Energiekontor Genussschein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.03 16:48:17 von
neuester Beitrag 24.12.04 17:15:05 von
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15.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · wO Newsflash |
08.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,1600 | +25,58 | |
1,1500 | +21,05 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,8000 | -6,35 | |
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11,500 | -8,00 | |
1,9600 | -8,41 | |
1,3701 | -23,03 |
Hallo,
im Energiekontor "Rundbrief-Spezial" wird eine Genussscheinemmission angeboten. Die Verzinsung soll 7% über 7 Jahre sein. Mindestanlage 2500 Euro. Was ist von so einer Anlage zu halten, wer kennt sich aus ??? Habe bis jetzt nur ein Genussschein-Zertifikat der DZ Bank.
im Energiekontor "Rundbrief-Spezial" wird eine Genussscheinemmission angeboten. Die Verzinsung soll 7% über 7 Jahre sein. Mindestanlage 2500 Euro. Was ist von so einer Anlage zu halten, wer kennt sich aus ??? Habe bis jetzt nur ein Genussschein-Zertifikat der DZ Bank.
Zur Info:
ich danke für Ihr Interesse an unserem Genussschein.
Der Verkaufsprospekt - der alle wesentlichen Informationen zum Genussscheinangebot enthält - befindet sich derzeit noch im Druck. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, wenn wir Ihnen den Prospekt erst Anfang November zusenden können.
Falls Sie vorher Informationen wünschen, erreichen Sie uns unter der Info-Line: 01802/806666 (6 Cent je Gespräch aus dem dt. Festnetz).
Mit freundlichen Grüßen aus Bremen
Torsten Bär
Geschäftsführender Kommanditist
EK Finanzierungsdienste GmbH & Co. KG
Mary-Somerville-Str. 5
28359 Bremen
7x7 Info-Line: ++49 (0)1802/ 806666
Fax: ++49 (0)421/ 3304420
Email: 7x7@energiekontor.de
ich danke für Ihr Interesse an unserem Genussschein.
Der Verkaufsprospekt - der alle wesentlichen Informationen zum Genussscheinangebot enthält - befindet sich derzeit noch im Druck. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, wenn wir Ihnen den Prospekt erst Anfang November zusenden können.
Falls Sie vorher Informationen wünschen, erreichen Sie uns unter der Info-Line: 01802/806666 (6 Cent je Gespräch aus dem dt. Festnetz).
Mit freundlichen Grüßen aus Bremen
Torsten Bär
Geschäftsführender Kommanditist
EK Finanzierungsdienste GmbH & Co. KG
Mary-Somerville-Str. 5
28359 Bremen
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Email: 7x7@energiekontor.de
Wenn ich überhaupt Energiekontor Geld leihen würde, würde ich dafür eher eine höhere Rendite verlangen.
Hallo zusammen,
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:
NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.
Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.
Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.
Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.
Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.
Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.
Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.
Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.
Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.
Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.
Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.
Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.
Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.
Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.
Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.
Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.
Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.
Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
@brokerbee
Das ist ja alles wunderbar und toll, und ich habe auch überhaupt nichts gegen regenerative Energien.
Nur wenn die Renditen der Genussscheine deutscher Großbanken zum Teil noch immer zwischen 6 und 7% liegen, dann wären mir 7% von Energiekontor einfach zu wenig.
Das ist ja alles wunderbar und toll, und ich habe auch überhaupt nichts gegen regenerative Energien.
Nur wenn die Renditen der Genussscheine deutscher Großbanken zum Teil noch immer zwischen 6 und 7% liegen, dann wären mir 7% von Energiekontor einfach zu wenig.
@Stromgegner
Du hast meine volle Zustimmung!
Das Risiko ist nicht zu unterschätzen, denn Energiekontor hat Mühe, einen deutlich positiven Cashflow zu erwirtschaften.
Da ist das Geld direkt in einer Windanlage deutlich besser investiert.
MfG, Die Nachteule
Du hast meine volle Zustimmung!
Das Risiko ist nicht zu unterschätzen, denn Energiekontor hat Mühe, einen deutlich positiven Cashflow zu erwirtschaften.
Da ist das Geld direkt in einer Windanlage deutlich besser investiert.
