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    Geschenk an die Versicherungen. Wer zahlts ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.03 18:38:37 von
    neuester Beitrag 16.10.03 18:46:47 von
    Beiträge: 22
    ID: 785.528
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      schrieb am 13.10.03 18:38:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich versteh das nicht. Dem Staat gehts sauschlecht. Warum schenkt er dann jemand anderen dem es auch schlecht geht Geld ?
      Idt dieses Geschenk schon durchs Parlament, oder kann es noch
      verhindert werden ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:53:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      >Warum schenkt er dann jemand anderen dem es auch schlecht
      >geht Geld ?

      stimmt, verstehe ich auch nicht. er sollte lieber denen das geld schenken, denen es eh schon gut geht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 18:56:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Staat steht eben bei Versicherungen und Banken in der Kreide. Auf die Art zahlt der Bund seine Schulden ab.
      Menschen wie Eichel triffts ja nicht. Fällt unter die Parasitenvollversorgung.:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:11:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was für ein Geschenk?
      Ich weiss nichts davon.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:11:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Verstehe ich das im Wesentlichen richtig, dass
      Versicherungen ihre Spekulationsverluste mit dem
      Gewinn aus dem operativen Geschäft verrechnen
      dürfen, also etwas, was hier vielleicht fast jeder
      gerne würde machen wollen, nämlich Verluste bei
      Aktien mit dem normalen Einkommen verrechnen ?

      Ist das jetzt ein Zweiklassen-Steuerrecht ?:confused:

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      schrieb am 13.10.03 19:21:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was meint ihr wenn noch eine der weiteren30 auf der Kippe stehenden den Weg ala Mannheimer geht.
      Der DAX rast dann voll in den Keller. Aus diesem Grunde sollten wir alle
      hoffen das dieses Gesetz durchgeht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:26:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum soll ich das hoffen?
      Was habe ich mit den Versicherungsfritzen
      zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:46:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der größte Komikerkommentar zum heutigen Tag

      Nötig sei die Steuerbefreiung von Veräußerungsverlusten und Aktien-Abschreibungen rückwirkend ab 2001, sagte eine Verbandssprecherin zu vwd.

      http://de.biz.yahoo.com/031013/11/3ox5n.html

      Abschreibungen und Veräußerungsverluste aus Wertpapieren belasteten mit 2 115 Mio. €. Da auch die Abschreibungen auf Aktien in Fonds – nach einer von der Versicherungswirtschaft bestrittenen Auffassung – steuerlich nicht abzugsfähig sein sollen und die beabsichtigte Neuregelung der Besteuerung von Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen noch aussteht, wuchs der Steueraufwand wegen entsprechender Vorsorge auf 661 Mio. € an. Daher tragen die Erstversicherer zum Konzernergebnis des Berichtszeitraums nach Steuern –665 Mio. € bei.

      http://www.munichre.com/747/templates/fx/press_release_conte…
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:50:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      >> Was meint ihr wenn noch eine der weiteren30 auf der Kippe stehenden den Weg ala Mannheimer geht.
      >> Der DAX rast dann voll in den Keller. Aus diesem Grunde sollten wir alle
      >> hoffen das dieses Gesetz durchgeht.

      Der Kern ist, daß die arroganten Vorstände der arroganten Finanzwirtschaft zu Zeiten des Booms DAUERND die Kräfte des freien Markts OHNE Eingriffe des Staats gepredigt haben - jetzt, wo ihnen das Wasser bis zum Hals steht, weil sie nicht einmal die lächerliche Mindestrendite erwirtschaften können, schreien sie lauthals nach "Papa Staat".

      Warum aber sollte es nicht mal eine Bereinigung bei der Versicherungswirtschaft geben ? diese Vereine leben nur davon, daß es indirekte Subventionen wie Riester und steuerliches Absetzen von Vorsorgeaufwänden gibt, sonst wären die Renditen der Policen NOCH LÄCHERLICHER.

      Abgesehen davon könnten die Versicherer mal anfangen, die stillen Reserven zu heben, anstatt wie Babies nach dem Staat zu rufen.

      >> Der DAX rast dann voll in den Keller.

