Trading Chance_GPC Biotech - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.03 10:17:21 von
neuester Beitrag 27.10.03 16:48:14 von
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WKN 585150
Hallo Dixi1 !
Was willst du wiessen?
Kauf dir GPC-Aktien und warte bis 2006, dann hast du viel mehr Geld als jetzt.
Ciao
Was willst du wiessen?
Kauf dir GPC-Aktien und warte bis 2006, dann hast du viel mehr Geld als jetzt.
Ciao
Wäre aber schon normal wenn es noch mal auf 7,2 runter geht! Bei deutlicher sinkenden Märkten unter Umständen sogar auf 6,1 Euro!
20.10.2003
GPC Biotech Korrekturpotenzial
sunday-biotech
Nach Ansicht der Analysten von "sunday-biotech" korrigiert aktuell die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) ihren jüngsten Kurshype.
Auf Basis der Daily-Candlesticks sei dabei allerdings keine typische Toppbildung entstanden, so dass mit Beendigung der Korrektur mit einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung ausgegangen werden könne. Der MACD habe ein Verkaufssignal ausgebildet. Zudem sei eine bearishe Divergenz geformt worden, die unter normalen Umständen eine spürbare Korrektur ausführe.
Fast und Slow Stochastik seien inzwischen im überverkauften Bereich angekommen und könnten sich noch geraume Zeit auf niedrigem Niveau bewegen. Der RSI-C stehe noch im neutralen Bereich. Die Bollinger Bänder hätten sich leicht ausgeweitet. Dabei sei speziell das mittlere Bollinger Band (bei aktuell 8,12 Euro) als gute Unterstützung anzusehen. Ein nachhaltiger Rutsch (auf Schlusskursbasis) unter jene Marke eröffne Abwärtspotenzial bis mindestens 7,50 Euro.
Auf kurze Sicht sehen die Analysten von "sunday-biotech" bei GPC Biotech noch Korrekturpotenzial, langfristig orientierte Investoren könnten dennoch eine erste Position in der Region um 7,35 Euro aufbauen. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro platziert werden.
GPC Biotech Korrekturpotenzial
sunday-biotech
Nach Ansicht der Analysten von "sunday-biotech" korrigiert aktuell die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) ihren jüngsten Kurshype.
Auf Basis der Daily-Candlesticks sei dabei allerdings keine typische Toppbildung entstanden, so dass mit Beendigung der Korrektur mit einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung ausgegangen werden könne. Der MACD habe ein Verkaufssignal ausgebildet. Zudem sei eine bearishe Divergenz geformt worden, die unter normalen Umständen eine spürbare Korrektur ausführe.
Fast und Slow Stochastik seien inzwischen im überverkauften Bereich angekommen und könnten sich noch geraume Zeit auf niedrigem Niveau bewegen. Der RSI-C stehe noch im neutralen Bereich. Die Bollinger Bänder hätten sich leicht ausgeweitet. Dabei sei speziell das mittlere Bollinger Band (bei aktuell 8,12 Euro) als gute Unterstützung anzusehen. Ein nachhaltiger Rutsch (auf Schlusskursbasis) unter jene Marke eröffne Abwärtspotenzial bis mindestens 7,50 Euro.
Auf kurze Sicht sehen die Analysten von "sunday-biotech" bei GPC Biotech noch Korrekturpotenzial, langfristig orientierte Investoren könnten dennoch eine erste Position in der Region um 7,35 Euro aufbauen. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro platziert werden.
und wie das wieder stimmt, die korrektur sind schon dabei 8 % im minus
Biotech-Branche sieht sich vor hartem Ausleseprozess
27.10.2003 - (dpa) - Die derzeitige Konsolidierungsphase in der deutschen Biotech-Branche bietet nach Einschätzung von Investoren auch Chancen. Allerdings muss sich die Branche auf einen harten Ausleseprozess einstellen. Langfristig könnten sich im internationalen Wettbewerb voraussichtlich nur 5 bis 10 Unternehmen durchsetzen, sagte Alexandra Goll von Techno Venture Capital am Donnerstagabend im Club Wirtschaftspresse München. In den Boom- Jahren 1999 und 2000 gab es rund 400 Biotech-Unternehmen in Deutschland. Tendenziell werde in Deutschland derzeit weniger investiert bei qualitativ höheren Ansprüchen.
Grundsätzlich sei die Existenz einer bestimmten Anzahl von Firmen in Deutschland erforderlich, um international wettbewerbsfähig zu werden, betonte Goll. «Auch neue Firmen sollten nachwachsen und in diesen Kreis hineinprosperieren können.»
Für den Finanzvorstand des Münchner Unternehmens GPC Biotech, Mirko Scherer, ist die aktuelle Entwicklung absehbar gewesen. «Wir haben jetzt eine Durststrecke, aber das hat jeder wissen müssen.» Besonders gute Aussichten böten sich Unternehmen, die starke Partner in der Pharma-Industrie finden. So unterhält GPC Biotech bereits seit Jahren enge Beziehungen mit dem Pharma-Konzern Altana. «Wir generieren 80 Prozent unseres Umsatzes über Altana», sagte Scherer. Die Industrie sei stets auf der Suche nach vielversprechenden Produkten.
GPC Biotech setzt derzeit vor allem auf das Krebs-Medikament Satraplatin. Von der für Anfang 2007 geplanten Markteinführung verspricht sich das Unternehmen mittelfristig Umsätze von rund einer halben Milliarde US-Dollar. Innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate will GPC einen Partner für den Vertrieb gewinnen.
