Israel plant angriff auf den Iran!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.03 13:10:39 von
neuester Beitrag 13.10.03 22:12:04 von
neuester Beitrag 13.10.03 22:12:04 von
Beiträge: 25
ID: 785.019
ID: 785.019
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 696
Gesamt: 696
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
19.06.11, 13:50 | 187 | |
vor 1 Stunde | 173 | |
01.04.24, 10:52 | 131 | |
heute 01:54 | 130 | |
01.11.14, 10:16 | 122 | |
02.07.09, 11:22 | 117 | |
gestern 12:46 | 114 | |
gestern 23:06 | 105 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.749,00 | -0,14 | 177 | |||
2. | 2. | 149,93 | -3,55 | 120 | |||
3. | 3. | 7,0000 | -5,41 | 78 | |||
4. | 7. | 6,7290 | +2,08 | 58 | |||
5. | 6. | 6,6100 | +7,48 | 57 | |||
6. | 4. | 2.385,95 | +0,31 | 56 | |||
7. | 5. | 0,1845 | -8,21 | 54 | |||
8. | 8. | 3,7400 | +3,82 | 51 |
Hamburg - Israel hat angeblich geheime Pläne für gezielte militärische Angriffe auf Nuklearanlagen des Iran. Eine Spezialeinheit des Geheimdienstes Mossad habe vor zwei Monaten von der Regierung von Ministerpräsident Ariel Scharon den Auftrag erhalten, Maßnahmen auszuarbeiten, um das Atomprogramm Teherans auszuschalten, berichtet der "Spiegel".
Heikel, aber "technisch zu bewältigen"
Die Pläne sehen laut "Spiegel" die "gleichzeitige sowie vollständige" Zerstörung von etwa einem halben Dutzend Zielen durch F-16-Kampfbomber vor. Die Aktion sei nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen". Israel habe Informationen die zeigten, dass die Iraner an mehreren Orten bereits im Endstadium daran arbeiteten, Uran durch Anreicherung waffenfähig zu machen.
"Peinliche Entdeckungen"
Drei atomare Anlagen sollen der internationalen Gemeinschaft bislang völlig unbekannt sein, schreibt der "Spiegel" weiter. Experten würden daher nicht mit einer Unterzeichnung des Zusatzprotokolls zum Atomwaffensperrvertrag durch die Regierung in Teheran rechnen. Nach Aussage eines israelischen Sicherheitsexperten müsste der Iran bei unangekündigten Besuchen von Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde "peinliche Entdeckungen" fürchten. (md)
Heikel, aber "technisch zu bewältigen"
Die Pläne sehen laut "Spiegel" die "gleichzeitige sowie vollständige" Zerstörung von etwa einem halben Dutzend Zielen durch F-16-Kampfbomber vor. Die Aktion sei nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen". Israel habe Informationen die zeigten, dass die Iraner an mehreren Orten bereits im Endstadium daran arbeiteten, Uran durch Anreicherung waffenfähig zu machen.
"Peinliche Entdeckungen"
Drei atomare Anlagen sollen der internationalen Gemeinschaft bislang völlig unbekannt sein, schreibt der "Spiegel" weiter. Experten würden daher nicht mit einer Unterzeichnung des Zusatzprotokolls zum Atomwaffensperrvertrag durch die Regierung in Teheran rechnen. Nach Aussage eines israelischen Sicherheitsexperten müsste der Iran bei unangekündigten Besuchen von Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde "peinliche Entdeckungen" fürchten. (md)
Die eigentliche Frage ist, wen die iranischen Diktatoren mit den Atomwaffen angreifen wollen.
Wer von den Amis nicht angegriffen werden will, der braucht halt die A-Bombe.
Allah u Akbar... Allah u Akbar Allaaah...
.
.
#3
völliger Quatsch-du Amerikafeind
völliger Quatsch-du Amerikafeind
geizi
Im Osten mußte man keine Quellen angeben, nicht war, Ost- GmbH ?
Da war es immer "Neues Deutschland"
Und im Westen lohnt die Quellen- Angabe auch nicht. Da kommt die Wahrheit sowieso immer aus dem Spiegel.
SEP
Da war es immer "Neues Deutschland"
Und im Westen lohnt die Quellen- Angabe auch nicht. Da kommt die Wahrheit sowieso immer aus dem Spiegel.
SEP
ach sep, könnte wetten du hast öfters das ´´Neue Deutschland`` gelesen wie ich
quellenangabe steht doch im text, wobei die richtigkeit der augstein- presse des öffteren zu wünschen übrig läßt.
quellenangabe steht doch im text, wobei die richtigkeit der augstein- presse des öffteren zu wünschen übrig läßt.
