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    Ich hätte da einen Vorschlag, Frau Ulla Schmidt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.03 12:32:01 von
    neuester Beitrag 05.10.03 12:17:38 von
    Beiträge: 24
    ID: 782.709
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      schrieb am 04.10.03 12:32:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie ich soeben hörte, wollen Sie die nächste Rentenerhöhung auf das Jahr 2005 verschieben und zu dem sollen Sie Überlegungen anstellen, die Auszahlung der Rente in die Monatsmitte oder Monatsende? zu verlegen.
      Warum so zögerlich?
      Ich hätte da einen ergänzenden Vorschlag: Die Rentenauszahlung erfolgt nur noch halbjährlich - also heute in Rente und 6 Monate später die erste Auszahlung.
      Das würde sparen!
      Viele Rentner würden den ersten Auszahlungstermin gar nicht mehr erleben!
      Frau Ministerin, Sie sind eine Zumutung!
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 12:50:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich hab mal eine Frage: immer weniger junge Menschen arbeiten und zahlen Beiträge in die Rentenversicherung, die Rentner werden immer älter usw.usw. Was ist eigentlich mit den Beamten, werden die nicht auch immer älter und müssen länger mit Pensionen versorgt werden. Auch hier werden immer weniger junge Menschen mit ihren Steuern zur Zahlung herangezogen. Und Rentner, Sozialhilfeempfänger, Studenten und was sonst noch zahlt doch auch mit dem ganzen indirekten Steuerpaket immer älter werdende Pensionäre. (Dafür werden sie dann zur Kasse gebeten ) Sollten hier nicht auch Einschränkungen vorgenommen werden? So wie der Beitragsanteil zur Rentenfinanzierung ständig abnimmt nimmt doch auch der Steueranteil zur Pensionszahlung ständig ab.:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 13:40:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      rotgruen
      Die meisten Erwerbstätigen bekommen ihr Gehalt am Monatsende.
      Wo liegt das Problem, wenn die Renten auch am Monatsende
      überwiesen werden?
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 14:16:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      #brama
      Ich habe auch eine Frage: warum arbeiten eigentlich immer weniger junge Menschen? Du hast natürlich Recht. Es gab noch keine junge Generation in Deutschland, die so wenig arbeiten musste, so viel Urlaub hatte und denen es gleichzeitig so gut ging. Mal abgesehen davon, dass die Zahl der Sitzenbleiber, Schulabbrecher, Studienabbrecher, Langzeitstudenten, Unausbildbaren und Drogenabhängigen noch nie so hoch war wie heute!
      Ach ja, da wären ja die noch die Beamten! Wer hat denn eigentlich diese Beamten eingestellt? Wer hat denn in Niedersachsen mit Schuljahresbeginn 2500 Lehrer zusätzlich eingestellt?
      Warum führst du denn nur die Beamten auf. Kommt da vielleicht so etwas wie Neid auf? Wie wäre es mit den Freiberuflern und den Selbstständigen?
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 14:42:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4, sorry, hier liegt ein Mißverständniss vor, mit "immer weniger usw." meinte ich einfach quantitativ, daß es weniger junge Menschen gibt. Dies soll nicht bedeuten, daß junge Menschen immer weniger arbeiten. Das stimmt nicht. Freiberufler usw. haben z.T. ein eigenes Versorungswerk in das sie einzahlen und aus dem sie sich später bedienen. Aber prinzipiell ist auch dies hier wohl ein Thema. Meines Wissens haben Beamte dieses nicht und der der Staat, die Allgemeinheit, zahlt die Pensionen aus dem Steueraufkommen. Mit Neid hat diese Frage nichts zu tun. Es heißt doch nur, alle müssen sich beteiligen. Warum dann primär die Rentner, die mit ihren Beiträgen ja schon eine Vorleistung erbracht haben.

