Rheinmetall
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17.07.25 16:40:34
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Neue deutsch‑britische Freundschaft: Airbus und Rheinmetall profitieren
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.913.033 von gamma51 am 17.07.25 10:42:43
Jep, das gehört zur Power Systems Division (in der auch der Auto-Kram und das ganze E-Mobility Zeug untergebracht sind) von Rheinmetall, die verkauft werden soll.
https://www.rheinmetall.com/de/unternehmen/divisionen/power-…
Jep, das gehört zur Power Systems Division (in der auch der Auto-Kram und das ganze E-Mobility Zeug untergebracht sind) von Rheinmetall, die verkauft werden soll.
https://www.rheinmetall.com/de/unternehmen/divisionen/power-…
Sorry, diese komische data-list numer wollte ich nicht!
<ol><li data-list="ordered">Die € 1910 (?) muß der Kurs mal erarbeiten.</li><li data-list="ordered">Rheinmetall hatte doch so großen Erfolg mit Ladestationen für E-Autos. Steht dieser Bereich nun auch vor der Abspaltung?</li></ol>
Ob nun der Deckel von 1.910 nach oben wegfliegt?
Autozulieferer sind seit Jahren schwach und einige gingen schon in Konkurs.
Autozulieferer sind seit Jahren schwach und einige gingen schon in Konkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.908.470 von Freshmakerle am 16.07.25 16:11:31Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist der Bereich Autozulieferer traditionell margenschwach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.908.293 von Depotmanager04 am 16.07.25 15:47:28
Nein, eine Trennung der Autosparte würde Rheinmetall für institutionelle Investoren, die oft nach reinen Rüstungsfirmen suchen, Sektor-ETFs und Wachstumsfonds deutlich attraktiver machen.
Sie würde die Investment-Story - weg von nem Noch-Mischonzern - fokussieren, mit Wegfall des typischen Bewertungsabschlgs bei Mischkonzernen Bewertungspotenzial freisetzen und die Vergleichbarkeit erhöhen. Rheinmetall nutzt Automotive-Know-how für militärische Anwendungen, Wissen, was mit nem Verkauf nicht verloren ginge(!)
Rheinmetall besteht aktuell aus zwei Hauptsäulen:
Defence:
Panzer, Munition, Luftverteidigung – über 80 % des Umsatzes, extrem wachstumsstark.
Automotive (u. a. Kolbenschmidt, Pierburg):
Zulieferer für Kolben, Thermomanagement etc. – margenschwach mit wenig Ausblick auf Besserung, stagnierend, zyklisch. Und: der geringe Anteil am Konzern wird angesichts der militärischen Wachstumsaussichten ständig kleiner....
Spricht also eher alles für einen Verkauf, nicht wahr?!
Zitat von Depotmanager04: Wenn nichts abgetrennt würde dann wären die Rüstungsinvestoren auch weiterhin genauso an RM interessiert. Die Ware bleibt die gleiche. Nach einer eventuellen Abtrennung würde sich nichts verändern. Selbst nichts an den Kapazitäten - dafür ist RM viel zu energisch um seine Ziele zu erreichen. Hier sprich: neue Werkshallen, neue Mitarbeiter an neuen Standorten etc.
Und eine breite Aufstellung, die sich dann auch noch in den Büchern positiv niederschlägt ist zukunftsweisend.
Nein, eine Trennung der Autosparte würde Rheinmetall für institutionelle Investoren, die oft nach reinen Rüstungsfirmen suchen, Sektor-ETFs und Wachstumsfonds deutlich attraktiver machen.
Sie würde die Investment-Story - weg von nem Noch-Mischonzern - fokussieren, mit Wegfall des typischen Bewertungsabschlgs bei Mischkonzernen Bewertungspotenzial freisetzen und die Vergleichbarkeit erhöhen. Rheinmetall nutzt Automotive-Know-how für militärische Anwendungen, Wissen, was mit nem Verkauf nicht verloren ginge(!)
Rheinmetall besteht aktuell aus zwei Hauptsäulen:
Defence:
Panzer, Munition, Luftverteidigung – über 80 % des Umsatzes, extrem wachstumsstark.
Automotive (u. a. Kolbenschmidt, Pierburg):
Zulieferer für Kolben, Thermomanagement etc. – margenschwach mit wenig Ausblick auf Besserung, stagnierend, zyklisch. Und: der geringe Anteil am Konzern wird angesichts der militärischen Wachstumsaussichten ständig kleiner....
Spricht also eher alles für einen Verkauf, nicht wahr?!
Wenn nichts abgetrennt würde dann wären die Rüstungsinvestoren auch weiterhin genauso an RM interessiert. Die Ware bleibt die gleiche. Nach einer eventuellen Abtrennung würde sich nichts verändern. Selbst nichts an den Kapazitäten - dafür ist RM viel zu energisch um seine Ziele zu erreichen. Hier sprich: neue Werkshallen, neue Mitarbeiter an neuen Standorten etc.
