Wen machen wir morgen fertig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.03 16:26:50 von
neuester Beitrag 26.01.04 13:39:50 von
neuester Beitrag 26.01.04 13:39:50 von
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Merz?
Peters?
Merkel?
Schröder?
Fischer!
Rentner?
Beamte?
Polizisten!
CDU?
SPD?
Grüne?
Gewerkschaften!
Schtoiber!
Peters?
Merkel?
Schröder?
Fischer!
Rentner?
Beamte?
Polizisten!
CDU?
SPD?
Grüne?
Gewerkschaften!
Schtoiber!
Ich wäre dafür den Terroristen Fischer, zur Zeit Deutscher Außenminister, mal richtig an den Karren zu fahren. Da wird sich doch bestimmt was finden lassen.
naja ich denke rotgrün macht sich selber fertig!
#3
zu #3
rotgrün ist fertig
rotgrün ist fertig
#1
Wir können ja würfeln...
Wir können ja würfeln...
#2 EX1200er,
willst du seine Stasi-Akte veröffentlichen?
Oder seine Schulzeugnisse?
willst du seine Stasi-Akte veröffentlichen?
Oder seine Schulzeugnisse?
Rotgrün was hälst du davon : Die Arbeiter !
Wir führen eine Arbeitssteuer (paritätisch Arbeitgeber/Arbeitnehmer) ein.
Dann kann unsere Schwachsinnige Regierung noch mehr Beamte einstellen die alles Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
und noch ne Behörde !
Wir führen eine Arbeitssteuer (paritätisch Arbeitgeber/Arbeitnehmer) ein.
Dann kann unsere Schwachsinnige Regierung noch mehr Beamte einstellen die alles Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
Kontrollieren Verwalten ,
und noch ne Behörde !
Ich habe Helmut Kohl vergessen!
In Köln scheint sich ein neuer CDU - Spendenskandal anzubahnen. Wer sammelt denn schon mal Materiel?
Wie wär`s denn mit Roland Koch?
Der hat jetzt ein Ordnungsgeld von 510 Euro bezahlt. Damit akzeptiert er das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts. Der Parteispendenuntersuchungsausschuss verhängte dieses Ordnungsgeld gegen Koch, weil er seine Aussage zur Finanzaffäre der Hessen CDU nicht beeiden wollte!
Der hat jetzt ein Ordnungsgeld von 510 Euro bezahlt. Damit akzeptiert er das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts. Der Parteispendenuntersuchungsausschuss verhängte dieses Ordnungsgeld gegen Koch, weil er seine Aussage zur Finanzaffäre der Hessen CDU nicht beeiden wollte!
#11
Doch so viel?
Kann er denn soviel Kohle kurzfristig aufbringen?
Doch so viel?
Kann er denn soviel Kohle kurzfristig aufbringen?
# 12
Ja, er leiht es sich aus der Parteikasse !
Ja, er leiht es sich aus der Parteikasse !
#12
Hat er,
er muß nur vorher mal schnell nach Liechtenstein
Hat er,
er muß nur vorher mal schnell nach Liechtenstein
#7
hatte der denn überhaupt zeit, zur schule zu gehen?
hatte der denn überhaupt zeit, zur schule zu gehen?
#13
Vielleicht gibt der Hunzinger ihm ja nen Kredit...
Vielleicht gibt der Hunzinger ihm ja nen Kredit...
#15 geisterfahrer,
weiß ich nicht. Jedenfalls behauptet er in seinem Lebenslauf
nicht, jemals eine Schule besucht zu haben.
weiß ich nicht. Jedenfalls behauptet er in seinem Lebenslauf
nicht, jemals eine Schule besucht zu haben.
Oder doch den hier:
Die kritischste Phase in seiner Politkarriere durchlebte Westerwelle im Wahljahr 1998, als er sich mit seinem Buch "Neuland" auf eigene Faust in den Chor derer einreihte, die das Ende der Ära Kohl forderten. Viele in der Partei sahen ihre Vorbehalte gegen ihn bestätigt. Der Parteivorstand hätte ihn damals am liebsten abgesetzt. Mangels personeller Alternative blieb er aber im Amt.
So präsent Westerwelle auch im Fernsehen ist, Privates über ihn ist wenig bekannt. In diese Sphäre lässt er keinen eindringen. Er ist unverheiratet, liebt Italien und Pastagerichte, reitet gern und sammelt Kunst, bevorzugt Bilder vom Sohn des ehemaligen PDS-Chefs Lothar Bisky. Er bewohnt eine Drei-Zimmer-Wohnung in Berlin mit einem Balkon zum Hinterhof. Daheim fühlt er sich nach wie vor in Bonn.
Es ist nicht der Lebensstil eines Turbo-Kapitalisten, eines der zahlreichen Images, die Westerwelle anhaften und nur zu gern mit dem spitzen Stift von Karikaturisten aufgespießt werden, so wie auch das Image des Selbstüberschätzers, des Hoppla, jetzt komm ich.
Die kritischste Phase in seiner Politkarriere durchlebte Westerwelle im Wahljahr 1998, als er sich mit seinem Buch "Neuland" auf eigene Faust in den Chor derer einreihte, die das Ende der Ära Kohl forderten. Viele in der Partei sahen ihre Vorbehalte gegen ihn bestätigt. Der Parteivorstand hätte ihn damals am liebsten abgesetzt. Mangels personeller Alternative blieb er aber im Amt.
So präsent Westerwelle auch im Fernsehen ist, Privates über ihn ist wenig bekannt. In diese Sphäre lässt er keinen eindringen. Er ist unverheiratet, liebt Italien und Pastagerichte, reitet gern und sammelt Kunst, bevorzugt Bilder vom Sohn des ehemaligen PDS-Chefs Lothar Bisky. Er bewohnt eine Drei-Zimmer-Wohnung in Berlin mit einem Balkon zum Hinterhof. Daheim fühlt er sich nach wie vor in Bonn.
Es ist nicht der Lebensstil eines Turbo-Kapitalisten, eines der zahlreichen Images, die Westerwelle anhaften und nur zu gern mit dem spitzen Stift von Karikaturisten aufgespießt werden, so wie auch das Image des Selbstüberschätzers, des Hoppla, jetzt komm ich.
#18 aekschonaer,
also, ich finde Fischer und Kretin, tschuldigung Trittin,
geben da deutlich mehr her.
