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    Arme, liebe ostdeutsche Landleute kann`s für euch noch schlimmer kommen??? JA !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 12:46:38 von
    neuester Beitrag 27.10.03 15:51:58 von
    Beiträge: 25
    ID: 787.613
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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:46:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      OSTDEUTSCHLAND

      Alle Klugen weg?

      Die Schlauen wandern ab, die Dummen bleiben: In den neuen Bundesländern liegt die Intelligenz der 18- bis 22-jährigen Männer mittlerweile weit unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Ähnlich schlimm sieht es nur in einer Region des Westens aus: in Ostfriesland.



      Intelligenz-Studie: Weiße Flecken in den neuen Ländern, Bremen und Ostfriesland

      Dass die dümmsten Rekruten des Landes aus dem Osten kommen, ist für Ulf Matthiesen, Professor am Brandenburger Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, die logische Folge jahrelanger Ost-West-Wanderung. Die Ergebnisse von Intelligenztests, bei denen Rekruten bundesweit auf Sprachverständnis, logisches Denken und mathematische Fähigkeiten geprüft wurden, zeigen, dass in vielen Ostregionen - besonders in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt - mittlerweile die klugen Köpfen fehlen (siehe Grafik).

      Die Abwanderung dauert an. Allein im ersten Halbjahr 2003 verloren die neuen Bundesländer mehr als 16 000 Einwohner. Zwar scheint das Fluchttempo abzunehmen - erstmals seit 1997 zogen im vergangenen Jahr weniger Ostdeutsche gen Westen als im Jahr zuvor -, doch das hat nach Ansicht von Matthiesen ganz natürliche Gründe: "Die Klügsten und Mobilsten sind schon weg."

      Halte dieser "brain drain" an, so der aus Hamburg stammende Forscher, bestehe die Gefahr, dass künftig einige Kommunen Brandenburgs hauptsächlich von "arbeitslosen Stadtdeppen ohne Chance auf Paarbeziehungen" bevölkert würden.

      .......................................


      So gesehen haben die Sozis und die PDS in Nord- und Ostdeutschland hervorragende Wahlchancen. Denn eigentlich kann ja nur jemand, der nicht ganz gescheit im Kopf ist, derartige Parteien wählen...........ja, im Grunde genommen kann man es nur so verstehen, dass sich in den "Stupid-States" solche Leute wie Ringstorff, Platzeck, Henning Scherf(Der auch noch von den Bremern in dem Pleiteland wiedergewählt wurde...:D ), Simonis, uä. überhaupt noch halten können.


      Unter Blinden ist ja bekanntlich der Einäugige König. :laugh:





      H_S:laugh::laugh::laugh::laugh:


      ................
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 15:21:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist ja echt krass.
      gottseidank bin ich aus der richtigen ecke ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:30:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und Ihr seid sicher, daß der IQ der ausgewanderten Zonis signifikant größer ist.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:51:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      die studie wurde in der bundeswehr gemacht.
      es wird also daran liegen, dass die schlauen bremer, ostfriesen, brandenburger, anhaltiner und vorpommern eher zivildienst machen.
      in den anderen bundesländern gibt es scheinbar jugendliche mit höherem IQ , die geil aufs wacheschieben und rummballern sind, was mich an deren intelligenz wieder zweifeln lässt.
      die blütenweissen regionen sind mir jetzt besonders sympatisch.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 17:02:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, na, na.

      Wenn alle Schlauen aus München, Stuttgart oder Hamburg wegziehen würden, dann würden da auch nur die Deppen zurückbleiben. Ist doch logisch oder?

      TS

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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 17:22:05
      Beitrag Nr. 6 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:48:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sehr interessante Studie.

      Schön, jetzt wissen wir, wie sich der Männer-IQ bei der Bundeswehr regional verteilt.

      Wie sieht es eigentlich bei der IQ-Verteilung der 18 bis 22-jährigen Rekrutinnen aus?

      ;

      P.S.

      Kennt jemand vielleicht ein regionales IQ-Verteilungsdiagramm, von den Männern und Frauen, die weder BW noch Zivi machen mußten?

