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    aufwertstrend ist gebrochen!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.03 17:18:32 von
    neuester Beitrag 27.10.03 19:13:19 von
    Beiträge: 7
    ID: 789.954
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      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:18:32
      Beitrag Nr. 1 ()


      schaut euch das an, der at ist beim macd weekly gebrochen!!!......ist es zeit short zu gehen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:21:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mit der Rechtschreibung geht`s leider wieder bergab...

      catchup
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:22:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      # du hast recht........:( , ich schaffs nicht!
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:26:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist dcoh vlölig eagl wie man shrcibet.

      Hpauschtapse der Iahlnt sitmmt, oedr knnosett Du das heir nhcit lseen ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:59:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immer nur der erste und letzte buchstabe müssen stimmen,
      dann liests hirn auch ordentlich, egal was in der mitte steht.

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      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:03:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      V......e. I.t ja a...h l.....h.

      c.....p
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:13:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wohgitansn kgiret den Dcekel nchit auf...
      26. Oobketr 2003
      Öl, Keirg und ein wnesdehacs Pkngeiüfhal in den USA
      Öl ist ein githsilcegr Sotff, aebr nihct so gcithislg wie die Zhalen, die uns jtezt von den aresiimnakchen Bartzeesn im Iark folbgeieten wedren. In der Ggeend um Krkiuk im Nrdoen hltean die Bedreöhn die Zhal der beganeegnn Sbattaokgeae gheiem, wiel sie nhcit vienrerhdn knneön, dsas die Peplniies, die in die Treüki frheün, in die Lfut gajget wrid. Und weeitr sciüdlh in Badgad, wo die Menänr, die die Pduokishotnzlraen für ikiehacsrs Öl psnteäeerirn, anagfenn den Benrwheon von Poltas Hölhe zu älhnen und Sgfulslogeunsrhecn aus den Scetahtn an den Wnäden zehein, wderen die Stiktsteian ferrisit. Pual Beermr, der Prunooskl in Ktsfmilaepfen, vsrnöehct die Zhelan bis zu eniem Pkunt, an dem sgoar die Öptxeleren mit dem Kpof sühlttecn. Neemhn wir Krikuk. Nur wnen die Fmeraeaksenrhs enie exoptelride Pnpiilee eafiegnnn und Femalmn in die Lfut sigteen, bcheitret die Bustezangcshmat von Sgbtaoae. Das geahsch zum Bseieipl am 18. Ausugt. Aebr dleseibe tirksüche Öelilnutg ist bireets voherr und acuh säeptr weiedr erpldoexit. Sie wdrue eniaml am 17. Sbteeepmr und veir Mal am duaarf flnoegedn Tag in die Lfut gaejgt. US-Poliauetrln und Hauubbhecrsr snid an die Pieinleps vcgüroerkt, aebr in den geroßn Stlchuehcn und Settbameimesegn, dcurh die deise fehrün, snid goßre Bceehrie nhict zu verieegidtn. Ecpushärioe Öpxtelreen veresethn jztet, dsas die ikaihrcsen Bateemn im Öliturmieisnm - nur eneis von zewi Mesinirtien, das die Akerineamr geegn Püldeunnrgen stecützhn - sher whol wstesun, dsas Sbgaoketaate geceshehn wderün. "Sie eezährltn mir im Jnui, dsas es kniee Öptlrxeoe aus dem Noerdn geebn wüdre", tetile mir eenir von inhen disee Wohce mit. "Sie wsseutn, dsas desie sreobitat wderün und das war ofislfhincecth sher lgnae vor der Ivasoinn im Mräz gpeanlt werdon." Zu Bginen iherr Btueanzsg tearfn die Aenmiaerkr die gmieehe - und unuklge - Eusihtnedcng, velie Öteakctholrenn, die der Batah-Pareti anhregteön, wieedr ezilsletenun, was bdueeett, dsas enie gßroe Aanhzl der Mlrtaeiesiaienbtmn den Amrrkeeanin imemr ncoh aablvnimet gsgbenreehtüeen. Die eegzniin Öeemanlinhn, an wehcle die USA gneegaln, kmmeon aus dem Süedn. Mttie Agsuut ekcrwtee Mr Bmerer den Ercnudik, die Pootirukdn lgäe bei 1,5 Mloeiniln Baerrl am Tag. Aebr die wlkicheirn Zaehln leagn bei 780 000 Berral und sleetn eerichrt die Piokodtrun 1 Moillin. Mit den Wroetn eeins Öeyntasllan, der den Iark bseitree, ist das enie "ucezvrhelniihe Kaastpothre". Als die USA den Iark im Mräz aegrfnfin, pudzroirtee das Lnad 2,7 Meiniolln Brrael am Tag. Es ist dheuireckgcrst, dsas die US-Tuprpen in den eesrtn Sutdnen, ndehcam sie am 09. Aiprl in Badagd earrhcinemsit snid, Pedreülnrn den Zgnaug zum Öietrliusimnm ghnmtiegeen. Als dnan hrhöee Orieziffe aamkenn und die Preünedlr hamerkiaedrnetmousn, hetatn deise shcon nciht