Die haben lauthals "Deutschland verrecke" intoniert und
sich damit eigentlich für jedes öffentliche Amt disqualifiziert.
Ja Pusteblume, die sitzen in höchsten Ämtern. Und das Deutsch-
land, daß eigentlich verrecken sollte, sichert ihnen bis an ihr
Lebensende ein angenehmes und wirtschaftlich sicheres Leben.
Bei den Kameraden kommt mir die Galle hoch. Warum gilt der
Radikalenerlaß eigentlich nicht für Politiker?
also, ich finde Fischer und Kretin, tschuldigung Trittin,
geben da deutlich mehr her.
Die haben lauthals "Deutschland verrecke" intoniert und
sich damit eigentlich für jedes öffentliche Amt disqualifiziert.
Ja Pusteblume, die sitzen in höchsten Ämtern. Und das Deutsch-
land, daß eigentlich verrecken sollte, sichert ihnen bis an ihr
Lebensende ein angenehmes und wirtschaftlich sicheres Leben.
Bei den Kameraden kommt mir die Galle hoch. Warum gilt der
Radikalenerlaß eigentlich nicht für Politiker?
@goldless
Können wir uns auf die Reihenfolge einigen?
Die in #18 genannten zuerst und dann ALLE der Reihe nach.
Wann der Chef diese Splitterpartei dran kommt ist nebensächlich.
Können wir uns auf die Reihenfolge einigen?
Die in #18 genannten zuerst und dann ALLE der Reihe nach.
Wann der Chef diese Splitterpartei dran kommt ist nebensächlich.
Gut, hauptsache es bekommen alle ihr Fett!
#1 Bitte auf keinen Fall schon wieder Beamte und Polizisten, und vor allen Dingen keine Polizeibeamte!
da fast alle dreck am stecken haben ist das zu leicht und deshalb auch langweilig
reden wir doch über die wirkliche regierung in unserem lande...die gewerkschaften
scrollan1
„reden wir doch über die wirkliche regierung in unserem lande...die gewerkschaften“. Das ist doch langweilig – die Gewerkschaften sind doch tot und das bleiben sie so lange, wie Rot/Grün regiert!
Ein Regierungswechsel in Berlin wäre allerdings ein Wiederbelebungsmittel der Arbeitnehmervertretungen. Soziale Wohltaten gibt es nur, wenn eine CDU/CSU Regierung die Richtlinien bestimmt.
„reden wir doch über die wirkliche regierung in unserem lande...die gewerkschaften“. Das ist doch langweilig – die Gewerkschaften sind doch tot und das bleiben sie so lange, wie Rot/Grün regiert!
Ein Regierungswechsel in Berlin wäre allerdings ein Wiederbelebungsmittel der Arbeitnehmervertretungen. Soziale Wohltaten gibt es nur, wenn eine CDU/CSU Regierung die Richtlinien bestimmt.
@isch
wenn die gewerkschaften tot wären, könnten sie durch streiks nicht ganze regionen und sektoren in den untergang schicken.
das schlimme daran ist, dass die unmittelbaren ergebnisse der streiks - lohnerhöhungen - recht schnell und plakativ als erfolge gefeiert werden können.
das mittel- und langfristige ausbleiben von investitionen wird dagegen wegen dem time-lag nicht auf die streiks zurückgeführt...
wenn die gewerkschaften tot wären, könnten sie durch streiks nicht ganze regionen und sektoren in den untergang schicken.
das schlimme daran ist, dass die unmittelbaren ergebnisse der streiks - lohnerhöhungen - recht schnell und plakativ als erfolge gefeiert werden können.
das mittel- und langfristige ausbleiben von investitionen wird dagegen wegen dem time-lag nicht auf die streiks zurückgeführt...
Wir können das Spiel ja so spielen:
Ihr sucht euch irgendeinen bzw irgendeine Gruppe aus, und ich liefere euch die Argumentation...
Ihr sucht euch irgendeinen bzw irgendeine Gruppe aus, und ich liefere euch die Argumentation...
Blue Max,
du verwendest wahrscheinlich für
jeden denselben Text
du verwendest wahrscheinlich für
jeden denselben Text
#28
Ne ne, da bin ich schon kreativ...
Ne ne, da bin ich schon kreativ...
Mein Tip die Rentner sind die nächsten.
nein die gewerkschaften!
jetzt der focus mit der peters-story:
E in zweifelhafter Immobilien-Deal könnte Jürgen Peters schwer zu schaffen machen, er soll dabei Mieter äußerst rücksichtslos behandelt haben. Der Gewerkschaftsboss habe mit Verwandten, Freunden und Kollegen eine Gesellschaft gegründet, die zwei historische Villen in Hannover gekauft habe und jetzt die Mieter der Häuser zur Räumung der Wohnungen aufgefordert habe, berichtete die „Bild"-Zeitung am Freitag.
Peters müsse damit rechnen, spätestens auf dem Gewerkschaftstag am 14. Oktober wegen des Immobilien-Geschäfts zur Rede gestellt zu werden. „Die Kollegen erwarten, dass Peters sich zu den Vorwürfen äußert. Schnellstmögliche Aufklärung ist notwendig“, zitierte das Blatt einen hochrangigen Metaller-Funktionär.
Für die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude hätten Peters und andere Mitglieder der Gesellschaft – darunter Peters Ehefrau und der IG Metall-Bezirksleiter in Berlin-Brandenburg und Sachsen, Hasso Düwel, – rund 700 000 Euro an die Städtische Hannoversche Wohnungsbaugenossenschaft gezahlt. Dies sei ein „echtes Schnäppchen“, urteilte der hannoversche Bezirkschef des Rings Deutscher Makler, Eberhard Steckhan.
Der niedersächsische Grünen-Landtagsabgeordnete Enno Hagenah äußerte Zweifel an der Angemessenheit des Kaufpreises für die beiden 1826 errichteten Villen, die sich auf einem Parkgelände im noblen hannoverschen Stadtteil Herrenhausen befinden. Er sagte: „Wenn diese Zahlen stimmen, hat Peters allenfalls das Grundstück bezahlt und die Häuser im Park geschenkt bekommen.“
Auf Kritik des Mietervereins Hannover stößt der Zeitung zufolge die Tatsache, dass Peters und die anderen Mitglieder der Eigentümergesellschaft die Mieter des Hauses zum Verlassen ihrer Wohnungen bringen wollten. Peters, der in seiner Position dem Sozialen besonders verpflichtet sein müsste, „ist der Letzte, der so handeln darf“.