      ;
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:59:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zum Glück gibt es nur 16 Bundesländer. Wenn es als 17. Bundesland "Wanne-Eickel" geben würde, dann hätte uns das glatt den Schnitt versaut.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 10:34:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:18:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      eine Stadt
      Wanne-Eickel hießt Du einst.
      Warst eng mit mir verbunden.
      Herne hat Dich eingeheimst,
      dafür hab Trauer ich empfunden.
      Dein Name war im ganzen Land,
      egal wo man ihn nannte,
      von allen Menschen wohlbekannt,
      doch Herne man nicht kannte.
      Man sang sogar ein Lied von Dir,
      auch ich mochte es sehr,
      es wurde gesungen, bei Schnaps und Bier,
      heut hört man es nicht mehr.
      Die Kirmes, am Kanal von Crange,
      zu der kamen viele auch von Fern,
      stand bei uns Wannern, hoch im Range
      gehört nun leider auch zu Herne.
      Und dann der Mond, man nannte ihn den Deinen,
      hat hell gestrahlt, in jeder Nacht.
      Mir scheint er heute blass, ich möchte fast meinen,
      Herne hat ihn umgebracht.
      Mag`s auch den neuen Namen geben,
      so wird der alte nie verklingen,
      in Stille wird er weiterleben,
      wir werden ihn noch oft besingen.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Dieses Gedicht, ein Loblied auf Wanne-Eickel stammt aus der Feder des Röhlinghausers Peter Wübbel, erschienen in der Wochenblatt-Serie "Hobby Schreiber und Schreibtisch-Künstler" vom 23. April 1981.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:58:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn man bei Google Wanne-Eickel eingibt kommt so ziemlich der grösste Mist...

      http://flashmob.twoday.net/topics/Wanne+Eickel/

      http://www.4men.de/forum/viewtopic.phtml?topic=14600&forum=4…

      (Die Antwort von Junger Hengst gibt zu Denken...)

      http://www.geocities.com/dirk_busskamp/witze/witze10.html#16

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 15:09:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Herne: Wanne- Eickel: Exhibitionist festgenommen

      method schreibt " Am Dienstagabend, gegen 19.15 Uhr, nahmen Beamte der Polizeiwache Wanne-Eickel auf einem an der Wilhelmstraße gelegenen Parkplatz einen 55-jährigen Mann aus Essen fest, der sich zuvor auf der Stöckstraße mehreren Personen in schamverletzender Weise gezeigt hatte. "

      Notiz:
      Quelle: Polizeibericht
      Geschrieben von rgaengler am Mittwoch, 13.November. @ 14:27:44 CET (25 mal gelesen)
      (mehr... | 595 mehr Zeichen | Kommentare?)




      Herne: Der Schlitzer von Wanne-Eickel

      method schreibt " Diese Überschrift stammt nicht von Edgar Wallace und die Straftaten wurden auch nicht in England, sondern in Wanne-Eickel verübt. Hier ist seit Anfang Oktober ein unbekannter Täter unterwegs, der mit einem Messer Falt- und Cabriodächer von Pkw aufschlitzt und mit den Wertsachen aus den Autos verschwindet. "

      Notiz:
      Quelle: Polizeibericht
      Geschrieben von rgaengler am Freitag, 08.November. @ 10:43:03 CET (24 mal gelesen)
      (mehr... | 692 mehr Zeichen | Kommentare?)




      Herne: Wanne-Eickel: Überfall wegen einer Schachtel Pommes

      method schreibt "Am gestrigen 29. Oktober meldet sich ein 33jähriger Wanne-Eickeler auf der örtlichen Polizeiwache. Er gibt an, bereits am 28. Oktober überfallen woren zu sein. Der Grund: Eine Schachtel Pommes! Diese kauft der Mann in einem an der Hauptstraße in Wanne-Nord gelegenen Imbiss. Gegen 21.45 Uhr kommen ihm auf der Rudolfstraße in Höhe der Albertstraße zwei Jugendliche entgegen. Einer der beiden Männer fordert den 33-Jährigen auf, ihm die Tüte zu geben. Als dieses verneint wird, prügelt einer der Täter auf das Opfer ein, tritt ihm vor den Körper und zieht ihm die Beine weg. Dabei erleidet der Überfallene Schürfwunden an den Händen, Knien und den Ellenbogen. Der Wanne-Eickeler schreit lauthals um Hilfe. Als in benachbarten Häusern das Licht angeht, lassen die beiden Angreifer von dem Wanne-Eickeler ab und rennen über die Albertstraße in Richtung Rudolfstraße davon."

      Notiz:
      Quelle: Polizeibericht

      Geschrieben von rgaengler am Mittwoch, 30.Oktober. @ 14:15:39 CET (25 mal gelesen)
      (mehr... | 1471 mehr Zeichen | Kommentare?)




