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    JOJOBADA: Hier fing alles an und hier hört alles auf PARTII - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 19:50:50 von
    neuester Beitrag 23.10.03 02:22:53 von
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      schrieb am 20.10.03 19:50:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus meinen Leben

      Siebzehn Jahre ist es nun her, wo ich damit anfing, mich für Zeitreisen zu interessieren.
      Ich laß und verschlang förmlich alles, was es darüber gab. Ich traf mich so oft es ging
      mit zahlreichen Gelehrten, die mein Unterfangen zwar belächelten, aber dennoch tatkräftig
      unterstützten. Denn auch sie teilten mit mir den selben Traum > Zeitreisen < So kam es dann, dass ich im laufe der Zeit mein Wissen im Bereich der Quantenphysik und der Thermodynamik immer besser Verstand und auch lernte damit umzugehen.

      Zwischenzeitlich gebar meine Frau einen Sohn, der genau am gleichen Tage Geburtstag
      hatte wie Albert Einstein. das bestrebte mich weiter hart an meinem Traum zu Arbeiten, um das zu schaffen was vor mir noch keiner geschafft hatte.

      Nach etlichen Jahren des Studierens, fing ich nun damit an eine Konsole zu gestalten,
      eine Steuereinheit für meine Zeitmaschine in der Größe eines DinA4 Blattes, mit zwei Zeitanzeigen für die Vergangenheit und eine für die Zukunft, sowie etlichen Tastern und Innenleben, welches aus unzähligen Kabeln und Elektronischen Komponenten bestand. Als ich diese nach zehn Jahren Arbeit fertig hatte widmete ich mich langer Zeit der Formel für den Zeitsprung und kam durch viel lesen, dem Ziel von Monat zu Monat immer näher.

      Als ich die Formel fertig hatte, machte ich mich daran, ein kleines Zeittor zu entwickeln,
      denn meine Finanziellen Mittel wurden von Jahr zu Jahr weniger und ließen es nicht mehr
      zu ein Menschen großes Zeittor zu bauen. Im Jahre 2000 dann, als meine Barmittel nur noch 30.000 EUR. betrugen kam mir der Gedanke das Geld was ich noch hatte, in Aktien zu Investieren, was Anfangs auch ganz gut klappte, bis dann zu dem Tage wo ich durch Unachtsamkeit den größten Teil meines Geldes mit Intershop verlor.

      Nun hatte ich wieder ein neues Spielzeug gefunden, welches mich faszinierte, die Börse.
      Und wieder verschlang ich alles, was ich zwischen die Finger bekam. Ich steigerte nun
      mein Wissen von Tag zu Tag doch war es nicht das Ideale, ich suchte nach dem
      gewissen etwas, es musste was geben, was sicher war und viel Geld brachte.

      Nach Jahrelangem suchen, fand ich es dann auch. Es war auf einmal da die -W- Formation.
      nun Verstand ich die Börse und ein großer Schritt war mir gelungen, ich vermochte die
      Linien-Charts so zu lesen wie eine Schrift. Und dennoch war es mir nicht möglich Profit daraus zu schlagen.

      Ich hatte außer dem von mir benötigtem Geld zum Leben, kaum noch was um es einzusetzen
      und um mehr daraus zu machen. Deshalb beschloss ich mein Wissen, welches ich in all den
      Jahren zusammen getragen hatte, an meine Mitmenschen die ich Tag jeden im
      Internet bei Wallstreet-online kennen und auch zuschätze gelernt hatte, weiter zu geben.

      Aber es kam anders als ich dachte. Mein Wissen wurde kaum angenommen, es lag sicherlich
      daran, dass ich zwischendurch meinen Emotionen freien lauf lies und Gedichte sowie Kurzgeschichten schrieb, um mich mitzuteilen , meine Ängste und Sorgen um die Welt und die Menschen die auf ihr Leben zu bekehren, sie wach zu rütteln, damit sie sehen was auf Erden, so alles geschieht und in Zukunft wohl noch geschehen wird.



      Vor zwei Monaten, kam es dann so, dass ich all meinen ganzen Mut zusammen nahm
      und zur Bank ging und mir 30.000 Euro lieh, um mich damit in die Börse zu stürzen.

      Nun schaffte ich es tatsächlich mit meinen Wissen um die –W- Formation die ich im laufe der Zeit nur zu gut kennen gelernt hatte, ein kleines Vermögen an zu häufen.


      Denn diese –W- Formation war so einfach, dass sich wohl die meisten Menschen kaum Gedanken darüber gemacht hatten.
      Denn wer sucht schon nach dem einfachen, um was großes zu finden.!?

      Es sind doch immer wieder die kleinen Dinge im Leben die soviel Potential in sich haben
      und Erfolg bringen.

      Nach dem ich in sehr kurzer Zeit, eine hohe Summe an der Börse machte, ging ich zu einem
      Juwelier und besorgte mir einen fast handgroßen roten Rubin, für den ich einen hohen Preis
      zahlte. Somit konnte ich nun meine erste Testphase mit meiner Zeitmaschine starten.

      Im laufe der Jahre, hatte ich mir einiges an Computer Fachwissen angeeignet und schrieb auch ein eigenes Steuerprogramm für meine Zeitmaschine, um die Abläufe in der Testphase und später wenn es dann mal so weit sein sollte, über den PC zu kontrollieren.

      Denn das war auch nötig, immer wieder stellte ich fest das es einen kleinen Fehler gab.
      Wochenlang lief in der Testphase alles gut und dann kam es zu einem Aussetzer in der Zeitleitung der mich um Tage wieder zurück schmiss. Dennoch hoffte ich das wenn es denn mal soweit war, alles gut gehen würde. Denn im Laufe der Zeit war ich sehr bequem geworden und saß häufig vor dem Rechner und kommunizierte mit Euch ohne wirklich
      den einen Fehler zu lokalisieren und zu beheben.

      Nun nachdem ich Wochenlang alles Justiert und kalibriert hatte, kam der Tag X an dem ich
      die letzte Testphase startete. Ich schaltete die Zeitmaschine ein und ließ das Zeittor drehen
      bis es eine bestimmte Umdrehung inne hielt, nochmals kontrollierte ich die von mir vorgegeben Werte. Nun aktivierte ich den Laser, sowie die Wasserstoffmenge die ich benötigte um ein Partikelfeld zu erzeugen.

      Der angestrahlte Rubin, gab die Energie vom Laser weiter in Form von kleinen Blitzen.
      Nun war der Moment gekommen, wo ich die Elektro- Magneten des Zeittores einschaltete
      und diese gaben in bestimmten abständen, ein Impuls weiter an das Dampf und Energiefeld
      in der Mitte des Zeittores.

      Als dann alle Werte erreicht waren, gab es in meinem Versuchslabor einen großen Blitz.
      Ein kleiner Wirbelsturm hatte sich um das Zeittor entfacht, eine weiße Wand aus Dampf
      und Nebel bildete sich zu einem Sog nach beiden Seiten des Zeittores, bis er zu einer Seite
      zurück kam und inne hielt.

      Ich war sehr erstaunt über das Ergebnis, in so kurzer Zeit hatte ich nicht mit solch Triumph
      gerechnet. Ich war völlig Atemlos und überrascht, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken
      und ich war völlig verschwitzt.



      Nach dem ich mich wieder gefasst hatte, nahm ich die Mini-Kamera die ich an einem langen
      Stab befestigt hatte und steckte sie durch das Zeitloch. Ich schaltete den Monitor der mit der Kamera verbunden war ein und war völlig überrascht von dem was ich daraufhin sah.
      Es warf mich förmlich um, wie der Stab in dem Zeitloch verschwand ohne auf der anderen Seite des Zeittores heraus zu ragen.

      Nun stellte ich die Zeitmaschine auf zwanzig Jahre Zukunft ein.
      Wenige Sekunden vergingen, dass Zeittor summte leise vor sich hin.
      Die Zielzeit war erreicht, nun schaltete ich den Videorecorder ein um alles
      Aufzuzeichnen was hinter dem Zeitloch war.

      Was ich nun sah, war einfach nur erschreckend. Ich war nun bis ins Jahr 2023 vorgedrungen
      und da wo einst noch Häuser standen, waren nur noch schwarz, gelbliche Ruinen zu sehen .
      Obwohl es Tag war, war alles in einem leichten hauch von Nebel eingehüllt, auch waren
      nirgends Menschen zu sehen. Ein Baum der direkt in der Nähe stand, war gelblich verfärbt,
      er trug keine Blätter, die Äste hangen runter, als ob sie aus Gummi seien. Die Fahrzeuge auf einen nahen Parkplatz, waren allesamt von einer gelb glimmernden Schicht überzogen.
      Das große Kraftwerk welches gut zu erblicken war, sah aus wie ein übergroßer gelber Granitblock und es war scheinbar das einzige Gebäude, welches noch an seinem Platz
      stand.

      Ich öffnete einen Koffer mit Messinstrumenten, um die Atmosphäre zu messen. Ich steckte
      einen weiteren Messstab durch das Zeitloch und nahm einige Luftproben. Diese bestätigten
      meine Vermutung, dass alles mit Phosphor überzogen war.

      Daraufhin machte ich mir Gedanken, wie das alles wohl Geschehen konnte.
      Nach einem kurzem Gedankenexperiment, reifte in mir ein Plan wie ich das
      Vergangene rausbekommen könnte.

      Ich stellte die Zeit auf 2013 ein und ging so zehn Jahre zurück. Durch die Kamera
      sah ich das alles in Ordnung war. Menschen waren zu sehen und fahrende Autos, die
      Bäume trugen grüne Blätter und alles schien wie immer.

      Nun fuhr ich wieder langsam in die Zukunft. Über den Monitor sah ich wie die Zeit verging,
      wie die Sonne ihre Kreise drehte, wie es Nacht und wie es Tag wurde, bis es auf einmal einen
      Blitz gab sowie ein Ohrenbetäubendes summen. Ich hielt die Zeitmaschine an und sah im Jahre 2020 das Schrecken welches die Menschheit und all das Leben auf der Erde zerstörte
      ......................................Es war wieder Krieg !!.........................................................................
      Der Mensch versuchte sich mal wieder selbst zu zerstören. !! Phosphor-Bomben, alles stand
      in Flammen und als der Mensch wohl nicht das gewünschte Ergebnis damit erzielte, Griff er wohl zu Atomwaffen und somit war das Schicksal des Menschen besiegelt. Was konnte den Menschen wohl zu dem Schritt geführt haben. ? War es die Wirtschaftskrise ? schließlich ließ sich in unserer Zeit schon ableiten das es nicht ewig so weiter gehen konnte. Die Schulden wuchsen
      den Menschen über den Kopf, ich hatte zwar eine Lösung dafür, aber sicherlich hätten mich
      alle nur ausgelacht oder erst gar nicht auf mich gehört. Aber so kam es das ich mich mit all dem nicht mehr auseinander setzen wollte, ich schrie nur und war verbittert sollten diese unverbesserlichen Menschen doch das tun, wozu sie verurteilt waren sollten sie sich doch für
      immer selbst zerstören. !!


      Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich weiter in die Zukunft zu reisen.
      Ich beschleunigte die Zeitmaschine, es vergingen etliche Minuten, bis ich im Jahre 3512 anhielt. Und da wo einst Ruinen standen, waren endlos viele Bäume und Sträucher mit
      vielen bunten Früchten. Ich schwenkte den Stab an dem die Kamera befestigt war hin und her
      und konnte so einiges Aufzeichnen. Von Leben war nichts zu sehen und da geschah es,
      es gab ein heftiges Gewitter mit starken Blitzen.

      Ich vermutete, dass es immer noch Atmosphärische Störungen geben musste, die das Blitzen
      und Stürmen verursachte. So schnell wie es allerdings kam, verschwand es auch wieder.
      Nun setzte ich mir das Jahr 4000 als Ziel.

      Eine hübsche runde Zahl dachte ich und so ging die Reise durch die Zeit weiter, bis ich
      nun endlich im Jahre 4000 ankam. Ich steckte den Stab wieder durch das Zeitloch und
      alles was ich sah, war noch viel schöner als ich es jemals erträumt hatte. Ein strahlend blauer
      Himmel war durch die Baumwipfel zu sehen, die Sonne schien, es gab endlos viele Grünpflanzen mit riesigen großen Früchten und in der Ferne konnte ich einen großen See erkennen. Die Sonne schien auf das Wasser, es war ein herrliches blau, auch sah ich viele Vögel und Kleintiere, die unseren Tieren im Walde ziemlich ähnlich waren.

      Dann auf einmal gab es einen Ruck. etwas zerrte an dem einen Ende des Stabes, es riss förmlich daran. Ich musste all meine Kraft aufbringen damit der Stab mir nicht aus den
      Händen durch das Zeitloch glitt. Ich schaffte es gerade noch den Stab einzuholen, dennoch
      fehlte am Ende des Stabes die Kamera. Dann auf einmal sah ich eine Hand die durch das Zeitloch griff. Ich stellte schnell den Rückwärtsgang der Zeitmaschine ein und ließ sie so
      in unserer Gegenwart laufen, bis ich wieder im Sommer 2003 angelangt war.

      Ich schaltete die Maschine aus und holte erst mal tief Luft. Dann spulte ich die Video-Kassette im Recorder zurück, und sah mir in Zeitlupe an was in der vierten Dimension
      geschehen war. Aufgrund der Drehungen, die die Kamera beim hin und herreißen des Stabes machte, gab sie nun das Bild eines Affenähnlichen Menschen preis. Er glich zwar der unseren
      Rasse, aber hatte dennoch andere gewisse Züge. Der Kopf war um einiges Größer als der unserer, der Körper war sehr beharrt und seine Arme glichen der eines Bodybuilders.
      Hinzu kam das er nur spärlich bekleidet war und die Körpergröße schätzte ich auf über zwei
      Meter.

      Dann sah ich auf dem Monitor eine weitere Horde wilder Menschen und da in ihrer Mitte war noch was. Ich spulte die Kassette zurück und hielt das Band an bis ich die Stelle hatte die mir
      ins Auge fiel. Nun zoomte ich das Bild größer und ich hatte richtig gesehen. Eine junge Frau
      und ein Mann mittleren Alters knieten auf den Boden um einem Lagerfeuer. Ein wilder hatte
      eine große Axt in der Hand und es sah so aus als wollte er dem Mann den Kopf abschlagen.

      Ich reimte mir nun so einiges zusammen und kam zu dem Entschluss das es sich hier wohl
      um Menschenfresser handeln musste. Ich schaute mir die Bilder noch etliche male an, um die
      Details besser zu erkennen. Dann viel mir auf das die Opfer überhaupt nicht dem aussehen der
      Kreaturen glichen, im Gegensatz zu ihnen waren sie Zivilisierter gekleidet und auch der Körperbau sowie die Haarfarbe glich eher die unserer.
      Nach einer weile des Nachdenkens schaltete ich alle Geräte aus und legte mich erschöpft ins Bett, wo ich mir noch endlos lange Gedanken über den Vorfall machte, bis ich dann in einen
      unruhigen Schlaf gerissen wurde.


      Am nächsten Morgen als ich aufwachte, machte ich mich gleich an die Arbeit und
      besorgte mir alles an Material, welches ich zum Bau eines großen Zeittores benötigte.
      Des weiteren besorgte ich mir auch eine Maschinenpistole, verschiedene Handfeuerwaffen,
      Handgranaten sowie eine komplette Ausrüstung wie sie in Kriegsfilmen zu sehen war.
      Aufgrund meiner Militärischen Ausbildung war ich mit den Umgang dieser Waffen vertraut.

      Ich fasste einen Plan, ich wollte zurück in das Jahr 4000 ich wollte der Sache auf dem Grund gehen. Nachdem ich meine Ausrüstung fertig hatte, machte ich mich daran, dass große Zeittor
      zu bauen. Es nahm einige Wochen in Anspruch, in den wenigen Pausen die ich hatte, schaute ich mir immer wieder das Video an. Und um so öfter ich es ansah, um so besessener war ich davon ins Jahr 4000 zurück zu reisen.

      Nun kam der Tag wo ich alles fertig hatte. Es gab aber noch ein großes Problem. Ich musste das Zeittor aufhalten, ich sah keine Möglichkeit es von der anderen Seite zu öffnen, auch
      wusste ich nicht ob es dort wo ich hinwollte Elektrische Energiequellen gab.

      Würde die Zeitmaschine aus irgend einen Grund ausfallen, würde das Zeitloch in sich zusammen fallen und die Gefahr bestand, dass ich nicht mehr in meine Zeit zurück konnte.
      Aber auch das konnte mich nicht abschrecken an meinen Plan festzuhalten.

      Ich wollte am nächsten Tag diesen Schritt in die Zukunft wagen.

      Ich arbeitete bis spät in die Nacht, danach legte ich mich noch für einige Stunden hin.
      Obwohl ich nur wenig Schlaf hatte fühlte ich mich in ausgesprochener guter Verfassung.

      Anhand einer Liste prüfte ich nochmals meine Ausrüstung.

      Ich schaltete alle Instrumente, sowie die Zeitmaschine ein. Ich gab die nötige Energie
      auf den Laser, der das von mir erbaute neue große Zeittor mit Energiepartikel beschoss.
      Des weiteren gab ich die nötige Wasserstoffmenge dazu, dann ließ ich das Zeittor rotieren.
      Die vier neuen großen Magneten brachten dann das von mir erhoffte Ergebnis.

      Das Zeittor öffnete sich mit großer Wucht.! Zu beiden Seiten hin gab es eine riesige Fontäne
      die sich dann zu einem glatten Wasser ähnlichen Schicht auf meiner Seite beruhigte.

      Nun stellte ich die Zeit auf das Jahr 4000 ein, die Zeit verging wie im Flug. im Jahre 3995
      nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück, so das sie für ein Jahr nur eine Minute benötigte.

      Ich überprüfte nochmals den Spannungswächter, dieser sollte im falle eines Stromausfalls,
      das Notstromaggregat einschalten, wenn es mal wieder zum Stromausfall kommen sollte.

      Aber auch das würde keine Sicherheit bedeuten. Die großen Batterien die ich noch zusätzlich
      zwischengeschaltet hatte, würden nur für ca. acht Stunden halten und wenn der Strom da wäre, würden sie zwar wieder aufgeladen, aber dennoch gab es keine hundertprozentige
      Lösung für das Energie-Problem, welches während meiner Abwesenheit auftreten könnte.

      Mich trennte nur noch knapp eine Minute bis zum Jahre 4000 ich ging noch mal in mich
      und schaute mich in meinen Labor um. In mir war ein unbeschreibliches Gefühl
      es pendelte zwischen Neugier und Unbehagen.


      Nun stoppte ich die Maschine etwas ab, ich wollte nicht wieder den gleichen Fehler
      wie vor einige Wochen machen. Ich beschloss einen Tag früher anzuhalten, um die Lage
      zu erkunden. ich nahm den Stab, wo ich eine neue Kamera mit Wärmesensoren installiert hatte und steckte ihn durch das Zeitloch.

      So erkundete ich etwa fünfzehn Minuten das Gelände. Nachdem ich mir sicher war, dass
      diese Wesen nicht da waren, nahm ich den Rest meiner Ausrüstung und machte ein Schritt durch das Zeitloch. Ich schaute mich noch einmal um, alle Geräte funktionierten, auf dem
      Computertisch stand das Bild meines Sohnes, den ich schon einige Jahre nicht mehr zu Gesicht bekam, weil meine Frau, nach der dreckigen Scheidung alle rechte an meinen Sohn
      zugesprochen bekam.

      Ich ging noch mal zurück und holte das Bild aus den Rahmen und steckte es in die Brustasche.

      Dann ging ich zu dem Zeittor und Schritt durch das Zeitloch. Als ich drüben war,
      hielt ich den Atem an, ich lauschte und drehte mich im Kreis. Leichter Morgentau,
      war auf den Blättern zu erkennen, die Sonne schien durch die Baumwipfel und da viel mir ein Spruch von Gottfried Keller ein Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;
      ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.!

      Nachdem ich das Gelände erkundet hatte, machte ich mich gleich daran kleine Sprengsätze
      zu verstecken, um die Wilden zu erschrecken. Ich wollte den Vorteil der Schrecksekunde für mich nutzen, denn auf den Bildern die ich mir zuvor angeschaut hatte waren in etwa zehn
      von diesen Menschenfressern zu sehen.

      Der Zugang des Zeitlochs, lag genau vor einem großem Felsen.
      Ich verdeckte ihn mit reichlich Grünpflanzen, die überall wucherten.

