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    Für Dudde von jojo zum Lesen, weil Dudde nicht da ist !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 20:59:54 von
    neuester Beitrag 22.10.03 17:39:18 von
    Beiträge: 22
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      schrieb am 20.10.03 20:59:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus meinen Leben

      Siebzehn Jahre ist es nun her, wo ich damit anfing, mich für Zeitreisen zu interessieren.
      Ich laß und verschlang förmlich alles, was es darüber gab. Ich traf mich so oft es ging
      mit zahlreichen Gelehrten, die mein Unterfangen zwar belächelten, aber dennoch tatkräftig
      unterstützten. Denn auch sie teilten mit mir den selben Traum > Zeitreisen < So kam es dann, dass ich im laufe der Zeit mein Wissen im Bereich der Quantenphysik und der Thermodynamik immer besser Verstand und auch lernte damit umzugehen.

      Zwischenzeitlich gebar meine Frau einen Sohn, der genau am gleichen Tage Geburtstag
      hatte wie Albert Einstein. das bestrebte mich weiter hart an meinem Traum zu Arbeiten, um das zu schaffen was vor mir noch keiner geschafft hatte.

      Nach etlichen Jahren des Studierens, fing ich nun damit an eine Konsole zu gestalten,
      eine Steuereinheit für meine Zeitmaschine in der Größe eines DinA4 Blattes, mit zwei Zeitanzeigen für die Vergangenheit und eine für die Zukunft, sowie etlichen Tastern und Innenleben, welches aus unzähligen Kabeln und Elektronischen Komponenten bestand. Als ich diese nach zehn Jahren Arbeit fertig hatte widmete ich mich langer Zeit der Formel für den Zeitsprung und kam durch viel lesen, dem Ziel von Monat zu Monat immer näher.

      Als ich die Formel fertig hatte, machte ich mich daran, ein kleines Zeittor zu entwickeln,
      denn meine Finanziellen Mittel wurden von Jahr zu Jahr weniger und ließen es nicht mehr
      zu ein Menschen großes Zeittor zu bauen. Im Jahre 2000 dann, als meine Barmittel nur noch 30.000 EUR. betrugen kam mir der Gedanke das Geld was ich noch hatte, in Aktien zu Investieren, was Anfangs auch ganz gut klappte, bis dann zu dem Tage wo ich durch Unachtsamkeit den größten Teil meines Geldes mit Intershop verlor.

      Nun hatte ich wieder ein neues Spielzeug gefunden, welches mich faszinierte, die Börse.
      Und wieder verschlang ich alles, was ich zwischen die Finger bekam. Ich steigerte nun
      mein Wissen von Tag zu Tag doch war es nicht das Ideale, ich suchte nach dem
      gewissen etwas, es musste was geben, was sicher war und viel Geld brachte.

      Nach Jahrelangem suchen, fand ich es dann auch. Es war auf einmal da die -W- Formation.
      nun Verstand ich die Börse und ein großer Schritt war mir gelungen, ich vermochte die
      Linien-Charts so zu lesen wie eine Schrift. Und dennoch war es mir nicht möglich Profit daraus zu schlagen.

      Ich hatte außer dem von mir benötigtem Geld zum Leben, kaum noch was um es einzusetzen
      und um mehr daraus zu machen. Deshalb beschloss ich mein Wissen, welches ich in all den
      Jahren zusammen getragen hatte, an meine Mitmenschen die ich jeden Tag im
      Internet bei Wallstreet-online kennen und auch zuschätze gelernt hatte, weiter zu geben.

      Aber es kam anders als ich dachte. Mein Wissen wurde kaum angenommen, es lag sicherlich
      daran, dass ich zwischendurch meinen Emotionen freien lauf lies und Gedichte sowie Kurzgeschichten schrieb, um mich mitzuteilen , meine Ängste und Sorgen um die Welt und die Menschen die auf ihr Leben zu bekehren, sie wach zu rütteln, damit sie sehen was auf Erden, so alles geschieht und in Zukunft wohl noch geschehen wird.



      Vor zwei Monaten, kam es dann so, dass ich all meinen ganzen Mut zusammen nahm
      und zur Bank ging und mir 30.000 Euro lieh, um mich damit in die Börse zu stürzen.

      Nun schaffte ich es tatsächlich mit meinen Wissen um die –W- Formation die ich im laufe der Zeit nur zu gut kennen gelernt hatte, ein kleines Vermögen an zu häufen.


      Denn diese –W- Formation war so einfach, dass sich wohl die meisten Menschen kaum Gedanken darüber gemacht hatten.
      Denn wer sucht schon nach dem einfachen, um was großes zu finden.!?

      Es sind doch immer wieder die kleinen Dinge im Leben die soviel Potential in sich haben
      und Erfolg bringen.

      Nach dem ich in sehr kurzer Zeit, eine hohe Summe an der Börse machte, ging ich zu einem
      Juwelier und besorgte mir einen fast handgroßen roten Rubin, für den ich einen hohen Preis
      zahlte. Somit konnte ich nun meine erste Testphase mit meiner Zeitmaschine starten.

      Im laufe der Jahre, hatte ich mir einiges an Computer Fachwissen angeeignet und schrieb auch ein eigenes Steuerprogramm für meine Zeitmaschine, um die Abläufe in der Testphase und später wenn es dann mal so weit sein sollte, über den PC zu kontrollieren.

      Denn das war auch nötig, immer wieder stellte ich fest das es einen kleinen Fehler gab.
      Wochenlang lief in der Testphase alles gut und dann kam es zu einem Aussetzer in der Zeitleitung der mich um Tage wieder zurück schmiss. Dennoch hoffte ich das wenn es denn mal soweit war, alles gut gehen würde. Denn im Laufe der Zeit war ich sehr bequem geworden und saß häufig vor dem Rechner und kommunizierte mit Euch ohne wirklich
      den einen Fehler zu lokalisieren und zu beheben.

      Nun nachdem ich Wochenlang alles Justiert und kalibriert hatte, kam der Tag X an dem ich
      die letzte Testphase startete. Ich schaltete die Zeitmaschine ein und ließ das Zeittor drehen
      bis es eine bestimmte Umdrehung inne hielt, nochmals kontrollierte ich die von mir vorgegeben Werte. Nun aktivierte ich den Laser, sowie die Wasserstoffmenge die ich benötigte um ein Partikelfeld zu erzeugen.

      Der angestrahlte Rubin, gab die Energie vom Laser weiter in Form von kleinen Blitzen.
      Nun war der Moment gekommen, wo ich die Elektro- Magneten des Zeittores einschaltete
      und diese gaben in bestimmten abständen, ein Impuls weiter an das Dampf und Energiefeld
      in der Mitte des Zeittores.

      Als dann alle Werte erreicht waren, gab es in meinem Versuchslabor einen großen Blitz.
      Ein kleiner Wirbelsturm hatte sich um das Zeittor entfacht, eine weiße Wand aus Dampf
      und Nebel bildete sich zu einem Sog nach beiden Seiten des Zeittores, bis er zu einer Seite
      zurück kam und inne hielt.