#1 Der Ami kann schließlich nicht jeden Krieg anfangen. Das wäre ja so, wenn Schumi morgen schon wieder Weltmeister wird....
spiegel leser wissen mehr ...
... aber kapieren offensichtlich nichts!
... aber kapieren offensichtlich nichts!
Was maßt sich Israel eigentlich an ? Mit welchem Recht ?
Auch pre-emptiv? Dann ist ja bald alles möglich.
Auch pre-emptiv? Dann ist ja bald alles möglich.
#7
Ach Sep, das wär doch mal ganz was Neues, dass du mal Quellen angäbst!?
Aber du kanntest die Quelle doch sowieso ganz genau: Im inferno-thread hast du dich doch schon drüber mokiert...
Ach Sep, das wär doch mal ganz was Neues, dass du mal Quellen angäbst!?
Aber du kanntest die Quelle doch sowieso ganz genau: Im inferno-thread hast du dich doch schon drüber mokiert...
Na Sep,
Dir fällt wohl dazu gar nichts weiter als die Quellenangabe ein? Hab gar nicht gedacht, das Dir da offenbar gleich "die Spucke wegbleibt". Tja Sachen gibt`s...
Dir fällt wohl dazu gar nichts weiter als die Quellenangabe ein? Hab gar nicht gedacht, das Dir da offenbar gleich "die Spucke wegbleibt". Tja Sachen gibt`s...
ja wenn man eine kommando-aktion plant
wird das vorher ausführlich im internet diskutiert
mit genauen plänen und zeitpunkten
so erzielt man die besten ergebnisse
wird das vorher ausführlich im internet diskutiert
mit genauen plänen und zeitpunkten
so erzielt man die besten ergebnisse
@14:
rv, wieder mal die Galle hochgekommen, gleich die Augäpfel mitgeflutet ? Da klappts dann mit dem Lesen nicht mehr. Schon klar.
Natürlich weiß ich, woher der Artikel kam. Es steht im Artikel drin.
Es ist Brauch, grundsätzlich jeden eingestellten Artikel mit einer Quellenangabe zu versehen.
Kennst Du die verschiedenen Gründe dafür, rv ? Scheinbar nicht. Galle auch im Hirn.
@Gezwirbelt. Seitdem rv die poster als Köter
bezeichnet, muß man die erforderlichen Gepflogenheiten auch kennen. Die Reihenfolge ist:
Erst schnüffeln.
Dann drüberpiseln.
Dann scharren.
Dann erhobenen Kopfes vondannen trotten.
Und achte bitte darauf, daß Du nicht mal aus Versehen beide Beinchen gleichzeitig hebst.
SEP
Natürlich weiß ich, woher der Artikel kam. Es steht im Artikel drin.
Es ist Brauch, grundsätzlich jeden eingestellten Artikel mit einer Quellenangabe zu versehen.
Kennst Du die verschiedenen Gründe dafür, rv ? Scheinbar nicht. Galle auch im Hirn.
@Gezwirbelt. Seitdem rv die poster als Köter
bezeichnet, muß man die erforderlichen Gepflogenheiten auch kennen. Die Reihenfolge ist:
Erst schnüffeln.
Dann drüberpiseln.
Dann scharren.
Dann erhobenen Kopfes vondannen trotten.
Und achte bitte darauf, daß Du nicht mal aus Versehen beide Beinchen gleichzeitig hebst.
SEP
Nee Sep,
ich bezeichne längst nicht jeden Poster als Köter.
Nur die, die sich so benehmen.
Ich kenne die Gepflogenheiten wohl - und ich halte mich normalerweise auch dran.
Witzig fand ich dein Posting aus drei Gründen:
Erstens gibst du selbst für deine Behauptungen fast nie Quellen an,
zweitens stand die Quelle der Nachricht im Text und
drittens hast du dich bei der Originalmeldung anderenorts (wo ich die Quelle genannt hatte) über eben diese Quelle mokiert.
Wer inhaltlich nichts zu sagen hat, redet eben über Formalien.
ich bezeichne längst nicht jeden Poster als Köter.
Nur die, die sich so benehmen.
Ich kenne die Gepflogenheiten wohl - und ich halte mich normalerweise auch dran.
Witzig fand ich dein Posting aus drei Gründen:
Erstens gibst du selbst für deine Behauptungen fast nie Quellen an,
zweitens stand die Quelle der Nachricht im Text und
drittens hast du dich bei der Originalmeldung anderenorts (wo ich die Quelle genannt hatte) über eben diese Quelle mokiert.