      Nun legte ich mich nahe dem Felsen in eine Nische und wartete so einige Stunden.
      Ich schaute immer wieder auf meine Uhr und lauschte gebannt bis ich endlich ein Rascheln,
      sowie Stimmen vernahm. Sie kamen immer näher und als sie dar waren, schien das Blut in meinen Adern zu gefrieren.

      Ich ließ die Wilden erst mal zu Ruhe kommen, um ihr verhalten zu Studieren.
      Sie machten ein Lagerfeuer, Ihre Geißeln mussten unmittelbar daneben knien.
      So konnte ich sie gut erkennen. Ein hagerer Mann Mitte vierzig, in einem weißen zerrissenen
      Leinengewand, die Hände gefesselt und um den Hals hatte er eine Schlinge gebunden.
      Ein Wilder machte sich den Spaß und zog immer wieder an dem Seil, so das der Mann
      nach dem er sich aufrichtete gleich wieder zu Boden fiel. Die Junge Frau schätzte ich auf
      Ende zwanzig sie hatte langes hellbraunes gelocktes Haar und war im Gegensatz zu dem
      Mann scheinbar unversehrt.

      Das ließ mich vermuten das Frauen die in Gefangenschaft gerieten, in die Gruppe der Wilden
      integriert wurden, um so den Fortbestand der Horde zu dienen.

      Durch meine Gedankengänge, bemerkte ich zunächst nicht wie ein Wilder auf mich zukam.
      Er suchte nach Feuerholz, ich erschrak, ich nahm den Zünder und drückte auf den Taster.



      Sogleich explodierte der erste von zehn Sprengsätzen. Die Horde sprang auf und schaute
      wild umher, als sie keinen Feind sahen, wurden sie immer unruhiger. Dann explodierte
      die zweite Sprengkapsel und nun liefen sie wie Wild gewordene Gorillas auf und ab.

      Nun kam ich aus meinen Versteck und schoss den ersten Wilden der unmittelbar vor
      mir stand, über den Haufen. Ich schrie auf und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch gelang. Sogleich liefen vier Wilde auf mich zu. Meine Maschinenpistole ratterte und streckte einen nach dem anderen nieder. einer der Wilden, warf im fallen noch ein Beil nach mir, welches mich am Oberarm traf und mich leicht verletzte. Nun waren nur noch sechs von Ihnen übrig. Zwei zerrten an dem Seil des Mannes und schliffen ihn über den Boden, sie wollten mit Ihm flüchten, er schrie und röchelte, denn die Schlinge um seinen Hals zog sich zusammen und er drohte zu ersticken.

      Doch ich konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, denn ich musste mich erst mit vier weiteren Angreifern auseinander setzen. Inzwischen explodierten nach und nach die Restlichen
      Sprengsätze. Die zwar keinen töten konnten, aber dennoch in der Lage waren leichte
      Verletzungen zu verursachen. Einer der Wilden fiel zu Boden, hielt sich kurz am Bein
      und stand aber sogleich wieder auf, um mir entgegen zu treten. Drei von ihnen, erschoss
      ich noch kurz bevor sie mich erreichen konnten. Dann war das Magazin meiner Maschinenpistole leer und ich Griff anstatt zu meiner Pistole, zu meinen Messer und
      trat dem verletzten entgegen. Es kam zu einen Zweikampf, den ich lieber nicht angefangen
      hätte, denn jetzt merkte ich wie stark diese Ungeheuer waren. Er umklammerte mich wie ein Schraubstock meine Knochen knackten ich pustete schnell all meine Luft aus meine Lungen und in dem Moment als er nachfassen wollte, zog ich einen Arm hoch und fasste
      schnell nach meiner Pistole, ich drückte ihm die Waffe gegen den Kopf und drückte ab.
      Der Wilde fiel sogleich zu Boden, die Umklammerung löste sich und ich war frei.

      Nun besann ich mich, meine ersten Gedanken galten den Mann der von den letzten zwei Wilden weggeschliffen wurde. Ich rannte los und hatte sie schnell eingeholt, ich riss meine Pistole hoch und feuerte das ganze Magazin auf sie ab. Beide vielen getroffen zu Boden.

      Ich ging auf dem Mann zu, kniete mich zu ihm nieder und konnte leider nur noch seinen Tod feststellen. Sein Genick war gebrochen.

      Ich war erschöpft und drehte mich um. Nun sah ich die Frau, die immer noch am Lagerfeuer hockte und sichtlich geschockt war. Ich ging auf sie zu und sprach leise aber mit Bebender Stimme zu ihr. Sie schaute zu mir hoch und ich befreite sie erst mal von den Fesseln.

      Sogleich stand sie auf und fing an zu weinen. Ich nahm sie zögerlich in den Arm, dann drückte ich sie behutsam an meine Schulter und streichelte ihr über das Haar. Als sie sich
      wieder gefasst hatte, zeigte sie auf meinen Arm. Er blutete, ich holte einen Verband aus meiner Tasche und sie wickelte ihn behutsam um meine Wunde.

      Nun ging ich mit Ihr zu meinen Versteck und holte meinen Rucksack und schnürte ihn mir auf meinen Rücken. Ich sprach zu ihr und fragte nach ihrem Namen, sie antwortete und
      sagte > Vienna . Ich war erleichtert als ich merkte das sie meine Sprache verstand.
      Ich sagte zu ihr das ich Aron hieße und von weit her kommen würde. Nun fragte ich sie nach ihrem Volk, wo es zu finden sei.


      Sie streckte den Arm aus und zeigte in die Südliche Richtung. Ich nahm sie bei der Hand und
      lief mit ihr zu dem Pfad, der uns in ihre Stadt führen sollte.

      Unterwegs sprachen wir über das Geschehene und ich stellte ihr eine Menge Fragen.
      So erfuhr ich das ihr Volk sich - die Binärer- nannten und die Wilden waren die Uluks.
      Die Binärer und die Uluks waren das Erzeugnis unseres Jahrtausends. Wissenschaftler
      unserer Zeit hatten im Laufe des letzten Krieges den ich 2020 kurz miterlebt hatte,
      einige Genmanipulierten Föten in einem tiefen Stollen eines Bergwerkes geschaffen.

      Im laufe der Jahrhunderte entwickelten sich unabhängig die friedlichen Binärer, die sich von Fisch und Früchten ernährten, sowie die Uluks die Fleisch bevorzugten aber um so wilder
      waren.

      Nachdem wir anderthalb Tage unterwegs waren, kamen wir zu einem Bergkamm.
      Unterhalb von diesem Bergkamm, war eine erstaunlich schöne Schlucht, die sehr Fruchtbar war und durch die ein großer breiter Fluss führte.

      Und mitten in dieser Schlucht war eine riesige weiße mit hohen Mauern umgebene Stadt
      zu sehen. Es war die Stadt der Binärer.

      Vienna zeigte mir einen Weg, der hinunter zur Schlucht führte, so schritten wir durch das
      fruchtbare Tal, in dem alles wuchs um das Volk der Binärer zu ernähren. Darunter waren
      viele verschiedene Bäume mit riesigen farbigen Früchten, Weizenhalme wie ich sie nie
      zuvor gesehen hatte, in den Fluss schwammen unzählige große Fische.

      Nun standen wir vor den Stadttoren und ein lautes Hornsignal ertönte. Vienna winkte den Wachen zu sogleich wurde eine Zugbrücke herunter gelassen. So schritten wir nun durch
      das Tor und eine Menge Menschen kamen auf uns zu gelaufen, verneigten sich kurz und
      gingen auch gleich wieder weiter.

      Es war ein reges treiben in der Stadt zu beobachten. Überall wo ich hinschaute, wurde fröhlich geschaffen. Vor den Hauseingängen standen kleine Tische, mit Obstschalen
      und verschiedenen Säften von denen sich jeder nehmen konnte sofern er mochte.

      Einige Leute bedienten sich im vorbei gehen dieser Köstlichkeiten, ich schaute Vienna
      an und sie nickte, ich nahm einen Faustgroßen Apfel und biss kräftig hinein. Ich muss
      zugeben, dass ich niemals einen saftigeren Apfel, in meinen Leben gegessen habe.

      Wir liefen nun weit in die Stadt hinein, überall waren große Fässer zu sehen, die verschiedene Öle enthielten sowie Kartoffeln, geräucherten Fisch, der aber nicht danach roch.

      Die Stadt war mehr als sauber, es gab keinerlei Unrat und alles war in einem sehr guten Zustand. Nach etwa fünf weiteren Minuten Fußmarsch, kamen wir zu einem großen Haus, einen Palast oder ähnliches konnte ich nirgendwo erblicken. Ich schloss daraus das alle den gleichen Luxus genossen und auch alle gleichgestellt waren.

      Nun gingen wir in das große Haus, als wir zwei kleine Räume durchschritten, kamen wir
      in einem etwas kleineren Saal, indem ein großer runder Tisch stand.




      Um den Tisch herum saßen sechs ältere Männer, die sich unterhielten. Vienna und ich sagten guten Tag. Einer der Männer in einem weißen Gewand stand auf und ging auf Vienna zu und
      nahm sie liebevoll in den Arm um sie zärtlich an sich zu drücken. Es war ihr Vater, einer von
      sechs weisen, er trug einen langen weißen Bart mit und hatte eben solches Haar.

      Ich begrüßte die Weisen, einen nach dem anderen mit einem festen Händedruck.
      Vienna berichtete nun den Weisen was sich zugetragen hatte, das wir von den
      Uluks angegriffen wurden, das Rinar ihr Begleiter ums Leben kam und das ich
      Aron ihr das Leben gerettet hatte.

      Schließlich wollten die sechs Weisen wissen, woher ich kam. Denn sie sagten , dass außer
      ihnen und den Uluks, niemand sonst auf dieser Welt lebe.

      Ich erzählte ihnen das ich Aron hieße und aus der Vergangenheit zu ihnen kam und sie
      waren überhaupt nicht überrascht. Einer der weißen kam mit einem großem Buch auf mich
      zu und zeigte auf eine Seite und sagte; in der Überlieferung aus alten Zeiten, heißt es
      das ein Mensch nicht von dieser Welt auf den Rücken eines Vogel zu uns kommt und uns
      einen neuen Weg weist. Da ich aber nicht auf dem Rücken eines Vogel kam, konnte ich
      auch nicht der jenige sein der ihnen den Weg weisen würde.

      Ich erzählte ihnen etwas aus unserer Zeitepoche sowie den Ereignissen, die ich auf meiner
      Zeitreise erlebt hatte. Nach unserem langen Gespräch standen die sechs weisen auf, bedankten sich bei mir für alles und verließen den Raum.

