++ Portfolio-Empfehlung für die kommenden Monate ** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.03 16:11:25 von
neuester Beitrag 25.09.03 09:45:16 von
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ID: 779.427
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6. | 6. | 6,6100 | +7,48 | 57 | |||
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nach einer Konsolidierung würde ich folgende Aktien im Focus haben:
Bio - Basket
BB Biotec
GPC
Qiagen
IBS
Unit. Internet
Dialog Sem.
I-D Media (Turn-around-Spek.)
IXOS
IDS Scheer
Kontron
ice
Bio - Basket
BB Biotec
GPC
Qiagen
IBS
Unit. Internet
Dialog Sem.
I-D Media (Turn-around-Spek.)
IXOS
IDS Scheer
Kontron
ice
wie gesagt, ich würde die kommenden Tage den Tec-Dax genau beobachten
Wichtiger Key-Suport bei 495
Wichtiger Key-Suport bei 495
von heute:
ANALYSE/Feri-Studie: Institutionelle wollen Aktienquote erhöhen
Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Aktienquote in
den kommenden beiden Jahren wieder erhöhen. Bis 2005 ebenfalls zulegen
dürften die Anlagen in Immobilienspezialfonds laut einer am Mittwoch von
Feri Institutional Management vorgestellten Studie. Der Grund für die sich
abzeichnende Hinwendung zu Aktien liege in der Erwartung einer
mittelfristigen Normalisierung an den Börsen, sagte Hartmut Leser,
Geschäftsführer von Feri Institutional Management.
Mit den höchsten Zuwachsraten rechneten die institutionellen Anleger
dabei an den europäischen Aktienmärkten, wo eine jährliche Wertentwicklung
von neun Prozent bis Ende 2005 erwartet werde. Für die US-Aktienmärkte
rechnen die Anleger der "Feri Institutional Management Segregated Accounts
Survey" (FIMSS) zufolge mit Kursgewinnen in Höhe von 7,8 Prozent per anno.
Deutlich pessimistischer fällt die Prognose für die Entwicklung von
Euroland-Renten aus, wo lediglich mit einem jährlichen Plus von 2,9 Prozent
gerechnet wird. Insgesamt wird sich damit der seit der vorangegangenen FIMSS
im Jahr 2001 dominierende Trend umkehren. So hatten die institutionellen
Investoren laut FIMSS 2001 noch 17 Prozent ihres kapitalmarktnahen
Gesamtanlagevolumens in Aktien angelegt, zwei Jahre später lag die Quote nur
noch bei 9,3 Prozent.
Das Abschmelzen der Akienquote sei dabei zur einen Hälfte auf
Kursverluste zurückzuführen gewesen, die andere resultiere aus einem aktiven
Abbau, sagte Leser. Allerdings sei die "Reduzierung der Aktienquote nicht
immer das gewesen, was die institutionellen Anleger gewollt" hätten, betonte
er. Vielmehr seien die Anleger auch durch das "Korsett der Risikokontrolle"
sowie Bilanzierungszwänge zu einem abgeschwächten Engagement in Aktien
veranlasst gewesen.
Gleichzeitig stiegen die Investitionen in Renten auf rund 77 Prozent von
zuvor etwa 70 Prozent, in marginalem Umfang flossen Mittel in den Geldmarkt.
Innerhalb des deutlich gewachsenen Rentenblocks schichteten die
institutionellen Anleger der aktuellen FIMSS-Studie zufolge gleichzeitig
ihre Mittel in Namenspapiere sowie Schuldscheindarlehen um.
Zur Begründung dieser Entwicklung verwies Leser darauf, dass
Namenspapiere und Schuldscheindarlehen bei der Bilanzierung nicht
abschreibungspflichtig seien. Angesichts der erst nach dieser Umschichtung
einsetzenden Rentenmarktrally bescheinigte der Geschäftsführer der Feri
Institutional Management den institutionellen Investoren "keine gute
Timingfähigkeit". Schließlich hätten sie die Zinswende zu früh antizipiert.