Wer inhaltlich nichts zu sagen hat, redet eben über Formalien.
Na Sep, hat der Spiegel sich wieder beim Hausmeister des Mossad informiert?
Wenn du die Quellenangabe vermisst: Folge dem Link!
___________________________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269409,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269409,00.html
Israel
Deutsche U-Boote zu Atomwaffenträgern umgebaut
Drastische Verschärfung der Situation im Nahen Osten: Israel hat laut Angaben aus US-Kreisen seine von Deutschland gelieferten U-Boote zu Abschussrampen für Atomraketen ausgebaut. Gleichzeitig lässt die Regierung Sharon Pläne für einen Angriff auf iranische Atomanlagen ausarbeiten.
U-Boot der "Delphin"-Klasse: Umgebaut zur Abschussrampe für Atombomben
Tel Aviv - Sie waren als Geschenk der Deutschen an die bedrängten Israelis gedacht: Drei U-Boote der "Delphin"-Klasse versprach Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 nach dem Golfkrieg der Regierung in Tel Aviv. Die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft bekamen den Bauauftrag, ausgerüstet wurden sie von den Thyssen Nordseewerken. Die Lieferung kostete den Steuerzahler hunderte von Millionen Mark und blieb stets höchst umstritten.
Nun mehren sich die Hinweise darauf, dass Israel die deutschen U-Boote zu Unterwasserrampen für Atomraketen ausgebaut hat. Nach einem Bericht der US-Zeitung "Los Angeles Times", die sich auf amerikanische und israelische Regierungskreise beruft, haben die Militärs die amerikanischen "Harpoon"-Raketen der Tauchboote mit atomaren Sprengköpfen bestückt.
Sollte sich der Bericht bewahrheiten, werden die Friedensbemühungen im Nahen Osten auf einen Schlag drastisch erschwert. Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der Amerikaner und Israelis mit Macht die Nuklear-Rüstung in der arabischen Welt unterbinden wollen. Fast täglich droht die US-Regierung dem Iran wegen seiner Atompläne.
Nach Recherchen des SPIEGEL erhielt eine Spezialeinheit des Geheimdienstes Mossad kürzlich sogar den Auftrag, Pläne zur Zerstörung iranischer Atomanlagen auszuarbeiten. Danach sehen die in Jerusalem vorgelegten Szenarien vor, dass etwa ein halbes Dutzend Ziele von F-16-Kampfbombern "gleichzeitig sowie vollständig" zerstört werden müssten - eine Aktion, die nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen" ist.
Mini-Atombombe im Sprengkopf
Schon seit einigen Jahren hatten Rüstungs-Experten vor den Atomplänen der Israelis für ihre U-Boote gewarnt. Eine parlamentarische Anfrage, ob eine Umrüstung für den Nukleareinsatz Grund sei für den Einbau übergroßer 650-Millimeter-Torpedorohre statt der üblichen 533 Millimeter, hatte das deutsche Verteidigungsministerium nur sybillinisch beantwortet: "Die Bundesregierung kann letztlich keine Bestückung ausschließen."
Die Tauchboote können länger als vier Wochen und weiter als 15 000 Kilometer fahren, werden mit zehn Torpedos und "Harpoon"-Marschflugkörpern bestückt. Diese rund 130 Kilometer weit reichenden Anti-Schiffsflugkörper hat, so berichtet die "Los Angeles Times", die israelische Marine offenbar mit Atomsprengköpfen versehen und zum Einsatz gegen Landziele umgerüstet. Nach Expertenmeinung musste sie dafür die Atmowaffe so verkleinern, dass sie in den "Harpoon"-Sprengkopf passt. Weiterhin sei das Steuerungsprogramm, dass den Marschflugkörper sonst dicht an der Wasseroberfläche entlangleitet, auf Landbetrieb umgestellt worden.
Seit der Iran Anfang der neunziger Jahre etliche Langstreckenraketen in Stellung gebracht hat, bemüht sich die israelische Armee, ihr Atomwaffen-Arsenal auf See zu verlegen und so aus der Schusslinie seiner Gegner zu bringen. Durch die Umrüstung der zur Jahrtausendwende gelieferten Schwimmkörper ist Israel jetzt als einziges Land im Nahen Osten in der Lage, Atomwaffen vom Boden, aus der Luft und von See aus einzusetzen.