      erbeasztre shsimceise Dtean und scolhe, die Afuskunt üebr Bhegrounn geban, im Wret vom meerrehn Mliladerin Dllaor zrsretöt. Wheränd die goßren Örolnzkene in den USA bthtiereesen, Mlarlidein Dlaolr aczbpsöfuehn, wnen die Öioodkrulptn efhtsnrat wideer anmufoeemgn wrid, wtlolen vilee iehrr liteeendn Alesnettgeln - lgane vor dem Kierg - von der Bsuh Aaioiimtrstdnn wsisen, wie dseie bbaiihcetgse, Stoaaakgbtee zu vrnheeridn. Sdadam httae elneiitgch kenie Pälne, die Öleledfr sslbet zu zesretörn, aebr veile, die Peiilpens für den Eroxpt in die Lfut zu jgaen. Das Ptanegon hat das gnaz anerds vadesrentn und sktichce sinee Tpeurpn zum Sucthz der Öflleder und ierrnotige die ushetgüecztnn Ölgilneuetn. Im Nakrcgearihisk ist die Aanichre jzett siwoet veerriebtt, dsas es für inotranltiaene Intvseeron kuam milögch ist, drot zu artbieen. Es gbit für sie kenie Vchseunrireg, deaslhb heban Mr Bererms Bnbmteategzuaessn hilemcih bhsoecsseln, dsas üebr die Hätfle der 20 Miildaerln Dllaor, die für den Iark bsmmteit weran, in die Sceiirheht seienr Ptunnrfrdrsotuiuoakkistr itersenvit wdeern. Wrnäehd des Kgeires dueette enie dleliiattere Aynsale von Ahyya Ssoakdwi, eienm Pesfrsoor an der Amcerain Urvtiesiny of Biuret, an, dsas die Rautaeprr der Böhheoclrr und Penpielis 1 Mlidirlae Dloalr ktsoen wdrüe, die Eunhröhg der Öoldoipkutrn auf 3,5 Meinlolin Bearrl tcgälih deri Jrhae druaen und zsihuätlzce 8 Mdliirelan Dloalr Ieietnsvnotin vrsligehcenn wrüde swoie wiertee 20 Mldailrien Dolalr begiötnt wreüdn für die Raeratupr des Ezrtitänlziettsekes, wehcles die Pmpeun und Rffaerniein mit Srtom versrogt. Um die Poortdikun auf bis zu 6 Moillienn Baerrl am Tag zu eöhrhen, wreän weitree 30 Mrlildeian Dallor - eingie srhecepn gar von 100 Mlaedlirin - ntiög. Mit adenren Wroetn - nhmeen wir an, nur 8 der 20 Meliadrlin Dalolr wedrün für die Irduntsie gzutent weerdn - dnan wdüre Bhsus gastemes Buedgt von 87 Mreiailldn Dlolar, das den Krgneoss shcon jeztt ezttnset, waisccirhhnelh auf ewta 200 Mirlidlaen sietegn. Aeuwh! Siet den 1920ern snid nur 2300 Öeleluqln im Iark brbeeetin wrdeon und die bdfienen scih in den Tlerän des Tgiris und des Ehartpus. Die iahcrkeisn Wetüsn snid fsat vkommloeln urcrhofnset. Offziliel bzsetit der Iark 12 Perznot der Wtseeeverlölrn zewi Dtteirl der Wvreeltresen befdienn scih in nur veir anrdeen Läenrdn, Sadui Aeabirn, der Iarn, Kaiuwt und die Eiamtre - er knötne aebr üebr 20, velhielict sagor 25 Preoznt vgfeeürn. Es ist mcöglih, die Aicshnt zu vetretern, dsas Saaddm die Esdutneinchg gretfefon hbae, im Nmvoeebr 2000 vom Dlalor zum Eruo zu whceslen und das deis für die USA eeinn "Rieehgmwceesl" so withicg mhacte. Als der Iarn dthroe, das Glehice zu tun, wudre er zur "Acshe des Besön" hüngizfuget. Die Vteieudinrgg des Dlrlaos ist fsat so wihtcig wie Öl.
      Aebr die wicklihre Iirnoe lgeit in der Nutar der neeun Mhcat Arkmieas im Iark. Die US- Öttelgtrsäaeln gheen zenmheund zur Niege und säpetensts 2025 weredn die Öotprimle 70 Pnozert der inlnhiseäcdn Naghacrfe amuahsecn. Die USA müessn die Wrstvrleeeen keltioolnrern - und elerzhän Sie mir nciht, sie wräen in den Iark eeshminrairct, wnen dsseen wtstehgicis Exutorgpt Reübn weärn - und maemnton kontleierlron Sie vchiileelt 25 Pznreot der Wreseretlevn. Aebr sie snid nhcit in der Lgae, das Öl zum Feeslisn zu birngen. Die Ksteon dfaür wedürn in den USA zu eenir öehnokscmion Ksire fhüern. Und das ist der Gurnd für die wchnsdeae Pniak der Bsuh Adiromttsainin und nihct der, dsas tgiäclh jngue ankcaiishrmee Sdtloean sbreten. Whognisatn hat den Zugrfif auf die grtßöe Shhratzucte der Wlet, knan aebr den Decekl nhcit öefnfn. Kien Weundr, dsas sie die Baenzlin in Bgdaad fiiesrern. -- Übtzreset von: Tnoy Kfeoot Ogkrtearilianl: "
      Oil, War And A Giorwng Snsee Of Pianc In The Us"

