SAP: Schock! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.03 11:40:25 von
neuester Beitrag 30.09.03 18:30:17 von
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Letzter Kurs 24.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
SAP: Aufwärtstrend vorbei und jetzt?Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Kagermann (SAP) - starker Preisddruck + Kosten immer noch zu hoch
hoppla, Hoppserle gemacht, die SAP...,
sieht eher short als long aus.....
sieht eher short als long aus.....
Ich bin nicht geschockt, sondern fühle mich bestätigt. Vielleicht merkt es "der Markt" jetzt auch langsam, was für eine absolut überteuerte Aktie SAP ist.
Ich bin nach dem peinlichlichen Hochziehen Anfang September für den Stoxx massiv short gegangen. Hatte aber auch vorher monatelang beobachtet.
Fundamental kann ich den jetzigen Preis nicht nachvollziehen. Das einzige, was wirklich sicher ist, ist das KGV 2002. Ist heute (108/1,63) 66. Nach den heutigen Aussagen von Kagermann frage ich mich, ob SAP dieses wirklich mehr als im letzten verdient hat. Keinesfalls aber, wie von den "Analysten" angenommen doppelt bis dreifach so viel.
Über die genauen Zahlen herrscht ja beredtes Schweigen in Walldorf. Ich freu´mich auf die nächsten Termine, wo es heißt: Hosen runter!
Wenn der Dax nach dem übergeodrneten Chartbild den nächsten Abwärtsschwung bis vielleicht 1400 nimmt, wird SAP nicht außen vor bleiben. 40 EUR sehe ich für die nächsten zwölf Monate als Minimalziel an.
Für Short-Fans gibt´s also noch genug Möglichkeiten, daran gewinnbringend teilzunehmen.
Ich bin nach dem peinlichlichen Hochziehen Anfang September für den Stoxx massiv short gegangen. Hatte aber auch vorher monatelang beobachtet.
Fundamental kann ich den jetzigen Preis nicht nachvollziehen. Das einzige, was wirklich sicher ist, ist das KGV 2002. Ist heute (108/1,63) 66. Nach den heutigen Aussagen von Kagermann frage ich mich, ob SAP dieses wirklich mehr als im letzten verdient hat. Keinesfalls aber, wie von den "Analysten" angenommen doppelt bis dreifach so viel.
Über die genauen Zahlen herrscht ja beredtes Schweigen in Walldorf. Ich freu´mich auf die nächsten Termine, wo es heißt: Hosen runter!
Wenn der Dax nach dem übergeodrneten Chartbild den nächsten Abwärtsschwung bis vielleicht 1400 nimmt, wird SAP nicht außen vor bleiben. 40 EUR sehe ich für die nächsten zwölf Monate als Minimalziel an.
Für Short-Fans gibt´s also noch genug Möglichkeiten, daran gewinnbringend teilzunehmen.
#3
Teuer ist richtig! Doch die Empfindung ist immer subjetiv, je nach Marktlage. Diese Aussage kann schon ein erstes Warnsignal für die Quartalszahlen am 16 Okt. sein.
Es gibt aber eine gemischte Nachrichtenlage...
11:54
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP (WKN: 716460) berichtet am Montag über einen anhaltend hohen Preisdruck im Softwaresektor. Der Preisdruck sei nicht nur entmutigend, sondern teilweise sogar als verzweifelt zu bezeichnen, so Vorstandschef Henning Kagermann. Rund 40% der Verträge, die SAP in den letzten Monaten verlor, seien auf die aggressive Preispolitik des Rivalen Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) zurückzuführen gewesen. In der jüngsten Vergangenheit habe es aber Kundenabwanderungen von PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) zu SAP gegeben. Kunden seien verwirrt von der anhaltenden Übernahmeschlacht von PeopleSoft und Oracle gezeigt und seien zu SAP übergewechselt. Im nächsten Monat rechnet Kagermann mit weiteren Abwanderungen. Am 16. Oktober wird SAP Quartalszahlen melden.
