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    Der Irrsinn deutscher Zuwanderungspolitik, oder ist mir etwas entgangen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.03 21:57:59 von
    neuester Beitrag 25.09.03 16:45:50 von
    Beiträge: 19
    ID: 778.612
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      Avatar
      schrieb am 22.09.03 21:57:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gibt es eigentlich noch ein Land auf Erden [außer unseres] in dem man bei Übertreten der Staatsgrenze automatisch zahlreiche Alimentierungs und Rechtsansprüche gegen die angestammte Bevölkerung erwirbt. Und diese Ansprüche in der Mehrheit der Fälle dauerhaft!

      Bitte sagt es mir!
      Ich verstehe das nämlich nicht mehr.

      Auf die private Ebene bezogen wäre das folgende Situation:

      Ein Fremder klingelt an deiner Haustür und hat bei Betreten deines Hauses sofort Anspruch auf Kost, Logie und Taschengeld [Klar, ist doch ein völlig normaler Vorgang]. An die Hausordnung muß er sich natürlich nicht halten, wir passen uns selbstverständlich an [alles andere wäre nun wirklich inhuman].

      Später holt er seine Verwandten nach, denen wir selbstverständlich auch Einlaß gewähren.
      Nun wird schon reichlich eng, gekocht wird das, was der Gast wünscht und die Haushaltkasse ist längst ausgetrocknet, folglich müssen die Gastgeber noch mehr schuften und abgeben.
      Gelegentlich werden die Hauseigentümer bedroht oder verprügelt, und ab und zu geht auch mal etwas kaputt. [trennen möchten wir uns von unseren lieben Gästen aber doch nicht].
      Das Haus bekommt Risse und leidet an Verfallserscheinungen.
      Geld für Renovierungen ist leider nicht mehr vorhanden.

      Die Kinder sind inzwischen im Geräteschuppen untergebracht,- dort stören sie nicht weiter
      Das leidige Thema Geld!!!
      Zum Glück leid uns die Bank noch etwas, die Tilgungen sind übrigens kein Problem.
      Die eigenen Kinder können ja die Schulden zurück zahlen!

      Ja unsere Gastfreundschaft ist wirklich weltspitze!

      :mad:

      Bitte jetzt keine Nazikeule. Ich selbst verstehe mich als weltoffenen, toleranten Menschen. Aber die Art und Weise wie unser Land geplündert wird, ist nicht mehr hinzunehmen.
      Wir alle müssen in den nächsten Jahren auf vieles verzichten.
      Kein Thema darf hier sakrosankt bleiben!
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 22:17:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bravo Tetris


      Du hast die richtigen Worte zum Einstieg in dieses Tabuthema gefunden. Leider ist der vernebelte Multi-Kulti-Denkanspruch rotgrüner Hare-Krishna-Sänger schon so weit fortgeschritten, daß eine vernünfige Diskussion über diese Problematik nicht mehr möglich ist.

      Wie du wünsche ich mir in diesem Board keine Beiträge a la Nazikeule.

      Wenn schon das eigene Volk unter den sog. Sozialsystem-Reformen leiden muß, sollte man wirklich alle Teilnehmer (auch die Ausländer) miteinbeziehen und nicht wieder aus falsch verstandener Scham andere Bürger ausklammern.
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 22:19:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 22:21:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Tante Else,

      ein wahrhaft starkes Gegenargument.
      Wenn auch ein nonverbales.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 00:42:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:26:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja.............wie sagte schon ein kluger Mensch schon zu Bismarcks Zeiten."Die Deutschen haben alle Anlagen sich den Himmel zu erobern. Aber, sie haben keine einzige, um sich auf Erden zu behaupten".
      Ja und der Napoleon I.Machte sich ebenfalls lustig über die Deutschen. Sagte er doch:" Keine Lüge ist dick genug, als daß die Deutschen sie nicht glauben. Für eine Parole,die man den Deutschen gab, verfolgen sie ihre Landsleute erbitterter,härter und grausamer als ihre wahren Feinde".
      Und zum Schluß............Meinte mal die Martha Hemingway- die Frau vom Ernest............" Ach, die Deutschen, die haben einen Genfehler".
      Wer weiß, vielleicht stimmt`s!

