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eröffnet am 24.10.03 13:07:45 von
neuester Beitrag 12.11.03 16:30:36 von
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ISIN: DE0005313506 · WKN: 531350 · Symbol: EKT
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Letzter Kurs 10:34:09 L&S Exchange
Neuigkeiten
Energiekontor Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
15.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1500 | +21,05 | |
8,5000 | +12,58 | |
1,3700 | +12,30 | |
6,2000 | +11,71 | |
5,6200 | +7,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7050 | -4,21 | |
97,54 | -8,03 | |
0,7120 | -9,18 | |
1,2350 | -12,41 | |
1,3701 | -23,03 |
PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Energiekontor mit neuem Rückenwind?
MÜNCHEN - In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Münchner Börsenbriefüber ein mögliches Kaufsignal bei den Anteilsscheinen der Energiekontor AG(WKN 531 350). Nach Einschätzung des Performaxx-Anlegerbriefs bläst den Windenergie-Aktien der Wind wieder stärker ins Gesicht. Staatliche Subventionen könnten fallen und der am Boden liegenden Branche den Rest geben. Enttäuscht vom schwachen Wachstum, sofern es in den letzten Jahren bei einigen Unternehmenüberhaupt vorhanden war, zogen Anleger bereits wieder ihr Geld aus der aufgebauschten Branche ab und hinterließen damit eine tiefrote Aktien-Performanceüber die letzten zwei Jahre. Seit einigen Monaten ist jedoch eine gewisse Stärke gegenüber den jüngsten Hiobsbotschaften zu beobachten. Die eigentlich zu erwarteten negativen Kursreaktionen blieben größtenteils aus.
KURSSCHUB MÖGLICH
Zu der Branche zählen auch die Aktien von Energiekontor, die gerade rechtzeitig zum Top des Hypes um Unternehmen mit Umweltbezug an die Börse kamen und sogleich bis an die Marke von 30 Euro stiegen. Mittlerweile, fast genau drei Jahre später, befinden sich die Aktien nahe dem Allzeittief bei ca. 2 Euro, das im März dieses Jahres seinen traurigen Rekordstand bei 1,30 Euro fand. Nach dem sprichwörtlichen Ausverkauf zum Jahresanfang setzte eine dynamische Gegenreaktion ein, die den Kurs in den Folgemonaten bis an die Marke von 3 Euro hievte. Der Aktienkurs bildete dort ein kurzfristiges Doppeltop aus, das wieder eine Abwärtskorrektur in Gang setzte. Die Kurse gingen daraufhin bis an das wichtige Unterstützungsniveau von 1,90 Euro zurück und fabrizierten damit eine typischen Backtest des zuvor gebreakten Bodenwiderstands. Die immer noch laufende Abwärtskorrektur des ersten Schubes verliert nach Einschätzung der Analysten just mehr und mehr an Abwärtsdruck und musste bereits letzten Freitag einen ersten (Kurs)Angriffüberstehen. Zusammen mit der deutlich erholten Lage der Indikatoren konnte ein nachhaltiger Ausbruch aus der Korrektur weiteres Potenzial herausschlagen. Zuerst dürften die Kurse erneut das zuvor bestätigte Widerstandsniveau von 3 Euro in Angriff nehmen. Gelingt es nach einer kurzen Konsolidierung neue Jahreshochs oberhalb der Marke von 3 zu erreichen, dürfe das Kursniveau schnell an die Marke von 3,50 respektive 4 Euro ansteigen. Weitere Zugewinne ließen sogar auf Jahressicht charttechnisch mögliches Restpotenzial bis an die markante Widerstandsmarke von 5,82 Euro zu.
Die bereits angesprochene nachgelassene Abwärtstrenddynamik spiegelt sich seit einigen Wochen nun deutlich in den klassischen Indikatoren der Markttechnik wider. So laufen die Trendindikatoren MACD und Momentum bereits seit einiger Zeit leicht aufwärts und weisen dadurch bullish zu interpretierende Divergenzbildungen auf. Dazu passend ist das Bild derÜberkauft/Überverkauft -Indikatoren RSI und Slow Stochastics deutlich erholt und langsam wieder an Fahrt gewinnend positiv. Dieses aktuell gestartete mögliche Szenario bleibt nur unter der Prämisse gültig, dass das Korrekturtief bei 1,90 Euro in den kommenden Tagen unangetastet bleibt.
STRATEGIE
Insgesamt betrachtet stehen die Chancen für den Energieversorger nach Ansicht des Performaxx-Anlegerbriefs nicht schlecht, noch in diesem Jahr eine kleine Jahresend-Rallye zu starten. Sollte es den Anteilsscheinen gelingen, sich nachhaltig von der 200-Tage-Linie bei 2,02 zu lösen und den Abwärtstrend bei ca. 2,10 Euro zuüberbieten, eignet sich das Papier für den mittelfristig ausgerichteten Investoren als Depotbeimischung. Im Zuge steigender Kurse bzw. neuer Jahreshochs sind weitere Kurssteigerungen in Richtung 4 Euro auf Sicht einiger Wochen/Monate zu erwarten. Um Gewinne zu sichern bzw. Verluste zu begrenzen, ist wieüblich mit stets angepassten Stop-Loss-Limits zu arbeiten. Anfangs, nach gegebenem Einstiegssignal, ist das Stop-Loss-Limit bei 1,90 Euro auf Schlusskursbasis zu setzen. Die Order ist auf Grund einer gewissen Marktenge streng zu limitieren.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance vonüber 400 % (seit 1.1.2001)zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www .performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
http://boerse.web.de/News/Nachricht.htm?msg_id=3824608
DER KING
MÜNCHEN - In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der Münchner Börsenbriefüber ein mögliches Kaufsignal bei den Anteilsscheinen der Energiekontor AG(WKN 531 350). Nach Einschätzung des Performaxx-Anlegerbriefs bläst den Windenergie-Aktien der Wind wieder stärker ins Gesicht. Staatliche Subventionen könnten fallen und der am Boden liegenden Branche den Rest geben. Enttäuscht vom schwachen Wachstum, sofern es in den letzten Jahren bei einigen Unternehmenüberhaupt vorhanden war, zogen Anleger bereits wieder ihr Geld aus der aufgebauschten Branche ab und hinterließen damit eine tiefrote Aktien-Performanceüber die letzten zwei Jahre. Seit einigen Monaten ist jedoch eine gewisse Stärke gegenüber den jüngsten Hiobsbotschaften zu beobachten. Die eigentlich zu erwarteten negativen Kursreaktionen blieben größtenteils aus.