Teuer ist richtig! Doch die Empfindung ist immer subjetiv, je nach Marktlage. Diese Aussage kann schon ein erstes Warnsignal für die Quartalszahlen am 16 Okt. sein.
Es gibt aber eine gemischte Nachrichtenlage...
11:54
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP (WKN: 716460) berichtet am Montag über einen anhaltend hohen Preisdruck im Softwaresektor. Der Preisdruck sei nicht nur entmutigend, sondern teilweise sogar als verzweifelt zu bezeichnen, so Vorstandschef Henning Kagermann. Rund 40% der Verträge, die SAP in den letzten Monaten verlor, seien auf die aggressive Preispolitik des Rivalen Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) zurückzuführen gewesen. In der jüngsten Vergangenheit habe es aber Kundenabwanderungen von PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) zu SAP gegeben. Kunden seien verwirrt von der anhaltenden Übernahmeschlacht von PeopleSoft und Oracle gezeigt und seien zu SAP übergewechselt. Im nächsten Monat rechnet Kagermann mit weiteren Abwanderungen. Am 16. Oktober wird SAP Quartalszahlen melden.
dpa, immer gerne gelesen. dpa kopiert nicht den Text aus der SAP-Journalisten-CD-Rom direkt ein, sondern recherchiert ein wenig:
SAP-Chef: Übernahmekampf zwischen Oracle und PeopleSoft drückt Preise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Übernahmekampf zwischen den US-amerikanischen Softwarekonzernen PeopleSoft und Oracle drückt die Preise für die ganze Branche und damit auch für den Marktführer SAP . Einerseits verliere SAP dadurch Kunden, anderseits gewinne das Unternehmen von den beiden US-Konkurrenten aber auch Kunden hinzu, welche durch die Übernahmeschlacht verunsichert seien, sagte SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann übereinstimmenden Berichten von Händlern und Online-Ausgaben mehrerer deutscher Tageszeitungen zufolge am Montag in Basel.
Auf mittlere Sicht werde SAP von dem Übernahmekampf zwischen den beiden Konkurrenten profitieren, sagte Kagermann. Allerdings könnten die Preise auf längere Sicht belastet werden. Die Aktie von SAP verlor bis 13.40 Uhr um 0,41 Prozent auf 108,17 Euro, der DAX stieg gleichzeitig um 0,94 Prozent auf 3.356,20 Punkte. Händler befürchten, dass die neu gewonnenen Kunden auf Grund des Preisverfalls die verlorenen Verträge nicht ausgleichen können.
SAP-Chef: Übernahmekampf zwischen Oracle und PeopleSoft drückt Preise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Übernahmekampf zwischen den US-amerikanischen Softwarekonzernen PeopleSoft und Oracle drückt die Preise für die ganze Branche und damit auch für den Marktführer SAP . Einerseits verliere SAP dadurch Kunden, anderseits gewinne das Unternehmen von den beiden US-Konkurrenten aber auch Kunden hinzu, welche durch die Übernahmeschlacht verunsichert seien, sagte SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann übereinstimmenden Berichten von Händlern und Online-Ausgaben mehrerer deutscher Tageszeitungen zufolge am Montag in Basel.
Auf mittlere Sicht werde SAP von dem Übernahmekampf zwischen den beiden Konkurrenten profitieren, sagte Kagermann. Allerdings könnten die Preise auf längere Sicht belastet werden. Die Aktie von SAP verlor bis 13.40 Uhr um 0,41 Prozent auf 108,17 Euro, der DAX stieg gleichzeitig um 0,94 Prozent auf 3.356,20 Punkte. Händler befürchten, dass die neu gewonnenen Kunden auf Grund des Preisverfalls die verlorenen Verträge nicht ausgleichen können.
Preiskampf = Shortkandidat?!
#6 Ja.
Die Chartfreaks werden bald ebenfalls "angeschlagen" herausposaunen.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass bis Q3-Ende der Kurs hochgehalten werden kann, aber das gelingt zZ (106,10 Euro) nicht.