MfG, Die Nachteule
zu # 4
hier ist wohl die andere seite beschrieben worden, also von einem befürworter der regenerativen energien.
man sollte nicht alles glauben, was man liest, sondern weiterhin abwägen, die wahrheit liegt wohl irgendwo in der mitte.
ich kann die argumente nicht entkräften, aber denkt an den alten churchill: traue keiner statistik, die du nicht selbst erstellt/gefälscht hast, auch regenerative energien haben ihren nachteil. so sind sie doch zurzeit hoch bezahlt durch die abnahmeverpflichtung der konzerne. sind natürlich keine subventionen.
sobald cdu/fdp an die macht kommen, wird das einspeisungsgesetz sicher etwas beschnitten, und dann muss man sich ein investment in diese branche nochmals überlegen.
denn es ist unbestreitbar, dass die abschaffung der kernkraftwerke und die förderung der regenerativen energien über die abnahmeverpflichtung der stromkonzerne zu einem festpreis ein kind der grünen ist.
mfg hopy
hier ist wohl die andere seite beschrieben worden, also von einem befürworter der regenerativen energien.
man sollte nicht alles glauben, was man liest, sondern weiterhin abwägen, die wahrheit liegt wohl irgendwo in der mitte.
ich kann die argumente nicht entkräften, aber denkt an den alten churchill: traue keiner statistik, die du nicht selbst erstellt/gefälscht hast, auch regenerative energien haben ihren nachteil. so sind sie doch zurzeit hoch bezahlt durch die abnahmeverpflichtung der konzerne. sind natürlich keine subventionen.
sobald cdu/fdp an die macht kommen, wird das einspeisungsgesetz sicher etwas beschnitten, und dann muss man sich ein investment in diese branche nochmals überlegen.
denn es ist unbestreitbar, dass die abschaffung der kernkraftwerke und die förderung der regenerativen energien über die abnahmeverpflichtung der stromkonzerne zu einem festpreis ein kind der grünen ist.
mfg hopy
Das leuchtet mir nicht ein, Nachteule. Die eingeworbenen Gelder werden für die Vorfinanzierung von Projekten genutzt und erwirtschaften ihre Rendite entsprechend aus den Erträgen der Windkraftanlagen.
Ferner: Wenn ich für 4% bei guter Bonität als Privatmann leihen kann, warum sind dann 7% "zu wenig"?
Und auch das mit dem Cash-Flow ist tautologisch argumentiert. Deswegen begibt EK ja gerade die Genussscheine, damit festsitzendes Grundkapital wieder flüssig wird.
Die einzige Frage, die man sich hier ernsthaft stellen muss lautet: Liegt die Kapitalrendite bei Windkraftwerken über 7%. Wenn man das eindeutig mit Ja beantworten kann, dann sind die Genussscheine auch sicher.
Die gestellte Frage will ich selber nicht abschließend beantworten. Es gibt, wie ihr wisst, mehr und weniger lukrative Projekte. Was EKT so baut, verspricht eine Rendite (vor Abzug der Finanzierungskosten) von ca. 10-15%. Und nun muss jeder selber recherchieren und überlegen.
Ferner: Wenn ich für 4% bei guter Bonität als Privatmann leihen kann, warum sind dann 7% "zu wenig"?
Und auch das mit dem Cash-Flow ist tautologisch argumentiert. Deswegen begibt EK ja gerade die Genussscheine, damit festsitzendes Grundkapital wieder flüssig wird.
Die einzige Frage, die man sich hier ernsthaft stellen muss lautet: Liegt die Kapitalrendite bei Windkraftwerken über 7%. Wenn man das eindeutig mit Ja beantworten kann, dann sind die Genussscheine auch sicher.
Die gestellte Frage will ich selber nicht abschließend beantworten. Es gibt, wie ihr wisst, mehr und weniger lukrative Projekte. Was EKT so baut, verspricht eine Rendite (vor Abzug der Finanzierungskosten) von ca. 10-15%. Und nun muss jeder selber recherchieren und überlegen.
Danke für eure Meinungen. Ja, Wind- und Solarparks bringen wohl mehr. Und wenn es nur 8-10% sind. Und bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Projektierungs AG würden die KG`s trotzdem weiterlaufen, also geringeres Risiko. Aber hier beträgt die Laufzeit nur 7 Jahre, daß macht das Ganze doch interessant.
Kennt ihr euch mit Windpark KG Beteiligungen aus??
Dann schaut mal Thema: Energiekontor - Windpark
[Thread-Nr.: 807717] nach. Ich freue mich auf eure Antworten, danke.
Dann schaut mal Thema: Energiekontor - Windpark
[Thread-Nr.: 807717] nach. Ich freue mich auf eure Antworten, danke.
zu #4
"...Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten."