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist die Tendenz der institutionellen
Anleger, ihre Mittel bis zum Jahr 2005 verstärkt in Private Equity (plus 0,2
Prozentpunkte auf 0,6 Prozent) und Hedgefonds (plus 0,4 Prozentpunkte auf
0,7 Prozent) anzulegen. Noch deutlicher dürften von dieser
Diversifizierungstendenz der FIMSS zufolge Immobilienfonds profitieren,
deren Volumen bis Ende 2005 um jährlich 18 Prozent auf 64 Mrd EUR zulegen
soll. Das erwartete Plus dürfte laut Leser dabei in erster Linie von
Umschichtungen getrieben sein, da Anleger zukünftig die Fondsinvestition der
Direktanlage vorziehen dürften.
Insgesamt konstatierte der Geschäftsführer von Feri Institutional
Management eine zunahmende Professionalisierung der institutionellen Anleger
in Deutschland. Mehr Wettbewerb, mehr Transparenz, mehr Kosteneffizienz
seien gefragt. Daher nähmen die Befragten zunehmend Outsourcing-Vehikel wie
die Master-KAG oder eine zentrale Depotbank in Anspruch. Rund 15 Prozent
hätten bereits eine eigene Master-KAG beauftragt, in den kommenden drei
Jahren werde der Anteil voraussichtlich auf 35 Prozent steigen.
Feri Institutional Management hat im Rahmen der Studie zwischen Anfang
April und Ende September 227 institutionelle Anleger aus den Bereichen
Versicherungen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken,
Altersversorgungseinrichtungen und Industrie befragt.
Das kapitalmarktnahe Gesamtanlagevolumen der Institutionen beläuft sich
den Angaben zufolge auf rund 1.000 Mrd EUR, das Spezialfondsvolumen der
Umfrageteilnehmer liegt bei etwa 250 Mrd EUR. Damit glaubt Feri
Institutional Management einen Anteil von rund 80 Prozent des freien
Segments im Spezialfondsmarkt abgedeckt zu haben, weshalb die Studie von dem
Unternehmen als repräsentativ eingeschätzt wird.
/24.9.2003/jej/maa/ps/rib/tw
ANALYSE/Feri-Studie: Institutionelle wollen Aktienquote erhöhen
Die institutionellen Anleger in Deutschland wollen ihre Aktienquote in
den kommenden beiden Jahren wieder erhöhen. Bis 2005 ebenfalls zulegen
dürften die Anlagen in Immobilienspezialfonds laut einer am Mittwoch von
Feri Institutional Management vorgestellten Studie. Der Grund für die sich
abzeichnende Hinwendung zu Aktien liege in der Erwartung einer
mittelfristigen Normalisierung an den Börsen, sagte Hartmut Leser,
Geschäftsführer von Feri Institutional Management.
Mit den höchsten Zuwachsraten rechneten die institutionellen Anleger
dabei an den europäischen Aktienmärkten, wo eine jährliche Wertentwicklung
von neun Prozent bis Ende 2005 erwartet werde. Für die US-Aktienmärkte
rechnen die Anleger der "Feri Institutional Management Segregated Accounts
Survey" (FIMSS) zufolge mit Kursgewinnen in Höhe von 7,8 Prozent per anno.
Deutlich pessimistischer fällt die Prognose für die Entwicklung von
Euroland-Renten aus, wo lediglich mit einem jährlichen Plus von 2,9 Prozent
gerechnet wird. Insgesamt wird sich damit der seit der vorangegangenen FIMSS
im Jahr 2001 dominierende Trend umkehren. So hatten die institutionellen
Investoren laut FIMSS 2001 noch 17 Prozent ihres kapitalmarktnahen
Gesamtanlagevolumens in Aktien angelegt, zwei Jahre später lag die Quote nur
noch bei 9,3 Prozent.
Das Abschmelzen der Akienquote sei dabei zur einen Hälfte auf
Kursverluste zurückzuführen gewesen, die andere resultiere aus einem aktiven
Abbau, sagte Leser. Allerdings sei die "Reduzierung der Aktienquote nicht
immer das gewesen, was die institutionellen Anleger gewollt" hätten, betonte
er. Vielmehr seien die Anleger auch durch das "Korsett der Risikokontrolle"
sowie Bilanzierungszwänge zu einem abgeschwächten Engagement in Aktien
veranlasst gewesen.
