Makler im Vergleich!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.03 15:24:44 von
neuester Beitrag 08.10.03 11:57:11 von
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ISIN: DE0005088108 · WKN: 508810 · Symbol: BWB
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Seit ehrlich und vergleicht mal objektiv die folgenden Zahlen von Baader und dem kleineren Konkurrenten MWB!!!
Baader
Eigenkapital
--------------------------------106.000.000 Euro
aktive latente Steuern
---------------------------------28.000.000 Euro
---------------------------------------------------------
Vergleichbasis im EK
---------------------------------78.000.000 Euro
Zinsüberschuss
----------------------------------- -14.172 Euro
Provisionserträge
----------------------------------3.227.440 Euro
Provisionsaufwand
----------------------------------2.887.964 Euro
Provisionsüberschuss
------------------------------------339.476 Euro
Marktkapitaliseirung von Baader 145,8 Mio Euro!!!!
So jetzt zu MWB
Eigenkapital
---------------------------------18.300.000 Euro
keine aktive latente Steuern
-----------------------------------------------------
Vergleichbasis im EK
---------------------------------18.300.000 Euro
Zinsüberschuss
------------------------------------216.689 Euro
Provisionserträge
------------------------------------586.545 Euro
Provisionsaufwand
------------------------------------112.079 Euro
Provisionsüberschuss
------------------------------------474.466 Euro
Die Marktkapitalisierung von MWB beträgt nur 13,3 Mio Euro!!!
Und jetzt kommt es + die werthaltigen Finanzanlagen hat MW eine Liquidität von 17,3 Mio Euro!!!!!
Ist Baader nun wirklich 11 mal soviel wert wie MWB!!!!????
Uns das MWB nur kleine Skontren hat stimmt auch nicht, MWB hat z.b. das Skontro von Amazon in Frankfurt, München und Berlin!!!
Baader hat mit seinen Skontren nur den 6fachen Provisionsertrag wie MWB!!!
Und die Bilanzverhältnisse sehen bei weitem nicht so gut aus wie bei MWB!!
So jetzt sagt eure Meinung!!!!!!!
Baader
Eigenkapital
--------------------------------106.000.000 Euro
aktive latente Steuern
---------------------------------28.000.000 Euro
---------------------------------------------------------
Vergleichbasis im EK
---------------------------------78.000.000 Euro
Zinsüberschuss
----------------------------------- -14.172 Euro
Provisionserträge
----------------------------------3.227.440 Euro
Provisionsaufwand
----------------------------------2.887.964 Euro
Provisionsüberschuss
------------------------------------339.476 Euro
Marktkapitaliseirung von Baader 145,8 Mio Euro!!!!
So jetzt zu MWB
Eigenkapital
---------------------------------18.300.000 Euro
keine aktive latente Steuern
-----------------------------------------------------
Vergleichbasis im EK
---------------------------------18.300.000 Euro
Zinsüberschuss
------------------------------------216.689 Euro
Provisionserträge
------------------------------------586.545 Euro
Provisionsaufwand
------------------------------------112.079 Euro
Provisionsüberschuss
------------------------------------474.466 Euro
Die Marktkapitalisierung von MWB beträgt nur 13,3 Mio Euro!!!
Und jetzt kommt es + die werthaltigen Finanzanlagen hat MW eine Liquidität von 17,3 Mio Euro!!!!!
Ist Baader nun wirklich 11 mal soviel wert wie MWB!!!!????
Uns das MWB nur kleine Skontren hat stimmt auch nicht, MWB hat z.b. das Skontro von Amazon in Frankfurt, München und Berlin!!!
Baader hat mit seinen Skontren nur den 6fachen Provisionsertrag wie MWB!!!
Und die Bilanzverhältnisse sehen bei weitem nicht so gut aus wie bei MWB!!
So jetzt sagt eure Meinung!!!!!!!
kannst mich trotzdem vom MWB nicht überzeugen.
Gruß an MWB
Gruß an MWB
Warum?????
Baader hat nur 5 mal sovie Courtage-Einnahmen!!!
und MWB hat doch wohl eine wesentlich besser Bilanz im Vergleich zu der Marktkap. als Baader!!!!!!!
Baader hat nur 5 mal sovie Courtage-Einnahmen!!!
und MWB hat doch wohl eine wesentlich besser Bilanz im Vergleich zu der Marktkap. als Baader!!!!!!!
courtage
Ich glaube du wirst keinen einzigen Baader Aktionär überzeugen können in MWB zu tauschen.
Baader Aktionäre sind halt Fanatiker und Visionäre
----------------------
Die Baader Aktionäre werden deine Rechnungen erst ernstnehmen und sich "in den Arsch beißen" wenn MWB Aktien 1:1 in Baader getauscht werden.
Nur dann ist es zu spät.
Ich glaube du wirst keinen einzigen Baader Aktionär überzeugen können in MWB zu tauschen.
