VCL . . . immer noch da - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.03 11:54:49 von
neuester Beitrag 03.11.03 15:22:30 von
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ID: 780.269
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Es ist so unheimlich still geworden um VCL. Wann schlagen den unsere neuen alten Freunde aus USA endlich zu und erlösen uns aus diesem Krimi? Auf jeden Fall scheint sich das Unternehmen zu halten. T3 ist jedenfalls auf Rang 16 der Top 100 DVD bei Amazon.de.
senator wird auch anlaufen...das wunder von bern startet bald und es sollte ein großer erfolg werden...
Der wird aber nciht von VCL vertrieben der Film also daher unintressant. Ich hab das gefühl wir dürfen da warten bis zu den Quartalszahlen also Ende Oktober bis wir von VCL erst wieder was höhren werden.
also ich denke, dass vorher noch was kommt.
die ruhe vor dem sturm (im pos. sinne!)
ich denke, dass der vertrag trotz aller zweifler zustande kommt.
außerdem ist ja terminator 1 schon unter dem label von mgm erschienen!!
die ruhe vor dem sturm (im pos. sinne!)
ich denke, dass der vertrag trotz aller zweifler zustande kommt.
außerdem ist ja terminator 1 schon unter dem label von mgm erschienen!!
Woher der Sinneswandel Goldi?
Gehörtest doch selbst lange dem Club der Zweifler an.
Endlich günstig eingestiegen?
Oder was gibt es sonst neues?
Charto
Gehörtest doch selbst lange dem Club der Zweifler an.
Endlich günstig eingestiegen?
Oder was gibt es sonst neues?
Charto
Zumindest da T3 nicht mal 3 Mio in die Kinos gelockt hat
gehört der Film eher auf die Flop Liste.
gehört der Film eher auf die Flop Liste.
Schon komisch das auf einmal Ausserbörslich intresse an VCL besteht.
Wo siehst Du das denn Gruss Aitana
Ja,
es gibt momentan nicht viele Neuigkeiten.
Ohne News darüber zu diskutieren führt auch nicht weiter.
Ich rechne damit, dass VCL den Turn around schafft.
Wir werden dann rechtzeitig davon hören.
Charto
es gibt momentan nicht viele Neuigkeiten.
Ohne News darüber zu diskutieren führt auch nicht weiter.
Ich rechne damit, dass VCL den Turn around schafft.
Wir werden dann rechtzeitig davon hören.
Charto
@Aitana
Na dann schau halt mal bei L&S vorbei. Die letzten paar Monate hat der Kurs ausserbörslich sich nicht mal von der stelle gerührt und seit Freitag geht er nach oben.
Bid 0,44€
Ask 0,51€
Na dann schau halt mal bei L&S vorbei. Die letzten paar Monate hat der Kurs ausserbörslich sich nicht mal von der stelle gerührt und seit Freitag geht er nach oben.
Bid 0,44€
Ask 0,51€
VCL ist inzwischen extrem markteng. Da wollen sich wohl weder L&S noch Baader und wie sie alle heißen die Finger verbrennen. Die "Tradingrange" bewegte sich meiner Beobachtung nach zwischen 0,40 und 0,45. Der Rest waren wohl Ausreißer. Mal sehen, wie die für Ende Oktober anstehenden Zahlen ausfallen. Ehlich gesagt, läßt die letzte Ad hoc noch einmal schlimmeres befürchten.
Ich hab ja echt nicht mehr so recht an VCL geglaubt. Gut, dass ich meine Aktien gehalten habe. Also, Leute, anschnallen und tief Luft holen! Der Countdown für den Raketenstart läuft. 10, 9, 8................
Filmfreak
Filmfreak
Salve, Filmfreak, liest sich gut, vor allem, weil ich es
schon mal gelesen habe, vor etwa 5 Monaten bei el blindo.
Meinst Du mit dem countdown a) Stunden, b) Tage c) Wochen
d) Monate? Brauchst nur den kleinen Buchstaben als Anwort
zu mailen und ich danke schon mal.
schon mal gelesen habe, vor etwa 5 Monaten bei el blindo.
Meinst Du mit dem countdown a) Stunden, b) Tage c) Wochen
d) Monate? Brauchst nur den kleinen Buchstaben als Anwort
zu mailen und ich danke schon mal.
Filmfreak,die haben nicht mal soviel Geld ,um sich eine eigene zusatzliche Aktie zu kaufen. Hier ist nur noch interresant wer der Konkursverwalter ist ! Gruss Aitana
Klar Markteng man sieht es grade!
Da hst schon einer mit 30.000 Stück hingelangt eben!