Mag ja sein. Und die Versicherungsgesellschaften würden sich goldene Nasen daran verdienen (oder eben pleite gehen)...
"...Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten."
Mag ja sein. Und die Versicherungsgesellschaften würden sich goldene Nasen daran verdienen (oder eben pleite gehen)...
Tag der erneuerbaren Energien am 6. Juni 2004 in 76887 Bad Bergzabern/Pfalz
Von 10 Uhr bis 16 Uhr in der Schlosshalle
Parallel zum Altstadtfest - Eintritt frei
Ablauf der Veranstaltung
10:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern
10:15 Uhr „Möglichkeiten und Potentiale von Holz als regenerative Energiequelle", Landesforsten, Udo Kopp
10:30 Uhr „Die sicherste Rente ist die Sonne", Fachvortrag, Armin Stulier Solartechnik
11:00 Uhr „Heizen mit Pflanzenöl", Vorstellung der Fa. WAT, Herr Eymann
11:30 Uhr „Fahren mit Pflanzenöl", Förster Armin Osterheld
12.00 Uhr „EnBW Solar BürgerAktiv - gemeinschaftliche Solaranlagen engagierter Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde" , NN
12:30 Uhr " Strom aus der Sonne" , Norbert Kuntz
13:00 Uhr Pause
14.00 Uhr „Bauen und Wohnen unter energetischen Gesichtspunkten" (Energiewirtschaft und Umweltschutz), Architekt Rüdiger Maul
14:30 Uhr „Gesundes Bauen und Wohnen", Baubiologe Frank Seitz
15:00 Uhr Siegerehrung Malwettbewerb " Erneuerbare Energien"
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Rahmenprogramm
- Informationsstand über den geplanten Bürgersolarpark
- Informationsstand zum Thema „Fahren mit Pflanzenöl", Jana Förste
- Demonstrationsanlage mit Pflanzenölmühle, VW-Bus in Betrieb mit Pflanzenöl, Fa. Forest Help
- Infostand zur Nutzung regenerativer Energiequellen, BUND, FÖJ; FH Rottenburg, Studenten vom Fachbereich SENCE werden zur Beantwortung von Fragen bereitstehen
- Kindermalwettbewerb unter dem Thema „regenerative Energiequellen", Heike Krippner, BUND
- Anschauungsmaterial, Infoplakate und einen Büchertisch von der Schriftenreihe „Gesunde Wohnumwelt" des Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN)
Neubeuren
Aussteller
Firma / Name PLZ Ort Tel.
Allmann GmbH Haustechnik 76887 Bad Bergzabern 06343/1330
Autowerkstatt Schlinck 76857 Gossersweiler 06346/ 58 96
Gymnasium Bad Bergzabern 76887 Bad Bergzabern 06343/93440
Förderverein Regenerative 76889 Oberotterbach 06342/94012
Energien Gymnasium BZA e.V.
Forest Help 76846 Hauenstein 06392/7280
Heiztechnik Werner Schmitt 76889 Vorderweidenthal 06398/993099
Hirsch 76887 Bad Bergzabern 06343/7523
Holzleben GmbH 66954 Pirmasens 06331/97761
Holz + Sonne / Hr. Link 67366 Weingarten 06344/943967,
01711259641
juwi GmbH / 55131 Mainz 06131/5885641
Fr. Wendelmuth, Hr. Hinsch
Mehrer GmbH Heizungsbau 76889 Schweigen-Rechtenbach 06342/7044
+ Gas-Wasserinstallation
Sparkasse SÜW / Fr. Krumholz 76829 Landau 06341/187711
Stulier Solartechnik 76879 Essingen 06347/7333
VHS GmbH Heizung und Sanitär 76764 Rheinzabern 07272/76546,
Vonderschmitt 01608734075
Vöma-Bio-Bau GmbH / 76889 Kapsweyer 06340-5080461
Fr. Colling-Blüder
Wüst GmbH 76835 Gleisweiler 06345/8400
Schirmherr des „Tag der erneuerbaren Energien" ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Herr Bohrer
Übrigens: Kollektor und ich sind als Initiatoren der Veranstaltung auch anwesend.
Guten Tag zusammen.
Im neuen Börse Online Heft wird über Genussscheine geschrieben.
Ich halte das DZ Genussscheinzertifikat WKN 618364. Das ist bis 2007 aufgelegt und ist bis jetzt sehr gut gelaufen (12% Plus seit Dezember 02).
