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    Wo steckt das kaufstarke Publikum???... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.03 19:15:25 von
    neuester Beitrag 26.09.03 17:12:45 von
    Beiträge: 36
    ID: 778.987
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      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:15:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..oder sind nur noch Taschengeldspieler unterwegs:laugh:


      langweilig:yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:20:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      sorry hatte heute soviel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:25:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast noch ein paar Calls beerdigen müssen?
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:31:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na also, geht doch...Nur der DAX verpennt mal wieder alles:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:43:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      morgen, ja morgen, da steig ich ein. Ob das mal nicht zu spät wird...

      hope :cool:

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      Avatar
      schrieb am 23.09.03 19:55:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen:look::D

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      23.09.03 13:58 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 20.000 0,46 Euro 10,00
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      23.09.03 16:20 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 50.000 0,27 Euro 10,00
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      23.09.03 16:30 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 50.000 0,39 Euro 10,00
      23.09.03 16:32 Verkauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 50.000 0,36 Euro 10,00
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      23.09.03 17:33 Verkauf CBK DAX 30 Put 15.10.200.. 20.000 0,55 Euro 10,00
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      23.09.03 18:21 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 30.000 0,72 Euro 10,00

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:15:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      ehrlich gesagt, greife ich lieber zu Plain vanillas und möchte den Zeitwertverlust über Nacht erst abwarten.

      Habe mich für ein 3400er,3500er oder 3600er mit Laufzeit Oktober 2003 entschieden.

      Da bekommt man kein Kasperl, wenn es gegen einen läuft.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:21:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...im Prinzip haste recht,nur so setzt ich schneller die Posi glatt...un dlass nix in Verlust laufen. Ist ja auch nur ein Spiel-Deppo...Über Nacht ein KO zu halten ist schon riskant.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:28:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da wir kurzfristig wahrscheinlich unten sind, werde ich durchhalten, min. 3500 Punkte.

      Ich habe gestern und heute fettisch ins fallende Messer gegriffen, und meist gings danach weiter runter. Aber aufgrund der Vola anhebungen bin ich immer mit Plus raus.

      Also wieso mit K.O scheinen anteilig am fallenden Markt partizipieren.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:36:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ok schon gut:D, dann beschäftige ich mich mal mit "Plain Vanillas"
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:44:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      jetzt must du aber aufpassen, denn der VDAX ist schon hochgeschossen (von 23 auf 28), da ist schon viel eingepriesen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 20:48:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      29,28..um es genau zu nehmen:D

      Ok, danke...



      Die richtige Optionsscheinwahl
      Teil 1: Call-Optionsscheine

      Mit welchem Optionsschein verdiene ich das meiste Geld? Diese zentrale Frage stellt sich jeder Anleger, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Optionsscheins geht.

      Um allerdings diese simple Frage beantworten zu können, bedarf es zunächst einigen Überlegungen. Bekanntlich sind die wichtigsten Einflussfaktoren eines Optionsscheins der Kurs des Underlyings und dessen Implizite Volatilität. Selbstverständlich spielt auch die Restlaufzeit eine wichtige Rolle. Es wird ersichtlich, dass die einfache Frage nach dem gewinnträchtigsten Optionsschein bereits an dieser Stelle sehr kompliziert werden kann. Kursziele lassen sich möglicherweise noch abschätzen, der Zeitraum, bis zu welchem er aber erreicht wird, ist schon schwieriger festzulegen.

