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    Sozis planen schon wieder ne neue Steuer- die Solidarsteuer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.03 18:16:23 von
    neuester Beitrag 16.10.03 12:30:15 von
    Beiträge: 10
    ID: 786.362
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      schrieb am 15.10.03 18:16:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/031015/12/3p2pn.html

      Nach der "Oekosteuer", jetzt die "Solidarsteuer"...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:54:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie wäre es mit einer Steuer auf Inteligenz?

      Die bräuchte kein einziger Sozi bezahlen.

      Nur der Klassenfeind
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 18:55:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Rot-Grün treibt dieses Land in den Ruin!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:25:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2: ... und Blue Max auch nicht.:laugh:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 19:27:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      In 3 Jahren wird uns China wie Kapitalismus pur vorkommen, wenn unsere Sozialisten so weitermachen.

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      schrieb am 15.10.03 20:03:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5,

      nicht erst in 3 jahren!

      bei chinas kp könnten unsere degenerierten umverteilungs-trottel heute schon lernen, wie reformen und marktwirtschaft funktionieren.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 20:07:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das diese Schmidt immer wieder ihre kommunistische Umverteilungs- und Verwaltungslaila daher babbelt, zeigt die Ohnmächtigkeit ihrer Person.

      Sie hat einfach ein Vakuum im Kappes:O
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 10:47:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      War die nicht früher genau wie Trittin beim Kommunistischen Bund Westdeutschlands ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 12:10:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sie war bei irgend so einer kommunistischen Kaste. Hab aber vergessen, bei welcher.

      Es macht mir aktuell ehrlich Sorgen, wo der deutsche Zug jetzt hin fährt.

      So gut wie keine Strukturveränderungen, obwohl gerade die brennend notwendig sind.
      Dafür extreme Bürgerverunsicherung. Jeden Tag wird ne andere Sau durchs Dorf getrieben.
      Investitionsneigungen minus minus minus, wo das Auge hin reicht.

      Alles genau das Gegenteil von dem, was sein müßte.

      Und dazu gesellt sich nun auch noch die Merkel. Ob es nun Kopfpauschale heißt, oder Bürgerversicherung, wo ist der Unterschied, außer im Namen???
      Es läuft auf das gleiche hinaus: Neuer Wasserkopf mit neuen Verwaltungskosten. :O:O:O
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 12:30:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      aus einem anderen thread zu Ulla:

      Der politische Lebensweg der neuen Ministerin begann in den siebziger Jahren. Damals trat sie in den linksradikalen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ein und trat für die maoistische Splittergruppe 1976 als Bundestagskandidatin an. 1983 bekehrte sie der damalige Aachener SPD-Chef Dieter Schinzel zur Sozialdemokratie - ein Mann, der später wegen Hehlerei ins Gefängnis musste. Die getreue Ulla Schmidt bürgte für Schinzel und büßte für diese Unterschriften bitter: 1994 musste sie deswegen sogar einen Teil ihrer Diäten verpfänden und ihren Privatwagen einer Gläubigerbank übereignen.
      Ulla Schmidt beteuert, dies alles seien "olle Kamellen". Doch sie weiß, dass sie diese Geschichten "bei allem begleiten werden, was ich auch tue". Dazu gehört vor allem die Tätigkeit für ihre Schwester Doris Zöller (53), eine Figur aus dem Aachener Rotlicht-Milieu. Zöller leitete Ende der siebziger Jahre die Rotlicht-Bar "Barbarina", in der die Polizei bei einer Razzia harte Pornos konfiszierte. Die Gesundheitsministerin, die damals nur Bier und Kaffee serviert haben will, wurde bei der Razzia als "Bedienungspersonal" registriert.
      Viel unangenehmer als diese Rotlicht-Klamotte könnte für sie die einstige Mitarbeit in einem privaten Spielkasino in Aachen sein, in dem auch illegal gezockt und massiv Steuern hinterzogen wurden. (Aktenzeichen: 51Js 441/84). Bei einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester wurde ein Sparbuch mit sechsstelligen Beträgen gefunden, das auf ihren Namen ausgestellt war. Laut "Focus" forderte Ulla Schmidt damals die Herausgabe des Sparbuchs als ihr Eigentum. Vor Gericht sagte Schmidt, das Sparbuch sei auf ihren Namen angelegt worden, um die Gelder dem Zugriff des Lebenspartners ihrer Schwester, des Griechen Dimitrios Siskos, zu entziehen. Siskos hatte die Affäre ins Rollen gebracht. Weil Doris Zöllner ihm angeblich noch Geld schuldete, soll er eine Erpressung versucht haben. Vor den Aachener Richtern sagte die SPD-Politikerin damals aus, der Grieche habe gedroht, "entweder werde Geld gezahlt, oder es würden Vorkommnisse aus meinem Vorleben im Rotlicht-Milieu an die Presse weitergege!
      ben". "Focus" zufolge gab die Ministerin zu, im Spielklub "während der Urlaubszeit die Kasse geführt zu haben". Nicht nur Juristen in Aachen halten das neue Kabinettsmitglied deswegen "für jederzeit erpressbar".


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