[B]!!!!230 millionen kunden!!!![/B] - 500 Beiträge pro Seite

[o.reiter]

...und NWCB profitiert durch neue Services (interaktive Spiele und Unterhaltungsdienste), die in China den grössten Wachstum in diesem Segment ausmachen.
NWCB ist damit auf dem Weg einer der führenden Anbieter in diesem Segment zu werden.

Ich empfehle daher sich ein paar Stücke ins Depot zu legen
und mal die nächsten news/zahlen abzuwarten.

hier noch die letzten news:

New World CyberBase to Launch
Mobile Internet Services for Youngsters in Guangdong

Hong Kong, 15 September 2003 – New World CyberBase Limited (NWCB: Stock Code 276) today announces its launching interactive Mobile Internet Services covering a series of mobile entertainment services to the young population in the Guangdong province.

Subsequent to the successful launch of Location Based Service (LBS) games in Shanghai & Guangzhou in the last two months, NWCB is rolling out another series of mobile entertainment games offering to young population in Guangzhou. The launch commences with the services to China Unicom’s subscribers in Guangzhou and will be expanded further to cover all the mobile subscribers in Guangdong Province.

Mobile subscribers can enjoy the mobile games and other mobile entertainment services with their mobile handset or with Internet access through the website 5jcool.com. The aim of 5jcool.com is to build-up a fun mobile entertainment community for the young mobile users. This service offers very comprehensive mobile entertainment to the young community, such as ringtone download, MMS DIY, mobile games, and others. These services will be offered over the most advance mobile technology from SMS, to WAP, MMS and K-Java.

From now onwards, mobile users in Guangzhou can simply subscribe the 5jcool.com SMS services from their mobile handset. The first batch of services to be offered, “Birthday Luck” “Psycho Test” “Fruit Fortune Telling” and “Humor Article”, each of which has very unique features first of its kind to be launched in Guangzhou .

According to the statistics report released by the Ministry of Information Industry in June 2003, the total number of mobile subscribers increased by 24 million between January and May this year, bringing a total number of mobile subscribers to 230 million in China. While the current thriving wireless marketplace, mobile application service such as interactive games and entertainment services is one of the growth areas.


“In the past few months, we have successfully launched various LBS games, which is unique to what is offered by other Service Providers in China. We are committed to continue expanding our service offerings in the coming months and we are confident that we will establish our market position as one of the leaders of the mobile entertainment service in the market soon.” said Yvette Ong, CEO of NWCB

[lehr]

moin o.reiter

hast du gesehen... schon knapp 1,3Mio geh. aktien in den
ersten zehn minuten*grins.


unser baby wääääächst!!!!!

gruß
lehr

[lehr]

1,79 Mio*grins..... und immer weiter... Käufe,Käufe,Käufe

[o.reiter]

ich war einer davon und werde auch nach und nach weiter kaufen...

[lehr]

ich sag ja.... optimaler einstiegskurs.... die aktie
ist noch gar nicht gelaufen......... so langsam wird
abgerockt!!*grins

gruß
lehr

[lehr]

waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhnnnnnnsssssssssssinnnnnnn

über 2mio gehandelte aktien... vom geldwert nicht viel
aber diese anzahl schon kurz vor 10 uhr ist enorm....
interesse wird immer größer


gruß
lehr

[Schmalhansl]

Der Kurs wird in HK gemacht, dieses ganze Gepushe ist völlig wertlos- und das ist auch gut so!

[lehr]

trotzdem steigt die anzahl der gehandelten Aktien im Verhältnis
zu letzter zeit enorm. und das ist ein super gutes
zeichen (2,3 mio).

gruß
lehr

[lehr]

@schmalhansl

sag mir mal ne gute site für kurs in hk, muß auch nicht
realtime sein... im voraus vielen dank!!

gruß
lehr

[o.reiter]

ich pushe hier gar nichts!!!! - jeder kann und sollte sich sein eigenes bild machen..., ich gebe nur eine empfehlung aus meiner sicht ab

keiner muss hier kaufen, wenn er nicht überzeugt ist!

