Rentner und Arbeitnehmer sollten mit ihrem Gejammer ein... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.03 11:40:24 von
neuester Beitrag 25.10.03 15:15:55 von
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bisschen sparsammer umgehen, denn es kommt noch viel schlimmer!
warum musste ich das jetzt als erster lesen
Jürgen Sparwasser oder Sammer ,
entscheide dich ...
JETZT !!
Jürgen Sparwasser oder Sammer ,
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JETZT !!
Berlin - Die Altersbezüge der knapp 20 Millionen Rentner werden auch nach der Minusrunde 2004 mehrere Jahre lang nicht mehr steigen. Darauf hat der Verband der Deutschen Rentenversicherungsträger (VDR) bei seiner jährlichen Mitgliederversammlung in Bad Homburg hingewiesen. Auch 2005 und 2006 würden die Rentenanpassungen wegen der geringen Lohnsteigerungen und in Folge der geplanten Reformen "gegen Null tendieren", sagte der VDR-Vorsitzende Erich Standfest. Die Rentner würden damit über einen längeren Zeitraum vom Inflationsausgleich ausgeschlossen.
sicher kommen die demnächst auf die Idee einen Deflationausgleich zu verlangen
Stimmt, Badabing, es ist ja immer weniger Geld da von immer weniger Leuten, die welches haben und auch erarbeiten...
Insofern kann dein Gelächter nur das Gelächter des Zynismus sein...
Insofern kann dein Gelächter nur das Gelächter des Zynismus sein...
nebenbei
die Selbstständigen laufen ja auch seit geraumer Zeit über
siehe die ständigen Rekordpleitezahlen
da können also viele gar nicht mehr standesgemäss jammern ,
zurück auf LOS ohne Sonderzahlung und neubeginnen, heissts da ,dann ohne Starthilfegaben ...
die Selbstständigen laufen ja auch seit geraumer Zeit über
siehe die ständigen Rekordpleitezahlen
da können also viele gar nicht mehr standesgemäss jammern ,
zurück auf LOS ohne Sonderzahlung und neubeginnen, heissts da ,dann ohne Starthilfegaben ...
@ 1
Natürlich wird es schlimmer kommen. Und angesichts vieler Rentner in Altersarmut und vieler Ungerechtigkeiten im System, Luxusrentnern auf Mallorca und was auch immer, kann man mit Sicherheit über vieles reden.
Aber wofür um Himmels willen stehen die 48 (achtundvierzig) grölenden Smilies ?
Ist es die Sucht einen vielbesuchten Thread zu eröffnen ?
Jugendlicher Leichtsinn nicht zu sehen wie ernst das Thema für viele Alte ist ?
Was ist es was den Threaderöffner dazu bewegt ?
Aber mittlerweile lachen wir uns ja über alles schon halbtot, bevorzugt über das Leid der anderen.
Vielleicht macht demnächst mal einer einen Thread auf hier mit dem Titel "Ich bin 90 Jahre alt, habe alle verarscht und könnte mich totlachen daß die Jungen einen Scheissdreck bekommen, diese Ecstasy-Deppen".
Irgendwie komisch, oder ?
Natürlich wird es schlimmer kommen. Und angesichts vieler Rentner in Altersarmut und vieler Ungerechtigkeiten im System, Luxusrentnern auf Mallorca und was auch immer, kann man mit Sicherheit über vieles reden.
Aber wofür um Himmels willen stehen die 48 (achtundvierzig) grölenden Smilies ?
Ist es die Sucht einen vielbesuchten Thread zu eröffnen ?
Jugendlicher Leichtsinn nicht zu sehen wie ernst das Thema für viele Alte ist ?
Was ist es was den Threaderöffner dazu bewegt ?
Aber mittlerweile lachen wir uns ja über alles schon halbtot, bevorzugt über das Leid der anderen.
Vielleicht macht demnächst mal einer einen Thread auf hier mit dem Titel "Ich bin 90 Jahre alt, habe alle verarscht und könnte mich totlachen daß die Jungen einen Scheissdreck bekommen, diese Ecstasy-Deppen".
Irgendwie komisch, oder ?
Das nur zum Thema Altersarmut!
Noch keine Generation hat so viel vererbt
Eine 80-jährige Dame am Nebentisch will in die Klagen hingegen nicht recht einstimmen. "Den Rentnern, die ich kenne, geht es verhältnismäßig gut. Noch keine Rentnergeneration hat so viel vererbt wie diese. Das muss man auch mal sehen. Ich finde, viele Rentner sind egoistisch geworden", sagt die ehemalige Angestellte. Mit dem Sparen sei sogar zu spät angefangen worden. "Schon der Kohl hätte etwas tun müssen." Schlimmer findet sie die geplanten Kürzungen bei den Arbeitslosen. "Das ist ein wirklich hartes Los", sagt die alte Dame, weil ja schließlich keine Arbeit da sei und dafür könne doch der Einzelne nichts.
Rentner heute: Zwischen Mallorca und dünner Margarine
AP
GroßbildansichtRentner heute: Zwischen Mallorca und dünner Margarine
Während die Rente besonders für finanziell schwächer gestellte ältere Menschen mit rund 90 Prozent noch den Löwenanteil ihrer Lebensgrundlage ausmacht, kann ein Großteil der Rentner neben der gesetzlichen Altersversorgung auf weitere Finanzquellen zurückgreifen. So werden durchschnittlich elf Prozent des verfügbaren Einkommens mit Einkünften von Lebenspartnern bestritten, weitere sieben bis acht Prozent machen Kapitaleinkünfte wie Zinsen, Dividenden, Mieten oder Pachteinnahmen aus. Die wohlhabendsten 20 Prozent der Rentner bestreiten sogar bis zu 14 Prozent ihres Einkommens aus diesen Quellen.