Peters und die anderen Käufer planen nach Angaben eines IG Metall-Sprechers, sich dort eine „Oldie-WG“ für die Zeit nach dem Berufsleben einzurichten.
26.09.03, 10:16 Uhr
jetzt der focus mit der peters-story:
E in zweifelhafter Immobilien-Deal könnte Jürgen Peters schwer zu schaffen machen, er soll dabei Mieter äußerst rücksichtslos behandelt haben. Der Gewerkschaftsboss habe mit Verwandten, Freunden und Kollegen eine Gesellschaft gegründet, die zwei historische Villen in Hannover gekauft habe und jetzt die Mieter der Häuser zur Räumung der Wohnungen aufgefordert habe, berichtete die „Bild"-Zeitung am Freitag.
Peters müsse damit rechnen, spätestens auf dem Gewerkschaftstag am 14. Oktober wegen des Immobilien-Geschäfts zur Rede gestellt zu werden. „Die Kollegen erwarten, dass Peters sich zu den Vorwürfen äußert. Schnellstmögliche Aufklärung ist notwendig“, zitierte das Blatt einen hochrangigen Metaller-Funktionär.
Für die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude hätten Peters und andere Mitglieder der Gesellschaft – darunter Peters Ehefrau und der IG Metall-Bezirksleiter in Berlin-Brandenburg und Sachsen, Hasso Düwel, – rund 700 000 Euro an die Städtische Hannoversche Wohnungsbaugenossenschaft gezahlt. Dies sei ein „echtes Schnäppchen“, urteilte der hannoversche Bezirkschef des Rings Deutscher Makler, Eberhard Steckhan.
Der niedersächsische Grünen-Landtagsabgeordnete Enno Hagenah äußerte Zweifel an der Angemessenheit des Kaufpreises für die beiden 1826 errichteten Villen, die sich auf einem Parkgelände im noblen hannoverschen Stadtteil Herrenhausen befinden. Er sagte: „Wenn diese Zahlen stimmen, hat Peters allenfalls das Grundstück bezahlt und die Häuser im Park geschenkt bekommen.“
Auf Kritik des Mietervereins Hannover stößt der Zeitung zufolge die Tatsache, dass Peters und die anderen Mitglieder der Eigentümergesellschaft die Mieter des Hauses zum Verlassen ihrer Wohnungen bringen wollten. Peters, der in seiner Position dem Sozialen besonders verpflichtet sein müsste, „ist der Letzte, der so handeln darf“.
Peters und die anderen Käufer planen nach Angaben eines IG Metall-Sprechers, sich dort eine „Oldie-WG“ für die Zeit nach dem Berufsleben einzurichten.
26.09.03, 10:16 Uhr
"Oldie-WG"
süß
Klingt eher nach ner 6 Zi/ Kü/ Bad -Altbauwohnung
mit defekter Heizung als nach ner 700.000 E - Villa
süß
Klingt eher nach ner 6 Zi/ Kü/ Bad -Altbauwohnung
mit defekter Heizung als nach ner 700.000 E - Villa
scrollan1
Na gut, also die Gewerkschaften!
Was erwartest du eigentlich? Sollen Gewerkschaftsführer in einer möblierten 2 Zimmerwohnung im 6. Stock ohne Aufzug wohnen, mit einem Einkommen etwas über Sozialhilfesatz?
Zum Kaufpreis wäre folgendes zu sagen: Versuche heute mal ein Haus zu verkaufen! Da ist der Basar von Marakesch ein Hort festgelegter Preise.
Ein Mieterverein regt sich immer auf – berechtigt oder nicht. Wenn die neuen Eigentümer das Haus mieterfrei haben wollen, kann ich das sehr gut verstehen. Wir haben heute einen absoluten Käufer- und Mietermarkt.
Na gut, also die Gewerkschaften!
Was erwartest du eigentlich? Sollen Gewerkschaftsführer in einer möblierten 2 Zimmerwohnung im 6. Stock ohne Aufzug wohnen, mit einem Einkommen etwas über Sozialhilfesatz?
Zum Kaufpreis wäre folgendes zu sagen: Versuche heute mal ein Haus zu verkaufen! Da ist der Basar von Marakesch ein Hort festgelegter Preise.
Ein Mieterverein regt sich immer auf – berechtigt oder nicht. Wenn die neuen Eigentümer das Haus mieterfrei haben wollen, kann ich das sehr gut verstehen. Wir haben heute einen absoluten Käufer- und Mietermarkt.
hab noch was aus dem SPIEGEL:
NEUE HEIMAT IN HANNOVER
Wirbel um Villen des IG-Metall-Chefs
Von Hendrik Ankenbrand
Jürgen Peters gerät schon wieder unter Druck. Der frisch gekürte IG-Metall-Chef hat zusammen mit Arbeitskampf-Partner Hasso Düwel zwei idyllische Luxusvillen in einer der besten Wohnlagen Hannovers gekauft. Der Preis sei verdächtig niedrig, behaupten Kritiker - und der Verkäufer ist ein Unternehmen der Stadt.
DPA
Jürgen Peters: Stress in Hannover
Hamburg - Die gelb gestrichenen Häuser mit rotem Dach, Jägerstraße 15 in Hannover-Herrenhausen, stehen an einem idyllischen Plätzchen. Nebenan der Georgengarten, ein öffentlicher Park, unweit plätschert der Leinealtwassersee, nur selten verirrt sich ein Auto hierher. Eine exklusive Wohnlage, die bald einen berühmten Anwohner haben wird: Jürgen Peters, Boss der weltgrößten Industriegewerkschaft IG Metall.
Seit vergangenem Dezember ist Peters Mitbesitzer von Häusern und Grundstück - doch seit Donnerstag dürfte ihm sein künftiges Wohnparadies mehr Ärger als Freude bereiten. Die "Bild"-Zeitung, Leib- und Magenblatt der deutschen Arbeiterschaft und damit auch von Peters IG-Metall-Klientel, brachte auf der zweiten Seite einen vermeintlichen Skandal ans Tageslicht: "Zwei Villen für 700.000 Euro: IG-Metall-Chef sorgt mit Hauskauf für Wirbel."