KURSSCHUB MÖGLICH
Zu der Branche zählen auch die Aktien von Energiekontor, die gerade rechtzeitig zum Top des Hypes um Unternehmen mit Umweltbezug an die Börse kamen und sogleich bis an die Marke von 30 Euro stiegen. Mittlerweile, fast genau drei Jahre später, befinden sich die Aktien nahe dem Allzeittief bei ca. 2 Euro, das im März dieses Jahres seinen traurigen Rekordstand bei 1,30 Euro fand. Nach dem sprichwörtlichen Ausverkauf zum Jahresanfang setzte eine dynamische Gegenreaktion ein, die den Kurs in den Folgemonaten bis an die Marke von 3 Euro hievte. Der Aktienkurs bildete dort ein kurzfristiges Doppeltop aus, das wieder eine Abwärtskorrektur in Gang setzte. Die Kurse gingen daraufhin bis an das wichtige Unterstützungsniveau von 1,90 Euro zurück und fabrizierten damit eine typischen Backtest des zuvor gebreakten Bodenwiderstands. Die immer noch laufende Abwärtskorrektur des ersten Schubes verliert nach Einschätzung der Analysten just mehr und mehr an Abwärtsdruck und musste bereits letzten Freitag einen ersten (Kurs)Angriffüberstehen. Zusammen mit der deutlich erholten Lage der Indikatoren konnte ein nachhaltiger Ausbruch aus der Korrektur weiteres Potenzial herausschlagen. Zuerst dürften die Kurse erneut das zuvor bestätigte Widerstandsniveau von 3 Euro in Angriff nehmen. Gelingt es nach einer kurzen Konsolidierung neue Jahreshochs oberhalb der Marke von 3 zu erreichen, dürfe das Kursniveau schnell an die Marke von 3,50 respektive 4 Euro ansteigen. Weitere Zugewinne ließen sogar auf Jahressicht charttechnisch mögliches Restpotenzial bis an die markante Widerstandsmarke von 5,82 Euro zu.
Die bereits angesprochene nachgelassene Abwärtstrenddynamik spiegelt sich seit einigen Wochen nun deutlich in den klassischen Indikatoren der Markttechnik wider. So laufen die Trendindikatoren MACD und Momentum bereits seit einiger Zeit leicht aufwärts und weisen dadurch bullish zu interpretierende Divergenzbildungen auf. Dazu passend ist das Bild derÜberkauft/Überverkauft -Indikatoren RSI und Slow Stochastics deutlich erholt und langsam wieder an Fahrt gewinnend positiv. Dieses aktuell gestartete mögliche Szenario bleibt nur unter der Prämisse gültig, dass das Korrekturtief bei 1,90 Euro in den kommenden Tagen unangetastet bleibt.
STRATEGIE
Insgesamt betrachtet stehen die Chancen für den Energieversorger nach Ansicht des Performaxx-Anlegerbriefs nicht schlecht, noch in diesem Jahr eine kleine Jahresend-Rallye zu starten. Sollte es den Anteilsscheinen gelingen, sich nachhaltig von der 200-Tage-Linie bei 2,02 zu lösen und den Abwärtstrend bei ca. 2,10 Euro zuüberbieten, eignet sich das Papier für den mittelfristig ausgerichteten Investoren als Depotbeimischung. Im Zuge steigender Kurse bzw. neuer Jahreshochs sind weitere Kurssteigerungen in Richtung 4 Euro auf Sicht einiger Wochen/Monate zu erwarten. Um Gewinne zu sichern bzw. Verluste zu begrenzen, ist wieüblich mit stets angepassten Stop-Loss-Limits zu arbeiten. Anfangs, nach gegebenem Einstiegssignal, ist das Stop-Loss-Limit bei 1,90 Euro auf Schlusskursbasis zu setzen. Die Order ist auf Grund einer gewissen Marktenge streng zu limitieren.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance vonüber 400 % (seit 1.1.2001)zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www .performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
http://boerse.web.de/News/Nachricht.htm?msg_id=3824608
DER KING
Hi, hier mal was zur Zukunft der Windkraft:
Interview mit Hermann Scheer zur EEG-Novelle:
Interview vom 20.10.2003
Interviewer: DIE WELT
Thema: Zukunft der Windkraftförderung
" Die Windkraft im Binnenland abzuschreiben, ist grundfalsch"
Für den Eurosolar-Chef Hermann Scheer verspielt Deutschland
seine Führungsposition. Die Bundestagsfraktionen von SPD und
Grünen haben offenbar genug vom Streit zwischen Bundesumwelt-
minister Jürgen Trittin (Grüne) und Wirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD). Sie wollen eine eigene Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einbringen, wie der SPD-
Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer im WELT-Gespräch ankündigt.
Scheer ist Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuer-
bare Energien " Eurosolar" und Mitglied im SPD-Bundesvorstand.
Der Träger des Alternativen Nobelpreises gilt als eine der
treibenden Kräfte hinter Einführung und Weiterentwicklung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Mit Scheer sprach Daniel Wetzel.
DIE WELT: Der Streit zwischen Trittin und Clement über die
Förderung der Erneuerbaren Energien ist festgefahren. Was steht
auf dem Spiel?
Hermann Scheer: Durch den Streit verzögert sich die Novelle
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Und das könnte vor allem
den Bereich Solarenergie empfindlich treffen. Die bisherige
Förderung der Photovoltaik durch das 100 000-Dächer-Programm
ist im Sommer ausgelaufen. Als Kompensation dafür war in der
EEG-Novelle eine erhöhte Einspeisevergütung für Solarstrom
vorgesehen. Und die wird es jetzt erst einmal nicht geben.
Unmittelbare Folge ist ein gefährlicher Investitions-
Attentismus: Kein Bauherr steckt Geld in Photovoltaik, solange
nicht Klarheit über die Fördersätze herrscht.
DIE WELT: Außerhalb der Branche wird das nicht viele aufregen:
Die Solarenergie trägt nur mit weniger als einem Prozent zur
deutschen Energieversorgung bei.