Baader Aktionäre sind halt Fanatiker und Visionäre
----------------------
Die Baader Aktionäre werden deine Rechnungen erst ernstnehmen und sich "in den Arsch beißen" wenn MWB Aktien 1:1 in Baader getauscht werden.
Nur dann ist es zu spät.
Ich hatte bis letzté Woche Baader und bin dann auf MWB umgestiegen!!!
Also es geht doch!!!!
Ich hab mir übrigens mal die Haupt-Umsatzskontren von MWB angesehen.
Im Vergleich zum 1 Halbjahr sind fast überall die Umsatzzahlen stark angesteigen und das bei höheren Kursen und bei doppelt so hohem Anteil an den Courtageeinahmen.
Ich freu mich jetzt schon auf den 21.10, dann werden nämlich die Zahlen für das 3.Quartal bekanntgegeben.
Und MWB hat im driten Quartal einen kleine Gewinn gemacht.
Und somit kann die Börse MWB nicht mehr unter ihrem inneren Wert taxieren!
Also es geht doch!!!!
Ich hab mir übrigens mal die Haupt-Umsatzskontren von MWB angesehen.
Im Vergleich zum 1 Halbjahr sind fast überall die Umsatzzahlen stark angesteigen und das bei höheren Kursen und bei doppelt so hohem Anteil an den Courtageeinahmen.
Ich freu mich jetzt schon auf den 21.10, dann werden nämlich die Zahlen für das 3.Quartal bekanntgegeben.
Und MWB hat im driten Quartal einen kleine Gewinn gemacht.
Und somit kann die Börse MWB nicht mehr unter ihrem inneren Wert taxieren!
Warum kaufst du nicht einfach "Deutsche Bank" oder "Allianz"?
Ein Auszug aus einer akt Analyse über MWB!!!!
Bewertung lässt Unternehmenswert von mindestens 4,32 € je Aktie erwarten
Aufgrund der hohen Verluste in den beiden Vorjahren ist das Maklergeschäft für eine
Bewertung des gesamten Unternehmens von Bedeutung.Nachdem die Verluste mittlerweile
eingedämmt worden sind,erscheint uns im Falle eines Verkaufs der Sparte ein Erlös von
2,5 Mio € als realistisch.
Bei dieser Berechnung sind wir aus Vorsichtsgründen davon ausgegangen,dass es MWB
nicht gelingen wird,im Maklergeschäft rasant wachsende Erträge zu erzielen.Auf der
Plusseite ist jedoch zu beachten,dass bei einer Verschmelzung der MWB-Skontren auf
einen Marktführer wie Baader durch Grösseneffekte eine Ertragsverbesserung erzielbar ist.
Wir taxieren den Wert der Skontren auf 1 Mio €.Zudem dürfte die technische Ausstattung
inklusive des Xetra-Anschlusses sowie der Bankmantel einen Wiederbeschaffungswert
von 1,5 Mio € darstellen.Nach Recherchen im Bank-und Finanzsektor gehen wir davon
aus,dass derzeit eine ausreichende Nachfrage nach diesen Komponenten besteht,um die
Wiederherstellungskosten zu erlösen.Ein Käufer würde einen Zeitgewinn erzielen,wenn
er die bei MWB vorhandenen Anlagen für sich nutzt,anstatt die diversen Technologien
und Genehmigungen selber zu erwerben.Ein besonderer Reiz der Aktie ist,dass die
Teilbankzulassung sowohl für die MWB AG als auch für eine Tochtergesellschaft,die MWB
Wertpapierhandelsbank GmbH,besteht.Die Gesellschaft könnte also die Tochter samt der
für einen Käufer interessanten Zulassung separat verwerten,ohne hierdurch selber die
Zulassung zu verlieren.Bei Annahme eines Wertes von 2,5 Mio € ergibt sich für die operative
Einheit ein Wert von 0,52 € pro MWB-Aktie.
Eine positive Überraschung bei der Bewertung des Makler-und Skontrengeschäfts könnte
sich durch eine weiter freundliche Börsenphase sowie durch einen anhaltenden Erfolg des
neuen Münchener Handelssystems MAX One ergeben.Innerhalb nur kurzer Zeit konnte
die Börse München nach Inbetriebnahme des vollelektronischen Handelssystems ihren
Marktanteil verdoppeln.So hatte der Broker Entrium vor dem Start von MAX One im Schnitt
nur 300 Aktienorders pro Monat zur Münchener Börse weitergeleitet,im Mai jedoch schon
1.400,im Juli schliesslich 2.000.MWB hatte sich schon im Frühstadium der Entwicklung mit
MAX One befasst,was die Gesellschaft heute zu den Mitgewinnern dieses Systems macht.