      Kursziel und Zeitraum
      Bei der Bestimmung eines Kursziels können Anleger sich grundsätzlich von zwei Methoden leiten lassen: Entweder passiert die Prognose auf Basis eines fundamentalen oder eines technischen Ansatzes. Weitaus einfacher ist die Bestimmung von Zielmarken mittels der Charttechnik. Im DAX könnte man beispielsweise einen Anstieg bis zur Widerstandszone bei 5.950/6.000 Punkte erwarten. Die weiteren Widerstandsmarken (bzw. Kursziele) lägen dann bei 6.030 (horizontale Widerstandslinie), 6.040/6.050 (seit September 2000 intakter Abwärtstrend), 6.110 (200-Tage-Linie) und bei rund 6.300 (obere Trendkanalgerade). Zur Vereinfachung könnte man sich also auf die Marken 6.000, 6.100 und 6.300 Punkte verständigen.
      Der nächste Schritt wäre die Definition eines Zeithorizonts, in der unsere Prognose eintreffen soll. Das problematische hieran: Je größer die erwarteten Kursgewinne oder -verluste sein werden, umso schlechter lässt sich der Zeithorizont festlegen. Angenommen ein Anleger erwartet einen Kursanstieg im DAX von rund 5.800 auf 6.000 Punkte. Diesen Anstieg von 3,4 Prozent kann der DAX innerhalb weniger Tage bewerkstelligen. Der Zeithorizont beträgt folglich eine Woche. Wie sieht es nun aber aus, wenn ein Indexanstieg auf 7.000 Zähler möglich erscheint. Schauen wir einmal in die Vergangenheit: Im Winter 1999 brauchte der DAX ungefähr fünf bis sieben Wochen (je nach Einstiegszeitpunkt), um ausgehend von 5.800 Punkten die 7.000er Marke zum ersten Mal zu überschreiten. Solche Kursgewinne von knapp 21 Prozent in einer so kurzen Zeit sind eher ungewöhnlich. Um den gleichen prozentualen Kursgewinn zu erzielen, brauchte der DAX im Jahr 1998 schon mindestens drei Monate. Wer Pech hatte und bereits im März eingestiegen war, musste schon vier Monate warten. 1996 musste der Anleger sieben Monate warten, bis das deutsche Stimmungsbarometer entsprechende Kursgewinne erzielen konnte. Eine grobe Schätzung könnte also zwischen drei und vier Monaten liegen, was allerdings einen klaren Aufwärtstrend voraussetzen würde. Basierend auf den Durchschnittsrenditen am Aktienmarkt müssten Anleger sich möglicherweise sogar zwei Jahre gedulden. Wie man also erkennt, ist das Abstecken eines geeigneten Zeithorizonts kein also leichtes Unterfangen.
      Für einen Anstieg in Richtung 6.000 Punkte wären etwa eine Woche realistisch. Für das Kursziel 6.100 Zähler sollte man eins bis zwei Wochen veranschlagen. Die Marke von 6.300 Punkte sollte in vier bis sechs Wochen erreichbar sein.

      Kursrichtung und Implizite Volatilität
      Wie oft wurden Anleger schon enttäuscht, die zwar den richtigen Riecher für die Kursentwicklung hatten, aber nicht die Entwicklung der Impliziten Volatilität bedacht hatten. Als beispielsweise 1998 der DAX von über 6.000 auf rund 3.800 Punkte einbrach, setzen viele Anleger auf weit aus dem Geld liegende DAX-Calls. Den Kursanstieg von seinem Tief Anfang Oktober bis 5.000 Punkte Ende November machten diese Optionsscheine nur unterproportional mit. Parallel hierzu brachen die Impliziten Volatilitäten der DAX-Optionen (VDAX) von 55 auf 30 Prozent ein.
      Vor diesem Hintergrund ist es also genauso entscheidend, die mögliche Entwicklung der Impliziten Volatilität zu berücksichtigen. Wie verhalten sich Kursrichtung und Implizite Volatilitäten nun grundsätzlich. In der Abbildung 1 sind die 10-Tage-Durchschnittslinien des DAX und des VDAX eingezeichnet. Um Umkehrpunkte zu bestimmen, wurde ferner der ZigZag-Indikator eingezeichnet. Dieser Indikator vereinfacht die Analyse des Kurstrends. Wie man sehen kann: In zehn der elf Perioden verhielt sich der VDAX genau entgegengesetzt zum DAX: Steigende Notierungen, fallende Volatilitäten und umgekehrt. Dieser Zusammenhang ist jedoch so streng, dass man ihn einfach auf Tagesbasis herunterbrechen könnte, wie die Entwicklung im November/Dezember 1999 zeigt. Zusammenfassend kann man jedoch festhalten: Steigende Kurse gehen häufig mit fallenden Volatilitäten einher.

      Szenario
      Ausgehend von den Kurszielen kann man die Bandbreite der Optionsscheine grob auf 5.800 bis 6.500 Punkte abstecken. Angesichts eines Zeithorizonts von maximal zwei Wochen genügt es im ersten Fall, wenn man DAX-Scheine mit einer Fälligkeit im September 2001 analysiert, da immer noch eine Sicherheitsreserve von einigen Wochen bleiben würde. Bei einem erwarteten Kursanstieg innerhalb von bis zu sechs Wochen reicht die September-Fälligkeit jedoch nicht mehr aus, daher muss hier zu einer Laufzeit bis Dezember 2001 gegriffen werden. Eine längere Laufzeit ist ebenfalls nicht opportun: Die Restlaufzeit ist zum einen vollkommen ausreichen, selbst wenn erst Anfang Oktober das Kursziel erreicht wird. Zum anderen führen höhere Optionsscheinpreise bei den längeren Laufzeiten zu einem geringeren Hebeleffekt, der bestenfalls durch einen Anstieg der Impliziten Volatilität (längere Laufzeiten besitzen c.p. ein höheres Vega) kompensiert werden könnte. Dies erwarten wir jedoch nicht. Wir lassen daher für die September-Optionen die Impliziten Volatilitäten von 17 (niedrigster Stand seit vier Jahren) bis 20 Prozent (entspricht etwa dem derzeitigen Niveau) laufen. Bei der Dezember-Sicht gehen wir von Impliziten Volatilitäten zwischen 19 und 22 Prozent aus, da hier die Volatilitäten derzeit etwas höher sind.