"Wir haben das Sparen noch gelernt"
Gisela Hundack ist sich aber auch sicher, dass die Rente eine Mentalitätsfrage ist. "Die Politik kann sich das nur erlauben, weil wir anders sind als die Jungen heute", sagt sie. "Wir haben das Sparen noch gelernt". Und wenn die Haushaltskasse mal knapp war, dann gab es eben keine Butter, sondern Margarine - dünn geschmiert."
Immer wieder ist vom so genannten Eckrentner die Rede, der nach den Berechnungen der Statistiker monatlich rund 1000 Euro Durchschnittsrente erhält. Ein Blick in die Unterlagen des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger zeigt aber eine große Spannbreite: Die Auszahlungen reichen von weniger als 150 Euro im Monat bis zum Zehnfachen und mehr. Für die Rentner in den neuen Ländern liegen die tatsächlichen Zahlbeträge wegen der in der DDR durchweg längeren Phasen der Erwerbstätigkeit für die Mehrheit höher als bei den West-Ruheständlern - Helmut Kohl und Norbert Blüm ("Die Rente ist sicher") hatten zu Zeiten der Wiedervereinigung um des sozialen Friedens Willen dafür gesorgt. Die Wiedervereinigung wird bis heute zu großen Teilen über die Sozialkassen finanziert.
Aber bitte mit Sahne
Fast einhellig klagen dann auch Edelrentner wie Altersarme über die Politik. "Die müssten bestraft werden. Sollen sie doch selbst mal von ihren Diäten etwas abgeben, dann könnten sie uns verschonen", schimpft Gisela Hundack. "Ich habe nie einen Pfennig von Vater Staat genommen", sagt sie mit Stolz.
Die Generation 60 plus sieht sich zu Unrecht im Visier der Generationenkrieger. Sie haben in der Regel ein Leben lang gearbeitet, Kinder großgezogen, das Land aufgebaut, den Wohlstand geschaffen. Viele könne davon im Alter mehr als gut leben, anderen bleibt kaum etwas übrig als verschämt den Gang zum Sozialamt anzutreten. Die Rentenreform wird sie unterschiedlich hart treffen. Für die einen wird Udo Jürgens weiter die unerfüllte Sehnsucht am Ende eines Lebens voller Arbeit besingen: "Ich war noch niemals in New York." Für andere lautet weiter das Motto: "Aber bitte mit Sahne."
IN SPIEGEL ONLINE
· Aber bitte mehr? Lesen Sie, was Udo Jürgens noch so alles drauf hat (22.10.2003)
· Rentenreform: Grüne wollen Studenten schonen (22.10.2003)
· Reformen: Weitere Nullrunden für die Rentner (22.10.2003)
· Umfrage: Massive Verunsicherung (22.10.2003)
· Umfrage: Zwei Drittel würden auf Weihnachtsgeld verzichten (22.10.2003)
· Rentenbeschluss: Ablehnungsfront der CDU bröckelt (21.10.2003)
· Reizthema Rente: Die Legende von der Altersarmut (21.10.2003)
© SPIEGEL ONLINE 2003
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Noch keine Generation hat so viel vererbt
Eine 80-jährige Dame am Nebentisch will in die Klagen hingegen nicht recht einstimmen. "Den Rentnern, die ich kenne, geht es verhältnismäßig gut. Noch keine Rentnergeneration hat so viel vererbt wie diese. Das muss man auch mal sehen. Ich finde, viele Rentner sind egoistisch geworden", sagt die ehemalige Angestellte. Mit dem Sparen sei sogar zu spät angefangen worden. "Schon der Kohl hätte etwas tun müssen." Schlimmer findet sie die geplanten Kürzungen bei den Arbeitslosen. "Das ist ein wirklich hartes Los", sagt die alte Dame, weil ja schließlich keine Arbeit da sei und dafür könne doch der Einzelne nichts.
Rentner heute: Zwischen Mallorca und dünner Margarine
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GroßbildansichtRentner heute: Zwischen Mallorca und dünner Margarine
Während die Rente besonders für finanziell schwächer gestellte ältere Menschen mit rund 90 Prozent noch den Löwenanteil ihrer Lebensgrundlage ausmacht, kann ein Großteil der Rentner neben der gesetzlichen Altersversorgung auf weitere Finanzquellen zurückgreifen. So werden durchschnittlich elf Prozent des verfügbaren Einkommens mit Einkünften von Lebenspartnern bestritten, weitere sieben bis acht Prozent machen Kapitaleinkünfte wie Zinsen, Dividenden, Mieten oder Pachteinnahmen aus. Die wohlhabendsten 20 Prozent der Rentner bestreiten sogar bis zu 14 Prozent ihres Einkommens aus diesen Quellen.
"Wir haben das Sparen noch gelernt"
Gisela Hundack ist sich aber auch sicher, dass die Rente eine Mentalitätsfrage ist. "Die Politik kann sich das nur erlauben, weil wir anders sind als die Jungen heute", sagt sie. "Wir haben das Sparen noch gelernt". Und wenn die Haushaltskasse mal knapp war, dann gab es eben keine Butter, sondern Margarine - dünn geschmiert."
Immer wieder ist vom so genannten Eckrentner die Rede, der nach den Berechnungen der Statistiker monatlich rund 1000 Euro Durchschnittsrente erhält. Ein Blick in die Unterlagen des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger zeigt aber eine große Spannbreite: Die Auszahlungen reichen von weniger als 150 Euro im Monat bis zum Zehnfachen und mehr. Für die Rentner in den neuen Ländern liegen die tatsächlichen Zahlbeträge wegen der in der DDR durchweg längeren Phasen der Erwerbstätigkeit für die Mehrheit höher als bei den West-Ruheständlern - Helmut Kohl und Norbert Blüm ("Die Rente ist sicher") hatten zu Zeiten der Wiedervereinigung um des sozialen Friedens Willen dafür gesorgt. Die Wiedervereinigung wird bis heute zu großen Teilen über die Sozialkassen finanziert.