Dies wird allerdings erst in den Zahlen des zweiten Halbjahres sichtbar,da das System erst
im Mai gestartet wurde.Ohne zusätzliches Risiko einzugehen,dürfte die Gesellschaft ihre
Courtageeinnahmen in den letzten Monaten bereits deutlich gesteigert haben.Zusätzlich
sind die gehandelten Volumina seit Juli durch die aufgehellte Börsensituation deutlich
gestiegen.Nachdem in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres noch ein Verlust von
1,52 Mio € angefallen war,dürfte sich durch diesen Doppeleffekt im zweiten Halbjahr
mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis ergeben.In diesem Kontext ist anzumerken,
dass die Gesellschaft bereits im Katastrophenjahr 2002 cashflow-neutral arbeitete,trotz der
damals noch deutlich höheren Belegschaft.
Das Emissionsgeschäft der Gesellschaft wurde mittlerweile mangels Geschäftsvolumen
eingestellt.Keinen Wert messen wir aus Vorsichtsgründen auch der Vermögensver-
waltungstochter bei.Diese hat zwar bei der Performance Achtungserfolge erzielt,das
bislang verwaltete Volumen von rund 19 Mio € ist jedoch zu niedrig,um der Sparte einen
separaten Wert beizumessen.MWB dürfte sich dieser Tochter mittelfristig durch einen
Verkauf an das Management entledigen.Denn unter 100 Mio € Verwaltungsvolumen ist
ein Vermögensverwalter in Deutschland kaum profitabel zu betreiben,wie auch im MWB-
Geschäftsbericht angedeutet wird.
Der grösste Reiz der Spekulation ergibt sich mithin nicht durch den Wert des operativen
Geschäfts,sondern durch die vorhandene Substanz in Form von Barreserven und
Beteiligungen:MWB hielt zur Jahresmitte 14,2 Mio € Cash,umgerechnet 2,95 € je Aktie.
Daneben hält die Gesellschaft einen 11,2%igen Anteil an der Firma XCOM AG.Die 200
Mitarbeiter bzw.30 Mio € Umsatz grosse Gesellschaft ist ein auf die Finanzindustrie
spezialisierter EDV-Dienstleister,der ganz erheblich von der Umsetzung der “Basel II ”-
Richtlinien profitieren dürfte.
Kundenliste XCOM AG (Auszug):
BaFin,Bundesverband deutscher Banken,Commerzbank,ConSors,Degussa,Deutsche
Bank,Dresdner Bank,HypoVereinsbank,RWE Energie,Sal Oppenheim,SEB
Durch den mittlerweile niedrigen Beteiligungsansatz von XCOM gehen wir davon aus,dass
für die Bilanz von MWB keine Belastungen mehr zu erwarten sind.Bei einem ausgewiesenen
Eigenkapital je Aktie von 3,80 € und einem zusätzlichen Wert der Skontren in Höhe von
0,52 € je Aktie ergibt sich somit im Falle einer Übernahme oder einer Liquidation ein Kursziel
von mindestens 4,32 € je MWB-Aktie.
Reserven locken Substanzjäger an
Vor diesem Hintergrund wundert es nicht,dass den vorliegenden Informationen zufolge u.a.
Fonds eines bekannten Münchener Vermögensverwalters und Börsenbrief-Autors bei MWB
eingestiegen sein sollen.Es sollen mehrere Pakete unterhalb der Meldegrenze gebündelt
worden sein.Die neu hinzugestossenen Paketaktionäre dürften vor allem darauf Wert legen,
bei der Höhe eines Abfindungsangebots oder bei der Verwendung von Liquidationserlösen
ein Wort mitzureden.Die Paketaktionäre könnten zudem dem Management einen Anstoss
für die Weichenstellung geben.
Wir halten es für wenig wahrscheinlich,dass das vorhandene Management die Gesellschaft
en bloc verkaufen würde.Durch die unterschiedliche Zusammensetzung des Vermögens
dürfte ein solcher Verkauf nur unter Buchwert gelingen.So dürfte Baader nach den negativen
Erfahrungen im Beteiligungsgeschäft kein Interesse an der Übernahme der Beteiligung an
XCOM haben,sondern sich lediglich für die Skontren interessieren.Insofern würde es sich
für die Gründungsaktionäre lohnen,einige Monate Zusatzarbeit in den stufenweisen Verkauf
der einzelnen Bereiche zu investieren,um anschliessend im Rahmen einer Liquidation den
vollen Buchwert zu erzielen.
MWB könnte einzeln verwerten:
• die Skontren
• die Infrastruktur,bestehend u.a.aus der Teilbanklizenz,Börsenzulassungen,
technische Ausstattung (durch Verkauf der Tochter MWB Wertpapierhandelsbank
GmbH)
• die XCOM-Beteiligung
• die Vermögensverwaltungssparte (eventuell MBO =Übernahme durch Management)
• die Notiz im amtlichen Handel
Durch die sehr überschaubare Struktur des Unternehmens dürfte eine schrittweise Liquidation
im Rahmen von 3 bis 6 Monaten gelingen,gerechnet vom Zeitpunkt eines entsprechenden
Hauptversammlungsbeschlusses.