      Ich war sehr erstaunt über das Ergebnis, in so kurzer Zeit hatte ich nicht mit solch Triumph
      gerechnet. Ich war völlig Atemlos und überrascht, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken
      und ich war völlig verschwitzt.



      Nach dem ich mich wieder gefasst hatte, nahm ich die Mini-Kamera die ich an einem langen
      Stab befestigt hatte und steckte sie durch das Zeitloch. Ich schaltete den Monitor der mit der Kamera verbunden war ein und war völlig überrascht von dem was ich daraufhin sah.
      Es warf mich förmlich um, wie der Stab in dem Zeitloch verschwand ohne auf der anderen Seite des Zeittores heraus zu ragen.

      Nun stellte ich die Zeitmaschine auf zwanzig Jahre Zukunft ein.
      Wenige Sekunden vergingen, dass Zeittor summte leise vor sich hin.
      Die Zielzeit war erreicht, nun schaltete ich den Videorecorder ein um alles
      Aufzuzeichnen was hinter dem Zeitloch war.

      Was ich nun sah, war einfach nur erschreckend. Ich war nun bis ins Jahr 2023 vorgedrungen
      und da wo einst noch Häuser standen, waren nur noch schwarz, gelbliche Ruinen zu sehen .
      Obwohl es Tag war, war alles in einem leichten hauch von Nebel eingehüllt, auch waren
      nirgends Menschen zu sehen. Ein Baum der direkt in der Nähe stand, war gelblich verfärbt,
      er trug keine Blätter, die Äste hangen runter, als ob sie aus Gummi seien. Die Fahrzeuge auf einen nahen Parkplatz, waren allesamt von einer gelb glimmernden Schicht überzogen.
      Das große Kraftwerk welches gut zu erblicken war, sah aus wie ein übergroßer gelber Granitblock und es war scheinbar das einzige Gebäude, welches noch an seinem Platz
      stand.

      Ich öffnete einen Koffer mit Messinstrumenten, um die Atmosphäre zu messen. Ich steckte
      einen weiteren Messstab durch das Zeitloch und nahm einige Luftproben. Diese bestätigten
      meine Vermutung, dass alles mit Phosphor überzogen war.

      Daraufhin machte ich mir Gedanken, wie das alles wohl Geschehen konnte.
      Nach einem kurzem Gedankenexperiment, reifte in mir ein Plan wie ich das
      Vergangene rausbekommen könnte.

      Ich stellte die Zeit auf 2013 ein und ging so zehn Jahre zurück. Durch die Kamera
      sah ich das alles in Ordnung war. Menschen waren zu sehen und fahrende Autos, die
      Bäume trugen grüne Blätter und alles schien wie immer.

      Nun fuhr ich wieder langsam in die Zukunft. Über den Monitor sah ich wie die Zeit verging,
      wie die Sonne ihre Kreise drehte, wie es Nacht und wie es Tag wurde, bis es auf einmal einen
      Blitz gab sowie ein Ohrenbetäubendes summen. Ich hielt die Zeitmaschine an und sah im Jahre 2020 das Schrecken welches die Menschheit und all das Leben auf der Erde zerstörte
      ......................................Es war wieder Krieg !!.........................................................................
      Der Mensch versuchte sich mal wieder selbst zu zerstören. !! Phosphor-Bomben, alles stand
      in Flammen und als der Mensch wohl nicht das gewünschte Ergebnis damit erzielte, Griff er wohl zu Atomwaffen und somit war das Schicksal des Menschen besiegelt. Was konnte den Menschen wohl zu dem Schritt geführt haben. ? War es die Wirtschaftskrise ? schließlich ließ sich in unserer Zeit schon ableiten das es nicht ewig so weiter gehen konnte. Die Schulden wuchsen
      den Menschen über den Kopf, ich hatte zwar eine Lösung dafür, aber sicherlich hätten mich
      alle nur ausgelacht oder erst gar nicht auf mich gehört. Aber so kam es das ich mich mit all dem nicht mehr auseinander setzen wollte, ich schrie nur und war verbittert sollten diese unverbesserlichen Menschen doch das tun, wozu sie verurteilt waren sollten sie sich doch für
      immer selbst zerstören. !!


      Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich weiter in die Zukunft zu reisen.
      Ich beschleunigte die Zeitmaschine, es vergingen etliche Minuten, bis ich im Jahre 3512 anhielt. Und da wo einst Ruinen standen, waren endlos viele Bäume und Sträucher mit
      vielen bunten Früchten. Ich schwenkte den Stab an dem die Kamera befestigt war hin und her
      und konnte so einiges Aufzeichnen. Von Leben war nichts zu sehen und da geschah es,
      es gab ein heftiges Gewitter mit starken Blitzen.

      Ich vermutete, dass es immer noch Atmosphärische Störungen geben musste, die das Blitzen
      und Stürmen verursachte. So schnell wie es allerdings kam, verschwand es auch wieder.
      Nun setzte ich mir das Jahr 4000 als Ziel.

      Eine hübsche runde Zahl dachte ich und so ging die Reise durch die Zeit weiter, bis ich
      nun endlich im Jahre 4000 ankam. Ich steckte den Stab wieder durch das Zeitloch und
      alles was ich sah, war noch viel schöner als ich es jemals erträumt hatte. Ein strahlend blauer
      Himmel war durch die Baumwipfel zu sehen, die Sonne schien, es gab endlos viele Grünpflanzen mit riesigen großen Früchten und in der Ferne konnte ich einen großen See erkennen. Die Sonne schien auf das Wasser, es war ein herrliches blau, auch sah ich viele Vögel und Kleintiere, die unseren Tieren im Walde ziemlich ähnlich waren.

      Dann auf einmal gab es einen Ruck. etwas zerrte an dem einen Ende des Stabes, es riss förmlich daran. Ich musste all meine Kraft aufbringen damit der Stab mir nicht aus den
      Händen durch das Zeitloch glitt. Ich schaffte es gerade noch den Stab einzuholen, dennoch
      fehlte am Ende des Stabes die Kamera. Dann auf einmal sah ich eine Hand die durch das Zeitloch griff. Ich stellte schnell den Rückwärtsgang der Zeitmaschine ein und ließ sie so
      in unserer Gegenwart laufen, bis ich wieder im Sommer 2003 angelangt war.

      Ich schaltete die Maschine aus und holte erst mal tief Luft. Dann spulte ich die Video-Kassette im Recorder zurück, und sah mir in Zeitlupe an was in der vierten Dimension
      geschehen war. Aufgrund der Drehungen, die die Kamera beim hin und herreißen des Stabes machte, gab sie nun das Bild eines Affenähnlichen Menschen preis. Er glich zwar der unseren
      Rasse, aber hatte dennoch andere gewisse Züge. Der Kopf war um einiges Größer als der unserer, der Körper war sehr beharrt und seine Arme glichen der eines Bodybuilders.
      Hinzu kam das er nur spärlich bekleidet war und die Körpergröße schätzte ich auf über zwei
      Meter.

