Gerling - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.03 13:17:02 von
neuester Beitrag 14.11.03 12:57:12 von
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Ich dachte schon die haben fertig. Aber wie`s aussieht
gehts munter weiter.
KÖLN. Die Kapitalspritze, die die GKA derzeit aus der deutschen Industrie erhält, reiche für dieses Rating aus, sagte GKA-Chef Wolfgang Breuer. Allerdings könne die Umstufung noch einige Zeit oder Zwischenstufen von der heutigen Note BBB- aus erfordern. „Grundsätzlich sind wir uns mit der Rating-Agentur Standard & Poor’s einig über die Höhe des erforderlichen Kapitals“, sagte Breuer. Nach dem langfristigen Geschäftsplan seiner Gesellschaft wäre dann in den nächsten fünf Jahren kein weiteres Kapital nötig, um das Rating zu halten.
Die Kapitalerhöhung soll Ende Oktober abgeschlossen sein. Breuer rechnet fest damit, die angepeilten 150 Mill. ¤ zu erreichen, sie seien bereits zugesagt, aber jenseits der bereits in einer ersten Stufe vereinbarten 65 Mill. ¤ noch nicht rechtsverbindlich. Die Kapitalgeber kommen aus der Industrie, dem Kreis der Banken und von einigen Unternehmerfamilien. Sie werden zusammen etwa 30 % des Kapitals halten.
Besonders erfreut ist der GKA-Chef, dass nach der Heraufstufung auf BBB– jetzt auch die Makler reagieren. Marsh, der sich zeitweise sehr zurückgehalten hatte, bestätigte, dass Gerling wieder in das normale Programm aufgenommen wurde. Einschränkungen gibt es lediglich bei sehr langfristigem Geschäft: Hier werden die Kunden noch speziell auf den finanziellen Status der Gesellschaft hingewiesen. Auch Aon hat Gerling „wieder frei gegeben“, wie Dankwart von Schultzendorff, der Deutschland-Chef, bestätigt. Und Leberecht Funk vom gleichnamigen Makler-Unternehmen betont: „Die Maklerschaft atmet auf, dass die GKA als erfahrener Industrieversicherer und Wettbewerbsalternative dem Markt vorerst erhalten bleibt.“ Die firmeneigenen Makler, über die ein großer Teil des GKA-Geschäfts läuft, tun sich ebenfalls leichter mit Gerling, weil sie zum Teil nach ihren Richtlinien bei einem Rating unterhalb von BBB- nicht zeichnen durften. Der Londoner Markt, der früher rund 10 % des GKA-Geschäfts ausmachte, sei aber erst mit einer weiteren Anhebung der Noten zu überzeugen, meint Breuer: „In London sind die Ansprüche an das Rating besonders hoch.“
Breuer machte deutlich, dass die geplante Umstrukturierung des Gerling-Konzerns vor allem auf Druck der Ratingexperten und der neuen Kapitalgeber geplant worden sei. Sie legen Wert darauf, dass die GKA möglichst unabhängig vom Rest des angeschlagenen Konzerns agieren kann. Daher werden von der zentralen Konzernholding jetzt Kapitalbeteiligungen an Service- und Vertriebsgesellschaften auf die operativen Gesellschaften übertragen. Damit verliert die Holding an Gewicht, während Töchter gewinnen – vor allem die GKA, die von neuen Investoren gestützt wird. An dieser etwas seltsamen Balance dürfte sich erst etwas ändern, falls der Unternehmererbe Rolf Gerling die Mehrheit an der Konzernholding verkaufen sollte.