      ;)
























































      Washington kriegt den Deckel nicht auf...
      26. Oktober 2003
      Öl, Krieg und ein wachsendes Panikgefühl in den USA
      Öl ist ein glitschiger Stoff, aber nicht so glitschig wie die Zahlen, die uns jetzt von den amerikanischen Besatzern im Irak feilgeboten werden. In der Gegend um Kirkuk im Norden halten die Behörden die Zahl der begangenen Sabotageakte geheim, weil sie nicht verhindern können, dass die Pipelines, die in die Türkei führen, in die Luft gejagt wird. Und weiter südlich in Bagdad, wo die Männer, die die Produktionszahlen für irakisches Öl präsentieren, anfangen den Bewohnern von Platos Höhle zu ähneln und Schlussfolgerungen aus den Schatten an den Wänden ziehen, werden die Statistiken frisiert. Paul Bremer, der Prokonsul in Kampfstiefeln, verschönt die Zahlen bis zu einem Punkt, an dem sogar die Ölexperten mit dem Kopf schütteln. Nehmen wir Kirkuk. Nur wenn die Fernsehkameras eine explodierte Pipeline einfangen und Flammen in die Luft steigen, berichtet die Besatzungsmacht von Sabotage. Das geschah zum Beispiel am 18. August. Aber dieselbe türkische Ölleitung ist bereits vorher und auch später wieder explodiert. Sie wurde einmal am 17. September und vier Mal am darauf folgenden Tag in die Luft gejagt. US-Patrouillen und Hubschrauber sind an die Pipelines vorgerückt, aber in den großen Schluchten und Stammesgebieten, durch die diese führen, sind große Bereiche nicht zu verteidigen. Europäische Ölexperten verstehen jetzt, dass die irakischen Beamten im Ölministerium - nur eines von zwei Ministerien, das die Amerikaner gegen Plünderungen schützten - sehr wohl wussten, dass Sabotageakte geschehen würden. "Sie erzählten mir im Juni, dass es keine Ölexporte aus dem Norden geben würde", teilte mir einer von ihnen diese Woche mit. "Sie wussten, dass diese sabotiert würden und das war offensichtlich sehr lange vor der Invasion im März geplant worden." Zu Beginn ihrer Besatzung trafen die Amerikaner die geheime - und unkluge - Entscheidung, viele Öltechnokraten, die der Baath-Partei angehörten, wieder einzustellen, was bedeutet, dass eine große Anzahl der Ministerialbeamten den Amerikanern immer noch ambivalent gegenüberstehen. Die einzigen Öleinnahmen, an welche die USA gelangen, kommen aus dem Süden. Mitte August erweckte Mr Bremer den Eindruck, die Produktion läge bei 1,5 Millionen Barrel am Tag. Aber die wirklichen Zahlen lagen bei 780 000 Barrel und selten erreicht die Produktion 1 Million. Mit den Worten eines Ölanalysten, der den Irak bereiste, ist das eine "unverzeihliche Katastrophe". Als die USA den Irak im März angriffen, produzierte das Land 2,7 Millionen Barrel am Tag. Es ist durchgesickert, dass die US-Truppen in den ersten Stunden, nachdem sie am 09. April in Bagdad einmarschiert sind, Plünderern den Zugang zum Ölministerium genehmigten. Als dann höhere Offiziere ankamen und die Plünderer herauskommandierten, hatten diese schon nicht