      Überraschende Ergebnisse?
      Eigentlich sollte man erwarten, dass der Hebel angesichts des kurzfristigen Szenarios eine vernünftige Kennziffer für die Auswahl sein sollte, zumindest wenn die Volatilität relativ konstant bleibt. Um es vorwegzunehmen: Weder der einfache Hebel noch der Theoretische Hebel sind in den drei Szenarien geeignete Kennzahlen, um den besten Warrant zu ermitteln. Im Szenario 1 (DAX 6.000 innerhalb einer Woche) erzielen die drei Optionsscheine mit der niedrigsten Basis bei einem unterstellten Rückgang der Schwankungsbreite von gut 20 Prozent auf 18,50 bis 17 Prozent die höchsten Kurssteigerungen. Bei stabilen Impliziten Volatilitäten um 20 Prozent performen die Scheine mit Basispreisen zwischen 6.200 und 6.400 Punkten am besten. Der „hochhebelige“ Call mit einem Bezugskurs von 6.500 Zählern zählt hier nie zu den besten. Bei einer Impliziten Volatilität von 19 Prozent performen die Scheine mit höheren Basispreisen zwar leicht besseren, der Performancevorsprung von maximal zwei Prozent gegenüber einem konservativeren Schein ist allerdings kein ausreichender Risikoausgleich. Folglich sollte man hier trotz höherer Gewinnchancen beim Basispreis etwas zurückstecken.
      Im Szenario 2 (DAX 6.100 innerhalb von zwei Wochen) erkennt man einen direkten Zusammenhang zwischen dem Basispreis und der Volatilität: Je stärker Implizite Volatilität fällt, um so niedriger sollte der Basispreis gewählt werden. Sowohl im Szenario 1 wie auch hier kann man erkennen, dass für so kurzfristige Erwartungen Basispreise um das Kursziel herum gewählt werden sollen. Dies gilt aber nur, wenn die Impliziten Volatilitäten niedrig sind. Bei hohen Volatilitäten, wie sie z.B. am Neuen Markt vorherrschen, wird der Kursanstieg oft durch den Zeitwertverfall kompensiert (siehe BÖRSE NOW 9/01: Vergleich Discount-Zertifikate und Optionsscheine).
      Szenario 3 untermauert auch für ein eher mittelfristiges Kursszenario die Faustformel, dass der Basispreis in etwa dem Kursziel entsprechen soll. Je stärker sich die Volatilitäten vermindern könnten, um so niedriger sollte der Bezugskurs gewählt werden.

      Kasten
      Tipps für den richtigen Call
      1. Eigens Kursszenario entwickeln (Kursziel und Zeitraum).
      2. Bei der Laufzeit ein Sicherheitspolster berücksichtigen (je länger der Zeitraum ist, um so größer sollte der Puffer sein).
      3. Der Basispreis sollte in einem kurzfristigen Szenario in etwa meinem Kursziel entsprechen. Je länger der Zeitraum gewählt wird, um so niedriger sollte der Basispreis gewählt werden.
      4. Bei der Auswahl des Basispreises beachten, dass steigende Kurse tendenziell mit sinkenden Volatilitäten einhergehen. Der Rückgang kann selbstverständlich um so stärker ausfallen, je höher das Volatilitätsniveau im Vergleich zur Vergangenheit ist (siehe VDAX-Chart!). Daher: Bei Basiswerten mit hohen Impliziten Volatilitäten - insbesondere bei einer langen Haltedauer - den Basispreis noch niedriger wählen!
      5. Die so eingegrenzte Optionsscheinanzahl sollte weiter nach Impliziter Volatilität und Spread-Move sortiert werden. Der Theoretische Hebel kann als Risikokennzahl eingesetzt werden. Je höher dieser ist, um so riskanter ist der Warrant.
      6. Börsenumsätze spielen keine Rolle. Bei einem Warrant mit hohem Umsatz spart man zwar u.U. einen Teil des Spreads, wenn der Warrant aber dennoch teuerer ist als ein vergleichbar ausgestatteter Schein, so geht dieser Vorteil wieder verloren.


