T steht für "terrible investment" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.03 21:18:13 von
neuester Beitrag 27.02.04 07:07:09 von
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Deshalb verkaufen die Großen wie die Punks!
der Pleite-Hans parkt schon wieder für 5,5 Milliarden
Papiere bei der KfW-Bank
Papiere bei der KfW-Bank
FAZ/Bund parkt Telekom- und Post-Aktien für 5,5 Mrd EUR bei KfW
Berlin (vwd) - Der Bund wird einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge noch in diesem Jahr Aktien der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Post AG im Wert von 5,5 Mrd EUR bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) "parken". Parallel dazu erhält die bundeseigene Bank zur Stärkung der Eigenkapitalquote vom Treuhandvermögen des Bundes ein nachrangiges Darlehen über 550 Mio EUR, wie die "FAZ" (Mittwochausgabe) schreibt. Das gehe aus der Stellungnahme des Bundesrechnungshofs an den Bundestags-Haushaltsausschuss über die Platzhaltergeschäfte des Bundes mit der KfW hervor, die der Zeitung vorliege.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20950474&sektio…
Berlin (vwd) - Der Bund wird einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge noch in diesem Jahr Aktien der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Post AG im Wert von 5,5 Mrd EUR bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) "parken". Parallel dazu erhält die bundeseigene Bank zur Stärkung der Eigenkapitalquote vom Treuhandvermögen des Bundes ein nachrangiges Darlehen über 550 Mio EUR, wie die "FAZ" (Mittwochausgabe) schreibt. Das gehe aus der Stellungnahme des Bundesrechnungshofs an den Bundestags-Haushaltsausschuss über die Platzhaltergeschäfte des Bundes mit der KfW hervor, die der Zeitung vorliege.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20950474&sektio…
Ich will diesen perfiden Nabil nicht mehr sehen. Was für eine dummdreiste Art mit anreißerischen Headlines zur Kasse zu locken. Gibt es hier Einen der für Nabil nutzlose Info zahlt ??????
Nein, Nabil bezahlt mich für nutzlose Informationen
Trading Spotlight
Das Ende der Telekom´s
Eine neue und doch alte Technologie bedroht die Existenz der etablierten Telekommunikationskonzerne. „Voice over IP“ heißt das Zauberwort. Damit ist eine Technik gemeint, die das Telefonieren über schnelle Internetverbindungen ermöglicht.
Bereits in den 90er Jahren wurden die ersten IP-Systeme auf den Markt gebracht. Die Technik war damals noch nicht ausgereift und führte zu einer Enttäuschung der Anwender. Die weltweite Verbreitung des Internets ebnet dieser Technologie jetzt den Weg. Zwar sind noch nicht alle Kinderkrankheiten beseitigt worden, aber es geht zügig voran.
Worin liegt der Vorteil der IP-Telefontechnologie? Bisher benötigten die Unternehmen mindestens zwei Netze: Telefonleitungen und Datenverbindungen. Zukünftig ist nur noch ein Datennetz erforderlich. Für die Unternehmen fällt ein bedeutender Kostenfaktor weg. Die klassischen Telefonleitungen werden überflüssig.
In der Folge gehen die Umsätze aus dem heutigen Telefongeschäft empfindlich zurück. Telekommunikationskonzerne, die sich nicht darauf einstellen und ihre Strategie adäquat anpassen, werden Ertragseinbußen zu verzeichnen haben.
Netzwerkausrüster wie Cisco Systems oder Avaya profitieren schon heute von dieser Entwicklung. Da erst ein verschwindend geringer Anteil der Telefonate über das Internet abgewickelt wird, besteht noch reichlich Wachstumspotential für die nächsten Jahre.
Fazit: Für Telekommunikationskonzerne, deren Geschäftsmodell ausschließlich auf dem klassischen Telefongeschäft beruht, wird die strategische Neuausrichtung hin zum modernen Netzwerkausrüster mit IP-Technologie zur Überlebensfrage.
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Zwanzig Jahre Börsenbegeisterung und über zehn Jahre professionelle Tätigkeiten im Investmentbereich zeichnen den Diplom-Kaufmann Heiko Aschoff aus. Das spannende Geschehen fordert ihn als Portfoliomanager, technischer Analyst und Wirtschaftspublizist täglich auf ein Neues heraus.
Weitere Anregungen und Informationen finden Sie unter: www.heikoaschoff.de
Eine neue und doch alte Technologie bedroht die Existenz der etablierten Telekommunikationskonzerne. „Voice over IP“ heißt das Zauberwort. Damit ist eine Technik gemeint, die das Telefonieren über schnelle Internetverbindungen ermöglicht.
Bereits in den 90er Jahren wurden die ersten IP-Systeme auf den Markt gebracht. Die Technik war damals noch nicht ausgereift und führte zu einer Enttäuschung der Anwender. Die weltweite Verbreitung des Internets ebnet dieser Technologie jetzt den Weg. Zwar sind noch nicht alle Kinderkrankheiten beseitigt worden, aber es geht zügig voran.
Worin liegt der Vorteil der IP-Telefontechnologie? Bisher benötigten die Unternehmen mindestens zwei Netze: Telefonleitungen und Datenverbindungen. Zukünftig ist nur noch ein Datennetz erforderlich. Für die Unternehmen fällt ein bedeutender Kostenfaktor weg. Die klassischen Telefonleitungen werden überflüssig.