Aber bitte mit Sahne
Fast einhellig klagen dann auch Edelrentner wie Altersarme über die Politik. "Die müssten bestraft werden. Sollen sie doch selbst mal von ihren Diäten etwas abgeben, dann könnten sie uns verschonen", schimpft Gisela Hundack. "Ich habe nie einen Pfennig von Vater Staat genommen", sagt sie mit Stolz.
Die Generation 60 plus sieht sich zu Unrecht im Visier der Generationenkrieger. Sie haben in der Regel ein Leben lang gearbeitet, Kinder großgezogen, das Land aufgebaut, den Wohlstand geschaffen. Viele könne davon im Alter mehr als gut leben, anderen bleibt kaum etwas übrig als verschämt den Gang zum Sozialamt anzutreten. Die Rentenreform wird sie unterschiedlich hart treffen. Für die einen wird Udo Jürgens weiter die unerfüllte Sehnsucht am Ende eines Lebens voller Arbeit besingen: "Ich war noch niemals in New York." Für andere lautet weiter das Motto: "Aber bitte mit Sahne."
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· Aber bitte mehr? Lesen Sie, was Udo Jürgens noch so alles drauf hat (22.10.2003)
· Rentenreform: Grüne wollen Studenten schonen (22.10.2003)
· Reformen: Weitere Nullrunden für die Rentner (22.10.2003)
· Umfrage: Massive Verunsicherung (22.10.2003)
· Umfrage: Zwei Drittel würden auf Weihnachtsgeld verzichten (22.10.2003)
· Rentenbeschluss: Ablehnungsfront der CDU bröckelt (21.10.2003)
· Reizthema Rente: Die Legende von der Altersarmut (21.10.2003)
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@ gerndabei
"Noch keine Generation hat so viel vererbt"
Ich sage (und das ist die Logik daraus): "Noch keine Generation hat soviel geerbt"
Auch diese Münze hat zwei Seiten.
Das ist nicht die Frage um die es geht. Es geht darum wer die Scheine hat und wer die Indianer, und ob das alles halbwegs gerecht verläuft ?
"Noch keine Generation hat so viel vererbt"
Ich sage (und das ist die Logik daraus): "Noch keine Generation hat soviel geerbt"
Auch diese Münze hat zwei Seiten.
Das ist nicht die Frage um die es geht. Es geht darum wer die Scheine hat und wer die Indianer, und ob das alles halbwegs gerecht verläuft ?
Sammeln wir doch mal die Fakten:
1) Das durchschnittliche Rentnereinkommen ist fast so hoch wie das durchschnittliche Einkommen der Erwerbsbevölkerung. Pensionäre stehen noch besser da, SHE dagegen verfügen über ca. 40% des Durchschnittseinkommens.
2) 3.3% der Gesamtbevölkerung sind SHE, aber nur 1.6% der Rentner. Kinder und Jugendliche haben eine viermal so hohe "Chance" als Rentner, in der Sozialhilfe zu landen.
3) Neben der staatlichen Rente haben die Rentner im Durchschnitt noch 20% andere Einnahmen, dazu oft ein erhebliches Vermögen.
4) Rentner zahlen keine oder nur geringe Steuern und Abgaben.
5) UND VOR ALLEM: Rentner haben im Gegensatz zu den Erwerbstätigen kein Risiko, plötzlich ohne Einkommen dazustehen.
Meine betagten Eltern jedenfalls haben das verstanden und sind bereit zurückzustecken. Sie wissen, daß jede Rentenerhöhung 1:1 als Mehrbelastung bei uns ankommt, die Arbeitskosten weiter in die Höhe treibt, damit Arbeitsplätze vernichtet, und so letztlich auch an ihrem eigenen Ast sägt. Sie wissen auch, schuld sind nicht die Alten oder Jungen (die nur von Politikern aufeinander gehetzt werden, ähnlich wie Singles gegen Familien, usw.), sondern der Staat, der ohne Not das Umlagesystem geschaffen und störrisch daran festgehalten hat, obwohl die Fakten seit mindestens 20 Jahren bekannt sind.
M.E. gibt es langfristig nur eine Lösung: "Sink the Bismarck!"
MfG, Novalis1
1) Das durchschnittliche Rentnereinkommen ist fast so hoch wie das durchschnittliche Einkommen der Erwerbsbevölkerung. Pensionäre stehen noch besser da, SHE dagegen verfügen über ca. 40% des Durchschnittseinkommens.
2) 3.3% der Gesamtbevölkerung sind SHE, aber nur 1.6% der Rentner. Kinder und Jugendliche haben eine viermal so hohe "Chance" als Rentner, in der Sozialhilfe zu landen.
3) Neben der staatlichen Rente haben die Rentner im Durchschnitt noch 20% andere Einnahmen, dazu oft ein erhebliches Vermögen.
4) Rentner zahlen keine oder nur geringe Steuern und Abgaben.
5) UND VOR ALLEM: Rentner haben im Gegensatz zu den Erwerbstätigen kein Risiko, plötzlich ohne Einkommen dazustehen.
Meine betagten Eltern jedenfalls haben das verstanden und sind bereit zurückzustecken. Sie wissen, daß jede Rentenerhöhung 1:1 als Mehrbelastung bei uns ankommt, die Arbeitskosten weiter in die Höhe treibt, damit Arbeitsplätze vernichtet, und so letztlich auch an ihrem eigenen Ast sägt. Sie wissen auch, schuld sind nicht die Alten oder Jungen (die nur von Politikern aufeinander gehetzt werden, ähnlich wie Singles gegen Familien, usw.), sondern der Staat, der ohne Not das Umlagesystem geschaffen und störrisch daran festgehalten hat, obwohl die Fakten seit mindestens 20 Jahren bekannt sind.
M.E. gibt es langfristig nur eine Lösung: "Sink the Bismarck!"
MfG, Novalis1
#1, hast ja so recht, so lange diese Regierung unsere Politik macht. Aber es wird Dich auch treffen, da kannst Du Dich dann richtig drüber freuen.