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      schrieb am 04.10.03 15:04:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Hier liegt kein Missverständnis vor. Ich wiederhole meine Frage: Warum gibt es immer weniger junge Menschen? Könnte man dies eventuell auch noch den jetzigen Rentnern in die Schuhe schieben? Siehst du da vielleicht eine Möglichkeit?
      Die Beamten und deren exorbitant hohen Pensionen sind ja ein Lieblingsthema hier. Nur so viel dazu: Wenn ich jemanden einstelle und ihm bei der Einstellung sage, für deine Altersversorgung sorge ich, dein Arbeitgeber, dann kann doch dieer Arbeitnehmer erwarten, dass sein Arbeitgeber irgendwelche Rücklagen bildet. Er, der Arbeitgeber kann doch nun wirklich nicht hoffen, dass dieser Arbeitnehmer rechtzeitig vor Erreichen der Pensionsgrenze den Löffel abgibt – sozusagen sozialverträglich, wie das mal eine Ärztefunktionär formulierte.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:25:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6, einen Zusammenhang dieses Phänomens mit den jetzigen Rentner sehe ich nicht, eine Erklärung habe ich nur insofern, daß im Verlauf der erzieherischen Entwicklungen es als das Höchste gepriesen wurde, selbständig zu sein, sich zu verwirklichen, sich ausleben zu können, unabhängig zu sein emanzipiert zu leben usw. Alles Einstellungen, die zu einem ausgeprägten Egoismus führen. Dieser Egoismus steht natürlich den Pflichten, Kinder zu haben, zu erziehen und zu versorgen, entgegen. Kinder binden, erfordern Rücksicht,erfordern Zeitaufwand, und natürlich kosten Geld, und dies widerspricht unserem liberalen, exaltierten, egoistischen Zeitgeist. Zu dem Thema Arbeitgeber. Im Fall der Beamten ist das der Staat bzw. Kommunen. Ja. das stimmt. Aber der Staat ist auch den Arbeitnehmern verpflichtet, die er gezwungen hat Beiträge für die Altervorsorge zu entrichten (mit Recht)Sorge zu tragen, daß diese Beiträge nicht permanent entwertet und gekürzt werden und für fremde Finanzierungen z.B. Wiedervereinigung, Asylantenansprüche usw. in Anspruch genommen werden.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:43:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      rotgrün,
      auch wenn Beamte und Pensionäre ihre Altersversorgung verprochen bekommen haben, könnten auch sie einen Beitrag dazu leisten, die auf Grund der demografischen Entwicklung verursachten Probleme der Altersversorgung zu meistern. Oder leben Beamte/Pensionäre weniger lang und gehen später in Pension. Ich glaube es ist eher umgekehrt.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:09:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8, Fakt ist, das zu diesem Einschnitt ein Gesetz nötig ist. Da Beamte in einem erheblichen Umfang in diesen Kremien sind, werden sie ein derartiges Gesetz nie einbringen und schon garnicht zustimmen. Ferner ist die Beamtenlobby und Gewerkschaft viel zu stark. Soweit ich weiß, steht dem Rentnervolk gelegentlich der VDK zur Seite und das wars auch schon. Hier kann man viel leichter und ohne politische Konsequenzen Kasse machen. Ich denke das gilt für Rot wie für Schwarz.:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:13:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8
      Gibt es dort, wo du wohnst keine Zeitung, Funk oder Fernsehen? Ist es dir völlig entgangen, dass die Ministerpräsidenten der Länder
      1. die Arbeitszeiten der Beamten
      2. zweitens die sogenannten freiwilligen Leistungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gestrichen bzw. gekürzt haben oder kürzen werden?
      Ich könnte noch weitere Punkte aufzählen, die zeigen, dass Beamte längst "einen Beitrag dazu leisten, die auf Grund der demografischen Entwicklung verursachten Probleme der Altersversorgung zu meistern"
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:15:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...1. die Arbeitszeiten der Beamten erhöht haben...:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:17:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      #brama
      dein Beitrag in #7 war deutlich besser als der in #9
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:25:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das beste Argument gegen Sonderopfer von Beamten ist wohl, daß Kürzungen bei ihnen bei weiten Teilen der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen werden. Die Beamtenbesoldung ist brutto gegenüber vergleichbaren Angestelltengehältern abgesenkt. Das ist der Pensionsbeitrag der Beamten, der völlig ausreichend wäre, die bestehenden Pensionsansprüche der Beamten zu befriedigen. Leider haben unfähige Politiker diesen Beitrag nicht zurückgelegt, sondern verschwendet, wofür man schlecht die Geschädigten verantwortlich machen kann.

      Gleichzeitig zahlen die Beamten über ihre Steuern und den Bundeszuschuß in die Rentenkasse ein, aus der sie ja nichts erhalten. Der durchschnittliche Beitrag der Beamten in die Rentenkasse entspricht ungefähr 3-4 Prozent, also im Laufe eines Beamtenlebens zahlt ein Beamter nicht nur indirekt in die eigene Pensionskasse durch Lohnverzicht, sondern auch noch soviel in die Rentenkasse, aus der er, wie gesagt, keinen Cent erhält, daß ihm dafür noch zusätzlich ein Drittel einer gesetzlichen Rente zustünde.