Die Amerikaner sehen und schweigen
Insgesamt soll Israel 100 bis 200 hochmoderne atomare Waffen besitzen, hat das jedoch offiziell nie zugegeben. Washington akzeptiert diesen Zustand seit 1969 und hat Israel nie unter Druck gesetzt, den internationalen Atomwaffen-Sperrvertrag zu unterzeichnen. "Wir tolerieren Atomwaffen in Israel aus den gleichen Gründen, aus dem wir sie in Großbritannien und Frankreich tolerieren", sagte ein hoher amerikanischer Regierungsbeamter der "Los Angeles Times". "Wir sehen Israel nicht als Bedrohung."
In der Vergangenheit hatte die US-Regierung wiederholt Informationen über das israelische Atomprogramm zurückgehalten, um ihren wichtigsten Verbündeten im Nahen Osten zu schützen. So wurde unter Präsident Bill Clinton der Verkauf detaillierter amerikanischer Satelliten-Aufnahmen verhindert, um keine Informationen über Israels einzigen Atomreaktor in Dimona sowie andere potentielle Ziele preiszugeben.
Arabische Diplomaten und Vertreter der Uno bemängeln, dass die Geheimniskrämerei Israels um seine Nuklearwaffen sowie das Schweigen der USA bei den arabischen Staaten den Wunsch verstärkt hätten, eigene Atomwaffen zu produzieren.
"Das Vorhandensein eines Atomprogramms in der Region, das nicht unter internationaler Aufsicht steht, ermuntert andere Länder dazu, Massenvernichtungswaffen zu entwickeln", sagte Nabil Fahmy, der ägyptische Botschafter in den USA der "Los Angeles Times". Jeder zukünftige Konflikt werde dadurch gefährlicher.
___________________________________________________________
Hier noch einmal die Originalmeldung des Spiegel von heute morgen über die Pläne zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen:
____________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269355,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269355,00.html
Nahost
Israel plant Angriff auf iranische Atomanlagen
Die israelische Regierung unter Ministerpräsident Ariel Scharon ist offenbar bereit, mit gezielten Militärschlägen Teherans Nuklearprogramm auszuschalten. Eine Spezialeinheit des Geheimdienstes Mossad erhielt vor zwei Monaten den Auftrag, entsprechende Angriffspläne auszuarbeiten.
Hamburg - Nach Informationen des SPIEGEL sehen die in Jerusalem vorgelegten Szenarien vor, dass etwa ein halbes Dutzend Ziele von F-16-Kampfbombern "gleichzeitig sowie vollständig" zerstört werden müssten - eine Aktion, die nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen" ist. Nach Erkenntnissen Israels arbeiten die Iraner an mehreren Orten bereits im Endstadium daran, Uran durch Anreicherung waffenfähig zu machen.
Drei atomare Anlagen sollen der internationalen Gemeinschaft bislang völlig unbekannt sein. Experten gehen daher davon aus, dass Teheran das Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag nicht unterschreiben wird. Bei unangekündigten Besuchen von Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde, so ein israelischer Sicherheitsexperte zum SPIEGEL, müsste Teheran "peinliche Entdeckungen" fürchten.
Wenn du die Quellenangabe vermisst: Folge dem Link!
___________________________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269409,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269409,00.html
Israel
Deutsche U-Boote zu Atomwaffenträgern umgebaut
Drastische Verschärfung der Situation im Nahen Osten: Israel hat laut Angaben aus US-Kreisen seine von Deutschland gelieferten U-Boote zu Abschussrampen für Atomraketen ausgebaut. Gleichzeitig lässt die Regierung Sharon Pläne für einen Angriff auf iranische Atomanlagen ausarbeiten.
U-Boot der "Delphin"-Klasse: Umgebaut zur Abschussrampe für Atombomben
Tel Aviv - Sie waren als Geschenk der Deutschen an die bedrängten Israelis gedacht: Drei U-Boote der "Delphin"-Klasse versprach Bundeskanzler Helmut Kohl 1991 nach dem Golfkrieg der Regierung in Tel Aviv. Die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft bekamen den Bauauftrag, ausgerüstet wurden sie von den Thyssen Nordseewerken. Die Lieferung kostete den Steuerzahler hunderte von Millionen Mark und blieb stets höchst umstritten.
Nun mehren sich die Hinweise darauf, dass Israel die deutschen U-Boote zu Unterwasserrampen für Atomraketen ausgebaut hat. Nach einem Bericht der US-Zeitung "Los Angeles Times", die sich auf amerikanische und israelische Regierungskreise beruft, haben die Militärs die amerikanischen "Harpoon"-Raketen der Tauchboote mit atomaren Sprengköpfen bestückt.