      Vorschau: In der nächsten Ausgabe analysieren wir, wie man den richtigen Put-Optionsschein findet.



      Basispreis
      5.800 5.900 6.000 6.100 6.200 6.300 6.400 6.500
      17,00 31,5% 28,9% 27,4% 22,2% 15,6% 9,1% 0,0% -10,0%
      17,50 32,4% 31,3% 30,6% 26,7% 21,9% 18,2% 6,7% 0,0%
      18,00 34,3% 33,7% 33,9% 31,1% 28,1% 22,7% 13,3% 10,0%
      18,50 36,1% 36,1% 37,1% 35,6% 34,4% 31,8% 26,7% 20,0%
      19,00 37,0% 38,6% 39,8% 40,0% 40,6% 40,9% 33,3% 30,0%
      19,50 38,9% 41,0% 43,5% 44,4% 46,9% 45,5% 46,7% 40,0%
      20,00 40,7% 43,4% 46,8% 51,1% 53,1% 54,5% 53,3% 50,0%

      Tabelle 1: DAX-Anstieg auf 6.000 Punkte innerhalb von einer Wochen




      Basispreis
      5.800 5.900 6.000 6.100 6.200 6.300 6.400 6.500
      17,00 63,0% 63,9% 64,5% 62,2% 53,1% 45,5% 33,3% 10,0%
      17,50 63,9% 66,3% 66,1% 64,4% 59,4% 54,5% 40,0% 30,0%
      18,00 64,8% 67,5% 69,4% 68,9% 65,6% 63,6% 53,3% 40,0%
      18,50 65,7% 69,9% 72,6% 73,3% 71,9% 68,2% 60,0% 50,0%
      19,00 67,6% 71,1% 75,8% 77,8% 78,1% 77,3% 73,3% 60,0%
      19,50 68,5% 73,5% 79,0% 82,2% 84,4% 86,4% 80,0% 70,0%
      20,00 69,4% 75,9% 80,6% 86,7% 90,6% 95,5% 93,3% 90,0%


      Tabelle 2: DAX-Anstieg auf 6.100 Punkte innerhalb von zwei Wochen







      Basispreis
      5.800 5.900 6.000 6.100 6.200 6.300 6.400 6.500
      19,00 62,5% 64,5% 65,0% 66,4% 65,4% 63,6% 60,8% 58,1%
      19,50 63,5% 65,7% 67,1% 68,9% 68,3% 67,0% 66,2% 62,9%
      20,00 64,6% 67,5% 69,2% 70,5% 71,2% 71,6% 70,3% 67,7%
      20,50 65,6% 68,7% 70,6% 73,0% 74,0% 75,0% 74,3% 74,2%
      21,00 67,2% 70,5% 72,7% 75,4% 76,9% 78,4% 79,7% 79,0%
      21,50 68,2% 71,7% 74,8% 77,9% 79,8% 81,8% 83,8% 83,9%
      22,00 69,3% 73,5% 76,9% 80,3% 83,7% 85,2% 87,8% 88,7%

      Tabelle 3: DAX-Anstieg auf 6.300 Punkte innerhalb von sechs Wochen




      Die richtige Optionsscheinwahl
      Teil 2: Put-Optionsscheine

      In der letzten Ausgabe berichteten wir darüber, wie Anleger die besten Calls ausfindig machen können. Dieser Tipps nun einfach auf Verkaufsoptionsscheine zu übertragen, wäre vollkommen falsch.