Neben der anschliessenden Ausschüttung der gesamten Eigenmittel käme zusätzlich auch
ein Verkauf des Börsenmantels an einen Investor in Frage.Da die Gesellschaft amtlich
notiert ist,müsste ein Käufer,wenn er mehr als 30%der Anteile übernimmt,allen Aktionären
ein Übernahmeangebot unterbreiten.Da die Gesellschaft nach Einrechnung der neuen
Paketaktionäre nur noch 8 bis 10%Streubesitz haben dürfte,wäre ein besenrein gefegter
MWB-Mantel durchaus reizvoll.Voraussetzung für eine anschliessend über den inneren Wert
des Mantels hinausgehende Börsenbewertung wäre jedoch,dass ein erfolgversprechendes
Konzept in die Gesellschaft eingebracht wird.In der Vergangenheit hat sich die Einbringung
eines neuen Geschäfts in einen Mantel vielfach als Flop erwiesen.Nach einer solchen
Ankündigung müssten die Aktionäre den neuen Investor und dessen Konzept deshalb
kritisch prüfen.Aufgrund der Zulassung als Teilbank engt sich der potentielle Kreis der
Mantelkäufer jedoch auf vergleichsweise qualifizierte Investoren ein.Insofern könnte sich im
Hinblick auf den Mantel von MWB ein interessanter Sonderfall ergeben.
Investment-Fazit:
Solange die MWB-Aktie sogar noch unter ihrem Cashwert von 2,95 € je Aktie notiert,
bietet das Papier aufgrund der wahrscheinlich beendeten Verlustphase ein ungewöhnlich
günstiges Chance-/Risikoverhältnis.In Münchener Börsenkreisen halten sich hartnäckige
Gerüchte,dass bereits Übernahmegespräche für Sparten des Unternehmens stattgefunden
haben.Insbesondere soll dabei die zuletzt deutlich angesprungene Nachfrage nach Mänteln
von Banken bzw.Wertpapierhandelsbanken eine Rolle spielen.Vor allem aus dem Ausland
gibt es derzeit Nachfrage nach derartigen Mänteln.Interessanterweise hat MWB zwei
Gesellschaften mit Erlaubnis zum Betrieb einer Wertpapierhandelsbank:Sowohl die MWB
AG selbst als auch die MWB Wertpapierhandelsbank GmbH verfügen über diese Zulassung.
Die beiden Assets könnten nach unserer Einschätzung separat verwertet werden.
Wir erwarten,dass MWB im Laufe des nächsten Jahres entweder den Besitzer wechselt oder
schrittweise liquidiert wird,oder beides.Insofern hat die Spekulation einen überschaubaren
Zeithorizont.
Bei einem konservativ geschätzten Unternehmenswert von 4,32 € je Aktie ergibt sich
gegenüber dem jetzigen Kurs von 2,50 € ein Kurspotential von 73%.Dies stellt nach unserer
Einschätzung die Wertuntergrenze dar.Aufgrund der seit dem Bilanzstichtag 31.12.2002
deutlich aufgehellten Situation an der Börse können wir uns insbesondere einen Mehrerlös
bei der XCOM-Beteiligung vorstellen.Die Anlage erscheint wegen des extrem hohen Anteils
von Barmitteln und der bereits getätigten Abschreibung auf die XCOM-Beteiligung insgesamt
risikoarm.Zusätzliche Phantasie käme bei einem spin-off (=Abspaltung)von XCOM auf:
MWB könnte die Gesellschaft mit wenig Aufwand listen und die XCOM-Aktien im Rahmen
einer Liquidation als Sachausschüttung an die eigenen Aktionäre auskehren.
Nachdem die Aktie im Zuge mehrerer Kaufempfehlungen seit Anfang September von 2 auf
zeitweise 2,96 € zugelegt hatte,konsolidiert der Kurs derzeit zwischen 2,40 und 2,75 €.
Wir glauben nicht,dass das Papier nochmals unter 2,20 € zurückfallen wird.Bei Abwägung
von Chance und Risiko erscheint auf dem gegenwärtigen Niveau ein Kauf mit mittelfristiger
Anlageperspektive reizvoll.Orders sind unbedingt zu limitieren.Nur für den Fall einer sich
unerwartet und dramatisch verschlechternden Börsensituation platzieren wir bei 1,95 € einen
Stop Loss.
Bewertung lässt Unternehmenswert von mindestens 4,32 € je Aktie erwarten
Aufgrund der hohen Verluste in den beiden Vorjahren ist das Maklergeschäft für eine
Bewertung des gesamten Unternehmens von Bedeutung.Nachdem die Verluste mittlerweile
eingedämmt worden sind,erscheint uns im Falle eines Verkaufs der Sparte ein Erlös von
2,5 Mio € als realistisch.