      Dann sah ich auf dem Monitor eine weitere Horde wilder Menschen und da in ihrer Mitte war noch was. Ich spulte die Kassette zurück und hielt das Band an bis ich die Stelle hatte die mir
      ins Auge fiel. Nun zoomte ich das Bild größer und ich hatte richtig gesehen. Eine junge Frau
      und ein Mann mittleren Alters knieten auf den Boden um einem Lagerfeuer. Ein wilder hatte
      eine große Axt in der Hand und es sah so aus als wollte er dem Mann den Kopf abschlagen.

      Ich reimte mir nun so einiges zusammen und kam zu dem Entschluss das es sich hier wohl
      um Menschenfresser handeln musste. Ich schaute mir die Bilder noch etliche male an, um die
      Details besser zu erkennen. Dann viel mir auf das die Opfer überhaupt nicht dem aussehen der
      Kreaturen glichen, im Gegensatz zu ihnen waren sie Zivilisierter gekleidet und auch der Körperbau sowie die Haarfarbe glich eher die unserer.
      Nach einer weile des Nachdenkens schaltete ich alle Geräte aus und legte mich erschöpft ins Bett, wo ich mir noch endlos lange Gedanken über den Vorfall machte, bis ich dann in einen
      unruhigen Schlaf gerissen wurde.


      Am nächsten Morgen als ich aufwachte, machte ich mich gleich an die Arbeit und
      besorgte mir alles an Material, welches ich zum Bau eines großen Zeittores benötigte.
      Des weiteren besorgte ich mir auch eine Maschinenpistole, verschiedene Handfeuerwaffen,
      Handgranaten sowie eine komplette Ausrüstung wie sie in Kriegsfilmen zu sehen war.
      Aufgrund meiner Militärischen Ausbildung war ich mit den Umgang dieser Waffen vertraut.

      Ich fasste einen Plan, ich wollte zurück in das Jahr 4000 ich wollte der Sache auf dem Grund gehen. Nachdem ich meine Ausrüstung fertig hatte, machte ich mich daran, dass große Zeittor
      zu bauen. Es nahm einige Wochen in Anspruch, in den wenigen Pausen die ich hatte, schaute ich mir immer wieder das Video an. Und um so öfter ich es ansah, um so besessener war ich davon ins Jahr 4000 zurück zu reisen.

      Nun kam der Tag wo ich alles fertig hatte. Es gab aber noch ein großes Problem. Ich musste das Zeittor aufhalten, ich sah keine Möglichkeit es von der anderen Seite zu öffnen, auch
      wusste ich nicht ob es dort wo ich hinwollte Elektrische Energiequellen gab.

      Würde die Zeitmaschine aus irgend einen Grund ausfallen, würde das Zeitloch in sich zusammen fallen und die Gefahr bestand, dass ich nicht mehr in meine Zeit zurück konnte.
      Aber auch das konnte mich nicht abschrecken an meinen Plan festzuhalten.

      Ich wollte am nächsten Tag diesen Schritt in die Zukunft wagen.

      Ich arbeitete bis spät in die Nacht, danach legte ich mich noch für einige Stunden hin.
      Obwohl ich nur wenig Schlaf hatte fühlte ich mich in ausgesprochener guter Verfassung.

      Anhand einer Liste prüfte ich nochmals meine Ausrüstung.

      Ich schaltete alle Instrumente, sowie die Zeitmaschine ein. Ich gab die nötige Energie
      auf den Laser, der das von mir erbaute neue große Zeittor mit Energiepartikel beschoss.
      Des weiteren gab ich die nötige Wasserstoffmenge dazu, dann ließ ich das Zeittor rotieren.
      Die vier neuen großen Magneten brachten dann das von mir erhoffte Ergebnis.

      Das Zeittor öffnete sich mit großer Wucht.! Zu beiden Seiten hin gab es eine riesige Fontäne
      die sich dann zu einem glatten Wasser ähnlichen Schicht auf meiner Seite beruhigte.

      Nun stellte ich die Zeit auf das Jahr 4000 ein, die Zeit verging wie im Flug. im Jahre 3995
      nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück, so das sie für ein Jahr nur eine Minute benötigte.

      Ich überprüfte nochmals den Spannungswächter, dieser sollte im falle eines Stromausfalls,
      das Notstromaggregat einschalten, wenn es mal wieder zum Stromausfall kommen sollte.

      Aber auch das würde keine Sicherheit bedeuten. Die großen Batterien die ich noch zusätzlich
      zwischengeschaltet hatte, würden nur für ca. acht Stunden halten und wenn der Strom da wäre, würden sie zwar wieder aufgeladen, aber dennoch gab es keine hundertprozentige
      Lösung für das Energie-Problem, welches während meiner Abwesenheit auftreten könnte.

      Mich trennte nur noch knapp eine Minute bis zum Jahre 4000 ich ging noch mal in mich
      und schaute mich in meinen Labor um. In mir war ein unbeschreibliches Gefühl
      es pendelte zwischen Neugier und Unbehagen.


      Nun stoppte ich die Maschine etwas ab, ich wollte nicht wieder den gleichen Fehler
      wie vor einige Wochen machen. Ich beschloss einen Tag früher anzuhalten, um die Lage
      zu erkunden. ich nahm den Stab, wo ich eine neue Kamera mit Wärmesensoren installiert hatte und steckte ihn durch das Zeitloch.

      So erkundete ich etwa fünfzehn Minuten das Gelände. Nachdem ich mir sicher war, dass
      diese Wesen nicht da waren, nahm ich den Rest meiner Ausrüstung und machte ein Schritt durch das Zeitloch. Ich schaute mich noch einmal um, alle Geräte funktionierten, auf dem
      Computertisch stand das Bild meines Sohnes, den ich schon einige Jahre nicht mehr zu Gesicht bekam, weil meine Frau, nach der dreckigen Scheidung alle rechte an meinen Sohn
      zugesprochen bekam.

      Ich ging noch mal zurück und holte das Bild aus den Rahmen und steckte es in die Brustasche.

      Dann ging ich zu dem Zeittor und Schritt durch das Zeitloch. Als ich drüben war,
      hielt ich den Atem an, ich lauschte und drehte mich im Kreis. Leichter Morgentau,
      war auf den Blättern zu erkennen, die Sonne schien durch die Baumwipfel und da viel mir ein Spruch von Gottfried Keller ein Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts;
      ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.!

      Nachdem ich das Gelände erkundet hatte, machte ich mich gleich daran kleine Sprengsätze
      zu verstecken, um die Wilden zu erschrecken. Ich wollte den Vorteil der Schrecksekunde für mich nutzen, denn auf den Bildern die ich mir zuvor angeschaut hatte waren in etwa zehn
      von diesen Menschenfressern zu sehen.

      Der Zugang des Zeitlochs, lag genau vor einem großem Felsen.
      Ich verdeckte ihn mit reichlich Grünpflanzen, die überall wucherten.

      Nun legte ich mich nahe dem Felsen in eine Nische und wartete so einige Stunden.
      Ich schaute immer wieder auf meine Uhr und lauschte gebannt bis ich endlich ein Rascheln,
      sowie Stimmen vernahm. Sie kamen immer näher und als sie dar waren, schien das Blut in meinen Adern zu gefrieren.