Nach wie vor ist bei Gerling auch ein harter Sparkurs angesagt. Die Gehälter sind de facto weitgehend eingefroren, Privilegien wie Dienstwagen werden überprüft, viele Büros wurden mit mehr Mitarbeitern als früher belegt. Zeitweise hat es auch Überlegungen gegeben, aus der erstklassigen Innenstadtlage in Köln auszuziehen und auf der grünen Wiese neue Büros zu beziehen. Das scheitert aber daran, dass der Gerling-Komplex, der fast ein kleines Stadtviertel darstellt und unter anderem eine frühere Stadtbibliothek im neugotischen Stil und eine ehemalige Klosterkapelle umfasst, weitgehend unter Denkmalschutz steht. Weil die rund 50 Jahre alten Anlagen ein Labyrinth sind mit etwa 70 – heute zum großen Teil geschlossenen – Eingängen und abseits der traditionellen Prachträume recht kleinen Büros, wäre eine kommerzielle Verwertung äußerst schwierig. Daher bleibt Gerling am angestammten Platz. Belastend ist dort jedoch der Erhaltungsaufwand: Am Hochhaus, das den Komplex überragt, ist unten schon vor Jahren ein Schutz vor herabfallenden Fassadenteilen angebracht worden.
Mit seinen Ratings ist der Konzern aber in einem anderen Punkt schon gut voran gekommen: Die Gerling-Rück-Lebensversicherung, die treuhänderisch von der VHV übernommen wurde und künftig als Revios Rück auftritt, bekam von S & P und AM Best jeweils ein A-.
gehts munter weiter.
KÖLN. Die Kapitalspritze, die die GKA derzeit aus der deutschen Industrie erhält, reiche für dieses Rating aus, sagte GKA-Chef Wolfgang Breuer. Allerdings könne die Umstufung noch einige Zeit oder Zwischenstufen von der heutigen Note BBB- aus erfordern. „Grundsätzlich sind wir uns mit der Rating-Agentur Standard & Poor’s einig über die Höhe des erforderlichen Kapitals“, sagte Breuer. Nach dem langfristigen Geschäftsplan seiner Gesellschaft wäre dann in den nächsten fünf Jahren kein weiteres Kapital nötig, um das Rating zu halten.
Die Kapitalerhöhung soll Ende Oktober abgeschlossen sein. Breuer rechnet fest damit, die angepeilten 150 Mill. ¤ zu erreichen, sie seien bereits zugesagt, aber jenseits der bereits in einer ersten Stufe vereinbarten 65 Mill. ¤ noch nicht rechtsverbindlich. Die Kapitalgeber kommen aus der Industrie, dem Kreis der Banken und von einigen Unternehmerfamilien. Sie werden zusammen etwa 30 % des Kapitals halten.
Besonders erfreut ist der GKA-Chef, dass nach der Heraufstufung auf BBB– jetzt auch die Makler reagieren. Marsh, der sich zeitweise sehr zurückgehalten hatte, bestätigte, dass Gerling wieder in das normale Programm aufgenommen wurde. Einschränkungen gibt es lediglich bei sehr langfristigem Geschäft: Hier werden die Kunden noch speziell auf den finanziellen Status der Gesellschaft hingewiesen. Auch Aon hat Gerling „wieder frei gegeben“, wie Dankwart von Schultzendorff, der Deutschland-Chef, bestätigt. Und Leberecht Funk vom gleichnamigen Makler-Unternehmen betont: „Die Maklerschaft atmet auf, dass die GKA als erfahrener Industrieversicherer und Wettbewerbsalternative dem Markt vorerst erhalten bleibt.“ Die firmeneigenen Makler, über die ein großer Teil des GKA-Geschäfts läuft, tun sich ebenfalls leichter mit Gerling, weil sie zum Teil nach ihren Richtlinien bei einem Rating unterhalb von BBB- nicht zeichnen durften. Der Londoner Markt, der früher rund 10 % des GKA-Geschäfts ausmachte, sei aber erst mit einer weiteren Anhebung der Noten zu überzeugen, meint Breuer: „In London sind die Ansprüche an das Rating besonders hoch.“
Breuer machte deutlich, dass die geplante Umstrukturierung des Gerling-Konzerns vor allem auf Druck der Ratingexperten und der neuen Kapitalgeber geplant worden sei. Sie legen Wert darauf, dass die GKA möglichst unabhängig vom Rest des angeschlagenen Konzerns agieren kann. Daher werden von der zentralen Konzernholding jetzt Kapitalbeteiligungen an Service- und Vertriebsgesellschaften auf die operativen Gesellschaften übertragen. Damit verliert die Holding an Gewicht, während Töchter gewinnen – vor allem die GKA, die von neuen Investoren gestützt wird. An dieser etwas seltsamen Balance dürfte sich erst etwas ändern, falls der Unternehmererbe Rolf Gerling die Mehrheit an der Konzernholding verkaufen sollte.
