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    Neue Studie - die Dümmsten leben im Osten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 14:14:44 von
    neuester Beitrag 27.10.03 14:19:58 von
    Beiträge: 34
    ID: 787.655
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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:14:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,270530,00.html

      Kein Wunder, das die Dummen noch immer SPDS wählen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:21:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:24:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Scheinbar scheinen diese klugen Köpfe im Westen aber auch gebraucht zu werden, ansonsten würden Sie ja dort keine Arbeit finden.
      Also entweder sind die klugen Köpfe in Westdeutschland alle schon in Arbeit oder auch dort fehlen Sie einfach...
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:39:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nun mal meine eigene Ergahrung:

      Als Student habe ich nebenbei als Dozent in der Erwachsenenbildung gearbeitet und bekam einmal das Angebot, in den Semesterferien in Sachsen einen Kurs nach §21a (oder §41a) - Maßnahme zur Arbeitsförderung - zu halten: Bewerbertraining, was ist Markwirtschaft, Umgang mit Ämtern usw. Es war so um 1990/1991 herum, also kurz nach der Wiedervereinigung. In dieses Kurse wurden alle (Neu-)Arbeitslose geschickt, und zwar nach einem mir bis heute nicht nachvollziehbarem System. Es ging auf jeden Fall ziemlich chaotisch zu. Obwohl Montags Kursbeginn war, kamen bis Mittwoch (aufgrung verspätet zugestellter "Einladungen" vom Arbeitsamt!)immer noch neue Schüler hinzu. Vom Bildungsniveau her war vom Geschäftsführer, Offizier bis hin zur einfachen Landarbeiter(innen) alles vertreten - wobei manche dieser Leute aufgrund ihres Geburtsjahres leider kaum die Möglichkeit hatten, eine normale Schulbildung zu erhalten.

      Normalerweise sollen sich die Leute am Anfang des Kurses persönlich kurz vorstellen, bevor der Lehrstoff vermittelt wird. Dies gestaltete sich in sofern schwierig, da - wie gesagt - in der ersten Woche immerzu noch Leute in dieses Kurs kamen, die erst Montags oder Dienstags vom Arbeitsamt dazu "eingeladen" worden sind. Also kam auch der letzte Schüler , ein ca. 19-jähriger Junge, auch erst am Mittwoch. Ich bat ihn, sich kurz vorzustellen. Seine Vorstellung war:

      "Hallo, ich bin Jochen und komme aus dem Schweinestall!"

      Dieser JOCHEN kam am Ende seines ersten Tages auch zu mir und sagte:

      "`tschuldigung, ich habe mal eine Frage"

      "Ja bitte."

      "Also, am Wochenende ist Sachsenringrennen, da fahre ich jedes Jahr mit meinen Kumpels hin."

      "Ja und?"

      "Also wir fahren immer schon Donnerstags; ich wollte mal fragen, ob ich dafür Freitag frei haben kann. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich den Kurs habe."

      Ich sah ihn an und sagte mit einem Augenzwinkern: "Für ein Autorennen kann ich Niemanden frei geben. Fehlen darf man nur, wenn man krank ist oder aus einem anderen wichtigem Grund. Für ein Fehlen bis zu 2 Tagen brauche ich auch nur eine persönliche Entschuldigung."

      Ich dachte, ihm damit geholfen zu haben, doch er antwortete: "Ich bin aber nicht krank, ich möchte mit meinen Kumpels zum Autorennen!"

      Also versuchte ich ihm zu helfen: "Also, pass mal auf, am Donnerstag ist doch hier Markt (dies war nur geraten, aber er bejahte). Dann gehst Du auf den Wochenmarkt, kaufst Dir Fischbrötchen, der Fisch ist verdorben, Du bekommst Magenschmerzen, kannst aufgrund der Schmerzen am Freitag nicht kommen und schreibst mir einfach eine Entschuldigung mit `Ich konnte am Freitag nicht am Kurs teilnehmen, da ich Magenschmerzen hatte`. Dann ist die Sache in Ordnung."

      Er schaute mich an (dankbar hoffte ich), aber sagte nur: "Aber ich mag doch keinen Fisch!"

      Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm das Beispiel mit einer Frikadelle noch einmal zu erklären, er sah mich aber nur weiterhin fragend an und ich konnte nur noch sagen, dass ich ihm nicht weiter helfen könnte, er müsse seine Kollegen halt fragen!

