Rheinmetall (Seite 742)

    eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
    neuester Beitrag 18.01.25 08:47:24 von
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      schrieb am 18.02.05 00:39:00
      Beitrag Nr. 319 ()
      Übernahmegerüchte.

      Wer ein Liebchen hat gefunden,
      Die es treu und redlich meint,
      Lohn` es ihr durch tausend Küsse,
      Mach` ihr all das Leben süsse,
      Sei ihr Tröster, sei ihr Freund.
      Trallalera, trallalera!

      Doch sie treu sich zu erhalten,
      Schliess` er Liebchen sorglich ein:
      Denn die losen Dinger haschen
      Jeden Schmetterling, und naschen
      Gar zu gern von fremdem Wein.
      Trallalera, trallalera!

      Sonderlich beim Mondenscheine,
      Freunde, nehmt sie wohl in acht!
      Oft lauscht da ein junges Herrchen,
      Kirrt und lockt das kleine Närrchen,
      Und dann Treue, gute Nacht!
      Trallalera, trallalera!

      Quelle: G. Stephanie d.J.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:13:10
      Beitrag Nr. 318 ()
      aberrrrrrrrrrrrr ja doch eickhoff, stilllllllllll gestanden. da ist carlyle im hintergrrrrrrrrrrrrrund immerrrrrrrrrrrrrrrrr noch drrrrrrrran. genosse grrrrrrrrrrrrrrrrrrüunderkrrrrrrrrrrrrrrrrach, ist abbsolutt in derrrrrrrrrrrrrr laggggggggggge, sie zu inforrrrrrrrrmierrrrrrrrrrrrrrren.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:07:39
      Beitrag Nr. 317 ()
      17.02.2005
      Rheinmetall weitere Kurschancen
      Finanzwoche

      Die " Finanzwoche" sieht bei den Aktien von Rheinmetall noch weitere Kurschancen.

      Das Unternehmen habe in den vergangenen Jahren in einer umfangreichen Umstrukturierung gesteckt. Wie außerordentlich erfolgreich die inzwischen abgeschlossene Fokussierung auf die zwei Kernbereiche gewesen sei, werde unter anderem durch die erzielten Mittelzuflüsse in Höhe von 900 Mio. Euro aus den getätigten Desinvestitionen der letzten Jahre deutlich.

      Da die Restrukturierung des Unternehmens inzwischen beendet sei und auch die bis vor einigen Wochen andauernde Übernahmespekulation um den Mehrheitsanteil der Familie Röchling keine Kursfantasie mehr biete, stelle sich inzwischen die Frage, ob nach der Vervierfachung des Aktienkurses in den letzten zwei Jahren nicht erste Gewinnmitnahmen angebracht seien.

      Die 2004er-Bewertung des Konzerns (PE 13, EV/EBITDA 5 und eine geschätzte Dividendenrendite von gut 2%) biete auf den ersten Blick jedenfalls kaum Kaufanreize für die Aktien. Allerdings würden weiterhin mehrere Argumente für die Aktie sprechen: So profitiere Rheinmetall beispielsweise von der zunehmenden Internationalisierung des Unternehmens. Veranschlage man nun ein jährliches Umsatzwachstum von 5% sowie eine geplante 7%ige EBIT-Marge (in 2006), sollte ein Gewinn je Aktie von gut 4 Euro in 2006 durchaus möglich sein (PE 10).

      Vergleicht man Rheinmetall darüber hinaus mit anderen Unternehmen der Rüstungsindustrie, bei denen Netto-Gewinnbewertungen von 18 und EV/EBITDA-Kennzahlen von 9 üblich sind, ergeben sich selbst auf dem aktuell hohen Niveau noch weitere Kurschancen für Rheinmetall, so die " Finanzwoche" .
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 17:43:06
      Beitrag Nr. 316 ()
      Hallo Leute,

      kenne mich bei Rheinmetall nicht aus, ist bei mir erst jetzt in den Blickpunkt gerückt. Gibt es hier auch Übernahmespekulationen/-gerüchte?
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 23:50:07
      Beitrag Nr. 315 ()
      SPIEGEL ONLINE - 16. Februar 2005
      Hightech-Krieg
       
      USA investieren Milliarden in Roboterkrieger

      In den kommenden Dekaden will das US-Verteidigungsministerium vermehrt Maschinen statt Soldaten in den Kampf schicken. Deren Einsatz ist nicht nur politisch weniger brisant - die Hightech-Kombatanten sind langfristig auch billiger.