      Na und, weißt Du etwa nicht, wie Du auch in so einer Situation Geld verdienen kannst ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 19:56:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      einfaches fazit


      dieses deppenpack gehört abgewählt und zwar sofort

      das kann echt nicht wahr sein, hev abschaffen, die ziehen wohl luft
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 17:14:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich betrachte das weiter nicht als Geschenk, es ist mehr die notwendige Klarstellung einer sonst abstrusen Verlustbesteuerung:eek:

      Guck hier:look: http://www.boerse-online.de/branchen/finanzen/254086.html

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 18:50:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Friseuse,

      wie wäre das denn, wenn die Versicherungen Gewinne mit
      Aktien gemacht hätten, dann hätten sie es sicherlich bei der alten Regelung belassen.

      Ein Privatanleger kann seine Aktienverluste mit Aktiengewinnen verrechnen, aber nicht mit anderen Einkunftsarten.

      Daher muss diesen "Anlageexperten" gewaltig auf die Füße getreten werden.
      Das Geld der Versicherten derart dilettantisch in den Schornstein zu jagen, ist der eigentliche Skandal.

      Da sie sonst pleite wären und die Versicherten total schädigen könnten, weil das Geld der Auffanggesellschaft nicht reichen würde, geht der Gesetzgeber lieber diesen Weg und verzichtet auf Steuern, natürlich zu Lasten der Allgemeinheit.

      Die Allgemeinheit kann selbstverständlich ihre Verluste nicht abschreiben.

      Auch das ist ein Skandal.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 20:45:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Handelsblatt.com - WiPo / Deutschland
      SPD verschiebt Entlastung der Versicherer
      Dienstag 14. Oktober 2003, 19:42 Uhr



      HB BERLIN. Die ursprünglich noch für diese Woche geplante Verabschiedung einer entsprechenden gesetzlichen Regelung im Bundestag wurde nach Widerstand in der SPD-Fraktion zunächst gestoppt. Die Steueränderung für Versicherer in Milliardenhöhe kommt damit nicht mehr in die aktuellen Gesetze, über die an diesem Freitag im Bundestag abgestimmt werden soll. SPD-Abgeordnete begründeten die Verschiebung am Dienstagabend in Berlin nach einer Fraktionssitzung mit weiterem Aufklärungsbedarf.

      SPD-Fraktionschef
      Franz Müntefering erklärte, die Abgeordneten hätten noch Beratungsbedarf, die Zeit habe nicht ausgereicht. Mit dem „sensiblen Thema“ müsse verantwortlich umgegangen werden. Zudem sei einiges in der Öffentlichkeit falsch dargestellt worden. Laut Müntefering soll die Entlastung der Versicherer nun in zwei Wochen zusammen mit dem Steueränderungsgesetz behandelt werden.

      Eichel will Kranken- und Lebensversicherer angesichts mehrjähriger Kursverluste an den Börsen aus ihren Schwierigkeiten helfen. Dazu sollten die steuerliche Behandlung von Gewinnen und Verlusten geändert und so weitere Schieflagen von Versicherungsunternehmen durch den Börsencrash verhindert werden. Bei der Entlastung ist die Rede von 5 bis 10 Milliarden Euro. Sie solle aber keine negativen Auswirkungen auf das Steueraufkommen haben.

      Die Pläne Eichels seien sehr kurzfristig auf den Tisch gekommen, verlautete aus der Fraktionssitzung. Einige Abgeordnete hätten zudem kritisch bemerkt, dass einerseits der Bundeszuschuss für die Rentenkassen um 2 Milliarden Euro gekürzt werden solle, andererseits aber Versicherer entlastet würden.