Die Chartfreaks werden bald ebenfalls "angeschlagen" herausposaunen.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass bis Q3-Ende der Kurs hochgehalten werden kann, aber das gelingt zZ (106,10 Euro) nicht.
SAP wird langfristig vom niedergang seiner konkurrenten profitieren, und dann auch wieder die preise a` la MS diktieren können. Aber das kann ein paar jährchen dauern..
29.09.2003 - 17:03 Uhr
SAP: Keine Reaktion auf Preisdruck der Branche
Das Software-Unternehmen SAP gerät durch den massiven Preisdruck in der Branche weiter unter Druck. Der weltgrößte Hersteller von Unternehmens-Software werde darauf aber nicht mit Preissenkungen nicht reagieren, sagte SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann einen Bericht der Nachrichtenagentur "Bloomberg" zufolge am Montag auf einem Innovationskongress in Basel. Der Übernahmekampf zwischen den US-Konkurrenten Peoplesoft und Oracle habe auch im dritten Quartal die Preise für die ganzen Branche belastet, hieß es.SAP verliere im Zuge des andauernden Übernahmepokers einerseits Kunden, anderseits gewinne das Unternehmen von den beiden US- Konkurrenten aber auch auf Grund starker Verunsicherungen Kunden hinzu, sagte Kagermann. Auf mittlere Sicht werde SAP profitieren.Der bisher weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware, Oracle, will Peoplesoft übernehmen. Peoplesoft wehrt sich aber vehement gegen die Akquisitionspläne und hat seinerseits mittlerweile den Konkurrenten J.D. Edwards übernommen. Branchenbeobachtern zufolge wollte sich Peoplesoft den Konkurrenten J.D. Edwards so schnell wie möglich einverleiben, um damit für Oracle schwerer verdaulich zu werden. Oracle hat unterdessen sein Übernahmeangebot für Peoplesoft-Aktionäre bis zum 17. Oktober verlängert.
SAP: Keine Reaktion auf Preisdruck der Branche
Das Software-Unternehmen SAP gerät durch den massiven Preisdruck in der Branche weiter unter Druck. Der weltgrößte Hersteller von Unternehmens-Software werde darauf aber nicht mit Preissenkungen nicht reagieren, sagte SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann einen Bericht der Nachrichtenagentur "Bloomberg" zufolge am Montag auf einem Innovationskongress in Basel. Der Übernahmekampf zwischen den US-Konkurrenten Peoplesoft und Oracle habe auch im dritten Quartal die Preise für die ganzen Branche belastet, hieß es.SAP verliere im Zuge des andauernden Übernahmepokers einerseits Kunden, anderseits gewinne das Unternehmen von den beiden US- Konkurrenten aber auch auf Grund starker Verunsicherungen Kunden hinzu, sagte Kagermann. Auf mittlere Sicht werde SAP profitieren.Der bisher weltweit zweitgrößte Hersteller von Unternehmenssoftware, Oracle, will Peoplesoft übernehmen. Peoplesoft wehrt sich aber vehement gegen die Akquisitionspläne und hat seinerseits mittlerweile den Konkurrenten J.D. Edwards übernommen. Branchenbeobachtern zufolge wollte sich Peoplesoft den Konkurrenten J.D. Edwards so schnell wie möglich einverleiben, um damit für Oracle schwerer verdaulich zu werden. Oracle hat unterdessen sein Übernahmeangebot für Peoplesoft-Aktionäre bis zum 17. Oktober verlängert.
Argwöhnische könnten hier schon eine versteckte Gewinnwarnung reininterpretieren.
#10
Interbrand spricht von einem Marktenwert von 7,7 Mrd (Respekt!)
...
die operative Marge von 25% bis 2005 möchte ich aber erstmal sehen!
...
die operative Marge von 25% bis 2005 möchte ich aber erstmal sehen!
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