      Auch bei Puts ist die Entwicklung eines eigenen Szenarios zunächst die wichtigste Grundvoraussetzung. Ähnlich wie bei Calls könnte man sich an charttechnischen Marken orientieren, diesmal allerdings mit einer bearishen Tendenz.
      Betrachtet man sich den DAX unter charttechnischen Aspekten, so ist - ausgehend von einem Indexstand von rund 5.750 Punkten - die nächste Unterstützungslinie bei 5.670 Punkten. Darunter befindet sich bei rund 5.400 Zählern eine wichtige Unterstützungszone, die sich zum einen aus einer horizontalen Unterstützungslinie und zum anderen aus der unteren gerade des Abwärtstrendkanals. Ein Break würde einen weiteren DAX-Einbruch bis zum rechnerischen Kursziel um 4.600/4.500 Punkte bedeuten. Dies dürfte jedoch des Guten (bzw. des Schlechten) zuviel. Realistischer dürfte ein Kursrückgang bis 5.000 Zähler sein.
      Bei einer genauen Analyse der Charts erkennt man außerdem, dass Abwärtsbewegungen weitaus dynamischer verlaufen. Im März stürzte der DAX innerhalb von drei Wochen von 6.300 auf 5.400 Punkte ab. Gut zwei Wochen dauerte es nur, bis im Juli/August 2000 das deutsche Stimmungsbarometer von 5.650 auf knapp unter 5.000 Zähler abstürzte. Selbst für den Einbruch von 6.200 unter 3.900 Punkte im Sommer 1998 benötigte der DAX gerade einmal zweieinhalb Monate. Eine Baisse-Spekulation führt also in kurzer Zeit zum Erfolg.
      Wie auch bereits in der vorangegangenen Ausgabe dargestellt haben, zieht die Implizite Volatilität bei fallenden Kursen an. In den genannten Beispielen stieg der VDAX - die Meßlatte für die durchschnittliche Implizite Volatilität bei DAX-Optionen - im März 2001 von 18 auf zeitweise fast 30 Prozent; im Juli/August von 19 auf 29 Prozent und im Sommer 1998 von 20 auf 56 Prozent in der Spitze. Durch diesen Volatilitätsanstieg verteuern sich die Optionsscheine zusätzlich, so dass der auf Baisse spekulierende Anleger sowohl von fallenden Kursen als auch von steigenden Volatilitäten profitiert.

      Das Vega von Optionsscheinen
      Die Reaktion des Optionsscheinkurses auf Veränderungen der Volatilität wird als das Vega eines Optionsscheins bezeichnet. Das Vega gibt also an, um wie viel der Optionsscheinkurs steigt oder fällt, wenn sich die Volatilität ändert. Diese Kennzahl können Anleger u.a. auch mittels unseres Optionsschein-Rechners (http://www.boerse-now.de/optionsscheine/os_rechner/index.asp… ermitteln. Hierzu geben sie die aktuellen Kurs des Basisinstruments ein. Verändern sie sodann die „Hist. Volatilität“ solange, bis der „Theo. Wert“ mit dem aktuellen Optionsscheinkurs übereinstimmt. Die ermittelten Sensitivitätskennzahlen sind bereits um das Bezugsverhältnis bereinigt. Wenn also ein Vega von 0,0864 angezeigt wird, so bedeutet dies, dass der Optionsscheinkurs um 0,0864 Euro zulegt, wenn die Volatilität um einen Prozentpunkt zunimmt.
      Für das Vega gilt, dass es - unter ansonsten identischen Rahmenbedingungen (c.p.) - mit sinkender Restlaufzeit abnimmt. Diesen Zusammenhang kann man sich anhand folgender Überlegung verdeutlichen: Je weiter das Laufzeitende in der Ferne liegt, umso wahrscheinlicher kann ein höherer oder niedrigerer Kurs des Basisinstruments sein. Eine höhere Wahrscheinlichkeit bedeutet gleichzeitig einen höheren Preis (da Optionsscheine risikoasymmetrisch sind, steigt immer der Preis, da nur die „günstige“ Entwicklung berücksichtigt wird).
      Bei identischen Laufzeiten ist das Vega von Optionsscheinen am Geld am höchsten. Wo das Top erreicht wird, hängt wiederum von der Volatilität des Basisinstruments ab, so dass sich hier leichte Verschiebungen zu einen oder anderen Seite ergeben können.

      Szenario
      Für die Ermittlung des „besten“ DAX-Puts gehen wir von den folgenden zwei Szenarien aus: Im ersten Fall erwarten wir einen Kursrückgang von 5.710 auf 5.400 Punkte sowie einen Anstieg der Impliziten Volatilität von derzeit 23 auf bis zu 30 bzw. 31 Prozent innerhalb von zwei Wochen. Im zweiten Szenario werden die möglichen Kursgewinne der Puts für einen DAX-Einbruch bis auf 5.000 Zähler sowie einem Anstieg der Volatilitäten auf bis zu 35 bzw. 36 Prozent ermittelt. Der Zeithorizont beträgt hier ein Monat.
      Bei der Einschätzung der Volatilitätsentwicklung können zunächst steigende Implizite Volatilitäten erwartet werden (siehe hierzu auch DAX/VDAX-Chart in BÖRSE NOW 10/01). Daher ist auch die Betrachtung längerer Laufzeiten (positiver Vega-Effekt) empfehlenswert. Ferner muss beachtet werden, dass die Implizite Volatilität von März-Optionen rund ein Prozentpunkt über den Schwankungsbreiten der Dezember-Optionen liegt, weshalb bei den Optionsscheinen mit Fälligkeit März 2002 auch grundsätzlich höhere Volatilitäten unterstellt wurden.
      Die größte Schwierigkeit besteht bei den Puts jedoch in der Berücksichtigung der Volatilitätsstruktur bei unterschiedlichen Basispreisen, aber identischen Laufzeiten. Beispielsweise betrug die Implizite Volatilität eines - zum Zeitpunkt der Berenungen - am Geld notierenden 5.700er Puts ca. 23 Prozent, während der 5.000er Put mit 27 Prozent gepreist wurde. Bei den Theoretischen Optionsscheinpreisen wurde dieses Verhalten noch berücksichtigt, nicht jedoch bei den voraussichtlichen Optionsscheinkurses, da dieses Unterfangen nahezu unmöglich ist.