Peters habe mit Verwandten und Vertrauten eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet. Die beiden Villen mit einer Gesamt-Wohnfläche von knapp 615 Quadratmetern sollen den Herrschaften einst als Alterswohnsitz dienen. Eine richtige "Oldie-WG" solle dort entstehen, bestätigte IG-Metall-Sprecher Georgios Arwanitidis der "Bild" - und in die soll ausgerechnet auch noch ein Mitstreiter Peters aus dem verlorenen Streikdebakel in Ostdeutschland einziehen: der damalige Bezirksleiter der IG Metall in Brandenburg, Hasso Düwel.
Kaufpreis angeblich zu niedrig
Während das Hauptaugenmerk der "Bild" am Donnerstag noch auf den bisherigen Mietern der Häuser lag, die der IG-Metall-Chef nun hinauswerfen wolle, legte das Blatt am Freitag mit schwerwiegenderen Vorwürfen nach: Ob es bei dem Grundstücksdeal mit rechten Dingen zugegangen sei, fragte die "Bild" und zitierte Makler, die den Preis für Grundstück und Häuser von 700.000 Euro als viel zu niedrig einschätzten.
Pikant an dem Vorgang: Der Verkäufer ist kein privates Maklerunternehmen, sondern die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) - das größte Wohnungsunternehmen der Stadt Hannover. Der kommunale Wohndienstleister stellt laut Eingenwerbung ein "sozial verträgliches Handeln in den Mittelpunkt" seines Wirkens und kassiert dafür reichlich öffentliche Zuschüsse.
DDP
Grünen-Abgeordneter Enno Hagenah: "Die Häuser wurden Peters geschenkt"
Was an dem Deal mit Peters "soziales Handeln" sein soll, ist Enno Hagenah, Grünen-Abgeordneter im niedersächsischen Landtag und ehemaliger Aufsichtsrat der GBH, völlig unverständlich. Die öffentliche Wohnungsgesellschaft habe die Häuser an Peters "verschenkt". Der Wert von Häusern und Grundstück betrage gut das Doppelte, sagte Hagenah gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Jürgen Peters hat bei dem Deal nur den Wert des Grundstücks bezahlt."
"Doppelter Preis wäre erzielbar gewesen"
Schließlich liege das Grundstück in bester Wohnlage: Inmitten eines von der öffentlichen Hand gepflegten Parks, an einer überaus ruhigen Straße und verkehrsgünstig unweit einer Straßenbahnlinie-Haltestelle. Auch der Grünen-Fraktionsvize Michael Dette schätzt den tatsächlichen Preis der Objekte viel höher ein: "Selbst unter Freunden wäre der doppelte Preis erzielbar gewesen", sagte er der Hannoverschen "Neue Presse". "Skandalös" sei der Verkauf an Peters, so ein FDP-Lokalpolitiker in der gleichen Zeitung.
Ob der Kaufpreis tatsächlich zu niedrig war, ist allerdings umstritten. Die "Neue Presse" zitiert Immobilienmakler, die den Preis als "marktüblich" bezeichnen. Schließlich müssten die Häuser stark saniert werden. Bei dem Geschäft habe es "keine Mauschelei" und "keine Trickserei" gegeben, sagte GBH-Sprecherin Bettina Otto der Zeitung. Ein höherer Preis sei nicht erzielbar gewesen. SPIEGEL ONLINE konnte in der GBH-Zentrale niemanden für eine Stellungnahme erreichen.
In der Tat muss Peters mit Verwandten und Freunden die 1826 erbauten Häuser wohl renovieren. Doch weil diese unter Denkmalschutz stehen, könnte die Sanierung zumindest billiger werden: Reparatur- und Instandhaltungskosten können die neuen Eigentümer dann in größerem Maße von der Steuer absetzen.
Gerangel um Gebote
Die Frage bei dem vermeintlichen Spitzendeal ist nun laut Hagenah: "Geschah dies aus Willfährigkeit oder Unfähigkeit auf Seiten der GBH?" Mit anderen Worten: Hat ein öffentliches Unternehmen Peters und seine Mitkäufer bevorzugt? Immerhin war Peters langjähriger IG-Metall-Statthalter in Hannover mit besten Kontakten zur Lokalpolitik.
In der "Bild" behauptet der Kaufmann Fritz Hein, 10.000 Euro mehr als die Peters-Gesellschaft für die Häuser geboten zu haben. Er wird mit den Worten zitiert: "Die GBH hat Peters die Häuser zugeschustert!"
DPA
Hasso Düvel: Altern in der "Oldie-WG"
Dies sei jedoch falsch, sagt Enno Hagenah und beruft sich dabei auf Kreise um den GBH-Aufsichtsrat. Vielmehr habe der Kaufmann ein niedrigeres Angebot als die Peters-Gesellschaft abgegeben und dann nachgebessert - allerdings erst als die Angebotsfrist schon abgelaufen gewesen sei - im Dezember habe die GBH unter Führung des damaligen Geschäftsführers René Schweyer den Deal genehmigt.
Die Basis will Peters zur Rede stellen
Auch Peters dürfte nun ein Interesse an Aufklärung haben. Eine Stellungnahme des IG-Metall-Chefs gibt es jedoch bisher nicht, Sprecher Arwanitidis antwortete bislang nicht auf eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Glaubt man der "Bild", brodelt angeblich die Stimmung an der Metaller-Basis, der neue Vorsitzende
NEUE HEIMAT IN HANNOVER
Wirbel um Villen des IG-Metall-Chefs
Von Hendrik Ankenbrand
Jürgen Peters gerät schon wieder unter Druck. Der frisch gekürte IG-Metall-Chef hat zusammen mit Arbeitskampf-Partner Hasso Düwel zwei idyllische Luxusvillen in einer der besten Wohnlagen Hannovers gekauft. Der Preis sei verdächtig niedrig, behaupten Kritiker - und der Verkäufer ist ein Unternehmen der Stadt.
DPA
Jürgen Peters: Stress in Hannover
Hamburg - Die gelb gestrichenen Häuser mit rotem Dach, Jägerstraße 15 in Hannover-Herrenhausen, stehen an einem idyllischen Plätzchen. Nebenan der Georgengarten, ein öffentlicher Park, unweit plätschert der Leinealtwassersee, nur selten verirrt sich ein Auto hierher. Eine exklusive Wohnlage, die bald einen berühmten Anwohner haben wird: Jürgen Peters, Boss der weltgrößten Industriegewerkschaft IG Metall.