Nach wie vor ist bei Gerling auch ein harter Sparkurs angesagt. Die Gehälter sind de facto weitgehend eingefroren, Privilegien wie Dienstwagen werden überprüft, viele Büros wurden mit mehr Mitarbeitern als früher belegt. Zeitweise hat es auch Überlegungen gegeben, aus der erstklassigen Innenstadtlage in Köln auszuziehen und auf der grünen Wiese neue Büros zu beziehen. Das scheitert aber daran, dass der Gerling-Komplex, der fast ein kleines Stadtviertel darstellt und unter anderem eine frühere Stadtbibliothek im neugotischen Stil und eine ehemalige Klosterkapelle umfasst, weitgehend unter Denkmalschutz steht. Weil die rund 50 Jahre alten Anlagen ein Labyrinth sind mit etwa 70 – heute zum großen Teil geschlossenen – Eingängen und abseits der traditionellen Prachträume recht kleinen Büros, wäre eine kommerzielle Verwertung äußerst schwierig. Daher bleibt Gerling am angestammten Platz. Belastend ist dort jedoch der Erhaltungsaufwand: Am Hochhaus, das den Komplex überragt, ist unten schon vor Jahren ein Schutz vor herabfallenden Fassadenteilen angebracht worden.
Mit seinen Ratings ist der Konzern aber in einem anderen Punkt schon gut voran gekommen: Die Gerling-Rück-Lebensversicherung, die treuhänderisch von der VHV übernommen wurde und künftig als Revios Rück auftritt, bekam von S & P und AM Best jeweils ein A-.
Düsseldorf, 30. Sep (Reuters) - Der Industrieversicherer des Gerling-Konzerns hat von Investoren die Zusage für eine Kapitalspritze von mehr als 150 Millionen Euro erhalten und ist damit einer erneuten Heraufstufung der Bonität näher gekommen.
"Uns liegen Zusagen für ein Gesamtvolumen von über 150 Millionen Euro vor", teilte Gerling-Chef Björn Jansli am Dienstag in einem Schreiben an die Mitarbeiter mit. Damit könne die Zukunft wieder selbst gestaltet werden. "Das ist sicherlich ein wesentlicher Anzeige
Schritt für eine weitere Heraufstufung", sagte Analyst Jörg Ritthaler von der Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P).
Nach der Heraufstufung des Industrieversicherers Gerling-Konzern Allgemeine (GKA) Ende Juli auf "BBB-" von zuvor "BB+" hatte S&P bereits eine weitere Verbesserung des Ratings in Aussicht gestellt, falls die GKA wie geplant insgesamt 150 Millionen Euro Kapital einsammeln kann und der Verkauf der Rückversicherungstochter Gerling Globale abgeschlossen ist. Der in die Krise geratene Gerling-Konzern verhandelt mit einer Reihe von Industrie-Unternehmen, die sich an der GKA beteiligen wollen, über eine Kapitalspritze.
Bis Ende Juli hatte der Industrieversicherer Zusagen für die geplante Kapitalerhöhung über insgesamt 130 Millionen Euro eingesammelt, wovon 62,5 Millionen Euro von S&P als rechtlich bindend eingestuft wurden. S&P machte keine Angaben darüber, welcher Anteil der nun vorliegenden Zusagen über 150 Millionen rechtlich bindend sei. Die Kapitalerhöhung will Gerling im Oktober unter Dach und Fach bringen. Für die Kapitalerhöhung war unter anderem eine Änderung der Konzernstruktur notwendig, die die Eingliederung der Vertriebs-, Service- und Dienstleistungseinheiten in die GKA sowie die Schwestergesellschaft Gerling-Konzern Lebensversicherung (GKL) vorsieht.