      Hebel, Hebel und nochmals Hebel
      In der Automobiltechnik heißt ein geflügeltes Wort, dass Hubraum durch nichts zu ersetzen ist. Ähnlich ist es bei den Warrants. Im kurzfristigen Szenario 1 performen die kurzlaufenden Optionsscheine ihre Pontons deutlich aus: Hier stehen bei Verkaufsoptionsscheinen miteinem Basispreis von 5.400 Punkten rund 153 Prozent Wertzuwachs bei der Dezember-Fälligkeit lediglich 57 Prozent bei der März-Option gegenüber. Der niedrigere Theoretische Hebel kann auch durch Volatilitätsgewinne innerhalb der kurzen Zeit ausgeglichen werden.
      Wie bereits bei den Calls kann man festhalten, dass die höchste Performance mit Optionsscheinen erzielt werden, deren Basispreise dem Kursziel entsprechen. Insofern muss auch hier der Irrglaube, der größte Hebel bringt den höchsten Gewinn, widersprochen werden. Des weiteren fällt auf, dass sich bei moderaten Anstiegen der Volatilitäten die Optionsscheine mit den höheren Basispreisen besser entwickeln. Hier spielt aber das schon erwähnte „Einschwenken der Volatilitäten“ eine gewisse Rolle.
      Im Szenario 2 verringert sich der Performancevorsprung markant: Für einen 5.000er Put ergeben sich „nur noch“ 284 zu 201 Prozent. Die Performance-Unterschiede verringern sich aber mit jedem Tag entscheidend. Beide Scheine verlieren jeden Tag zunächst zwei bzw. ein Cent. Dieser Zeitwertverlust nimmt später noch dramatischer zu: Anfang Dezember verliert der Kurzläufer bereits vier Cents oder 3,2 Prozent pro Tag, während der Langläufer nur knapp über einem Cent pro Tag abgibt. Spätestens ab Ende November würde der Langläufer dann wieder die bessere Performance erzielen.


      Kasten
      Tipps für den richtigen Put
      1. Eigens Kursszenario entwickeln (Kursziel und Zeitraum).
      2. Bei der Laufzeit ein Sicherheitspolster berücksichtigen (je länger der Zeitraum ist, um so größer sollte der Puffer sein).
      3. Der Basispreis sollte in einem kurzfristigen Szenario in etwa meinem Kursziel entsprechen. Je länger der Zeitraum gewählt wird, um so höher sollte der Basispreis gewählt werden.
      4. Bei der Auswahl des Basispreises auf das Volatilitätsniveau achten: Bei einem Basisobjekt mit hoher Schwankungsbreite kann der Zeitwertverlust empfindlich ausfallen. Daher vorsichtshalber - insbesondere bei einer langen Haltedauer - einen höheren Basispreis bevorzugen.
      5. Die so eingegrenzte Optionsscheinanzahl sollte weiter nach Impliziter Volatilität und Spread-Move sortiert werden. Der Theoretische Hebel kann als Risikokennzahl eingesetzt werden. Je höher dieser ist, um so riskanter ist der Warrant.
      6. Börsenumsätze spielen keine Rolle. Bei einem Warrant mit hohem Umsatz spart man zwar u.U. einen Teil des Spreads, wenn der Warrant aber dennoch teuerer ist als ein vergleichbar ausgestatteter Schein, so geht dieser Vorteil wieder verloren.



