Angriff auf Syrien? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.03 10:14:28 von
neuester Beitrag 07.10.03 09:44:45 von
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Mal`ne Frage:
Haben die Amerikaner alle ihre Kriegsschiffe noch in der Golfregion?
Bzw. was schippert dort noch rum?
Die Sache mit Israel und Syrien könnte darauf hindeuten,dass es demnächst mit Syrien im Kampf gegen den Terror weitergeht!
Was meint ihr?
Haben die Amerikaner alle ihre Kriegsschiffe noch in der Golfregion?
Bzw. was schippert dort noch rum?
Die Sache mit Israel und Syrien könnte darauf hindeuten,dass es demnächst mit Syrien im Kampf gegen den Terror weitergeht!
Was meint ihr?
@jacob,
mit welchem Geld denn ?
Bush kämpft für weitere Mittel, die US-Bürger scheinen aber vom Krieg auch erstmal genug zu haben, zumal nun nach und nach alle Lügen schonungslos auf den Tisch kommen.
Die US-Jüdische Lobby könnte ja den Hut rumgehn lassen.
mit welchem Geld denn ?
Bush kämpft für weitere Mittel, die US-Bürger scheinen aber vom Krieg auch erstmal genug zu haben, zumal nun nach und nach alle Lügen schonungslos auf den Tisch kommen.
Die US-Jüdische Lobby könnte ja den Hut rumgehn lassen.
Aus der FTD vom 6.10.2003
Leitartikel: Radikalisierung in Nahost
Die Gewaltspirale in Nahost scheint kaum noch zu stoppen. Deshalb war es nach dem jüngsten blutigen Anschlag auf ein Familienrestaurant in Haifa nur eine Frage von Stunden, bis Israel reagieren würde.
Dass die Regierung von Ministerpräsident Ariel Scharon nach einem dreistündigen Kabinettstreffen indes Kampfjets über die syrische Grenze schickt, markiert dann doch eine neue Stufe der Eskalation. Scharon setzt damit den fatalen Weg fort, den er mit dem Beschluss, Arafat auszuweisen, eingeschlagen hat.
Wo angesichts des totgesagten Friedensprozesses neue Wege zu einer Waffenruhe gefragt sind, baut der israelische Ministerpräsident nur weitere Hürden für den Frieden auf, wenn er nun die arabischen Nachbarn ins Visier nimmt. Mit dem Übergriff auf syrisches Gebiet verabschiedet sich Scharon de facto weiter von der Diplomatie und setzt auf militärischen Druck.
Israel mag betonen, der Angriff richte sich nicht gegen Syrien. Die syrische Regierung, die wegen ihrer Unterstützung für die Terrorgruppen durchaus eine zweifelhafte Rolle im Nahost-Konflikt spielt, muss die Aktion dennoch so verstehen. Der Übergriff ist die erste vergleichbare Grenzverletzung seit Jahrzehnten.
Ziele im Westjordanland und Gazastreifen
Bislang hat Israel, wenn es zurückschlug, palästinensische Ziele im Westjordanland und Gazastreifen ins Visier genommen. Und: Der Angriff auf ein angebliches Ausbildungslager für militante Palästinenser in Syrien soll offenbar nicht der letzte Schlag bleiben. Der israelische Regierungssprecher sprach von einer Warnung, dass alle, die "den Terrorismus unterstützen, keinerlei Immunität mehr genießen".
Das sind Töne, wie man sie aus Washington im Kampf gegen den internationalen Terrorismus kennt. Aus dem Munde der israelischen Regierung beschwört diese Ankündigung weiterer Präventivschläge aber eine kaum noch zu überbietende Radikalisierung. Das nächste Ziel könnte Iran sein, das gerade wegen seines unberechenbaren Atomprogramms im Zentrum der Weltöffentlichkeit steht. Doch Scharon-Sprecher Faanan Gissin sagt, Israel werde es nicht mehr dulden, dass die "Achse des Terrors" zwischen Teheran, Damaskus und Gaza weiter operiert und unschuldige Männer, Frauen und Kinder tötet.