Da hst schon einer mit 30.000 Stück hingelangt eben!
heute bei smartcaps.com erschienen:
VCL Film + Medien AG – Warten auf ein Happy-End - 03.11.2003
Fortsetzung folgt…die Bemühungen des Münchner Filmrechteverwerters um einen guten Abschluss gehen weiter
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
„I’ll be back!“ Das ist der Kernsatz des unschlagbaren Super-Roboters Terminator. „Ich komme wieder!“ Dieser Satz hat nicht nur den Gouverneurs-Wahlkampf von Schauspieler Arnold Schwarzenegger in Californien geprägt. Nein, dieser Satz könnte auch als Leitmotto über den Aktivitäten des deutschen Filmverleihs VCL Film + Medien AG stehen, die den Zukunftsschocker hierzulande vertreiben.
Liquiditätssicherung an erster Stelle
Trotz teilweise nicht gerade rosiger Ergebnisse lässt sich die Münchner Holding nicht unterkriegen. „Das wichtigste ist jetzt die Liquiditätssicherung“, betonte der Vorstandsvorsitzende Datty G. Ruth jetzt bei der Vorstellung der Neun-Monats-Zahlen mit Stichtag 31. August.
Dies soll der zum Sommer neu angetretene Finanzvorstand Joachim Sturmes garantieren. Wäre alles kein Problem, wenn die Verhandlungen mit einem großen US–Major-Studio so liefen, wie erwünscht. Bereits seit Mai kündigt der Münchner Film-Verleih regelmäßig an, kurz vor dem Abschluss zu stehen und damit erst einmal eine finanzielle Atempause zu bekommen.
Zahlen nicht gerade erbauend
Die Zahlen nach neun Monaten zeigen zumindest die Bemühungen der Holding, wieder ins richtige Fahrwasser zu gelangen. Mit 12,5 Mio. Euro lag zwar der Umsatz um 50 Prozent niedriger als noch im Vorjahr. Aber das operative Ergebnis (EBITDA) ist zumindest positiv: 1,1 Mio. Euro ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen.
Der Erlös vor Steuern erreichte nach neun Monaten ein Minus von 1,6 Mio. Euro (Vj. 0,7), ebenso wie das Jahresergebnis (Vj. 0,5). Der Umsatzrückgang im Home-Entertainment-Bereich, die Säule der Holding, auf 10,9 Mio. Euro (Vj.17,5), sei größtenteils auf den Mangel an finanzielle Mittel zurückzuführen. „Wir können momentan schlicht keine Top-Titel einkaufen“, so das Management.
Rückgänge in jeder Sparte
Ähnliche Einbußen musste auch der Lizenzhandel hinnehmen, der durch den reduzierten Rechteeinkauf und den derzeit verhaltenen TV-Markt nur einen Umsatz von 1,5 Mio. Euro (Vj. 7,0) erwirtschaften konnte. Die Investitionen beliefen sich gerade mal auf 0,8 Mio. Euro, die für wenige neue Titel ausgegeben wurden.
Da bleibt den Filmhändlern nur, weiter zu sparen. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde im laufenden Geschäftsjahr noch weiter auf 48 verringert. „Die Verpflichtungen konnten wir um die Hälfte auf 9,7 Mio. Euro reduzieren, die Verbindlichkeiten um rund 10 auf 26,5 Mio. Euro“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende.
Leichte Erholung möglich
Für das letzte Quartal sieht das Management eine leichte Verbesserung. Die Wintermonate seien traditionell eher besser. „Zudem steht das Weihnachtsgeschäft vor der Tür“, sagt Vorstandschef Ruth. So stehen die Auswertung des vorhandenen Programms und die Liquiditätssicherung nun im Vordergrund. „Ein weiteres Thema ist Video-on-demand. Dafür wollen wir etwa 215 unserer Titel zur Verfügung stellen.“
Rettung von US-Major-Studio?
Was die Münchner aber wirklich weiter bringen könnte, wäre der Vertragsabschluss mit dem US-Studio, mit dem sie bereits seit Monaten in Verhandlung stehen. „Es müssen immer noch Detailfragen geklärt werden“, so Vorstandsvorsitzender Datty G. Ruth, dessen Familie über die Ruth Holding GmbH rund die Hälfte der Aktien des Unternehmens hält.
Die Verunsicherung der restlichen Aktionäre lässt sich leicht am Aktienkurs ablesen. Seit Monaten bewegt sich der Wert des Papiers eher seitwärts. Impulse sind nicht in Sicht. Kleinere Kurssteigerungen werden sogleich wieder in bare Münze umgewandelt. Bis Mittag liegt der Wert bei 0,41 Euro wieder leicht im Minus mit 2,38 Prozent.
Die Anleger warten ebenso wie das Management und die Mitarbeiter auf die positive Nachricht aus den USA. Erst dann könnten die Münchner Filmhändler auch wieder ernsthaft sagen: “We’ll be back“.
© smartcaps 2003
Sieht so aus als müssen wir uns weiterhin gedulden bis die Amis in die Pötte kommen.