Bei dieser Berechnung sind wir aus Vorsichtsgründen davon ausgegangen,dass es MWB
nicht gelingen wird,im Maklergeschäft rasant wachsende Erträge zu erzielen.Auf der
Plusseite ist jedoch zu beachten,dass bei einer Verschmelzung der MWB-Skontren auf
einen Marktführer wie Baader durch Grösseneffekte eine Ertragsverbesserung erzielbar ist.
Wir taxieren den Wert der Skontren auf 1 Mio €.Zudem dürfte die technische Ausstattung
inklusive des Xetra-Anschlusses sowie der Bankmantel einen Wiederbeschaffungswert
von 1,5 Mio € darstellen.Nach Recherchen im Bank-und Finanzsektor gehen wir davon
aus,dass derzeit eine ausreichende Nachfrage nach diesen Komponenten besteht,um die
Wiederherstellungskosten zu erlösen.Ein Käufer würde einen Zeitgewinn erzielen,wenn
er die bei MWB vorhandenen Anlagen für sich nutzt,anstatt die diversen Technologien
und Genehmigungen selber zu erwerben.Ein besonderer Reiz der Aktie ist,dass die
Teilbankzulassung sowohl für die MWB AG als auch für eine Tochtergesellschaft,die MWB
Wertpapierhandelsbank GmbH,besteht.Die Gesellschaft könnte also die Tochter samt der
für einen Käufer interessanten Zulassung separat verwerten,ohne hierdurch selber die
Zulassung zu verlieren.Bei Annahme eines Wertes von 2,5 Mio € ergibt sich für die operative
Einheit ein Wert von 0,52 € pro MWB-Aktie.
Eine positive Überraschung bei der Bewertung des Makler-und Skontrengeschäfts könnte
sich durch eine weiter freundliche Börsenphase sowie durch einen anhaltenden Erfolg des
neuen Münchener Handelssystems MAX One ergeben.Innerhalb nur kurzer Zeit konnte
die Börse München nach Inbetriebnahme des vollelektronischen Handelssystems ihren
Marktanteil verdoppeln.So hatte der Broker Entrium vor dem Start von MAX One im Schnitt
nur 300 Aktienorders pro Monat zur Münchener Börse weitergeleitet,im Mai jedoch schon
1.400,im Juli schliesslich 2.000.MWB hatte sich schon im Frühstadium der Entwicklung mit
MAX One befasst,was die Gesellschaft heute zu den Mitgewinnern dieses Systems macht.
Dies wird allerdings erst in den Zahlen des zweiten Halbjahres sichtbar,da das System erst
im Mai gestartet wurde.Ohne zusätzliches Risiko einzugehen,dürfte die Gesellschaft ihre
Courtageeinnahmen in den letzten Monaten bereits deutlich gesteigert haben.Zusätzlich
sind die gehandelten Volumina seit Juli durch die aufgehellte Börsensituation deutlich
gestiegen.Nachdem in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres noch ein Verlust von
1,52 Mio € angefallen war,dürfte sich durch diesen Doppeleffekt im zweiten Halbjahr
mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis ergeben.In diesem Kontext ist anzumerken,
dass die Gesellschaft bereits im Katastrophenjahr 2002 cashflow-neutral arbeitete,trotz der
damals noch deutlich höheren Belegschaft.
Das Emissionsgeschäft der Gesellschaft wurde mittlerweile mangels Geschäftsvolumen
eingestellt.Keinen Wert messen wir aus Vorsichtsgründen auch der Vermögensver-
waltungstochter bei.Diese hat zwar bei der Performance Achtungserfolge erzielt,das
bislang verwaltete Volumen von rund 19 Mio € ist jedoch zu niedrig,um der Sparte einen
separaten Wert beizumessen.MWB dürfte sich dieser Tochter mittelfristig durch einen
Verkauf an das Management entledigen.Denn unter 100 Mio € Verwaltungsvolumen ist
ein Vermögensverwalter in Deutschland kaum profitabel zu betreiben,wie auch im MWB-
Geschäftsbericht angedeutet wird.
Der grösste Reiz der Spekulation ergibt sich mithin nicht durch den Wert des operativen
Geschäfts,sondern durch die vorhandene Substanz in Form von Barreserven und
Beteiligungen:MWB hielt zur Jahresmitte 14,2 Mio € Cash,umgerechnet 2,95 € je Aktie.
Daneben hält die Gesellschaft einen 11,2%igen Anteil an der Firma XCOM AG.Die 200
Mitarbeiter bzw.30 Mio € Umsatz grosse Gesellschaft ist ein auf die Finanzindustrie
spezialisierter EDV-Dienstleister,der ganz erheblich von der Umsetzung der “Basel II ”-
Richtlinien profitieren dürfte.