      Vienna nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Zimmer. Inzwischen war ein Arzt gekommen der sich meine Verletzung ansah, eine grüne Salbe auf meine Wunde einmassierte
      und sie anschließend mit großen gelblichen Blättern Verband.

      Das Zimmer war unterteilt in zwei Räumen ein Schlafraum mit einem großem Bett zwei Stühlen aus Holzgeflecht und ein runder kleiner Holz Tisch. In dem anderen war ein
      großes Bad mit einer muschelförmigen großen Wanne, es roch nach feinen Kräutern, die
      überall an der Wand hingen.

      Vienna brachte mir einige Leinengewänder und ließ Wasser in die Wanne ein. Dann
      verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ging. ich nahm ein erquickendes Bad
      und legte mich anschließend in das große Bett, wo ich auch sogleich einschlief.

      Am nächsten Morgen, als ich erwachte, zog ich eines der Leinengewänder an. Kaum das ich angezogen war klopfte es auch schon an der Tür. Vienna öffnete die Tür und trat in mein
      Zimmer. Sie sagte Hallo; Aron. so stand sie da ihr gewelltes langes Haar ging bis unter ihre Schultern und sie hatte eine Traumhafte Figur. Ich hatte in den Vergangen Tagen gar nicht bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Sie nahm mich wieder bei der Hand und führte mich in einem Raum in dem ein reichlicher gedeckter Tisch stand. Ihr Vater war auch anwesend und er begrüßte mich. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, fing Ihr Vater an zu reden und erzählte
      mir mehr von seinem Volk. Er erzählte mir über Aufzeichnungen der letzten Jahrtausende auch über die Endstehung ihres Volkes und das es bei ihnen kein Geld und keine außergewöhnlichen Waffen gab, wie ich sie bei mir führte.


      Sie hatten aus den Fehlern unserer Zeit gelernt. Sie lebten frei und unbefangen, jeder hatte
      seine Aufgabe und ihr System funktionierte einwandfrei. Alle waren glücklich und hatten das was sie zum Leben brauchten. Das einzige Problem waren die Uluks, sie hatten sich im Laufe der Jahre so stark vermehrt, dass es den Binärern immer schwerer fiel, sich vor ihnen zu verteidigen. Immer wieder versuchten kleine und auch große Horden Uluks die Stadt anzugreifen, hin und wieder gelang es ihnen auch einige Binärer die auf dem Felde Arbeiteten
      zu verschleppen, um sie anschließend aufzufressen. Auch entwickelten sich die Uluks immer weiter und erfanden immer wieder neue Geräte um in die Stadt zu kommen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit wann die Binärer, die nicht über ausreichend Waffen verfügten, den
      Uluks zum Opfer fallen würde.

      Nach dem Gespräch mit ihrem Vater, führte Vienna mich hinaus in die Stadt, um mir alles zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand durch die Gassen und seit langer Zeit fühlte ich mich
      ausgesprochen wohl. Denn Viennas Lächeln welches sie mir immer wieder schenkte, gab mir neue Kraft und ließ mich die schlimmen Jahre, die hinter mir lagen einfach vergessen.
      Das Volk der Binärer war sehr zuvorkommend, überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Fischerhaus, nahe dem Fluss.

      So ging es etwa drei Wochen lang Vienna und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander
      und kamen uns immer näher, bis ich Ihr meine Liebe gestand und auch sie sagte aufrichtig,
      das sie mich Lieben würde. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns unendlich lange.
      Am Abend saßen wir auf einem Mauervorsprung und schauten dem Sonnenuntergang zu.
      Wir saßen ganz dicht beieinander, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wir
      schmiegten uns ganz dicht zusammen, hielten unsere Hände und Träumten vor uns hin.

      Als die Sonne untergegangen war, gingen wir gemeinsam zu ihrem Haus. In meinem Gästezimmer angekommen, legten wir uns auf das große Bett und streichelten uns zärtlich. nach langer Zeit erfuhr ich endlich wieder was Liebe hieß. Wir liebten uns die ganze Nacht, als die Sonne aufging
      schliefen wir beide in unseren Armen ein. So vergingen drei weitere Wochen. Unser Glück schien grenzenlos zu sein. Eines Nachmittags, waren wir zum Fischen gegangen. Ich hielt meine Angel in der Hand und träumte vor mich hin Ich sah den Blättern auf dem Wellen zu, wie sie da hin trieben, ich zog das Foto meines Sohnes, welches ich immer bei mir trug aus der Tasche und schaute es mir an. Vienna die gerade vom Blumen sammeln kam, schaute mich an und fragte was ich denn da in der Hand hielt. Ich gab ihr das Foto und sagte nur;
      > mein Sohn. Sie fragte wo er denn jetzt sei. Ich erzählte ihr von der Scheidung und das meine damalige Frau den Jungen jetzt hatte und ich ihn das letzte mal sah, als er von Zuhause ausgerissen war. Weil sie ihn entweder schlecht behandelt oder auch geschlagen hatte.

      Dann auf einmal ertönte ein lautes Warnsignal, wir sahen wie alle Menschen die auf dem Feld waren, schnell zum Stadttor liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch wir liefen jetzt so
      schnell wir konnten in die Stadt. Als alle angekommen waren holten sie ihre Sperre sowie Pfeil und Bogen und begaben sich auf die Burgwehren, um die Verteidigung ihrer Stadt vorzubereiten. Öl, in großen Behältern, wurde erhitzt, Steinschleudern wurden in Position gebracht. Und da sah ich sie, eine große Horde von etwa 800 Uluks, sie riefen im Chor
      immer wieder, Uluk, Uluk, Uluk.

      Ich schaute Vienna an, sagte ihr, das sie mir folgen sollte. Wir liefen so schnell es ging
      zu unserem Haus, ich holte schnell den Rucksack mit der Munition und all meine Waffen.



      Dann rannten wir wieder zur Mauer, wo bereits der Angriff der Uluks stadtgefunden hatte.
      Die Uluks, hatten lange Baumstämme an die hohe Mauer gelehnt, durch die sie vorher Äste getrieben hatten, um so besser hoch klettern zu können.

      Ich fasste in meinem Rucksack und bekam eine von vielen Handgranaten zwischen die Finger. ich zog den Stift ab, und warf die Granate direkt in eine große Horde der Uluks.
      Sogleich fielen etliche von ihnen zu Boden, viele von ihnen waren tödlich getroffen,
      einige waren so schwer verletzt, das sie die anderen beim Aufstieg der Mauer hinderten.
      Als einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, gab ich den Befehl die Leitern
      der Uluks mit langen Stäben seitlich wegzudrücken, damit sie die anderen beim hochklettern
      mit nach unten rissen. Als dennoch einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen,
      nahm ich mein Maschinen Gewehr und schoss einen nach dem anderen ab.
      um Munition zu sparen, wartete ich bis mehrere Uluks, den Baumstamm hochgeklettert waren,
      erst dann schoss ich auf den, der ganz oben war. Dieser riss die anderen unter sich mit und
      sorgte dafür das sie nicht mehr so schnell aufstanden. Die Binärer, die auf den Burgmauern standen, begossen die Uluks mit heißem Öl und bewarfen sie mit großen Steinen. Obwohl
      die Mauer der Stadt sehr hoch war, schafften es immer wieder einige Uluks, diese zu erklimmen. Es gab zwischen ihnen und den Binärern, regelrechte drei oder vier Kämpfe,
      denn ein Binärer wäre nicht stark genug gewesen, um auch nur einen Uluk zu bewältigen.
      Wenn ich nicht gerade mit Granatwerfen beschäftigt war, mischte ich mich in diese Kämpfe ein. Ich zog immer wieder meine Pistolen und gab gezielte Schüsse auf die Uluks ab, die
      ich dann direkt über die Mauer werfen ließ, um so andere hochkletternde Uluks mit nach
      unten zu reißen.

      Der Kampf dauerte etwa zwei Stunden meine Handgranaten hatten ihnen arg zugesetzt.
      die wenigen Uluks die noch blieben, merkten das sie keine Chance hatten und zogen sich zurück.

      Wir hatten die Schlacht gewonnen, auf unserer Seite gab es nur Verletzte doch die Uluks,
      da war ich mir sicher würden so schnell nicht wieder angreifen. Sie hatten für die nächsten Jahre wohl hoffentlich genug.

      Am nächsten Tag, als die Binärer das Schlachtfeld aufgeräumt und die toten Uluks begraben hatten, versammelten sie sich anschließend auf dem großen Markplatz in der Stadt.

      Viennas Vater, holte Vienna und mich zu sich auf das Podest und sprach zu dem Volk.
      Aron ist zu uns gekommen, um uns für immer von dem Volk der Uluks zu befreien.
      Er soll einer von uns werden und weil meine Tochter, diesen tapferen Mann liebt,
      soll auf ihren Wunsch hin Morgen ihre Hochzeit sowie ein weiterer Feiertag im Leben
      der Binärer sein.

      Ich schaute Vienna an, nahm sie in den Arm. Wir küssten uns und das Volk Jubelte uns
      zu. Ihr Vater hatte seine Hände auf unsere Schultern gelegt, nun winkten auch Vienna
      und ich den Menschen zu.

      Am Abend gingen Vienna und ich schlafen, vorher sprachen wir noch über die morgigen Feierlichkeiten. Anschließend versanken wir in unseren Armen es war für uns eine unvergessliche Nacht und sicherlich habe wir im Rausch unserer Sinne ein Kind gemacht.




      In der Nacht, liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf vollen Touren. Die Binärer, mochten Feste. Obwohl es kein Alkohol gab, konnten sie auch so, ausgelassen Feiern.

      Am nächsten Morgen, stand Vienna früh auf um sich für die Hochzeit schön zu machen.
      ich sagte ihr, sie hätte es nicht nötig. Sie solle lieber noch ein wenig bleiben, um mit mir
      zu kuscheln. Daraufhin schmusten wir noch einige Zeit, bis sie dann im Bad verschwand.

      Ich lag da und träumte vor mich hin, als es auf einmal an der Tür klopfte. Viennas Vater stand in der Türe und berichtete ganz aufgeregt, dass Kundschafter im Wald, wo der tote Rinar aufgefunden wurde, ein grelles Licht aus einem Felsen zu sehen war.