Seit vergangenem Dezember ist Peters Mitbesitzer von Häusern und Grundstück - doch seit Donnerstag dürfte ihm sein künftiges Wohnparadies mehr Ärger als Freude bereiten. Die "Bild"-Zeitung, Leib- und Magenblatt der deutschen Arbeiterschaft und damit auch von Peters IG-Metall-Klientel, brachte auf der zweiten Seite einen vermeintlichen Skandal ans Tageslicht: "Zwei Villen für 700.000 Euro: IG-Metall-Chef sorgt mit Hauskauf für Wirbel."
Peters habe mit Verwandten und Vertrauten eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gegründet. Die beiden Villen mit einer Gesamt-Wohnfläche von knapp 615 Quadratmetern sollen den Herrschaften einst als Alterswohnsitz dienen. Eine richtige "Oldie-WG" solle dort entstehen, bestätigte IG-Metall-Sprecher Georgios Arwanitidis der "Bild" - und in die soll ausgerechnet auch noch ein Mitstreiter Peters aus dem verlorenen Streikdebakel in Ostdeutschland einziehen: der damalige Bezirksleiter der IG Metall in Brandenburg, Hasso Düwel.
Kaufpreis angeblich zu niedrig
Während das Hauptaugenmerk der "Bild" am Donnerstag noch auf den bisherigen Mietern der Häuser lag, die der IG-Metall-Chef nun hinauswerfen wolle, legte das Blatt am Freitag mit schwerwiegenderen Vorwürfen nach: Ob es bei dem Grundstücksdeal mit rechten Dingen zugegangen sei, fragte die "Bild" und zitierte Makler, die den Preis für Grundstück und Häuser von 700.000 Euro als viel zu niedrig einschätzten.
Pikant an dem Vorgang: Der Verkäufer ist kein privates Maklerunternehmen, sondern die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) - das größte Wohnungsunternehmen der Stadt Hannover. Der kommunale Wohndienstleister stellt laut Eingenwerbung ein "sozial verträgliches Handeln in den Mittelpunkt" seines Wirkens und kassiert dafür reichlich öffentliche Zuschüsse.
DDP
Grünen-Abgeordneter Enno Hagenah: "Die Häuser wurden Peters geschenkt"
Was an dem Deal mit Peters "soziales Handeln" sein soll, ist Enno Hagenah, Grünen-Abgeordneter im niedersächsischen Landtag und ehemaliger Aufsichtsrat der GBH, völlig unverständlich. Die öffentliche Wohnungsgesellschaft habe die Häuser an Peters "verschenkt". Der Wert von Häusern und Grundstück betrage gut das Doppelte, sagte Hagenah gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Jürgen Peters hat bei dem Deal nur den Wert des Grundstücks bezahlt."
"Doppelter Preis wäre erzielbar gewesen"
Schließlich liege das Grundstück in bester Wohnlage: Inmitten eines von der öffentlichen Hand gepflegten Parks, an einer überaus ruhigen Straße und verkehrsgünstig unweit einer Straßenbahnlinie-Haltestelle. Auch der Grünen-Fraktionsvize Michael Dette schätzt den tatsächlichen Preis der Objekte viel höher ein: "Selbst unter Freunden wäre der doppelte Preis erzielbar gewesen", sagte er der Hannoverschen "Neue Presse". "Skandalös" sei der Verkauf an Peters, so ein FDP-Lokalpolitiker in der gleichen Zeitung.
Ob der Kaufpreis tatsächlich zu niedrig war, ist allerdings umstritten. Die "Neue Presse" zitiert Immobilienmakler, die den Preis als "marktüblich" bezeichnen. Schließlich müssten die Häuser stark saniert werden. Bei dem Geschäft habe es "keine Mauschelei" und "keine Trickserei" gegeben, sagte GBH-Sprecherin Bettina Otto der Zeitung. Ein höherer Preis sei nicht erzielbar gewesen. SPIEGEL ONLINE konnte in der GBH-Zentrale niemanden für eine Stellungnahme erreichen.
In der Tat muss Peters mit Verwandten und Freunden die 1826 erbauten Häuser wohl renovieren. Doch weil diese unter Denkmalschutz stehen, könnte die Sanierung zumindest billiger werden: Reparatur- und Instandhaltungskosten können die neuen Eigentümer dann in größerem Maße von der Steuer absetzen.
Gerangel um Gebote
Die Frage bei dem vermeintlichen Spitzendeal ist nun laut Hagenah: "Geschah dies aus Willfährigkeit oder Unfähigkeit auf Seiten der GBH?" Mit anderen Worten: Hat ein öffentliches Unternehmen Peters und seine Mitkäufer bevorzugt? Immerhin war Peters langjähriger IG-Metall-Statthalter in Hannover mit besten Kontakten zur Lokalpolitik.
In der "Bild" behauptet der Kaufmann Fritz Hein, 10.000 Euro mehr als die Peters-Gesellschaft für die Häuser geboten zu haben. Er wird mit den Worten zitiert: "Die GBH hat Peters die Häuser zugeschustert!"
DPA
Hasso Düvel: Altern in der "Oldie-WG"
Dies sei jedoch falsch, sagt Enno Hagenah und beruft sich dabei auf Kreise um den GBH-Aufsichtsrat. Vielmehr habe der Kaufmann ein niedrigeres Angebot als die Peters-Gesellschaft abgegeben und dann nachgebessert - allerdings erst als die Angebotsfrist schon abgelaufen gewesen sei - im Dezember habe die GBH unter Führung des damaligen Geschäftsführers René Schweyer den Deal genehmigt.
Die Basis will Peters zur Rede stellen
Auch Peters dürfte nun ein Interesse an Aufklärung haben. Eine Stellungnahme des IG-Metall-Chefs gibt es jedoch bisher nicht, Sprecher Arwanitidis antwortete bislang nicht auf eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE.
Glaubt man der "Bild", brodelt angeblich die Stimmung an der Metaller-Basis, der neue Vorsitzende
...Ob der Kaufpreis tatsächlich zu niedrig war, ist allerdings umstritten. Die " Neue Presse" zitiert Immobilienmakler, die den Preis als " marktüblich" bezeichnen...
Also, was soll diese Neiddebatte?
Also, was soll diese Neiddebatte?
Wie wäre es denn hiermit?
Köln: Razzia bei CDU-Politiker
Ein neuer Korruptionsskandal: Bei dem CDU-Ratsherr Johannes Werner Hamm wurde durchsucht.
