Neues von Ceotronics (WKN 540740)... (Seite 484)
eröffnet am 18.10.03 11:45:48 von
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ISIN: DE0005407407 · WKN: 540740 · Symbol: CEK
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Neuigkeiten
10:02 Uhr · dpa-AFX |
23.04.24 · 4investors |
22.04.24 · Der Aktionär TV |
18.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
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Es muss aber schon was dran sein an diesen Prognossen.
Zeitreihen statt Kristallkugeln
Berliner Morgenpost (23. August 2003)
Berlin - Hellsehen kann bei Prozentor zwar niemand, der Blick in die Zukunft wird jedoch tausendfach am Tag gewagt. Die Computer des Start-ups schaffen es dank einer selbst entwickelten Prognose-Software, rund 1000 Aktienkurse automatisch vorauszusagen. Den Erfolg ihrer Vorhersageinstrumente konnten die drei Gründer Holger und Harald Bartel sowie Stephanie Richter mit beeindruckenden Zahlen beweisen. Die Musterdepots auf ihrer Website www.happyyuppie.com müssen den Vergleich mit den jeweiligen Indizes nicht scheuen. Das Prozentor-Depot mit Aktien aus dem M-Dax erzielte seit Anfang 2000 eine Wertsteigerung von 32 Prozent. Der M-Dax verlor hingegen im gleichen Zeitraum 16 Prozent.
Noch imponierender waren die Ergebnisse der von den Bartels-Zwillingen erstellten Zeitreihenanalysen am Neuen Markt. In den besten Zeiten kletterten dort die Renditen innerhalb weniger Monate auf mehr als 10 000 Prozent. Für Aktienanleger gibt es die Prozentor-Prognosen auf Happyyuppie.com kostenlos. Das Geld wollten die Firmengründer mit Online-Brokern und Banken verdienen. Sie sollen Lizenzen für die Verwendung der Prognose-Tools erwerben.
Doch die Baisse an den Börsen sprach gegen das junge Unternehmen. Die Broker hatten zwar Interesse an der neuen Prognosemethode - mit der Holger Bartel auch seinen Doktortitel erwarb - aber in den schlechten Zeiten fehlte das Geld für Investitionen. Die Prozentor-Gründer gaben aber nicht auf, sie waren von ihrem Prognoseverfahren überzeugt. "Zeitreihenanalysen wurden in Deutschland bisher noch nicht systematisch für die Prognosen genutzt.
Die Wende kam dann aber auch für Stephanie Richter und die Bartel-Brüder überraschend. Ein begeisterter User von Happyyuppie.com, gleichzeitig Mitarbeiter einer Marktforschungsfirma, schlug vor, das Know-how in der Zeitreihenanalyse für die Prognose von Preisentwicklungen und Absatzkennzahlen zu nutzen. Die Idee erwies sich als Volltreffer. Inzwischen hat Prozentor schon vier Kunden aus der Marktforschung, mit denen der Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft wurde.
Regelmäßig gehen heute bei Prozentor nackte Zahlenkolonnen (Zeitreihen) ein, deren Hintergrund nicht einmal die Statistik-Profis Holger und Harald Bartel kennen. Die Daten sind so sensibel, dass sie oft nicht einmal ihnen die genaue Bedeutung verraten. Mit der Zeitreihenanalyse werden regelmäßige Muster in der historischen Entwicklung des Datenbestandes erkannt und in die Zukunft fortgeschrieben. Die Kunden erhalten von Prozentor regelmäßige Prognosen - teilweise sogar täglich, mitunter auch nur einmal pro Monat. Haben die Bartel-Brüder erst einmal ein Prognose-Modell bestimmt, liefert die Software vollautomatisch neue Zahlen, wenn der historische Datenbestand aktualisiert wird. Aber wie verlässlich sind diese Zahlen? Je nach Art der Fragestellung variiert natürlich auch die Güte der Prognose. Als gut gelten Abweichungen von 0,5 bis drei Prozent.
Auch für die Zukunft ist Prozentor optimistisch. Stephanie Richters Prognose zur Geschäftsentwicklung: "Im kommenden Geschäftsjahr 2004 wird der Umsatz noch einmal verdoppelt." Die personellen Weichen wurden dafür gestellt. Zwei weitere Mitarbeiter sind inzwischen fast Fulltime mit an Bord - die beiden jüngeren Brüder der Bartels-Zwillinge. Die aktuelle Konjunkturflaute spüren die Firmengründer jedenfalls nicht. Im Gegenteil: "Im Moment geht es vielen Unternehmen vor allem darum, sich für einen Aufschwung zu positionieren", so Richter.
von Michael Gneuss und Lena Bulczack
Zeitreihen statt Kristallkugeln
Berliner Morgenpost (23. August 2003)
Berlin - Hellsehen kann bei Prozentor zwar niemand, der Blick in die Zukunft wird jedoch tausendfach am Tag gewagt. Die Computer des Start-ups schaffen es dank einer selbst entwickelten Prognose-Software, rund 1000 Aktienkurse automatisch vorauszusagen. Den Erfolg ihrer Vorhersageinstrumente konnten die drei Gründer Holger und Harald Bartel sowie Stephanie Richter mit beeindruckenden Zahlen beweisen. Die Musterdepots auf ihrer Website www.happyyuppie.com müssen den Vergleich mit den jeweiligen Indizes nicht scheuen. Das Prozentor-Depot mit Aktien aus dem M-Dax erzielte seit Anfang 2000 eine Wertsteigerung von 32 Prozent. Der M-Dax verlor hingegen im gleichen Zeitraum 16 Prozent.