      Friedfertige Leser des "Time"-Magazins dürften sich Ende vergangenen Jahres gewundert haben. Da kürte die Redaktion die mit einem Maschinengewehr armierte Version des Robotervehikels Talon zur verblüffendsten Erfindung 2004. "Rebellen seid gewarnt. Ein bewaffnetes unbemanntes Fahrzeug, das nie müde, hungrig oder furchtsam wird, kommt auf euch zu", jubelte das Blatt mit Blick auf den verlustreichen Irak-Feldzug der USA.

      Wenn die ersten 18 MG-bewehrten Talon-Exemplare im April im Nahen Osten ankommen, bricht für die US-Streitkräfte tatsächlich eine neue Ära an, die des Roboterkrieges am Boden. Während unbemannte Drohnen in der Luft bereits Raketenattacken durchführen, fungieren die Maschinen auf der Erde hauptsächlich als Bombenentschärfer und Aufklärer in unwegsamen Gelände oder Höhlen. Nunmehr sollen sie aktiv ins Kampfgeschehen eingreifen und Verluste in der Truppe reduzieren. "Wenn dem Roboter was passiert, weinen keine Witwen", frohlockt ein Armeesprecher.

      Bei gewappneten Talons wird es nicht bleiben. Die Entwicklung von Robotern für den Kampfeinsatz ist fester Bestandteil des US-Rüstungsprogramms Future Combat System. Mit dem 127 Milliarden Dollar schweren Investitionsprojekt wollen die Vereinigen Staaten ihre Armee auf zukünftige Konflikte vorbereiten. Die Pläne sehen auch vor, dass vier verschiedene Robotertypen die GIs unterstützen sollen, darunter mindestens eine bewaffnete Variante.

      Roboter wollen keine Rente

      US-Politiker drängen auf die Automatisierung der Truppe. Schon im Jahr 2000 forderte der Kongress, dass binnen einer Dekade ein Drittel der Armeefahrzeuge unbemannt funktionieren muss.

      Die Aufrüstung der Streitkräfte mit Maschinenkriegern wird gigantische Summen verschlingen. Wie die "New York Times" berichtet, dürfte das Budget des US-Verteidigungsministeriums dadurch um 20 Prozent klettern, von 419,3 Milliarden Dollar 2005 auf 502,3 Milliarden Dollar 2010.

      Neben der militärischen Überlegenheit geht es den Verantwortlichen auch um Kosten. Schon jetzt drohen dem ohnehin angespannten US-Haushalt Aufwendungen für Pensionen der Militärs in Höhe von 653 Milliarden Dollar. Laut einer Studie des Pentagons kostet ein Soldat während seiner Lebenszeit durchschnittlich vier Millionen Dollar mit ansteigender Tendenz. Der vergleichbare Aufwand für einen Roboter liegt bei einem Zehntel der Summe.

      Erster "Terminator" ab 2035

      Ohne humane Hilfe werden die Automaten in absehbarer Zeit allerdings keinen Kampf gewinnen. Noch steuern normale Soldaten die Roboter durch das Gelände und wählen Ziele aus. Experten rechnen erst 2035 mit einer Maschine, die auf dem Schlachtfeld selbständig agiert.

      Bislang aber feiern es Beobachter schon als Erfolg, wenn ein Prototyp alleine eine Pepsidose erkennt und umschießt. Wie begrenzt das Können der Robotereinheiten noch ist, zeigte auch vor knapp einem Jahr ein Wettrennen in der Mojave Wüste im US-Bundesstaat Kalifornien. 15 unbemannte Vehikel traten auf einem unwegsamen 142-Meilen-Kurs gegeneinander an. Das Pentagon versprach den Konstrukteuren des Gewinners eine Million Dollar. Einen Sieger aber gab es nicht. Kein Roboter schaffte es ins Ziel.

