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    Das wars wohl Mister Arafat: Anschlag auf Familienrestaurant; 18 Tote (5 Kinder) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.03 15:33:52 von
    neuester Beitrag 05.10.03 22:14:25 von
    Beiträge: 22
    ID: 782.728
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      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:33:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      (Eil !!!!!) Laut Fernsehen mindestens 19 Tote bei Selbstmordanschlag

      Haifa (dpa) - Verheerender palästinensischer Selbstmordanschlag: Bei der Explosion in einem Familienrestaurant in der israelischen Stadt Haifa sind nach TV-Angaben mindestens 18 Israelis und der Attentäter getötet worden. Unter den Opfer sollen mindestens fünf Kinder sein. Dutzende Menschen wurden bei der Explosion in dem Lokal zum Teil schwer verletzt. Unter den Opfern sollen sich auch mehrere "prominente" Israelis befinden. Der Attentäter hatte zunächst einen Wachmann vor dem Lokal erschossen und war dann in das Lokal gestürmt.


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:38:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solche Threads sind hier seit gestern verboten! :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:45:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      #24 von Das_Modul [Mod] 03.10.03 22:38:20 Beitrag Nr.: 10.923.477 10923477
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Ich schließe diesen Thread an dieser Stelle mit folgendem Denkanstoß:
      Wir haben das Forum mit Bedacht Wirtschaft und Politik genannt, dass heißt, Wirtschaft und Politik spielen für die Börse eine wichtige Rolle.
      " Es gibt kein palästinensisches Volk" hat nichts direkt mit Wirtschaftpolitik zu tun.
      Dies gilt im übrigen auch für andere Threads, die sich mit einer artverwandten Problematik beschäfigen. Ältere, gut geführte Threads tolerieren wir, neue in diese Richtung werden stillgelegt.

      Das_Modul
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 15:55:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      zensur?

      naja, ich hab nur die information gepostet -->neutraler standpunkt

      grüße
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:01:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3

      @ Fuller,
      das ist für mich die Nagelprobe.

      Wenn die MODs entscheiden, welche Themen auch mit
      Wirtschaft zu tun haben und Threads willkürlich schließen,
      bin ich sofort weg.

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      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:03:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3
      dieser Thread hat sehr wohl was mit Wirtschaft und Politik zu tun: Gab es doch einen Terroranschlag (Politik!) in einer israelischen Wirtschaft. (Wirtschaft!) [bayrisch für Gaststätte] :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:05:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auch als "Comical" sollte man sich über Mordanschläge
      solche Witze ersparen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:05:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:16:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      auch als "makaflo" sollte man zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden können.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 16:36:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Lamentieren wenn immer Israelis sterben,
      aber wenn Menschen und vor allem Kinder von Israelis niedergemetzelt werden, warum hat das keine Bedeutung?
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 18:39:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      he,he,he,

      solche sräds passen nicht in die orwelsche Landschaft.;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 21:36:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, das passt zu Deinen bisherigen Postings, fuller, dass Du lachst, wenn 19 Menschen ermordet werden.
      Avatar
      schrieb am 04.10.03 23:33:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      natürlich hat es mit Politik zu tun, wenn Arafat aufgrund eines blutigen Anschlags zu Yom Kippur ganz kurz vor der Abschiebung ins Exil steht.

      Was gegen die Beratung durch die USA wäre. Und auch die EU steht einem solchen Schritt keineswegs einheitlich geschlossen gegenüber.

      Wie ein Thread eingeordnet werden könnte, ist wahrscheinlich auch eine Frage, ob nicht weitere, polarisierende Absichten bereits aus der Überschriften-Wahl heraustriefen.

      Das siehst Du doch sicher ein, fuller ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 00:54:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sonntag 5. Oktober 2003, 00:15 Uhr
      Attentäterin war angehende Rechtsanwältin
      Ramallah (AP) Die palästinensische Selbstmordattentäterin, die bei dem Anschlag auf das Restaurant in Haifa mindestens 19 Menschen mit in den Tod riss, war nach Angaben ihrer Familie eine gläubige Muslimin, die verzweifelt über den Tod ihres Bruders war. Sie hätte in wenigen Tagen ihre Zulassung als Rechtsanwältin erhalten sollen. Die radikale Organisation Islamischer Dschihad hatte erklärt, der von der 27-jährigen Hanadi Dscharadat verübte Anschlag sei eine Vergeltung für den Tod mehrerer Mitglieder der Gruppe gewesen.