Scheer: Das Potenzial der Sonnenenergie wird dramatisch unter-
schätzt. Die Photovoltaik ist der zukunftsträchtigste Bereich
im gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien, und zwar welt-
weit. Durch das 100.000-Dächer-Programm und die EEG-Vergütung
ist es uns in weniger als vier Jahren gelungen, Japan als
Weltmarktführer abzulösen. Deutschland steht für fast 30 Prozent
der weltweiten Neuinstallationen. Und 80 Prozent der Wert-
schöpfung bleibt dabei im Inland. Schon heute hat die Solar-
Industrie mehr Arbeitsplätze geschaffen, als die Biotech-Branche.
DIE WELT: Wenn sich Trittin und Clement nicht bald einigen,
wird es nicht vor Mitte nächsten Jahres Klarheit über die Förder-
sätze geben. Hat Deutschland bis dahin die Weltmarktführerschaft
verspielt?
Scheer: So weit darf es nicht kommen. Denn die Regierungs-
fraktionen von SPD und Grünen werden nicht abwarten, bis sich die
Ministerien geeinigt haben. Der Konsens innerhalb der Regierungs-
fraktionen ist wesentlich größer. Wenn es im Oktober keine
befriedigende Einigung zwischen Trittin und Clement gibt, werden
wir deshalb eine Parlamentsinitiative zur Novelle des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes starten. Nur dann haben wir eine Chance, dass
das Gesetz noch zum 1. Januar in Kraft treten kann.
DIE WELT: ...und wenn nicht?
Scheer: Wenn auch wir das nicht rechtzeitig schaffen, müssen wir
die Förderung der Photovoltaik aus dem EEG herauslösen und durch
eine Vorschalt-Regelung sichern. Sonst ist alles was wir seit
1999 mit dem 100.000 Dächer-Programm aufgebaut haben, in Gefahr.
Wir dürfen in dieser erfolgreichen Aufbauphase keinen Fadenriss
riskieren.
DIE WELT: Bundesumweltminister Trittin hat bereits versucht,
die EEG-Novelle durch Zugeständnisse an die Windkraft-Gegner zu
beschleunigen. Nach seinem Gesetzentwurf soll die Förderung an
windschwachen Standorten im Inland künftig begrenzt werden.
Scheer: Diesen Ansatz halte ich für problematisch. Niemand hat
ein Interesse daran, überhöhte Förderungen politisch zu schützen.
Aber die Windkraft im Binnenland derart abzuschreiben, halte ich
für grundfalsch. Denn noch ist überhaupt nicht sicher, ob die
geplanten Offshore-Anlagen im Meer, tatsächlich wirtschaftliche
Vorteile gegenüber landgestützten Anlagen haben werden. Auch bin
ich ganz entschieden gegen die faktische Ausschaltung der kleinen
Wasserkraft im Referentenentwurf.
DIE WELT: Aber an dem Ziel, die Förderung im Inland auf die
effizientesten Standorte zu beschränken, kann doch angesichts
des immer lauter werdenden gesellschaftlichen Widerstands gegen
die Windkraft nichts falsch sein.
Scheer: Man muss diesem gesellschaftlichen Widerstand argumentativ
begegnen. Die allgemeine Zustimmung zur Windenergie in der Be-
völkerung liegt Umfragen zufolge bei 80 Prozent der Bevölkerung.
Selbst in Regionen, in denen Wind geerntet wird, liegt die
Zustimmung in der Regel immer noch weit über 50 Prozent.
DIE WELT: Klagen über die " Verspargelung der Landschaft" werden
aber immer öfter und immer lauter geäußert.
Scheer: Die Argumentation ist ziemlich heillos. Der Vergleich
scheinbar unberührter Landschaft mit einer Landschaft, in der
Windanlagen stehen, ist völlig unangebracht. Man muss die
landschaftlichen Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung
durch Wind-, Solar- und Biomassekraftwerke vergleichen mit einer
Versorgung durch wenige zentrale Großkraftwerke. Und da schneidet
die dezentrale Versorgung durch Erneuerbare Energien in jedem
Vergleich besser ab. Denn das zentrale Versorgungssystem mit
Großkraftwerken bedeutet ja auch, dass Boden und Seen übersäuert
sind, die Luft gesundheitsschädlich belastet, Wälder sterben
und Braun- und Steinkohle-Tagebaue gewaltige Narben in die
Landschaft reißen. Es bedeutet auch, dass in Deutschland über
200.000 Hochspannungsmasten die Landschaft verdrahten. Dass ein
Hochspannungsmast aber nun schöner wäre als eine Windkraftanlage,
habe ich noch nie gehört.
DIE WELT: Die Banken wollen für Windkraftanlagen inzwischen kaum
noch Kredite ausgeben.
Scheer: Das ist erst in den letzten Wochen so gekommen, nachdem
sich Clement die haltlose Argumentation der Energiekonzerne in
völlig überzogener, verbaler Schärfe zu Eigen gemacht hatte.
DIE WELT: Wie soll es denn mit der Windkraft Ihrer Meinung
nach weitergehen?
Scheer: Wir müssen jetzt überlegen, wie man die Windkraft
im Binnenland intelligent weiter ausbaut. Was wir dazu brauchen,
ist eine bundesweite Standortplanung. Denn es ist noch nie
systematisch gemessen worden, wie das Potenzial für Windkraft-
anlagen entlang der Bahn- und Autobahn-Trassen ist. An diesen
Standorten sind ja alle Argumente hinsichtlich Lärm- und
Landschaftsbeeinträchtigung hinfällig. Ich habe mit Bundes-
verkehrsminister Manfred Stolpe bereits darüber gesprochen
und er hat ein sehr offenes Ohr dafür.
DIE WELT: Und die Einspeisevergütung?
Scheer: Wenn es zum Fraktionsentwurf der EEG-Novelle kommt,
werde ich eine besondere Vergütung für Hybrid-Kraftwerke
vorschlagen. Denn wenn man Windkraftanlagen durch Biomasse-
Kraftwerke ergänzt, erübrigt sich diese leidige Diskussion
über die angeblich übergroßen Reserve-Kraftwerke, die man
für den Fall einer Windflaute vorhalten muss. Biomasse ist
fast überall verfügbar. Es gibt ein riesiges Potenzial.
DIE WELT: Ist das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien
bis 2010 zu verdoppeln, erreichbar?
Scheer: Ja. Es ist sogar die Vollversorgung Deutschlands
mit Erneuerbaren Energien bis 2050 vorstellbar. Die Zuwachs-
raten der Erneuerbaren Energien sind dank des EEG so hoch,
dass sie die aus Altersgründen auslaufenden Großkraftwerke
fast vollständig ersetzen könnten.