      Weiterhin dürfen Beamte aus zusätzlichen Besoldungserhöhungskürzungen weitere Rücklagen für ihre Pensionskasse bilden, von denen aber auch niemand weiß, wo diese Gelder nun eigentlich hingekommen sind. Und obwohl Beamte ja nichts mit der Rentenkasse zu tun haben, aus der sie ja nichts erhalten, wurden und werden alle Kürzungen bei der Rente parallel auf die Beamtenpensionen übertragen.

      Schließlich stehen für dieses und nächstes Jahr noch Kürzungen beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld an, die in der Summe höher sind, als die letzten Besoldungserhöhungen, mithin das erste Beispiel in Deutschland dafür bieten, daß ein ganzer Tarif nicht etwa nicht steigt, sondern gekürzt wird. Gewerkschaften haben gleiches bei Angestellten und Arbeitern in Tarifverträgen bislang immer verhindert.

      Vor dem Hintergrund wundert man sich nur noch, wie der sinnlose Neid über angebliche Beamtenprivilegien zu dauernden Kürzungsforderungen an Beamten führen kann, obwohl sich zu fast jedem Jahr irgendeine Kürzung bei den Beamten aufführen ließe.

      Populismus ist das Bestreben, nach einfachen Sündenböcken zu suchen, damit sich nicht mit den wahren Problemen abgeben muß. Und die wären: Arbeitsplatzaufbau fördern, Sozialversicherungssysteme reformieren, weniger Umverteilung und entbürokratisieren - letzteres senkt übrigens ganz von selbst die Zahl der Beamten, ganz ohne Sozialneid.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:26:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rotgrün, ist den mein Beitrag #9 falsch ???
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:28:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 11
      ... auf Arbeitszeiten,die in der freien Wirtschaft schon seit Jahren gang und gebe sind.

      # 10 Auch Urlaubsgeld und Weihnbachtsgeld werden allenfalls noch von den großen Konzernen bezahlt. Die Masse der Arbeitnehmer ist bei mittleren und kleinen Unternehmen beschäftigt. Und die haben schon lange das 13te Monatsgehalt ganz abgeschafft oder gekürzt. Urlaubsgeld ist da schon seit langem ein Fremdwort.

      Das die Arbeitszeit der Beamten verlängert und ihre Bezüge gekürzt werden sind doch meistens Absichtserklärungen (Fensterreden) der Politiker um die Bevölkerung zu beruhigen. Nenn doch mal Beispiele wo`s konkret passiert ist.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:44:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Beamtenbesoldung ist brutto gegenüber vergleichbaren Angestelltengehältern abgesenkt.

      Gegenüber Angestellten im öffentlichen Dienst vielleicht. Aber nicht gegenüber Angestellten in der freien Wirtschaft. Warum wohl fordert man so vehement öffentliche Dienstleistungen zu privatisieren???

      mithin das erste Beispiel in Deutschland dafür bieten, daß ein ganzer Tarif nicht etwa nicht steigt, sondern gekürzt wird.

      Ich weiss aus eigener Erfahrung, das bei Stellenwechsel (wegen vorübergehende Arbeitslosigkeit) du Lohneinbussen von 30-40% akzeptieren musst um einen Job zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 18:06:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da verfolgt die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf? Wirtschaftsleuchttürme wie Esser, Ackermann usw wegen Untreue und beschädigt so den Standort Deutschland. Welcher Topmanager will denn jetzt noch zu uns kommen, wenn er mit solchen Verfolgungen rechnen muss. Dabei geht es lediglich um schlappe 100 Millionen Euro.
      Niemand kommt aber auf die Idee, Politiker wie Waigel und/oder Eichel wegen Untreue anzuklagen. Bei den beiden geht um Milliarden. Waigel legte die Läupe, in der nun Eichel bequem laufen kann. Ich meine den Verkauf der Telekom. Der Verkaufserlös wurde verbraten, verschwand im laufenden Haushalt. Er hätte aber in Pensionsfonds für die Bezahlung der Pensionen der 300000 Beschäftigten der ehemaligen Post eingezahlt werden müssen. Sowohl Waigel als auch Eichel handelten nach dem Motto:"Nach uns die Sintflut".
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 18:40:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      @rotgrün
      Auf Abzocker und Wirtschaftskriminelle, die auf das Allgemeinwohl pfeiffen (du nennst sie Topmanager) kann der Wirtschaftsstandort Deutschland im Sinne einer auf mehr Verantwortung und auch auf andere Werte als Geld gerichteten Gesellschaft sehr wohl verzichten.