Eine unmittelbare Kriegsgefahr besteht noch nicht. Syrien würde aus einem Gegenschlag keinen Nutzen ziehen und ist auch militärisch zu schwach. Doch wenn Israel weiter wild um sich schlägt, weil es keine andere Antwort auf den nicht endenden Strom von Selbstmordattentätern findet, wird die Lage bald kaum noch zu kontrollieren sein.
© 2003 Financial Times Deutschland
Leitartikel: Radikalisierung in Nahost
Die Gewaltspirale in Nahost scheint kaum noch zu stoppen. Deshalb war es nach dem jüngsten blutigen Anschlag auf ein Familienrestaurant in Haifa nur eine Frage von Stunden, bis Israel reagieren würde.
Dass die Regierung von Ministerpräsident Ariel Scharon nach einem dreistündigen Kabinettstreffen indes Kampfjets über die syrische Grenze schickt, markiert dann doch eine neue Stufe der Eskalation. Scharon setzt damit den fatalen Weg fort, den er mit dem Beschluss, Arafat auszuweisen, eingeschlagen hat.
Wo angesichts des totgesagten Friedensprozesses neue Wege zu einer Waffenruhe gefragt sind, baut der israelische Ministerpräsident nur weitere Hürden für den Frieden auf, wenn er nun die arabischen Nachbarn ins Visier nimmt. Mit dem Übergriff auf syrisches Gebiet verabschiedet sich Scharon de facto weiter von der Diplomatie und setzt auf militärischen Druck.
Israel mag betonen, der Angriff richte sich nicht gegen Syrien. Die syrische Regierung, die wegen ihrer Unterstützung für die Terrorgruppen durchaus eine zweifelhafte Rolle im Nahost-Konflikt spielt, muss die Aktion dennoch so verstehen. Der Übergriff ist die erste vergleichbare Grenzverletzung seit Jahrzehnten.
Ziele im Westjordanland und Gazastreifen
Bislang hat Israel, wenn es zurückschlug, palästinensische Ziele im Westjordanland und Gazastreifen ins Visier genommen. Und: Der Angriff auf ein angebliches Ausbildungslager für militante Palästinenser in Syrien soll offenbar nicht der letzte Schlag bleiben. Der israelische Regierungssprecher sprach von einer Warnung, dass alle, die "den Terrorismus unterstützen, keinerlei Immunität mehr genießen".
Das sind Töne, wie man sie aus Washington im Kampf gegen den internationalen Terrorismus kennt. Aus dem Munde der israelischen Regierung beschwört diese Ankündigung weiterer Präventivschläge aber eine kaum noch zu überbietende Radikalisierung. Das nächste Ziel könnte Iran sein, das gerade wegen seines unberechenbaren Atomprogramms im Zentrum der Weltöffentlichkeit steht. Doch Scharon-Sprecher Faanan Gissin sagt, Israel werde es nicht mehr dulden, dass die "Achse des Terrors" zwischen Teheran, Damaskus und Gaza weiter operiert und unschuldige Männer, Frauen und Kinder tötet.
Eine unmittelbare Kriegsgefahr besteht noch nicht. Syrien würde aus einem Gegenschlag keinen Nutzen ziehen und ist auch militärisch zu schwach. Doch wenn Israel weiter wild um sich schlägt, weil es keine andere Antwort auf den nicht endenden Strom von Selbstmordattentätern findet, wird die Lage bald kaum noch zu kontrollieren sein.
© 2003 Financial Times Deutschland
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Krieg den Nachbarn
Nach dem Angriff auf ein mutmaßliches Terroristenlager in Syrien droht Israels Ministerpräsident Ariel Scharon dem Nachbarland weiter. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat an diesem Wochenende eine neue Dimension erreicht.
Amman (Der Tagesspiegel, 06.10.2003) - Syrien war gewarnt, sagte Israels Regierungssprecher Awi Pasner am Sonntag. Es habe alle Einrichtungen des Islamischen Dschihad schließen sollen. „Offenkundig hat es das nicht getan“, rechtfertigte er den ersten Angriff Israels auf das Land seit über zwanzig Jahren. Nach Angaben der Armee war das nur der Anfang. „Die Armee hat jetzt Operationen gegen jene begonnen, die hinter den Anschlägen stehen“, hieß es in einer Erklärung. Wer Terror unterstütze, genieße keine Immunität mehr, hieß es aus dem Büro von Regierungschef Ariel Scharon.