Gleichzeitig stiegen die Investitionen in Renten auf rund 77 Prozent von
zuvor etwa 70 Prozent, in marginalem Umfang flossen Mittel in den Geldmarkt.
Innerhalb des deutlich gewachsenen Rentenblocks schichteten die
institutionellen Anleger der aktuellen FIMSS-Studie zufolge gleichzeitig
ihre Mittel in Namenspapiere sowie Schuldscheindarlehen um.
Zur Begründung dieser Entwicklung verwies Leser darauf, dass
Namenspapiere und Schuldscheindarlehen bei der Bilanzierung nicht
abschreibungspflichtig seien. Angesichts der erst nach dieser Umschichtung
einsetzenden Rentenmarktrally bescheinigte der Geschäftsführer der Feri
Institutional Management den institutionellen Investoren "keine gute
Timingfähigkeit". Schließlich hätten sie die Zinswende zu früh antizipiert.
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist die Tendenz der institutionellen
Anleger, ihre Mittel bis zum Jahr 2005 verstärkt in Private Equity (plus 0,2
Prozentpunkte auf 0,6 Prozent) und Hedgefonds (plus 0,4 Prozentpunkte auf
0,7 Prozent) anzulegen. Noch deutlicher dürften von dieser
Diversifizierungstendenz der FIMSS zufolge Immobilienfonds profitieren,
deren Volumen bis Ende 2005 um jährlich 18 Prozent auf 64 Mrd EUR zulegen
soll. Das erwartete Plus dürfte laut Leser dabei in erster Linie von
Umschichtungen getrieben sein, da Anleger zukünftig die Fondsinvestition der
Direktanlage vorziehen dürften.
Insgesamt konstatierte der Geschäftsführer von Feri Institutional
Management eine zunahmende Professionalisierung der institutionellen Anleger
in Deutschland. Mehr Wettbewerb, mehr Transparenz, mehr Kosteneffizienz
seien gefragt. Daher nähmen die Befragten zunehmend Outsourcing-Vehikel wie
die Master-KAG oder eine zentrale Depotbank in Anspruch. Rund 15 Prozent
hätten bereits eine eigene Master-KAG beauftragt, in den kommenden drei
Jahren werde der Anteil voraussichtlich auf 35 Prozent steigen.
Feri Institutional Management hat im Rahmen der Studie zwischen Anfang
April und Ende September 227 institutionelle Anleger aus den Bereichen
Versicherungen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken,
Altersversorgungseinrichtungen und Industrie befragt.
Das kapitalmarktnahe Gesamtanlagevolumen der Institutionen beläuft sich
den Angaben zufolge auf rund 1.000 Mrd EUR, das Spezialfondsvolumen der
Umfrageteilnehmer liegt bei etwa 250 Mrd EUR. Damit glaubt Feri
Institutional Management einen Anteil von rund 80 Prozent des freien
Segments im Spezialfondsmarkt abgedeckt zu haben, weshalb die Studie von dem
Unternehmen als repräsentativ eingeschätzt wird.
/24.9.2003/jej/maa/ps/rib/tw
MARKT/Unterstützung bei 3.400 Punkten hält nicht
Am Mittwochnachmittag fällt der DAX unter 3.400 Punkte. "Diese Marke hat
sich am Dienstag als Unterstützung herausgestellt, sie wurde mehrfach
getestet", sagt ein Händler. Dass sie jetzt nicht halte, sei negativ und
stütze die Sichtweise derjenigen, die mit einer Korrekturphase bis Ende
Oktober rechneten.
Am Mittwochnachmittag fällt der DAX unter 3.400 Punkte. "Diese Marke hat
sich am Dienstag als Unterstützung herausgestellt, sie wurde mehrfach
getestet", sagt ein Händler. Dass sie jetzt nicht halte, sei negativ und
stütze die Sichtweise derjenigen, die mit einer Korrekturphase bis Ende
Oktober rechneten.