      Ich sprang förmlich aus dem Bett und zog Instinktiv meine Militär Uniform an und folgte Viennas Vater bis vor dem Haus, wo die Kundschafter schon auf mich warteten.
      Ich bat Viennas Vater, mir dreißig seiner besten Kämpfer mitzugeben, damit ich nach dem rechten sehen konnte. Denn ich vermutete, dass es zu einer Störung im Zeitloch gekommen sein musste. Wir brachen sofort auf, schließlich hatten wir einen weiten Weg vor uns.

      In meinen Kopf durchdachte ich alle Szenarien, die auf meine Begleiter und mich wohl zu kommen mochten. Was war mit der Zeitmaschine geschehen, gab es noch ein zurück.?
      gab es eventuell einen Stromausfall, oder war wieder der eine bestimmte Fehler in der Zeitleitung aufgetreten. ? All diese Gedanken hämmerten in meinen Kopf umher, mein
      Körper war total verkrampft. Wie kleine Nadelstiche zwickte es mich überall. Es fiel mir einfach schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zu sehr beschäftigte mich das Ungewisse.

      Wir kamen zügig voran, nun sah ich den großen See, bis zum Zeitloch würde es nicht mehr weit sein. Die vier Kundschafter die mit uns gegangen waren liefen ein Stück voraus.
      Denn wir waren im Gebiet der Uluks und konnten nicht vorsichtig genug sein. Der letzte
      Kampf hatte ihnen zwar hart zu gesetzt, aber keiner vermochte zu sagen wie viele es von ihnen gab.

      Wir kamen nun zu dem Waldstück, wo alles anfing. Mittlerweile hatte die Natur dafür gesorgt, daß aus den toten Uluks Skelette wurden. Der arme Rinar, oder das was von ihm übrig war, lag immer noch da mit der Schlinge um den Hals.

      Nun waren wir alle ganz still, nicht ein mal ein Atmen war zu vernehmen, auch hörte man
      keinen Fußtritt meiner Begleiter, wir schlichen förmlich durch das Unterholz.

      Da standen wir nun vor dem großen Felsen, ein grelles Licht war zu sehen, es schien als ob das Zeitloch kurz davor war zu kollabieren. Und dann geschah es. Eine wilde Horde von
      circa vierzig Uluks, kam mit großem Geschrei aus den Büschen zu uns gestürmt. Es kam zu einen harten Kampf, Mann gegen Bestie. Ein Uluk kam auf mich zugestürmt, da ich unmittelbar vor dem Eingang des Zeitlochs stand, stürzte ich mit dem Uluk im Gerangel
      durch das Zeitloch und landete in meinem Labor. Der Uluk, war sichtlich überrascht, als
      er merkte, dass er am falschen Ort war. Ich zog schnell mein Messer und rammte es ihm in den Bauch. Der Uluk schrie zwar auf, aber obwohl er stark blutete, schien es ihm nichts auszumachen. Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich zu, wollte mich packen, es kam
      zu einem heftigen Kampf, wobei wir beide zu Boden fielen, der Uluk kniete mit dem Rücken, zum Zeitloch. Ich riss die Beine hoch und stieß sie ihm mit voller Wucht gegen die Brust,


      so das er auf die andere Seite des Zeitlochs, in seiner Gegenwart zurückfiel.
      In dem gleichen Augenblick, geschah das unfassbare. Das Zeitloch kollabierte,
      es gab eine gewaltige Explosion und mein komplettes Labor wurde in einem Atemzug dem Erdboden gleichgemacht. Überall brannte es lichterloh, sämtliche Elektronischen Geräte,
      standen in Flammen. Ich stand auf und rannte zur Tür. In dem Garten vor dem Haus, kniete ich mich erschöpft nieder und schrie aus vollem Hals ........VIENNA....... VIENNA
      erst da wurde mir bewusst, das ich mal wieder nicht, WUSSTENICHTWASICHTAT !!!

      Von meinem Haus und meinem Labor war nicht viel übrig geblieben. Nun lag ich da und der Himmel zog sich zu, es fing an zu Regnen. Der Regen wurde immer stärker und vermochte auch nicht mein Haus zu löschen nun lag ich auf den nassen Rasen und meine Tränen vermischten sich mit dem Regenwasser. So weinte ich vor mich hin und rief immer wieder
      ihren Namen. Vienna......................

      Nach wenigen Tagen, hatte ich eine kleine Wohnung gefunden sowie Arbeit in einer Fabrik
      als Fließbandarbeiter. Hin und wieder, repariere ich auch schon mal die WC- Anlagen, sofern es mehr Geld dafür gibt. Denn ich spare jeden Cent den ich bekommen kann, um mir eine Neue Zeitmaschine zu bauen, damit ich so schnell es nur geht, zu meiner geliebten Vienna
      zurückkehren kann.


      Und wenn ich dann Nachmittags zu Hause bin und traurig werde, dann nehme ich meine Gitarre und singe mein Lied. –Vienna- dann laufen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich spüre ihre zärtlichen Küsse auf meiner Haut.

      Vienna Song

      A
      All I wanna do when I wake up in the morning is see you rise
      Vienna, Vienna
      G F#m7 A DD
      I never thought that a girl like you could ever care for me, Vienna
      G
      All I wanna do in the middle of the evening is hold you tight
      Vienna, Vienna
      F Em7
      I didn`t know you were looking for more than I could ever be
      G
      Vienna
      Chorus: Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Am G/H C F C G
      Not quite a year since she went away, Vienna yeah
      Am G/H C F C G
      Now she`s gone and I have to say
      G C (Am7)Dm7 F C G


      Meet you all the way,
      G C (Am7)Dm7 F C G
      meet you all the way, Vienna yeah
      G C (Am7)Dm7 F C G
      Meet you all the way,
      G C (Am7)Dm7 F C G ...A
      meet you all the way, Vienna yeah


      I can see your face still shining through the window on the other side
      Vienna, Vienna
      I didn`t know that a girl like you could make me feel so sad, Vienna

      All I wanna take is a night you`ll never ever have to compromise
      Vienna, Vienna
      I never thought that losing you could ever hurt so bad

      chorus

      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah


      chorus

      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah


      Nun sitze ich hier ganz apathisch vor meinen dummen Rechner, und bemerke immer wieder wie hübsch er eigentlich ist. Ich denk mir ich schalte ihn ein und kommuniziere ein wenig mit Euch. Vorher aber rauche ich noch eine Zigarette. Meist werden es dann zwei oder drei Schachteln und ich hallt meine Klappe.

      Fortsetzung Heute ab ca. 18:00 !!!!!!!!!!!!!! sowie die Lösung !! für das wahre Ende !???
      ich hoffe das Ihr alle Zahlreich erscheint. Bitte um Kritik und Anregung.








      Die Thermodynamik befasst sich mit Wärmeerscheinungen, insbesondere der Umwandlung von Wärme in eine andere Energieform (oder umgekehrt). Die klassische (phänomenologische) Thermodynamik untersucht Gleichgewichtszustände makroskopischer (im Allgemeinen abgeschlossener) Systeme sowie die Zustandsänderungen beim Übergang von einem Gleichgewichtszustand in einen anderen, die mit einer Zu- beziehungsweise Abfuhr von Wärme oder mechanischer Energie (Arbeit) sowie Temperaturänderungen verbunden sind. Der Zustand eines thermodynamischen Systems im Gleichgewicht wird durch einen Satz thermodynamischer Zustandsgrößen (Temperatur, Druck, Volumen, Energie, Entropie, Enthalpie u. a.) festgelegt, die durch Zustandsgleichungen miteinander verknüpft sind.
      Grundlage sind die Hauptsätze der Thermodynamik: Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik ist die thermodynamische Formulierung des Energiesatzes, nach dem Wärmeenergie und mechanische Energie wechselseitig ineinander umgewandelt werden können: Führt man einem System die Wärmemenge DQ zu und verrichtet die äußere Arbeit DW, so nimmt die Zustandsgröße innere Energie U um DU zu, und es gilt DU = DQ + DW. Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik (Entropiesatz) gibt die Richtung der Energieumwandlungen an: Die Entropie kann in einem abgeschlossenen thermodynamischen System nur zunehmen oder (bei reversiblen Prozessen) höchstens gleich bleiben. - Aus beiden Hauptsätzen folgt die Unmöglichkeit eines Perpetuum mobile. Nach dem 3. Hauptsatz der Thermodynamik (nernstsches Wärmetheorem) nimmt die Entropie eines thermodynamischen Systems bei Annäherung an den absoluten Nullpunkt der Temperatur einen von Druck, Volumen u. a. Größen unabhängigen Wert (null) an, das heißt, der absolute Nullpunkt ist nicht erreichbar. Als nullter Hauptsatz der Thermodynamik wird zusätzlich oft die grundlegende Aussage bezeichnet, dass zwei Systeme, die im thermischen Gleichgewicht mit einem dritten System stehen, sich auch untereinander im thermischen Gleichgewicht befinden. Daraus folgt die Existenz der Temperatur als neben den mechanischen Größen (Druck, Volumen) neue, intensive Zustandsgröße, die in Gleichgewichtssystemen überall gleich ist.
      Nichtgleichgewichtszustände offener Systeme, in denen die Zeit als zusätzliche Variable auftritt, werden in der Thermodynamik irreversibler Prozesse untersucht. Im Gegensatz zur makroskopischen Thermodynamik berücksichtigt die statistische Thermodynamik den atomaren Aufbau der Materie und leitet im Rahmen der statistischen Mechanik daraus die makroskopischen Gesetze der Thermodynamik ab. Das Verhalten des thermodynamischen Systems als Ganzes lässt sich damit auf das Verhalten der einzelnen Teilchen zurückführen, aus denen sich das System zusammensetzt.
      Quantenphysik und eine neue Deutung der Naturgesetze
      Klassische Mechanik und Elektrodynamik beschreiben makroskopische dynamische Prozesse. Sie versagen jedoch beim Beschreiben der atomaren Phänomene. Das einfachste Atom, das Wasserstoffatom, besteht aus zwei Konstituenten, dem negativ geladenen Elektron und einem elektrisch positiv geladenen Proton. Die Masse des Protons ist fast 2000-mal größer als die Masse des Elektrons. Nach den Gesetzen der klassischen Physik müsste sich das Elektron um das Proton auf einer Ellipsenbahn bewegen. Da das Elektron eine elektrische Ladung besitzt, erwartet man, dass ständig Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung abgestrahlt wird. Ein solches System könnte jedoch nur kurze Zeit existieren. Die Gesetze der klassischen Physik widersprechen deshalb der Erfahrung, dass ein Wasserstoffatom im Normalzustand stabil ist. Tatsächlich beobachtet man im Experiment, dass alle Wasserstoffatome im Normalfall dieselbe Struktur besitzen. Der Radius des Atoms beträgt etwa 10-8 Zentimeter. Kleinere Wasserstoffatome gibt es nicht. Es kann also keine Rede davon sein, dass elektromagnetische Strahlung abgegeben wird.

