25 %ige Abgeltungssteuer geplant - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.03 13:56:30 von
neuester Beitrag 27.10.03 14:01:26 von
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Presse: Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge geplant
27. Oktober 2003 13:07
Der amtierende deutsche Finanzminister Hans Eichel plant laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent auf alle Kapitalerträge. Wie die Zeitung in ihrer Montagausgabe berichtet, werden Kreditinstitute zukünftig nach dem Willen Eichels Zinsen, Dividenden und andere Erträge auf Kapitalanlagen mit dem geplanten Steuersatz belegen und anschließend wiederum an die zuständigen Finanzämter transferieren. Nach Angaben von Eichel ist somit keine reine Zinsabgeltungssteuer seitens der Regierung geplant, vielmehr sollen alle Kapitalerträge miteinbezogen werden.
Des Weiteren will der Bundesfinanzminister die für dieses Jahr zu erwartenden Steuermindereinnahmen in Höhe von knapp 6 Mrd. Euro durch Privatisierungs-Erlöse aus der Platzierung von Anteilen der Deutschen Post AG sowie der Deutschen Telekom AG bei der bundeseigenen "Kreditanstalt für Wiederaufbau" (KfW) ausgeglichen werden.
Der Zeitpunkt für einen endgültigen Verkauf der Anteile über die Börse steht nach Angaben des Bundesfinanzministers bisher noch nicht fest. Die Anteile sollen jedoch laut Eichel möglichst marktschonend platziert werden. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer lehnt Hans Eichel nach Angaben der "FAZ" weiter ab.
Na super ................
Sunnytrader
27. Oktober 2003 13:07
Der amtierende deutsche Finanzminister Hans Eichel plant laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent auf alle Kapitalerträge. Wie die Zeitung in ihrer Montagausgabe berichtet, werden Kreditinstitute zukünftig nach dem Willen Eichels Zinsen, Dividenden und andere Erträge auf Kapitalanlagen mit dem geplanten Steuersatz belegen und anschließend wiederum an die zuständigen Finanzämter transferieren. Nach Angaben von Eichel ist somit keine reine Zinsabgeltungssteuer seitens der Regierung geplant, vielmehr sollen alle Kapitalerträge miteinbezogen werden.
Des Weiteren will der Bundesfinanzminister die für dieses Jahr zu erwartenden Steuermindereinnahmen in Höhe von knapp 6 Mrd. Euro durch Privatisierungs-Erlöse aus der Platzierung von Anteilen der Deutschen Post AG sowie der Deutschen Telekom AG bei der bundeseigenen "Kreditanstalt für Wiederaufbau" (KfW) ausgeglichen werden.
Der Zeitpunkt für einen endgültigen Verkauf der Anteile über die Börse steht nach Angaben des Bundesfinanzministers bisher noch nicht fest. Die Anteile sollen jedoch laut Eichel möglichst marktschonend platziert werden. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer lehnt Hans Eichel nach Angaben der "FAZ" weiter ab.
Na super ................
Sunnytrader
Es wird Zeit, dass diese Bankrott-Regierung zurücktritt...
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