      Die Familie der aus Dschenin im Westjordanland stammenden Frau erklärte, sie habe das Haus am Samstag früher als sonst gegen 07.30 Uhr verlassen und niemandem gesagt, wohin sie gehe. Ungeachtet der Abriegelung des Westjordanlands durch israelische Sicherheitskräfte angesichts des bevorstehenden Jom-Kippur-Feiertags gelang es ihr dann, nach Israel zu gelangen.

      «Das einzige, was sie dazu (dem Anschlag) getrieben haben könnte, ist die Rache für den Tod meines Bruders», sagte ein anderer Bruder, der 15-jährige Thaher. Am 12. Juni waren israelische Soldaten auf der Suche nach ihrem Cousin Salah, der Mitglied des Islamischen Dschihad war, zu ihrem Haus gekommen. Sie erschossen ihn und Dscharadats Bruder Fadi. Sie habe die Schüsse gehört und noch versucht, ihm zu helfen, sei aber von den israelischen Soldaten weggetrieben worden, hieß es. Seit seinem Tod habe sie jeden Tag bei Tageslicht gefastet und angefangen, den Koran zu lesen.

      Dscharadat schloss den Angaben zufolge vor fünf Jahren ein Jurastudium in Jordanien ab. Sie hätte in der kommenden Woche ihre Ausbildungszeit beenden und die Zulassung als Rechtsanwältin bekommen sollen, erklärte ihre Familie. Alle seien betroffen gewesen, als sie gehört hätten, dass sie für das Attentat verantwortlich war, sagte Thaher Dscharadat. «Aber wir haben auch Glückwünsche bekommen. Warum sollten wir weinen? Es ist wie ihr Hochzeitstag heute, es ist der glücklichste Tag für sie»


      Quelle: /de.news.yahoo.com/031004/12/3odey.html

      Dieser Text zeigt die ganze Hoffnungslosigkeit und Sinnlosigkeit dieser ganzen Scheisse da unten.
      Immer wieder Auge um Auge, Zahn um Zahn.
      Nur der Ami könnte beide Seiten zu gegenseitigen schmerzhaften Zugeständnissen und einer aufgenötigten friedlichen Koexistenz zweier gleichberechtigter
      Völker in gleichberechtigten eigenen Staaten zwingen. Aber dies ist aufgrund der "vielfältigen"
      israelisch-amerikanischen Beziehungen leider unmöglich.
      Und so werden die Hardliner beider Seiten eben weiter morden...
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 14:16:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.10.03 14:40:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      vielleicht sollten sich die Amerikaner dieses Syrien doch einmal etwas näher anschauen.

      Auch was ihre Suche nach Massenvernichtungswaffen des Iraq angeht, liegen sie dort womöglich besser.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 14:45:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sep Du hast wie immer nix verstanden. Laut Aussagen des Mods müsste jeder Thread mit Wirtscht zu tun haben.

      Da dieser nix damit zu tun hat müsste er eigentlich geschlossen werden. Es ist nicht so das ich dies will, aber daran dass er noch offen ist sieht man ja wie inkonsequent WO mal wieder ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:03:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      als ob der nahost-konflikt und eine mögliche eskalierung die wirtschaft und börsen einfach mal so kalt lässt
      :laugh:

      lg dt
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:15:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      O.K. Fuller - damit du dich beruhigst und wir uns auch weiterhin an deiner gegenwart "erfreuen" können: :D

      How attractive are we?


      Yaakov Fisher Oct. 2, 2003

      One of the central economic questions during the current economic crisis is: How attractive is Israel to foreign investors? The answer to this question has become virtually a litmus test for the state of the economy.