Quelle: http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&…
Köln: Razzia bei CDU-Politiker
Ein neuer Korruptionsskandal: Bei dem CDU-Ratsherr Johannes Werner Hamm wurde durchsucht.
Quelle: http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&…
@isch
kannst uns gerne mal besuchen. dann wirst du nicht mehr von neiddebatte reden
kannst uns gerne mal besuchen. dann wirst du nicht mehr von neiddebatte reden
Sroll
sehr gut Bild gelesen und nichts verstanden! Selbst das Bildniveau ist für deine geistigen Potenzen zu hoch! Haha,ha,ahaaaa
sehr gut Bild gelesen und nichts verstanden! Selbst das Bildniveau ist für deine geistigen Potenzen zu hoch! Haha,ha,ahaaaa
#34
Bevor man jemanden fertig macht, sollte man beide Seiten hören.
Peters musste natürlich auf die öffentliche Kritik, wegen des Kaufs zweier Häuser, reagieren.
"Ich habe nichts Ehrenrühriges oder Ungesetzliches getan". Er habe einen Anteil an 2 sanierungsbedürftigen Gebäuden "unter stinknormalen Umständen in einem öffentlichen Bieterverfahren" gekauft.
Peters und 8 weitere Personen wollen dort eine "Oldie-Wohngemeinschaft einrichten.
So und nun Ende der Neiddebatte!
Bevor man jemanden fertig macht, sollte man beide Seiten hören.
Peters musste natürlich auf die öffentliche Kritik, wegen des Kaufs zweier Häuser, reagieren.
"Ich habe nichts Ehrenrühriges oder Ungesetzliches getan". Er habe einen Anteil an 2 sanierungsbedürftigen Gebäuden "unter stinknormalen Umständen in einem öffentlichen Bieterverfahren" gekauft.
Peters und 8 weitere Personen wollen dort eine "Oldie-Wohngemeinschaft einrichten.
So und nun Ende der Neiddebatte!
#38
klar, persönliche beleidigungen
wie üblich wenn man getroffen wird und keine argumente hat.
klar, persönliche beleidigungen
wie üblich wenn man getroffen wird und keine argumente hat.
Scrollan1
Nun mal raus mit der Sprache: Was stört dich an diesem Deal?
Weil der Käufer ein Gewerkschaftsführer ist?
Weil der Käufer ein Gewerkschaftsführer ist und so viel Geld verdient, dass er sich eine solche Immobilie leisten kann?
Weil der Käufer Peters heißt?
Die Bild Zeitung hat endlich ihr Feindbild wieder entdeckt: Die Gewerkschaften, die Roten. Heute ist es Peters, gestern war es Eichel und morgen ist es ein anderer.
Es werden, wie so oft von diesem Schmuddelblatt, ungeprüft Behauptungen in die Welt gesetzt, nur mit dem Ziel, jemanden zu vernichten und die eigene Auflage zu steigern.
Nun mal raus mit der Sprache: Was stört dich an diesem Deal?
Weil der Käufer ein Gewerkschaftsführer ist?
Weil der Käufer ein Gewerkschaftsführer ist und so viel Geld verdient, dass er sich eine solche Immobilie leisten kann?
Weil der Käufer Peters heißt?
Die Bild Zeitung hat endlich ihr Feindbild wieder entdeckt: Die Gewerkschaften, die Roten. Heute ist es Peters, gestern war es Eichel und morgen ist es ein anderer.
Es werden, wie so oft von diesem Schmuddelblatt, ungeprüft Behauptungen in die Welt gesetzt, nur mit dem Ziel, jemanden zu vernichten und die eigene Auflage zu steigern.
Habt ihr die Gebäude gesehen ?
Ich ja !
Ich wohne dort in der Nähe.
Die Häuser sind bereits saniert .
Die Lage ist : TOP 1 A
Am Rande der Herrenhäuser Gärten ,
"herrschaftlich" gelegen.
So was kann kein normaler Mensch am freien Markt so günstig schießen !
Selbst unsere "Hannoversche Allgemeine Zeitung" empört sich darüber !
Da hat ein Genosse, einem ander was zugeschoben.
Unter den schwarzen gang und gebe, aber einem GewerkschaftsFÜHRER! darf so etwas nicht passieren.
Ich ja !
Ich wohne dort in der Nähe.
Die Häuser sind bereits saniert .
Die Lage ist : TOP 1 A
Am Rande der Herrenhäuser Gärten ,
"herrschaftlich" gelegen.
So was kann kein normaler Mensch am freien Markt so günstig schießen !
Selbst unsere "Hannoversche Allgemeine Zeitung" empört sich darüber !
Da hat ein Genosse, einem ander was zugeschoben.
Unter den schwarzen gang und gebe, aber einem GewerkschaftsFÜHRER! darf so etwas nicht passieren.
#codiman
Auch du arbeitest leider mit Unterstellungen, Verdächtigungen und Unwahrheiten. So behaupte ich einfach, du lügst, wenn du sagst, die Gebäude wären bereits saniert.
„So was kann kein normaler Mensch am freien Markt so günstig schießen“.
Eine üble Unterstellung.
„In der " Bild" behauptet der Kaufmann Fritz Hein, 10.000 Euro mehr als die Peters-Gesellschaft für die Häuser geboten zu haben“. Ich wiederhole, dieser Typ hat 10000 Euro mehr geboten, also statt 700000 hat 710000 Euro geboten und das auch noch verspätet. Das ist bei meinen bescheidenen Mathematikkenntnissen weit weniger als das doppelte des erzielten Preises!
Die grünen Traumtänzer behaupten glatt, mehr als das doppelte unter Freunden wäre drin gewesen. Das ist doch absoluter Quatsch. Die Häuser standen schon länger zum Verkauf. Es gab wohl 2 Bieter: Peters und dieser neidische Kaufmann. Wären die Häuser mehr Wert gewesen, hätte dieser Neidhammel doch locker 1 Million bieten können. Hat er aber nicht getan!
Es geht und ging also nur wieder darum, einem Gewerkschaftsfunktionär eins auszuwischen und auf dieser primitiven Neidwelle mitzuschwimmen.
Auch du arbeitest leider mit Unterstellungen, Verdächtigungen und Unwahrheiten. So behaupte ich einfach, du lügst, wenn du sagst, die Gebäude wären bereits saniert.
„So was kann kein normaler Mensch am freien Markt so günstig schießen“.