      Fälligkeit 12/01
      Basispreis
      5.200 5.300 5.400 5.500 5.600
      Volatilität 25,00 136,0% 145,2% 152,6% 153,2% 152,6%
      26,00 156,0% 161,3% 165,8% 163,8% 163,2%
      27,00 172,0% 177,4% 178,9% 174,5% 171,9%
      28,00 192,0% 193,5% 194,7% 187,2% 182,5%
      29,00 212,0% 209,7% 207,9% 197,9% 191,2%
      30,00 232,0% 225,8% 221,1% 210,6% 200,0%

      Tabelle 1: DAX-Rückgang auf 5.400 Punkte innerhalb von zwei Wochen; Laufzeit 12/01





      Fälligkeit 03/02
      Basispreis
      5.100 5.200 5.300 5.400
      26,00 48,9% 53,1% 56,0% 57,3%
      27,00 59,0% 61,9% 64,1% 64,9%
      28,00 69,1% 71,3% 72,3% 72,0%
      29,00 79,1% 80,6% 80,4% 79,6%
      30,00 84,9% 89,4% 88,6% 87,2%
      31,00 94,2% 94,4% 92,9% 94,3%

      Tabelle 2: DAX-Rückgang auf 5.400 Punkte innerhalb von zwei Wochen; Laufzeit 12/01


      Fälligkeit 12/01
      Basispreis
      4.900 5.000 5.100 5.200 5.300
      Volatilität 30,00 270,4% 284,4% 284,6% 280,9% 268,4%
      31,00 285,2% 300,0% 294,9% 289,4% 277,2%
      32,00 303,7% 312,5% 307,7% 300,0% 284,2%
      36,00 318,5% 328,1% 317,9% 308,5% 291,2%
      34,00 337,0% 343,8% 330,8% 319,1% 300,0%
      35,00 351,9% 356,3% 343,6% 327,7% 307,0%

      Tabelle 3: DAX-Rückgang auf 5.000 Punkte innerhalb von einem Monat; Laufzeit 12/01



      Fälligkeit 03/02
      Basispreis
      4.900 5.000 5.100 5.200 5.300
      31,00 212,9% 200,8% 196,4% 193,8% 187,0%
      32,00 219,8% 211,6% 206,4% 202,5% 194,6%
      36,00 232,7% 217,4% 216,4% 211,3% 202,2%
      34,00 245,5% 228,1% 220,7% 220,0% 210,3%
      35,00 258,4% 238,8% 230,0% 223,1% 217,9%
      36,00 270,3% 249,6% 239,3% 231,9% 220,1%

      Tabelle 4: DAX-Rückgang auf 5.000 Punkte innerhalb von einem Monat; Laufzeit 03/02
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 08:48:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      vom warten wird nur der Kaffee kalt.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 08:55:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Morgääähn!

      Siehste, der steht jetzt schon schön im Plus, gelle.:lick:
      .
      .
      .
      23.09.03 18:21 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 30.000 0,72 Euro 10,00

      akt. 1.08 (+ 10.800€):D
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:25:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      jetzt bin ich auch drin. WKN 958191, muss blos höllisch auf die Vola aufpassen.

      Naja, um 20.00 hätte ich den billiger haben können, aber noch besser als um 22.00 uhr.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:30:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      0.30/0.31 super Spread...:eek:

      Vola kann heute noch auf 27 fallen, was hätte das für Auswirkung auf den Schein?
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:46:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Im Onvistarechner kannst du die szenarien durchspielen.
      Ich glaube aber mehr als 1 prozentpunkt wird sie nicht verlieren, der Angstschweiss steckt den leuten noch in den Beinen. Jeder Volapunkt vielleicht 2 cents.

      Am besten schaust du dir auch die Entwicklung der anderen Emis ( HSBC CITI SAL und GS -gleiche Austattung) mit an. Dann bekommst du ein gefühl, ob die teuer oder billig sind.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 09:59:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      DANKE!

      Muss mich erstmal mit allen Kennzahlen beschäftigen...sonst hilft Onvista wenig.

      good trades:)
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:23:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also mit der fallenden Vola, wird der Schein automatisch billiger...:look:

      0.29/0.30
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 10:51:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Seit meinem Kauf etwa bei dax 3433 zu 0,32 ist etwa ein cent runter.

      Aber der DAX kommt nicht in die gänge. :mad:
      Also entweder rauf oder runter, sonst nützt es nichts.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 11:36:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich bin erstmal raus zu 0,31 bei DAX 3435.
      Kein Bock mehr auf das hangeln.

      Bei 3420 war der schein bei 0.28.
      Erstmal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 12:42:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      hi, komme gerade wieder rein,..vom Einkaufen(Supermarkt)

      Habe die Spitze leider verpasst, habe aber Gewinne gesichert...

      23.09.03 18:21 Kauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 30.000 0,72 Euro 10,00
      24.09.03 12:37 Verkauf CBK DAX30 BULL Turbozert.. 30.000 0,96 Euro 10,00
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:25:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      VOLA explodiert:eek:

      31.32
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:32:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      von 31.69 auf 30.48 eingebrochen :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:07:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...mist, gute Shortgelegenheit verpasst:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:33:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      So nur ein Trade heute, dafür dass ich long gehen wollte, halten sich die Verluste in grenzen.