      Quantenmechanik und Wahrscheinlichkeit
      Das Rätsel der Stabilitt des Wasserstoffatoms findet seine Lösung im Rahmen der Quantenphysik. Mit ihrer Hilfe deuteten Physiker wie Werner Heisenberg die atomaren Prozesse in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts völlig neu. Die Quantenphysik stellte eine wichtige Weiterentwicklung der Konzepte der klassischen Physik dar. Während die Relativitätstheorie die Begriffe von Raum und Zeit neu interpretiert, revolutionierte die Quantentheorie unsere Auffassung vom Wissen über die Vorgänge in der Natur. Mit ihr nahmen die Physiker endgültig Abschied von der Absolutheit des Wissens: Die Quantentheorie besagt, dass sich nur noch die Wahrscheinlichkeit eines Vorgangs beschreiben lässt.
      Ein Beispiel ist das Neutron. Dieser Baustein des Atomkerns ist als isoliertes System kein stabiles Objekt. Nach einer gewissen Zeit zerfällt es in ein Proton und andere Teilchen. Niemand kann jedoch die genaue Zeit angeben, nach der ein Neutron zerfallen sein muss. Lediglich eine Wahrscheinlichkeit lässt sich berechnen. So besteht die Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, dass ein beliebiges Neutron nach 10,7 Minuten zerfallen ist. Diese Zeit nennt man die Halbwertszeit. Betrachtet man also eine große Zahl von Neutronen nach Ablauf von 10,7 Minuten, ist etwa die Hälfte der Neutronen zerfallen. Von 10000 Neutronen müssten deshalb nach dieser Zeit nur noch etwa 5000 vorhanden sein. Nach den nächsten 10,7 Minuten gäbe es nur noch etwa 2500 Neutronen.
      Die Quantenmechanik erlaubt es, Aussagen über viele Zustände, hier über viele Neutronen, zu treffen. Das Schicksal des einzelnen Neutrons bleibt jedoch ungewiss. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Neutron zerfällt, nach Ablauf von 8 Minuten, falls es dann noch existiert, nicht etwa größer als vorher. Ein Neutron altert nicht.

      Die Unschärferelation
      Im Rahmen der Quantenmechanik ist die strenge Voraussage für einen physikalischen Prozess unmöglich. Allein über die Wahrscheinlichkeit eines Zustands lässt sich eine Aussage treffen - wie bei einem Roulette, bei dem man sich seine Gewinnchancen ausrechnen kann. Natürlich gab es Versuche, die Wahrscheinlichkeitsaussagen der Quantentheorie als Konsequenz unserer Unkenntnis über die Elementarprozesse zu interpretieren. So könnte man sich vorstellen, dass ein Neutron ein kompliziertes Gebilde ist, in dem noch nicht erkannte Prozesse ablaufen. Die Unkenntnis der Mikroprozesse würde dann einen äußeren Beobachter zwingen, sich auf Wahrscheinlichkeitsaussagen zu beschränken. Gelänge es, die Prozesse im Inneren des Neutrons sichtbar zu machen, etwa durch ein spezielles Mikroskop, wäre ein in solcher Weise privilegierter Beobachter in der Lage, genau den Zeitpunkt des Neutronenzerfalls zu benennen.
      Der Erfolg der Quantenmechanik belegt jedoch eindeutig, dass die Wahrscheinlichkeitsaussagen der Theorie nicht einer Unkenntnis über die Elementarvorgnge entspringen, sondern dass diese eine absolute Grenze an unsere Erkenntnisfähigkeit setzen. Es wird also niemals möglich sein, mit absoluter Sicherheit zu sagen, wann ein bestimmtes Neutron zerfällt. So setzt die Quantentheorie eine feste Grenze, ebenso wie die Relativitätstheorie, welche die Lichtgeschwindigkeit als maximale Geschwindigkeit in der Natur festlegt.
      Die Grenze unserer Erkenntnisfhigkeit durch die Quantentheorie ist letztlich eine Aussage ber eine Information. Neben den dynamischen Gren wie Masse, Krfte und Energie, die in der klassischen Mechanik auftreten, bedient sich die Quantentheorie eines neuen Begriffs: der Information.
      Die durch die Quantenphysik gesetzte Grenze unserer Erkenntnisfähigkeit konnten viele Physiker, darunter vor allem Albert Einstein, nur schwer akzeptieren. So hat Einstein bis zu seinem Tod die Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantentheorie bezweifelt. Zum Ausdruck kommt dies in seinem berühmten Satz “Gott würfelt nicht”. Heute hat sich die Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenphysik durchgesetzt. Im Grund ist Letztere eine Konsequenz der Unvollkommenheit unserer Begriffe. Die üblichen Begriffe der Physik sind definiert und resultieren aus Erfahrungen in der makroskopischen Physik. Das übertragen dieser Begriffe in mikrophysikalische Bereiche, etwa in die Atomphysik oder Teilchenphysik, ist nicht ohne weiteres möglich. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenphysik ist deshalb ein Kompromiss, um die mikroskopischen Prozesse zu beschreiben, ohne dabei auf die gewohnten Begriffe der makroskopischen Physik wie Ort, Geschwindigkeit und Masse zu verzichten.
      Eine Konsequenz der Quantenphysik ist die Unschärfe physikalischer Größen. So ist es nicht möglich, gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Elementarteilchens, etwa eines Protons, exakt anzugeben. Bei einem großen Objekt stellt dies kein Problem dar. So kann man die Geschwindigkeit eines Autos messen, indem man Radarwellen auf das Auto lenkt und die vom Auto reflektierten Wellen untersucht. Sowohl bei der Geschwindigkeitsbestimmung als auch bei der Ortsbestimmung des fahrenden Autos benutzt man Signale, die jedoch eine bestimmte Form von Energie und Impuls darstellen. Bei einem makroskopischen Körper kann man die Wechselwirkungen dieser Signale mit dem System vernachlässigen.
      Im Fall eines Elementarteilchens ist dies nicht möglich. Um den Ort etwa eines Protons zu bestimmen, muss man das Proton mit Licht bestrahlen. Die Lichtquellen werden vom Proton reflektiert. Sie beeinflussen jedoch das Proton, das durch die Wechselwirkungen seinen Bewegungszustand ändert. War es vor dem Eintreffen des Lichtsignals in Ruhe, dann bewegt es sich danach. Demzufolge ist es nicht möglich, außer dem Ort des Protons auch seine Geschwindigkeit exakt zu messen. Wählt man die eine Größe möglichst genau, bedingt dies Abstriche bei der anderen. So kann man zwar die Geschwindigkeit eines Protons mit vergleichsweise großer Genauigkeit messen. In diesem Fall muss man jedoch auf eine genaue Kenntnis des Orts verzichten.
      Die entscheidende Bedeutung dieser komplementren Beziehungen zwischen den verschiedenen physikalischen Größen erkannte zuerst Werner Heisenberg. Seine Unschärferelationen beschreiben diese Beziehungen. Quantitativ legt die Planck`sche Naturkonstante die Unschärfen der physikalischen Größen fest. Diese Konstante ist von fundamentaler Bedeutung für die Quantenphysik. Experimentell ist die Konstante, die als h bezeichnet wird, sehr klein, wenn man sie in makroskopischen Einheiten angibt: 6,6 . 10-34 kg m2/sec.
      Da die durch die Quantenphysik verursachte Unschärfe im Umgang mit den Dingen des Alltags extrem klein ist, kann man sie vernachlässigen. Ganz anders verhält es sich mit Objekten von sehr kleiner Masse. Beispielsweise beträgt die Unschärfe der Geschwindigkeit bei einem Elektron zehn Meter pro Sekunde, falls man den Ort eines Elektrons auf ein Hundertstel Millimeter genau bestimmt.

      Die Größe der Atome
      Eine wesentliche Konsequenz der Unschärferelationen ist, dass durch sie die Gößre der Atome fixiert wird. In einem Wasserstoffatom ist die Unschärfe des Orts des Elektrons durch die Größe der Atomhülle gegeben, die etwa einen Durchmesser von 10-8 Zentimeter besitzt. Nehmen wir an, man würde ein Wasserstoffatom beobachten, dessen Atomhülle viel kleiner ist, etwa 10-11 Zentimeter. In einem solchen Atom wäre das Elektron stärker lokalisiert als im üblichen Wasserstoffatom. Aufgrund der Unschärferelation heißt dies, dass in dem kleineren Atom eine größere Unschärfe des Impulses und der Geschwindigkeit vorliegt. Im kleineren Atom muss das Elektron deshalb viel schneller sein als im gewöhnlichen Atom. Höhere Geschwindigkeit heißt jedoch höhere Energie, weil ein schnellerer Körper über mehr Energie verfügt. Deshalb müsste das Elektron in einem kleineren Atom über eine höhere Energie verfügen als im gewöhnlichen Atom.
      Dem entgegen steht ein wichtiges Prinzip der Natur: Jedes System versucht, im Zustand der niedrigsten Energie zu sein. Für das kleinere Atom würde dies bedeuten, dass es nicht stabil wäre. Es würde sich unter Emission von elektromagnetischer Strahlung sofort ausdehnen, bis es die Größe des gewöhnlichen Atoms angenommen hat.
      In analoger Weise können wir ein Wasserstoffatom betrachten, das viel größer als ein gewöhnliches Wasserstoffatom ist. Nehmen wir an, sein Durchmesser läge bei 10-4 Zentimeter. In diesem Atom wäre das Elektron im Durchschnitt viel weiter entfernt als im üblichen Wasserstoffatom. Um ein solches Atom aufzubauen, müsste man das Elektron vom Kern wegziehen. Wir müssten also Energie aufwenden, um ein solches Atom herzustellen. Dies bedeutet wiederum, dass das größere Atom eine größere Energie besitzt als das übliche Wasserstoffatom.
      Das betrachtete Wasserstoffatom ist folglich das System mit der geringsten Energie. Alle übrigen atomaren Zustände besitzen eine größere Energie und sind damit nicht stabil. Sie gehen nach der Emission von elektromagnetischer Strahlung, etwa von Licht, sofort in das übliche Wasserstoffatom über. Das normale Wasserstoffatom ist also der Zustand der niedrigsten Energie. Man kann das Elektron im Atom nicht zwingen, noch mehr Energie abzugeben.
      Mithilfe der Quantentheorie kann man nun den Radius des Wasserstoffatoms genau ausrechnen. Er hängt von der Planck`schen Konstante h und von der Elektronmasse ab. So findet man den so genannten Bohr`schen Radius, nämlich 0,53 10-8 Zentimeter - übrigens in ausgezeichneter Übereinstimmung mit dem Experiment.