Und eine breite Aufstellung, die sich dann auch noch in den Büchern positiv niederschlägt ist zukunftsweisend.
Und eine breite Aufstellung, die sich dann auch noch in den Büchern positiv niederschlägt ist zukunftsweisend.
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/100141892.html?product=… H+: Nur noch Rüstung: Rheinmetall sucht Käufer für die Autosparte
Mit einer Abtrennung des Autogeschäfts wäre Rheinmetall für Investoren interessant, die sich ausschließlich auf Rüstung konzentrieren. „Pure Player“ haben auch einen besseren Stand im US-Rüstungsmarkt, wo der Konzern Marktanteile gewinnen will. Rheinmetall kooperiert bereits mit dem US-Konzern Lockheed Martin und hofft auf Großaufträge der US-Army für Lastwagen und geschützte Fahrzeuge.
Mit einer Abtrennung des Autogeschäfts wäre Rheinmetall für Investoren interessant, die sich ausschließlich auf Rüstung konzentrieren. „Pure Player“ haben auch einen besseren Stand im US-Rüstungsmarkt, wo der Konzern Marktanteile gewinnen will. Rheinmetall kooperiert bereits mit dem US-Konzern Lockheed Martin und hofft auf Großaufträge der US-Army für Lastwagen und geschützte Fahrzeuge.
Rheinmetall rüstet Schweden auf - 450-Millionen-Auftrag
Mit einem neuen Munitionsauftrag aus Schweden stärkt Rheinmetall seine Position als zentraler Rüstungslieferant Europas. Der Konzern erwartet für 2025 deutliches Wachstum – mit bis zu 40 Prozent Plus in seinen Kerndivisionen
https://industriemagazin.at/r%C3%BCstungsindustrie/rheinmeta…
Mit einem neuen Munitionsauftrag aus Schweden stärkt Rheinmetall seine Position als zentraler Rüstungslieferant Europas. Der Konzern erwartet für 2025 deutliches Wachstum – mit bis zu 40 Prozent Plus in seinen Kerndivisionen
https://industriemagazin.at/r%C3%BCstungsindustrie/rheinmeta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.903.094 von Kallenfels am 15.07.25 17:24:48
Oder vor Waffenruhe in 50 Stun...ähäm...Tagen.
Oder vor Waffenruhe in 50 Stun...ähäm...Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.905.623 von Friseuse am 16.07.25 09:01:33Die Zeiten der Trittbrettfahrerei sind vorbei .
Erst zerstören die Amis vor 81 Jahren ein funktionierendes Militär , nehmen die fortschrittliche Technik mit und verlangen nun , dass Deutschland wieder eine funktionierende Armee hat....
Erst zerstören die Amis vor 81 Jahren ein funktionierendes Militär , nehmen die fortschrittliche Technik mit und verlangen nun , dass Deutschland wieder eine funktionierende Armee hat....


Antwort auf Beitrag Nr.: 77.905.623 von Friseuse am 16.07.25 09:01:33Sehr gutes Statement !!! Sehe die Situation genau so . Habe auch nichts gegen Gewinne aber manches braucht seine Zeit.
Kopf hoch und gewinnen werden wir eine gute, wertebasierte Zukunft
Kopf hoch und gewinnen werden wir eine gute, wertebasierte Zukunft Rheinmetall ist nur ein Instrument und Kursanstieg nur logischer Beifang, wichtig ist die Eingrenzung von elementaren Risiken durch Putins hybride Kriegsführung. Die Einkehr von Vernunft und wirksamer Gestaltung bei uns läuft immer noch, wirkt zunehmend militärisch und auch wirtschaftlich messbar in russischer Schwäche. Die Zeiten der Trittbrettfahrerei sind vorbei und die Aufgabe ist machbar. Russland ist mit 145 Mio. Einwohnern und abgeranzter Oligarchenwirtschaft im Endstadium von Putins Diktatorenirrfahrt, der Westen findet mehr und mehr einen aufrechten Gang von 5% BIP-Einsatz bis Sanktionen. Die traditionell verstrahlten Politikansätze zur Putinbedienung reichen zwar bis in die Regierungsparteien mit Kretschmer, Mützenich, Stegner, f.. , verlieren jedoch zunehmend ihre Bremmswirkung und frische Nebelkerzen zünden die auch nicht mehr.
Verteidigung gegen Putins Kriege ist wie Dammbau gegen Hochwasser. Verzicht auf Dammbau weil man das Hochwasser nicht herausfordern möchte ist verhaltensspezielle Denke.
Widmen wir uns besser der Zukunft, macht ja sonst keiner
Ich jammere nicht, sondern sehe den Unterschied zwischen den verschiedenen Kurszielen und dem Realkurs. Ich bin so breit aufgestellt, daß ein starker Rheinmetall-Rückgang mir nichts ausmachen würde.
