Keine Meinung zu M-Tech ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.03 11:11:21 von
neuester Beitrag 18.07.04 21:07:17 von
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Aus dem aktuellen Nebenwerte-Journal (www.nebenwerte-journal.de):
Die M-Tech Technologie und Beteiligungs AG wurde im Frühjahr 2003 von Independent Research auf „kaufen" gesetzt (http://www.mtech-ag.com/deutsch/investor-d/meldungen/IndResS…) und auch die BW-Bank (http://www.mtech-ag.com/deutsch/investor-d/meldungen/bwbankn…) hat erneut in einer Analyse die M-Tech-Aktie auf Grund der starken Unternehmenssubstanz und der mittelfristigen Gewinn-Perspektiven mit dem Votum „übergewichten" versehen. Trotzdem ist in den letzten zwölf Monaten die konstante Seitwärtsbewegung, die knapp unter € 3.- verläuft, kaum von einem größeren Ausschlag unterbrochen worden. Erst am 19.09.2003 kam: es bei Umsätzen von ca. 10000 Stück zu einem kräftigen Anstieg. Das Unternehmen ist in einem zukunftsträchtigen Markt hervorragend aufgestellt Das Eigen- kapital je Aktie beträgt € 3.43. Auf dem aktuellen Kursniveau können Engagements eingegangen werden. Das Risiko von Kursrückschlägen ist gering, da auf Grund des Aktienrückkaufprogramms Rückkaufe durch die Gesellschaft einsetzen werden.
Die M-Tech Technologie und Beteiligungs AG wurde im Frühjahr 2003 von Independent Research auf „kaufen" gesetzt (http://www.mtech-ag.com/deutsch/investor-d/meldungen/IndResS…) und auch die BW-Bank (http://www.mtech-ag.com/deutsch/investor-d/meldungen/bwbankn…) hat erneut in einer Analyse die M-Tech-Aktie auf Grund der starken Unternehmenssubstanz und der mittelfristigen Gewinn-Perspektiven mit dem Votum „übergewichten" versehen. Trotzdem ist in den letzten zwölf Monaten die konstante Seitwärtsbewegung, die knapp unter € 3.- verläuft, kaum von einem größeren Ausschlag unterbrochen worden. Erst am 19.09.2003 kam: es bei Umsätzen von ca. 10000 Stück zu einem kräftigen Anstieg. Das Unternehmen ist in einem zukunftsträchtigen Markt hervorragend aufgestellt Das Eigen- kapital je Aktie beträgt € 3.43. Auf dem aktuellen Kursniveau können Engagements eingegangen werden. Das Risiko von Kursrückschlägen ist gering, da auf Grund des Aktienrückkaufprogramms Rückkaufe durch die Gesellschaft einsetzen werden.
Doch: Kein Kauf!
Relativ hohe Verschuldung (Nettofinanzverschuldung > EK), weshalb in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung notwendig wird. Gleichzeitig aber (vermutlich auf Betreiben des VV und Großaktionärs Müller) Vollausschüttung des Gewinns als Dividende.
Unter Gewinngesichtspunkten überbewertet (KGV fast 30).
Auftragseingänge rückläufig.
Leere öffentliche Kassen, dazu Margendruck infolge starken Konkurrenzdrucks (u.a. Siemens) - national wie international.
Seit Jahren lebt die Aktie von der Ankündigung zukunftsträchtiger Projekte in China und Osteuropa. Bislang jedoch ist es weitgehend bei Ankündigungen geblieben.
Solange sich nichts grundlegendes ändert, sollten konservative Anleger keine M-Tech-Aktien kaufen.
Relativ hohe Verschuldung (Nettofinanzverschuldung > EK), weshalb in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung notwendig wird. Gleichzeitig aber (vermutlich auf Betreiben des VV und Großaktionärs Müller) Vollausschüttung des Gewinns als Dividende.
Unter Gewinngesichtspunkten überbewertet (KGV fast 30).
Auftragseingänge rückläufig.
Leere öffentliche Kassen, dazu Margendruck infolge starken Konkurrenzdrucks (u.a. Siemens) - national wie international.
Seit Jahren lebt die Aktie von der Ankündigung zukunftsträchtiger Projekte in China und Osteuropa. Bislang jedoch ist es weitgehend bei Ankündigungen geblieben.
Solange sich nichts grundlegendes ändert, sollten konservative Anleger keine M-Tech-Aktien kaufen.