Sollte sich der Bericht bewahrheiten, werden die Friedensbemühungen im Nahen Osten auf einen Schlag drastisch erschwert. Die Nachricht kommt zu einer Zeit, in der Amerikaner und Israelis mit Macht die Nuklear-Rüstung in der arabischen Welt unterbinden wollen. Fast täglich droht die US-Regierung dem Iran wegen seiner Atompläne.
Nach Recherchen des SPIEGEL erhielt eine Spezialeinheit des Geheimdienstes Mossad kürzlich sogar den Auftrag, Pläne zur Zerstörung iranischer Atomanlagen auszuarbeiten. Danach sehen die in Jerusalem vorgelegten Szenarien vor, dass etwa ein halbes Dutzend Ziele von F-16-Kampfbombern "gleichzeitig sowie vollständig" zerstört werden müssten - eine Aktion, die nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen" ist.
Mini-Atombombe im Sprengkopf
Schon seit einigen Jahren hatten Rüstungs-Experten vor den Atomplänen der Israelis für ihre U-Boote gewarnt. Eine parlamentarische Anfrage, ob eine Umrüstung für den Nukleareinsatz Grund sei für den Einbau übergroßer 650-Millimeter-Torpedorohre statt der üblichen 533 Millimeter, hatte das deutsche Verteidigungsministerium nur sybillinisch beantwortet: "Die Bundesregierung kann letztlich keine Bestückung ausschließen."
Die Tauchboote können länger als vier Wochen und weiter als 15 000 Kilometer fahren, werden mit zehn Torpedos und "Harpoon"-Marschflugkörpern bestückt. Diese rund 130 Kilometer weit reichenden Anti-Schiffsflugkörper hat, so berichtet die "Los Angeles Times", die israelische Marine offenbar mit Atomsprengköpfen versehen und zum Einsatz gegen Landziele umgerüstet. Nach Expertenmeinung musste sie dafür die Atmowaffe so verkleinern, dass sie in den "Harpoon"-Sprengkopf passt. Weiterhin sei das Steuerungsprogramm, dass den Marschflugkörper sonst dicht an der Wasseroberfläche entlangleitet, auf Landbetrieb umgestellt worden.
Seit der Iran Anfang der neunziger Jahre etliche Langstreckenraketen in Stellung gebracht hat, bemüht sich die israelische Armee, ihr Atomwaffen-Arsenal auf See zu verlegen und so aus der Schusslinie seiner Gegner zu bringen. Durch die Umrüstung der zur Jahrtausendwende gelieferten Schwimmkörper ist Israel jetzt als einziges Land im Nahen Osten in der Lage, Atomwaffen vom Boden, aus der Luft und von See aus einzusetzen.
Die Amerikaner sehen und schweigen
Insgesamt soll Israel 100 bis 200 hochmoderne atomare Waffen besitzen, hat das jedoch offiziell nie zugegeben. Washington akzeptiert diesen Zustand seit 1969 und hat Israel nie unter Druck gesetzt, den internationalen Atomwaffen-Sperrvertrag zu unterzeichnen. "Wir tolerieren Atomwaffen in Israel aus den gleichen Gründen, aus dem wir sie in Großbritannien und Frankreich tolerieren", sagte ein hoher amerikanischer Regierungsbeamter der "Los Angeles Times". "Wir sehen Israel nicht als Bedrohung."
In der Vergangenheit hatte die US-Regierung wiederholt Informationen über das israelische Atomprogramm zurückgehalten, um ihren wichtigsten Verbündeten im Nahen Osten zu schützen. So wurde unter Präsident Bill Clinton der Verkauf detaillierter amerikanischer Satelliten-Aufnahmen verhindert, um keine Informationen über Israels einzigen Atomreaktor in Dimona sowie andere potentielle Ziele preiszugeben.
Arabische Diplomaten und Vertreter der Uno bemängeln, dass die Geheimniskrämerei Israels um seine Nuklearwaffen sowie das Schweigen der USA bei den arabischen Staaten den Wunsch verstärkt hätten, eigene Atomwaffen zu produzieren.
"Das Vorhandensein eines Atomprogramms in der Region, das nicht unter internationaler Aufsicht steht, ermuntert andere Länder dazu, Massenvernichtungswaffen zu entwickeln", sagte Nabil Fahmy, der ägyptische Botschafter in den USA der "Los Angeles Times". Jeder zukünftige Konflikt werde dadurch gefährlicher.