Für den Abschluss des Verkaufs der defizitären Rückversicherungstochter steht weiterhin die Zustimmung der US-Finanzaufsicht aus. Die Verluste der Gerling Globale hatten die Krise beim Gerling-Konzern mitverursacht.
_____________________
Für den Abschluss des Verkaufs...
Aha, also verkauft. Zustimmung fehlt. Dürfte aber nach
Heraufstufung des Ratings Formsache sein.
"Uns liegen Zusagen für ein Gesamtvolumen von über 150 Millionen Euro vor", teilte Gerling-Chef Björn Jansli am Dienstag in einem Schreiben an die Mitarbeiter mit. Damit könne die Zukunft wieder selbst gestaltet werden. "Das ist sicherlich ein wesentlicher Anzeige
Schritt für eine weitere Heraufstufung", sagte Analyst Jörg Ritthaler von der Ratingagentur Standard & Poor´s (S&P).
Nach der Heraufstufung des Industrieversicherers Gerling-Konzern Allgemeine (GKA) Ende Juli auf "BBB-" von zuvor "BB+" hatte S&P bereits eine weitere Verbesserung des Ratings in Aussicht gestellt, falls die GKA wie geplant insgesamt 150 Millionen Euro Kapital einsammeln kann und der Verkauf der Rückversicherungstochter Gerling Globale abgeschlossen ist. Der in die Krise geratene Gerling-Konzern verhandelt mit einer Reihe von Industrie-Unternehmen, die sich an der GKA beteiligen wollen, über eine Kapitalspritze.
Bis Ende Juli hatte der Industrieversicherer Zusagen für die geplante Kapitalerhöhung über insgesamt 130 Millionen Euro eingesammelt, wovon 62,5 Millionen Euro von S&P als rechtlich bindend eingestuft wurden. S&P machte keine Angaben darüber, welcher Anteil der nun vorliegenden Zusagen über 150 Millionen rechtlich bindend sei. Die Kapitalerhöhung will Gerling im Oktober unter Dach und Fach bringen. Für die Kapitalerhöhung war unter anderem eine Änderung der Konzernstruktur notwendig, die die Eingliederung der Vertriebs-, Service- und Dienstleistungseinheiten in die GKA sowie die Schwestergesellschaft Gerling-Konzern Lebensversicherung (GKL) vorsieht.
Für den Abschluss des Verkaufs der defizitären Rückversicherungstochter steht weiterhin die Zustimmung der US-Finanzaufsicht aus. Die Verluste der Gerling Globale hatten die Krise beim Gerling-Konzern mitverursacht.
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Für den Abschluss des Verkaufs...
Aha, also verkauft. Zustimmung fehlt. Dürfte aber nach
Heraufstufung des Ratings Formsache sein.
Vorgestern im Vorbeigehen etwas von Gerling und "den
Schweizern" gehört. Keine Bedeutung zugemessen. Heute
wenig Umsatz, wie immer, aber steigende Kurse.
Komisch. Sehr komisch.
Schweizern" gehört. Keine Bedeutung zugemessen. Heute
wenig Umsatz, wie immer, aber steigende Kurse.
Komisch. Sehr komisch.
Ist denn schon wieder Karneval in Düsseldorf??
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
1,79.. 25.........8,00.. 1.275 - - 14. Okt 2003 - 09:41:12
1,79.. 25........ 8,00.. 1.275 - - 09:19:11
- - ....................8,00.. 1.275 - - 09:18:52
1,79.. 25........ 1,80.. 1.275 - - 09:18:51
1,79.. 525.......1,80.. 1.275 - - 09:18:42
1,80.. 2.825...88,00.. 2.475 - - 09:09:20
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
1,79.. 25.........8,00.. 1.275 - - 14. Okt 2003 - 09:41:12
1,79.. 25........ 8,00.. 1.275 - - 09:19:11
- - ....................8,00.. 1.275 - - 09:18:52
1,79.. 25........ 1,80.. 1.275 - - 09:18:51
1,79.. 525.......1,80.. 1.275 - - 09:18:42
1,80.. 2.825...88,00.. 2.475 - - 09:09:20
Nun ist es amtlich, die Gesellschaft fordert, Aktionäre mit teileingezahlten Aktien dazu auf, die Resteinzahlung bis Januar vorzunehmen, die sind: 0,49 Euro. Anschließend erfolgt die Umbuchung in volleingezahlte Aktien.