      Ich ließ die Wilden erst mal zu Ruhe kommen, um ihr verhalten zu Studieren.
      Sie machten ein Lagerfeuer, Ihre Geißeln mussten unmittelbar daneben knien.
      So konnte ich sie gut erkennen. Ein hagerer Mann Mitte vierzig, in einem weißen zerrissenen
      Leinengewand, die Hände gefesselt und um den Hals hatte er eine Schlinge gebunden.
      Ein Wilder machte sich den Spaß und zog immer wieder an dem Seil, so das der Mann
      nach dem er sich aufrichtete gleich wieder zu Boden fiel. Die Junge Frau schätzte ich auf
      Ende zwanzig sie hatte langes hellbraunes gelocktes Haar und war im Gegensatz zu dem
      Mann scheinbar unversehrt.

      Das ließ mich vermuten das Frauen die in Gefangenschaft gerieten, in die Gruppe der Wilden
      integriert wurden, um so den Fortbestand der Horde zu dienen.

      Durch meine Gedankengänge, bemerkte ich zunächst nicht wie ein Wilder auf mich zukam.
      Er suchte nach Feuerholz, ich erschrak, ich nahm den Zünder und drückte auf den Taster.



      Sogleich explodierte der erste von zehn Sprengsätzen. Die Horde sprang auf und schaute
      wild umher, als sie keinen Feind sahen, wurden sie immer unruhiger. Dann explodierte
      die zweite Sprengkapsel und nun liefen sie wie Wild gewordene Gorillas auf und ab.

      Nun kam ich aus meinen Versteck und schoss den ersten Wilden der unmittelbar vor
      mir stand, über den Haufen. Ich schrie auf und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch gelang. Sogleich liefen vier Wilde auf mich zu. Meine Maschinenpistole ratterte und streckte einen nach dem anderen nieder. einer der Wilden, warf im fallen noch ein Beil nach mir, welches mich am Oberarm traf und mich leicht verletzte. Nun waren nur noch sechs von Ihnen übrig. Zwei zerrten an dem Seil des Mannes und schliffen ihn über den Boden, sie wollten mit Ihm flüchten, er schrie und röchelte, denn die Schlinge um seinen Hals zog sich zusammen und er drohte zu ersticken.

      Doch ich konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, denn ich musste mich erst mit vier weiteren Angreifern auseinander setzen. Inzwischen explodierten nach und nach die Restlichen
      Sprengsätze. Die zwar keinen töten konnten, aber dennoch in der Lage waren leichte
      Verletzungen zu verursachen. Einer der Wilden fiel zu Boden, hielt sich kurz am Bein
      und stand aber sogleich wieder auf, um mir entgegen zu treten. Drei von ihnen, erschoss
      ich noch kurz bevor sie mich erreichen konnten. Dann war das Magazin meiner Maschinenpistole leer und ich Griff anstatt zu meiner Pistole, zu meinen Messer und
      trat dem verletzten entgegen. Es kam zu einen Zweikampf, den ich lieber nicht angefangen
      hätte, denn jetzt merkte ich wie stark diese Ungeheuer waren. Er umklammerte mich wie ein Schraubstock meine Knochen knackten ich pustete schnell all meine Luft aus meine Lungen und in dem Moment als er nachfassen wollte, zog ich einen Arm hoch und fasste
      schnell nach meiner Pistole, ich drückte ihm die Waffe gegen den Kopf und drückte ab.
      Der Wilde fiel sogleich zu Boden, die Umklammerung löste sich und ich war frei.

      Nun besann ich mich, meine ersten Gedanken galten den Mann der von den letzten zwei Wilden weggeschliffen wurde. Ich rannte los und hatte sie schnell eingeholt, ich riss meine Pistole hoch und feuerte das ganze Magazin auf sie ab. Beide vielen getroffen zu Boden.

      Ich ging auf dem Mann zu, kniete mich zu ihm nieder und konnte leider nur noch seinen Tod feststellen. Sein Genick war gebrochen.

      Ich war erschöpft und drehte mich um. Nun sah ich die Frau, die immer noch am Lagerfeuer hockte und sichtlich geschockt war. Ich ging auf sie zu und sprach leise aber mit Bebender Stimme zu ihr. Sie schaute zu mir hoch und ich befreite sie erst mal von den Fesseln.

      Sogleich stand sie auf und fing an zu weinen. Ich nahm sie zögerlich in den Arm, dann drückte ich sie behutsam an meine Schulter und streichelte ihr über das Haar. Als sie sich
      wieder gefasst hatte, zeigte sie auf meinen Arm. Er blutete, ich holte einen Verband aus meiner Tasche und sie wickelte ihn behutsam um meine Wunde.

      Nun ging ich mit Ihr zu meinen Versteck und holte meinen Rucksack und schnürte ihn mir auf meinen Rücken. Ich sprach zu ihr und fragte nach ihrem Namen, sie antwortete und
      sagte > Vienna . Ich war erleichtert als ich merkte das sie meine Sprache verstand.
      Ich sagte zu ihr das ich Aron hieße und von weit her kommen würde. Nun fragte ich sie nach ihrem Volk, wo es zu finden sei.


      Sie streckte den Arm aus und zeigte in die Südliche Richtung. Ich nahm sie bei der Hand und
      lief mit ihr zu dem Pfad, der uns in ihre Stadt führen sollte.

      Unterwegs sprachen wir über das Geschehene und ich stellte ihr eine Menge Fragen.
      So erfuhr ich das ihr Volk sich - die Binärer- nannten und die Wilden waren die Uluks.
      Die Binärer und die Uluks waren das Erzeugnis unseres Jahrtausends. Wissenschaftler
      unserer Zeit hatten im Laufe des letzten Krieges den ich 2020 kurz miterlebt hatte,
      einige Genmanipulierten Föten in einem tiefen Stollen eines Bergwerkes geschaffen.

      Im laufe der Jahrhunderte entwickelten sich unabhängig die friedlichen Binärer, die sich von Fisch und Früchten ernährten, sowie die Uluks die Fleisch bevorzugten aber um so wilder
      waren.

      Nachdem wir anderthalb Tage unterwegs waren, kamen wir zu einem Bergkamm.
      Unterhalb von diesem Bergkamm, war eine erstaunlich schöne Schlucht, die sehr Fruchtbar war und durch die ein großer breiter Fluss führte.

      Und mitten in dieser Schlucht war eine riesige weiße mit hohen Mauern umgebene Stadt
      zu sehen. Es war die Stadt der Binärer.

      Vienna zeigte mir einen Weg, der hinunter zur Schlucht führte, so schritten wir durch das
      fruchtbare Tal, in dem alles wuchs um das Volk der Binärer zu ernähren. Darunter waren
      viele verschiedene Bäume mit riesigen farbigen Früchten, Weizenhalme wie ich sie nie
      zuvor gesehen hatte, in den Fluss schwammen unzählige große Fische.

      Nun standen wir vor den Stadttoren und ein lautes Hornsignal ertönte. Vienna winkte den Wachen zu sogleich wurde eine Zugbrücke herunter gelassen. So schritten wir nun durch
      das Tor und eine Menge Menschen kamen auf uns zu gelaufen, verneigten sich kurz und
      gingen auch gleich wieder weiter.