Frankfurt
Charttechniker erwarten für die kommenden Tage eine Fortsetzung der jüngsten Korrektur im DAX. Von einem Bärenmarkt wollen sie allerdings noch nicht sprechen. "Der Markt hat sich seit den Jahrestiefs um knapp 60 Prozent erholt", so Heinz Stork von Nols. Entsprechend deutlich falle nun eben auch die Korrektur aus. Negativ sei, dass der DAX deutlich unter die Nackenlinie einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei 3.438 Punkten gerutscht ist. Sollte die Marke auf Schlusskursbasis nicht verteidigt werden, könnte es rein rechnerisch betrachtet bis auf rund 3.200 Zähler abwärts gehen.
Charttechnisch negativ sei vor allem auch die Tatsache, dass in der letzten Aufwärtsbewegung die alten Hochs nicht herausgenommen worden seien. Zudem stimme der zuletzt starke Verkaufsdruck im MDAX nachdenklich. Sollte auch die Marke bei 3.200 Punkten im DAX einer Korrektur nicht standhalten, könnte der deutsche Standardwerteindex über die Unterstützungen von 3.100 bis auf bis zu 3.000 Stellen nach unten gehen. Nach Einschätzung von Holger Struck von der Wave AG sollte dieses Niveau aber auf jeden Fall halten. Hier seien massive Unterstützungen auszumachen, heißt es.
Insgesamt zeigt sich Struck etwas optimistischer als sein Kollege. Als wahrscheinliches Rückschlagsniveau macht er die Marke von 3.300 Punkten aus. Zudem seien technische Gegenreaktionen nicht auzuschließen. "Wir sind zu schnell zu weit gefallen", so der Charttechniker. Über die Marke von 3.578 Punkten sollte eine potenzielle Gegenbewegung aber nicht hinausreichen. Laut Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg besteht an der übergeordneten Konsolidierungsbewegung allerdings kein Zweifel. Die Anleger sollten es somit momentan nicht eilig haben, in Aktien zu investieren. In den kommenden Tagen und wahrscheinlich auch Wochen sei eher eine Short-Positionierung angebracht.
Mit Blick auf Einzeltitel und Branchen geht Stork von übermäßigen Verlusten zuletzt gut gelaufener Papiere aus. Davon dürften insbesondere Technologietitel wie Infineon oder SAP betroffen seien. Aber auch die Automobilaktien sieht Stork weiter unter Druck. Hier dürfte der schwache US-Dollar weiter seinen Tribut fordern. +++ Manuel Priego Thimmel
Charttechniker erwarten für die kommenden Tage eine Fortsetzung der jüngsten Korrektur im DAX. Von einem Bärenmarkt wollen sie allerdings noch nicht sprechen. "Der Markt hat sich seit den Jahrestiefs um knapp 60 Prozent erholt", so Heinz Stork von Nols. Entsprechend deutlich falle nun eben auch die Korrektur aus. Negativ sei, dass der DAX deutlich unter die Nackenlinie einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation bei 3.438 Punkten gerutscht ist. Sollte die Marke auf Schlusskursbasis nicht verteidigt werden, könnte es rein rechnerisch betrachtet bis auf rund 3.200 Zähler abwärts gehen.
Charttechnisch negativ sei vor allem auch die Tatsache, dass in der letzten Aufwärtsbewegung die alten Hochs nicht herausgenommen worden seien. Zudem stimme der zuletzt starke Verkaufsdruck im MDAX nachdenklich. Sollte auch die Marke bei 3.200 Punkten im DAX einer Korrektur nicht standhalten, könnte der deutsche Standardwerteindex über die Unterstützungen von 3.100 bis auf bis zu 3.000 Stellen nach unten gehen. Nach Einschätzung von Holger Struck von der Wave AG sollte dieses Niveau aber auf jeden Fall halten. Hier seien massive Unterstützungen auszumachen, heißt es.