      Jörn Sucher

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      schrieb am 16.02.05 00:00:02
      Beitrag Nr. 314 ()
      Nachtlied. Ausnahmsweise auch für Analysten & Linierichter.

      Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?
      Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich?
      Beim Klange der Hörner im Grünen zu liegen,
      Den Hirsch zu verfolgen durch Dickicht und Teich,
      Ist fürstliche Freude, ist männlich Verlangen,
      Erstarket die Glieder und würzet das Mahl.
      Wenn Wälder und Felsen uns hallend umfangen,
      Tönt freier und freud`ger der volle Pokal!
      Jo, ho! Tralalalala!

      Diana ist kundig, die Nacht zu erhellen,
      Wie labend am Tage ihr Dunkel uns kühlt.
      Den blutigen Wolf und den Eber zu fällen,
      Der gierig die grünenden Saaten durchwühlt,
      Ist fürstliche Freude, ist männlich Verlangen,
      Erstarket die Glieder und würzet das Mahl.
      Wenn Wälder und Felsen uns hallend umfangen,
      Tönt freier und freud`ger der volle Pokal!
      Jo, ho! Tralalalala!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 23:33:04
      Beitrag Nr. 313 ()
      Und hier der Linienrichter von den LRP-Fastnachtern. Eine esoterische Schiedsrichtersimulation.

      15.02.2005
      Rheinmetall technische Analyse
      LRP

      Im Mai 2003 wurde ein mehrjähriger Seitwärtstrend dynamisch verlassen und seit Februar 2004 reihen sich die all-time-highs bei der Rheinmetall VZ-Aktie (WKN 703003) aneinander, so Manfred Wolter, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz.

      In der vergangenen Woche sei dann bei guten Umsätzen das erste Close oberhalb der mehrfach erfolglos getesteten Widerstandslinie bei aktuell 41,30 Euro gelungen. Vernachlässige man nun die Gefahr eines false Breaks, so sei mit der gestrigen Eröffnung der Startschuss für eine neue Rallye erfolgt, deren erste charttechnische Hürde bei knapp 47 Euro auf Wochenbasis warte. Ein Close unter der angesprochenen Trendlinie würde das Szenario zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nachhaltig verschlechtern.

      Indikatorenseitig würden der MACD, der ADX, das Momentum und die Umsatzentwicklung die bullishe Einschätzung stützen. Im Trading ergebe sich mit 41,30 Euro als Stopp-Level ein ausgezeichnetes Chance-Risiko-Profil, strategische Positionen hätten auch bei einer Korrektur bis 40 Euro noch die Chance auf einen weiteren mittelfristigen Anlauf.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 23:20:02
      Beitrag Nr. 312 ()
      Kein Schiedsrichter. Ein "Analyst". Mithin ein Verspäteter. Und eine Faseltasche. Die vom "Newsflow", na was: faselt.

      15.02.2005
      Rheinmetall Outperformer
      LRP

      Markus Turnwald, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Rheinmetall VZ-Aktie (WKN 703003) mit "Outperformer".

      Die gestern veröffentlichte Absichtserklärung der Vereinigten Arabischen Emirate zum Kauf von Spürpanzern (Umsatz LRPe: 150 Mio. Euro, Zeitraum 5 Jahre) unterstreiche den anhaltenden positiven Newsflow im Rüstungssegment.

      Sowohl die Veröffentlichung des Geschäftsberichts (EPS LRPe 2004: 3,03 Euro) als auch die ausstehende Formulierung neuer Unternehmenszielsetzungen könnten Überraschungspotenzial bergen.

      Die Analysten würden ihre Dividendenschätzung für 2004e von 0,64 Euro auf 0,80 Euro (Stämme) und von 0,70 Euro auf 0,86 Euro (Vorzüge) erhöhen. Das angekündigte Aktienrückkaufprogramm könnte zusätzliche Kursimpulse auslösen. Die bevorstehende Zusammenlegung der Vorzüge und Stämme auf der HV (10.5.2005) erhöhe das Gewicht im MDAX von derzeit 1,25% auf 2,34% (LRPe). Somit dürfte Rheinmetall unter die zehn schwersten MDAX-Unternehmen aufsteigen.