      Es war ein reges treiben in der Stadt zu beobachten. Überall wo ich hinschaute, wurde fröhlich geschaffen. Vor den Hauseingängen standen kleine Tische, mit Obstschalen
      und verschiedenen Säften von denen sich jeder nehmen konnte sofern er mochte.

      Einige Leute bedienten sich im vorbei gehen dieser Köstlichkeiten, ich schaute Vienna
      an und sie nickte, ich nahm einen Faustgroßen Apfel und biss kräftig hinein. Ich muss
      zugeben, dass ich niemals einen saftigeren Apfel, in meinen Leben gegessen habe.

      Wir liefen nun weit in die Stadt hinein, überall waren große Fässer zu sehen, die verschiedene Öle enthielten sowie Kartoffeln, geräucherten Fisch, der aber nicht danach roch.

      Die Stadt war mehr als sauber, es gab keinerlei Unrat und alles war in einem sehr guten Zustand. Nach etwa fünf weiteren Minuten Fußmarsch, kamen wir zu einem großen Haus, einen Palast oder ähnliches konnte ich nirgendwo erblicken. Ich schloss daraus das alle den gleichen Luxus genossen und auch alle gleichgestellt waren.

      Nun gingen wir in das große Haus, als wir zwei kleine Räume durchschritten, kamen wir
      in einem etwas kleineren Saal, indem ein großer runder Tisch stand.




      Um den Tisch herum saßen sechs ältere Männer, die sich unterhielten. Vienna und ich sagten guten Tag. Einer der Männer in einem weißen Gewand stand auf und ging auf Vienna zu und
      nahm sie liebevoll in den Arm um sie zärtlich an sich zu drücken. Es war ihr Vater, einer von
      sechs weisen, er trug einen langen weißen Bart mit und hatte eben solches Haar.

      Ich begrüßte die Weisen, einen nach dem anderen mit einem festen Händedruck.
      Vienna berichtete nun den Weisen was sich zugetragen hatte, das wir von den
      Uluks angegriffen wurden, das Rinar ihr Begleiter ums Leben kam und das ich
      Aron ihr das Leben gerettet hatte.

      Schließlich wollten die sechs Weisen wissen, woher ich kam. Denn sie sagten , dass außer
      ihnen und den Uluks, niemand sonst auf dieser Welt lebe.

      Ich erzählte ihnen das ich Aron hieße und aus der Vergangenheit zu ihnen kam und sie
      waren überhaupt nicht überrascht. Einer der weißen kam mit einem großem Buch auf mich
      zu und zeigte auf eine Seite und sagte; in der Überlieferung aus alten Zeiten, heißt es
      das ein Mensch nicht von dieser Welt auf den Rücken eines Vogel zu uns kommt und uns
      einen neuen Weg weist. Da ich aber nicht auf dem Rücken eines Vogel kam, konnte ich
      auch nicht der jenige sein der ihnen den Weg weisen würde.

      Ich erzählte ihnen etwas aus unserer Zeitepoche sowie den Ereignissen, die ich auf meiner
      Zeitreise erlebt hatte. Nach unserem langen Gespräch standen die sechs weisen auf, bedankten sich bei mir für alles und verließen den Raum.

      Vienna nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Zimmer. Inzwischen war ein Arzt gekommen der sich meine Verletzung ansah, eine grüne Salbe auf meine Wunde einmassierte
      und sie anschließend mit großen gelblichen Blättern Verband.

      Das Zimmer war unterteilt in zwei Räumen ein Schlafraum mit einem großem Bett zwei Stühlen aus Holzgeflecht und ein runder kleiner Holz Tisch. In dem anderen war ein
      großes Bad mit einer muschelförmigen großen Wanne, es roch nach feinen Kräutern, die
      überall an der Wand hingen.

      Vienna brachte mir einige Leinengewänder und ließ Wasser in die Wanne ein. Dann
      verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ging. ich nahm ein erquickendes Bad
      und legte mich anschließend in das große Bett, wo ich auch sogleich einschlief.

      Am nächsten Morgen, als ich erwachte, zog ich eines der Leinengewänder an. Kaum das ich angezogen war klopfte es auch schon an der Tür. Vienna öffnete die Tür und trat in mein
      Zimmer. Sie sagte Hallo; Aron. so stand sie da ihr gewelltes langes Haar ging bis unter ihre Schultern und sie hatte eine Traumhafte Figur. Ich hatte in den Vergangen Tagen gar nicht bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Sie nahm mich wieder bei der Hand und führte mich in einem Raum in dem ein reichlicher gedeckter Tisch stand. Ihr Vater war auch anwesend und er begrüßte mich. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, fing Ihr Vater an zu reden und erzählte
      mir mehr von seinem Volk. Er erzählte mir über Aufzeichnungen der letzten Jahrtausende auch über die Endstehung ihres Volkes und das es bei ihnen kein Geld und keine außergewöhnlichen Waffen gab, wie ich sie bei mir führte.


      Sie hatten aus den Fehlern unserer Zeit gelernt. Sie lebten frei und unbefangen, jeder hatte
      seine Aufgabe und ihr System funktionierte einwandfrei. Alle waren glücklich und hatten das was sie zum Leben brauchten. Das einzige Problem waren die Uluks, sie hatten sich im Laufe der Jahre so stark vermehrt, dass es den Binärern immer schwerer fiel, sich vor ihnen zu verteidigen. Immer wieder versuchten kleine und auch große Horden Uluks die Stadt anzugreifen, hin und wieder gelang es ihnen auch einige Binärer die auf dem Felde Arbeiteten
      zu verschleppen, um sie anschließend aufzufressen. Auch entwickelten sich die Uluks immer weiter und erfanden immer wieder neue Geräte um in die Stadt zu kommen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit wann die Binärer, die nicht über ausreichend Waffen verfügten, den
      Uluks zum Opfer fallen würde.

      Nach dem Gespräch mit ihrem Vater, führte Vienna mich hinaus in die Stadt, um mir alles zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand durch die Gassen und seit langer Zeit fühlte ich mich
      ausgesprochen wohl. Denn Viennas Lächeln welches sie mir immer wieder schenkte, gab mir neue Kraft und ließ mich die schlimmen Jahre, die hinter mir lagen einfach vergessen.
      Das Volk der Binärer war sehr zuvorkommend, überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Fischerhaus, nahe dem Fluss.

      So ging es etwa drei Wochen lang Vienna und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander
      und kamen uns immer näher, bis ich Ihr meine Liebe gestand und auch sie sagte aufrichtig,
      das sie mich Lieben würde. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns unendlich lange.
      Am Abend saßen wir auf einem Mauervorsprung und schauten dem Sonnenuntergang zu.
      Wir saßen ganz dicht beieinander, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wir
      schmiegten uns ganz dicht zusammen, hielten unsere Hände und Träumten vor uns hin.