      Ich ging in unser Dozentenzimmer und erzählte Dieses meiner Kollegin. Als wir uns vor Lachen darüber kaum noch halten konnten, klopfte es an der Tür. Ich sagte aus Spaß: "Pass auf, das ist er!" und öffnete, als er auch schon da stand. Ich musste mich zusammenreißen und fragte: "Ist noch was?". Er antwortete, ja, es täte ihm leid, daß er mich nicht so schnell verstanden hätte. Ich sagte: "Schon in Ordnung, aber jetzt ist doch alles klar?". "Ja, ähm, nicht so ganz, Sie wissen doch jetzt, daß ich am Freitag nicht krank bin!".

      Aua, Aua, Aua


      Er war dann am Freitag auch krank.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:39:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sollte man dann den Sitz der Bundesregierung nicht nach Oberbayern verlegen ???

      ....aber ob das was nützt, wenn, ja ....:laugh: :laugh:

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      schrieb am 20.10.03 14:43:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hollaraiduliöööööööh
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:49:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Dümmsten sitzen im Bundestag. :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:56:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ob es Zufall ist, dass in den beiden Ostbundesländern, die durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligent abgeschnitten haben, nämlich Sachsen und Thüringen die CDU regiert ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:57:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 Den Mist hab ich irgendwo schonmal auf W.O gelesen:D

      PS: Ich wurde übrigens in der weit überdurchnittlichen Sächsichen Chemnitzer Zone zur Welt gebracht;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 14:59:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Blu Max,

      du bist jedenfalls kein Beleg dafür, dass die Menschen im Westen intelligenter sind!
      Im Gegenteil: Du drückst unseren Schnitt gewaltig!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 15:04:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      #4

      Was ist an Ehrlichkeit falsch:confused:
      Sollten wir uns alle ein Fischbrötchen kaufen und krank melden , wenn wir etwas vorhaben...

      Da macht sich der verdorbene, betrügende Wessi über den grundehrlichen Ossi lustig, ich werd nicht mehr:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 15:11:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ANOM:

      Richtig, hatte ich schon mal in einem anderen Thread hereingestellt. Ist übrigens in einer Zone mit durchschnittlicher Intelligenz passiert!
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Da es aber oben um eine Befragung von Rekruten geht, nun noch eine Story aus meiner BW-Zeit:

      Es war eine Übung angesetzt: "Orientierung und Marschieren bei Nacht". Dazu wurden wir in die allerletzte Ecke unseres Übungsgeländes gebracht. Punkt Mitternacht holte unser Feldwebel eine Karte aus seinem Rucksatz, breitete sie aus und sagte: "Da müssen wir hin", wobei er auf einen entfernten Punkt auf der Karte deutete. Unsere Aufgabe bestand darin, herauszufinden, wo wir uns befanden und einen Weg zum Zielpunkt zu finden. Dabei ist anzumerken, das ich (leider) im sognannten "Arbeiter- und Verbrecherquartal" meinen Dienst angetreten hatte (für nicht BW-Eingeweihte zum 1. Januar) und bei den meisten Rekruten das MHD ihres Gehirns schon weit überschritten war. Schnell wurde unser derzeitiger Standort ermittelt, jetzt galt es einen Weg zum Ziel zu finden. Sofort sagte ein Rekrut: "Dort ist ja ein Weg von oben nach unten". Einem weiteren fiel auf, das ein Ebensolcher auch von links nach recht verlief und sich diese Wege in unserer unmittelbarer Nähe kreuzten. Ich warf ein, das dies doch die Gitternetzlinien unserer Karten seien; doch mir wurde als "Studierter " kein Glaube geschenkt. So suchten also die Rekruten inklusive eines sehr engagierten Feldwebels ein halbe Stunde Gitternetzlinien im Gelände, während ich mich an einen Baum lehnte (dieser drohte sonst von alleine umzustürzen!) und abwartete, bis die Gruppe sich auf der Suche nach einen richtigen Weg machte.

      PS: Diese Geschichte nahm mir der Feldwebel so übel, das ich den Rest meiner Wehrzeit kein leichtes Leben hatte.
      :cry: :cry: :cry:

      Nochmal für ANOM: Langsam lesen und erst verstehen!
      Ist übrigens auch aus einem anderen Thread Thread: Alle Ex-Bundis hierher und Meldung machen! ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 15:24:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Ja, ich erinnere mich, den Mist hatte ich auch schonmal gelesen:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 15:31:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      @anom:

      Nichts für ungut; lesen scheinst Du ja einigermaßen zu können.:kiss: :kiss: :kiss:

      An Ehrlichkeit ist ja auch grundsätzlich nichts auszusetzen - aber wenn ich ein verdorbener, betrügender Wessi sein soll (#11!), wieso habe ich dem Jungen die Tips gegeben?:look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:37:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      bei genauerer betrachtung ihrer eigenen grafik,

      sollten die hamburger spiegel-redakteure vielleicht mal drüber nachdenken, ob die klügeren ihrer zunft vielleicht beim focus in münchen sitzen könnten!