      Ein Lob der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 18:44:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Korrektur # 18
      in der Klammer muss es heissen "du nennst sie Wirtschaftsleuchttürme" anstatt "Topmanager"
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 22:30:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei all den Streichungen... bekommen Rentner eigentlich eine zusätzliche Weihnachtsrente?? :look: :look:

      Arbeitszeiten?? Manchmal frage ich mich, ob Beamte (z.B. Finanzamt, Ordnungsamt, Arbeitsamt) außerhalb ihrer Sprechzeiten überhaupt arbeiten... da geht niemand an´s Telefon... :eek: Eigenartig: wenn ich am Montag wieder am Arbeitsplatz bin, sehe ich, daß irgendjemand am Freitag um 18.22h oder am Samstag um 16.57h mich erreichen wollte. Auch wenn ich den genannten Zeiten durchaus mal erreichbar bin, so möchte ich dies doch nicht dauernd!
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 07:02:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      #Dagobert_2
      Du vergleichst Äpfel mit Birnen, Rente mit Pension.
      Arbeitszeiten? Ein bisschen Polemik muss natürlich sein. Ich kenne die Arbeitsplatzbeschreibungen der Beamten in den von dir aufgezählten Behörden nicht – aber, wenn ich mir z.B. die Kopien nur meiner Steuererklärungen ansehe, dann möchte diesen Mist nicht lesen müssen ( du kennst meine Handschrift nicht ). Ein Bekannter von mir ist Lehrer, der hebt jeden Kassenbon auf - J E D E N. Hier stellt sich die Frage, ob nicht eine Erschwerniszulage gerechtfertigt wäre und ich habe keine Ahnung, wie viele Steuererklärungen ein einzelner Beamter beackern muss.
      Noch etwas: Mein Hausarzt hatte jetzt am Sonnabend Notdienst. Die Anzahl der Autos vor seiner Praxis unterschied sich nicht von der Anzahl an ganz normalen Sprechtagen. Was glaubst du, um wieder auf das Beispiel Finanzamt zu kommen, sähe es in dieser Behörde aus, würde jede Anruf von draußen entgegengenommen?
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 10:54:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die tagesaktuelle Umfrage bei n-tv:
      Die Frage lautete:
      Werden die Rentner zu sehr belastet?
      Ergebnis der Umfrage:
      JA: 95%
      NEIN: 5%
      Meine Frage lautet: Haben Politiker wie Schröder, Schmidt, Merkel, Merz, Herzog... jede Bodenhaftung verloren?
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 11:17:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22, ich denke nein, Rentner sind eine total heterogene Gruppe. Mehr oder weniger überschaubare Lebenserwartung, häufig durch Krankheit gezeichnet, z.t. abhängig , nicht organisiert und keine Lobby, von der Politik (wie von den Kreditinstituten)nicht mehr berechenbar eingestuft (die könnten ja einfach jederzeit sterben) und noch viele Argumente. Außerdem gibt es genug und von diesen Mio. Rentnern. Es klingt doch harmlos, nur 1,0 % noch ein 1/2 Prozent, die Zahlung der Rente ein bißchen nach hinten verlagern, somit werden scheibchenweise kleine Beträge abgezogen die letztlich auch interessante Größenordnungen ergeben . Hinzu kommt eine geschickte PR die den Rentnern ein schlechtes Gewissen einbleut. Ihr werdet zu alt, lebt auf Kosten der jungen Generation, laßt euch durchfüttern, ihr habt doch alles, was braucht ihr noch einen Urlaub, jeder muß kürzer treten etc. Hier ist es doch einfach abzugreifen. Politiker haben doch eine ausgeprägte Bodenhaftung.:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 12:17:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21
      Dein Hausarzt ist Freiberufler und nicht Beamter! Die Ärzte, die in öffentlichen Behörden lachen sich schlapp über ihre Kollegen! Verdienen zwar weniger, müssen sich aber nicht großartig krumm machen ;)

      Als was werden Beamte noch bezeichnet? Als Staatsdiener, oder? Behörden sollten sich endlich als Dienstleister verstehen. Dazu gehört auch die telefonische Erreichbarkeit oder zumindest ein Service-Center, in dem die Telefone gesammelt und vor mir aus kanalisiert werden!

      Um auf Steuererlärungen zu kommen und die armen Bediensteten, die sie beackern müssen: wird im Finanzamt noch mit Bleistift und Kritzelzettel gearbeitet?? :eek: Heute werden die Zahlen aus der Steuerklärung doch 100%ig auch nur noch in die EDV gekloppt. Oder wird etwa mit M$ Excel gearbeitet, daß jeder Einzelne die zu verarbeitetenden Zahlen mühsam in Tabellen eintippt?


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