      Als die Sonne untergegangen war, gingen wir gemeinsam zu ihrem Haus. In meinem Gästezimmer angekommen, legten wir uns auf das große Bett und streichelten uns zärtlich. nach langer Zeit erfuhr ich endlich wieder was Liebe hieß. Wir liebten uns die ganze Nacht, als die Sonne aufging
      schliefen wir beide in unseren Armen ein. So vergingen drei weitere Wochen. Unser Glück schien grenzenlos zu sein. Eines Nachmittags, waren wir zum Fischen gegangen. Ich hielt meine Angel in der Hand und träumte vor mich hin Ich sah den Blättern auf dem Wellen zu, wie sie da hin trieben, ich zog das Foto meines Sohnes, welches ich immer bei mir trug aus der Tasche und schaute es mir an. Vienna die gerade vom Blumen sammeln kam, schaute mich an und fragte was ich denn da in der Hand hielt. Ich gab ihr das Foto und sagte nur;
      > mein Sohn. Sie fragte wo er denn jetzt sei. Ich erzählte ihr von der Scheidung und das meine damalige Frau den Jungen jetzt hatte und ich ihn das letzte mal sah, als er von Zuhause ausgerissen war. Weil sie ihn entweder schlecht behandelt oder auch geschlagen hatte.

      Dann auf einmal ertönte ein lautes Warnsignal, wir sahen wie alle Menschen die auf dem Feld waren, schnell zum Stadttor liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch wir liefen jetzt so
      schnell wir konnten in die Stadt. Als alle angekommen waren holten sie ihre Sperre sowie Pfeil und Bogen und begaben sich auf die Burgwehren, um die Verteidigung ihrer Stadt vorzubereiten. Öl, in großen Behältern, wurde erhitzt, Steinschleudern wurden in Position gebracht. Und da sah ich sie, eine große Horde von etwa 800 Uluks, sie riefen im Chor
      immer wieder, Uluk, Uluk, Uluk.

      Ich schaute Vienna an, sagte ihr, das sie mir folgen sollte. Wir liefen so schnell es ging
      zu unserem Haus, ich holte schnell den Rucksack mit der Munition und all meine Waffen.



      Dann rannten wir wieder zur Mauer, wo bereits der Angriff der Uluks stadtgefunden hatte.
      Die Uluks, hatten lange Baumstämme an die hohe Mauer gelehnt, durch die sie vorher Äste getrieben hatten, um so besser hoch klettern zu können.

      Ich fasste in meinem Rucksack und bekam eine von vielen Handgranaten zwischen die Finger. ich zog den Stift ab, und warf die Granate direkt in eine große Horde der Uluks.
      Sogleich fielen etliche von ihnen zu Boden, viele von ihnen waren tödlich getroffen,
      einige waren so schwer verletzt, das sie die anderen beim Aufstieg der Mauer hinderten.
      Als einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, gab ich den Befehl die Leitern
      der Uluks mit langen Stäben seitlich wegzudrücken, damit sie die anderen beim hochklettern
      mit nach unten rissen. Als dennoch einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen,
      nahm ich mein Maschinen Gewehr und schoss einen nach dem anderen ab.
      um Munition zu sparen, wartete ich bis mehrere Uluks, den Baumstamm hochgeklettert waren,
      erst dann schoss ich auf den, der ganz oben war. Dieser riss die anderen unter sich mit und
      sorgte dafür das sie nicht mehr so schnell aufstanden. Die Binärer, die auf den Burgmauern standen, begossen die Uluks mit heißem Öl und bewarfen sie mit großen Steinen. Obwohl
      die Mauer der Stadt sehr hoch war, schafften es immer wieder einige Uluks, diese zu erklimmen. Es gab zwischen ihnen und den Binärern, regelrechte drei oder vier Kämpfe,
      denn ein Binärer wäre nicht stark genug gewesen, um auch nur einen Uluk zu bewältigen.
      Wenn ich nicht gerade mit Granatwerfen beschäftigt war, mischte ich mich in diese Kämpfe ein. Ich zog immer wieder meine Pistolen und gab gezielte Schüsse auf die Uluks ab, die
      ich dann direkt über die Mauer werfen ließ, um so andere hochkletternde Uluks mit nach
      unten zu reißen.

      Der Kampf dauerte etwa zwei Stunden meine Handgranaten hatten ihnen arg zugesetzt.
      die wenigen Uluks die noch blieben, merkten das sie keine Chance hatten und zogen sich zurück.

      Wir hatten die Schlacht gewonnen, auf unserer Seite gab es nur Verletzte doch die Uluks,
      da war ich mir sicher würden so schnell nicht wieder angreifen. Sie hatten für die nächsten Jahre wohl hoffentlich genug.

      Am nächsten Tag, als die Binärer das Schlachtfeld aufgeräumt und die toten Uluks begraben hatten, versammelten sie sich anschließend auf dem großen Markplatz in der Stadt.

      Viennas Vater, holte Vienna und mich zu sich auf das Podest und sprach zu dem Volk.
      Aron ist zu uns gekommen, um uns für immer von dem Volk der Uluks zu befreien.
      Er soll einer von uns werden und weil meine Tochter, diesen tapferen Mann liebt,
      soll auf ihren Wunsch hin Morgen ihre Hochzeit sowie ein weiterer Feiertag im Leben
      der Binärer sein.

      Ich schaute Vienna an, nahm sie in den Arm. Wir küssten uns und das Volk Jubelte uns
      zu. Ihr Vater hatte seine Hände auf unsere Schultern gelegt, nun winkten auch Vienna
      und ich den Menschen zu.

      Am Abend gingen Vienna und ich schlafen, vorher sprachen wir noch über die morgigen Feierlichkeiten. Anschließend versanken wir in unseren Armen es war für uns eine unvergessliche Nacht und sicherlich habe wir im Rausch unserer Sinne ein Kind gemacht.




      In der Nacht, liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf vollen Touren. Die Binärer, mochten Feste. Obwohl es kein Alkohol gab, konnten sie auch so, ausgelassen Feiern.

      Am nächsten Morgen, stand Vienna früh auf um sich für die Hochzeit schön zu machen.
      ich sagte ihr, sie hätte es nicht nötig. Sie solle lieber noch ein wenig bleiben, um mit mir
      zu kuscheln. Daraufhin schmusten wir noch einige Zeit, bis sie dann im Bad verschwand.

      Ich lag da und träumte vor mich hin, als es auf einmal an der Tür klopfte. Viennas Vater stand in der Türe und berichtete ganz aufgeregt, dass Kundschafter im Wald, wo der tote Rinar aufgefunden wurde, ein grelles Licht aus einem Felsen zu sehen war.

      Ich sprang förmlich aus dem Bett und zog Instinktiv meine Militär Uniform an und folgte Viennas Vater bis vor dem Haus, wo die Kundschafter schon auf mich warteten.
      Ich bat Viennas Vater, mir dreißig seiner besten Kämpfer mitzugeben, damit ich nach dem rechten sehen konnte. Denn ich vermutete, dass es zu einer Störung im Zeitloch gekommen sein musste. Wir brachen sofort auf, schließlich hatten wir einen weiten Weg vor uns.