Kundenliste XCOM AG (Auszug):
BaFin,Bundesverband deutscher Banken,Commerzbank,ConSors,Degussa,Deutsche
Bank,Dresdner Bank,HypoVereinsbank,RWE Energie,Sal Oppenheim,SEB
Durch den mittlerweile niedrigen Beteiligungsansatz von XCOM gehen wir davon aus,dass
für die Bilanz von MWB keine Belastungen mehr zu erwarten sind.Bei einem ausgewiesenen
Eigenkapital je Aktie von 3,80 € und einem zusätzlichen Wert der Skontren in Höhe von
0,52 € je Aktie ergibt sich somit im Falle einer Übernahme oder einer Liquidation ein Kursziel
von mindestens 4,32 € je MWB-Aktie.
Reserven locken Substanzjäger an
Vor diesem Hintergrund wundert es nicht,dass den vorliegenden Informationen zufolge u.a.
Fonds eines bekannten Münchener Vermögensverwalters und Börsenbrief-Autors bei MWB
eingestiegen sein sollen.Es sollen mehrere Pakete unterhalb der Meldegrenze gebündelt
worden sein.Die neu hinzugestossenen Paketaktionäre dürften vor allem darauf Wert legen,
bei der Höhe eines Abfindungsangebots oder bei der Verwendung von Liquidationserlösen
ein Wort mitzureden.Die Paketaktionäre könnten zudem dem Management einen Anstoss
für die Weichenstellung geben.
Wir halten es für wenig wahrscheinlich,dass das vorhandene Management die Gesellschaft
en bloc verkaufen würde.Durch die unterschiedliche Zusammensetzung des Vermögens
dürfte ein solcher Verkauf nur unter Buchwert gelingen.So dürfte Baader nach den negativen
Erfahrungen im Beteiligungsgeschäft kein Interesse an der Übernahme der Beteiligung an
XCOM haben,sondern sich lediglich für die Skontren interessieren.Insofern würde es sich
für die Gründungsaktionäre lohnen,einige Monate Zusatzarbeit in den stufenweisen Verkauf
der einzelnen Bereiche zu investieren,um anschliessend im Rahmen einer Liquidation den
vollen Buchwert zu erzielen.
MWB könnte einzeln verwerten:
• die Skontren
• die Infrastruktur,bestehend u.a.aus der Teilbanklizenz,Börsenzulassungen,
technische Ausstattung (durch Verkauf der Tochter MWB Wertpapierhandelsbank
GmbH)
• die XCOM-Beteiligung
• die Vermögensverwaltungssparte (eventuell MBO =Übernahme durch Management)
• die Notiz im amtlichen Handel
Durch die sehr überschaubare Struktur des Unternehmens dürfte eine schrittweise Liquidation
im Rahmen von 3 bis 6 Monaten gelingen,gerechnet vom Zeitpunkt eines entsprechenden
Hauptversammlungsbeschlusses.
Neben der anschliessenden Ausschüttung der gesamten Eigenmittel käme zusätzlich auch
ein Verkauf des Börsenmantels an einen Investor in Frage.Da die Gesellschaft amtlich
notiert ist,müsste ein Käufer,wenn er mehr als 30%der Anteile übernimmt,allen Aktionären
ein Übernahmeangebot unterbreiten.Da die Gesellschaft nach Einrechnung der neuen
Paketaktionäre nur noch 8 bis 10%Streubesitz haben dürfte,wäre ein besenrein gefegter
MWB-Mantel durchaus reizvoll.Voraussetzung für eine anschliessend über den inneren Wert
des Mantels hinausgehende Börsenbewertung wäre jedoch,dass ein erfolgversprechendes
Konzept in die Gesellschaft eingebracht wird.In der Vergangenheit hat sich die Einbringung
eines neuen Geschäfts in einen Mantel vielfach als Flop erwiesen.Nach einer solchen
Ankündigung müssten die Aktionäre den neuen Investor und dessen Konzept deshalb
kritisch prüfen.Aufgrund der Zulassung als Teilbank engt sich der potentielle Kreis der
Mantelkäufer jedoch auf vergleichsweise qualifizierte Investoren ein.Insofern könnte sich im
Hinblick auf den Mantel von MWB ein interessanter Sonderfall ergeben.
Investment-Fazit:
Solange die MWB-Aktie sogar noch unter ihrem Cashwert von 2,95 € je Aktie notiert,
bietet das Papier aufgrund der wahrscheinlich beendeten Verlustphase ein ungewöhnlich
günstiges Chance-/Risikoverhältnis.In Münchener Börsenkreisen halten sich hartnäckige
Gerüchte,dass bereits Übernahmegespräche für Sparten des Unternehmens stattgefunden
haben.Insbesondere soll dabei die zuletzt deutlich angesprungene Nachfrage nach Mänteln
von Banken bzw.Wertpapierhandelsbanken eine Rolle spielen.Vor allem aus dem Ausland
gibt es derzeit Nachfrage nach derartigen Mänteln.Interessanterweise hat MWB zwei
Gesellschaften mit Erlaubnis zum Betrieb einer Wertpapierhandelsbank:Sowohl die MWB
AG selbst als auch die MWB Wertpapierhandelsbank GmbH verfügen über diese Zulassung.
Die beiden Assets könnten nach unserer Einschätzung separat verwertet werden.