Ich bin Vater von Erwachsenen Söhne und Großvater. Und sehe, was sich in der Welt abspielt. Von den USA, die uns im Stich lassen bis rüber nach China, daß nicht nur die wirtschaftlichen Finger nach der Weltherrschaft ausstreckt. Niemand wünscht sich eine militärische Konfrontation. Aber in solch einem Fall, kann man getrost die Börse vergessen. Da gibt's Wichtigeres. Vor allem nicht für uns Alten sondern für die Jungen. Hoffen wir, daß die Verantwortlichen vernünftig bleiben und sehen, daß eigentlich jeder zu verlieren hat. Auch der, der in seinem Atombunker sitzt.
Ich bin Vater von Erwachsenen Söhne und Großvater. Und sehe, was sich in der Welt abspielt. Von den USA, die uns im Stich lassen bis rüber nach China, daß nicht nur die wirtschaftlichen Finger nach der Weltherrschaft ausstreckt. Niemand wünscht sich eine militärische Konfrontation. Aber in solch einem Fall, kann man getrost die Börse vergessen. Da gibt's Wichtigeres. Vor allem nicht für uns Alten sondern für die Jungen. Hoffen wir, daß die Verantwortlichen vernünftig bleiben und sehen, daß eigentlich jeder zu verlieren hat. Auch der, der in seinem Atombunker sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.904.084 von Jan48 am 15.07.25 20:52:11Was jammerst Du dann immer wieder nur weil der Kurs stagniert ? Wie gehts Dir da erst, wenns so kommt , wie sichs keiner wuenscht ?
Als Mutter von erwachsenen Söhnen mit Familie sehe ich das, was sich hier in Deutschland und Europa gerade beängstigend entwickelt ganz anders als einige hier .
Als Mutter von erwachsenen Söhnen mit Familie sehe ich das, was sich hier in Deutschland und Europa gerade beängstigend entwickelt ganz anders als einige hier .
Also, auf Beiträge vom 23.05. braucht man doch heute 15.07. nicht mehr antworten. Finde ich.
5.000 oder gar mehr in kurzer Zeit würden mich und meine zur Zeit dümpelnde OS freuen. Aber was nicht ist, kann noch kommen. Nur der Russe kann bleiben wo er ist.
5.000 oder gar mehr in kurzer Zeit würden mich und meine zur Zeit dümpelnde OS freuen. Aber was nicht ist, kann noch kommen. Nur der Russe kann bleiben wo er ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.660.796 von SirWilliams am 23.05.25 17:20:50
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na super , die 5 % stehn jetzt schon fest , also stehn doch die 10.000 schon auf der Agenda .... nicht auszudenken, wie die Post abgeht , wenns dazu noch mit dem B-Fall klappt .... tolle Aussichten ... da wird mit "Kriegswirtschaft" und Superhype fuer RHM nix mehr gehn ... da ist Supergau , Ende im Gelände , Rette sich wer kann .
Wie kann man nur auf solch schwachsinnige Gedanken kommen , und das hier im Thread zum wiederholten Male .
Leute , der Sir hats doch klar gesagt :
Zitat von SirWilliams: Im Falle eines Bündnisfalls der NATO ist stark davon auszugehen, dass die Verteidigungsausgaben in Europa sprunghaft ansteigen würden, deutlich über die derzeit diskutierten 2–3,5 % hinaus.
Ein Szenario mit über 5 % des BIP für Verteidigung wäre dann nicht unrealistisch, sondern notwendig und das sehr schnell.
In einem solchen Fall müsste Europa de facto sofort in eine Kriegswirtschaft übergehen, mit beschleunigter Produktion, vereinfachten Beschaffungsverfahren und Priorisierung militärischer Lieferketten.
Der Kurs würde dann nicht mehr die 5000€ ansteuern sondern gleich die 10.000€
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na super , die 5 % stehn jetzt schon fest , also stehn doch die 10.000 schon auf der Agenda .... nicht auszudenken, wie die Post abgeht , wenns dazu noch mit dem B-Fall klappt .... tolle Aussichten ... da wird mit "Kriegswirtschaft" und Superhype fuer RHM nix mehr gehn ... da ist Supergau , Ende im Gelände , Rette sich wer kann .
Wie kann man nur auf solch schwachsinnige Gedanken kommen , und das hier im Thread zum wiederholten Male .
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.903.709 von Jan48 am 15.07.25 19:32:22
Nervend auch die Ausrufe der Glaskugel-Propheten wie "€ 2000 noch diese Woche " bei stets fallenden Kursen.
Ja, die 2000 werden noch kommen aber nicht diese und nicht nächste Woche. Einfach mal abwarten!
Nervend auch die Ausrufe der Glaskugel-Propheten wie "€ 2000 noch diese Woche " bei stets fallenden Kursen.
Ja, die 2000 werden noch kommen aber nicht diese und nicht nächste Woche. Einfach mal abwarten!
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