#1, noch was, ich komme gerade vom Golfplatz, habe eine 87er Runde gespielt. Lief recht gut, viele Paars und zwei Birdies. Nur die Greens waren zu naß und die Bälle liefen nicht. Dort habe ich übrigens viele Rentern, ein paar Pensionäre und Vorruheständler getroffen. Keiner hat gejammert. Die waren alle top drauf. Im Anschluß an ihre Runde haben sie excellent gegessen eienen feinen Pinot getrunken. Auch gesundheitlich waren sie in einer Top- Kondition.. Haben immer nach den Vorgaben der K-Kassen gelebt. Viel Bewegung, frische Luft, kein Nikotin, wenig Alkohol und gesund essen. Sie wollen alle noch lange leben und hoffen, daß Typen wie Du ihnen nocht recht lange die verdiente Rente zahlst. Also, wer jammert denn. Also ran an die Arbeit. Einen schönen Tag noch.
Man liest immer wieder, daß auch Kohl bei den Renten mehr hätte machen müssen. Aber die Opposition hat ihn aber damals schon richtig dazu gedrängt!!!?(oder)
Einige Leute leben wohl auf dem Mond. Kohl und Bluem hatten doch schon einen Demographie-Faktor eingebaut. Aber diese Hobby-Regierungstruppe hat doch alles noch in rosarot gesehen und die Maßnahme entgegem jedem Sachverstand wieder zurück genommen.
wilbi
Einige Leute leben wohl auf dem Mond. Kohl und Bluem hatten doch schon einen Demographie-Faktor eingebaut. Aber diese Hobby-Regierungstruppe hat doch alles noch in rosarot gesehen und die Maßnahme entgegem jedem Sachverstand wieder zurück genommen.
wilbi
@Brama
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ihnen mit ihren Golfschlägern den Schädel einschlägt!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man ihnen mit ihren Golfschlägern den Schädel einschlägt!
Wir sollten uns wirklich noch etwas zurückhalten und unsere Kräfte schonen , denn, wenn die rot/grüne Chaotentruppe die Wirtschaft total an die Wand gefahren hat, bricht der Sturm der Entrüstung erst so richtig los !!
#14, das sind aber keine schöne Aussichten, der Vorruheständler bemerkt jetzt erst, das er einen Fehler begangen hat. Er hat viel geschuftet. Key accounter, wenn Dir das was sagt. Hat im Jahr ca. 70 000 km gefahren, morgens um 5:00 Uhr raus und Abends um 21:00 Uhr zuhause. Hat mehr auf der Autobahn verbracht als in seiner. Wohnung. Hat auch kräftig gespart,wenig Urlaub, ein Häuschen gekauft und zwei Kinder großgezogen. Natürlich auch kräftig Beiträge eingezahlt, aber daraus hat er, wie wir ja alle gelernt haben, keine Ansprüche. Einmal ist er schon Opa. Er dachte, er hätte alles (Wohnung, Möbel, Auskommen usw.)und es wäre doch sinnvoll, seinen Platz zu räumen und einem Jüngeren seinen Job bereitzustellen, da der noch sein Leben vor sich hat und dringender das Gehalt benötigt. Er hat, so sagte er, ca. 1100 € Netto BfA(wegen der Abschläge) und privat zusätzlich vorgesorgt. Er kommt gut rum. Er sieht die Dinge positiv, wenn es nicht mehr reicht, wird er sein Haus verkaufen und seine Kinder haben Pech gehabt.Jetzt grübelt er, wäre es vielleicht besser gewesen, seinen Job zu behalten und somit nicht die Rente zu beanspruchen anstatt Platz zu machen für einen jungen Menschen und dessen Familie. Finanziell würde es ihm viel besser gehen, hätte er weiter gearbeitet, heute ist er 62, bis 65 hätte er seinen Job behalten können. Und diesen Mann willst Du jetzt mit einem Eisen 7 erschlagen !
Brama #1, #12
BADABING #14 Kommt jetzt wieder die These vom Generationenhass?
BADABING #14 Kommt jetzt wieder die These vom Generationenhass?
Ich hoffe doch sehr, er erkennt den traurigen Zynismus in diesen Geschichtchen !!!
#15
Richtig - abwarten bis Deutschland an die Wand geklatscht ist ....
Dann kann die Jux- und Spassgesellschaft wieder so anfangen , wie wir nach 1945 !
Ich, Jahrgang 38, war in der Schule gezwungen was zu lernen, sonst wären wir verhungert ( allenfalls gab es eine warme Suppe in der Armenküche !!, nicht so wie heute - wenn ich nichts werde, der Staat zahlt alles. Leider solche Beispiele in meiner weiteren Verwandtschaft - mit 25 schon Sozialhilfeempfänger ( weil Lehren (!!) abgebrochen )....
P.S. reichewitwe ist ein NICKNAME ... erlaubt keine Rückschlüsse auf eventuelle finanzielle Situation.
P.P.S Mich würde jahrelange Nullrunden nicht so treffen - schlauerweise frühzeitig jeden Tag ein Bier weniger - und langfristig angelegt und nicht am Aktienmarkt verzockt....
Richtig - abwarten bis Deutschland an die Wand geklatscht ist ....
Dann kann die Jux- und Spassgesellschaft wieder so anfangen , wie wir nach 1945 !
Ich, Jahrgang 38, war in der Schule gezwungen was zu lernen, sonst wären wir verhungert ( allenfalls gab es eine warme Suppe in der Armenküche !!, nicht so wie heute - wenn ich nichts werde, der Staat zahlt alles. Leider solche Beispiele in meiner weiteren Verwandtschaft - mit 25 schon Sozialhilfeempfänger ( weil Lehren (!!) abgebrochen )....
P.S. reichewitwe ist ein NICKNAME ... erlaubt keine Rückschlüsse auf eventuelle finanzielle Situation.
P.P.S Mich würde jahrelange Nullrunden nicht so treffen - schlauerweise frühzeitig jeden Tag ein Bier weniger - und langfristig angelegt und nicht am Aktienmarkt verzockt....