Wir erwarten,dass MWB im Laufe des nächsten Jahres entweder den Besitzer wechselt oder
schrittweise liquidiert wird,oder beides.Insofern hat die Spekulation einen überschaubaren
Zeithorizont.
Bei einem konservativ geschätzten Unternehmenswert von 4,32 € je Aktie ergibt sich
gegenüber dem jetzigen Kurs von 2,50 € ein Kurspotential von 73%.Dies stellt nach unserer
Einschätzung die Wertuntergrenze dar.Aufgrund der seit dem Bilanzstichtag 31.12.2002
deutlich aufgehellten Situation an der Börse können wir uns insbesondere einen Mehrerlös
bei der XCOM-Beteiligung vorstellen.Die Anlage erscheint wegen des extrem hohen Anteils
von Barmitteln und der bereits getätigten Abschreibung auf die XCOM-Beteiligung insgesamt
risikoarm.Zusätzliche Phantasie käme bei einem spin-off (=Abspaltung)von XCOM auf:
MWB könnte die Gesellschaft mit wenig Aufwand listen und die XCOM-Aktien im Rahmen
einer Liquidation als Sachausschüttung an die eigenen Aktionäre auskehren.
Nachdem die Aktie im Zuge mehrerer Kaufempfehlungen seit Anfang September von 2 auf
zeitweise 2,96 € zugelegt hatte,konsolidiert der Kurs derzeit zwischen 2,40 und 2,75 €.
Wir glauben nicht,dass das Papier nochmals unter 2,20 € zurückfallen wird.Bei Abwägung
von Chance und Risiko erscheint auf dem gegenwärtigen Niveau ein Kauf mit mittelfristiger
Anlageperspektive reizvoll.Orders sind unbedingt zu limitieren.Nur für den Fall einer sich
unerwartet und dramatisch verschlechternden Börsensituation platzieren wir bei 1,95 € einen
Stop Loss.
Aus anderen Threads kopieren, super.
Du nervst hier gewaltig. Es gibt auch einen Thread für deine Aktie, also gehe dort hin und Texte diese Leute zu, oder rede mit deinen Fön.
Du nervst hier gewaltig. Es gibt auch einen Thread für deine Aktie, also gehe dort hin und Texte diese Leute zu, oder rede mit deinen Fön.
07.10.2003
Deutsche Börse empfehlenswert
Der Aktionär
Die Anlageexperten von " Der Aktionär" sind der Meinung, dass die Aktie der Deutschen Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) in keinem Langfristdepot fehlen sollte.
Das interessante bei dem DAX-Unternehmen sei, dass es nahezu konjunkturunabhängig sei. Denn es verdiene an jeder Order, egal ob die Kurse nun fallen oder steigen würden.
Die September-Umsatzstatistik der Deutschen Börsen belaufe sich auf 335 Mrd. Euro. Damit könne man am Ende des Jahres mit einem Rekordergebnis rechnen. Erwähnenswert sei auch, dass die Eurex ca. 100 Mio. Euro umgesetzt habe, was dem dritthöchsten Monatswert überhaupt und einer Steigerung gg. VJ von 19% entspreche. Ab dem 01.02.2004 werde die Eurex auch in den USA tätig sein. Man rechne mit einem Erfolg des Projektes.
Vor dem Hintergrund der Analyse halten die Wertpapierexperten von " Der Aktionär" die Aktie der Deutschen Börse für ein aussichtsreiches Investment. Das Kursziel sehe man bei 65 Euro.
Deutsche Börse empfehlenswert
Der Aktionär
Die Anlageexperten von " Der Aktionär" sind der Meinung, dass die Aktie der Deutschen Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) in keinem Langfristdepot fehlen sollte.
Das interessante bei dem DAX-Unternehmen sei, dass es nahezu konjunkturunabhängig sei. Denn es verdiene an jeder Order, egal ob die Kurse nun fallen oder steigen würden.
Die September-Umsatzstatistik der Deutschen Börsen belaufe sich auf 335 Mrd. Euro. Damit könne man am Ende des Jahres mit einem Rekordergebnis rechnen. Erwähnenswert sei auch, dass die Eurex ca. 100 Mio. Euro umgesetzt habe, was dem dritthöchsten Monatswert überhaupt und einer Steigerung gg. VJ von 19% entspreche. Ab dem 01.02.2004 werde die Eurex auch in den USA tätig sein. Man rechne mit einem Erfolg des Projektes.
Vor dem Hintergrund der Analyse halten die Wertpapierexperten von " Der Aktionär" die Aktie der Deutschen Börse für ein aussichtsreiches Investment. Das Kursziel sehe man bei 65 Euro.
So jetzt habe ich Gewinne eingefahren.
Der Baader-Thread fast hinter der unsäglichen IEM.
Das ist zu heftig.
Der Baader-Thread fast hinter der unsäglichen IEM.
Das ist zu heftig.