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:59:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaube wenn hier mal offen über die kosten diskutiert würde,oder die studien von bevölkerungswissenschaftlern eingestellt würden,wie hoch die kosten wirklich sind für fehlgeleitete einwanderung,würde sich vieles ändern.


      es geht auch nicht um rassismus,und ein heutiger asylbewerber hat mit den nazis nur insofern zu tun,als das sein aufenthalt hier im grunde nur durch eine liberale asylgesetzgebung ermöglicht wurde,die aus der historischen situation nach dem krieg entstand.

      insofern sind millionen flüchtlinge nutzniesser der nazis--könnten sich quasi da bedanken (von den zig journalisten politkern und autoren die dadurch ihre karriere gefördert haben mal ganz zu schweigen).



      aber ist schon komisch,ich selbst habe reichlich ausländische freunde,mir ist auch die religion rasse etc ziemlich egal,aber ich kann ja nicht sagen,hey der ist der nett,der darf hier bleiben und geld kosten UND MICH GLEICHZEITIG ÜBER STEUERERHÖHUNGEN BESCHWEREN.jeder der nichts nützt,ist konkurrenz oder kostenfaktor,und


      so sollte man das sehen.

      ich bin weltoffen,aber gewinnorientiert,nicht nur an der börse,ein check auf kosten und nutzen bei einwanderung ist nicht nur logisch,ist meiner meinung nach überhaupt voraussetzung dafür,in anderen bereichen über geldmangel überhaupt reden zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:06:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich möchte gerne mal wissen, welche Lobby in D ein Interesse an noch mehr Zuwanderung hat ?

      Wer verdient eigentlich daran ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:27:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      na wer wohl ? ;)

      Florian Rötzer 24.09.2003

      In New York erhält der italienische Regierungschef trotz seiner Mussolini-Bemerkungen von der jüdischen Organisation Anti-Defamation League einen Preis für seine Treue zu den USA und Israel

      In New York treffen sich dieses Mal ungewöhnlich viele Regierungschefs, um während der UN- Vollversammlung über die Zukunft der internationalen Organisation und den Irak zu sprechen. US-Präsident Bush hat schon sein Ansinnen gestellt, dass die Staatengemeinschaft der USA beim Wiederaufbau stärker unterstützen sollte, der UN-Generalsekretär warnte vor der von der US-Regierung praktizierten Präventionsstrategie, die die Vereinten Nationen sprengen würde. Bush trifft sich mit Schröder, aber nicht mit Chirac. Auch der im Weißen Haus gerne gesehene italienische Regierungschef Silvio Berlusconi hat eine Rede gehalten und nimmt bei der Gelegenheit auch noch einen Preis entgehen, weil er sich aktiv gegen den Antisemitismus eingesetzt habe.

      Berlusconi, der kurz zuvor im italienischen Fernsehen noch als Sänger auftrat, hielt sich bei seiner Rede ganz an seine
      Rolle als Inhaber der EU-Präsidentschaft. Er rief zur Stärkung der UN, der Sicherheitsrates und der internationalen Abkommen auf und bezeichnete den Terrorismus und die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen als zwei der größten Bedrohungen für Frieden und Entwicklung. Entgegen der Präventionsstrategie betonte er, dass dann, wenn alle politischen und diplomatischen Mittel erschöpft seien, auch der durch die UN legitimierte Rückgriff auf Gewalt nicht ausgeschlossen werden dürfe. Im Fall Irak hielt er sich diplomatisch zurück und vermied Minenfelder. Die UN spiele eine wichtige Rolle, eine neue Regierung müsse demokratisch gewählt werden, der Rat sei ein erster Schritt dazu. Er rief auch dazu auf, auf der Geberländerkonferenz in Madrid den Wiederaufbau zu unterstützen.

