Warum dürfen Beamte bis zum Alter von 67 Geld verdienen.. ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.03 15:40:40 von
neuester Beitrag 27.10.03 14:39:23 von
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während unser einer mit 50 "gegangen" wird, weil mein Junior-Chef die Schnauze voll hat und mit Sack und Pack in die Karibik auswandert und die Firma schließt ?
Es gibt so "Kurzsichtige" in meiner Bekanntschaft die freuen sich "Ja, jetzt müssen die Beamten auch länger arbeiten, Bravo"..
Schmarrn sage ich! Eine riesen Sauerei ist das - das schlimmste Beamten-Privileg das es je gab!
Wer steckt denn dahinter ?..Doch nicht die Kleinen sondern die großen Beamten in Regierungspräsidien, Oberfinanzdirektionen und Ministerien oder die Minister selbst (Stoiber,Huber,Wiesheu etc...also Leute, die nicht am Hochofen oder in der Kohlegrube arbeiten müssen , sondern Leute, die sowieso nicht Hausmann spielen wollen, sondern die ihre Macht auskosten wollen bis ins Alter)!
Natürlich bei voller Bezahlung ..nicht auf gekürtem Pensionsniveau.
Ich fordere: auch Beamte sollen spätestens nach 40 Berufsjahren in Pension gehen müssen und jüngeren Menschen, wie etwa einem 25 Jährigen mit Frau 2 Kindern einen Arbeitsplatz überlassen. Es kann nicht sein, dass den einen der "Hintern geschmiert wird", bald auch bis zum 70. Lebensjahr, während andere vorm Sozialamt
stehen. Bayern bietet dafür das absolute Negativ-Beispiel !
Es gibt so "Kurzsichtige" in meiner Bekanntschaft die freuen sich "Ja, jetzt müssen die Beamten auch länger arbeiten, Bravo"..
Schmarrn sage ich! Eine riesen Sauerei ist das - das schlimmste Beamten-Privileg das es je gab!
Wer steckt denn dahinter ?..Doch nicht die Kleinen sondern die großen Beamten in Regierungspräsidien, Oberfinanzdirektionen und Ministerien oder die Minister selbst (Stoiber,Huber,Wiesheu etc...also Leute, die nicht am Hochofen oder in der Kohlegrube arbeiten müssen , sondern Leute, die sowieso nicht Hausmann spielen wollen, sondern die ihre Macht auskosten wollen bis ins Alter)!
Natürlich bei voller Bezahlung ..nicht auf gekürtem Pensionsniveau.
Ich fordere: auch Beamte sollen spätestens nach 40 Berufsjahren in Pension gehen müssen und jüngeren Menschen, wie etwa einem 25 Jährigen mit Frau 2 Kindern einen Arbeitsplatz überlassen. Es kann nicht sein, dass den einen der "Hintern geschmiert wird", bald auch bis zum 70. Lebensjahr, während andere vorm Sozialamt
stehen. Bayern bietet dafür das absolute Negativ-Beispiel !
Der Einzige der hier kurzsichtig ist, ist: Filzlaus
#1
und wer soll das alles bezahlen (Beamten in Frührente)??
Da fast alle Politiker gleich sind, ist es doch besser wenn Sie alle länger arbeiten....wenn ein anderer Politiker an die Macht kommen würde, dann müssten für für ihn/sie auch hohe Pensionsleistungen zahlen. Je später Politiker ihre Pension kassieren, desto günstiger ist es (zur Zeit) für uns.
d
und wer soll das alles bezahlen (Beamten in Frührente)??
Da fast alle Politiker gleich sind, ist es doch besser wenn Sie alle länger arbeiten....wenn ein anderer Politiker an die Macht kommen würde, dann müssten für für ihn/sie auch hohe Pensionsleistungen zahlen. Je später Politiker ihre Pension kassieren, desto günstiger ist es (zur Zeit) für uns.
d
Man sieht es wieder - ganz egal, wie sie es machen, es ist doch falsch...
der ansatz kann richtig sein.
eins wird oft vergessen: entscheidend ist die anzahl der geeigneten bewerber auf die eigene stelle,nicht die eigene leistung.
danach sollte sich der ganze arbeitsmarkt richten,wenn es jüngere,bessere,geeignetere gibt,dann muss der ältere gehen (nicht in frührente,sondern abgestuft werden oder sich verbessern)
was man z zt hört,so nach dem motto,"ich hab 40 jahre einbezahlt" ist doch schmarrn,klar hat man einbezahlt,man kann aber genauso gut sagen,hey du hast 40 jahre nen posten belegt auf den andere nur gewartet haben,hast also im grunde nix einbezahlt.
ein ausweg aus dem dilemma bietet nur die einführung einer sozialen bewährungsprobe alle jahre wieder---wettstreit mit bewerbern von ausserhalb um den job.
eins wird oft vergessen: entscheidend ist die anzahl der geeigneten bewerber auf die eigene stelle,nicht die eigene leistung.
danach sollte sich der ganze arbeitsmarkt richten,wenn es jüngere,bessere,geeignetere gibt,dann muss der ältere gehen (nicht in frührente,sondern abgestuft werden oder sich verbessern)
was man z zt hört,so nach dem motto,"ich hab 40 jahre einbezahlt" ist doch schmarrn,klar hat man einbezahlt,man kann aber genauso gut sagen,hey du hast 40 jahre nen posten belegt auf den andere nur gewartet haben,hast also im grunde nix einbezahlt.
ein ausweg aus dem dilemma bietet nur die einführung einer sozialen bewährungsprobe alle jahre wieder---wettstreit mit bewerbern von ausserhalb um den job.
@for4zim:
Na, wieder mal Langeweile im Büro (ö.D.)und viel Zeit zum Posten?????
Merke: Erst arbeiten, dann Ansprüche stellen und arrogante Reden schwingen.
Na, wieder mal Langeweile im Büro (ö.D.)und viel Zeit zum Posten?????
Merke: Erst arbeiten, dann Ansprüche stellen und arrogante Reden schwingen.
Zunäcsht einmal ist zu bemerken, daß es sehr dienlich ist, wenn zukünftig Beamte 40 oder 41 Stunden in der Woche arbeiten, kein Weihnachstgeld mehr erhalten und selbt privat vorzusorgen haben.
2 dieser 3 Dinge sind in Hessen, Niedersachsen und Bayern bereits Realität.
2 dieser 3 Dinge sind in Hessen, Niedersachsen und Bayern bereits Realität.
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