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:39:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:40:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielleicht liegts ja auch daran, dass nur die dümmsten der 18-22-jährigen zur Bundeswehr gehen...
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:40:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Grüsse aus Stuttgart an die dumme Restrepublick! :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:47:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ganz Bayern eine Bastion.
      Hamburg nur "überdurchschnittlich".:D:D:D

      Und Berlin kommt noch gut weg da die regierenden 68er von der Studie nicht erfasst werden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:57:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Mouse-Potato:

      Über das dumme Restdeutschland lacht die Sonne...



      ... über die Schwaben der Rest der Welt


      Streiche ein "c" für Restrepublik!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 16:58:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 18:06:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Bei Pisa hatte die frühere DDR-nur Spitzenplätze, wie im Sport.
      Da fast 40% in die Altbundesländer abgewandert sind und bestimmt nicht die dümmsten Bürger, ist das auch ein Grund.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 18:15:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe ganz vergessen zu schreiben, die meisten Ostdeutschen sind nach München und Stuttgart und das ist nachweisbar.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 19:03:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      ................
      Vorne liegen stets die Rekruten aus Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen - eine Rangfolge wie in der Pisa-Studie................

      Wenn in einem Bundesland wie Bremen langfristig die Wirtschaft daniederliegt, ziehen viele der klügeren Köpfe in prosperierende Länder. Deren Kinder heben dann in den dortigen Schulen das intellektuelle Niveau, während es in den "Armenhäusern der Republik" bergab geht........



      D:Neuste NachrichtenIntelligenz Ehrenrettung für den IQ - UniSPIEGEL - SPIEGEL ONLINE.htm
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:06:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22, 23, 24 (Golddiestel):


      Bei Pisa hatte die frühere DDR fast nur Spitzenplätze, wie im Sport

      Falsch!



      Da fast 40% in die Altbundesländer abgewandert sind

      Falsch!


      Die restlichen Aussagen in Deinen Postings sind richtig.


      John D.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:08:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Golddistel" natürlich.:rolleyes:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 14:32:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die sagen wir mal ca.40% stimmen in sofern, da sie als absolute Zahl zu sehen ist, ohne den Anteil der Zurückkehrer und den Ansiedelungen aus den alten Bundesländern.
      Das heist real gesehen fehlen nicht 40% am
      Bevölkerungsanteil in Ostdeutschland.
      Jeder Immobilienbesitzer aus dem alten Bundesländern wird mir in der Problematik Leerstand Ostdeutschland rechtgeben.
      Die Praxis aus meinen Umfeld sieht in etwa auch so aus.

      Das z. B. Lehrer aus Finland in meiner Schule zwecks Erfahrugsaustausch waren und Finland als jetziger Spitzenreiter, das gleiche und einfache Schulsystem hat, ist nicht Zufall (z. B. von d. 1. bis zur 10. Klassen bleiben die Schüler zusammen)
      Das Schulsystem in Deutschland, was so nur noch in Östereich vorkommt, ähnelt dem komplizierten deutschen Steuersysetem.
      Früher hatte alles einen anderen Namen als Pisa, aber bei intern. Wettbewerben in den naturwissenschaftl. Fächern belegte die DDR Spitzenplätze und dies ist nachweisbar..

      Das die Ökonomie und das meiste in dem Staat schlechter war als in der Bundesrepublik, ist ja bekannt.