Ziel sei ein Ausbildungslager des für den Anschlag in Haifa verantwortlichen Islamischen Dschihad gewesen, teilte das Militär am Sonntag mit. Ein Sprecher in Beirut sagte jedoch, seine Organisation habe weder Lager noch Kämpfer in Syrien. Fest steht nur, dass die Antwort der israelischen Regierung auf den Selbstmordanschlag auf ein Restaurant Haifa eine neue Dimension in dem Krieg zwischen Palästinensern und Israelis erreicht hat: Erstmals seit 1982 hat die israelische Luftwaffe ein Ziel mitten auf syrischem Territorium, nach israelischen Angaben 15 Kilometer nördlich von Damaskus, bombardiert.
Damit ist nach den Palästinensergebieten und Libanon nun ein weiteres arabisches Nachbarland Ziel israelischer Militärangriffe, die von israelischer Seite als Vergeltungsschläge dargestellt werden. Bisher hatte sich die Auseinandersetzung zwischen Israel und Syrien, das die von Israel besetzten Golan-Höhen zurückfordert, auf libanesisches Territorium begrenzt: Israel wirft Syrien vor, die in Südlibanon operierende Hisbollah zu unterstützen. Als Warnung an Syrien hatte Israel mehrfach syrische Radarstationen in Libanon bombardiert. Beobachter hatten dies bereits als ein Spiel mit dem Feuer gewertet, da der syrische Präsident Bashar al-Assad, der einen nationalistischen Diskurs vertritt, im eigenen Land an Glaubwürdigkeit verlieren könnte, wenn er nicht reagiert.
Eine viel größere Provokation stellt die israelische Bombardierung eines Lagers mitten in Syrien dar. Israel wird dies nur gewagt haben, weil Assad die Hände gebunden sind: Syrien steht zusammen mit Iran im Visier der US-Regierung, die dem Land Unterstützung des ehemaligen irakischen Regimes wie des Terrorismus’ überhaupt vorwirft. Dabei hatte Syrien nach dem 11. September 2001 eng mit den USA zusammengearbeitet. Zudem hat Damaskus kürzlich Büros palästinensischer Gruppen geschlossen. In dieser Phase ist es nach Ansicht von Beobachtern unwahrscheinlich, dass die syrische Regierung islamistische Palästinensergruppen in Syrien militärisch trainieren lässt.
Syrien wird gleichwohl auf eine militärische Antwort verzichten: Es weiß, dass es Israel unterlegen ist. Außerdem kann es sich nicht erlauben, den Zorn Washingtons zu verstärken. Damaskus will nun eine Beschwerde bei den Vereinten Nationen einlegen. Doch bei israel-kritischen Resolutionsentwürfen nutzen die USA regelmäßig ihr Veto-Recht.
Das Bombardement wird die weit verbreitete Überzeugung in der arabischen Welt, Israel habe Expansionspläne und mache auch vor den Grenzen der Nachbarstaaten nicht Halt, wohl verstärken. Mit den Bomben auf Syrien hat Israel auch der Perspektive einer gesamtarabischen Friedenslösung, wie sie in den saudischen Vorschlägen vom arabischen Gipfel in Beirut 2002 enthalten ist, einen schweren Schlag versetzt.
(Von Andrea Nüsse)
http://www.tagesspiegel.de/pubs/aktuell/pageviewer.asp?TextI…
Krieg den Nachbarn
Nach dem Angriff auf ein mutmaßliches Terroristenlager in Syrien droht Israels Ministerpräsident Ariel Scharon dem Nachbarland weiter. Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat an diesem Wochenende eine neue Dimension erreicht.