[Schmalhansl]

Das ist völlig irrelevant, was hier in Deutschland gehandelt wird. Der Makler in FRA knallt das ask immer wieder so zu, daß hier keine deutlich höheren Kurse als in HK zustande kommen können. Wenn das nicht so wäre, stünden wir bei schon bei 0,010 und Ihr hättet Euren Schnitt gemacht.

Ihr werdet Euch allerdings an NWCB die Zähne ausbeißen, hier gibt`s zwar mehrere 100 %, aber nicht innerhalb von zwei Wochen! Das kann noch eine ganze Weile dauern...

MfG

Schmalhansl

[NoCom]

o.reiter schrieb am 13.10.2003

ich hab mich noch gar nicht mit nwc beschäftigt(bin gerade in 920232), hab einfach mal auf deinen tip hin geordert

Wow.......super Reiter, innerhalb von 2 Tagen zum NWCB Profi mutiert.........respekt

[Schmalhansl]

@ lehr

Diese Seite ist ziemlich zuverlässig und bietet einige Hintergrundinformationen, leider wie alle kostenlosen HK- Seiten 60 Min. verzögert:

http://www.aastocks.com/eng/StockQuote/default.asp?symbol=02…

[lehr]

@NOcom

da siehst du mal was wir draufhaben!!!

das ist halt ne community in der du leider noch nicht
drin bist....warte einfach mal ab!!!! wenn du nicht
einsteigst wirst du dich ärgern... aber ist doch
deine entscheidung!!

gruß
lehr

[lehr]

@schmalhansl

vielen dank!! gute geschäfte!!

gruß
lehr

[lebensverschoenerer]

... auch lustig die überschrift ... ... merke: geographisch unterscheidet man auch anderen sprachen zwischen groß und klein ... und eine provinz macht noch kein land ... und man wird wohl kaum 4 mal soviel nutzer vorweisen können, wie die provinz überhaupt einwohner hat ... ... ich schmeiss mich weg ... jungens eines muss ich euch lassen: unterhaltsam ist es schon hier ... deshalb werde ich immer mal wieder reingucken ...

[o.reiter]

@NoCom
bin kein profi, aber wenn mich ein wert interessiert mache ich mir die mühe alles wissenswerte zu recherieren, um dann zu kaufen oder eben nicht.

-ich sehe hier potential, also kauf ich und warte auch gerne ein paar wochen... hat sich immer bewährt

[AllesnichtsOder]

#1

kam die meldung nach börsenschluß ?

mfg.

[lebensverschoenerer]

#18 wozu willste denn das nu wieder wissen? man man man ... ob eine VIER WOCHEN ALTE meldung vor oder nach börsenschluss kam dürfte in der regel vollkommen egal sein ... aber wer weiß vielleicht kann man daraus noch was ersehen ...

[AllesnichtsOder]

schwachsinniger thread

[DausendUndMehr]

um Himmels Willen, noch ein versteckter NWCB Thread

[lehr]

na geht doch!! über 5mio gehandelte aktien......genial

jetzt wird so langsam abgerockt!!

schönen abend noch

gruß
lehr

[Trader44]

A U S B R U C H ! ! !

Hilfe!!!

Das NWCB-Fieber ist ausgebrochen!!!

Es gibt zur Zeit kein Gegenmittel!!!

Viele werden vom NWCB-Fieber angesteckt!!!

Das Fieber klingt erst ab, wenn Gewinne gemacht worden sind!!!

[o.reiter]

@lebensver...

zur information für dich und alle zum provinznest guangdong

Land China
Datum 16.06.2003
Guangdong bleibt Wachstumslokomotive Chinas

Produktion und Exporte florieren trotz SARS / Provinz wetteifert mit Shanghai um Investitionen / Von Roland Rohde

Hongkong (bfai) - In der südchinesischen Provinz Guangdong werden über ein Drittel aller Ausfuhrgüter der VR China produziert. Die Provinz konnte in den ersten vier Monaten 2003 zudem das höchste Wirtschaftswachstum des Landes realisieren. Die Lungenseuche SARS führte jedoch zu Einbußen im Dienstleistungssektor. Hongkonger und taiwanische Kapitalgeber haben sich eine starke Position im Perlflussdelta aufgebaut. Kritische Stimmen befürchten allerdings, dass immer mehr Investoren nach Shanghai abwandern könnten.