      In der Bildung und dem Kindergartenwesen liegt der Fall anders.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 17:45:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27: Auch unter Berücksichtigung von Rückkehrern und Übersiedlern von Westdeutschland nach Ostdeutschland halte ich die Zahl von 40% für zu hoch gegriffen, möchte mich darüber aber jetzt nicht streiten.;)

      Ich stimme Dir insofern zu, als die Schulausbildung in der ehem. DDR (die ich selbst durchlaufen habe!) im Bereich Mathematik, Deutsch und Naturwissenschaften nicht schlecht war und einen Vergleich mit Westdeutschland nicht zu scheuen brauchte. Aber schon ein Vergleich "mit Westdeutschland" ist eigentlich nicht möglich, weil es in den einzelnen Bundesländern in Westdeutschland viel zu unterschiedliche Schulsysteme gab und gibt. Fest steht, daß Bayern und Baden-Würtemberg (auch in der Pisa-Studie) deutlich besser dastehen als z. B. NRW und Schleswig-Holstein, dasselbe gilt im übrigen innerhalb der neuen Bundesländern hinsichtlich Sachsens und - mit Einschränkungen - Thüringens im Vergleich etwa zu Mecklenburg-Vorpommern. Ob dies nun an dem stärker gegliederten Schulsystem liegt oder generell einer stärkeren Leistungsorientierung in diesen Bundesländern, lasse ich mal offen, m. E. ist es eine Mischung aus beiden Komponenten. Ich hielt und halte jedoch das Schulsystem in der ehemaligen DDR, wo von der 1. bis zur 10. Klasse sowohl der zukünftige Abiturient als auch der zukünftige Facharbeiter in einfachen Ausbildungsberufen dieselbe Schule und Klasse besucht haben, für einen Fehler, dasselbe gilt für die allermeisten meiner Bekannten. Ich habe mich in dieser Zeit z. T. ziemlich unterfordert gefühlt, während viele Mitschüler schlicht überfordert waren.

      John D.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 18:24:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      zu#28
      Wie im Basar.
      Langsam haben wir wenniger Unterschiede und einen guten Konsenz.
      Einziger Punkt sind die 10 Klassen.
      Gute Schüler sind meistens unterfordert, aber die schlechteren Schüler haben von dieser Situation schon etwas mehr.
      Man muß sich schon fragen, warum Deutschland einen Sonderweg begeht und dabei nicht gerade erfolgreich ist.
      Mit der 4. Klasse zu wissen, welche Richtung einzuschlagen ist ( Natur, Technik usw. ),halte ich schon etwas schwierig.
      Man sollte auch von anderen lernen können, die einen nicht gefallen.
      Mit den 40% will ich mich auf alle Fälle nicht streiten, den das wäre wirklich schlimm.
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 10:01:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ein paar Wissende sind noch i. Osten geblieben.

      -Pisastudie: Sachsen 3.Platz
      -Pisawettbewerb im Internet (ARD /25.10.03 )1.Platz Sachsen
      -ARD direkt ( 25.10.03 ) 1.Platz Thüringen
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 10:34:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kluge Bayern

      Schon Pisa hat gezeigt: In Bayern leben Deutschlands beste Schüler, ihre Zeugnisse mit dem Rautenwappen (Bild oben) sind ein guter Türöffner für den künftigen Berufsweg.

      Jetzt legt die Bundeswehr nach: Ihre schlausten Rekruten kommen aus dem weißblauen Freistaat. Das zeigt eine Studie, die das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr an mehr als 250 000 jungen Soldaten durchgeführt hat. Die Grafik links illustriert das Ergebnis: Je dunkler die Farbe, desto höher die Intelligenz der 18- bis 22-jährigen Männer. Geprüft wurden Sprachverständnis, logisches Denken und mathematische Fähigkeiten. Ein Grund für die schlechten Werte in Ostdeutschland ist auch die Abwanderung in den Westen.
      (gefunden auf der website www.bayernkurier.de)

      Wie würden die Bayern-Werte wohl ohne die Zuwanderung aus den anderen Bundesländern aussehen?
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:20:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      22 % in Brandenburg haben PDS gewählt. Die sind doch alle unterbelichtet...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:55:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32
      Kann ich nur zustimmen.

      Ansonsten sollte man diese Statistik nicht falsch interpretieren.
      Auffällig ist doch daß die Wirtschaftzentren Überdurchschnittlich Intelligent sind.
      Auch die Bay. Region Oberpfalz, bay. Wald hat ein Strukturproblem mit der Konsequent, daß von dort viele abwandern.
      Wenn jeder Mensch dort Leben würde, wo er geboren wird. Überall das gleich Schul-und Ausbildungssystem vorhanden wäre, hätte diese Karte nur eine Farbe.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 14:19:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32....Nun ja, man kann nicht dier Dummheit, die über 40 Jahre lang von den Sozialisten anerzogen wurde, von heute auf morgen beseitigen.
      Beruhigen sollte uns, daß immer mehr Jugendliche in den Westen gehen.


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