Insgesamt zeigt sich Struck etwas optimistischer als sein Kollege. Als wahrscheinliches Rückschlagsniveau macht er die Marke von 3.300 Punkten aus. Zudem seien technische Gegenreaktionen nicht auzuschließen. "Wir sind zu schnell zu weit gefallen", so der Charttechniker. Über die Marke von 3.578 Punkten sollte eine potenzielle Gegenbewegung aber nicht hinausreichen. Laut Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg besteht an der übergeordneten Konsolidierungsbewegung allerdings kein Zweifel. Die Anleger sollten es somit momentan nicht eilig haben, in Aktien zu investieren. In den kommenden Tagen und wahrscheinlich auch Wochen sei eher eine Short-Positionierung angebracht.
Mit Blick auf Einzeltitel und Branchen geht Stork von übermäßigen Verlusten zuletzt gut gelaufener Papiere aus. Davon dürften insbesondere Technologietitel wie Infineon oder SAP betroffen seien. Aber auch die Automobilaktien sieht Stork weiter unter Druck. Hier dürfte der schwache US-Dollar weiter seinen Tribut fordern. +++ Manuel Priego Thimmel
Zum hedgen bestehender Pos.
TecDAX/Put/540/20.11.03/0,1/962337
TecDAX/Put/540/20.11.03/0,1/962337
Zum Tec:
Nächster Widerstand 518 530 560 und 590 Punkte.
Einzuzeichnender Aufwärtstrend seit Mitte März 2003, verläuft bei rund 530 Punkten.
Mögliches mittelfristige Korrekturziel rund 438,64 Punkte, welches einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003 entspräche.
Nächster Widerstand 518 530 560 und 590 Punkte.
Einzuzeichnender Aufwärtstrend seit Mitte März 2003, verläuft bei rund 530 Punkten.
Mögliches mittelfristige Korrekturziel rund 438,64 Punkte, welches einer 50% Korrektur des Anstiegs seit März 2003 entspräche.
Kleiner Hinweis: Du redest mit Dir selbst in diesem Thread.
MARKT/DAX sehr schwach - "Das Sentiment hat sich verändert"
Für die sehr schwache Entwicklung des DAX am frühen Mittwochabend machen
Händler die Schwäche der Wall Street, den anziehenden Ölpreis und den
weiterhin festen Euro verantwortlich. "Das Sentiment hat sich seit dem
vergangenen Freitag verändert", sagt ein Marktteilnehmer. Dazu komme die
Zurückhaltung vor der Berichtssaison, in der vor allem die Ausblicke wieder
Impulse liefern könnten.
Für die sehr schwache Entwicklung des DAX am frühen Mittwochabend machen
Händler die Schwäche der Wall Street, den anziehenden Ölpreis und den
weiterhin festen Euro verantwortlich. "Das Sentiment hat sich seit dem
vergangenen Freitag verändert", sagt ein Marktteilnehmer. Dazu komme die
Zurückhaltung vor der Berichtssaison, in der vor allem die Ausblicke wieder
Impulse liefern könnten.
#8
So ist NoggerT auch mal angefangen
unser Ice will mal ein Nöggi werden
So ist NoggerT auch mal angefangen
unser Ice will mal ein Nöggi werden
kleiner Hinweis:
Ich stell Infos rein und rede nicht mit mir selbst,Spacken!
Was kommt von dir Qualitatives, außer nen dümmlichen Comment ?
Ich stell Infos rein und rede nicht mit mir selbst,Spacken!
Was kommt von dir Qualitatives, außer nen dümmlichen Comment ?
hallo ice, du wolltest doch mal mit tc und noch jemanden ne neue seite aufmachen.
habt ihr das schon? wenn ja, wo finde ich die?
danke für ne info
habt ihr das schon? wenn ja, wo finde ich die?
danke für ne info
jetzt weiss ich nicht ob ich das abgesendet habe oder nicht, also nochmal:
hallo ice, du wolltest doch mal mit tc und jemand anderen einen neuen thread aufmachen. wenn ja, dann teil doch al bitte mit wo ich den finden kann. danke im voraus
hallo ice, du wolltest doch mal mit tc und jemand anderen einen neuen thread aufmachen. wenn ja, dann teil doch al bitte mit wo ich den finden kann. danke im voraus
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