      Herne: Herne/ Wanne-Eickel: Polizei stoppt nächtliches Rollstuhlrennen

      method schreibt "Dass Polizeibeamte mit allen nur erdenklichen Situationen konfrontiert werden ist hinreichend bekannt. Ein Vorfall vom gestrigen 17. Oktober wird aber mit Sicherheit in unserer Mitarbeiterzeitung "Irma la News" unter der Rubrik "Ungewöhnliche Geschichten" aufgenommen werden. Was ist geschehen? Gegen 22.20 Uhr sind zwei Beamte des Herner Einsatztrupps mit ihrem zivilen Streifenwagen auf der Flottmannstraße unterwegs. Auf einem abschüssigen Teilstück dieser Straße kommen den beiden Kommissaren zwei unbeleuchtete Fahrzeuge im Renntempo entgegen - Rollstühle! Einer der Fahrer benutzt den Radweg, der andere fährt mittig auf der Straße. In Höhe der Straße "Am Westbach" gelingt es den Polizisten die beiden Rollstuhlfahrer zu stoppen. Plötzlich steht einer der beiden Männer, ein 14jähriger Herner, aus seinem Rollstuhl auf und will weglaufen. Er wird von einem Beamten festgehalten, wirkt sichtlich nervös. Nicht ohne Grund, hatte er doch zuvor einen Beutel aus seiner Tasche gezogen und zu Boden fallen lassen. Dieser ist mit Betäubungsmittel gefüllt und wird sichergestellt. Der Jugendliche wird noch am Abend den Erziehungsberechtigten übergeben. Der andere Rollstuhlfahrer, ein 20jähriger Herner, weist wirklich eine körperliche Behinderung auf und wird noch vor Ort entlassen. Die Ermittlungen in diesem Fall, speziell zu der Herkunft des Rollstuhles, sind noch nicht abgeschlossen.

      Quelle: Polizeibericht"
      Geschrieben von rgaengler am Montag, 21.Oktober. @ 08:56:44 CEST (32 mal gelesen)
      (Kommentare?)


      Herne: Wanne-Eickel: Dieser Staubsaugervertreter ist nicht echt

      method schreibt " Die Kriminalpolizei Wanne-Eickel warnt vor einem Mann, der sich als Vertreter der Fa. VORWERK-Staubsauger ausgibt. In den ersten beiden Wochen dieses Jahres ist dieser Mann bereits viermal bei älteren Bürgern aufgetaucht. Durch geschickte Fragestellung findet er heraus, ob in dem Haushalt ein Staubsauger der Firma VORWERK vorhanden ist."
      Geschrieben von rgaengler am Freitag, 17.Januar. @ 09:29:29 CET (29 mal gelesen)
      (mehr... | 1460 mehr Zeichen | Kommentare?)


      Herne: Herne/Wanne-Eickel: Brot und Graffiti - drei Festnahmen

      method schreibt " So wurden am 21.05.03, gegen 00:00 Uhr, drei junge Männer (15, 18, 18 ) festgenommen, die zunächst auf dem Gelände einer Brotfabrik an der Gelsenkircher Straße in Herne eine Hauswand mit Graffiti verunziert hatten und danach Brotlaibe entwenden wollten.
      "
      Geschrieben von rgaengler am Montag, 02.Juni. @ 09:14:49 CEST (40 mal gelesen)
      (mehr... | 545 mehr Zeichen | Kommentare?)


      Herne: Wanne-Eickel: Sechs Einbrecher festgenommen!

      method schreibt " Am 14. Januar fallen einer Zeugin an der Königsberger Straße in Wanne-Eickel mehrere Personen auf. Diese steigen durch eine Hecke in den Garten eines Nachbarhauses. "
      Geschrieben von rgaengler am Freitag, 17.Januar. @ 09:29:53 CET (14 mal gelesen)
      (mehr... | 1146 mehr Zeichen | Kommentare?)


      Herne: HERNE/WANNE-EICKEL: Wer kennt die beiden Trickbetrüger?

      method schreibt " Bereits am 04.10.2002 ereignet sich ein Vorfall in einer Tankstelle an der Heerstraße in Wanne-Eickel, wobei das Vorgehen der jungen Männer auf einem Videoband aufgezeichnet wurde
      "
      Geschrieben von hellweg-sauerland am Donnerstag, 16.Januar. @ 21:17:44 CET (41 mal gelesen)
      (mehr... | 1104 mehr Zeichen | Kommentare?)





      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 15:52:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @all

      De Nabil al Khayat dat is doch och so`ne olle, gebürtige Wanne-Eickeler , wa......................früher imma bei de olle Tante Berta anna Trinkstube `ne Currywurst unne Pils getrunken, ker, un jezze bei W: O auf feine Graf von und zu Money und Pinkel machen.................dabei war er bei uns inne Begbausiedlung auch nur `ne kleine Scheißer...............hat bei der Grundsschule imma `ne 5 in Rechnen geschrieben und dann auffa Volksschule `de Weiber bei `de Physikexperimente imma heimlich von hinne unter de Pulli gegriffen, dat Ferkel.....................