#19 reichewitwe
Ich glaube, dein Beitrag ist genauso richtig und dennoch verallgemeinernd wie andere Beiträge in der anderen Richtung.
Fakt ist:
- Die heutige Rentnergeneration und Bald-Rentner-Generation (sagen wir, die jetzt 50 - 70-Jährigen, übrigens ist natürlich DIE Generation auch wieder eine Verallgemeinerung) wird auf absehbare Zeit die am besten versorgte Rentnergeneration sein, die wir hier in Deutschland hatten.
- Sie hat in einer Zeit gearbeitet, in der es annähernd Vollbeschäftigung gab. Dies ist einerseits der Verdienst einer fleißigen Generation, andererseits aber eben auch ein Ergebnis der Wirtschaft nach dem Krieg.
- Sie ist in einer schweren Zeit groß geworden, und ein angemessener Altersstand steht ihr zweifelsohne zu.
- Sie hat weniger Rentenbeiträge - relativ gesehen - gezahlt.
- Sie hat richtig fette Jahre nach den Aufbaujahren erlebt.
- Sie hat nach 1968 für den Pillenknick gesorgt.
- Sie hat derzeit das politische Sagen!
- Sie wird von immer weniger arbeitenden Menschen ernährt.
Das sind die Fakten für die Rentnergeneration. Betrachten wir uns nun die jüngere Generation der - sagen wir - 25 bis 35-Jährigen.
- Sie sind in relativ reichen Elternhäusern groß geworden.
- Ihre Eltern haben ihnen einen erheblichen Wohlstand in der Kindheit ermöglicht.
- Sie kamen ins Berufsleben, als die Gesamtwirtschaft begann, abzuflauen. Das ist zunächst einmal nicht die Schuld dieser Generation. Es gibt eben derzeit KEINE Vollbeschäftigung, wo händeringend Arbeitskräfte gesucht werden.
- Die Generation hat in der Jugend teilweise flotte Jahre erlebt und hat Geld verpulvert. Jawohl, das ist wohl wahr. Alte Werte wurden auch durch ihre Elterngenerationen wegdefiniert wie Fleiß und Zuverlässigkeit. Ich erinnere mich da an so manchen doktrinen Lehrer... So schlecht sind die alten Werte gar nicht. Mittlerweile ist die Situation aber so, dass sie auch gar kein Geld zurücklegen kann, da ein erheblicher Anteil für die Zahlung von Sozialleistungen drauf geht.
- Auch in dieser Generation gibt es viele willige, intelligente und fleißige Menschen, die aber ständig wieder in der Gesamtsituation demoralisiert werden (ich rede nicht von Sozial-Schlampen, die sich auf Kosten der anderen ausruhen, die gibt`s leider in jeder Generation).
- Es gibt - relativ gesehen - weniger von dieser jüngeren Generation als von der älteren Generation, weil sich der Pillenknick, generiert von der Elterngeneration, bei ihnen "durchmendelt". Auch diese Generation setzt die Kinderfeindlichkeit ihrer Elterngeneration fort. (wohlgemerkt, das ist verallgemeinernd, ich bin selber Vater, vielleicht hast auch du liebevoll Kinder großgezogen, aber seit den Siebziger Jahren geht es mit der Idee der Familie ständig bergab. Und daran arbeiten beide Generationen kräftig dran. Wieso hat wohl der Tierschutzbund mehr Mitglieder als der Kinderschutzbund?)
Was also notwendig ist, ist ein Umbau des Sozialwesens, und zwar sofort und heute. Es muß den heutigen Rentnern genügend Geld belassen, es darf die jüngeren aber auch nicht die Chance nehmen, Geld für das Alter zurückzulegen. Der Generationenvertrag aus heutiger Sicht begünstigt einzig und allein die jetzige ältere Generation. Also muß der Generationenvertrag auslaufen (sagen wir, über 20 Jahre). Das läßt den jetzigen Rentnern ihr Geld, jüngere Menschen können das ersparte Geld in eigene Altersversorgungen packen. In 20 Jahren ist dann jeder für seine eigene Versorgung verantwortlich (vielleicht müssen es auch 25 oder 30 Jahre sein, das muß natürlich gecheckt werden).
Fazit wäre: Die Jungen lassen die Alten nicht fallen, und die Alten lassen den Jungen Luft zum Atmen. Wir sind doch Kinder und Eltern oder Enkel und Großeltern. In den Familien klappt das manchmal noch mit der gegenseitigen Verantwortung, mit dem Vorschlag oben klappt das vielleicht auch mit der Gesellschaft.
Ich glaube, dein Beitrag ist genauso richtig und dennoch verallgemeinernd wie andere Beiträge in der anderen Richtung.
Fakt ist:
- Die heutige Rentnergeneration und Bald-Rentner-Generation (sagen wir, die jetzt 50 - 70-Jährigen, übrigens ist natürlich DIE Generation auch wieder eine Verallgemeinerung) wird auf absehbare Zeit die am besten versorgte Rentnergeneration sein, die wir hier in Deutschland hatten.
- Sie hat in einer Zeit gearbeitet, in der es annähernd Vollbeschäftigung gab. Dies ist einerseits der Verdienst einer fleißigen Generation, andererseits aber eben auch ein Ergebnis der Wirtschaft nach dem Krieg.
- Sie ist in einer schweren Zeit groß geworden, und ein angemessener Altersstand steht ihr zweifelsohne zu.
- Sie hat weniger Rentenbeiträge - relativ gesehen - gezahlt.
- Sie hat richtig fette Jahre nach den Aufbaujahren erlebt.
- Sie hat nach 1968 für den Pillenknick gesorgt.
- Sie hat derzeit das politische Sagen!
- Sie wird von immer weniger arbeitenden Menschen ernährt.
Das sind die Fakten für die Rentnergeneration. Betrachten wir uns nun die jüngere Generation der - sagen wir - 25 bis 35-Jährigen.