Noch imponierender waren die Ergebnisse der von den Bartels-Zwillingen erstellten Zeitreihenanalysen am Neuen Markt. In den besten Zeiten kletterten dort die Renditen innerhalb weniger Monate auf mehr als 10 000 Prozent. Für Aktienanleger gibt es die Prozentor-Prognosen auf Happyyuppie.com kostenlos. Das Geld wollten die Firmengründer mit Online-Brokern und Banken verdienen. Sie sollen Lizenzen für die Verwendung der Prognose-Tools erwerben.
Doch die Baisse an den Börsen sprach gegen das junge Unternehmen. Die Broker hatten zwar Interesse an der neuen Prognosemethode - mit der Holger Bartel auch seinen Doktortitel erwarb - aber in den schlechten Zeiten fehlte das Geld für Investitionen. Die Prozentor-Gründer gaben aber nicht auf, sie waren von ihrem Prognoseverfahren überzeugt. "Zeitreihenanalysen wurden in Deutschland bisher noch nicht systematisch für die Prognosen genutzt.
Die Wende kam dann aber auch für Stephanie Richter und die Bartel-Brüder überraschend. Ein begeisterter User von Happyyuppie.com, gleichzeitig Mitarbeiter einer Marktforschungsfirma, schlug vor, das Know-how in der Zeitreihenanalyse für die Prognose von Preisentwicklungen und Absatzkennzahlen zu nutzen. Die Idee erwies sich als Volltreffer. Inzwischen hat Prozentor schon vier Kunden aus der Marktforschung, mit denen der Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft wurde.
Regelmäßig gehen heute bei Prozentor nackte Zahlenkolonnen (Zeitreihen) ein, deren Hintergrund nicht einmal die Statistik-Profis Holger und Harald Bartel kennen. Die Daten sind so sensibel, dass sie oft nicht einmal ihnen die genaue Bedeutung verraten. Mit der Zeitreihenanalyse werden regelmäßige Muster in der historischen Entwicklung des Datenbestandes erkannt und in die Zukunft fortgeschrieben. Die Kunden erhalten von Prozentor regelmäßige Prognosen - teilweise sogar täglich, mitunter auch nur einmal pro Monat. Haben die Bartel-Brüder erst einmal ein Prognose-Modell bestimmt, liefert die Software vollautomatisch neue Zahlen, wenn der historische Datenbestand aktualisiert wird. Aber wie verlässlich sind diese Zahlen? Je nach Art der Fragestellung variiert natürlich auch die Güte der Prognose. Als gut gelten Abweichungen von 0,5 bis drei Prozent.
Auch für die Zukunft ist Prozentor optimistisch. Stephanie Richters Prognose zur Geschäftsentwicklung: "Im kommenden Geschäftsjahr 2004 wird der Umsatz noch einmal verdoppelt." Die personellen Weichen wurden dafür gestellt. Zwei weitere Mitarbeiter sind inzwischen fast Fulltime mit an Bord - die beiden jüngeren Brüder der Bartels-Zwillinge. Die aktuelle Konjunkturflaute spüren die Firmengründer jedenfalls nicht. Im Gegenteil: "Im Moment geht es vielen Unternehmen vor allem darum, sich für einen Aufschwung zu positionieren", so Richter.
von Michael Gneuss und Lena Bulczack
Vermutlich werden diese Prognosen ständig an den letzten Aktienkurs angeglichen, daraus würde sich, eine sich selbst verstärkende Tendenz ergeben. Man kann die Entwicklung ja mal beobachten.
Solange vor den Zahlen keine Minuszeichen stehen, soll es mir recht sein.
Solange vor den Zahlen keine Minuszeichen stehen, soll es mir recht sein.
Die Prognose vom 7.2.2004 ist jedenfalls übertroffen worden. Kurs derzeit auf 3,30 Euro.
Hoffentlich lockt die Aussicht auf schnelle 10% nicht wieder Zocker an.
Hoffentlich lockt die Aussicht auf schnelle 10% nicht wieder Zocker an.
Prognosen
Datum/ Prognose (EUR)/ Änderung (%)
7.Feb 2004/ 3.20/ Prognosezeit
8.Mär 2004/ 3.61/ +12.81
8.Apr 2004/ 4.07/ +27.19
10.Mai 2004/ 4.60/ +43.75
10.Jun 2004/ 5.19/ +62.19
12.Jul 2004/ 5.85/ +82.81
Mal sehen wie die Realität aussieht.