      In meinen Kopf durchdachte ich alle Szenarien, die auf meine Begleiter und mich wohl zu kommen mochten. Was war mit der Zeitmaschine geschehen, gab es noch ein zurück.?
      gab es eventuell einen Stromausfall, oder war wieder der eine bestimmte Fehler in der Zeitleitung aufgetreten. ? All diese Gedanken hämmerten in meinen Kopf umher, mein
      Körper war total verkrampft. Wie kleine Nadelstiche zwickte es mich überall. Es fiel mir einfach schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zu sehr beschäftigte mich das Ungewisse.

      Wir kamen zügig voran, nun sah ich den großen See, bis zum Zeitloch würde es nicht mehr weit sein. Die vier Kundschafter die mit uns gegangen waren liefen ein Stück voraus.
      Denn wir waren im Gebiet der Uluks und konnten nicht vorsichtig genug sein. Der letzte
      Kampf hatte ihnen zwar hart zu gesetzt, aber keiner vermochte zu sagen wie viele es von ihnen gab.

      Wir kamen nun zu dem Waldstück, wo alles anfing. Mittlerweile hatte die Natur dafür gesorgt, daß aus den toten Uluks Skelette wurden. Der arme Rinar, oder das was von ihm übrig war, lag immer noch da mit der Schlinge um den Hals.

      Nun waren wir alle ganz still, nicht ein mal ein Atmen war zu vernehmen, auch hörte man
      keinen Fußtritt meiner Begleiter, wir schlichen förmlich durch das Unterholz.

      Da standen wir nun vor dem großen Felsen, ein grelles Licht war zu sehen, es schien als ob das Zeitloch kurz davor war zu kollabieren. Und dann geschah es. Eine wilde Horde von
      circa vierzig Uluks, kam mit großem Geschrei aus den Büschen zu uns gestürmt. Es kam zu einen harten Kampf, Mann gegen Bestie. Ein Uluk kam auf mich zugestürmt, da ich unmittelbar vor dem Eingang des Zeitlochs stand, stürzte ich mit dem Uluk im Gerangel
      durch das Zeitloch und landete in meinem Labor. Der Uluk, war sichtlich überrascht, als
      er merkte, dass er am falschen Ort war. Ich zog schnell mein Messer und rammte es ihm in den Bauch. Der Uluk schrie zwar auf, aber obwohl er stark blutete, schien es ihm nichts auszumachen. Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich zu, wollte mich packen, es kam
      zu einem heftigen Kampf, wobei wir beide zu Boden fielen, der Uluk kniete mit dem Rücken, zum Zeitloch. Ich riss die Beine hoch und stieß sie ihm mit voller Wucht gegen die Brust,


      so das er auf die andere Seite des Zeitlochs, in seiner Gegenwart zurückfiel.
      In dem gleichen Augenblick, geschah das unfassbare. Das Zeitloch kollabierte,
      es gab eine gewaltige Explosion und mein komplettes Labor wurde in einem Atemzug dem Erdboden gleichgemacht. Überall brannte es lichterloh, sämtliche Elektronischen Geräte,
      standen in Flammen. Ich stand auf und rannte zur Tür. In dem Garten vor dem Haus, kniete ich mich erschöpft nieder und schrie aus vollem Hals ........VIENNA....... VIENNA
      erst da wurde mir bewusst, das ich mal wieder nicht, WUSSTENICHTWASICHTAT !!!

      Von meinem Haus und meinem Labor war nicht viel übrig geblieben. Nun lag ich da und der Himmel zog sich zu, es fing an zu Regnen. Der Regen wurde immer stärker und vermochte auch nicht mein Haus zu löschen nun lag ich auf den nassen Rasen und meine Tränen vermischten sich mit dem Regenwasser. So weinte ich vor mich hin und rief immer wieder
      ihren Namen. Vienna......................

      Nach wenigen Tagen, hatte ich eine kleine Wohnung gefunden sowie Arbeit in einer Fabrik
      als Fließbandarbeiter. Hin und wieder, repariere ich auch schon mal die WC- Anlagen, sofern es mehr Geld dafür gibt. Denn ich spare jeden Cent den ich bekommen kann, um mir eine Neue Zeitmaschine zu bauen, damit ich so schnell es nur geht, zu meiner geliebten Vienna
      zurückkehren kann.


      Und wenn ich dann Nachmittags zu Hause bin und traurig werde, dann nehme ich meine Gitarre und singe mein Lied. –Vienna- dann laufen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich spüre ihre zärtlichen Küsse auf meiner Haut.

      Vienna Song

      A
      All I wanna do when I wake up in the morning is see you rise
      Vienna, Vienna
      G F#m7 A DD
      I never thought that a girl like you could ever care for me, Vienna
      G
      All I wanna do in the middle of the evening is hold you tight
      Vienna, Vienna
      F Em7
      I didn`t know you were looking for more than I could ever be
      G
      Vienna
      Chorus: Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Am G/H C F C G
      Not quite a year since she went away, Vienna yeah
      Am G/H C F C G
      Now she`s gone and I have to say
      G C (Am7)Dm7 F C G


      Meet you all the way,
      G C (Am7)Dm7 F C G
      meet you all the way, Vienna yeah
      G C (Am7)Dm7 F C G
      Meet you all the way,
      G C (Am7)Dm7 F C G ...A
      meet you all the way, Vienna yeah


      I can see your face still shining through the window on the other side
      Vienna, Vienna
      I didn`t know that a girl like you could make me feel so sad, Vienna

      All I wanna take is a night you`ll never ever have to compromise
      Vienna, Vienna
      I never thought that losing you could ever hurt so bad

      chorus

      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah


      chorus

      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
      Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah


      Nun sitze ich hier ganz apathisch vor meinen dummen Rechner, und bemerke immer wieder wie bunt er eigentlich ist. Ich denk mir ich schalte ihn ein und kommuniziere ein wenig mit Euch. Vorher aber rauche ich noch eine Zigarette. Meist werden es dann zwei oder drei Schachteln und ich halt meine Klappe.



      ------------------------------------------------------------

      und für alle die jetzt in Tränen ausbrechen, habe ich extra ein Neues Ende geschrieben. Denn ich kann keinen Menschen weinen sehen, es zerbricht mir das Herz.

      Ich hob meine Beine und drückte sie gegen die Brust , so das der Uluk auf die andere
      Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel.

      In dem Moment, kam mein Sohn weinend in mein Labor gelaufen und rief; Daddy Daddy,
      Mom hat mich wieder geschlagen. Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir rannten so schnell es ging zur Garage. Ich hatte dort in einem großem Koffer einen motorisierten
      Flug-Drachen. Wir schleppten ihn gemeinsam zum Zeitloch. Ich ging nochmals zu einer Kiste die ich unter einem Tisch hatte und holte nun zwei Pistolen sowie eine Handgranate daraus.
      Nun zogen Wir gemeinsam den schweren Koffer durch das Zeitloch.

      Auf der anderen Seite, waren die Binärer immer noch im Kampf mit den Uluks verwickelt.
      Ich drückte meinen Sohn zu Boden und zog meine beiden Pistolen um einen Uluk nach dem anderen zu erschießen.

      Als der Kampf durch mich ein schnelles Ende nahm, standen wir nun alle vor dem Zeitloch.
      Ich zog den Stift der Handgranate behutsam heraus und schmiss sie in das Zeitloch.
      Es gab eine gewaltige Explosion und das Zeitloch fiel für immer in sich zusammen.