      During the heady days of the hi-tech boom in 1999-2000, the investments kept flowing in, reaching higher and higher peaks. The triple whammy of the hi-tech slump, the global economic slowdown, and the intifada all of which began during 2000 brought the flow to an end, not entirely, but enough to raise the question: When will the foreign investors return?

      Then, in the early months of 2003, there seemed to be an initial turnaround, which analysts latched onto as a sign that maybe the economy is beginning to recover, if foreigners are beginning to show interest again. However, the increase soon tailed off and most recently, foreign investment has retreated.

      All these are short-term movements, linked, among other things, with perceived changes in the local security situation.

      It would be interesting to take a look at the longer-term situation, to ask such questions as how does Israel compare with other countries, as far as the inflow of foreign investment is concerned, and what is the contribution of this investment to gross domestic product.

      The Bank of Israel published a set of data, from 1998 through mid-2003, which indicates the following:

      Direct foreign investment in Israel was significantly higher by $9.5 billion than direct investment by Israelis abroad, over the survey period.

      The ratio of foreign investment to GDP in Israel was much lower than the parallel ratio in other countries with a similar technological level and GDP volume 2.5 percent compared to 7.5%.

      The high weight of investment in hi-tech in Israel by foreigners some 80% of the total together with the changes in the global hi-tech sector over the survey period, gave rise to extreme volatility in the volume of foreign investment: an increase from $1.9b. in 1998 to $5b. in 2000, and then back to $1.6b. in 2002 (nevertheless, foreign investment in Israeli start-ups has been more stable).

      In contrast, the volume of investment by Israelis abroad has remained fairly constant over time, some $1b. annually, despite the fact that here also, the weight of investment in hi-tech was very high on average 70% of the total. What happened was that a drop in hi-tech investment was offset by increased investment in more traditional economic sectors (real-estate?).

      Is the overall picture here good or bad? The surplus of foreign investment in Israel over Israeli investment abroad is not terribly illuminating. It mostly shows that Israel is very small (i.e. has far lower investment capability) compared to the rest of the world, but could also point to the possibility that Israelis are still less well-versed in cross-border investments than are foreigners.

      The relatively low ratio of foreign investment to GDP in Israel can be interpreted both positively and negatively. Positively: the low Israeli ratio means that foreign investment seems to be less important for GDP than elsewhere. But that is the "static" conclusion. The negative interpretation is that dynamically, a higher ratio of foreign investment in Israel could contribute handsomely to accelerating GDP growth (as it surely did in 2000).

      For the purpose of the foreign investment to GDP ratio calculations, Israel was compared to the following group of countries: Ireland, Finland, Norway, Singapore, and New Zealand.

      The volatility element is also worrying, because it means that the Israeli economy cannot apparently rely on a steady flow of foreign investment.

      Obviously, given the high weight of hi-tech investment, it is to be expected that a recovery in the global hi-tech sector will lead to a return of foreign investment.

      But despite some initial signs of global hi-tech recovery, it is not clear when this recovery will firm up, nor can we know that the international hi-tech sector will not be hit by crises in the future. Israel has clearly not yet established itself as a target for a wide range of foreign investment designations.

      From this point of view, Israelis investing abroad have proven themselves to be more able to adapt to a changing global economic situation but, then, opportunities are so much wider abroad than in Israel.

      Despite this week`s overall "dryness" regarding new economic data, the Finance Ministry published the current budget figure for September another huge deficit of NIS 2.8b.

      The government`s budget deficit problem creates an atmosphere of instability in the economy, whereas a necessary criterion for foreign investment is stability.

      The Bank of Israel analysis shows that Israel is not such an attractive country for foreign investment. The latest budget figures raise the possibility that Israel may remain unattractive for some time to come. Thank goodness for the US loan guarantees.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:17:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      fuller,

      da lege ich auch großen Wert drauf, daß ich für Leute wie Dich als jemand gelte, der nix verstanden hat.
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 15:24:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Sep:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.10.03 22:14:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Fuller ist jetzt der neue Thread-Blockwart.

      Und postet lachende Smilies, wenn Menschen sterben.


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