___________________________________________________________
Hier noch einmal die Originalmeldung des Spiegel von heute morgen über die Pläne zur Zerstörung der iranischen Atomanlagen:
____________________________________________________________
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269355,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269355,00.html
Nahost
Israel plant Angriff auf iranische Atomanlagen
Die israelische Regierung unter Ministerpräsident Ariel Scharon ist offenbar bereit, mit gezielten Militärschlägen Teherans Nuklearprogramm auszuschalten. Eine Spezialeinheit des Geheimdienstes Mossad erhielt vor zwei Monaten den Auftrag, entsprechende Angriffspläne auszuarbeiten.
Hamburg - Nach Informationen des SPIEGEL sehen die in Jerusalem vorgelegten Szenarien vor, dass etwa ein halbes Dutzend Ziele von F-16-Kampfbombern "gleichzeitig sowie vollständig" zerstört werden müssten - eine Aktion, die nach Einschätzung des Mossad zwar heikel, aber "technisch zu bewältigen" ist. Nach Erkenntnissen Israels arbeiten die Iraner an mehreren Orten bereits im Endstadium daran, Uran durch Anreicherung waffenfähig zu machen.
Drei atomare Anlagen sollen der internationalen Gemeinschaft bislang völlig unbekannt sein. Experten gehen daher davon aus, dass Teheran das Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag nicht unterschreiben wird. Bei unangekündigten Besuchen von Vertretern der Internationalen Atomenergiebehörde, so ein israelischer Sicherheitsexperte zum SPIEGEL, müsste Teheran "peinliche Entdeckungen" fürchten.
Wie ich aus anonymer Quelle erfahre habe, ist beim Mossad seit genau 17 Minuten die Stelle eines Hausmeisters frei!
Bewerbungen bitte über die SPIEGEL-Homepage.
Bewerbungen bitte über die SPIEGEL-Homepage.
das glaube ich auch. Hausmeister ist gefeuert. Redet zu viel.
Wenn die Angriffspläne des Mossad (schon das ist Schwachsinn) im Spiegel stehen, dann scheint man dort der Hoffnung anzuhängen, imm Iran könne man nicht lesen ?
Es ist die übliche Spiegel- Mischung. Seit Jahrzehnten so, allerdings in den letzten Jahren mit deutlich nachlassendem Erfolg. Nur die Älteren hier werden sich noch erinnern können, wann der Spiegel zum letzten Male mit republikerschütternden Artikeln aus eigener Recherche rauskam.
Klüngel aufdeckte zwischen Gewerkschaften, und gemeinwirtschaftlichem Wohnungbau, BfG, Konsum- Genossenschaften etc. Alles entschnarcht.
Was geblieben ist, ist die Attitüde:
"Wie wir vom Mossad erfahren haben".
Wenn der Spiegel wirklich was vom Mossad erfahren hätte, dann stände gerade nicht drin, das es vom Mossad war. Die schreiben mittlerweile so wie hier ein rv. Durchdrungen von der eigenen Wichtigkeit, verdeutlicht durch ritualisiertes Blabla.
Das ist vielleicht allenfalls ein Warnschuss an den Iran, vielleicht vom Mossad initiiert. Weil die zu faul sind, denen eine Brief zu schreiben ? oder sich das Porto sparen wollen ?
SEP
Wenn die Angriffspläne des Mossad (schon das ist Schwachsinn) im Spiegel stehen, dann scheint man dort der Hoffnung anzuhängen, imm Iran könne man nicht lesen ?
Es ist die übliche Spiegel- Mischung. Seit Jahrzehnten so, allerdings in den letzten Jahren mit deutlich nachlassendem Erfolg. Nur die Älteren hier werden sich noch erinnern können, wann der Spiegel zum letzten Male mit republikerschütternden Artikeln aus eigener Recherche rauskam.
Klüngel aufdeckte zwischen Gewerkschaften, und gemeinwirtschaftlichem Wohnungbau, BfG, Konsum- Genossenschaften etc. Alles entschnarcht.
Was geblieben ist, ist die Attitüde:
"Wie wir vom Mossad erfahren haben".
Wenn der Spiegel wirklich was vom Mossad erfahren hätte, dann stände gerade nicht drin, das es vom Mossad war. Die schreiben mittlerweile so wie hier ein rv. Durchdrungen von der eigenen Wichtigkeit, verdeutlicht durch ritualisiertes Blabla.
Das ist vielleicht allenfalls ein Warnschuss an den Iran, vielleicht vom Mossad initiiert. Weil die zu faul sind, denen eine Brief zu schreiben ? oder sich das Porto sparen wollen ?
SEP
@p2001,
Hab mich grad per Mail beworben.
Haus und Hofmarschall bei Mossad Ltd.
Poste dann regelmäßig die News.
Hab mich grad per Mail beworben.
Haus und Hofmarschall bei Mossad Ltd.