      Weniger diplomatisch war Berlusconi, als er kürzlich - angeblich ein wenig beschwipst - behauptete, dass Mussolini niemanden getötet habe und man ihn deshalb auch nicht mit einem Diktator wie Hussein vergleichen könne: "Mussolini schickte die Leute nur auf Ferien, in ein Exil im Land." Dass brachte dem Regierungschef wieder einmal viel Kritik ein. Er wurde als Apologet des Faschismus verurteilt. Aber nicht von einer amerikanischen Organisation, die ansonsten antisemitische Äußerungen und Nazi-Parolen geißelt. Berlusconi, der bereits einen deutschen Sozialdemokraten im Europaparlament als Lagerkommandanten beschimpft hatte ( Kaput Lager), für den die islamische Kultur der christlichen unterlegen ist ( Berlusconi will die Völker "okzidentalisieren und erobern") und der in seiner Regierung offen rassistisch sich artikulierende Mitglieder hat ( Mit Kanonenkugeln oder Internierung in "Regionalen Schutzzonen" außerhalb der EU), wird dennoch von der Anti-Defamation League ( ADL) mit dem "Distinguished Statesman Award" ausgezeichnet. Zuvor hatte Jacques Chirac, letztes Jahr Ariel Scharon ("Prime Minister Sharon is a patriot, statesman and, as President Bush said, a man of peace", so ADL-Direktor Foxman) den Preis erhalten.

      Die ADL ist zwar eine ursprünglich jüdische Organisation, die gegen den Antisemitismus eintritt, sich aber gegen Rassismus, Extremismus und Diffamierung (hate crimes) von anderen Gruppen ausspricht. Trotz der Kritik an Berlusconi auch von jüdischer Seite wird der Preis an diesen vergeben, weil er sich so stark für Israel und die USA sowie gegen den Antisemitismus eingesetzt habe, erklärte der ADL-Direktor Abraham Foxman. Er fügte allerdings hinzu, dass er Berlusconi als Freund schätze, aber seine Bemerkungen verurteile. Zudem habe sich Berlusconi entschuldigt.

      Gleichwohl dürfte nun das Ansehen der ADL, zur Jury für deren Preis gehören etwa Henry Kissinger, Rupert Murdoch oder Mortimer Zuckerman, Schaden erleiden, obgleich diese vor allem in Bezug auf Israel und die arabischen Staaten deutlich einseitig ist und war. Man darf gewissermaßen pro-faschistische Äußerungen machen - und dies auch noch als Regierungschef einer rechten Koalition -, wenn man nur hinreichend pro-israelisch auftritt (u.a. tritt Berlusconi für eine Mitgliedschaft Israels in der EU ein) und die US-Regierung bei ihrem Krieg im Irak und gegen den islamischen Terrorismus unterstützt.


      In einem Leserbrief, der von der New York Times veröffentlicht wurde, protestierten die drei Nobelpreisträger Paul Samuelson, Franco Modigliani und Robert Solow sowie vier andere MIT-Professoren gegen die Preisverleihung. Die Preisverleihung sei "schockierend". Sie weisen darauf hin, dass Mussolini für den Tod vieler Opponenten, die für die Einführung von Rassengesetzen und für die Deportation Tausender von Juden verantwortlich war. Berlusconi habe sich nur bei den italienischen Juden, aber nicht beim italienischen Volk für seine Bemerkungen entschuldigt: "Apparently, the A.D.L. is giving Mr. Berlusconi its award because of his support of Israel and of Prime Minister Ariel Sharon. But support of Israel should not be sufficient. In this case, it is bad for the Jews, bad for Italy, bad for the United States and even bad for Israel."


      Nazi ist halt nicht gleich Nazi :D:D

      Zahlen dürfen immer nur wir Deutschen und das Ziel unserer nun wirtschaftlichen Vernichtung rückt jeden Tag ein Stückchen näher. :laugh:

      Hirngespinste ?

      Alles wird verhökert und verscherbelt: ;)

      http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-hintergrund/857.html
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:29:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      naja ganze parteien leben vom multi kulti image ganz gut,dann wohnheimbetreiber,asylanwälte,menschenrechtsgruppen,dolmetscher

      im grunde aber nur ne kleine elite,und die lebt quasi in saus und braus weil die mehrheit nicht nachrechnet.



      unfassbar: hätten sogenannte "intellektuelle " (so werden wohl leute genannt die geschichten erzählen,früher auch geschichtenerzähler genannt (viele waren in mathe und volkswirtschaft nicht gut)


      wie zb günther grass das sagen,wäre nichtmal der unzulängliche asylkompromiss zustande gekomment.

      anfang der neunziger 200 000 asylbewerber jährlich ....