DER KING
Interview mit Hermann Scheer zur EEG-Novelle:
Interview vom 20.10.2003
Interviewer: DIE WELT
Thema: Zukunft der Windkraftförderung
" Die Windkraft im Binnenland abzuschreiben, ist grundfalsch"
Für den Eurosolar-Chef Hermann Scheer verspielt Deutschland
seine Führungsposition. Die Bundestagsfraktionen von SPD und
Grünen haben offenbar genug vom Streit zwischen Bundesumwelt-
minister Jürgen Trittin (Grüne) und Wirtschaftsminister
Wolfgang Clement (SPD). Sie wollen eine eigene Novelle des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einbringen, wie der SPD-
Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer im WELT-Gespräch ankündigt.
Scheer ist Präsident der Europäischen Vereinigung für Erneuer-
bare Energien " Eurosolar" und Mitglied im SPD-Bundesvorstand.
Der Träger des Alternativen Nobelpreises gilt als eine der
treibenden Kräfte hinter Einführung und Weiterentwicklung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Mit Scheer sprach Daniel Wetzel.
DIE WELT: Der Streit zwischen Trittin und Clement über die
Förderung der Erneuerbaren Energien ist festgefahren. Was steht
auf dem Spiel?
Hermann Scheer: Durch den Streit verzögert sich die Novelle
des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Und das könnte vor allem
den Bereich Solarenergie empfindlich treffen. Die bisherige
Förderung der Photovoltaik durch das 100 000-Dächer-Programm
ist im Sommer ausgelaufen. Als Kompensation dafür war in der
EEG-Novelle eine erhöhte Einspeisevergütung für Solarstrom
vorgesehen. Und die wird es jetzt erst einmal nicht geben.
Unmittelbare Folge ist ein gefährlicher Investitions-
Attentismus: Kein Bauherr steckt Geld in Photovoltaik, solange
nicht Klarheit über die Fördersätze herrscht.
DIE WELT: Außerhalb der Branche wird das nicht viele aufregen:
Die Solarenergie trägt nur mit weniger als einem Prozent zur
deutschen Energieversorgung bei.
Scheer: Das Potenzial der Sonnenenergie wird dramatisch unter-
schätzt. Die Photovoltaik ist der zukunftsträchtigste Bereich
im gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien, und zwar welt-
weit. Durch das 100.000-Dächer-Programm und die EEG-Vergütung
ist es uns in weniger als vier Jahren gelungen, Japan als
Weltmarktführer abzulösen. Deutschland steht für fast 30 Prozent
der weltweiten Neuinstallationen. Und 80 Prozent der Wert-
schöpfung bleibt dabei im Inland. Schon heute hat die Solar-
Industrie mehr Arbeitsplätze geschaffen, als die Biotech-Branche.
DIE WELT: Wenn sich Trittin und Clement nicht bald einigen,
wird es nicht vor Mitte nächsten Jahres Klarheit über die Förder-
sätze geben. Hat Deutschland bis dahin die Weltmarktführerschaft
verspielt?
Scheer: So weit darf es nicht kommen. Denn die Regierungs-
fraktionen von SPD und Grünen werden nicht abwarten, bis sich die
Ministerien geeinigt haben. Der Konsens innerhalb der Regierungs-
fraktionen ist wesentlich größer. Wenn es im Oktober keine
befriedigende Einigung zwischen Trittin und Clement gibt, werden
wir deshalb eine Parlamentsinitiative zur Novelle des Erneuerbare-
Energien-Gesetzes starten. Nur dann haben wir eine Chance, dass
das Gesetz noch zum 1. Januar in Kraft treten kann.
DIE WELT: ...und wenn nicht?
Scheer: Wenn auch wir das nicht rechtzeitig schaffen, müssen wir
die Förderung der Photovoltaik aus dem EEG herauslösen und durch
eine Vorschalt-Regelung sichern. Sonst ist alles was wir seit
1999 mit dem 100.000 Dächer-Programm aufgebaut haben, in Gefahr.
Wir dürfen in dieser erfolgreichen Aufbauphase keinen Fadenriss
riskieren.
DIE WELT: Bundesumweltminister Trittin hat bereits versucht,
die EEG-Novelle durch Zugeständnisse an die Windkraft-Gegner zu
beschleunigen. Nach seinem Gesetzentwurf soll die Förderung an
windschwachen Standorten im Inland künftig begrenzt werden.
Scheer: Diesen Ansatz halte ich für problematisch. Niemand hat
ein Interesse daran, überhöhte Förderungen politisch zu schützen.
Aber die Windkraft im Binnenland derart abzuschreiben, halte ich
für grundfalsch. Denn noch ist überhaupt nicht sicher, ob die
geplanten Offshore-Anlagen im Meer, tatsächlich wirtschaftliche
Vorteile gegenüber landgestützten Anlagen haben werden. Auch bin
ich ganz entschieden gegen die faktische Ausschaltung der kleinen
Wasserkraft im Referentenentwurf.
DIE WELT: Aber an dem Ziel, die Förderung im Inland auf die
effizientesten Standorte zu beschränken, kann doch angesichts
des immer lauter werdenden gesellschaftlichen Widerstands gegen
die Windkraft nichts falsch sein.
Scheer: Man muss diesem gesellschaftlichen Widerstand argumentativ
begegnen. Die allgemeine Zustimmung zur Windenergie in der Be-
völkerung liegt Umfragen zufolge bei 80 Prozent der Bevölkerung.
Selbst in Regionen, in denen Wind geerntet wird, liegt die
Zustimmung in der Regel immer noch weit über 50 Prozent.
DIE WELT: Klagen über die " Verspargelung der Landschaft" werden
aber immer öfter und immer lauter geäußert.
Scheer: Die Argumentation ist ziemlich heillos. Der Vergleich
scheinbar unberührter Landschaft mit einer Landschaft, in der
Windanlagen stehen, ist völlig unangebracht. Man muss die
landschaftlichen Auswirkungen der dezentralen Energieversorgung
durch Wind-, Solar- und Biomassekraftwerke vergleichen mit einer
Versorgung durch wenige zentrale Großkraftwerke. Und da schneidet
die dezentrale Versorgung durch Erneuerbare Energien in jedem
Vergleich besser ab. Denn das zentrale Versorgungssystem mit
Großkraftwerken bedeutet ja auch, dass Boden und Seen übersäuert
sind, die Luft gesundheitsschädlich belastet, Wälder sterben
und Braun- und Steinkohle-Tagebaue gewaltige Narben in die
Landschaft reißen. Es bedeutet auch, dass in Deutschland über
200.000 Hochspannungsmasten die Landschaft verdrahten. Dass ein
Hochspannungsmast aber nun schöner wäre als eine Windkraftanlage,
habe ich noch nie gehört.