VCL Film + Medien AG – Warten auf ein Happy-End - 03.11.2003
Fortsetzung folgt…die Bemühungen des Münchner Filmrechteverwerters um einen guten Abschluss gehen weiter
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
„I’ll be back!“ Das ist der Kernsatz des unschlagbaren Super-Roboters Terminator. „Ich komme wieder!“ Dieser Satz hat nicht nur den Gouverneurs-Wahlkampf von Schauspieler Arnold Schwarzenegger in Californien geprägt. Nein, dieser Satz könnte auch als Leitmotto über den Aktivitäten des deutschen Filmverleihs VCL Film + Medien AG stehen, die den Zukunftsschocker hierzulande vertreiben.
Liquiditätssicherung an erster Stelle
Trotz teilweise nicht gerade rosiger Ergebnisse lässt sich die Münchner Holding nicht unterkriegen. „Das wichtigste ist jetzt die Liquiditätssicherung“, betonte der Vorstandsvorsitzende Datty G. Ruth jetzt bei der Vorstellung der Neun-Monats-Zahlen mit Stichtag 31. August.
Dies soll der zum Sommer neu angetretene Finanzvorstand Joachim Sturmes garantieren. Wäre alles kein Problem, wenn die Verhandlungen mit einem großen US–Major-Studio so liefen, wie erwünscht. Bereits seit Mai kündigt der Münchner Film-Verleih regelmäßig an, kurz vor dem Abschluss zu stehen und damit erst einmal eine finanzielle Atempause zu bekommen.
Zahlen nicht gerade erbauend
Die Zahlen nach neun Monaten zeigen zumindest die Bemühungen der Holding, wieder ins richtige Fahrwasser zu gelangen. Mit 12,5 Mio. Euro lag zwar der Umsatz um 50 Prozent niedriger als noch im Vorjahr. Aber das operative Ergebnis (EBITDA) ist zumindest positiv: 1,1 Mio. Euro ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen.
Der Erlös vor Steuern erreichte nach neun Monaten ein Minus von 1,6 Mio. Euro (Vj. 0,7), ebenso wie das Jahresergebnis (Vj. 0,5). Der Umsatzrückgang im Home-Entertainment-Bereich, die Säule der Holding, auf 10,9 Mio. Euro (Vj.17,5), sei größtenteils auf den Mangel an finanzielle Mittel zurückzuführen. „Wir können momentan schlicht keine Top-Titel einkaufen“, so das Management.
Rückgänge in jeder Sparte
Ähnliche Einbußen musste auch der Lizenzhandel hinnehmen, der durch den reduzierten Rechteeinkauf und den derzeit verhaltenen TV-Markt nur einen Umsatz von 1,5 Mio. Euro (Vj. 7,0) erwirtschaften konnte. Die Investitionen beliefen sich gerade mal auf 0,8 Mio. Euro, die für wenige neue Titel ausgegeben wurden.
Da bleibt den Filmhändlern nur, weiter zu sparen. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde im laufenden Geschäftsjahr noch weiter auf 48 verringert. „Die Verpflichtungen konnten wir um die Hälfte auf 9,7 Mio. Euro reduzieren, die Verbindlichkeiten um rund 10 auf 26,5 Mio. Euro“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende.
Leichte Erholung möglich
Für das letzte Quartal sieht das Management eine leichte Verbesserung. Die Wintermonate seien traditionell eher besser. „Zudem steht das Weihnachtsgeschäft vor der Tür“, sagt Vorstandschef Ruth. So stehen die Auswertung des vorhandenen Programms und die Liquiditätssicherung nun im Vordergrund. „Ein weiteres Thema ist Video-on-demand. Dafür wollen wir etwa 215 unserer Titel zur Verfügung stellen.“
Rettung von US-Major-Studio?
Was die Münchner aber wirklich weiter bringen könnte, wäre der Vertragsabschluss mit dem US-Studio, mit dem sie bereits seit Monaten in Verhandlung stehen. „Es müssen immer noch Detailfragen geklärt werden“, so Vorstandsvorsitzender Datty G. Ruth, dessen Familie über die Ruth Holding GmbH rund die Hälfte der Aktien des Unternehmens hält.
Die Verunsicherung der restlichen Aktionäre lässt sich leicht am Aktienkurs ablesen. Seit Monaten bewegt sich der Wert des Papiers eher seitwärts. Impulse sind nicht in Sicht. Kleinere Kurssteigerungen werden sogleich wieder in bare Münze umgewandelt. Bis Mittag liegt der Wert bei 0,41 Euro wieder leicht im Minus mit 2,38 Prozent.
Die Anleger warten ebenso wie das Management und die Mitarbeiter auf die positive Nachricht aus den USA. Erst dann könnten die Münchner Filmhändler auch wieder ernsthaft sagen: “We’ll be back“.
© smartcaps 2003
Sieht so aus als müssen wir uns weiterhin gedulden bis die Amis in die Pötte kommen.
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