- Sie sind in relativ reichen Elternhäusern groß geworden.
- Ihre Eltern haben ihnen einen erheblichen Wohlstand in der Kindheit ermöglicht.
- Sie kamen ins Berufsleben, als die Gesamtwirtschaft begann, abzuflauen. Das ist zunächst einmal nicht die Schuld dieser Generation. Es gibt eben derzeit KEINE Vollbeschäftigung, wo händeringend Arbeitskräfte gesucht werden.
- Die Generation hat in der Jugend teilweise flotte Jahre erlebt und hat Geld verpulvert. Jawohl, das ist wohl wahr. Alte Werte wurden auch durch ihre Elterngenerationen wegdefiniert wie Fleiß und Zuverlässigkeit. Ich erinnere mich da an so manchen doktrinen Lehrer... So schlecht sind die alten Werte gar nicht. Mittlerweile ist die Situation aber so, dass sie auch gar kein Geld zurücklegen kann, da ein erheblicher Anteil für die Zahlung von Sozialleistungen drauf geht.
- Auch in dieser Generation gibt es viele willige, intelligente und fleißige Menschen, die aber ständig wieder in der Gesamtsituation demoralisiert werden (ich rede nicht von Sozial-Schlampen, die sich auf Kosten der anderen ausruhen, die gibt`s leider in jeder Generation).
- Es gibt - relativ gesehen - weniger von dieser jüngeren Generation als von der älteren Generation, weil sich der Pillenknick, generiert von der Elterngeneration, bei ihnen "durchmendelt". Auch diese Generation setzt die Kinderfeindlichkeit ihrer Elterngeneration fort. (wohlgemerkt, das ist verallgemeinernd, ich bin selber Vater, vielleicht hast auch du liebevoll Kinder großgezogen, aber seit den Siebziger Jahren geht es mit der Idee der Familie ständig bergab. Und daran arbeiten beide Generationen kräftig dran. Wieso hat wohl der Tierschutzbund mehr Mitglieder als der Kinderschutzbund?)
Was also notwendig ist, ist ein Umbau des Sozialwesens, und zwar sofort und heute. Es muß den heutigen Rentnern genügend Geld belassen, es darf die jüngeren aber auch nicht die Chance nehmen, Geld für das Alter zurückzulegen. Der Generationenvertrag aus heutiger Sicht begünstigt einzig und allein die jetzige ältere Generation. Also muß der Generationenvertrag auslaufen (sagen wir, über 20 Jahre). Das läßt den jetzigen Rentnern ihr Geld, jüngere Menschen können das ersparte Geld in eigene Altersversorgungen packen. In 20 Jahren ist dann jeder für seine eigene Versorgung verantwortlich (vielleicht müssen es auch 25 oder 30 Jahre sein, das muß natürlich gecheckt werden).
Fazit wäre: Die Jungen lassen die Alten nicht fallen, und die Alten lassen den Jungen Luft zum Atmen. Wir sind doch Kinder und Eltern oder Enkel und Großeltern. In den Familien klappt das manchmal noch mit der gegenseitigen Verantwortung, mit dem Vorschlag oben klappt das vielleicht auch mit der Gesellschaft.
Hallo mausschubser ... die arme Maus ....
Dein Beitrag erfordert erhöhte Aufmerksamkeit und sicher ein paar Antworten. Können heute nicht mehr kommen ... also bis morgen.
Dein Beitrag erfordert erhöhte Aufmerksamkeit und sicher ein paar Antworten. Können heute nicht mehr kommen ... also bis morgen.
Ich persönlich bin nicht arm, aber meine Generation wird, wenn sie so alt ist wie du, deutlich weniger Geld aus dem Generationenvertrag bekommen, als sie jemals eingezahlt hat. Und da muß halt etwas getan werden. Und da nur reines Kinder-Kriegen auch nicht die Lösung ist bei einer Arbeitslosigkeit von über 4 Mio, ist das der Umbau des Generationenvertrages.
Nur damit wir uns nicht mißverstehen: Ich mißgönne dir keineswegs einen abgesicherten Lebensabend (eigentlich ein blödes Wort, oder?). Genieße ihn.
Ich möchte nur, dass deine Generation versteht, dass dieser Lebensabend für meine Generation möglicherweise nicht so rosig werden kann, weil viele Leute nichts sparen KÖNNEN (nicht weil sie zu doof dazu sind, die gibt es tatsächlich auch, und da habe ich nur wenig Mitleid), da die Abgabenlast mittlerweile schwindelerregende Höhen erreicht hat, damit lauter marode Systeme (es gibt ja nicht nur die Rente) aufrechterhalten werden.
Ich freue mich schon auf die Antwort.
Nur damit wir uns nicht mißverstehen: Ich mißgönne dir keineswegs einen abgesicherten Lebensabend (eigentlich ein blödes Wort, oder?). Genieße ihn.
Ich möchte nur, dass deine Generation versteht, dass dieser Lebensabend für meine Generation möglicherweise nicht so rosig werden kann, weil viele Leute nichts sparen KÖNNEN (nicht weil sie zu doof dazu sind, die gibt es tatsächlich auch, und da habe ich nur wenig Mitleid), da die Abgabenlast mittlerweile schwindelerregende Höhen erreicht hat, damit lauter marode Systeme (es gibt ja nicht nur die Rente) aufrechterhalten werden.
Ich freue mich schon auf die Antwort.
Oh, habe #21 völlig falsch verstanden, `tschuldigung! Keine Sorge, der Maus geht`s gut!
Beispiel wie selbst aus der blödesten Eröffnung
(siehe hierzu auch #7 ) noch was lustiges werden kann,
dank sei Brama !
BABADINGs #14 ist natürlich auch ein highlight,oder eine Offenbarung gar !??
(siehe hierzu auch #7 ) noch was lustiges werden kann,
dank sei Brama !