DIE WELT: Die Banken wollen für Windkraftanlagen inzwischen kaum
noch Kredite ausgeben.
Scheer: Das ist erst in den letzten Wochen so gekommen, nachdem
sich Clement die haltlose Argumentation der Energiekonzerne in
völlig überzogener, verbaler Schärfe zu Eigen gemacht hatte.
DIE WELT: Wie soll es denn mit der Windkraft Ihrer Meinung
nach weitergehen?
Scheer: Wir müssen jetzt überlegen, wie man die Windkraft
im Binnenland intelligent weiter ausbaut. Was wir dazu brauchen,
ist eine bundesweite Standortplanung. Denn es ist noch nie
systematisch gemessen worden, wie das Potenzial für Windkraft-
anlagen entlang der Bahn- und Autobahn-Trassen ist. An diesen
Standorten sind ja alle Argumente hinsichtlich Lärm- und
Landschaftsbeeinträchtigung hinfällig. Ich habe mit Bundes-
verkehrsminister Manfred Stolpe bereits darüber gesprochen
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DIE WELT: Und die Einspeisevergütung?
Scheer: Wenn es zum Fraktionsentwurf der EEG-Novelle kommt,
werde ich eine besondere Vergütung für Hybrid-Kraftwerke
vorschlagen. Denn wenn man Windkraftanlagen durch Biomasse-
Kraftwerke ergänzt, erübrigt sich diese leidige Diskussion
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für den Fall einer Windflaute vorhalten muss. Biomasse ist
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DIE WELT: Ist das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien
bis 2010 zu verdoppeln, erreichbar?
Scheer: Ja. Es ist sogar die Vollversorgung Deutschlands
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raten der Erneuerbaren Energien sind dank des EEG so hoch,
dass sie die aus Altersgründen auslaufenden Großkraftwerke
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DER KING
Aufnahme in das Musterdepot vom Smart-Investor zu 2,25 €
damit ist ein Verdoppler so gut wie sicher
siehe:
Baader
Eckert+Ziegler
Value-Holding
Viva usw.
DER KING
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Baader
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DER KING
mein Tipp
unter 3 € klarer Kauf
dürfte sich schon bald auszahlen
DER KING
unter 3 € klarer Kauf
dürfte sich schon bald auszahlen
DER KING
[wöchentlich]
Signal-Kommentar
Die kurzfristige Trendstärke der Aktie steigt deutlich. Der Kurs befindet sich in einer Rallye und wir können die Gewinne laufen lassen.
[täglich]
Trend-Kommentar
Der kurz-, mittel- und langfristige Trend ist aufwärts gerichtet. Die Aktie zeigt eine deutliche Stärke.
Widerstand sind die 2,40 €
die gilt es wegzublasen
DER KING
Signal-Kommentar
Die kurzfristige Trendstärke der Aktie steigt deutlich. Der Kurs befindet sich in einer Rallye und wir können die Gewinne laufen lassen.
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DER KING
der Makler in Frankfurt taxt runter
gute Chance einzusteigen
das Wespennest wird ausgeräuchert
jede Wette
DER KING
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jede Wette
DER KING
Die beste Aktie im November
ENERGIEKONTOR
DER KING
ENERGIEKONTOR
DER KING
Die BoardPolizei warnt :
Überprüfen Sie Kursziele :
Nicht alles was an Kurszielen genannt wird, erscheint immer schlüssig.
Deshalb,
1. schauen Sie sich den Namen des User`s auf Seriösität genau an.
2. versuchen Sie das Kursziel mit eigenen Mitteln nachzuvollziehen.
3. bei Kurszielen ohne weitere Begründung oder fundamentalen Daten sollten Sie sich fragen, soll ich dem User mein Geld nicht gleich überweisen.
4. schauen Sie sich ältere Posting`s des User`s an. Aber Achtung !
Hat dieser User einen Minderwertigkeitskomplex und versucht sich durch Unwichtigkeiten in den Vordergrund
zu drängen, meiden Sie seine Nähe. Dieses Verhalten ist daran erkennbar das,
4a. der User meist Offline ist, wenn es mal nicht so lief wie er es "vorhersagte".
4b. der User willenlose Thread`s über sich selbst eröffnet, um von seinen Fehlprognosen abzulenken.
Lassen Sie solchen Usern keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollte einer oder mehr der o.g. Punkte zutreffen und Sie das Gefühl haben da stimmt was nicht,
machen sie Meldung und meiden Sie den User.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden,
den User kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie uns dies auf jeden Fall anzeigen.
1. Vermeiden sie Beschimpfungen, da diese ihn nur bestärken.
2. Vermeiden Sie, den User direkt über Boardmail zu kontaktieren. Dies könnte zu ansteckenden Krankheiten führen.
3. Vermeiden Sie ihm aufzulauern oder nachzustellen. Das übernehmen wir für Sie.
Die BoardPolizei ist in den meisten Fällen, über Boardmail zu erreichen.
Ihre BoardPolizei
Überprüfen Sie Kursziele :
Nicht alles was an Kurszielen genannt wird, erscheint immer schlüssig.
Deshalb,
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2. versuchen Sie das Kursziel mit eigenen Mitteln nachzuvollziehen.
3. bei Kurszielen ohne weitere Begründung oder fundamentalen Daten sollten Sie sich fragen, soll ich dem User mein Geld nicht gleich überweisen.
4. schauen Sie sich ältere Posting`s des User`s an. Aber Achtung !
Hat dieser User einen Minderwertigkeitskomplex und versucht sich durch Unwichtigkeiten in den Vordergrund
zu drängen, meiden Sie seine Nähe. Dieses Verhalten ist daran erkennbar das,
4a. der User meist Offline ist, wenn es mal nicht so lief wie er es "vorhersagte".
4b. der User willenlose Thread`s über sich selbst eröffnet, um von seinen Fehlprognosen abzulenken.
Lassen Sie solchen Usern keinen Erfolg, wenn Sie geschädigt wurden
Sollte einer oder mehr der o.g. Punkte zutreffen und Sie das Gefühl haben da stimmt was nicht,
machen sie Meldung und meiden Sie den User.