Kennt hier jemand noch ein gutes Zertifikat????? Worin besteht der Vorteil eines Fonds? Der hat doch normalerweise eine höhere Verwaltungsgebühr, welche die Gesamtrendite schmälert.
Aus Newsletter "Börse Online":
Als Mischung aus Anleihe und Aktie bieten Genusscheine attraktive Zinsvorteile und überdies die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Vor dem Kauf sollten sich Anleger aber über die besonderen Ausstattungsmodalitäten genau informieren. Wir haben sieben liquide Papiere herausgefiltert und nennen Ihnen vier Fonds sowie zwei Zertifikate, die auf Genusscheine spezialisiert sind.
Im neuen Börse Online Heft wird über Genussscheine geschrieben.
Ich halte das DZ Genussscheinzertifikat WKN 618364. Das ist bis 2007 aufgelegt und ist bis jetzt sehr gut gelaufen (12% Plus seit Dezember 02).
Kennt hier jemand noch ein gutes Zertifikat????? Worin besteht der Vorteil eines Fonds? Der hat doch normalerweise eine höhere Verwaltungsgebühr, welche die Gesamtrendite schmälert.
Aus Newsletter "Börse Online":
Als Mischung aus Anleihe und Aktie bieten Genusscheine attraktive Zinsvorteile und überdies die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Vor dem Kauf sollten sich Anleger aber über die besonderen Ausstattungsmodalitäten genau informieren. Wir haben sieben liquide Papiere herausgefiltert und nennen Ihnen vier Fonds sowie zwei Zertifikate, die auf Genusscheine spezialisiert sind.
#1
Ich würde die Finger davon lassen !
Ich würde die Finger davon lassen !
@Blue Max: Von den EKT Scheinen oder von den Zerifikat / Fond????????
Habe mir jetzt das Börse Online Heft gekauft. Die reinvestierten Ausschüttungen sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Es gibt neben " meinem" Zertifikat noch eines der DZ Bank WKN 160520. Dieses ist noch etwas besser gelaufen. Der beste Fond war der ADIG 978691. Dieser hat allerdings 0,8% Verwaltungsbebühr.
Ich schwanke zwischen dem Zertifikat 160520 und dem ADIG 978691 Fond.
Was die Risiken angeht. Klar ohne Risiko gibt es 4% Zinsen auf den Bausparvertrag, auch eine Alternative. Aber 7% wäre halt schöner.........
Habe mir jetzt das Börse Online Heft gekauft. Die reinvestierten Ausschüttungen sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Es gibt neben " meinem" Zertifikat noch eines der DZ Bank WKN 160520. Dieses ist noch etwas besser gelaufen. Der beste Fond war der ADIG 978691. Dieser hat allerdings 0,8% Verwaltungsbebühr.
Ich schwanke zwischen dem Zertifikat 160520 und dem ADIG 978691 Fond.
Was die Risiken angeht. Klar ohne Risiko gibt es 4% Zinsen auf den Bausparvertrag, auch eine Alternative. Aber 7% wäre halt schöner.........
#15
Z.B. die Genussscheine 804125 (DZ-Bank) oder 803205 (Commerzbank) mal als Alternative betrachten.
--
Von EKT und Fonds würde ich die Finger lassen. Bei Fonds fallen am Anfang Gebühren und jährliche Verwaltungsgebührne an. Und nur weil ein Fond in der Vergangenheit schön gestigen ist, ist das noch lange keine Garantie, dass der weiter so setigt.
Z.B. die Genussscheine 804125 (DZ-Bank) oder 803205 (Commerzbank) mal als Alternative betrachten.
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Von EKT und Fonds würde ich die Finger lassen. Bei Fonds fallen am Anfang Gebühren und jährliche Verwaltungsgebührne an. Und nur weil ein Fond in der Vergangenheit schön gestigen ist, ist das noch lange keine Garantie, dass der weiter so setigt.
#13
618364 ist ein Basket ! Ueberzeugt mich eher nicht.
618364 ist ein Basket ! Ueberzeugt mich eher nicht.
Gebühren stimmt schon. Aber der Basket streut das Risiko auf mehrere Scheine. Schaue mir die beiden Tipps aber mal an, danke.
Hallo,
ich wünsche allen Freunden der erneuerbaren Energien ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Diskusionen in diesem Thread im Jahr 2005. Den Genusschein gibt es immer noch
ich wünsche allen Freunden der erneuerbaren Energien ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Diskusionen in diesem Thread im Jahr 2005. Den Genusschein gibt es immer noch
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