Poste dann regelmäßig die News.
ich glaub,die sache ist von israel vorbereitet worden um
gegebenfalls den druck auf iran so zu erhöhen,sich bei bevorstehenden kontrollen kooperativ zu zeigen.
die frage stellt sich ob es den americanern (als langer arm israels) gelingt, die iranischen atomversuche zu steuern bzw. zu kontrollieren. wenn nicht,wird israel mit
sicherheit den ersten schlag führen.
gegebenfalls den druck auf iran so zu erhöhen,sich bei bevorstehenden kontrollen kooperativ zu zeigen.
die frage stellt sich ob es den americanern (als langer arm israels) gelingt, die iranischen atomversuche zu steuern bzw. zu kontrollieren. wenn nicht,wird israel mit
sicherheit den ersten schlag führen.
Sofern dieser Sachverhalt wirklich stimmt, wäre es zum wiedeholten Male ein Angriffskrieg.
Erst Syrien, eindeutig das Völkerrecht verletzt, "Bombardements u.ä. gegen fremdes Staatsgebiet".
Aber manche dürfen das. Warum gibt es hier eigentlich keine dieser Demos, der Friedensheuchler.....?
VölkerrechtDas Verbot des Angriffskrieges wurde erstmals allgemeinverbindlich vereinbart im Briand-Kellog-Pakt von 1928. Dieser Pakt definierte allerdings den Begriff Angriffskrieg nicht, so daß man höchstens dann einen Verstoß annehmen kann, wenn es sich um eindeutige Angriffshandlungen handelt.
Gem. Art. 2 Nr. 4 SVN besteht ein umfassendes Verbot der Androhung und Anwendung von Gewalt gegen die trerritoriale Unabhängigkeit anderer Staaten und damit auch und gerade ein Verbot des Angriffskriegs.
Art. 51 SVN konstatiert, dass der Einsatz von militärischer Gewalt zulässig ist, wenn
sie der Umsetzung eines Beschlusses des Sicherheitsrats dient oder
zur individuellen oder kollektiven Verteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Daraus ergibt sich: Verteidigungskriege sind zulässig, Angriffskriege nicht.
Die (nicht verbindliche) Resolution Nr. 3314 (XXIX) der Generalversammlung der UN vom 14.12.1974 definiert den
Angriffskrieg
Art. 2 d. Resolution: "...the first use of armed force by a state in contravention of the Charter shall constitute prima facie an evidence of an act of aggression..."
Weiter erklärt Art. 3 d. Resolution:
ungeachtet einer Kriegserklärung o.ä. sind acts of aggression:
Invasion/Angriff der bewaffneten Macht eines Staats gegen das Gebiete eines anderen Staates
Bombardements u.ä. gegen fremdes Staatsgebiet
Duldung des Missbrauchs eigenen, aber fremder Verfügung überlassenen Gebiets als Basis für eine Agression gegen einen dritten Staat
Dagegen ist Selbstverteidigung zur Erhaltung eines Staates zulässig, da es sich nicht um Angriff, sondern um Verteidigung handelt.
Allerdings verlangt eben Art. 51 SVN, dass es sich um einen bewaffneten Angriff handeln muss, gegen den sich verteidigt wird.
Doehring (in: Doehring, Völkerrecht) ist etwas anderer Ansicht: nicht nur "armed attacks" sollen ausreichen, um staatliche Notwehr zu sanktionieren, sondern auch anderes soll denkbar sein (Doehring ebda. Rn. 761.). Zumindest soll Art.51 SVN dann nicht entgegenstehen, wenn der Sicherheitsrat untätig bleibt. Selbst dann verlangt Doehring allerdings eine Existenzbedrohung des sich verteidigenden Staates. Dann soll auch Nothilfe durch andere Staaten zulässig sein.
Die wohl h.M. lässt dagegen nichts unterhalb der Schwelle des bewaffneten Angriffs ausreichen; selbst Terroranschläge sollen keinen Verteidigungsschlag rechtfertigen (Ipsen, VölkerR, Kap. 15 Rn. 35).
Demnach müsste ein Angriff, der nicht die Reaktion auf eine Kampfhandlung ist, nach der UN-Charta zulässig sein. Das gilt wie gesehen auch noch für die Fälle, dass der Sicherheitsrat einen Beschluss nach Art. 42 SVN trifft. Dies ist ein Beschluss, in dem der Sicherheitsrat Maßnahmen beschließt, die notwendig sind, um im Sinne von Art. 39 SVN eine Bedrohung des Friedens zu beseitigen, die vorher durch Beschluss festgestellt worden ist.