Die südchinesische Provinz Guangdong kann sich trotz des Ausbruchs der Lungenseuche SARS behaupten. Obwohl Touristen ausblieben und der Großhandelsumsatz zurückging, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten vier Monaten 2003 offiziellen Angaben zufolge um 12,8% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode auf insgesamt 43,7 Mrd. US$. Damit gehört Guangdong zur am schnellsten wachsenden Region innerhalb Chinas und kann die Konkurrentin Shanghai auf den zweiten Platz verweisen.

Der Außenhandel litt zudem nur geringfügig unter den Folgen der Lungenseuche. Zwar gingen die Ausfuhren nach Hongkong leicht zurück, jedoch konnten in den ersten vier Monaten 2003 Waren im Gesamtwert von 42,4 Mrd. US$ exportiert werden, ein Plus von 29%. Die Importe legten sogar um 32% auf 38,7 Mrd. US$ zu. Auch der Industriesektor ließ sich kaum von der Epidemie beeindrucken. Seine Wertschöpfung stieg um 19% auf 18,5 Mrd. US$.


Ökonomische Kenndaten
(Januar bis April 2003, Wachstum ggn. Januar bis April 2002 in %)
Kenndaten Wachstum
BIP +12,8
Industrieproduktion +19,2
Exporte +28,7
Importe +32,4
Ausländische Direktinvestitionen +22,4

Quelle: People`s Daily

Guangdong profitiert vor allem von den vielen ausländischen Firmen, die sich im sog. Perlflussdelta - eine Region von neun Städten und Kreisen - angesiedelt haben. Vornehmlich Hongkonger Betriebe haben fast ihre gesamte Produktion aufs "Festland" ausgelagert. Ebenso fließen jährlich große Investitionssummen von Taiwan nach Südchina. Inoffiziellen Schätzungen zufolge soll Guangdong insgesamt 200.000 Menschen, 16.000 Firmen und ein Gesamtkapital von 29 Mrd. US$ aus Taiwan angezogen haben. Die Stadt Dongguang beispielsweise hat 600.000 Einwohner, von denen lediglich 150.000 Chinesen sind. Beim Rest handelt es sich um ausländische Arbeitnehmer, vornehmlich aus den asiatischen Nachbarregionen.

Das SARS-Virus führt jedoch zu vorübergehenden Einnahmeausfällen. So bleiben Geschäftreisende aus und Messen werden abgesagt bzw. nur noch mit einem Bruchteil der sonst üblichen Besucherzahl durchgeführt. Medienberichten zufolge sind die Auftragseingänge aus dem Ausland sowie die Inlandsumsätze merklich zurückgegangen. Die Wirtschaft leidet unter den fehlenden Geschäftskontakten. In einigen Fällen, wie z.B. der Textilindustrie, weigern sich die ausländischen Partner aus Angst vor Ansteckung sogar, Stoffsendungen entgegenzunehmen.

Besonders betroffen ist der gesamte Dienstleistungssektor, der auf enge persönliche Kontakte angewiesen ist, vor denen die meisten auch nach dem Ende der Epidemie immer noch zurückschrecken. Vor allem das Fremdenverkehrsgewerbe muss mit starken Einbrüchen fertig werden. Die Touristeneinkünfte sind im April um knapp 70% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zurückgegangen, was einem Verlust von 4,5 Mrd. Yuan (rd. 450 Mio. Euro; 1 Euro = 10 Yuan) gleichkommt. Im Mai verschlechterte sich die Situation noch weiter. Hotels berichteten von einem Einbuch um 80%, Freizeitparks von 70%.

Guangdong registrierte 2002 noch 79 Mio. Touristenankünfte. In den ersten beiden Monate 2003 wurde hier ein Zuwachs von 22% verbucht und die Planer hofften darauf, spätestens 2004 die 100-Mio.-Grenze zu durchstoßen. Brancheninsider gehen nun davon aus, dass nach Aufhebung der WHO-Reisewarnung für Guangdong die Epidemie schon zum Ende 2003 in Vergessenheit geraten und ab dem Frühjahr 2004 wieder "business as usual" eintreten wird.

