Rheinmetall (Seite 156)
eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:33:08 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.541.463 von Jan48 am 26.09.23 13:49:37
Ja, das gilt schon seit ca. 3 Monaten und war hier auch diskutiert worden: "Wenn selbst eine Serie allerbester Nachrichten den Kurs nicht mehr bewegen [kann], dann ist die Luft erst mal raus. [...] Makroökonomische Faktoren (Zins, miese Konjunkturaussichten) ziehen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich und lähmen den Aktienmarkt." https://www.wallstreet-online.de/diskussion/782387-241-250/r…
Wie man an der gerade zitierten Meldung sieht, sind es genau diese beiden Punkte, die fortwährend auf dem Aktienmarkt lasten.
Zitat von Jan48: Ich glaube dass es leider nichts mehr gibt, um den Kurs anzuheben. Wie man am Chart auch sieht, ist die Luft raus. Gute Meldungen bringen nichts.
Ja, das gilt schon seit ca. 3 Monaten und war hier auch diskutiert worden: "Wenn selbst eine Serie allerbester Nachrichten den Kurs nicht mehr bewegen [kann], dann ist die Luft erst mal raus. [...] Makroökonomische Faktoren (Zins, miese Konjunkturaussichten) ziehen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich und lähmen den Aktienmarkt." https://www.wallstreet-online.de/diskussion/782387-241-250/r…
Wie man an der gerade zitierten Meldung sieht, sind es genau diese beiden Punkte, die fortwährend auf dem Aktienmarkt lasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.541.562 von Nuggeteer am 26.09.23 14:08:12Achja, der Link: https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=111869…
Prophylaxe
gegen den Verschwörungsbazillus: "Frankfurt/Main (dpa) - Am deutschen Aktienmarkt setzt sich die Talfahrt nach dem schwachen Wochenstart auch am Dienstag fort. [...] Eine Mischung aus Zins- und Wachstumssorgen belastet derzeit den deutschen Aktienmarkt." Nein, keine Hexen unterwegs. Auch keine bösen Großinvestoren.
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Rheinmetall gewinnt neue Aufträge im automobilen Leichtbau im dreistelligen MioEUR-Bereich
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2023/09…
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/news/2023/09…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.534.725 von WarrenB1234 am 25.09.23 12:01:19
Offensichtlich sind die "mit einfachen Reparaturen" instandsetzbaren Panzer nicht die 10, die bereits an die Ukraine geliefert worden waren, denn "AUCH bei den zehn bereits gelieferten wurde Wartungs- und Instandsetzungsbedarf festgestellt". Aber gerade um diese 10 drehte sich der Beitrag aus der FAZ: "Nach Informationen des Magazins hat Kiew die Übernahme von zehn Panzern des Typs Leopard 1A5 verweigert, weil sie stark reparaturbedürftig seien."
Diese Infos sind also auch in dem von Dir zitierten Artikel genau so bestätigt worden. Ärgerlich dabei sind gleich 2 Dinge:
1. Dass es bei der Organisation überhaupt so drunter und drüber geht. Wie kann es sein, dass den Ukrainern Panzer übergeben werden, die nicht einsatzfähig sind? Wie es dazu gekommen ist, wer dafür die Verantwortung trägt, ist doch zweitrangig. Es darf von vornherein erst gar nicht passieren. Wenn das Gerät verschlissen oder beschädigt wurde, dann muss man es selbstverständlich VOR DER ÜBERGABE wieder instandsetzen, nicht die berechtigte Beschwerde abwarten, die dann die schlechte Presse erst auslöst, und hinterher dann ja doch reparieren.
2. Dass in diesen Meldungen dann auch noch regelmäßig der Name Rheinmetall (oder mindestens "Industrie") fällt, obwohl die Firma den desolaten Zustand des Geräts nicht zu verantworten hat.
Zitat von WarrenB1234: Bei der Überprüfung der Defekte wurde nach dpa-Informationen festgestellt, dass sie teils mit einfachen Reparaturen und noch an dem Lagerort im polnischen Rzeszow behoben werden können. Auch bei den zehn bereits an die Ukraine gelieferten Leopard 1A5 wurde ein Wartungs- und Instandsetzungsbedarf festgestellt.
Offensichtlich sind die "mit einfachen Reparaturen" instandsetzbaren Panzer nicht die 10, die bereits an die Ukraine geliefert worden waren, denn "AUCH bei den zehn bereits gelieferten wurde Wartungs- und Instandsetzungsbedarf festgestellt". Aber gerade um diese 10 drehte sich der Beitrag aus der FAZ: "Nach Informationen des Magazins hat Kiew die Übernahme von zehn Panzern des Typs Leopard 1A5 verweigert, weil sie stark reparaturbedürftig seien."
Diese Infos sind also auch in dem von Dir zitierten Artikel genau so bestätigt worden. Ärgerlich dabei sind gleich 2 Dinge:
1. Dass es bei der Organisation überhaupt so drunter und drüber geht. Wie kann es sein, dass den Ukrainern Panzer übergeben werden, die nicht einsatzfähig sind? Wie es dazu gekommen ist, wer dafür die Verantwortung trägt, ist doch zweitrangig. Es darf von vornherein erst gar nicht passieren. Wenn das Gerät verschlissen oder beschädigt wurde, dann muss man es selbstverständlich VOR DER ÜBERGABE wieder instandsetzen, nicht die berechtigte Beschwerde abwarten, die dann die schlechte Presse erst auslöst, und hinterher dann ja doch reparieren.
2. Dass in diesen Meldungen dann auch noch regelmäßig der Name Rheinmetall (oder mindestens "Industrie") fällt, obwohl die Firma den desolaten Zustand des Geräts nicht zu verantworten hat.
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