Eine üble Unterstellung.
„In der " Bild" behauptet der Kaufmann Fritz Hein, 10.000 Euro mehr als die Peters-Gesellschaft für die Häuser geboten zu haben“. Ich wiederhole, dieser Typ hat 10000 Euro mehr geboten, also statt 700000 hat 710000 Euro geboten und das auch noch verspätet. Das ist bei meinen bescheidenen Mathematikkenntnissen weit weniger als das doppelte des erzielten Preises!
Die grünen Traumtänzer behaupten glatt, mehr als das doppelte unter Freunden wäre drin gewesen. Das ist doch absoluter Quatsch. Die Häuser standen schon länger zum Verkauf. Es gab wohl 2 Bieter: Peters und dieser neidische Kaufmann. Wären die Häuser mehr Wert gewesen, hätte dieser Neidhammel doch locker 1 Million bieten können. Hat er aber nicht getan!
Es geht und ging also nur wieder darum, einem Gewerkschaftsfunktionär eins auszuwischen und auf dieser primitiven Neidwelle mitzuschwimmen.
a) Ich lese keine Bildzeitung.
b) Sie sind bereits saniert, und stehen unter Denkmalschutz.
c) Genossenfilz.
b) Sie sind bereits saniert, und stehen unter Denkmalschutz.
c) Genossenfilz.
habe zumindest bilder gesehen. außenfassaden neu renoviert. wie es innen aussieht weiß ich allerdings nicht.
mir geht es um die doppelmoral.
Zitat von IG-Metall Chef Peters:
" Wir sind kein ADAC für Arbeitnehmer. Wir sind eine politische Gegenmacht. Unsere Macht liegt in unserer Streikfähigkeit! Wir sind eine Bastion gegen den grassierenden Privatisierungswahn!"
Beim privatisieren von Villen aus dem öffentlichen Eigentum kann er ja mal eine Ausnahme machen...
das ist die doppelmoral!!!
mir geht es um die doppelmoral.
Zitat von IG-Metall Chef Peters:
" Wir sind kein ADAC für Arbeitnehmer. Wir sind eine politische Gegenmacht. Unsere Macht liegt in unserer Streikfähigkeit! Wir sind eine Bastion gegen den grassierenden Privatisierungswahn!"
Beim privatisieren von Villen aus dem öffentlichen Eigentum kann er ja mal eine Ausnahme machen...
das ist die doppelmoral!!!
Arbeiter in einen aussichtslosen Kampf schicken (Oststreik)
und dann im Stich lassen das konnte der gute Herr Peters.
Das erinnert mich so ein wenig an General Wenk, der im April 1945 50.000 Junge Soldaten und Volkssturm in den
Tod getrieben hat, sich dann absetzte und bei Ferrostahl im
Westen arbeitete.
So auch Peters, erst Streik im Osten, jetzt
Villen in Herrenhausen !
und dann im Stich lassen das konnte der gute Herr Peters.
Das erinnert mich so ein wenig an General Wenk, der im April 1945 50.000 Junge Soldaten und Volkssturm in den
Tod getrieben hat, sich dann absetzte und bei Ferrostahl im
Westen arbeitete.
So auch Peters, erst Streik im Osten, jetzt
Villen in Herrenhausen !
Ein klarer Trend ist noch nicht erkennbar!
Ein bisschen SPD, Israel...
Was ist denn heute los? Ihr habt wohl gestern zu sehr herumgesumpft.
Ein bisschen SPD, Israel...
Was ist denn heute los? Ihr habt wohl gestern zu sehr herumgesumpft.
IG Metall kündigt heute warnstreik in duisburg an!
mir reichts....
mir reichts....
Wieso, du kommst doch aus dem glücklichen Bayern!
gewerkschaften sind doch krank und nicht mehr zeitgemäss.
wenn ich sehe ,dass ich 68 urlaubstage/jahr habe....
mir soll es recht sein,wenn sie die kürzen.
wenn ich sehe ,dass ich 68 urlaubstage/jahr habe....
mir soll es recht sein,wenn sie die kürzen.
ich will ja keine Namen nennen. Aber, wer hat denn eine Ahnung, wieviel ein Ministerpräsident an Rente bekommt, wenn er in den Ruhestand geht. Vielleicht 5000€ oder mehr, oder weniger. Mit Sicherheit mehr als 600-800 €. Bei einem Ministerpräsidentengehalt und der anschließende Rente, möglicherweise gibt es noch verschieden Zusatzeinkünfte, heute und später, hat man (frau) natürlich schon den Eindruck, daß man (frau) excellent versorgt ist. Da kann man (frau) auch ruhig mal ein paar Nullrunden empfehlen. Was die Arbeiterin am Band im VW-Werk in Kassel oder der Chemiewerker in Leverkusen dazu sagt, kann sich eine Ministerpräsidentin wohl nicht mehr vorstellen. Natürlich muß gespart werden, aber schon etwas differenzierter. Bei 800 € Rente hat man natürlich unheimlich viel Luft.
Wie wär`s mit Schröder?
Gleichzeitig könnten wir uns mal wieder die Beamten vornehmen! Hatten wir doch schon lange nicht mehr!!
Gleichzeitig könnten wir uns mal wieder die Beamten vornehmen! Hatten wir doch schon lange nicht mehr!!
So, den Hohmann haben wir geschafft.
Wen kegeln wir als nächsten raus?
Wen kegeln wir als nächsten raus?
Immer die mit der kleinsten Lobby.
Die Lobby wird kleiner
Der Widerstand wird größer - warum wohl?
Der Widerstand wird größer - warum wohl?
Gerster würde sich lohnen..
Ich denke, dieser Verschwender hat überzogen und wird seinen luxuriösen Sessel räumen müssen.
Die Engelen Käfer hat ja schon mal sicherheitshalber die alleinige Verantwortung dieser Felbesetzung in die Schuhe geschoben.
Ich denke, dieser Verschwender hat überzogen und wird seinen luxuriösen Sessel räumen müssen.
Die Engelen Käfer hat ja schon mal sicherheitshalber die alleinige Verantwortung dieser Felbesetzung in die Schuhe geschoben.
G e r s t e r!!!!
Da haben wir eine Chance vertan.
Ich habe ihn Euch am 23.11.03 angeboten.Nun haben ihn andere erledigt.
Da haben wir eine Chance vertan.