      H_S::confused:


      Fur alle Wanne-Eickler: Achtung Satire! ;)
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 18:44:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      wollte Harry Schotter schon angehen wegen fehlender Linkangabe und vermuteter (unzulässiger)Artikelkürzung !

      aber siehe da SPIEGEL-ONLINE ist der schlappe Laden :mad:

      da hätte man schon Zahlenfacts erhofft !

      wie gross ist denn der Unterschied zwischen blankweiss und dunkelbraun zB ?

      bis 18 und bis 22 Jährige wandern also bereits in Scharen aus !??
      -interessant .
      und auch nur die Intelligentesten ,oho !!?
      und dann gleich ins Ländle oder nach Bayern ,aha !?

      und dann so zahlreich gleich ,dass es die dortigen Oberpfälzer und Niederbayern-Durchschnitte in bundesweite Spitzenregionen hebt , jawoll aber :cool:

      find ich cool ,zu was die wenigen superschlauen Ossi-Emi/Immigranten doch fähig sind !
      wenn da nur noch die sächsische Restintelligenz die Zeichen der Zeit erkennen würde :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 18:58:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer hat die Studie gemacht:

      "Ulf Matthiesen, Professor am Brandenburger .... " ist da wo der große weiße Fleck ist!! Oder?

      :p
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 04:11:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Offensichtlich fehlt es unseren Brüdern und Schwestern aus der Zone nicht nur an intelektuellen Befähigungen.....:(


      .................................


      Ein Anderer in Potzlow

      [/u]Bis zum Ende des Prozesses gegen Skinheads, die einen Jungen brutal ermordet haben, findet das Opfer in seinem Dorf kein Mitgefühl[/u]

      VON PITT VON BEBENBURG (NEURUPPIN)

      Es ist ein unheimlicher Prozess gewesen wegen einer grauenvollen Tat. In Potzlow, einem Dorf von 576 Einwohnern in der Uckermark, haben die beiden Brüder Marco und Marcel S., 24 und 18 Jahre alt, und Marcels Schulkamerad Sebastian F. im Sommer vergangenen Jahres einen sprachbehinderten Jungen stundenlang gequält und ermordet. Auf eine Weise, die die Staatsanwaltschaft vor der Zweiten Großen Strafkammer des Neuruppiner Landgerichts "viehisch" nannte. Das Opfer, der 16 Jahre alte Marinus Schöberl, hatte blond gefärbte Haare und trug eine weite Hose, wie sie die eher links-alternativ orientierten Hiphopper mögen. Das passte den Tätern nicht. Sie zwangen ihn zu sagen, dass er "Jude" sei, um ihn dann als einen Menschen zu behandeln, der für sie kein Recht auf Leben hat.

      Kaum einer aus Potzlow hat sich auf den Weg nach Neuruppin gemacht, um den Prozess zu verfolgen. Drei Zeugen mussten von der Polizei geholt werden, weil sie nicht von sich aus gekommen waren. Es waren jene beiden Männer und eine Frau, in deren Haus die Tortur von Marinus begonnen hatte. Gegen die drei erging Strafbefehl wegen unterlassener Hilfeleistung. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen", sagte die Frau vor Gericht.

      In ihrem Haus, auf ihrer Veranda, schlugen die Täter den Jungen. Sie soffen selbst und flößten ihm Schnaps und Bier ein, bis er erbrechen musste. Der Junge lag vor dem Haus, Sebastian F. pinkelte auf den Wehrlosen. Im Morgengrauen des 13. Juli 2002 brachten sie ihn zu verfallenen Ställen am Rande des Dorfes. Dort zwangen sie ihn, in den Betonrand eines Schweinetrogs zu beißen. Dann sprang Marcel mit seinen schwarzen Springerstiefeln auf den Kopf, wie er es in dem Gewaltfilm "American History X" gesehen hatte. Marinus war halb tot und so entstellt, dass der Ältere, Marco, zu dem Schluss kam: "Der wird nicht mehr. Den können wir keinem Arzt mehr vorstellen." Die beiden Brüder wollten ihn endgültig töten, Marcel fand einen Stein und warf ihn zweimal auf den bereits zertrümmerten Kopf des Jungen. Sebastian F. war nach Marcels brutalem Sprung mit den Worten: "Damit will ich nichts zu tun haben", kurz weggegangen. Er kam zurück und half mit, den Jungen zu verscharren. Das Landgericht sah keine Beteiligung von F. an dem Mord.

      Strafen für Marcel und Marco S.

      Sebastian F. darf am Ende der Urteilsverkündung seine Plastiktüte packen und nach Hause gehen. Er muss zwar später wieder ins Gefängnis, um seine zweijährige Jugendstrafe abzusitzen. Doch zunächst hebt das Gericht den Haftbefehl auf - sehr zum Unwillen der Staatsanwaltschaft. Denn die Vorsitzende Richterin Ria Becher hatte selbst darauf aufmerksam gemacht, dass F. in elf Monaten Untersuchungshaft "nicht von seiner inneren Haltung gegenüber anderen Menschen Abstand genommen" hat. Marcel und Marco gehen dagegen vom Gerichtssaal zurück ins Gefängnis: Marcel wird zu achteinhalb Jahren, Marco S. zu 15 Jahren Haft verurteilt. Dabei bezieht das Gericht frühere Strafen mit ein.