Im Frühjahr 2003 blieben allerdings nicht nur die Touristen aus. Zur gleichen Zeit schränkte auch die einheimische Bevölkerung ihren Konsum ein und blieb aus Angst vor Ansteckung zu Hause. Offiziellen Statistiken zufolge leidet daher der Großhandel seit Februar unter starken Absatzeinbußen. Im April wurden nur noch 5,9 Mrd. Yuan umgesetzt, was gegenüber Januar (8,34 Mrd. Yuan) einen Rückgang um knapp 30% bedeutet.

Derweil hat die Region noch mit anderen Probleme zu kämpfen. Bereits vor dem SARS-Ausbruch warnten die Wirtschaftlenker, dass Guangdong gegenüber dem Großraum Shanghai mehr und mehr an Boden verlieren wird. Die Metropole am Yangtse-Delta ist in ihren Augen wesentlich internationaler, verfügt über eine bessere Infrastruktur und wird im Allgemeinen als "effizienter" eingestuft. Zudem kann Shanghai eine wesentlich höhere Lebensqualität bieten als beispielsweise die Satellitenstadt Shenzhen, der Bewohner jeglichen Charme absprechen. Solche "weichen" Faktoren sind nicht zu unterschätzen.

Bei den taiwanischen Investoren ist bereits eine gewissen Kehrtwende zu erkennen. Die jährlich von der Insel nach China fließenden Investitionssummen steigen kontinuierlich an und Shanghai kann einen immer größeren Anteil für sich verbuchen. Dort sollen inzwischen 300.000 Personen für 5.000 Unternehmen aus Taiwan tätig sein. Insgesamt sind aus Taiwan bereits 9 Mrd. US$ hierhin geflossen, was zwar gegenüber Guangdong noch nicht einmal ein Drittel ausmacht, doch könnte sich dieses Verhältnis schon bald umkehren.

Landeskenner weisen indes auf die Fakten hin. In den ersten vier Monaten 2003 beliefen sich die vereinbarten ausländischen Direktinvestitionen in der VR China auf 30,5 Mrd. US$, eine Steigerung um 50,1% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. In ihren Augen besteht zwischen dem Yangtse- und dem Perlfluss-Delta ein eher komplementäres Verhältnis. Investoren in Guangdong beabsichtigten vornehmlich die billige Produktion von Exportgütern für den Weltmarkt, während sich Kapitalgeber in Shanghai für die Erschließung des chinesischen Binnenmarktes interessieren.

Aus Guangdong stammen deshalb auch rd. 36% der gesamten chinesischen Ausfuhren, während Shanghai gerade einmal auf etwa 10% kommt. Dafür haben sich in Shanghai Unternehmen mit höherer Wertschöpfung angesiedelt. Das gesamte Yangtse-Delta leistet einen Beitrag von 20% zur Entstehung des chinesischen BIP, während das Perlflussdelta auf lediglich 10% kommt. Die starke Abhängigkeit der Perlflussregion vom Außenhandel bedeutet zugleich eine größere Empfindlichkeit gegenüber weltweiten Konjunkturschwankungen, während die Unternehmen im Großraum Shanghai auf eine stabile und wachsende Inlandsnachfrage setzen können.

Guangdong muss daher in den Augen seiner Kritiker verstärkt auf Innovationen setzten und seine Infrastruktur ausbauen, wenn es gegenüber Shanghai nicht zurückbleiben möchte. Dennoch sehen besonnene Stimmen keinen Grund zur Besorgnis. Nach einer Studie der Immobiliengesellschaft Jones Lang Lasalle gehört das Pearl River Delta zu den dynamischsten Regionen weltweit. Vor allem die unmittelbar an Hongkong angrenzende Metropole Shenzhen besitze noch viel Entwicklungspotenzial und vollführe derzeit einen Wandel zu immer wertschöpfungsintensiveren Tätigkeiten. (R.R.)