      Die Stabilitt der Materie
      Obwohl sie keine absolut sicheren Aussagen erlaubt, bringt die Quantenphysik dennoch ein Element der Stabilität in die Natur. So enthalten zwar kompliziert gebaute Atome nicht nur ein Elektron wie das Wasserstoffatom, sondern mehrere oder sogar viele. Für jedes Atom gibt es jedoch einen Zustand der niedrigsten Energie. Jedes Atom, das man genügend lang sich selbst überlässt, geht nach relativ kurzer Zeit in diesen Zustand über. Dieser Grundzustand der Atome ist für jedes Atom eindeutig vorgegeben. Damit ist die Größe des betreffenden Atoms fixiert, ebenso alle anderen Eigenschaften. So ist beispielsweise ein Atom, das 13 Elektronen besitzt, immer ein Atom des Metalls Aluminium. Atome mit 94 Elektronen bilden stets das Element Plutonium.
      Die Tendenz der Natur, trotz vieler Veränderungen letztlich immer wieder dieselben Formen zu bilden, lässt sich nur mithilfe der Quantenphysik verstehen. Beispielsweise gibt es in der Natur eine große Vielfalt von verschiedenen Schneekristallen. Jedoch sind alle Schneekristalle einander ähnlich - sie besitzen eine sechseckige Struktur, eine Folge der Molekülstruktur des Wassers.
      Auch die Phänomene des Lebens wären ohne Quantenphysik nicht denkbar. So lässt sich die Stabilitt der Genstrukturen erst mit der Quantenphysik erklären: Die genetische Information eines Lebewesens ist in den Chromosomen gespeichert. Letztere bestehen aus Moleklen, die aus Elektronen und den Atomkernen der Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff zusammengesetzt sind. Diese Moleküle sind aufgrund der quantenphysikalischen Gesetze stabil. Zwei dieser Molekle gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Im Grund sind es also wiederum die Gesetze der Quantenphysik, die dafür verantwortlich sind, dass es überhaupt Leben gibt und dass sich genetische Informationen speichern lassen.
      Die Unschärfen der Quantenphysik bewirken letztlich, dass keine eindeutigen Voraussagen möglich sind. Man kann nur entsprechende Wahrscheinlichkeiten angeben. Damit beschreibt die Quantenphysik eine offene Welt, in der Zufall und Notwendigkeit gleichzeitig wirken und in der eine Evolution möglich ist, im Gegensatz zur sterilen Welt der klassischen Mechanik.

      Licht und Materie - die Theorie der Quantenelektrodynamik
      Atome und Moleküle lassen sich mithilfe der Quantenmechanik beschreiben. Letztere ist die klassische Mechanik, die den quantenphysikalischen Gesetzen unterworfen wird. Sie verliert jedoch ihre Gültigkeit, sobald die Geschwindigkeit der untersuchten Objekte vergleichbar mit der Lichtgeschwindigkeit wird. Die Quantenmechanik muss dann durch die Gesetze der Quantenelektrodynamik ersetzt werden. Erhält man die normale Quantenmechanik, indem man die Newton`schen Gesetze der Mechanik quantenmechanisch interpretiert, so erhält man die Quantenelektrodynamik, indem man die Maxwell`schen Gleichungen der Elektrodynamik quantenmechanisch umdeutet. In diesem Fall erweist sich, dass die Maxwell`schen Gleichungen das Ausbreiten elektromagnetischer Quanten im Raum beschreiben. Diese Photonen sind nichts anderes als Lichtteilchen.
      Alle elektromagnetischen Wellen, darunter das Licht, bestehen aus diesen kleinsten Energiequanten. Jedes dieser Teilchen ist ein Energiepaket, dessen Energie durch die von Albert Einstein zuerst angegebene Gleichung E = h . n bestimmt wird. n bezeichnet dabei die Frequenz der Strahlung. Auch die elektrische Anziehung oder Abstoßung zwischen geladenen Objekten lässt sich auf diese Weise beschreiben. Beispielsweise beeinflussen sich zwei Elektronen, wenn sie nah aneinander vorbeifliegen, indem sie sich gegenseitig elektrisch abstoßen. Beide Elektronen tauschen beim Vorbeiflug untereinander Photonenquanten aus. Dieser Teilchenaustausch führt zur elektromagnetischen Abstoßung der beiden Teilchen.
      In der Quantenphysik beschreibt man die Stärke einer Wechselwirkung durch einen Parameter, der als Kopplungskonstante bezeichnet wird. Je größer diese Kopplungskonstante ist, umso stärker ist die betreffende Wechselwirkung. Die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung wird durch eine Kopplungskonstante beschrieben, die man üblicherweise als a bezeichnet, als Feinstrukturkonstante. Sie ist eine reine Zahl und muss experimentell bestimmt werden. Sie ist eine der fundamentalen Naturkonstanten. Ihr heutiger Wert ist: a = 1/137,035989. Der reziproke Wert a-1 ist fast genau die ganze Zahl 137. Viele Versuche sind bislang gescheitert, diese Zahl theoretisch zu berechnen. Sie ist offenbar eine nur empirisch bestimmbare Zahl, deren Wert von großer Bedeutung für die Struktur der Materie ist. Würde sich diese Zahl ändern, etwa von rund 137 auf 136, hätte dies drastische Folgen beispielsweise für die Struktur von Molekülen. Viele, insbesondere für die Biologie wichtige Makromoleküle wären dann nicht mehr stabil und würden zerfallen. (Abbildung)

      Die Welt der Antiteilchen
      Ein neuer Aspekt der Quantenphysik wurde kurz nach Aufstellung der Quantenmechanik von dem englischen Physiker Paul Dirac gefunden. Dirac versuchte, seine Theorie mit den Ideen der Relativitätstheorie zu kombinieren. Das Resultat war eine Gleichung für die Bewegung von geladenen Teilchen. Die Dirac`sche Gleichung beschrieb nicht nur die physikalischen Eigenschaften der Elektronen, sondern erzwang auch die Existenz eines weiteren Teilchens, das die gleiche Masse wie das Elektron, jedoch eine entgegengesetzte elektrische Ladung besitzt. Der Nachweis dieses Antiteilchens, das heute als Positron bezeichnet wird, erfolgte kurz darauf, als man das Positron in einem Experiment zur Untersuchung der kosmischen Strahlung entdeckte.
      In der Folge erwies es sich, dass zu jedem in der Natur beobachteten Teilchen ein entsprechendes Antiteilchen existiert. So gibt es zum Proton ein Antiproton mit einer negativen elektrischen Ladung. Ebenso existiert zum Neutron ein Antineutron, das ebenso wie das Neutron elektrisch neutral ist. Manche neutralen Teilchen sind identisch mit ihren Antiteilchen, beispielsweise das Photon. (Abbildung)
      Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine bemerkenswerte Theorie. Sie beschreibt qualitativ und quantitativ alle Prozesse, bei denen Elektronen, Positronen und Photonen in Wechselwirkung stehen. Sie hängen nur von der Masse des Elektrons und der Feinstrukturkonstanten ab. Beide Parameter müssen experimentell bestimmt werden. Alles andere ist berechenbar. So kann man etwa die Wechselwirkungen von Elektronen mit Magnetfeldern, die durch das magnetische Moment des Elektrons bestimmt werden, sehr genau berechnen. Die Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment ist frappierend und erreicht eine Präzision von etwa 10-7. In ihren quantitativen Voraussagen ist die Quantenelektrodynamik, die Quantenmechanik, Relativitätstheorie und Elektrodynamik vereinigt, die am besten funktionierende Theorie. Zwischen Theorie und Experiment ließ sich bislang keinerlei Diskrepanz entdecken. Sie erlaubt offenbar eine vollständige Beschreibung aller elektrodynamischen Prozesse.

      Quarks und das Standardmodell der fundamentalen Teilchen
      Zu den Zielen der Naturwissenschaften gehört das Beschreiben der Materiestruktur und der fundamentalen Naturkräfte. Dies ist die Hauptaufgabe der Elementarteilchenphysik. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelang es den Physikern, ein Modell der fundamentalen Wechselwirkungen zu entwickeln, das die Beobachtungen nahezu vollständig beschreiben kann. Dabei zeigte sich, dass sie keine neuen Konzepte für diese Theorie der Elementarteilchen, des so genannten Standardmodells der Teilchenphysik, entwickeln mussten. Es genügte, auf die Relativitäts- und die Quantentheorie zurückzugreifen. (Abbildung)
      Sowohl die starken Wechselwirkungen innerhalb der Atomkerne als auch die schwachen Wechselwirkungen, die etwa für das Phänomen der Radioaktivität verantwortlich sind, lassen sich im Rahmen von Theorien beschreiben, die der Quantenelektrodynamik sehr ähnlich sind. Dabei erweist es sich, dass die schwachen Wechselwirkungen nicht isoliert betrachtet werden können, sondern zusammen mit den elektromagnetischen Wechselwirkungen in einer vereinheitlichten Theorie beschrieben werden müssen. Aus diesem Grund spricht man von einer einheitlichen Theorie der schwachen und der elektromagnetischen Kräfte, oder kurz der elektroschwachen Krfte. Das Standardmodell der fundamentalen Krfte stellt dann eine Zusammenfassung der Theorie der starken Kernkrfte und der elektroschwachen Wechselwirkungen dar.
      Die Atomkerne beinhalten zwei verschiedene Konstituenten: Protonen, die eine elektrische Ladung tragen, und Neutronen, die elektrisch neutral sind. Das einfachste Atom, das Wasserstoffatom, besteht nur aus einem Elektron und einem Proton. Da die Ladung des Protons und die Ladung des Elektrons zwar entgegengesetzt sind, aber vom Betrag her gleich groß, ist die elektrische Ladung des Wasserstoffatoms gleich null. Bis heute ist den Physikern rätselhaft, worin der tiefere Grund für die Gleichheit der Ladungen besteht. Elektrische Ladungen treten nur in ganzzahligen Vielfachen der Ladung des Elektrons auf. Man spricht deshalb auch von einer Quantisierung der elektrischen Ladung. Die Stärke dieser Ladung, die elektrische Elementarladung, ist eine der fundamentalen Konstanten der Natur.