Die Volleingezahlten Aktien notieren bei 2,69/2,70 Euro, demnach müssten die teileingezahlten Aktien auf 2,20 Euro bis Ende des Jahres anziehen, wenn man stabile Kurse für die volleingezahlten Aktien unterstellt. Die jetzige Spanne zwischen beiden Aktiengattungen ist viel zu groß, eine Annäherung ist bis zum spätestmöglichen Umtauschtermin zu erwarten. Hier könnte sich ein interessantes Arbetragegeschäft abzeichnen, zumal die teileingezahlten Aktien bisher nicht angesprungen sind.
Die Volleingezahlten Aktien notieren bei 2,69/2,70 Euro, demnach müssten die teileingezahlten Aktien auf 2,20 Euro bis Ende des Jahres anziehen, wenn man stabile Kurse für die volleingezahlten Aktien unterstellt. Die jetzige Spanne zwischen beiden Aktiengattungen ist viel zu groß, eine Annäherung ist bis zum spätestmöglichen Umtauschtermin zu erwarten. Hier könnte sich ein interessantes Arbetragegeschäft abzeichnen, zumal die teileingezahlten Aktien bisher nicht angesprungen sind.
RE:
wo ist denn die Meldung dazu ?
Gruß
SOM
wo ist denn die Meldung dazu ?
Gruß
SOM
Stimmt schon.
Desweiteren wird eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Die Aktionäre erhalten ein Bezugsangebot von 4:1
Bezugspreis ist 2,22 E. Frist 18.11.03.
Bezugsberechtigt sind die Aktionäre von 841895,841892
und die zur Volleinzahlung angemeldeten Aktien
126199. Wo kommen die denn her?
Ab Ende Januar werden dann alle Aktien auf 841892
umgebucht.
Es darf gerätselt werden.
Desweiteren wird eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Die Aktionäre erhalten ein Bezugsangebot von 4:1
Bezugspreis ist 2,22 E. Frist 18.11.03.
Bezugsberechtigt sind die Aktionäre von 841895,841892
und die zur Volleinzahlung angemeldeten Aktien
126199. Wo kommen die denn her?
Ab Ende Januar werden dann alle Aktien auf 841892
umgebucht.
Es darf gerätselt werden.
Infoquelle: Mitteilung der Depotbank bis Januar entsprechende Weisung zu geben, Bezug: Vorstandsbeschluss vom 22.10.2003.
Im übrigen sollte auch berücksichtigt werden, dass bei nur einer Aktiengattung das nominale Freefloat-Volumen steigt und somit die Hoffnung auf eine Indexaufnahme geweckt werden kann. Vielleicht ersetzt die Gerling ja die Mannheimer Holding, we will see.
RE: Gerling
guter Tip, bin zu 1,62 mit ner Miniposition als Teilausführung dabei.
Am besten : wer bei der Kapitaleinzahlung nicht mitzieht
wer enteignet.
Sprich : Die Aktien die nicht einbezahlt werden, werden gelöscht.
Ist vielleicht ein wichtiger Hinweis. Damit ist möglicherweise auch der hohe Spread zu erklären.
SOM
guter Tip, bin zu 1,62 mit ner Miniposition als Teilausführung dabei.
Am besten : wer bei der Kapitaleinzahlung nicht mitzieht
wer enteignet.
Sprich : Die Aktien die nicht einbezahlt werden, werden gelöscht.