Datum/ Prognose (EUR)/ Änderung (%)
7.Feb 2004/ 3.20/ Prognosezeit
8.Mär 2004/ 3.61/ +12.81
8.Apr 2004/ 4.07/ +27.19
10.Mai 2004/ 4.60/ +43.75
10.Jun 2004/ 5.19/ +62.19
12.Jul 2004/ 5.85/ +82.81
Mal sehen wie die Realität aussieht.
Man sieht ganz genau das viele ceo auf der Watchlist haben.
Der Kurs bleibt stabil obwohl das Volumen nach dem Upmove stark nachgelassen hat.
Normal sollten nach 70% in paar tagen doch Gewinnmitnahmen einsetzen.
Ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste Upmove kommt.
Der Kurs bleibt stabil obwohl das Volumen nach dem Upmove stark nachgelassen hat.
Normal sollten nach 70% in paar tagen doch Gewinnmitnahmen einsetzen.
Ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste Upmove kommt.
Leute, schaut euch mal die Aktienprognosen von www.happyyuppie.com an. Gebt die WKN 540740 für Ceotronics ein und ihr werdet interessante Zahlen finden:
- Von 24 börsennotierten Ausrüstern für Telekommunikation weltweit liegt Ceotronics im Handelssignal an der Spitze. Mit 77 Punkten raten die Analysten die Ceotronics Aktie zu akkumulieren.
- Ceotronics wird 11 Punkte besser als Lucent (USA), 22 Punkte besser als Teles (D), 30 Punkte besser als Alcatel (F) und 34 Punkte besser als Ericsson (S) im Handelssignal bewertet.
- Der Vertrauensbereich der Ceotronics Aktie wird in der Spanne von ca. 3,10 bis 4,0 Euro gesehen.
- Die kurzfristige Kurs-Prognose bis 13.2.2004 wird mit +10% auf 3,52 Euro angegeben.
- Die beobachten Ceotronics schon seit dem 5.2.2001 und nennen bei Beachtung ihrer Handelssignale in diesem Zeitraum für Ceotronics einen Kursgewinn von 523,58%.
- Die berechnen sogar eine Optionsscheinprognose.
Weiss jemand wo man einen Optionsschein auf Ceotronics bekommen kann?
Ich denke, das sind doch gute Zahlen und Aussichten. Schön, wenn unsere Ceotronics so im Focus steht. Das muss doch alle Ceotronics Investierten und Fans freuen. Und ein klares Signal an die Aktienkäufer ist das sowieso...
- Von 24 börsennotierten Ausrüstern für Telekommunikation weltweit liegt Ceotronics im Handelssignal an der Spitze. Mit 77 Punkten raten die Analysten die Ceotronics Aktie zu akkumulieren.
- Ceotronics wird 11 Punkte besser als Lucent (USA), 22 Punkte besser als Teles (D), 30 Punkte besser als Alcatel (F) und 34 Punkte besser als Ericsson (S) im Handelssignal bewertet.
- Der Vertrauensbereich der Ceotronics Aktie wird in der Spanne von ca. 3,10 bis 4,0 Euro gesehen.
- Die kurzfristige Kurs-Prognose bis 13.2.2004 wird mit +10% auf 3,52 Euro angegeben.
- Die beobachten Ceotronics schon seit dem 5.2.2001 und nennen bei Beachtung ihrer Handelssignale in diesem Zeitraum für Ceotronics einen Kursgewinn von 523,58%.
- Die berechnen sogar eine Optionsscheinprognose.
Weiss jemand wo man einen Optionsschein auf Ceotronics bekommen kann?
Ich denke, das sind doch gute Zahlen und Aussichten. Schön, wenn unsere Ceotronics so im Focus steht. Das muss doch alle Ceotronics Investierten und Fans freuen. Und ein klares Signal an die Aktienkäufer ist das sowieso...
fiebes schläg zu!
Alle die glauben ceotronics nochmal billiger zu bekommen werden bald eines besseren belehrt.
Wenn man mehr verkaufen könnte als man an Waren hat, dann war man zu billig.
An der rotgrünen und damit schlechtesten Regierung unter der die Bundesrepublik Deutschland je zu leiden hatte, kann man sehr gut sehen, dass, wenn man an den richtigen Idioten(einen Namen will ich nicht nenne, da jeder den Stolpe kennt) erwischt, man eigentlich machen kann was man will.
Allerdings ist in diesem Zusammenhang vertrösten ein falscher Ausdruck, verarschen währe wohl besser.
An der rotgrünen und damit schlechtesten Regierung unter der die Bundesrepublik Deutschland je zu leiden hatte, kann man sehr gut sehen, dass, wenn man an den richtigen Idioten(einen Namen will ich nicht nenne, da jeder den Stolpe kennt) erwischt, man eigentlich machen kann was man will.
Allerdings ist in diesem Zusammenhang vertrösten ein falscher Ausdruck, verarschen währe wohl besser.
es gibt nichts schlimmeres als die Kundschaft immer wieder zu vertrösten!
(da spreche ich aus eigener Erfahrung!)
...
ob cek Lieferengpässe hat wissen wir also hier nicht!
MFG
Mannerl
(da spreche ich aus eigener Erfahrung!)
...
ob cek Lieferengpässe hat wissen wir also hier nicht!
MFG
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