      dh wenns nach günther grass gegangen wäre,müssten wir mangels geld sozialhilfe halbieren,bis 70 arbeiten,und alles würde wohl geld kosten.



      gottseidank konnten sie uns nicht abzocken herr grass,ihre kollegen brauchen wenigstens 10 jahre länger.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:06:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #7

      Es ist keine Frage des Verdienens, sondern in erster Linie der Wählerstimmen bzw. des Machterhalts. Das funktioniert ganz einfach nach folgendem Muster:

      - Je mehr Zuwanderer desto mehr Einbürgerungen, insbesondere durch die doppelte Staatsbürgerschaft gefördert
      - Die eingebürgerten Deutschen wählen überproportional grün und rot.

      In guten Zeiten läßt sich prima über Arbeitskräftemangel argumentieren, in schlechten wird verstärkt die humanitäre Schiene gefahren. Neuerdings ein konjunkturloses Argument ist die positive Wirkung auf die Demografie als würden Wirtschaftsmigranten dann plötzlich nicht wieder migrieren, wenn sie irgendwann vom Nettoempfänger zum Nettozahler werden.

      Im Jahr nach der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft stiegen so ziemlich alle staatlichen Abgaben und Gebühren mit einer Ausnahme: Die Einbürgerungsgebühr wurde gesenkt (ich meine von etwa 150 DM auf 100 DM), man vergleiche mit der Schweiz...

      Das Argument war, daß eine derart hohe Belastung nicht zuzumuten sei... Leider wurde zu dem Thema damals kaum berichtet, aber selbst der ursprüngliche Betrag von 150 DM scheint mir eine deutliche Subvention zu sein, wenn man sich den bürokratischen Aufwand vor Augen führt. Das ist mit einer KFZ-Anmeldung nicht zu vergleichen.

      Letztlich muß man jedoch dankbar sein, daß jemand sich herabläßt, diese schreckliche deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Schließlich hilft er, im Ausland ein weltoffeneres Bild des tennissöckchentragenden humorlosen und unmusikalischen Deutschen zu zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:06:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer profitiert davon?

      Dann lest mal das Buch von Coudenhoven-Kalergi.......glaube, aus dem Jahre 1927. Titel:Paneuropa.......

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:19:02
      Beitrag Nr. 13 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:41:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:39:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      es ist schon bezeichnend, dass das Thema Zuwanderung in diesem Forum mit Beiträgen alle anderen Themen bei weitem überwiegt.
      Diese Ist nämlich weitaus wichtiger als das der Arbeitslosigkeit: Wie will man jemals die Arbeitslosigkeit senken, wenn noch immer jährlich hunderttausende unerwünschte Zuwanderer hierher strömen, ohne Sprachkenntnisse, ohne Qualifikationen und ohne Startkapital (all dies sind unabdingbare Voraussetzungen in den klassischen Einwanderungsländern).
      Seit Jahren sind auch die sogenannten "Spätaussiedler" zu 80 Prozent "nichtdeutsche Familienangehörige"(offizielle Angabe des Bundesinnenministeriums).
      Prof. Birg ("Die Weltbevölkerung - Dynamik und Gefahren", Verlag Beck) mahnt, dass in 50 Jahren der (offizielle) Ausläönderanteil in Deutschland 40 Prozent betragen wird (Russen und Illegale noch nicht berücksichtigt); für die Großstadte wird dies einen ausländeranteil von 65 Prozent (!) bedeuten. Die Warnung, dass Deutschland ohne Zuwanderung "ausstirbt" ist schlichtweg Blödsinn: Wir sind bereits jetzt eines der dichtbesiedeltsten Länder der Welt: 220 Einwohner pro Quadratkilometer(zum Vergleich: Frankreich 110, USA 20, Australien 2). Alle linken Regierungen sind in den letzten 2 Jahren gefallen: ausschließlich wegen der Zuwanderungproblematik (man denke nur an den "schockierenden" Wahlsieg des Front National in Frankreich oder den "Rechtsruck" in Holland.
      Man braucht gar nicht im "rechten Rand" nach zuwanderungskritischen aussagen zu suchen: Sogar linke Zeitgenossen melden ihre bedenken an: Hans Magnus Enzensberger ("Die Große Wanderung", Suhrkamp-Verlag) schreibt: "Wer seine Landsleute dazu auffordert, allen Mühselgen und Beladenen dieser Welt eine zuflucht zu gewähren, ohne Rücksicht auf die realisierbarkeit eines solchen Vorhabens, macht sich unglaubwürdig und Handlungsunfähig". Der Islamwissenschafter Bassam Tibi ("Muslime in Deutschland - Die gescheiterte Integration", DVA) schreibt: "Deutschland kann nicht die Probleme der Armut und Verfolgung in dieser Welt auf seinem Territorium lösen". Und selbst ein Grüner wie Cohn-Bendit("Heimat Babylon", Hoffman und Campe-Verlag) thematisiert den Asylmissbrauch und gibt sogar zu: "zuwanderung ist nur hinter dem Rücken der Bevölkerung möglch".
      Das Thema Zuwanderung muss darum endlich das Thema Nummer 1 in den politischen Diskussionen werden. Den nationalen und kulturellen Kollaps haben wir nur wegen des angeblichen WOhlstandes hingenommen, auch wegen der Rente, die uns angeblich Zuwanderer sichern sollten, hieß es noch vor den letzten Bundestagswahlen:Völliger Unsinn! Nicht einmal Rot/Grün machen jetzt noch den Vorschlag, den Sozialstaat (bzw. nur noch seine "Substanz") oder gar die Renten durch mehr Zuwanderer zu retten, weil diesen seit 20 Jahren eine "Karriere als Sozialhilfeempfänger" bevorsteht (Enzensberger).
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:39:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ #13 :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:43:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      Wer will denn die Arbeitslosigkeit senken ?