Ich habe ihn Euch am 23.11.03 angeboten.Nun haben ihn andere erledigt.
Nehmen wir uns doch mal einen anderen deutschen Erfolgsmanager zur Brust. Jürgen Dorman, ehemals CEO von Hoechst. Ihm ist es unter Aufwendung aller Managemenkünste gelungen, den zweitgrößten Chemiekonzern der Welt profitabel und gesund, zu schleifen. Dies kostete viele, viele Millionen zahllose Arbeitsplätze knew-how Verlust beachtliche Steuerausfälle us. in Deutschland. Übriggeblieben ist ein französisches Pharmaunternehmen mit einer Rest-Pharma-Produktion in Deutschland. Möglicherweise wird Aventis nun von Total/Lóreal feindlich übernommen. Damit hat Herr Dormann sein Ziel erreicht. Hoechts ist restlos verschwunden. Für diese Managementleistung wurde er auch zum Manager des Jahres gekürt. "Früher" war es die Aufgabe der Manager Jobs zu schaffen und zu erhalten, heute werden sie dafür gewürdigt, Unternehmen zu zerschlagen und Jobs zu killen.
#58
aber wertschöpfung kommt jetzt denke ich eine bessere heraus
dorman wird doch nicht beschäftigt,um die versprechungen von irgendwelchen politikern umzusetzen
da sollten doch vorher einpaar beraterverträge geschlossen werden
mfg 44673
aber wertschöpfung kommt jetzt denke ich eine bessere heraus
dorman wird doch nicht beschäftigt,um die versprechungen von irgendwelchen politikern umzusetzen
da sollten doch vorher einpaar beraterverträge geschlossen werden
mfg 44673
#58,
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Herr Dormann jetzt dabei ist, ABB zu sanieren.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass Herr Dormann jetzt dabei ist, ABB zu sanieren.
#8 codiman
Ich glaub die "Arbeitssteuer" gibts schon unter dem Namen "Lohnsummensteuer".
derwelsche
Ich glaub die "Arbeitssteuer" gibts schon unter dem Namen "Lohnsummensteuer".
derwelsche
#58 machaeberle
Sanieren? Ich denke das wird eher ein Auflösen.
Zuerst werden die gewinnträchtigen Teile verhöckert. Danach kommen die weniger intessanten Bereiche unter den Hammer. Und am Schluß wird das Kergeschäft "fusioniert". Aber vorher läßt er sich noch die Restlaufzeit eines NEUEN 5-Jahres Vertrags auszahlen.
derwelsche
Sanieren? Ich denke das wird eher ein Auflösen.
Zuerst werden die gewinnträchtigen Teile verhöckert. Danach kommen die weniger intessanten Bereiche unter den Hammer. Und am Schluß wird das Kergeschäft "fusioniert". Aber vorher läßt er sich noch die Restlaufzeit eines NEUEN 5-Jahres Vertrags auszahlen.
derwelsche
#58, natürlich verfolge ich den Weg von H. Dormann, allerdings läuft es m.W. nicht so erfolgreich bei BBC, im übrigen stimme ich #62 voll zu. Im Gegensatz zu Hoechst, die pumperlgesund waren, Dividende auf Bayer und BASF Niveau zahlten, ist BBC ein wirklicher Sanierungsfall. Wie ertragsstark Aventis ist, zeigt sich ja im Aktienkurs, z.B. im Vergleich mit Roche. Dormann ist kein Manager, der Problemme erkennt, aufnimmt und löst sondern ein Dealer, er löst Betriebsteile und Tochtergesellschaften aus dem Verbund, verhöckert sie, oder wandelt sie in eigene Gesellschaften um und läßt die kaufenden Unternehmen die Drecksarbeit der Entlassungen vornehmen. Anschließend sagt er, unter seiner Ägide wurde niemand entlassen, und die neuen Vorgesellschaften beziehen sich auf notwendige Integrationsentlassungen. Das ganze läuft unter spin offs and core business. Das weitere Vorgehen siehe wiederum #62.
Also, ich lege mich jetzt mal fest:
Engelen-Käfer, der Saddam der Gewerkschaften.
Wie könnte man die Notwendigkeit eines "Krieges" gegen die Gewerkschaften besser begründen?
Engelen-Käfer, der Saddam der Gewerkschaften.
Wie könnte man die Notwendigkeit eines "Krieges" gegen die Gewerkschaften besser begründen?
Ifo-Chef Sinn: Lohnniveau in Ostdeutschland muss sinken
BERLIN (dpa-AFX)
- Angesichts der Osterweiterung der EU lässt sich nach Auffassung des Münchner Ifo-Instituts das Lohnniveau in Ostdeutschland nicht halten. "Es muss sinken und sich mittelfristig irgendwo zwischen dem polnischen und dem westdeutschen Niveau einpendeln", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe). Danach könne es nur in dem Maße wieder anziehen, wie das Lohnniveau in den Reformstaaten Osteuropas steige.
Die Osterweiterung kann nach Sinns Ansicht zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland um zehn bis 15 Jahre beeinträchtigen. In seiner Folge werde das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ost- und Westdeutschland wieder zunehmen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler./zb
BERLIN (dpa-AFX)
- Angesichts der Osterweiterung der EU lässt sich nach Auffassung des Münchner Ifo-Instituts das Lohnniveau in Ostdeutschland nicht halten. "Es muss sinken und sich mittelfristig irgendwo zwischen dem polnischen und dem westdeutschen Niveau einpendeln", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe). Danach könne es nur in dem Maße wieder anziehen, wie das Lohnniveau in den Reformstaaten Osteuropas steige.
Die Osterweiterung kann nach Sinns Ansicht zudem die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland um zehn bis 15 Jahre beeinträchtigen. In seiner Folge werde das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ost- und Westdeutschland wieder zunehmen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler./zb
#64 von rotgruen
Da bin ich voll bei Dir.
Weshalb wohl hat die Schnepfe gestern bei der Christiansen gekniffen?
Die Fragen wären wohl zu peinlich geworden.
Wenn ich die schon krähen höre, rollen sich mir die Fußnägel, so verlogen und intregant die ist, baa.
Da bin ich voll bei Dir.
Weshalb wohl hat die Schnepfe gestern bei der Christiansen gekniffen?
Die Fragen wären wohl zu peinlich geworden.
Wenn ich die schon krähen höre, rollen sich mir die Fußnägel, so verlogen und intregant die ist, baa.
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