      Durch den Salamicrash an den Börsen in den letzten drei Jahren haben nicht nur die privaten Versicherungsgesellschaften Geld verloren, nein auch Privatanleger waren davon betroffen.
      Mich verwundert es schon, dass die rot/grüne Bundesregierung es den Versicherungsgesellschaften gestatten möchte ihre Verluste mit anderen Gewinnen verrechnen zu dürfen während Millionen von Aktionären ihre Verluste nicht mit anderen Einkommensquellen verrechnen dürfen. Ich habe selbst zwei Insolvenzen als Aktionär mit erlebt. Ich habe die Verluste von der Insolvenz des Babcock Borsig wegstecken müssen daher macht es mir nichts aus wenn Unternehmen aus der Versicherungswirtschaft gegen die Wand laufen.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 21:59:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tut nicht so :eek: als ob die Situation keine Gründe hätte. Die rotgrüne Koalition hat die Steuergeschenkgesetzgebung auf den Weg gebracht, die Börse hat drei geschlagene Tage bis zum Verständnis gebraucht. Dann wurde in Kursen abgefeiert und die Folgen war entgegen den Orakeln der Befürworter und Erfinder nicht eine Dynamisierung der wirtschaftlicher Kräfte, die Vorstände deutscher Kapitalsammelstellen konnten mit dem gewonnenen Freiraum nicht produktiv umgehen. Es wurde im Dax eine Börsenbaisse von internationaler Spitzenklasse inszeniert, logisch brachen auch die Quartalsberichte der Banken und Versicherungen nach unten weg.

      Offensichtlich ist das ganze harmonische neoliberale Geschwätz von Politikern jeder Richtung und der Unternehmerverbände für keine Seite von Erfolg gekrönt. Es geht Aktionären schlechter, es geht der Bevölkerung als Arbeitnehmer und als Kunden vón Banken und Versicherungen schlechter, es geht dem Staat wegen der ohnehin gedrückten Steuereinnahmen schlechter. Es muß also der Ansatz falsch gewesen sein und das Desinvestitionsförderung nichts nach vorn bringt:laugh: wundert nur die neoliberalen Zeitgeistler.

      Nun hat diese Steuerbefreiung am Ende Verluste für alle Beteiligten gebracht und die Vollstrecker dieser Situation geraten selbst in schwere See. Ist das nicht paradox:eek:

      Das in diesem Land Idioten an allen Ecken und Kanten regieren ist nicht neu, das Vorstände Verkäufe zu Bruchteilen von Einstandskursen oder früheren Kursen für schlau halten:laugh: auch nicht.

      Nur helfen da keine Klagelieder, es müssen Lösungen her und eine auf Jahre stabile Lage. Die muß von politischer Seite kommen, die Versicherer konnten nicht einmal die Mannheimer zeitig in vernünftige Bahnen lenken oder die Vermögensschädigung der eigenen Aktionäre unterlassen.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 22:12:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Körperschaftssteuerreform, steuerfreie Veräußerungsgewinne
      steuerfreie Auszahlungen von KLVs nach zwölf Jahren, um eine ganze Branche am Leben zu erhalten, Verlustverrechnung mit anderen Gewinnen.

      Der kleine Mann auf der Straße hat die Zeche zu zahlen.

      Die Herren Politiker können Bockmist am Stück fabrizieren,
      ohne auch nur einen Cent Risiko zu tragen.

      Die Joschkas, Gerds und Horsts können den demografischen Faktor mal schnell vergessen, die rote Ulla möchte ich garnicht mehr erwähnen, woher soll es die auch nehmen, der Horizont als Sonderschullehrerin kann ja nicht so weit sein (nichts gegen Sonderschullehrer, ein anstrengender Beruf, keine Frage, aber politiktauglich?), alle können mal schnell was vergessen, wirkt sich ja nur gravierend für die Betroffenen aus.

      Mein Gott, Fehler macht doch jeder.

      Was haben wir nur für verantwortungsvolle Leute da oben, außer Ausspielen von jeden gegen jeden fällt denen nichts mehr ein.

      Wann verzichtet unser Joschka endlich auf seine Pfründe, hat doch eh so viel Glück gehabt, durch die Gnade seiner Geburt?
      Mal los, mit guten Beispiel voran!
      Und nicht immer nur Sprüche klopfen.

      Warum ist ein Sparbrief nach zwölf Jahren nicht steuerfrei,
      warum kann ein Müller Milch mit Auslandsflucht drohen, nachdem er Steuersubventionen am Stück kassiert hat und ein Imperium aufbauen konnte?

      Warum wird Alt gegen Jung ausgespielt, als ob die Alten nicht jahrzehntelang in ihre Rentenversicherung eingezahlt haben?

