicks Millionen verdienen.
      Und dann werden die auch noch in Promitalkshows vorgeführt mit Ihren ganzen Klunkern, die stets nur eines aussagen : "Sieh her wertes Volk: Hier ist das Geld, daß Ihr im Schweise eures Angesichts erarbeitet aber nie verdient!"

      Das lächerlichste aber ist, daß gerade diese elende Schmarotzergesellschaft, DIE (nach denen, denen die Möglichekeit am Arbeitsleben teilzunehmen verwehrt wird) AM WENIGSTEN FÜR DIE GESELLSCHAFT TUT, sich meist als Leistungsträger der Gesellschaft verkauft!

      Der Arbeiter am Fließband bei ZF oder bei Daimler, der Elektroniker bei der Telekom, der Ingenieur, der die nächtste Generation des technischen Vortschrittes vorbereitet, die Putzfrau, die den Laden sauber hält, ...... DAS sind die Leute, die die was arbeiten.

      Nicht das faule Pack, daß hier so tut, als wäre der Job (den sie vor dem PC verbringen) so verdammt hart!


      BM

      P.S.: Bin selbst derzeit Student und zähle mich nicht im geringsten zu den "Leistungsträgern", auch wenn harte Zeiten mit durchgelernten Nächten und anschließendem Nebenjob manchmal normal sind.
      Ich habe als Student auch noch Zeit, hier zu posten aber eben auch sehr wenig Geld zur Verfügung. Ich hoffe aber, daß ich nach meinem Studium nicht mehr Mittags hier faul rumhängen kann, sondern im Gegensatz zu manch Menschen hier wirklich was leisten kann.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:08:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja, Bodenseemann, da ist was dran.
      War selber viele Jahre in der Finanzbranche tätig und habe während des Booms um die Jahrtausendwende einige Auswüchse mitbekommen. Da kamen blutige Anfänger mit ein paar HTML und Javakenntnissen an und verlangten irrwitzige Stundenlöhne. Die bekamen sie auch, 3 Monate später hatten sie einen Sportwagen (geleast) und führten sich wie die Kings auf.

      Am schlimmsten waren diese naßforschen Nachwuchsmanager , die außer hohlen Sprüchen und den üblichen Floskeln aus irgendwelchen Führungskräfte-Seminaren nichts konkret Produktives leisteten, sich geschniegelt und fein angezogen an den PC setzten und „Projektmanagment“ betrieben.


      Das ist zum Glück vorbei. Etliche Projekte waren nichts als reine Geldvernichtung, eine von den restlichen Angestellten finanzierte Selbsterfahrung für die neue Leistungselite.

      Leid tut es mir nur um diejenigen, die still und bescheiden diese arrogante Bevormundung erdulden mußten, einfach ihren Job machten, dadurch den Laden am Laufen hielten und dann wegen den notwendigen Sparmaßnahmen still und heimlich wegrationalisiert wurden.

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:13:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die BRD hatte noch nie so einen wahnsinnigen Finanzminister,wie diesen Stotterheini Hans Eichel!
      Ich bekomme einen Brechreiz wenn ich diesen Volltrottel sehe oder höre..
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:23:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Traurige bei allen Problemen ist, dass die anderen auch keine Lösungen haben!! Ihr einziges Mittel zur Lösung sind das Wort Reform aber ohne Inhalt!!!!
      Man ist sprachlos und entsetzt !:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:25:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 Ja,so ist es..
      Nicht das Volk,die Schweins-Politiker sind die Versager!!
      Zu RAF-Zeiten war das noch anders.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:35:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Leute von der Schwäbischen Alb und aus dem bayerischen Wald haben ja auch Angst vor Veränderung.

      Da hat Schröder Recht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 19:38:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      #5
      Dieses Sozigeschwafel kotzt mich an.
      Du hast offenbar null Ahnung, daß die Übernahme von Risiken auch etwas wert ist.
      Wenn jemand am Markt Gewinne macht, wäre es "unsoziales Abgezocke", wenn jemand Verluste macht, heißt es aus eurer Ecke natürlich "selber schuld".
      Wenn du schon so toll bist, daß du risikolose Gewinne machen kannst, warum bist du nicht längst Trader und machst die Mios? Kannst sie dann ja wegen deines schlechten Gewissens der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 02:34:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ bozaron # 11