      Quarks und der Aufbau der Kernteilchen
      Im Gegensatz zu den Elektronen erweisen sich die Kernteilchen als zusammengesetzte Objekte. Sie bestehen aus kleineren, anscheinend punktförmigen Konstituenten, den Quarks. Um die im Universum beobachtete stabile Kernmaterie zu erhalten, benötigt man zwei verschiedene Typen von Quarks. Man bezeichnet sie mit den Namen u und d (vom Englischen: up and down). Das Proton besteht aus zwei u-Quarks und einem d-Quark, das Neutron aus zwei d-Quarks und einem u-Quark.
      Merkwürdig sind die elektrischen Ladungen der Quarks. Das u-Quark hat die Ladung 2/3, da
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:00:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      aha du schreibst über enron:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:02:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja aber die Fotos sind alle weg !!!

      wo sind sie hin ??

      waren Originale !!!

      CIA ???
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:04:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      welche,die von stratos:confused: :confused: :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:04:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      und für alle die jetzt in Tränen ausbrechen, habe ich extra ein Neues Ende geschrieben. Denn ich kann keinen Menschen weinen sehen, es zerbricht mir das Herz.

      Ich hob meine Beine und drückte sie gegen die Brust , so das der Uluk auf die andere
      Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel.

      In dem Moment, kam mein Sohn weinend in mein Labor gelaufen und rief; Daddy Daddy,
      Mom hat mich wieder geschlagen. Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir rannten so schnell es ging zur Garage. Ich hatte dort in einem großem Koffer einen motorisierten
      Flug-Drachen. Wir schleppten ihn gemeinsam zum Zeitloch. Ich ging nochmals zu einer kiste die ich unter einem Tisch hatte und holte nun zwei Pistolen sowie eine Handgranate daraus.
      Nun zogen Wir gemeinsam den schweren Koffer durch das Zeitloch.

      Auf der anderen Seite, waren die Binärer immer noch im Kampf mit den Uluks verwickelt.
      Ich drückte meinen Sohn zu Boden und zog meine beiden Pistolen um einen Uluk nach dem anderen zu erschießen.

      Als der Kampf durch mich ein schnelles Ende nahm, standen wir nun alle vor dem Zeitloch.
      Ich zog den Stift der Handgranate behutsam heraus und schmiss sie in das Zeitloch.
      Es gab eine gewaltige Explosion und das Zeitloch fiel für immer in sich zusammen.

      Wir gingen gemeinsam zu einer großen Lichtung und bauten den Flug-Drachen zusammen.
      Nachdem er fertig war, verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern.

      Und so flog ich mit meinem Sohn, hoch durch die Lüfte bis zur Stadt der Binärer.

      Als wir vor der Stadt landeten, hörten wir ein mächtiges Hornsignal. Die Zugbrücke wurde herab gelassen und das Volk der Binärer strömte aus der Stadt zu uns. Inmitten aller Menschen sah ich sie dann. Vienna!!! ich lief los, ich rannte so schnell es ging, ich konnte mich nicht mehr Bremsen und dann fielen Wir uns in die Arme und küssten uns. Ich hob sie
      immer wieder in die Luft und die Bevölkerung der Binärer, jubelte und klatschte und freuten
      sich mit uns.

      Am Nachmittag, nachdem Vienna und ich ausgiebig gebadet hatten, schritten Wir zum
      Traualtar nun Leben mein Sohn, Vienna und ich hier bei den Volk der Binärer und sind
      unendlich Glücklich und warten nur noch auf Dich damit auch Du zu uns kommst.

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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:05:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      vielleicht seit Ihr ja dabei wenn es eine Fortsetzung gibt!
      diese heißt dann

      Auf großer Expedition !!!

      Angriff auf die ULUKS !!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:06:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:13:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hey Jojo
      wenn Dein Sohn am gleichen Tag Geburtstag hat wie
      Einstein, dann kann das ja nur der WendeDutt sein :confused:
      Du bist einfach Genial
      aber ich finde Deine wichtigste Meldung nicht
      aus dem Jahre 3995 nicht
      wo steht der Dax in Anno 4000 ???:( :eek: :O :look: :lick:
      in welche Werte muß ich Investieren
      damit ich in 4000 richtig den Rahm abschöpfen kann:D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:13:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nimm doch den Fluxx-Generator !;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:19:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich habe meinen eigenen Flux Generrator !!

      habe ja auch eien Daten CD !!! wird regelmäßig Aktualisiert
      werde ich solange vererben bis ich sie 1989 wider bekomme
      und dann holen wir uns das Geld der BANKEN!!!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:24:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      rofl... ihr seid alle so kaputt....!!! zu DUDDE:der wollte doch ein paar rentner wegmachen,oder?ich glaub eher dass die sache heute anders gelaufen ist...
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:27:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...puuuuhhh....:confused: da muss man aber viel lesen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:36:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      waren ja auch sechs harte Nächte und Tage und das alles für Euch !!!

      seid so nett und druckt nur die Geschichte oben aus sind ca. 16 Seiten dann lest sie Heute vor dem sclafen gehen
      damit Ihr mehr Fantasie entwickeln könnt.

      und unten das zweite Ende für heulsusen !!

      mfg jojo

      und wie immer alles Copyright by jojobada 2003 !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:37:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11 znaips
      meinst Du die Rentner haben den Dudd aufgemischt:laugh:
      vielleicht hat er ja auch nur seinen Kompass
      nicht dabei, als er aus dem Haus ging
      und läuft im Kreis:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:41:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      hier ist der Link zu den Bildern der realen Zeitmaschine bzw. Steuereinheit sowie den Bildern die ich erstellt habe

      bietet doch mal mit !!!

      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2566554147…




      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:44:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      @JOJO mach die ganze sache auch als MP3hörbuch/hörspiel !!!weil manche börsianer und banker können net so richtig lesen ....;-)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:45:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      hi JOJO
      GEnial wenn das funktioniert
      stell mal 6 monate weiter den chart von datapharm 563500 rein

      will mal wissen ob die 5€ dann stehen ?
      gruß
      andy
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:48:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      kann ich dir gleich sagen !! andi


      äääähhhhhhhhhhh

      5,73€

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:56:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Mann, du bist echt der Oberhammer!

      schönen Abend 1880
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 20:57:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...

      aber nun wissen wir auch mind. einen weiteren NICK von dir,

      SCHURKE


      ...
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:01:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      ist das jetzt Dein siebenseitiges Werk ?:D:confused:

      Gruß R.R. :)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:05:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich habe es nicht nötig zu Lügen !!!
      ich habe nur einen Nick und der ist jojobada !!

      ich mache wie Ihr im Leben Fehler aber mir liegt sehr viel daran sie auch selber wieder gerade zu biegen.

      Deshalb kann es nur einen jojobada geben und das bin ich

      es gibt auch sowas wie Freunde auch wenn sie nur Virtueller Natur sind so habe ich sie doch im Laufe der
      Zeit kennen und zu schätzen gelernt.

      Und das ist das was ich immer sage wenn wir alle zusammen halten würden, dann könnten Wir unendlich viel ereichen

      laßt uns mit der -W- Formation die Weltmacht an uns reißen damit es im Jahre 2020 keinen Krieg gibt !!!

      jojobada !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:05:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich habe es nicht nötig zu Lügen !!!
      ich habe nur einen Nick und der ist jojobada !!


      mein EHRENWORT an alle das bin ich Euch schuldig !!


      ich mache wie Ihr im Leben Fehler aber mir liegt sehr viel daran sie auch selber wieder gerade zu biegen.

      Deshalb kann es nur einen jojobada geben und das bin ich

      es gibt auch sowas wie Freunde auch wenn sie nur Virtueller Natur sind so habe ich sie doch im Laufe der
      Zeit kennen und zu schätzen gelernt.

      Und das ist das was ich immer sage wenn wir alle zusammen halten würden, dann könnten Wir unendlich viel ereichen

      laßt uns mit der -W- Formation die Weltmacht an uns reißen damit es im Jahre 2020 keinen Krieg gibt !!!

      jojobada !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:10:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      was machst Du denn mit den ganzen Spassbietern? :confused:

      @derdieschnauzelangsamvollhat und andere
      Thread: ..suche Aktie die das Potential hat, aus 500€ mind. 10.000€ zu machen - ohne Nachkauf
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:13:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      insgesammt müssten es ca. 17 seiten sein .
      habe es für euch nochmals in einen neuen Thread gesetzt
      dann könnt Ihr es ausdrucken und vor dem Schlafen gehen lesen das ist angenehmer. seid so nett !!!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:24:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schon bei 25.00 Euro;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 23:51:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      tolle Geschichte, so surrealistisch :eek:

      so, ich geh dann auch mal in mein Zeitloch :yawn:

      gute nacht :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 01:21:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      so, jetzt kann ich ja schlafen gehen
      :kiss: Vienna :rolleyes:

      Ich schätze mal, dass Du die Idee u.a. aus "the Timemachine" hattest?

      P.S.
      da ich auch unter die Schreiberlinge gehen werden - was übrigens bei Leseratten häufiger vorkommt ;) - möchte ich nur vorsichthalber ankündigen, dass auch meine Geschichte, die ich irgendwann hier veröffentlichen werde, etwas mit Zeitreisen zu tun hat - ich kann schon jetzt sagen, dass es etwas mehr in Richtung Technologieführerschaft und evolutionäre Strukturen gehen wird. Aber auf keinen Fall ein zweites Startrek oder irgendwelche hirnverbrannten Weltraumflüge und Warpantriebe.
      Wir bleiben mal schön auf der Erde und sehen die große Weltmacht untergehen ;)



      Dies wollte ich hier nur gesagt und geschrieben haben, falls man mich mal des Ideenklaus an jojobada bezichtigen sollte :eek:


      Robert :)
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 02:22:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich sehe auch eine Weltmacht untergehen :eek:

      ich sehe auch eine neue evolutionäre Technologie :)

      manchmal habe ich das Gefühl, ich sehe dieses
      geniale Produkt höchster Intelligenz direkt
      vor mir :laugh:

      so, ich geh dann mal wieder in mein Zeitloch :yawn:

      Gute Nacht jojo


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