      Warum hat man die Einzahlungen nicht schön brav sicher angelegt, die heutigen Rentner bekämen doppelt so viel Rente und müssten sich jetzt nicht auch noch quasi bei den Jungen entschuldigen, dass sie überhaupt noch leben.

      Was hat denn unser Joschka in die Rentenversicherung einbezahlt, bis er dann die große Karriere dank der Demagogie angetreten ist?

      Wo kann jemand solche gravierenden Fehler begehen und trotzdem schadensfrei davonkommen?

      Es muss nur der Richtige kommen, dann müssen sich die Etablierten warm anziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 11:14:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Na, dreimal darste raten, wer das zahlt !!!



      Man fragt sich, wieviele Millionen die Versicherungsindustrie jährlcih an die SPD zahlt...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:23:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schürger

      Nun können wir den Wiederaufbau in Kursen begleiten und für ein Leben vor der Rente sorgen:look:



      Die Zeit der Zerstörung gewachsener Strukturen und Kurse ist vorbei oder in den letzten Zügen:laugh: Eins wird uns mit Sicherheit bleiben:eek: die Politiker:laugh: und das Leben geht trotzdem weiter:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:46:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      wers bezahlen soll?
      na, z.BSp. die Raucher
      oder die Haeuslebauer,was sollen 2500 euro bauzulage plus baukindergeld in einer vergreisenden gesellschaft mit einem riesigen potential an leerstand?
      hedonist
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:49:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Da hilft nur eins:


      Schnell Versicherungs-Aktien kaufen !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:56:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Blue Max

      Mann hat sie:look: und Frau auch:laugh:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 15:12:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Tja, entweder man hats oder man hats nicht.

      Und wers hat, der wird bald noch mehr haben....


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 18:46:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Alle Dämme brechen



      Nach dem Motto „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert“, agiert derzeit die Bundesregierung. Am Wochenende hat der ehemalige Sparminister Hans Eichel erst eingeräumt, dass die Neuverschuldung beim Bund in diesem Jahr auf das neue Rekordniveau von mehr als 40 Milliarden Euro klettern könnte. Trotzdem bleibt noch Platz für Geschenke: So sollen den Versicherungen bis zu zehn Milliarden Euro Steuernachzahlungen auf Aktienverluste erlassen werden.

      Während die Assekuranzen ihre Gewinne aus den Beteiligungsverkäufen in den letzten Jahren steuerfrei kassiert haben, soll jetzt für die Fehlspekulationen der Portfoliomanager die Allgemeinheit gerade stehen – so viel zur sozialen Gerechtigkeit der rot-grünen Koalition. Vertreter anderer Brachen werden sich bestimmt zu Wort melden und ebenfalls einen Steuererlass für die Verluste aus Beteiligungen der letzten Jahre verlangen. Mit welcher Begründung deren Ansprüche dann zurückgewiesen werden sollen, ist fraglich. Aber auf ein paar Milliarden Euro Schulden mehr kommt es Eichel wohl nicht mehr an.

      Kurzfristig haben die Steuergeschenke für die Versicherungen die Aktienmärkte beflügelt. Das Pendel dürfte aber irgendwann zurückschlagen. In den USA wird das hohe Staatsdefizit schon lange als Problem gesehen. In Deutschland, wo dank der fahrlässigen Regierungspolitik die Löcher in der Bundeskasse bezogen auf das Bruttosozialprodukt in der gleichen Größenordnung liegen, redet niemand darüber – bislang zumindest. Wenn der Staat aber die Nachfrage nach Geld weiter in die Höhe treibt, müssen die Zinsen mittelfristig steigen und das ist bekanntlich Gift für die Börsen. Die ausufernde Staatsverschuldung ist deshalb nicht nur unverantwortlich im Bezug auf nachfolgende Generationen, sondern auch ein Risikofaktor für die Wirtschaft.

      Immerhin gibt es noch Hoffnung: Während die SPD selbst um kleine Reförmchen ringt, scheint in der Union der Wille zu einem grundlegenden Systemwechsel in der Steuer- und Sozialpolitik vorhanden. Wenn Kanzler Schröder jetzt noch eine seiner zahlreichen Rücktrittdrohungen umsetzt, kann es mit Deutschland wieder aufwärts gehen.



      :kiss:


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