      Klar, das Übernehmen von Risiken ist auch was wert! Keine Frage! Aber nur das Übernehmen der Risiken, die für den Ablauf der Ökonomie vorteilhaft sind! Das sind z.B. Investitionen. Hierfür macht die Börse durchaus Sinn! Wer sein Geld langfristig und sinnvoll investiert (in den vergangenen Jahre wurde allerdings von den "Leistungsträgern" vieles falsch gemacht, indem sie in Ihrer Gier Geld in sinnlos in unsinnige Projekte steckten)

      Ein Trader, der vieleicht sogar Abends seine Positionen glatt stellt, den braucht NIEMAND! Dieser übernimmt keinerlei Unternehmerisches Risiko! Durch Ihn werden die kurzfristigen Schwankungen überbewertet und verstärkt, was die Volkswirtschaft eher schädigt. Ein langsam und stetig steigender Markt wäre viel besser und freundlicher, als das Desaster, das wir in den letzten Jahren hatten.

      Wie also kann ein Trader von sich behaupten etwas zu leisten? Die Leistung des Traders innerhalb der Gesellschaft ist nicht mehr, als jene, die ein nicht arbeitende vollbringt.

      Warum ich nicht Trade? Weil mir dazu der Kapitalstock fehlt! Ich hab auch Aktien gehabt. Habe auch verloren. Desswegen heul ich nicht! Derzeit habe ich aber wenig Einkommen und muß dieses für den Konsum verwenden. Werde in kürze z.B. ein Auslandspraktikum antreten, wofür auch Geld notwendig ist. Für Börse bleibt da nix.

      Aber als ich Gewinne gemacht habe, da war ich NIEMALS so verblendet, mich als "Leistungsträger" zu bezeichnen. Ich war froh gewonnen zu haben. OHNE LEISTUNG ERBRINGEN ZU MÜSSEN!!! Für`s nichts tun hab ich Geld bekommen!
      Und das hat mir gefallen! Klar! Wem würde das nicht gefallen?

      Aber hier gibt es Menschen, die so eingebildet sind, daß sie nicht erkennen, daß sie das Geld, das sie an der Börse bekommen, fürs nichtstun bekommen. Diese arroganten >zensiert< bezeichnen dann andere als Schmarotzer, wenn diese vom Arbeitsleben ausgeschlossen werden und vergessen aber ganz, daß diese nur vom arbeitsleben ausgeschlossen werden, damit der Shareholder-value möglichst hoch ist!

      Seid froh wenn Ihr Glück habt! Und seid es den Armen nicht neidisch, daß wir eine soziale Gesellschaft haben! Schon krank, daß der Arme nicht neidisch sein darf (wehe ein ärmerer befürwortet Sozialtransfers - dieser Neidhammel), diejenigen, die geld haben aber keinen Deut besser sind, weil auch diese dem anderen nichts gönnen!

      BM
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 10:18:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Bodenseemann

      Student. Von wem soll auch sonst So eine Antwort kommen.
      Hast noch nie 24h durch gearbeitet, und machst hier den Karl Marx.
      Ich möchte mal sehen wie Du reagierst, wenn (falls Du jemals richtig arbeiten solltest), 40% Deines Gehaltes an Sozialabgaben abgehen. Du weiterhin auf ein Haus spaaren tust und somit in Wertpapiere Investierst, und dann auf die Gewinne auch noch die tollsten Steuern anfallen. Steuern auf Gewinne von Dingen, die du mit schon versteuertem Geld erworben hast.
      Träum weiter und werd Erwachsen. Und wenn Du ach so großer Weltverbesserer mir beweisen kannst, dass alle Sozialhilfeempfänger nichts dafür können oder nicht arbeiten können, dann bin ich sicherlich einsichtig.

      Übrigens "...wenn die Arbeitetende Bevölkerung immer weiter gemolken wird, und ein Heer von arbeitsfaulen Sozialschmarozern diese in Talkshows auch noch auslacht?"
      Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
      Ich meine die nach meiner Meinung mindestens 50% der Sozilahilfeempfänger, die einfach keinen Bock haben zu arbeiten. NICHT die, die es nicht können!

      Dieses wollte ich nur klar stellen.
      Ein Sozialsystem kann nur so Sozial sein, wie es zu den ist, die es finanzieren! (Nicht von Karl Marx, aber von Plaste)

      mfg Plaste
      Ich hoffe Du siehst das nicht als Beleidigung, ich möchte hier nur meinen Standpunkt klar machen und Dir erklären, daß Du endlich die rosarote Brille abnehmen solltest.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      SCHRÖDERS WAHLANALYSE - ohne Worte