#281 von courtage 08.10.03 11:20:39 Beitrag Nr.: 10.957.844 10957844
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so jetzt hab ich mir mal wirklich Arbeit gemacht!!!
Ich hab ein paar Frankfurter-Skontren von MWB genommen und deren Umsatz im ersten Halbjahr mit dem Umsatz im 3.Quartal verglichen.
Ich hoffe man kann es erkennen entweder sind die tägl. Stückzahlen enorm gesteigen oder der Kurs oder Beides.
Und noch etwas nicht nur Baader sondern auch MWB bekomm ab Juni die dreifache Courtage.
Schaut es euch bitte an.
----------------------------tägl Umsatz
WPK----Name---------------1/2Halbj---3Q---Kurs1H---3Q
165489 Sify Ltd AD--------1000----4000----4,0Euro--6,0Euro
552863 Acer Sertek--------1000----1000----4,0Euro--6,0Euro
850832 Credito Ita--------4000----7000----3,5Euro--4,0Euro
853823 Newmont Min--------5000----8000---25,0Euro-33,0Euro
854131 Mazda Motor---------300----1000----1,7Euro--1,2Euro
864439 Harmony Gol--------8000---10000---11,0Euro-12,0Euro
867761 LSI Logic C---------200-----500----4,0Euro--7,0Euro
868071 Coeur d`Ale-------15000---40000----1,2Euro--2,0Euro
871239 Xoma Ltd.uj--------1000----4000----3,0Euro--6,5Euro
871394 Harley-Davi--------1500----1500---35,0Euro-41,0Euro
871981 Adobe Syste---------300-----500---27,0Euro-31,0Euro
872526 EMC Corpass-------30000---30000----8,0Euro-10,0Euro
881947 Orbital Sco---------000----1500----5,0Euro--8,0Euro
883040 Medarex Inc--------8000---15000----3,5Euro--5,0Euro
888851 Gateway 200---------150----1000----2,2Euro--4,0Euro
893094 Pohang Iron---------100-----250---18,0Euro-25,0Eur
897459 Lihir Gold---------1000---10000----0,7Euro--0,9Euro
906866 Amazon.com---------2500----2500---22,0Euro-40,0Euro
853686 Nissan Moto--------1000----4000----7,0Euro--9,0Euro
Natürlich sind dies nur grobe Schätzungen, aber schaut euch selbst die charts an!!! Die werden ein großen Umsatzsprung mahcen in diesem Quartal und dazu kommt noch dass der Courtagenanteil sich auch noch fast verdreifacht hat.
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so jetzt hab ich mir mal wirklich Arbeit gemacht!!!
Ich hab ein paar Frankfurter-Skontren von MWB genommen und deren Umsatz im ersten Halbjahr mit dem Umsatz im 3.Quartal verglichen.
Ich hoffe man kann es erkennen entweder sind die tägl. Stückzahlen enorm gesteigen oder der Kurs oder Beides.
Und noch etwas nicht nur Baader sondern auch MWB bekomm ab Juni die dreifache Courtage.
Schaut es euch bitte an.
----------------------------tägl Umsatz
WPK----Name---------------1/2Halbj---3Q---Kurs1H---3Q
165489 Sify Ltd AD--------1000----4000----4,0Euro--6,0Euro
552863 Acer Sertek--------1000----1000----4,0Euro--6,0Euro
850832 Credito Ita--------4000----7000----3,5Euro--4,0Euro
853823 Newmont Min--------5000----8000---25,0Euro-33,0Euro
854131 Mazda Motor---------300----1000----1,7Euro--1,2Euro
864439 Harmony Gol--------8000---10000---11,0Euro-12,0Euro
867761 LSI Logic C---------200-----500----4,0Euro--7,0Euro
868071 Coeur d`Ale-------15000---40000----1,2Euro--2,0Euro
871239 Xoma Ltd.uj--------1000----4000----3,0Euro--6,5Euro
871394 Harley-Davi--------1500----1500---35,0Euro-41,0Euro
871981 Adobe Syste---------300-----500---27,0Euro-31,0Euro
872526 EMC Corpass-------30000---30000----8,0Euro-10,0Euro
881947 Orbital Sco---------000----1500----5,0Euro--8,0Euro
883040 Medarex Inc--------8000---15000----3,5Euro--5,0Euro
888851 Gateway 200---------150----1000----2,2Euro--4,0Euro
893094 Pohang Iron---------100-----250---18,0Euro-25,0Eur
897459 Lihir Gold---------1000---10000----0,7Euro--0,9Euro
906866 Amazon.com---------2500----2500---22,0Euro-40,0Euro
853686 Nissan Moto--------1000----4000----7,0Euro--9,0Euro
Natürlich sind dies nur grobe Schätzungen, aber schaut euch selbst die charts an!!! Die werden ein großen Umsatzsprung mahcen in diesem Quartal und dazu kommt noch dass der Courtagenanteil sich auch noch fast verdreifacht hat.
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