      Im Neuruppiner Gerichtssaal hat sich seit dem Prozessauftakt im Mai das Panorama einer völlig verwahrlosten Szene aufgeblättert, der in Potzlow keineswegs nur Jugendliche angehören. Gesoffen wurde dort, Bier und Schnaps vor allem. Mit einem Trinkgelage hatte auch der Samstagabend im Juli vor einem Jahr begonnen, der Sonntag früh mit der Ermordung von Marinus endete. Ungefähr zwei Promille soll jeder der Täter gehabt haben. Den drei jungen Männern attestierte das Gericht stark verminderte Intelligenz. Bei Marcel lag der Intelligenzquotient mit 55 so niedrig, dass es für ihn strafmildernd ausfiel, weil das Gericht nicht ausschließen konnte, dass dieser Mangel im Zusammenspiel mit dem Alkohol dazu geführt hatte, dass er nicht mehr Herr seiner Handlungen war.

      Es war keineswegs ein Zufall, dass die Täter auf Nazi-Jargon zurückgriffen. Auch vor Gericht traten sie im rechtsextremen Outfit auf. Marco hat "Skinhead" in den kahlen Schädel tätowiert. Zum Zeitpunkt der Ermordung von Marinus war er erst seit einer Woche frei - nachdem er Vorstrafen wegen Körperverletzung hatte absitzen müssen. Und da der Mord von Potzlow zunächst nicht aufgeklärt wurde, konnte Marco weiter sein Unwesen treiben. Vier Wochen danach fiel er zusammen mit seiner Freundin und einem anderen Skinhead in Prenzlau über einen Schwarzen aus Sierra Leone her. Dafür kam er ins Gefängnis, noch ehe die Ermittler Marinus gefunden hatten.

      Ein Grabstein für Marinus

      Nur wenige in Potzlow schien es zu stören, dass Marinus verschwunden war, und als seine Mutter herumfragte, erntete sie häufig nicht mehr als ein Schulterzucken. Es hörte auch niemand hin, als Marcel anfing, mit dem Mord zu prahlen. "Das war ein geiles Gefühl, das müsst ihr auch mal machen", soll der 18 Jahre alte Mann gesagt haben. Erst als Marcel um 25 Euro wettete, dass er die Leiche auch zeigen könne, und andere Jugendliche zu den Ställen führte, wo sie Marinus an jenem Sonntagmorgen verscharrt hatten, wendete sich schließlich jemand an die Polizei.

      Für den Grabstein von Marinus, dessen kinderreiche Familie in armen Verhältnissen lebt, haben nicht die Potzlower gesammelt. Eine Journalistin von außerhalb brachte das Geld auf.

      In Potzlow streitet man sich derweil darüber, ob der Alkoholkonsum der Jugendlichen öffentlich debattiert werden darf. Und darüber, ob das Jugendhaus - und nicht etwa die Eltern - die Verrohung der Jugendlichen hätte verhindern müssen.

      "Ich verliere nicht die Hoffnung", sagt Pfarrer Johannes Reimer, "aber es ist sehr schwierig."


      ......................................
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 14:31:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das kann man sich gar nicht vorstellen, daß so etwas in Deutschland möglich ist. :cry:

      Und das Jugendhaus soll schuld sein. die eltern sollte man am besten mit einsperren. mit denen wird bestimmt auch nicht viel los sein. in dem kaff wird wahrscheinlichs chon seit jahrhunderten inzucht getrieben, deswegen haben die auch alle so sensationelle iq`s. :cry:

      der große nachteil der sozialhilfe ist halt, dass es keine natürliche selektion gibt, wie etwa in der tierwelt. ;)


      mfg fuller

      P.S.: american history x ist ein geiler film, aber die intention des films haben die primaten leider nicht gerafft.
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 14:44:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Darum ist unsere Regierung in Berlin!

      Die Dummen bleiben zurück:)

      Kastor
      Der Bayer:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 15:57:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Fuller

      American History ist ein Scheissfilm, bei dem die Intention nicht sauber ausgearbeitet wurde. Der Regisseur hatte sogar damit gedroht, daß sein Name nicht für den Film verwendet werde dürfe, weil die Produzenten so herumgeschnipselt haben, daß seine ursprüngliche Aussage fast vollständig verloren gegangen ist. Der Film ist so wie er jetzt ist, fast vollständig unkritisch und teilweise verherrlichend.

