nabil ist short in gold / silber - 500 Beiträge pro Seite

[voracon]

der grosse und unfehlbare, unsagbare reiche und legenden umwobene mega-spekulant nabil, auch besser bekannt unter "rasierbrand-nabil aus bloodcity" gibt hiermit bekannt:



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Unserem Gold- und unserem Silberzertifikat hat diese Entwicklung sehr gut getan. Das Goldzertifikat konnte um 8,7 % zulegen, und unser Silberzertifikat gewann sogar 35,7 % hinzu, womit es der Highflyer der Woche war. (das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block)
"



jetzt ist es klar gegen nabil kommt selbst gold nicht an - er shortet es in grund und boden

[neutralo]

[DeepImpact]

so wird richtig Geld gemacht:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3051641734…

[MarcBettinger]

Ich fass es nicht. Einen 5 Euro Schein für 8 Euro zu verkaufen. Muss ich auch mal ausprobieren!

[neutralo]

bald wird gold nicht mehr unter 400 zu haben sein...

der rauscht noch oben..

der dow demnächst nach unten...

[Imoen]

Na dann mal los.

[semmal]

neutralo,
wen meinst du mir "der"
meinst du "der Gold rauscht noch oben"
oder meinst du "der bach rauscht..."
oder meinst du gar "der kölsch rauscht voll an mir vorbei"?

[jeffery2]

Wenn man das so liest, sollte man langsam short im Gold sein.
J2

[invest2002]

und was nützt ein steigender goldpreis, wenn der dollar gleichzeitig in die tiefe rauscht???

invest2002

[Basic]

Imoen seine "Blutgretsch" tut sich wieder auf

Gold fällt, Dollar steigt. EUR in gold schon wieder bei 320 und Luft bis 300.

Gruß Basic

[hpoth]

Laßt in shorten, es haben sich schon viele geirrt, keiner ist unfehlbar.Man sollte Strategische Positionen im Gold halt immer halten, mit einigen anderen kann man ja spielen.
Derivat, Puts, Calls wie ihr wollt,da halte ich es besser mit Veneroso der mit überzeugenten Argumenten kommt.
gruß hpoth

[hpoth]

Auszug aus G&M Oktober von B.Bandulet,
Situation im Herbst 2003 zum Gold,
Anfang September waren die großen und kleinen Spekulaten an der Ney Yorker Goldbörse Comes nett 8 d.h. abzüglich der Verkaufspositionen) mit 208 000 Termin -und Optionskontrakten " long".Das waren knapp 650 Tonnen Gold.Die Comex bildet aber bekanntlich nur die Spitze des Eisberges.
Zusammen mit den umfangreicheren,nicht erfaßten Goldgeschäften, die über Banken laufen,dürfte es sich um weitaus mehr Papiergold handeln, mit denen auf steigende Preise gesetzt wird. Eine sehr beachtliche Menge, die nur gekauft wurde, um sie bei noch höhren Preisen mit Gewinn abstoßen zu können,
Dasselbe gilt für die Goldaktien. Auch sie befinden sich zunehmend in" schwachen Händen" ,die nicht langfristig disponieren, die den Goldmarkt nicht wirklich kennen und aussteigen wollen und werden ,sobald der Wind einmal dreht ( wie so mancher hier )
Wer ist die Gegenpartei an der Comex? Dort sind die Long-Positionen bekanntlich immer exakt so groß wie die Short-Positionen. Für jeden Käufer muß es einen Verkäufer geben. Als Gegenspiler der Spekulaten fungieren in der Regel die sogenannen Commercials. Wer aber sind diese? Die Schmuckindustrie und die Goldminen können es bei der zeitigen Höhe der offenen Positionen nicht sein.Veneroso glaubt,daß die Gegenpartei von den Notenbanken gestellt wird, die sich mit Goldverkäufen auf dem Papier gegen den Preisanstieg stemmen.
Normal wäre es,wenn es ihnen in absehbarer Zeit gelänge, eine Preiskorrektur zu erzwingen ( war bestimmt am Freitag der Fall)Nämlich dann, wenn die Kaufkraft der Spekulanten verbracht ist und wenn der Preis gleichzeitig kritische Chartgrenzen erreicht hat.Die absolute Obergrenze, die von den Notenbanken verteidigt werden muß,liegt zwischen $ 410 und 420 Wenn die Annahmen von Veneroso nur annähernd stimmen,werden die Notenbanken die Verlierer sein.Wenn sie wirklich 10 000 bis 16 000 Tonnen ( von 33 000)bereits verliehen hben und wenn man bedenkt,daß ein erheblicher Teil der Goldreserven weder für Verkäufe noch für Ausleihungen zur Verfügung steht,dann müßte den Zentralbanken noch in diesem Jahrzehnt die Munition ausgehen.Veneroso hat dazu zwei Szenarien berechnet:
1. Falls weder Angebot von Gold zunimmt,noch die Nachfrage zurückgeht,werden die offiziellen Goldreserven schon 2005 unter 15 000 Tonnen fallen und 208 unter 10 000 Tonnen.Dies vor dem Hintergrund eines langjährigen und immer noch bestehenden Defizits am Goldmarkt,
2. Falls aber die Nachfrage um 3% p.a. zunimmt und das Angebot p.a. um 100 Tonnen abnimmt,wären die Goldreserven der Notenbanken schon 2008 fast b ei Null angelangt.
Soweit aus Oktober Gold & Money von B.Bandulet
gruß hpoth

[Basic]

Man kans ja förmlich riechen

von 1999 bis 2003 dann hab ich ja man
gerade Halbzeit bis die Notenbanken short sind

Gruß Basic