Amman (Der Tagesspiegel, 06.10.2003) - Syrien war gewarnt, sagte Israels Regierungssprecher Awi Pasner am Sonntag. Es habe alle Einrichtungen des Islamischen Dschihad schließen sollen. „Offenkundig hat es das nicht getan“, rechtfertigte er den ersten Angriff Israels auf das Land seit über zwanzig Jahren. Nach Angaben der Armee war das nur der Anfang. „Die Armee hat jetzt Operationen gegen jene begonnen, die hinter den Anschlägen stehen“, hieß es in einer Erklärung. Wer Terror unterstütze, genieße keine Immunität mehr, hieß es aus dem Büro von Regierungschef Ariel Scharon.
Ziel sei ein Ausbildungslager des für den Anschlag in Haifa verantwortlichen Islamischen Dschihad gewesen, teilte das Militär am Sonntag mit. Ein Sprecher in Beirut sagte jedoch, seine Organisation habe weder Lager noch Kämpfer in Syrien. Fest steht nur, dass die Antwort der israelischen Regierung auf den Selbstmordanschlag auf ein Restaurant Haifa eine neue Dimension in dem Krieg zwischen Palästinensern und Israelis erreicht hat: Erstmals seit 1982 hat die israelische Luftwaffe ein Ziel mitten auf syrischem Territorium, nach israelischen Angaben 15 Kilometer nördlich von Damaskus, bombardiert.
Damit ist nach den Palästinensergebieten und Libanon nun ein weiteres arabisches Nachbarland Ziel israelischer Militärangriffe, die von israelischer Seite als Vergeltungsschläge dargestellt werden. Bisher hatte sich die Auseinandersetzung zwischen Israel und Syrien, das die von Israel besetzten Golan-Höhen zurückfordert, auf libanesisches Territorium begrenzt: Israel wirft Syrien vor, die in Südlibanon operierende Hisbollah zu unterstützen. Als Warnung an Syrien hatte Israel mehrfach syrische Radarstationen in Libanon bombardiert. Beobachter hatten dies bereits als ein Spiel mit dem Feuer gewertet, da der syrische Präsident Bashar al-Assad, der einen nationalistischen Diskurs vertritt, im eigenen Land an Glaubwürdigkeit verlieren könnte, wenn er nicht reagiert.
Eine viel größere Provokation stellt die israelische Bombardierung eines Lagers mitten in Syrien dar. Israel wird dies nur gewagt haben, weil Assad die Hände gebunden sind: Syrien steht zusammen mit Iran im Visier der US-Regierung, die dem Land Unterstützung des ehemaligen irakischen Regimes wie des Terrorismus’ überhaupt vorwirft. Dabei hatte Syrien nach dem 11. September 2001 eng mit den USA zusammengearbeitet. Zudem hat Damaskus kürzlich Büros palästinensischer Gruppen geschlossen. In dieser Phase ist es nach Ansicht von Beobachtern unwahrscheinlich, dass die syrische Regierung islamistische Palästinensergruppen in Syrien militärisch trainieren lässt.
Syrien wird gleichwohl auf eine militärische Antwort verzichten: Es weiß, dass es Israel unterlegen ist. Außerdem kann es sich nicht erlauben, den Zorn Washingtons zu verstärken. Damaskus will nun eine Beschwerde bei den Vereinten Nationen einlegen. Doch bei israel-kritischen Resolutionsentwürfen nutzen die USA regelmäßig ihr Veto-Recht.
Das Bombardement wird die weit verbreitete Überzeugung in der arabischen Welt, Israel habe Expansionspläne und mache auch vor den Grenzen der Nachbarstaaten nicht Halt, wohl verstärken. Mit den Bomben auf Syrien hat Israel auch der Perspektive einer gesamtarabischen Friedenslösung, wie sie in den saudischen Vorschlägen vom arabischen Gipfel in Beirut 2002 enthalten ist, einen schweren Schlag versetzt.
(Von Andrea Nüsse)
http://www.tagesspiegel.de/pubs/aktuell/pageviewer.asp?TextI…
Hiemit verurteilt das Welttribunal Bush und Sharon zu 20 Jahren Zwangsarbeit in den besetzten Gebieten! Nach Ablauf der 20 Jahre soll man Sie in einen Glaskäfig sperren und weltweit bei Ausstellungen als abschreckende Beispiele einer ehemaligen Völkervernichtungspolitik gegen Eintritt präsentieren.