Servus
der
Regierungswechsel
Erst Syrien, eindeutig das Völkerrecht verletzt, "Bombardements u.ä. gegen fremdes Staatsgebiet".
Aber manche dürfen das. Warum gibt es hier eigentlich keine dieser Demos, der Friedensheuchler.....?
VölkerrechtDas Verbot des Angriffskrieges wurde erstmals allgemeinverbindlich vereinbart im Briand-Kellog-Pakt von 1928. Dieser Pakt definierte allerdings den Begriff Angriffskrieg nicht, so daß man höchstens dann einen Verstoß annehmen kann, wenn es sich um eindeutige Angriffshandlungen handelt.
Gem. Art. 2 Nr. 4 SVN besteht ein umfassendes Verbot der Androhung und Anwendung von Gewalt gegen die trerritoriale Unabhängigkeit anderer Staaten und damit auch und gerade ein Verbot des Angriffskriegs.
Art. 51 SVN konstatiert, dass der Einsatz von militärischer Gewalt zulässig ist, wenn
sie der Umsetzung eines Beschlusses des Sicherheitsrats dient oder
zur individuellen oder kollektiven Verteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Daraus ergibt sich: Verteidigungskriege sind zulässig, Angriffskriege nicht.
Die (nicht verbindliche) Resolution Nr. 3314 (XXIX) der Generalversammlung der UN vom 14.12.1974 definiert den
Angriffskrieg
Art. 2 d. Resolution: "...the first use of armed force by a state in contravention of the Charter shall constitute prima facie an evidence of an act of aggression..."
Weiter erklärt Art. 3 d. Resolution:
ungeachtet einer Kriegserklärung o.ä. sind acts of aggression:
Invasion/Angriff der bewaffneten Macht eines Staats gegen das Gebiete eines anderen Staates
Bombardements u.ä. gegen fremdes Staatsgebiet
Duldung des Missbrauchs eigenen, aber fremder Verfügung überlassenen Gebiets als Basis für eine Agression gegen einen dritten Staat
Dagegen ist Selbstverteidigung zur Erhaltung eines Staates zulässig, da es sich nicht um Angriff, sondern um Verteidigung handelt.
Allerdings verlangt eben Art. 51 SVN, dass es sich um einen bewaffneten Angriff handeln muss, gegen den sich verteidigt wird.
Doehring (in: Doehring, Völkerrecht) ist etwas anderer Ansicht: nicht nur "armed attacks" sollen ausreichen, um staatliche Notwehr zu sanktionieren, sondern auch anderes soll denkbar sein (Doehring ebda. Rn. 761.). Zumindest soll Art.51 SVN dann nicht entgegenstehen, wenn der Sicherheitsrat untätig bleibt. Selbst dann verlangt Doehring allerdings eine Existenzbedrohung des sich verteidigenden Staates. Dann soll auch Nothilfe durch andere Staaten zulässig sein.
Die wohl h.M. lässt dagegen nichts unterhalb der Schwelle des bewaffneten Angriffs ausreichen; selbst Terroranschläge sollen keinen Verteidigungsschlag rechtfertigen (Ipsen, VölkerR, Kap. 15 Rn. 35).
Demnach müsste ein Angriff, der nicht die Reaktion auf eine Kampfhandlung ist, nach der UN-Charta zulässig sein. Das gilt wie gesehen auch noch für die Fälle, dass der Sicherheitsrat einen Beschluss nach Art. 42 SVN trifft. Dies ist ein Beschluss, in dem der Sicherheitsrat Maßnahmen beschließt, die notwendig sind, um im Sinne von Art. 39 SVN eine Bedrohung des Friedens zu beseitigen, die vorher durch Beschluss festgestellt worden ist.
Servus
der
Regierungswechsel
...vielleicht kann uns sep sagen, was der Mossad vorhat !!!
#23
du redest vom Balkan- Krieg ? Angriffs- Krieg, bombardierung von Belgrad ? Widerrechtlich ?
Meine Worte.
Beschlossen mit den Stimmen parlamentarischer Pazifisten. Na, nun seitdem nicht mehr.
SEP
du redest vom Balkan- Krieg ? Angriffs- Krieg, bombardierung von Belgrad ? Widerrechtlich ?
Meine Worte.
Beschlossen mit den Stimmen parlamentarischer Pazifisten. Na, nun seitdem nicht mehr.
SEP
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
172 | ||
120 | ||
78 | ||
58 | ||
57 | ||
56 | ||
54 | ||
51 | ||
44 | ||
40 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
38 | ||
31 | ||
30 | ||
29 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
20 |