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    Koalition einigt sich auf Senkung der Entfernungspauschale auf 15 Cent pro Kilometer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.03 13:44:54 von
    neuester Beitrag 23.09.03 22:37:55 von
    Beiträge: 14
    ID: 778.844
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      schrieb am 23.09.03 13:44:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      ohne Worte.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:03:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dienstag, 23. September 2003
      15 Cent pro Kilometer
      Entfernungspauschale sinkt

      Die Regierung macht mit dem Abbau von Steuersubventionen offenbar ein weiteres Mal ernst. Diesmal müssen sich Berufspendler auf Einbußen in Milliardenhöhe gefasst machen. SPD und Grüne einigten sich nach Worten des Grünen-Verkehrsexperten Albert Schmidt darauf, die Entfernungspauschale auf 15 Cent pro Kilometer zu verringern.

      Auf die Neuregelung hätten sich die Spitzen der Koalitionsfraktionen am Morgen verständigt, sagte Schmidt. Die Pauschale kann danach vom ersten Kilometer an und für alle Verkehrsmittel in gleicher Höhe in der Steuererklärung geltend gemacht werden.

      Die Regelung, wonach im öffentlichen Nahverkehr statt der Pauschale wahlweise auch die tatsächlichen Kosten geltend gemacht werden könnten, werde abgeschafft. Bislang hatte die Entfernungspauschale 0,36 Cent für die ersten zehn Kilometer und 0,40 Cent je weiterem Kilometer von der Wohnung zum Arbeitsplatz.

      Von der Kürzung, die Teil des Sparpakets von Finanzminister Hans Eichel (SPD) ist, sind etwa 13 Millionen Arbeitnehmer betroffen, die durch die Pauschale ihre Steuerlast verringern. Die Koalition will damit drei Milliarden Euro einsparen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:06:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      ist doch gut so!

      Wenn ich am Wochenende aufs Land fahr bezahlt mir das ja auch keiner!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:09:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe mein Arbeitsplatz im Haus !
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:12:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Werden denn jetzt auch die "Dienstwagen" der Arbeitnehmer
      mit dem gleichen Faktor höher besteuert?

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      schrieb am 23.09.03 14:18:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erinnert irgendwie an viele Großkonzerne, die zwar ständig irgendwelche Beteiligungen in Mrd Höhe abschreiben, aber dann nach wochenlangen Sitzungen des Topmanagements die Kekse zu Besprechungen oder Essenzuschüsse für die normale Mitarbeiter streichen aus Kostengründen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:34:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      kluge leute würden sagen, macht euch selbständig.
      dann könnt ihr die kosten ev. als betriebsausgaben absetzen. beispiel baabing?

      es werden doch nur die "dummen" geschröpft.

      unsere abgeordneten betrifft es ja nicht.

      aus dem spiegel: vor dem reichstag, ein aufgeregter jüngerer mann telefoniert mit seinem handy: kommen sie schnell, ich habe es eilig.
      ein stern, 280er, fährt vor.
      schnell zum kdw, ich muß einkaufen, seine anweisung an den fahrer.

      frage: welche tätigkeit übt dieser mann aus?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:36:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:

      das geht nie durch den Bundesrat

      schade das die das nicht VOR der Bayernwahl beschlossen haben, dann hätten die Roten noch nicht mal mehr 10% bekommen :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:48:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer Sagts denn.
      Pünktlich nach der Wahl.
      Na wartet, was demnächst noch alles auf uns zu kommt. Ihr werdet sehen...


      PS: und wieder auf die arbeitenden.
      Erst wenn keiner mehr arbeiten geht, wird die Regierung feststellen, daß ein Sozialhilfeempfänger Ihnen keine Diäten zahlen kann.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:53:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ritschi,

      "Die Regierung macht mit dem Abbau von Steuersubventionen offenbar ein weiteres Mal ernst"

      Es handelt sich hier nicht um eine Subvention, sondern um Aufwand, den jeder Unternehmer auch gewinnmindernd geltend machen kann.
      Ausserdem stammt diese Idee auch von der UNION!
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:56:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... aber jeden Steinkohlearbeitsplatz weiterhin mit 56.000 Euro pro Beschäftigten subventionieren.... statt ihn mit 3000/mtl Jahr nach Hause zu schicken....

      und nur die Dicken streichen sich die Miogehälter rein...
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:01:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11...du hast die landwirte vergessen.

      die zahlen z.b. für die kv ihrer familie bei 20 h gerade einmal €~250/p.m.
      alles andere subventioniert der steuerbürger.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 15:08:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      das problem ist jetzt, das man nur den kleinen leuten in die tasche greift. die großen, die millionen verdienen, betrifft das nicht. deutschland braucht eine revolution, meinetwegen auch blutig. aber diese ratten, die jetzt aus ihren löchern gekrochen kommen, gehören ins ...
      ich wähle rechts bei der nächsten wahl, protestwahl.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 22:37:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Badabing,

      warum soll das denn jemand bezahlen, wenn du am Wochenende
      per Anhalter auf´s Land fährst?


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