      Zum Thema: Ihr könnt euch das bei euch im Westen vielleicht nicht vorstellen, aber hier im Osten bleibt kaum jemand, der etwas auf dem Kasten hat, weil es einfach im Westen mit entsprechender Qualifikation mehr zu verdienen gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 19:53:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das auch noch......Brain Drain auf türkisch.....:confused: :( :cry:


      ....................


      ARBEITSMARKT

      Die Rückkehr der Almanci

      Sie sind gut ausgebildet, ehrgeizig - und wollen raus aus Deutschland. Viele arbeitslose junge Türken wagen jetzt in der Heimat ihrer Eltern einen Neuanfang.


      Eigentlich sollte "Turbo Exit" für Tahsin Özdemir, 25, ein Neuanfang sein. Das Jobabbauprogramm einer Stuttgarter Bank bot dem Netzwerkadministrator eine stattliche Abfindung - und eine neue Stelle glaubte er bereits sicher zu haben. Also stimmte er der Vertragsauflösung zu. Doch dann traf die Krise auch den künftigen Arbeitgeber, für Özdemir gab`s nichts mehr zu tun.

      Jetzt will der in Deutschland geborene Türke nur noch eines: raus aus der Arbeitslosigkeit, raus aus Deutschland. Seit Sommer vergangenen Jahres hat er mehr als 70 Bewerbungen geschrieben, aushilfsweise als Schleifer am Band von DaimlerChrysler gestanden und mit der Mutter Büroräume geputzt. "Vor vier Jahren", sagt Özdemir, "konnte ich hier noch über mein Gehalt verhandeln." Inzwischen wartet er auf eine Zusage der Lufthansa - für einen Job am Flughafenschalter von Istanbul. "Wenn die morgen kommt, bin ich übermorgen weg."

      Die schlechten Aussichten am Arbeitsmarkt hat die Zahl der auswanderungswilligen jungen Türken fast verdoppelt. In Nordrhein-Westfalen, so eine neue Umfrage des Essener Zentrums für Türkeistudien, gaben 24 Prozent der 18- bis 29-jährigen Türken an, sie wollten zurück in die Türkei; im vergangenen Jahr waren es nur rund 14 Prozent. "Die Rückkehrer sind deutlich jünger geworden, in den Großstädten sind mehr als die Hälfte unter dreißig", sagt Saadet Çakir, die vor drei Jahren auswanderte und in Antalya ehrenamtlich Rückkehrer berät. 2002 verließen knapp 37 000 Türken Deutschland, darunter etwa 7000 zwischen 18 und 25 Jahren. In dieser Gruppe, prognostiziert der Politologe Hakki Keskin von der Türkischen Gemeinde in Deutschland, könnten es in diesem Jahr "an die 10 000 werden".

      Auch die Berater in deutschen Arbeitsämtern registrieren die neu entfachte Heimatliebe ihrer türkischen Klientel. "Die fragen konkret: ,Ich find hier nichts, habt ihr nicht was in der Türkei?`", sagt Gerd Müller von der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung in Frankfurt am Main, die für Stellen im Ausland zuständig ist.

      Die Arbeitslosigkeit unter den knapp zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken liegt bei rund 24 Prozent. Viele gelten, weil unqualifiziert, als praktisch nicht vermittelbar. Doch jetzt gehen die Ausgebildeten und Leistungswilligen. Auf lange Sicht, warnt Elmar Hönekopp vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, bedeute der Exodus eine "fatale Entwicklung" für den deutschen Arbeitsmarkt. "Gerade die Ausgebildeten brauchen wir, sonst haben wir bald riesige Probleme."

      "Ich spreche besser Deutsch als Türkisch", sagt Özdemir. Und selbst in der Arbeitslosigkeit hat er versucht, den Anschluss in seinem Fachgebiet nicht zu verlieren. Im Zimmer bei seinen Eltern in Stuttgart-Dürrlewang stapeln sich Microsoft-Ordner und PC-Magazine. "Aber das nützt mir im Moment auch nichts."

      Die Hoffnung auf Arbeit in Deutschland hat auch der gelernte Kfz-Mechaniker Emrah Özenç, 21, aufgegeben: "Die beim Arbeitsamt tun mehr verwalten und ned vermitteln", schimpft er im breiten Schwäbisch. Özenç wohnt in einem der weiß verputzten Arbeiterhäuser in Ludwigshafen-Friesenheim, mit braun gestrichenen Fensterläden und roten Geranien davor. Vom Wohnzimmer aus kann er das Hochhaus der BASF sehen, wo er gearbeitet hat, bis im April sein Vertrag auslief. Jetzt hat sich Özenç in Istanbul beworben. Auch für ihn steht fest: "Wenn ich eine Stelle kriege, bin ich ruck, zuck weg hier."