Wenn Sie sogar persönlich durch eine nachweisbar gefälschte Information in ein Börsengeschäft gelockt wurden,
den User kennen und den Sachzusammenhang schlüssig darstellen können, sollten Sie uns dies auf jeden Fall anzeigen.
1. Vermeiden sie Beschimpfungen, da diese ihn nur bestärken.
2. Vermeiden Sie, den User direkt über Boardmail zu kontaktieren. Dies könnte zu ansteckenden Krankheiten führen.
3. Vermeiden Sie ihm aufzulauern oder nachzustellen. Das übernehmen wir für Sie.
Die BoardPolizei ist in den meisten Fällen, über Boardmail zu erreichen.
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wo kommst Du denn her
DER KING
DER KING
ziemlich laue brise heute, 2,4 in sicht?
dürfte bald losgehen
Wind wurde durch PNE entfacht
Wind wurde durch PNE entfacht
2,40
so jetzt aber tief Luft holen
und dann PNE folgen
so jetzt aber tief Luft holen
und dann PNE folgen
für die, die noch drin sind: merkt ihr was? ask ist leer und bei
2,3 hält einer ständig die hand auf,sieht gut aus für EKT!
2,3 hält einer ständig die hand auf,sieht gut aus für EKT!
stimmt sehr auffällig
immer noch unter Eigenkapital aber nicht mehr lange
DER KING
immer noch unter Eigenkapital aber nicht mehr lange
DER KING
ADE: WDH: `FTD`: Minister einigen sich bei Förderung erneuerbarer Energien
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Energieversorger müssen Strom aus Wind,
Sonne und Biomasse nach einem Zeitungsbericht auch künftig zu
Festpreisen abnehmen. Darauf haben sich Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) geeinigt,
schreibt die " Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Die
Vergütung für Strom aus Windkraft solle schneller sinken als bisher.
Statt um 1,5 Prozent solle der Festpreis bei neu errichteten
Windrädern jährlich um 2 Prozent gesenkt werden.
Im Gegenzug werde es - anders als von Clement gefordert - keine
Abschläge für Anlagen an windschwachen Standorten im Binnenland
geben, berichtet das Blatt. Der ebenfalls von Clement ins Gespräch
gebrachte Systemwechsel zu einem Ausschreibungsverfahren sei damit
vom Tisch.
Die Minister sind sich dem Bericht zufolfe zudem einig, dass
künftig auch Strom aus großen, erneuerten Wasserkraftwerken nach den
Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefördert wird.
Gestritten werde vor allem noch, von welchem Energieverbrauch an
große Betriebe von der Zahlung der Ökostrom-Umlage ausgenommen
werden. Energiepolitiker in der SPD machen sich dafür stark, dass die
Befreiungsgrenze von 100 Millionen Kilowattstunden Stromverbrauch auf
20 Millionen gesenkt wird. Ein schneller Ersatz für das auslaufende
100 000-Dächer-Programm zur Förderung der Fotovoltaik werde
voraussichtlich in einem getrennten Eilgesetz geregelt, so die FTD./DP/af
NNNN
Nachkauf EKT
DER KING
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Energieversorger müssen Strom aus Wind,
Sonne und Biomasse nach einem Zeitungsbericht auch künftig zu
Festpreisen abnehmen. Darauf haben sich Wirtschaftsminister Wolfgang
Clement (SPD) und Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) geeinigt,
schreibt die " Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Die
Vergütung für Strom aus Windkraft solle schneller sinken als bisher.
Statt um 1,5 Prozent solle der Festpreis bei neu errichteten
Windrädern jährlich um 2 Prozent gesenkt werden.
Im Gegenzug werde es - anders als von Clement gefordert - keine
Abschläge für Anlagen an windschwachen Standorten im Binnenland
geben, berichtet das Blatt. Der ebenfalls von Clement ins Gespräch
gebrachte Systemwechsel zu einem Ausschreibungsverfahren sei damit
vom Tisch.
Die Minister sind sich dem Bericht zufolfe zudem einig, dass
künftig auch Strom aus großen, erneuerten Wasserkraftwerken nach den
Regeln des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefördert wird.
Gestritten werde vor allem noch, von welchem Energieverbrauch an
große Betriebe von der Zahlung der Ökostrom-Umlage ausgenommen
werden. Energiepolitiker in der SPD machen sich dafür stark, dass die
Befreiungsgrenze von 100 Millionen Kilowattstunden Stromverbrauch auf
20 Millionen gesenkt wird. Ein schneller Ersatz für das auslaufende
100 000-Dächer-Programm zur Förderung der Fotovoltaik werde
voraussichtlich in einem getrennten Eilgesetz geregelt, so die FTD./DP/af
NNNN
Nachkauf EKT
DER KING
ist doch nett die meldung,jetzt ist endlich die unsicherheit raus
ab 2,45 geht hier die post ab, bin gespannt auf den ausbruch, bald werden sich die trader nach zurückgeblieben werten umschauen..
Du sagst es
2,50
DER KING
Umsätze steigen
DER KING
Umsätze steigen
@ Indexking
Diese Überschrift wäre vielleicht besser gewesen...
Wer bläst diese Aktie über 2,40 €
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Wer bläst diese Aktie über 2,40 €
war mir zu anzüglich
DER KING
der die 3 € schon sehen kann
DER KING
der die 3 € schon sehen kann
Clement und Trittin legen Streit um Energiepolitik bei
Der Konflikt zwischen den Ministern für Wirtschaft und Umwelt, Wolfgang Clement und Jürgen Trittin, über die künftige Energiepolitik der Bundesregierung ist offenbar beigelegt. Es bleibt bei festen Preisen für Strom aus Windkraft und anderen alternativen Energien.
Beide Ressorts hätten sich am Mittwoch auf Staatssekretärsebene geeinigt, sagte Regierungssprecher Hans-Hermann Langguth in Berlin, ohne Einzelheiten mitzuteilen. In dem Konflikt ging es um das Ausmaß der Förderung erneuerbarer Energien. Deren Anteil an der Stromversorgung soll bis 2010 auf 12,5 Prozent steigen, bis 2020 auf 20 Prozent.
mal schauen wenn der Markt das merkt
EKT strong Buy
Der Konflikt zwischen den Ministern für Wirtschaft und Umwelt, Wolfgang Clement und Jürgen Trittin, über die künftige Energiepolitik der Bundesregierung ist offenbar beigelegt. Es bleibt bei festen Preisen für Strom aus Windkraft und anderen alternativen Energien.