Ein Unternehmen, das
in seinem Geschäftsbericht (S. 26)ankündigt, es werde zusätzliches Eigen- und/oder Fremdkapital benötigt, da das Wachstum ( Anmerkung: welches Wachstum?) künftig nicht mehr aus dem operativen CF finanziert werden könnte,
gleichzeitig aber
eine Vollausschüttung des Gewinns durchführt
und darüber hinaus
Aktienrückkäufe ankündigt (offensichtlich laut Nebenwertejournal)
wirtschaftet unseriös!
in seinem Geschäftsbericht (S. 26)ankündigt, es werde zusätzliches Eigen- und/oder Fremdkapital benötigt, da das Wachstum ( Anmerkung: welches Wachstum?) künftig nicht mehr aus dem operativen CF finanziert werden könnte,
gleichzeitig aber
eine Vollausschüttung des Gewinns durchführt
und darüber hinaus
Aktienrückkäufe ankündigt (offensichtlich laut Nebenwertejournal)
wirtschaftet unseriös!
Es bleibt nicht nur bei Ankündigungen,was Projekte im Auftragswert von über
€ 7 Mio. in Shanghai belegen.
€ 7 Mio. in Shanghai belegen.
China-Aufträge im einstelligen Mio.-Bereich gibt es schon lange.
Noch etwas zu den zitierten Studien: Werden von M-Tech fiananziert ... sollte man daher nicht ganz wörtlich nehmen.
M-Tech macht durchaus gute IR-Arbeit und VV Müller versteht etwas vom Fach. Trotzdem ist die Aktie überteuert, das Unternehmen hochverschuldet, die Finanzpolitik (s.o.) unseriös usw.
Noch etwas zu den zitierten Studien: Werden von M-Tech fiananziert ... sollte man daher nicht ganz wörtlich nehmen.
M-Tech macht durchaus gute IR-Arbeit und VV Müller versteht etwas vom Fach. Trotzdem ist die Aktie überteuert, das Unternehmen hochverschuldet, die Finanzpolitik (s.o.) unseriös usw.
...andererseits kauft Müller übers Jahr auch bei Kursen um 2,70 immer noch kräftig nach, obwohl er mittlerweile über 53% der Aktien hält. Auch irgendwie komisch.
firewall
firewall
M-Tech Technologie wird zur Terrorbekämpfung in den USA eingesetzt.
Auszug aus der Firmenzeitschrift von M-Tech.
SecuScan, der Fahrzeugunterboden-Scanner von Signalbau Huber, spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der amerikanischen Sicherheitspolitik: Zwei fest installierte Varianten des Systems sichern zukünftig eine Verladestation für gefährliche Güter im Hafen von Boston/USA, die als potentielles Ziel von Terroranschlägen auf dem Index der amerikanischen Homeland Security steht.
Dieser Behörde stellte SecuScan-Vertriebspartner TCS in Washington D. C. ein Testgerät zur Verfügung, um den mit Sicherheitsaufgaben betrauten Regierungsstellen die Vorzüge und Möglichkeiten des Scanners vorzuführen. Vertreter von FBI, Secret Service, Außen und Verteidigungsministerium, Homeland Security und der US-Streitkräfte überzeugten sich von der Leistungsfähigkeit des Fahrzeugunterboden-Kontrollsystems.
rofino
Auszug aus der Firmenzeitschrift von M-Tech.
SecuScan, der Fahrzeugunterboden-Scanner von Signalbau Huber, spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der amerikanischen Sicherheitspolitik: Zwei fest installierte Varianten des Systems sichern zukünftig eine Verladestation für gefährliche Güter im Hafen von Boston/USA, die als potentielles Ziel von Terroranschlägen auf dem Index der amerikanischen Homeland Security steht.
Dieser Behörde stellte SecuScan-Vertriebspartner TCS in Washington D. C. ein Testgerät zur Verfügung, um den mit Sicherheitsaufgaben betrauten Regierungsstellen die Vorzüge und Möglichkeiten des Scanners vorzuführen. Vertreter von FBI, Secret Service, Außen und Verteidigungsministerium, Homeland Security und der US-Streitkräfte überzeugten sich von der Leistungsfähigkeit des Fahrzeugunterboden-Kontrollsystems.
rofino
Herr Müller besitzt fast 54 % ein anderer Großaktionör nochmal über 5 % macht ca. 60 5 aus. Der Rest ist freefloat, frage mich wo der ist?
Handel findet heute kaum einer statt.
die Aktie dümpelt seit Monaten so vor sich hin.
Da M-tech bzw. Herr Müller so massiv gekauft hat, sollte etwas im Busch sein, doch dauert es ziemlich lange.
Aktienrückkauf? wie bei dem schwachen Angebot??
Na ja gestern allerdings warens dann doch in Stuttgart 19000 Stück.
Gestern wurden doch10-und 5`TSD zu 2,71 gehandelt
Handel findet heute kaum einer statt.
die Aktie dümpelt seit Monaten so vor sich hin.
