heut war ich wieder einmal auf der seite von......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.03 21:01:06 von
neuester Beitrag 04.10.03 21:35:48 von
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http://www.seyed.com/
und wer(s) immer noch nicht glaubt soll sich mal hier durchlesen:
http://www.seyed.com/seyed/words1.htm
und wer(s) immer noch nicht glaubt soll sich mal hier durchlesen:
http://www.seyed.com/seyed/words1.htm
oder hab das auf einer festplatte wieder gefunden:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,22886…
Ein durch und durch schwarzes Jahr (3) Offen ist nun auch, wie sich der geplante Einstieg der RTL Group bei n-tv entwickelt. Das börsennotierte Tochter-Unternehmen des Bertelsmann-Konzerns hatte mit Holtzbrinck - im Tausch gegen den Berliner Verlag - eine Übernahme von rund 50 Prozent an dem Nachrichtensender vereinbart.
Einige Fachleute gehen davon aus, dass mit dieser Übernahme auch erhebliche Änderungen im Programm von n-tv verbunden sind. Besonders betroffen dürften die Formate "Telebörse" und "Handelsblatt-Ticker" sein. Beide profitierten Ende der 90er Jahr massiv von der Spekulationsblase an der Börse, wurden dann aber umso härter vom Verfall der Aktienkurse getroffen.
Seit Ende 2000 ohne Unterstützungszahlungen
Die Sendung "Telebörse" war erstmals 1987 ausgestrahlt worden, damals noch auf dem Kirch-Sender Sat.1. Finanziert wurde sie von Anfang an von drei Verlagen (Springer, Handelsblatt und Börsenzeitung) und sechs Großbanken. Beteiligt waren Deutsche Bank , DG Bank, BHF-Bank, Commerzbank , DGZ und Dresdner Bank.
Die Beteiligten hatten sich 1987 zur Deutsches Börsenfernsehen GmbH (DBF) zusammengeschlossen und investierten in den ersten Jahren einen mehrstelligen Millionenbetrag in die Sendung, die über sie berichtete. Erst Ende 2000 wurden die Zahlungen eingestellt. Dem Zuschauer wurde diese Art der Finanzierung bis dahin nicht kommuniziert.
Finanzierung der Börsenberichte durch Börsenfirmen
Ebenfalls beteiligt an der Gründung war Rüdiger Freiherr von Rosen, heute Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) und damals Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen. Nach Informationen des Wirtschafts-Autoren Thomas Schuster sind seit 1994 nur noch drei Partner an der DBF beteiligt: DAI (35 Prozent), Verlagsgruppe Handelsblatt (30 Prozent) und Deutsche Börse AG (35 Prozent).
Das Deutsche Aktieninstitut zählte damals zu seinen Mitgliedern nicht nur große Konzerne wie Deutsche Telekom und Deutsche Bank , sondern auch Nemax-Unternehmen wie EM.TV und Insolvenz-Gesellschaften wie die Gontard & MetallBank und Refugium.
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,22886…
Ein durch und durch schwarzes Jahr (3) Offen ist nun auch, wie sich der geplante Einstieg der RTL Group bei n-tv entwickelt. Das börsennotierte Tochter-Unternehmen des Bertelsmann-Konzerns hatte mit Holtzbrinck - im Tausch gegen den Berliner Verlag - eine Übernahme von rund 50 Prozent an dem Nachrichtensender vereinbart.
Einige Fachleute gehen davon aus, dass mit dieser Übernahme auch erhebliche Änderungen im Programm von n-tv verbunden sind. Besonders betroffen dürften die Formate "Telebörse" und "Handelsblatt-Ticker" sein. Beide profitierten Ende der 90er Jahr massiv von der Spekulationsblase an der Börse, wurden dann aber umso härter vom Verfall der Aktienkurse getroffen.
Seit Ende 2000 ohne Unterstützungszahlungen
Die Sendung "Telebörse" war erstmals 1987 ausgestrahlt worden, damals noch auf dem Kirch-Sender Sat.1. Finanziert wurde sie von Anfang an von drei Verlagen (Springer, Handelsblatt und Börsenzeitung) und sechs Großbanken. Beteiligt waren Deutsche Bank , DG Bank, BHF-Bank, Commerzbank , DGZ und Dresdner Bank.
Die Beteiligten hatten sich 1987 zur Deutsches Börsenfernsehen GmbH (DBF) zusammengeschlossen und investierten in den ersten Jahren einen mehrstelligen Millionenbetrag in die Sendung, die über sie berichtete. Erst Ende 2000 wurden die Zahlungen eingestellt. Dem Zuschauer wurde diese Art der Finanzierung bis dahin nicht kommuniziert.
Finanzierung der Börsenberichte durch Börsenfirmen
Ebenfalls beteiligt an der Gründung war Rüdiger Freiherr von Rosen, heute Chef des Deutschen Aktieninstituts (DAI) und damals Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen. Nach Informationen des Wirtschafts-Autoren Thomas Schuster sind seit 1994 nur noch drei Partner an der DBF beteiligt: DAI (35 Prozent), Verlagsgruppe Handelsblatt (30 Prozent) und Deutsche Börse AG (35 Prozent).
Das Deutsche Aktieninstitut zählte damals zu seinen Mitgliedern nicht nur große Konzerne wie Deutsche Telekom und Deutsche Bank , sondern auch Nemax-Unternehmen wie EM.TV und Insolvenz-Gesellschaften wie die Gontard & MetallBank und Refugium.
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