Beide Ressorts hätten sich am Mittwoch auf Staatssekretärsebene geeinigt, sagte Regierungssprecher Hans-Hermann Langguth in Berlin, ohne Einzelheiten mitzuteilen. In dem Konflikt ging es um das Ausmaß der Förderung erneuerbarer Energien. Deren Anteil an der Stromversorgung soll bis 2010 auf 12,5 Prozent steigen, bis 2020 auf 20 Prozent.
mal schauen wenn der Markt das merkt
EKT strong Buy
DER KING
krasse sache EKT kratzt wieder am Tageshoch, bin mal gespannt, ob in der nächsten EaS eine Titelstory zum Thema regeneratie Energien kommt
kommt bald etwas besseres
DER KING
mehr wird noch nicht verraten
DER KING
mehr wird noch nicht verraten
DER KING
Nachfrage größer als Angebot
Aktuelles
10-11-2003
Erster Energiekontor-Windpark Portugals am Netz
Bremen, 10. November 2003.
Die deutsche Windkraft wird international: In den letzten Tagen konnte der erste Energiekontor-Windpark in Portugal ans Netz genommen werden. Damit kann die Energiekontor AG als erstes Unternehmen aus Deutschland Beteiligungen an einem portugiesischen Windpark anbieten.
Mit einer installierten Leistung von insgesamt 18 Megawatt ist der im Norden des Landes liegende Windpark Trandeiras der derzeit zweitgrößte produzierende Windpark Portugals. Bislang hatten sich deutsche Projektentwickler vorwiegend auf den nationalen Markt konzentriert. Mit dem Windpark Trandeiras im Norden Portugals ist Energiekontor ein entscheidender Schritt in Richtung europäischer Expansion gelungen. Zwar ist Deutschland mit insgesamt über 13.000 Megawatt errichteter Leistung Weltmeister, aber es haben auch eine Reihe von anderen europäischen Ländern die gesetzlichen Regelungen geschaffen, um ähnlich ehrgeizige Ziele zu erreichen.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der insgesamt 14 Anlagen im Windpark Trandeiras beträgt rund 31 Millionen Euro. Die Planung des Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem Bremer Stammhaus von Energiekontor und dem portugiesischen Tochterunternehmen Energia Eolica Lda. in Lissabon. Als Erfolg verbucht wird der reibungslose Bauverlauf und die planmäßige Inbetriebnahme des Windparks, trotz des schwer zugänglichen Geländes und einer aufwendigen Trassenführung vor Ort.
Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am Standort Trandeiras, der sich auf einer Höhe von etwa tausend Metern befindet, beträgt laut Gutachten 7,4 Meter/Sekunde und übertrifft damit die meisten deutschen Küstenstandorte. Die Vergütung des erzeugten Stroms erfolgt nach dem portugiesischen Einspeisungsgesetz, dass ähnlich wie in Deutschland die Abnahme des erzeugten Stroms garantiert. Anders als in Deutschland wird in Portugal die Vergütung stetig der Inflationsrate angepasst.
Anleger können über eine deutsche Kommanditgesellschaft Beteiligungen erwerben. Die Ausschüttungen betragen über die Laufzeit von 20 Jahren kumuliert 360 Prozent vor Körperschaftsteuer (280 Prozent nach Körperschaftssteuer). Der Vorteil für den deutschen Anleger ist, dass die Ausschüttungen weitestgehend steuerfrei sind.
Kontakt: Cerstin A. Lange, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: (+49-421) 33 04 105
E-Mail: cerstin.a.lange@energiekontor.de
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10-11-2003
Erster Energiekontor-Windpark Portugals am Netz
Bremen, 10. November 2003.
Die deutsche Windkraft wird international: In den letzten Tagen konnte der erste Energiekontor-Windpark in Portugal ans Netz genommen werden. Damit kann die Energiekontor AG als erstes Unternehmen aus Deutschland Beteiligungen an einem portugiesischen Windpark anbieten.
Mit einer installierten Leistung von insgesamt 18 Megawatt ist der im Norden des Landes liegende Windpark Trandeiras der derzeit zweitgrößte produzierende Windpark Portugals. Bislang hatten sich deutsche Projektentwickler vorwiegend auf den nationalen Markt konzentriert. Mit dem Windpark Trandeiras im Norden Portugals ist Energiekontor ein entscheidender Schritt in Richtung europäischer Expansion gelungen. Zwar ist Deutschland mit insgesamt über 13.000 Megawatt errichteter Leistung Weltmeister, aber es haben auch eine Reihe von anderen europäischen Ländern die gesetzlichen Regelungen geschaffen, um ähnlich ehrgeizige Ziele zu erreichen.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der insgesamt 14 Anlagen im Windpark Trandeiras beträgt rund 31 Millionen Euro. Die Planung des Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem Bremer Stammhaus von Energiekontor und dem portugiesischen Tochterunternehmen Energia Eolica Lda. in Lissabon. Als Erfolg verbucht wird der reibungslose Bauverlauf und die planmäßige Inbetriebnahme des Windparks, trotz des schwer zugänglichen Geländes und einer aufwendigen Trassenführung vor Ort.
Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am Standort Trandeiras, der sich auf einer Höhe von etwa tausend Metern befindet, beträgt laut Gutachten 7,4 Meter/Sekunde und übertrifft damit die meisten deutschen Küstenstandorte. Die Vergütung des erzeugten Stroms erfolgt nach dem portugiesischen Einspeisungsgesetz, dass ähnlich wie in Deutschland die Abnahme des erzeugten Stroms garantiert. Anders als in Deutschland wird in Portugal die Vergütung stetig der Inflationsrate angepasst.
Anleger können über eine deutsche Kommanditgesellschaft Beteiligungen erwerben. Die Ausschüttungen betragen über die Laufzeit von 20 Jahren kumuliert 360 Prozent vor Körperschaftsteuer (280 Prozent nach Körperschaftssteuer). Der Vorteil für den deutschen Anleger ist, dass die Ausschüttungen weitestgehend steuerfrei sind.
Kontakt: Cerstin A. Lange, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: (+49-421) 33 04 105
E-Mail: cerstin.a.lange@energiekontor.de
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Erster Energiekontor-Windpark Portugals am Netz
Bremen, 10. November 2003.