      Dass es richtig war zu gehen, glaubt Aylin Kutlu, 21, die für eine Ausbildung zur Hotelfachfrau von Stuttgart nach Antalya zog. "Meine Bekannten in Deutschland arbeiten jetzt als Aushilfen oder bleiben zu Hause und kriegen Kinder."

      Im Land ihrer Eltern aber werden die "Almanci", die Deutschländer, wie die Einheimischen sie spöttisch nennen, ebenso als Fremde behandelt wie hier. Auch wenn sie wie Kutlu vier Stunden pro Woche Türkisch pauken, die kulturellen Unterschiede bleiben. Die in Deutschland aufgewachsenen Türken wissen von den Traditionen in der neuen alten Heimat kaum noch etwas - und ecken deshalb häufig mit ihrem "deutschen Benehmen" an. Immer wieder, sagt Beraterin Çakir, müsse sie ihnen Verhaltensregeln wie diese einbimsen: "Bei uns küsst man den Älteren die Hand. Wer das nicht weiß, wird zum Außenseiter."

      Wie problematisch die Reintegration ist, erfuhr auch die Islamwissenschaftlerin Mürvet Öztürk, 31, die vor drei Jahren von Köln nach Istanbul übersiedelte: "Meine Freunde hier sind Rückkehrer oder Ausländer. Ich finde einfach keinen Anschluss an Türken aus intellektuellen Kreisen."

      Auch an die Willkür der Behörden mag sie sich bis heute nicht gewöhnen. Die Bürokratie sei "viel schlimmer als in Deutschland". Als sie ihren Stromanschluss beantragte, habe sich der Beamte im Stuhl zurückgelehnt und seine Schreibtischschublade aufgezogen. "Das wird sehr schwierig mit Ihrem Strom", habe er gesagt und sie lange angesehen. "Der wollte, dass ich ihm Geld in die Schublade lege."

      Vor allem Rückkehrer, die sich selbständig machen, warnt Beraterin Çakir, würden an solchen Widrigkeiten scheitern. Die Unkenntnis über den Alltag in ihrem Heimatland, in dem sie bisher allenfalls mal Urlaub gemacht haben, werde oft genutzt, um die Almanci "übers Ohr zu hauen".

      Auch er, schwant dem ausreisebereiten Özdemir, werde "bestimmt vieles vermissen. Deutsche Ordnung oder Uli Wickert zum Beispiel".

      Unterstützung finden kulturgeschockte Rückkehrer kaum, schon gar nicht beim türkischen Staat. Ein Arbeitsamtsberater: "Der Türkei wär`s lieber, die würden weiterhin Geld aus Deutschland schicken."

      SILVIA TYBURSKI


      ..............................................


      Soviel zum Thema der erfolgreichen Problembewältigung der negativen demographischen Struktur Deutschlands durch gezielte Zuwanderung in unser Land in den nächsten 100 Jahren.

      Die schlauen Ausländer hauen alle ab, bzw. kommen erst garnicht zu uns, ja und die, äh, unsere, ächem, dumm...., äh, ächem, weniger begabten ausländischen Mitbürger, die...................:cry: :cry: :cry: :cry:


      H_S:(
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:11:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tiefgekühltes im Bett: So schlau ist Deutschland

      Computerpannen, eine überzeugende "Spreewaldgurke" und Thüringen als Sieger im ARD-Pisa-Test


      Der schlaueste Promi: Entertainer Achim Menzel

      Von André Mielke

      Die Nachrichtenlage war zuletzt dergestalt, dass Herr Struck erwägen könnte, demnächst vor allem Ostdeutsche nach Afghanistan zu schicken. Die dümmsten Soldaten fangen die dicksten Osamas, vielleicht. 250 000 Bundeswehr-Rekruten sind im Lauf der Jahre auf ihre Intelligenz getestet worden, und neben den Ostfriesen - selbstredend zur Image- und Witzpflege - schnitten einzig die jungen Männer aus Brandenburg, Vorpommern und Sachsen-Anhalt "weit unterdurchschnittlich" ab.

      Zum Glück sind es nicht die Gene. Die Wissenschaft sagt sinngemäß, dass alles, was im Osten auch nur zweieinhalb Synapsen und einen Fluchtkoffer aktivieren könne, sich unverzüglich in den Westen absetzte. Fast so wie früher. Damals wurde gehöhnt: "DDR - Der Dumme Rest". Die DDR ist vorbei. Der Rest ist geblieben.