Die Biotech-Firma MediGene sieht sich dagegen bisher weniger eng mit der Pharma-Branche verbunden, rechnet aber durch die noch für dieses Jahr erwartete Zulassung des Krebs-Therapeutikums Leuprogel in Deutschland mit Kooperationen mit großen Partnern. Derzeit ist MediGene mit mehreren Unternehmen in Verhandlungen, die auch verschiedene andere europäische Länder abdecken. Auch ein weiteres in Medikament sei bereits in der letzten Stufe der klinischen Entwicklung. Langfristig werde das Unternehmen am Aufbau von Vertriebsstrukturen arbeiten. «Es wird auch eine Herausforderung bleiben, eine Pipeline aufzubauen».
GPC Biotech hatte im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Vorsteuerverlust von knapp 11 Millionen Euro gemacht, bei einem Umsatz in etwa gleicher Höhe. MediGene hatte durch Einsparungen im Bereich Forschung seinen Verlust zum Halbjahr deutlich reduziert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verringerte sich das Minus von 21,2 Millionen Euro auf rund 17,4 Millionen Euro. Grund dafür war nach Unternehmensangaben vor allem die Einstellung der Entwicklung von zwei Medikamenten, wodurch die Ausgaben deutlich gesenkt worden seien.
Quelle: dpa
27.10.2003 - (dpa) - Die derzeitige Konsolidierungsphase in der deutschen Biotech-Branche bietet nach Einschätzung von Investoren auch Chancen. Allerdings muss sich die Branche auf einen harten Ausleseprozess einstellen. Langfristig könnten sich im internationalen Wettbewerb voraussichtlich nur 5 bis 10 Unternehmen durchsetzen, sagte Alexandra Goll von Techno Venture Capital am Donnerstagabend im Club Wirtschaftspresse München. In den Boom- Jahren 1999 und 2000 gab es rund 400 Biotech-Unternehmen in Deutschland. Tendenziell werde in Deutschland derzeit weniger investiert bei qualitativ höheren Ansprüchen.
Grundsätzlich sei die Existenz einer bestimmten Anzahl von Firmen in Deutschland erforderlich, um international wettbewerbsfähig zu werden, betonte Goll. «Auch neue Firmen sollten nachwachsen und in diesen Kreis hineinprosperieren können.»
Für den Finanzvorstand des Münchner Unternehmens GPC Biotech, Mirko Scherer, ist die aktuelle Entwicklung absehbar gewesen. «Wir haben jetzt eine Durststrecke, aber das hat jeder wissen müssen.» Besonders gute Aussichten böten sich Unternehmen, die starke Partner in der Pharma-Industrie finden. So unterhält GPC Biotech bereits seit Jahren enge Beziehungen mit dem Pharma-Konzern Altana. «Wir generieren 80 Prozent unseres Umsatzes über Altana», sagte Scherer. Die Industrie sei stets auf der Suche nach vielversprechenden Produkten.
GPC Biotech setzt derzeit vor allem auf das Krebs-Medikament Satraplatin. Von der für Anfang 2007 geplanten Markteinführung verspricht sich das Unternehmen mittelfristig Umsätze von rund einer halben Milliarde US-Dollar. Innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate will GPC einen Partner für den Vertrieb gewinnen.
Die Biotech-Firma MediGene sieht sich dagegen bisher weniger eng mit der Pharma-Branche verbunden, rechnet aber durch die noch für dieses Jahr erwartete Zulassung des Krebs-Therapeutikums Leuprogel in Deutschland mit Kooperationen mit großen Partnern. Derzeit ist MediGene mit mehreren Unternehmen in Verhandlungen, die auch verschiedene andere europäische Länder abdecken. Auch ein weiteres in Medikament sei bereits in der letzten Stufe der klinischen Entwicklung. Langfristig werde das Unternehmen am Aufbau von Vertriebsstrukturen arbeiten. «Es wird auch eine Herausforderung bleiben, eine Pipeline aufzubauen».
GPC Biotech hatte im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Vorsteuerverlust von knapp 11 Millionen Euro gemacht, bei einem Umsatz in etwa gleicher Höhe. MediGene hatte durch Einsparungen im Bereich Forschung seinen Verlust zum Halbjahr deutlich reduziert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verringerte sich das Minus von 21,2 Millionen Euro auf rund 17,4 Millionen Euro. Grund dafür war nach Unternehmensangaben vor allem die Einstellung der Entwicklung von zwei Medikamenten, wodurch die Ausgaben deutlich gesenkt worden seien.
Quelle: dpa
#5
ja,ja, die anal.ysten
trau schau wem
ja,ja, die anal.ysten
trau schau wem
Servus miteinand,
Stoiber hat ja gestern bei Christiansen und heute beim CSU-DGB-Treffen in München deutlich anklingen lassen, dass die Förderung der Biotechnologie in Deutschland wieder in Angriff zu nehmen ist. GPC BIOTECH ist ein bayerisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München. Das kann dem Kurs nur gut tun. Deutschland auch.
Gruß
Stoiber hat ja gestern bei Christiansen und heute beim CSU-DGB-Treffen in München deutlich anklingen lassen, dass die Förderung der Biotechnologie in Deutschland wieder in Angriff zu nehmen ist. GPC BIOTECH ist ein bayerisches Unternehmen mit Sitz in Martinsried bei München. Das kann dem Kurs nur gut tun. Deutschland auch.
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