Die deutsche Windkraft wird international: In den letzten Tagen konnte der erste Energiekontor-Windpark in Portugal ans Netz genommen werden. Damit kann die Energiekontor AG als erstes Unternehmen aus Deutschland Beteiligungen an einem portugiesischen Windpark anbieten.
Mit einer installierten Leistung von insgesamt 18 Megawatt ist der im Norden des Landes liegende Windpark Trandeiras der derzeit zweitgrößte produzierende Windpark Portugals. Bislang hatten sich deutsche Projektentwickler vorwiegend auf den nationalen Markt konzentriert. Mit dem Windpark Trandeiras im Norden Portugals ist Energiekontor ein entscheidender Schritt in Richtung europäischer Expansion gelungen. Zwar ist Deutschland mit insgesamt über 13.000 Megawatt errichteter Leistung Weltmeister, aber es haben auch eine Reihe von anderen europäischen Ländern die gesetzlichen Regelungen geschaffen, um ähnlich ehrgeizige Ziele zu erreichen.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der insgesamt 14 Anlagen im Windpark Trandeiras beträgt rund 31 Millionen Euro. Die Planung des Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem Bremer Stammhaus von Energiekontor und dem portugiesischen Tochterunternehmen Energia Eolica Lda. in Lissabon. Als Erfolg verbucht wird der reibungslose Bauverlauf und die planmäßige Inbetriebnahme des Windparks, trotz des schwer zugänglichen Geländes und einer aufwendigen Trassenführung vor Ort.
Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am Standort Trandeiras, der sich auf einer Höhe von etwa tausend Metern befindet, beträgt laut Gutachten 7,4 Meter/Sekunde und übertrifft damit die meisten deutschen Küstenstandorte. Die Vergütung des erzeugten Stroms erfolgt nach dem portugiesischen Einspeisungsgesetz, dass ähnlich wie in Deutschland die Abnahme des erzeugten Stroms garantiert. Anders als in Deutschland wird in Portugal die Vergütung stetig der Inflationsrate angepasst.
Anleger können über eine deutsche Kommanditgesellschaft Beteiligungen erwerben. Die Ausschüttungen betragen über die Laufzeit von 20 Jahren kumuliert 360 Prozent vor Körperschaftsteuer (280 Prozent nach Körperschaftssteuer). Der Vorteil für den deutschen Anleger ist, dass die Ausschüttungen weitestgehend steuerfrei sind.
Kontakt: Cerstin A. Lange, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: (+49-421) 33 04 105
E-Mail: cerstin.a.lange@energiekontor.de
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Erster Energiekontor-Windpark Portugals am Netz
Bremen, 10. November 2003.
Die deutsche Windkraft wird international: In den letzten Tagen konnte der erste Energiekontor-Windpark in Portugal ans Netz genommen werden. Damit kann die Energiekontor AG als erstes Unternehmen aus Deutschland Beteiligungen an einem portugiesischen Windpark anbieten.
Mit einer installierten Leistung von insgesamt 18 Megawatt ist der im Norden des Landes liegende Windpark Trandeiras der derzeit zweitgrößte produzierende Windpark Portugals. Bislang hatten sich deutsche Projektentwickler vorwiegend auf den nationalen Markt konzentriert. Mit dem Windpark Trandeiras im Norden Portugals ist Energiekontor ein entscheidender Schritt in Richtung europäischer Expansion gelungen. Zwar ist Deutschland mit insgesamt über 13.000 Megawatt errichteter Leistung Weltmeister, aber es haben auch eine Reihe von anderen europäischen Ländern die gesetzlichen Regelungen geschaffen, um ähnlich ehrgeizige Ziele zu erreichen.
Das Gesamtinvestitionsvolumen der insgesamt 14 Anlagen im Windpark Trandeiras beträgt rund 31 Millionen Euro. Die Planung des Projektes erfolgte in enger Abstimmung zwischen dem Bremer Stammhaus von Energiekontor und dem portugiesischen Tochterunternehmen Energia Eolica Lda. in Lissabon. Als Erfolg verbucht wird der reibungslose Bauverlauf und die planmäßige Inbetriebnahme des Windparks, trotz des schwer zugänglichen Geländes und einer aufwendigen Trassenführung vor Ort.
Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit am Standort Trandeiras, der sich auf einer Höhe von etwa tausend Metern befindet, beträgt laut Gutachten 7,4 Meter/Sekunde und übertrifft damit die meisten deutschen Küstenstandorte. Die Vergütung des erzeugten Stroms erfolgt nach dem portugiesischen Einspeisungsgesetz, dass ähnlich wie in Deutschland die Abnahme des erzeugten Stroms garantiert. Anders als in Deutschland wird in Portugal die Vergütung stetig der Inflationsrate angepasst.
Anleger können über eine deutsche Kommanditgesellschaft Beteiligungen erwerben. Die Ausschüttungen betragen über die Laufzeit von 20 Jahren kumuliert 360 Prozent vor Körperschaftsteuer (280 Prozent nach Körperschaftssteuer). Der Vorteil für den deutschen Anleger ist, dass die Ausschüttungen weitestgehend steuerfrei sind.
Kontakt: Cerstin A. Lange, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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E-Mail: cerstin.a.lange@energiekontor.de
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10.11.03 18:49:27
2,69 EUR
+2,28% [+0,06]
DER KING
2,69 EUR
+2,28% [+0,06]
DER KING
Übernahmegerüchte
Unter 9€ geht kein Stück heraus,
alles andere wäre der gleiche Betrug wie bei den Internetbuden.
Hab kein Interesse an einer Übernahme zu einem geringeren Preis.
alles andere wäre der gleiche Betrug wie bei den Internetbuden.
Hab kein Interesse an einer Übernahme zu einem geringeren Preis.
@indexking
übernahmegerüchte also? aha...
fällt dir eigentlich nichts orginelleres mehr ein?
übernahmegerüchte also? aha...
fällt dir eigentlich nichts orginelleres mehr ein?
Indexking, du bist eine der größten Pfeifen, die ich je hier bei w:o geshen habe. Absolut lächerliche Figur. Ich hoffe, du verpisst dich bald wieder aus dieser Aktie, ich habe keinen Bock drauf, ständig deinen hirnlosen Müll hier zu lesen. Vielleicht solltest du mal eine Psychotherapie machen, ich glaube, du hast ein Persönlichkeitsproblem.
@knifecatcher
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DER KING
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