Der Erlös kommt dem Wiederaufbau des Iraq, eines bis dahin freien palästinensischen Staates und der Verbesserung der Infrastruktur Israels zugute.
n-tv-Umfrage - Ergebnis, 06.10.2003
Auf die Frage
Die USA und Israel beschuldigen Syrien, den Terrorismus zu unterstützen und palästinensische Terroristen auszubilden. Halten Sie Angriffe auf angebliche Ausbildungscamps in Syrien für gerechtfertigt?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Ja 20%
B: Nein 80%
Abgegebene Stimmen: 14231
Auf die Frage
Die USA und Israel beschuldigen Syrien, den Terrorismus zu unterstützen und palästinensische Terroristen auszubilden. Halten Sie Angriffe auf angebliche Ausbildungscamps in Syrien für gerechtfertigt?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Ja 20%
B: Nein 80%
Abgegebene Stimmen: 14231
.
Irgendwie praktisch für Ariel, dieses "angebliche Ausbildungscamp" (n-tv) in Syrien ...
Flashback:
Sharon claims Syria hiding Saddam`s weapons
http://www.cnn.com/2002/WORLD/meast/12/25/israel.syria/
Sharon Recruits US Mercenaries Against Syria
http://www.counterpunch.org/cook04262003.html
Israel: Sharon stirs up conflict with Syria and Iran
http://www.wsws.org/articles/2002/oct2002/shar-o03.shtml
Sharon Wants U.S. Action Against Syria
http://www.newsmax.com/archives/articles/2003/4/15/193534.sh…
Sharon Wants Iran, Libya, And Syria Disarmed Next
http://www.haaretzdaily.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=2…
Sharon targets Syria
http://www.indymedia.org.uk/en/2003/04/60720.html
Irgendwie praktisch für Ariel, dieses "angebliche Ausbildungscamp" (n-tv) in Syrien ...
Flashback:
Sharon claims Syria hiding Saddam`s weapons
http://www.cnn.com/2002/WORLD/meast/12/25/israel.syria/
Sharon Recruits US Mercenaries Against Syria
http://www.counterpunch.org/cook04262003.html
Israel: Sharon stirs up conflict with Syria and Iran
http://www.wsws.org/articles/2002/oct2002/shar-o03.shtml
Sharon Wants U.S. Action Against Syria
http://www.newsmax.com/archives/articles/2003/4/15/193534.sh…
Sharon Wants Iran, Libya, And Syria Disarmed Next
http://www.haaretzdaily.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=2…
Sharon targets Syria
http://www.indymedia.org.uk/en/2003/04/60720.html
Sharon hat extreme Lobbyarbeit in Washington für den Irakkrieg gemacht.
Richard Perle war Berater von Netanjahu. In Cheneys OSP (Office for Strategic Planning o.ä.) gingen die Israelis aus und ein und haben wertvolle Gehimdienstinfos über die irakischen Massenvernichtungswaffen (Intelligence, wie die Amis sagen ) geliefert.
Sollen die Amerikaner doch die Israelis mit Truppen und Geld an der Besatzung des Irak beteiligen. Die haben ja Erfahrung damit, wie man ein Land besetzt und die Bevölkerung unterdrückt.
Richard Perle war Berater von Netanjahu. In Cheneys OSP (Office for Strategic Planning o.ä.) gingen die Israelis aus und ein und haben wertvolle Gehimdienstinfos über die irakischen Massenvernichtungswaffen (Intelligence, wie die Amis sagen ) geliefert.
Sollen die Amerikaner doch die Israelis mit Truppen und Geld an der Besatzung des Irak beteiligen. Die haben ja Erfahrung damit, wie man ein Land besetzt und die Bevölkerung unterdrückt.
#11
warum so kleinlich, die Israelis und die USA haben doch den Plan den ganzen Nahen Osten aufzumischen und zu "demokratisieren" Natürlich dreht man es so, dass die "Anderen" Schuld haben.
warum so kleinlich, die Israelis und die USA haben doch den Plan den ganzen Nahen Osten aufzumischen und zu "demokratisieren" Natürlich dreht man es so, dass die "Anderen" Schuld haben.
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