Ist vielleicht ein wichtiger Hinweis. Damit ist möglicherweise auch der hohe Spread zu erklären.
SOM
Ich denke einmal, bevor hierzulande enteignet wird, muss schon einiges geschehen. WEr nicht mitzieht, wird den Betrag zzgl. 5 % Zinsen zahlen müssen. Zunächst wird nur die Notiz eingestellt. Der Abschlag wäre also nach dem Fälligkeitsdatum 20.01.04 gerechtfertigt.
@109: Die bisherigen Aktien mit der Nummer 841895 werden bei Beauftragung der Bank zunächst unter der Nummer 126199 geführt und schließlich nach Vollendung der Transaktion in 841892 notiert. Es handelt sich also nicht um zusätzliche Aktien.
@109: Die bisherigen Aktien mit der Nummer 841895 werden bei Beauftragung der Bank zunächst unter der Nummer 126199 geführt und schließlich nach Vollendung der Transaktion in 841892 notiert. Es handelt sich also nicht um zusätzliche Aktien.
Zeitung: Capital Union bietet für Gerling Rück 250 Mio EUR
VWD
Hamburg (vwd) - Die Investmentbank Capital Union mit Sitz in Bahrain und
Dubai hat nach Zeitungsinformationen 250 Mio EUR für die Übernahme des
abzuwickelnden Rückversicherers Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG
(GGR) geboten. Für den Kölner Gerling-Konzern wäre eine solche Transaktion
attraktiver als der noch nicht vollzogene Verkaufsvertrag mit dem Manager
Achim Kann, heißt es in einem Bericht in der "Financial Times Deutschland"
vom Dienstag. Capital Union würde für den Rückversicherer sofort in bar
bezahlen, während Gerling den Kaufpreis von 200 Mio EUR bei Kann solange
stunden müsste, bis die Abwicklung Gewinn abwirft.
Die Großbank Credit Suisse Group, Zürich, hält 25 Prozent an Capital
Union, die restlichen Anteile liegen bei dem Finanzkonzern Olayan aus
Saudi-Arabien, der Handelsgruppe Juma Al Majid aus Dubai und dem
Mischkonzern Al Babtain aus Kuwait. Capital Union und Credit Suisse setzen
auf Gewinne aus der Abwicklung des Rückversicherers und der Verwaltung der
Kapitalanlagen, die mehr als drei Mrd EUR betragen.
Die Gespräche seien weit fortgeschritten, verlautet aus
Versicherungskreisen. Beide Seiten hätten Absichtserklärungen unterzeichnet.
Experten der Credit Suisse prüften derzeit die Gerling Rück im Datenraum.
Vom Ausgang hänge es ab, ob es zu der Übernahme komme, verlautete aus den
Kreisen. Der Gerling-Konzern wollte zu dem Angebot nicht Stellung nehmen,
berichtet die Zeitung, habe aber Gespräche mit Capital Union über
"strukturierte Produkte im Bereich Asset Management" bestätigt.
GGR musste nach hohen Schäden in den USA, Fehlkäufen bei seiner Expansion
und Aktienverlusten im Oktober 2002 das Neugeschäft einstellen. Nur das
Lebens-Rückversicherungsgeschäft wurde herausgelöst und inzwischen bei der
VHV-Gruppe geparkt. Den Hauptteil der Gerling Rück will der frühere
Frankona-Manager Achim Kann übernehmen, der ebenfalls auf Gewinne aus der
Abwicklung setzt. Der Verkauf an Kann ist bisher nicht vollzogen, weil die
Genehmigung der New Yorker Versicherungsaufsicht noch aussteht. Insider
halten es für möglich, dass Gerling zunächst den Vertrag mit Kann erfüllt,
der dann gegen Entschädigung an Capital Union weiterverkauft.
Im Falle eines Abschlusses würde die Vermögensverwaltung für die Gerling
Rück sofort an die Capital Union übergehen, heißt es in dem Bericht weiter.