      Die Empfehlung der Analysten der LRP für die Rheinmetall-Aktie lautet unverändert "Outperformer", das Kursziel 12/2005 wird von 44 auf 48 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:46:21
      Beitrag Nr. 311 ()
      SPIEGEL ONLINE - 14. Februar 2005

      Panzerdeal
       
      Rheinmetall will Füchse an den Persischen Golf liefern

      Der Rüstungskonzern Rheinmetall steht vor einem Großauftrag über die Lieferung von Fuchs-Spürpanzern an die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Golfstaaten wollen laut einem Pressebericht weitere Rüstungsgüter in Deutschland einkaufen.

      Rheinmetall soll die Fahrzeuge vom Typ ABC-Spürfuchs an die Streitkräfte der Emirate liefern, teilte der Konzern am Montag in Düsseldorf mit. Ein Unternehmenssprecher bezifferte den Auftragswert auf deutlich über 150 Millionen Euro. Die Kunden hätten den Auftrag anlässlich der Industriemesse Idex in Abu Dhabi bekannt gegeben. Über die Anzahl der Fahrzeuge wurden keine Angaben gemacht.

      Bei der Idex buhlen zahlreiche Rüstungskonszerne um Aufträge aus den Golfstaaten. Neben Deutschland sind in den vergangenen Tagen auch Unternehmen aus Südafrika, Italien und Frankreich zum Zuge gekommen.

      Mit dem Elektronikunternehmen Rohde und Schwarz konnte sich dabei ein weiterer deutscher Anbieter einen lukrativen Auftrag sichern. Für 110 Millionen Euro modernisieren die Münchener das Kommunikationssystem der Armee der Vereinigten Arabischen Emiraten.

      Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungs- und Industriekreise berichtet, planen die Emirate weitere Waffeneinkäufe in Deutschland. Demnach stehen Hunderte Panzer und auch U-Boote auf der Einkaufsliste der Scheichs.

      Konkret gehe es um den Kampfpanzer Leopard-II-A4, den Schützenpanzer Marder und Panzer-Haubitzen 2000 aus Bundeswehrbeständen, heißt es in dem Bericht. Zudem verhandeln die Emirate demnach über den Kauf von bis zu fünf deutschen U-Booten mit der MAN-Tochter Ferrostahl, die die Boote vermarkte. Gebaute werden diese von der HDW. Je nach Ausstattung könnten die U-Boote pro Stück mehr als 350 Millionen Euro kosten, hieß es.

      Nach Angaben des Verteidigungsministeriums liegen bislang keine konkreten Anfragen an Deutschland zum Kauf von Rüstungsgütern vor. Von einem allgemeinen Interesse der Emirate am Bezug solche Produkte wisse man aber. Da es eine Grundsatzentscheidung der Bundesregierung für eine strategische Partnerschaft mit den Emiraten gebe, gelte die Zustimmung des für die Ausfuhrgenehmigung zuständigen Bundessicherheitsrates als sicher, berichtet das "Handelsblatt".
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:21:30
      Beitrag Nr. 310 ()
      Rheinmetall erwartet Auftrag über ABC-Spürfüchse von den Vereinigten Arabischen Emiraten

      Rheinmetall, Düsseldorf/Deutschland, soll Fahrzeuge vom Typ ABC-Spürfuchs an die Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) liefern. Dies gab die Kundenseite anlässlich der Industriemesse IDEX in Abu Dhabi, VAE, bekannt.

      Der Vorstandsvorsitzende von Rheinmetall, Klaus Eberhardt, sagte am Rande der Messe: "Wir werten den angekündigten Auftrag als einen hohen Vertrauensbeweis und zugleich als Ergebnis der guten Beziehungen, die sich zwischen VAE und Deutschland entwickelt haben."

      14.02.2005

      Quelle: www.rheinmetall.de
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