      ersetzbare seismische Daten und solche, die Auskunft über Bohrungen gaben, im Wert vom mehreren Milliarden Dollar zerstört. Während die großen Ölkonzerne in den USA bereitstehen, Milliarden Dollar abzuschöpfen, wenn die Ölproduktion ernsthaft wieder aufgenommen wird, wollten viele ihrer leitenden Angestellten - lange vor dem Krieg - von der Bush Administration wissen, wie diese beabsichtige, Sabotageakte zu verhindern. Saddam hatte eigentlich keine Pläne, die Ölfelder selbst zu zerstören, aber viele, die Pipelines für den Export in die Luft zu jagen. Das Pentagon hat das ganz anders verstanden und schickte seine Truppen zum Schutz der Ölfelder und ignorierte die ungeschützten Ölleitungen. Im Nachkriegsirak ist die Anarchie jetzt soweit verbreitet, dass es für internationale Investoren kaum möglich ist, dort zu arbeiten. Es gibt für sie keine Versicherung, deshalb haben Mr Bremers Besatzungsbeamten heimlich beschlossen, dass über die Hälfte der 20 Milliarden Dollar, die für den Irak bestimmt waren, in die Sicherheit seiner Produktionsinfrastruktur investiert werden. Während des Krieges deutete eine detaillierte Analyse von Ayhya Sadowski, einem Professor an der American University of Beirut, an, dass die Reparatur der Bohrlöcher und Pipelines 1 Milliarde Dollar kosten würde, die Erhöhung der Ölproduktion auf 3,5 Millionen Barrel täglich drei Jahre dauern und zusätzliche 8 Milliarden Dollar Investitionen verschlingen würde sowie weitere 20 Milliarden Dollar benötigt würden für die Reparatur des Elektrizitätsnetzes, welches die Pumpen und Raffinerien mit Strom versorgt. Um die Produktion auf bis zu 6 Millionen Barrel am Tag zu erhöhen, wären weitere 30 Milliarden Dollar - einige sprechen gar von 100 Milliarden - nötig. Mit anderen Worten - nehmen wir an, nur 8 der 20 Milliarden Dollar würden für die Industrie genutzt werden - dann würde Bushs gesamtes Budget von 87 Milliarden Dollar, das den Kongress schon jetzt entsetzt, wahrscheinlich auf etwa 200 Milliarden steigen. Auweh! Seit den 1920ern sind nur 2300 Ölquellen im Irak betrieben worden und die befinden sich in den Tälern des Tigris und des Euphrats. Die irakischen Wüsten sind fast vollkommen unerforscht. Offiziell besitzt der Irak 12 Prozent der Weltölreserven zwei Drittel der Weltreserven befinden sich in nur vier anderen Ländern, Saudi Arabien, der Iran, Kuwait und die Emirate - er könnte aber über 20, vielleicht sogar 25 Prozent verfügen. Es ist möglich, die Ansicht zu vertreten, dass Saddam die Entscheidung getroffen habe, im November 2000 vom Dollar zum Euro zu wechseln und das dies für die USA einen "Regimewechsel" so wichtig machte. Als der Iran drohte, das Gleiche zu tun, wurde er zur "Achse des Bösen" hinzugefügt. Die Verteidigung des Dollars ist fast so wichtig wie Öl.
      Aber die wirkliche Ironie liegt in der Natur der neuen Macht Amerikas im Irak. Die US- Öllagerstätten gehen zunehmend zur Neige und spätestens 2025 werden die Ölimporte 70 Prozent der inländischen Nachfrage ausmachen. Die USA müssen die Weltreserven kontrollieren - und erzählen Sie mir nicht, sie wären in den Irak einmarschiert, wenn dessen wichtigstes Exportgut Rüben wären - und momentan kontrollieren Sie vielleicht 25 Prozent der Weltreserven. Aber sie sind nicht in der Lage, das Öl zum Fliessen zu bringen. Die Kosten dafür würden in den USA zu einer ökonomischen Krise führen. Und das ist der Grund für die wachsende Panik der Bush Administration und nicht der, dass täglich junge amerikanische Soldaten sterben. Washington hat den Zugriff auf die größte Schatztruhe der Welt, kann aber den Deckel nicht öffnen. Kein Wunder, dass sie die Bilanzen in Bagdad frisieren. -- Übersetzt von: Tony Kofoet Orginalartikel: "
      Oil, War And A Growing Sense Of Panic In The Us"


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