Außerdem wolle Capital Union einen großen Teil des Asset Managements des
Industrieversicherers Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (GKA)
übernehmen. Zugleich würde sich die Investmentbank mit "unter zehn Prozent"
an der GKA beteiligen, die gerade 150 Mio EUR frische Mittel von der
deutschen Industrie erhalten hat.
vwd/11/21.10.2003/rio/ip
250 Mio, für die Lebenrück werden 750 Mio erwartet.
Dazu 71 Mio aus den 50% tig eingezahlten Aktien.
In aller Ruhe abwarten. In 3 Monaten sieht alles ganz anders aus.
VWD
Hamburg (vwd) - Die Investmentbank Capital Union mit Sitz in Bahrain und
Dubai hat nach Zeitungsinformationen 250 Mio EUR für die Übernahme des
abzuwickelnden Rückversicherers Gerling-Konzern Globale Rückversicherungs-AG
(GGR) geboten. Für den Kölner Gerling-Konzern wäre eine solche Transaktion
attraktiver als der noch nicht vollzogene Verkaufsvertrag mit dem Manager
Achim Kann, heißt es in einem Bericht in der "Financial Times Deutschland"
vom Dienstag. Capital Union würde für den Rückversicherer sofort in bar
bezahlen, während Gerling den Kaufpreis von 200 Mio EUR bei Kann solange
stunden müsste, bis die Abwicklung Gewinn abwirft.
Die Großbank Credit Suisse Group, Zürich, hält 25 Prozent an Capital
Union, die restlichen Anteile liegen bei dem Finanzkonzern Olayan aus
Saudi-Arabien, der Handelsgruppe Juma Al Majid aus Dubai und dem
Mischkonzern Al Babtain aus Kuwait. Capital Union und Credit Suisse setzen
auf Gewinne aus der Abwicklung des Rückversicherers und der Verwaltung der
Kapitalanlagen, die mehr als drei Mrd EUR betragen.
Die Gespräche seien weit fortgeschritten, verlautet aus
Versicherungskreisen. Beide Seiten hätten Absichtserklärungen unterzeichnet.
Experten der Credit Suisse prüften derzeit die Gerling Rück im Datenraum.
Vom Ausgang hänge es ab, ob es zu der Übernahme komme, verlautete aus den
Kreisen. Der Gerling-Konzern wollte zu dem Angebot nicht Stellung nehmen,
berichtet die Zeitung, habe aber Gespräche mit Capital Union über
"strukturierte Produkte im Bereich Asset Management" bestätigt.
GGR musste nach hohen Schäden in den USA, Fehlkäufen bei seiner Expansion
und Aktienverlusten im Oktober 2002 das Neugeschäft einstellen. Nur das
Lebens-Rückversicherungsgeschäft wurde herausgelöst und inzwischen bei der
VHV-Gruppe geparkt. Den Hauptteil der Gerling Rück will der frühere
Frankona-Manager Achim Kann übernehmen, der ebenfalls auf Gewinne aus der
Abwicklung setzt. Der Verkauf an Kann ist bisher nicht vollzogen, weil die
Genehmigung der New Yorker Versicherungsaufsicht noch aussteht. Insider
halten es für möglich, dass Gerling zunächst den Vertrag mit Kann erfüllt,
der dann gegen Entschädigung an Capital Union weiterverkauft.
Im Falle eines Abschlusses würde die Vermögensverwaltung für die Gerling
Rück sofort an die Capital Union übergehen, heißt es in dem Bericht weiter.
Außerdem wolle Capital Union einen großen Teil des Asset Managements des
Industrieversicherers Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (GKA)
übernehmen. Zugleich würde sich die Investmentbank mit "unter zehn Prozent"
an der GKA beteiligen, die gerade 150 Mio EUR frische Mittel von der
deutschen Industrie erhalten hat.
vwd/11/21.10.2003/rio/ip
250 Mio, für die Lebenrück werden 750 Mio erwartet.
Dazu 71 Mio aus den 50% tig eingezahlten Aktien.
In aller Ruhe abwarten. In 3 Monaten sieht alles ganz anders aus.
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