Da M-tech bzw. Herr Müller so massiv gekauft hat, sollte etwas im Busch sein, doch dauert es ziemlich lange.
Aktienrückkauf? wie bei dem schwachen Angebot??
Na ja gestern allerdings warens dann doch in Stuttgart 19000 Stück.
Gestern wurden doch10-und 5`TSD zu 2,71 gehandelt
Ist zwar schon einige Monate alt, trotzdem lesenswert:
INDEPENDENT RESEARCH
M-Tech kaufen Datum: 29.09.2003
Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien der M-Tech AG (ISIN DE0007236309/ WKN 723630) zu kaufen. Im Geschäftsjahr 2002/2003 habe das Unternehmen den Konzernjahresüberschuss auf 1,5 Millionen Euro gesteigert. Der signifikante Zuwachs sei das Ergebnis der vergangenen Restrukturierungs- und Konsolidierungsphase des Unternehmens gewesen. Die Dividende sei von 0,07 Euro auf 0,10 Euro angehoben worden. Der Umsatz sei plangemäß auf 92,6 Millionen Euro gesunken. Der Auftragseingang sei allerdings auf 98,5 Millionen Euro gestiegen. Das laufende Geschäftsjahr verlaufe nach Unternehmensangaben bisher verhalten. Vor allem in China habe die Gesellschaft aber weitere Projekte gewinnen können. Die zukünftigen Hauptziele des Unternehmens würden in dem Ausbau tragfähiger Verkehrsmanagementzentralen zur Sicherung der Mobilität und einer deutlichen Steigerung des Exportanteils liegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen 12,4% des Umsatzes im Ausland erzielt. Langfristig halte man hier einen Anteil von 20% für realistisch. Durch die Übernahme einer Vielzahl lokaler Partner im osteuropäischen Ausland habe die Gesellschaft ihre Positionierung verbessert. Das Unternehmen bediene einen klassischen Wachstumsmarkt, der derzeit aber unter der Finanznot der öffentlichen Kassen leide. Die Ausrichtung auf die osteuropäischen Märkte erscheine sinnvoll. Die guten Marktchancen hätten sich noch nicht in steigenden Kursen niedergeschlagen. Zudem sei die Aktie mit einer Dividendenrendite von 4% wohl gegen deutliche Kursverluste abgesichert. Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien der M-Tech AG zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
INDEPENDENT RESEARCH
M-Tech kaufen Datum: 29.09.2003
Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien der M-Tech AG (ISIN DE0007236309/ WKN 723630) zu kaufen. Im Geschäftsjahr 2002/2003 habe das Unternehmen den Konzernjahresüberschuss auf 1,5 Millionen Euro gesteigert. Der signifikante Zuwachs sei das Ergebnis der vergangenen Restrukturierungs- und Konsolidierungsphase des Unternehmens gewesen. Die Dividende sei von 0,07 Euro auf 0,10 Euro angehoben worden. Der Umsatz sei plangemäß auf 92,6 Millionen Euro gesunken. Der Auftragseingang sei allerdings auf 98,5 Millionen Euro gestiegen. Das laufende Geschäftsjahr verlaufe nach Unternehmensangaben bisher verhalten. Vor allem in China habe die Gesellschaft aber weitere Projekte gewinnen können. Die zukünftigen Hauptziele des Unternehmens würden in dem Ausbau tragfähiger Verkehrsmanagementzentralen zur Sicherung der Mobilität und einer deutlichen Steigerung des Exportanteils liegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen 12,4% des Umsatzes im Ausland erzielt. Langfristig halte man hier einen Anteil von 20% für realistisch. Durch die Übernahme einer Vielzahl lokaler Partner im osteuropäischen Ausland habe die Gesellschaft ihre Positionierung verbessert. Das Unternehmen bediene einen klassischen Wachstumsmarkt, der derzeit aber unter der Finanznot der öffentlichen Kassen leide. Die Ausrichtung auf die osteuropäischen Märkte erscheine sinnvoll. Die guten Marktchancen hätten sich noch nicht in steigenden Kursen niedergeschlagen. Zudem sei die Aktie mit einer Dividendenrendite von 4% wohl gegen deutliche Kursverluste abgesichert. Die Analysten von Independent Research empfehlen derzeit, die Aktien der M-Tech AG zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Es bleibt dabei, dass Reinhard Müller sich jede zweite Woche so um die 5000 Aktien einverleibt.
Diversifiaktion seines Anlagevermögens scheint das nicht zu sein.
Diversifiaktion seines Anlagevermögens scheint das nicht zu sein.
Und außerdem holt Er sich in der HV die Genehmigung, eigene Aktien in höhe von 10% zurückzukaufen, was den Kurs der Aktie natürlich nach oben treibt.
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