BABADINGs #14 ist natürlich auch ein highlight,oder eine Offenbarung gar !??
ja es ist eine schwere zeit, doch sollte man nicht nur schwarz sehen.
das hauptproblem ist doch das fehlende wirtschafts-
wachstum.
unsere regierung wartet auf den aufschwung. doch von alleine kommt der nicht.
also muss man zur problemlösung auch dort ansetzten.
es muss viel geändert werden.
zunächst muss diese ganze überregulierung weg.
versucht euch mal heute mit irgendetwas selbstständig zu
machen, sofort fallen alle möglichen ämter über euch her
(gewerbeaufsicht, ordnungsamt und und ....)
anstatt solche leute zu unterstützten, werden knüppel zwischen die beine geworfen.
der ganze beamtenapparat muss entrümpelt werden.
die steuern dürfen nicht zu hoch sein.
aber nur mit sparen ist das auch nicht zu machen.
aber wenn der laden wieder läuft sind auch alle anderen probleme zu lösen.
stellt sich die frage, welche partei ist dazu in der lage?
das hauptproblem ist doch das fehlende wirtschafts-
wachstum.
unsere regierung wartet auf den aufschwung. doch von alleine kommt der nicht.
also muss man zur problemlösung auch dort ansetzten.
es muss viel geändert werden.
zunächst muss diese ganze überregulierung weg.
versucht euch mal heute mit irgendetwas selbstständig zu
machen, sofort fallen alle möglichen ämter über euch her
(gewerbeaufsicht, ordnungsamt und und ....)
anstatt solche leute zu unterstützten, werden knüppel zwischen die beine geworfen.
der ganze beamtenapparat muss entrümpelt werden.
die steuern dürfen nicht zu hoch sein.
aber nur mit sparen ist das auch nicht zu machen.
aber wenn der laden wieder läuft sind auch alle anderen probleme zu lösen.
stellt sich die frage, welche partei ist dazu in der lage?
#9 farni,
was ist schon gerecht?
Gerechtigkeit gibt es nicht und wird es nicht geben. Einem solchen Zustand können wir uns bestenfalls annähern.
Ich erkenne aber in dem jetzigen Thema keine Ungerchtigkeit, betrachtet auf die Gesamtheit der Rentner.
Sicherlich gibt es durch die jetzige Entscheidung Härten in Einzelfällen.
was ist schon gerecht?
Gerechtigkeit gibt es nicht und wird es nicht geben. Einem solchen Zustand können wir uns bestenfalls annähern.
Ich erkenne aber in dem jetzigen Thema keine Ungerchtigkeit, betrachtet auf die Gesamtheit der Rentner.
Sicherlich gibt es durch die jetzige Entscheidung Härten in Einzelfällen.
gernDabei
Gerecht ist , wenn bei den Sozialrenten gekürzt wird und bei den Beamten-Pensionen und bei den Pensionen und Übergangsgelder bei Politikern alles beim alten bleibt, schließlich sind ja auch 80 % der SPD Politiker Beamte und man ist sich bewußt, was man seiner Klientel schuldig ist !!!
Gerecht ist , wenn bei den Sozialrenten gekürzt wird und bei den Beamten-Pensionen und bei den Pensionen und Übergangsgelder bei Politikern alles beim alten bleibt, schließlich sind ja auch 80 % der SPD Politiker Beamte und man ist sich bewußt, was man seiner Klientel schuldig ist !!!
#27 Richtigerweise solltest du beiläufig erwähnen, dass deine Aussage auch auf andere Parteien zutrifft (wobei ich die Angabe der 80% nicht bewerten kann)... Andere Parteien haben momentan nur das Glück, nicht an der Regierung zu sein, ansonsten würden sie dafür verantwortlich sein, dass sie sich auch nicht ins eigene Fleisch schneiden wollen.
#28, da gebe ich Dir recht, andererseits, eine andere Partei(n) hätte gar nicht die Möglichkeit, so eine Politik zu machen. Die Medien, speziell das rote Imperium, auch die Süddeutsche, die Rundschau etc. sowie der Hörfunk und die TV- Anstalten (mehr oder weniger) als auch die Gewerkschaften wurden Sturm laufen. Es gäbe Streiks, Boykottaufrufe und vieles mehr.Ich stelle mir vor, wie Schröder den damaligen CDU Schritt Demogr. Faktor verteufelt hat, wie würde er heute in der Opposition reagieren wenn schwarz/gelb einen derartigen Hausdhalt vorlegen würde sowie Rentenpolitik. Ob er als Opposition das Verständnis auf bringen würde, welches er jetzt von anderen einfordert? Bei den roten ist es ja nur schlimm.
#29 Brama, das stimmt ja alles, was du sagst. Ich sprach aber nur von Aktionen in Richtung Neustrukturierung von Politiker-Pensionen. Und da habe ich ganz gewaltig Zweifel, ob das eine Schwarz-Gelbe Koalition wirklich anpacken würde...
#30 + andere
es bliebe den anderen parteien immer die möglichkeit, entsprechende gesetze einzubringen, auch über den bundesrat keine problem.
laura, die wollen alle nicht, spare dir also in diesem fall deinen angriff auf rot/grün.
die gehören alle in einen sack...
es bliebe den anderen parteien immer die möglichkeit, entsprechende gesetze einzubringen, auch über den bundesrat keine problem.
laura, die wollen alle nicht, spare dir also in diesem fall deinen angriff auf rot/grün.
die gehören alle in einen sack...
#30, jetzt hast Du recht, ich glaube es auch nicht. Wie war das nochmal mit den Krähen und den Augen!
#22
Hallo mausschubser, konnte gestern nicht mehr antworten, auch heute von extremen Zeitmangel geprägt - nur soviel :
1. Das Rentensystem muss generell überarbeitet werden - alle wissen es, aber keiner traut sich ( beide grossen Parteien !!)