      Am Sonnabend Abend hatte der Nordosten immerhin die Chance, sich auf nationaler Bühne zu rehabilitieren. Die ARD veranstaltete "Pisa - der Ländertest". Es sollte eine große Show werden und viel mehr als das. Der Charakter der Aufgaben soll in etwa dem echten Pisa-Fragenkatalog entsprochen haben. Aus jedem Bundesland waren zwanzig "repräsentativ ausgewählte" Kandidaten und ein mehr oder minder prominenter Vorturner nach Köln verbracht worden. Es ginge nicht so sehr um Intelligenz, hieß es, "sondern darum, wie man das Wissen anwenden kann". Welches Wissen?

      Es ist jetzt über drei Jahre her, dass die Leistungen von 250 000 deutschen Schülern beim Lesen, Rechnen und in den Naturwissenschaften untersucht und international verglichen wurden. Hinterher redete man sogar über Bildungsreformen. Aber dann lernte das dumme fette Land, mit seinem Trauma offensiv umzugehen und sich einfach zu neuen intellektuellen Leitbildern wie "Penisbruch"-Dieter zu bekennen. In den Fraktionen diskutierte man indes, warum ausgerechnet Brandenburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen so weit hinten lagen. Verblöden die Kinder unter lang anhaltenden SPD-Regentschaften? Oder waren ihre Eltern, anders herum, schon vorher schlicht gestrickt und haben deshalb Sozialdemokraten gewählt? LoL :D:laugh:

      Genaueres weiß man natürlich auch hinterher nicht. Der Live-Ländertest umfasste lediglich zwanzig Fragen. Nach jeder einzelnen Aufgabe wurde langwierig aufgelöst, und nach jeder fünften zwischenbilanziert. Die vergleichsweise konzentrierte Klassenarbeitsatmosphäre von Günter Jauchs IQ-Test konnte nicht mal ansatzweise aufkommen. Schließlich sorgten auch noch einige Computerpannen dafür, dass es sich über fast drei Stunden hinzog. Die längste Zeit moderierte sich der tapfere Jörg Pilawa einen Zungenwolf.

      Dabei hätte man von den Fragen gern mehr gehabt: Es ging darum, wo Tiefkühlgemüse länger gefrostet bleibt - unter Bettdecke oder in die Badewanne? Man sollte die Essenz einer Tagesschau-Meldung zum Mietrecht erkennen und ausrechnen, ob große Teppichfliesen günstiger als kleine sind. Ein bisschen Logik, ein bisschen Mathe, ein bisschen Merken. Gar nicht schlecht, nur zu wenig.

      Für die 320 Kandidaten im Kölner Coloneum war es schon mehr als genug. Glaubt man der Statistik, haben die meisten nicht mal die Hälfte der Fragen richtig beantworten können. So schwer war es nun auch wieder nicht.

      Es fällt allerdings nicht ganz leicht, dem Zahlenwerk zu glauben. Der beste Thüringer soll in 56 Prozent der Fälle richtig gelegen haben. Sein Bundesland kam aber auf einen Durchschnitt von um die 65 Prozent. Noch ein Rätsel? Gehörte das auch zum Test?

      Wie auch immer, am Ende siegte Thüringen vor Schleswig-Holstein. Die unionsregierten Pisa-Gewinnler Bayern und Baden-Württemberg rangierten diesmal unter "ferner liefen", die beim Rekrutentest blamierten Nordostler konnten sich im Mittelfeld verstecken. Lediglich die abgeschlagenen Bremer Erwachsenen bestätigten überzeugend die Ergebnisse ihrer Kinder.

      Das allerbeste Einzelergebnis hatte nicht der Ex-Ministerpräsident und Mathematiker Dr. Reinhard Höppner, sondern Achim Mentzel. Die Spreewaldgurke. Weil ja alles so schrecklich repräsentativ war, ist die Stimmungskanone jetzt der klügste Deutsche. Das nennt man Galgenhumor.


      ......................




      "...........Oder waren ihre Eltern, anders herum, schon vorher schlicht gestrickt und haben deshalb Sozialdemokraten gewählt?................."

      Dumme Wähler und dumme Politiker...-Gleich und gleich gesellt sich halt eben gern.:laugh:


      H_S
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:22:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mal ne Frage zum test:

      Wurde die Intelligenz der Rekruten nach Herkunft oder Standort (BW) gemessen. Es soll ja schon mal vorkommen, dass ein Wehrpflichtiger aus Bayern nach Brandenburg geschickt wird ;).

      die richtig Intelligenten drücken sich sowieso vorm Bund :D....
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 14:05:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Punk24
      Habe ich nicht irgendmal von Dir gelesen, dass Du sogar Zeitsoldat (Offizier?) warst?
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 14:08:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      #6....Jetzt wird einem so einiges klar.

      Danke für`s Einstellen!
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:51:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich war jung und brauchte das Geld :D

      Meine Aussage in #22 bezieht sich auf die Wehrpflichtigen ;)


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      Arme, liebe ostdeutsche Landleute kann`s für euch noch schlimmer kommen??? JA !!!