      Etwa die Arbeitslosen, von denen laut Bundesrechnungshof 20,7 % nur Scheinarbeitslose sind ?

      Etwa die Gewerkschaften, die jährlich 27 Mrd. Euro an den Weiterbildungs- und Umschulungsmassnahmen verdienen ?

      Etwa die Arbeitgeber, die mit Verweis auf die hohe Arbeitslosigkeit die Löhne drücken können ?

      Etwa die Politiker, die "sich jederzeit an der Höhe der Arbeitslosigkeit messen lassen" wollen ?

      Etwa Leute wie Gerster, Hartz und Rürup, die für ihr Reformgelaber jährlich Hunderttausende kassieren ?


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 11:46:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ kinski klaus

      dem kann man nur zustimmen---dieses hin und hergeschiebe von ein paar euro von hier und da,dieses palaver von steuererhöhung hier und da



      man muss einsehen dass in punkto wirtschaftsentwicklung der gestaltungsspeilraum von politik MINIMAL ist.



      anders jedoch bei der zuwanderung.hier geht es um ganz andere dimensionen und spektren der handlungsmöglichkeit.


      ein paar hundertausend leute der einen oder anderen qualität mehr oder weniger im jahr beeinflussen das land um ein vielfaches mehr (kulturell,finanziell) als

      die meisten gesetze der letzten 15 jahre zusammengenommen.das vermächtnis der kohl-regierung ist nicht die wiedervereinigung,sondern im wesentlichen die zusammensetzung

      der bevölkerung.

      ALLE probleme hängen damit zusammen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 16:45:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1 Fortsetzung:

      Die Musterfamilie aus Beitrag #1 mußte leider ihr Haus an einen amerikanischen Investor verkaufen, der diese Immobilie nun an uns zurückvermietet. Der Vertrag läuft zwar über 99 Jahre und bürdet uns noch diverse Pflichten auf, aber wir sind froh endlich wieder etwas Cash zu haben, nachdem die Möglichkeiten der Geldbeschaffung immer knapper wurden.

      Geld ist nun also da. Leider mußten wir noch einen Gast aufnehmen, und ein weiterer Gast mußte auf Karibikurlaub geschickt werden, da wir hoffen, so eine kriminelle Energie abbauen zu können.

      Die Situation bleibt spannend: Kann unsere Familie noch weitere Geldreserven beschaffen? Wieviele Gäste kommen noch und fordern Kost und Logie? Und wann muß sie vielleicht sogar das Haus räumen, weil die Gäste Nachwuchs bekommen?
      Fragen über Fragen.

      Ich halte Euch auf dem Laufenden!


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