2.Es stimmt, dass eine gewisse Zahl der Rentner wirklich gut gestellt ist – aber
die Mehrzahl der heutigen Rentner sind auf jeden € angewiesen. Jeder, der einigermassen klar im Kopf war und ist, konnte sehen was da auf die ältere Generation zukommt. Seit den 70er Jahren und dann spätestens nach der Wiedervereinigung war klar, dass die gesetzliche Altersversorgung kaum zu einem auskömmlichen Lebensabend reichte. Selbst heute noch ist vielen überhaupt nicht klar, wie die Höhe der Rente aussieht – erst vergangene Woche habe ich eine ehemalige Kollegin ( 57 ) getroffen, die abenteuerliche Vorstellungen über ihre Rente hatte !
Private Vorsorge war also schon immer ein Thema !! Und die, die das vorhergesehen haben, können nun nicht dafür bestraft werden – unter dem Motto „die reichste Rentnergeneration aller Zeiten“ !!
rw
Hallo mausschubser, konnte gestern nicht mehr antworten, auch heute von extremen Zeitmangel geprägt - nur soviel :
1. Das Rentensystem muss generell überarbeitet werden - alle wissen es, aber keiner traut sich ( beide grossen Parteien !!)
2.Es stimmt, dass eine gewisse Zahl der Rentner wirklich gut gestellt ist – aber
die Mehrzahl der heutigen Rentner sind auf jeden € angewiesen. Jeder, der einigermassen klar im Kopf war und ist, konnte sehen was da auf die ältere Generation zukommt. Seit den 70er Jahren und dann spätestens nach der Wiedervereinigung war klar, dass die gesetzliche Altersversorgung kaum zu einem auskömmlichen Lebensabend reichte. Selbst heute noch ist vielen überhaupt nicht klar, wie die Höhe der Rente aussieht – erst vergangene Woche habe ich eine ehemalige Kollegin ( 57 ) getroffen, die abenteuerliche Vorstellungen über ihre Rente hatte !
Private Vorsorge war also schon immer ein Thema !! Und die, die das vorhergesehen haben, können nun nicht dafür bestraft werden – unter dem Motto „die reichste Rentnergeneration aller Zeiten“ !!
rw
#33 reichewitwe
Danke für deine Antwort.
Bei 1. sind wir uns ja sicherlich völlig einig.
Aber zu 2. ist natürlich zu ergänzen, dass auch die folgenden Generationen auf jeden € angewiesen sein werden. Lob dem, der Vorsorge betrieben hat in früheren Jahren. Aber ich sagte ja schon: Die Generationen, die jetzt nachwachsen, zahlen zwar Rentenbeiträge (und zwar deutlich höhere als früher), dafür werden sie später weniger Rente bekommen, und - und das ist das Entscheidende - sie haben durch die generell gestiegenen Sozialabgaben deutlich weniger - wenn überhaupt etwas - für die private Altersvorsorge übrig.
Um also einen Spruch aus Deinem letzten Satz aufzugreifen: Eine Generation, die (jetzt endlich, früher nicht immer) sieht, was auf sie zukommt, aber einfach nicht handeln kann, weil kein Geld übrig ist, kann doch dafür nicht bestraft werden!
Richtig wäre, wenn endlich klar ist, dass jeder etwas abgeben muß. Ihr Rentner werdet tatsächlich nicht so schnell (bitte verstehe das rein relativ zu bisherigen Plänen, dass hier sowieso keine Quantensprünge abgehen, ist klar) steigende Renten haben, wir Jüngeren werden sparen müssen für uns selbst und das Geld, das ihr uns quasi gebt, darf nicht verpulvert werden. Meinetwegen muß es auch zwangsweise angelegt werden (wiewohl... Verwaltung...), nur sollte das eben nicht in einen Umlagetopf geschehen.
Gebt uns die Chance dazu, und wir zahlen euch gerne eure Altersversorgung.
Ich glaube, so weit entfernt sind wir wohl nicht, oder?
Danke für deine Antwort.
Bei 1. sind wir uns ja sicherlich völlig einig.
Aber zu 2. ist natürlich zu ergänzen, dass auch die folgenden Generationen auf jeden € angewiesen sein werden. Lob dem, der Vorsorge betrieben hat in früheren Jahren. Aber ich sagte ja schon: Die Generationen, die jetzt nachwachsen, zahlen zwar Rentenbeiträge (und zwar deutlich höhere als früher), dafür werden sie später weniger Rente bekommen, und - und das ist das Entscheidende - sie haben durch die generell gestiegenen Sozialabgaben deutlich weniger - wenn überhaupt etwas - für die private Altersvorsorge übrig.
Um also einen Spruch aus Deinem letzten Satz aufzugreifen: Eine Generation, die (jetzt endlich, früher nicht immer) sieht, was auf sie zukommt, aber einfach nicht handeln kann, weil kein Geld übrig ist, kann doch dafür nicht bestraft werden!
Richtig wäre, wenn endlich klar ist, dass jeder etwas abgeben muß. Ihr Rentner werdet tatsächlich nicht so schnell (bitte verstehe das rein relativ zu bisherigen Plänen, dass hier sowieso keine Quantensprünge abgehen, ist klar) steigende Renten haben, wir Jüngeren werden sparen müssen für uns selbst und das Geld, das ihr uns quasi gebt, darf nicht verpulvert werden. Meinetwegen muß es auch zwangsweise angelegt werden (wiewohl... Verwaltung...), nur sollte das eben nicht in einen Umlagetopf geschehen.
Gebt uns die Chance dazu, und wir zahlen euch gerne eure Altersversorgung.
Ich glaube, so weit entfernt sind wir wohl nicht, oder?
Na ja , ich sagte schon in meinem 1. Posting, dass jahrelange Nullrunden mich nicht für eine amtliche Bettelgenehmigung qualifiziert ....
Meine Kinder legen trotzdem was für später zurück ... beide in der Rentenabzocke ( Versicherung kam man dazu nicht sagen .... )
rw
Meine Kinder legen trotzdem was für später zurück ... beide in der Rentenabzocke ( Versicherung kam man dazu nicht sagen .... )
rw
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