      Wir gingen gemeinsam zu einer großen Lichtung und bauten den Flug-Drachen zusammen.
      Nachdem er fertig war, verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern.

      Und so flog ich mit meinem Sohn, hoch durch die Lüfte bis zur Stadt der Binärer.

      Als wir vor der Stadt landeten, hörten wir ein mächtiges Hornsignal. Die Zugbrücke wurde herab gelassen und das Volk der Binärer strömte aus der Stadt zu uns. Inmitten aller Menschen sah ich sie dann. Vienna!!! ich lief los, ich rannte so schnell es ging, ich konnte mich nicht mehr Bremsen und dann fielen Wir uns in die Arme und küssten uns. Ich hob sie
      immer wieder in die Luft und die Bevölkerung der Binärer, jubelte und klatschte und freuten
      sich mit uns.

      Am Nachmittag, nachdem Vienna und ich ausgiebig gebadet hatten, schritten Wir zum
      Traualtar nun Leben mein Sohn, Vienna und ich hier bei den Volk der Binärer und sind
      unendlich Glücklich und warten nur noch auf Dich damit auch Du zu uns kommst.


      Copyright by jojobada 2003
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:20:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      hey jojobada, gibts das auch als Hörspiel:)

      ich glaube Dudde hat probleme das hier zu lesen, er hat es schon 24 Mal verzweifelt aufgerufen:)
      Und fragt sich was das hier mit Zertifikaten zu tun hat:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:20:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      wieviele -w`s- seht ihr da und wieviele werden es noch ??



      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:24:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn es Euch gefallen hat dann sagt bescheid

      vieleicht steckt ihr mal 100,00 € in einem jojofond

      und vielleicht werden es dann ja 1000€ ???

      wer weiss das schon ???


      wenn Ihr bock habt das Wir das mal zu einem verlag schicken
      dann meldet Euch bitte über Bordmail !!!

      und nicht vergessen ich werde weiter schreiben

      Die große Expetition !!!

      Angriff auf die Uluks !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:26:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      wieviel Geld hätte eine Trader mit diesen -w- die vorher schon zu erkennen sind machen können :confused: :confused: :confused:

      jojo

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:27:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      versuch`s doch mal mit einen fraktalen Ansatz oder wenn`s dir zu schwer fällt mit Splines Interpolarisation ...

      Ich seh keine W`s aber das liegt daran, dass ich NUR in NORMSCHRIFT schreibe:)
      Das hier ist eher die Schrift eines Kleinkindes oder warst das du jojo:)

      Wo wir wieder bei der Trefferate einen Schimpansen sind...

      WWW.WALLSTREET-ONLINE.DE

      wieviele W`s sind da drin:)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:29:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      bitte diese Story ausdrucken und vor dem schlafen gehen lesen
      also ich bin ja Sensibel und habe am Ende dieser Story rotz und Wasser geheult !!!. Und da beschloss ich weiter zu schreiben !! Damit ich meine geliebte Vienna nicht verliere.

      jojo der total verknallt ist oh oh Vienna !!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:31:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      7clever du bist ja so clever !!!

      ;) :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:39:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      für Kritik und Anregungen bin ich immer offen !!!

      immer her damit !!

      seit Ihr noch am Lesen ?? ist so still geworden !!!


      jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 21:57:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich weiss:)
      hab auch schon fast deine ganze Geschichte durchgelesen:)

      seven
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:11:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Stratos hat alle bilder mitgenommen
      nach Schweden

      Er ist in die einsamen wälder gezogen um zu meditieren
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:16:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo liftof
      ich kann es ja nicht glauben !!!
      Du lebst ja auch noch !!!

      wie geht es denn so ??
      hast dich ja lange nicht mehr gemeldet !!

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:22:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      ja ich bin immer noch da
      und chico
      und manchmal sogar stratos
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:24:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      und wenn mich nicht alles täuscht geistert unser gauner auch noch manchmal rum
      so wie spratzerl auch
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:31:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Natürlich ist Chico auch da, ich liebe die Geschichten mit Vienna.

      Und noch schöner ist es wenn der alte Kern das liest.

      Jojo, ganz liebe Grüße:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:36:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      liebe grüße an alle zurück !!!

      Gruß auch an GandiAB
      der seinen Platz in der Story noch bekommt wenn es umgeschrieben ist für die allgemeinheit !!

      mfg jojo:kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      der jetzt in die heia muss Vienna wartet auf mich:D :p
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 22:46:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das war ein kleiner Teil der Enronfamilie. Vielleicht kommt die Familie ja mal wieder zusammen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 23:00:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tach Jojo.

      Also:

      1. Story erinnert irgendwie an "Planet der Affen" oder andere meist drittklassige Science-Fiction-Filme! Während des Lesens stelle sich bei mir immer irgendwie ein deja vu ein - für Science Fiction ist das leider absolut tödlich! Daher Minuspunkt für die Storyline!

      2. Schreibstil ist - zumindest als erster Versuch - soweit ganz o.k.! Zumindest ausbaufähig! Für eine professionelle Vermarktung derzeit aber noch völlig unzureichend. Deine Sprache erzeugt keine Stimmung, es fehlt Atmosphäre! Deine Protagonisten haben keine "Seele", das mag zugegebenerweise an der Kürze Deines "Ergusses" liegen. Müsste aber bei einen auf Buch-Format "aufgeblähten" Umfang dringenst verbessert werden!

      Insgesamt zeigt das Essay durchaus brauchbare Ansätze, in der derzeitigen Form ist es jedoch für einen Verlag sicher nicht zu gebrauchen! Ein gewisses Schreibtalent ist Dir nicht abzusprechen. Also einfach weitermachen, denn bekanntermaßen macht Übung ja den Meister!

      Crypti
      (dem das Lesen trotz aller Kritik viel Freude bereitet hat)

      P.S. Ein Verlags-Lektor hätte zumindest genug zu tun, die ganzen Rechtsschreibfehler zu "terminieren". Bei einem ersthaften Manusskript wäre das absolut inakzeptabel!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 23:03:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo CryptKeeper
      vielen Dank für Deine Meinung.
      wie Du schon sagst Übung macht den Meister.

      Danke für die Kritik werde Dich noch anmailen !!

      N8 Danke :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 23:15:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jojo,
      wenn alle über Dich herfallen, ich bin für Dich da:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 23:16:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      selten daß einer wie Keeper ehrlich und bemüht ist und auch mal fundiert an jojo mäkelt
      jojo, du weißt ja daß ich ihm im Großen und Ganzen recht gebe
      ich fang leider mit Fantasy nix an, besonders nervt mich
      auch an den `Vorbildern` diese romantisch-absurde Mischung
      von Zukunft und Vergangenheit (Waffen, Kostüme, bei dir Zugbrücken, etc)

      Fantasy ist dazu da um sich im Leben Phantasie zu ersparen !
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 17:39:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      :look: Sensationell!!!

      Das macht dir so schnell keiner nach... *Applaus*

      :kiss: danke für die kommende Erwähnung


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