      Da der Rutsch nur schubweise kam, wurde der Schein auch schubweise teurer, da lohnte sich kein reingrätschen.
      Der move unter 3300 ging so schnell, da habe ich auf die schnelle keinen passablen schein gefunden.

      Der OS-Schein hatte heute morgen ein Omega von 25. Ein K.O Schein mit Omega 25 heute morgen, wäre jetzt längst K.O.
      Aber dank des OS hätte man "nur" 60% Verlust, aber immer noch die Chance heil rauszukommen. Von Nöten ist ein Dax von 3430 (jeden Tag erhöht sich das Level aufgrund des Zeitwertverlust um etwa 10 Punkte).




      Weiter an der sideline.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:49:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      ...und schon läuft der nächste Abrutsch...
      Stimmt, zuschaun und abwarten! Nicht ins fallende Messer greifen. Das Tief erreicht man in den seltensten Fällen.
      Ich warte ein Stabilisierung ab, alles andere ist Harakiri.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 19:36:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi towlander!

      Ich hab mir doch glatt mal ein "Plain Vanilla" geschnappt

      25.09.03 18:20 Kauf CBK DAX 30 Put 15.10.200.. 55.000 0,27 Euro 10,00
      25.09.03 19:28 Verkauf CBK DAX 30 Put 15.10.200.. 55.000 0,28 Euro 10,00


      ...hab ihn aber schon wieder rausgeschmissen:cry:..Der lief irgendwie nicht so gescheit mit:rolleyes:...Bei KO Scheinen, werden bald sekündlich neue Kurse gestellt, ist das bei Plain V. normal nicht üblich?



      Ok sorry, ich bin stink faul, und nerve bestimmt schon :rolleyes:

      Grüsse:)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 12:30:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Komisch, heute lief er besser:confused:

      26.09.03 09:55 Kauf CBK DAX 30 Put 15.10.200.. 70.000 0,27 Euro 10,00
      26.09.03 12:27 Verkauf CBK DAX 30 Put 15.10.200.. 70.000 0,36 Euro 10,00
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 13:24:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die normalen Os taugen für ein-paar-cent Trades nicht.
      Ich kenne die Ausstattung deines OS nicht, aber es wird ein kleiner Move gewesen sein.
      Puts sind gefährlicher, wenns nach hinten los geht.


      Die Bewegung wird nicht 1:1 mit dem DAX gemacht, sondern der Wert des Deltas bestimmt die Abhängigkeit.

      Mit wieviel Entfernung zum K.O kaufst du ?
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 13:34:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi,

      das war ein "Plain Vanilla" WKN 148199 (Chart sieht nett aus:D)

      Kauf bei Vola ~30.75, VK bei Vola ~ 33...Macht das jetzt 20 Daxpunkte mehr aus?

      PS: KO`s mit Abstand ca.80 - 150 Pkt. SL. ca. 5% niedriger.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 13:41:08
      Beitrag Nr. 32 ()


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:14:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Oh, der Schein hats in sich. 2 Cent Spread, alleine um den Spread wegzukriegen, braucht der 8 DaxPunkte. Jeder Daxpunkt entspricht 0,0022 cent(delta) in dem Schein.
      Ab 20-30 Punkten lohnt sich der Schein.
      Ich selber ziehe ne höhere Marke bei Puts vor.

      Wo hast du die genaue Vola denn her ? der Vdax zeigt lediglich eine Indikation an, den impl. Vola brauen sich die Emis selbst zusammen, aber läuft schon etwas zeitverschobene mit.

      Der Theta zeigt dir genau, wieviel eine Volaprozenthöhung ausmacht : 0,0015 cent.
      JA, werden wohl an die 15-20 Punkte gewesen sein. Bei Calls wäre das nach hinten losgegangen.

      Jetzt must du blos aufpassung (freitags), einige Emittenten neigen dazu, ein Teil des Zeitwertverlust für das Wochenende jetzt schon abzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 14:19:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      HEY,... DANKE für die Hinweise!

      Den Put fasse ich heute sowieso nicht mehr an:D

      Werde mir am Wochnende mal Zeit nehmen...Normale OS haben ja doch einen gewissen Reiz...(wie man sieht)

      Ok, schönes Wochende!
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 16:44:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schade Amies spielen nicht mit. DAX könnt aus seinem 4 tägigen AT ausbrechen..Wird ertmal nix...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 17:12:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      ..und ab geht`s...


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