In der Folge gehen die Umsätze aus dem heutigen Telefongeschäft empfindlich zurück. Telekommunikationskonzerne, die sich nicht darauf einstellen und ihre Strategie adäquat anpassen, werden Ertragseinbußen zu verzeichnen haben.
Netzwerkausrüster wie Cisco Systems oder Avaya profitieren schon heute von dieser Entwicklung. Da erst ein verschwindend geringer Anteil der Telefonate über das Internet abgewickelt wird, besteht noch reichlich Wachstumspotential für die nächsten Jahre.
Fazit: Für Telekommunikationskonzerne, deren Geschäftsmodell ausschließlich auf dem klassischen Telefongeschäft beruht, wird die strategische Neuausrichtung hin zum modernen Netzwerkausrüster mit IP-Technologie zur Überlebensfrage.
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Zwanzig Jahre Börsenbegeisterung und über zehn Jahre professionelle Tätigkeiten im Investmentbereich zeichnen den Diplom-Kaufmann Heiko Aschoff aus. Das spannende Geschehen fordert ihn als Portfoliomanager, technischer Analyst und Wirtschaftspublizist täglich auf ein Neues heraus.
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Die Boardeppen feiern. Was ist denn passiert?
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Financial News
Dow Jones Business News
Deutsche Telekom: Price Cuts Excessive; Impact Unknown
Friday November 28, 11:08 am ET
FRANKFURT -(Dow Jones)- German telecommunications giant Deutsche Telekom AG (NYSE
T - News) Friday described ordered fee cuts as excessive and said it can`t yet estimate the impact the rises will have on its revenue.
Germany`s telecommunications-industry regulator, the RegTP, said Deutsche Telekom must cut by an average 9.5% the fees it charges rival telecom operators to connect to its network. Competitors pay Germany`s dominant telecom provider a fee to carry their traffic over its network.
A Deutsche Telekom spokesman said: "We aren`t very happy with the decision. From our point of view, the competitive situation didn`t warrant such a big cut in fees."
Deutsche Telekom said it hasn`t yet assessed what impact the regulator`s decision would have on its revenue.
"We cannot speculate on this currently," a second spokesman said.
Earlier this week, the Frankfurter Allgemeine Zeitung newspaper cited unnamed company sources as saying the expected decision would lead to revenue losses in the low-triple-digit millions of euros.
The regulator`s decision was to cut connection tariffs in the first zone to EUR0.0059 per minute from EUR0.0065, while those for the second zone were lowered to EUR0.0096 from EUR0.0107.
These two zones are mainly used by large competitors to Deutsche Telekom, who themselves own a large telephone network but need the Telekom network for the " last mile" to customers` homes.
Connection tariffs for the third zone, which is used by small local operators who need Deutsche Telekom`s regional network, were cut by around 20% to EUR0.0152.
Financial News
Dow Jones Business News
Deutsche Telekom: Price Cuts Excessive; Impact Unknown
Friday November 28, 11:08 am ET
FRANKFURT -(Dow Jones)- German telecommunications giant Deutsche Telekom AG (NYSE
T - News) Friday described ordered fee cuts as excessive and said it can`t yet estimate the impact the rises will have on its revenue. Germany`s telecommunications-industry regulator, the RegTP, said Deutsche Telekom must cut by an average 9.5% the fees it charges rival telecom operators to connect to its network. Competitors pay Germany`s dominant telecom provider a fee to carry their traffic over its network.
A Deutsche Telekom spokesman said: "We aren`t very happy with the decision. From our point of view, the competitive situation didn`t warrant such a big cut in fees."
Deutsche Telekom said it hasn`t yet assessed what impact the regulator`s decision would have on its revenue.
"We cannot speculate on this currently," a second spokesman said.
Earlier this week, the Frankfurter Allgemeine Zeitung newspaper cited unnamed company sources as saying the expected decision would lead to revenue losses in the low-triple-digit millions of euros.
The regulator`s decision was to cut connection tariffs in the first zone to EUR0.0059 per minute from EUR0.0065, while those for the second zone were lowered to EUR0.0096 from EUR0.0107.
These two zones are mainly used by large competitors to Deutsche Telekom, who themselves own a large telephone network but need the Telekom network for the " last mile" to customers` homes.
Connection tariffs for the third zone, which is used by small local operators who need Deutsche Telekom`s regional network, were cut by around 20% to EUR0.0152.
Manche begreifen es nie!
Schlimmes Investment!
@southbound:
Das heisst, wenn ich beispielsweise deutschlandweites Telefonieren anbieten will, muss ich nur 2x 0,1cent/Minute an die Telekomiker abdrücken!?
(Muss die Gespräche allerdings über meine Computer verbinden)?
Dat könnte sich lohnen!
Das heisst, wenn ich beispielsweise deutschlandweites Telefonieren anbieten will, muss ich nur 2x 0,1cent/Minute an die Telekomiker abdrücken!?
(Muss die Gespräche allerdings über meine Computer verbinden)?
Dat könnte sich lohnen!
sed spes immortalis estne 
Der Riese startet demnächst durch .Maut ist ja gut da regnets die € nur so mit jedem LKW.Was gibt es besseres.
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