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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 1003)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:27:25 von
    Beiträge: 13.664
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      Avatar
      schrieb am 11.04.11 19:51:27
      Beitrag Nr. 3.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.298 von JamesMcFly am 11.04.11 12:49:28Wird unserem Staat auch nich mehr helfen...

      Der Rettungsschirm rettet den Euro nicht - aber er lastet Deutschland ungeheure Risiken auf. Die Höhe der Haftung übersteigt die schlimmsten Ahnungen der Öffentlichkeit.
      Mit dem Beschluss über die Rettungspakete sei die Gemeinschaftswährung nun dauerhaft stabilisiert, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel der deutschen Bevölkerung.
      Davon kann leider überhaupt nicht die Rede sein.
      Das Rettungssystem ist vielmehr eine tickende Zeitbombe, deren Sprengkraft selbst die schlimmsten Ahnungen der Öffentlichkeit übersteigt.
      Wenn die Target-2-Kredite (für die Übertragungen von Wertpapieren innerhalb des Eurogebiets) von den Geschäftsbanken der GIPS-Staaten nicht bedient werden und die GIPS-Staaten mitsamt ihrer Zentralbanken Pleite gehen, haften die restlichen Staaten des Euroraums gemeinschaftlich nach ihren Kapitalanteilen an der EZB. Wir haften dann mit 33 Prozent oder 114 Mrd. Euro.
      Es folgen im Umfang von 77 Mrd. Euro Staatspapierkäufe der Notenbank, für die Deutschland mit 25,9 Mrd. Euro haftet, wenn die GIPS-Länder ausfallen.
      Sodann ist die Griechenland-Rettung der EU in Höhe von 80 Mrd. Euro zu verbuchen, an der Deutschland mit 22,3 Mrd. beteiligt ist, sowie die parallel dazu gewährte Hilfe des IWF in Höhe von 30 Mrd., für die Deutschland in Höhe von sechs Prozent oder 1,8 Mrd. Euro haftet.
      Die vorige Woche beschlossenen Bürgschaften an dem Luxemburger Fonds in Höhe von 620 Mrd. Euro und die Bareinlage von 80 Mrd. Euro nehmen Deutschland zu insgesamt 190 Mrd. Euro in die Haftung.
      Schließlich gibt es noch die vom IWF zugesagten Hilfen in Höhe von 250 Mrd. Euro, an denen Deutschland mit 14,9 Mrd. Euro beteiligt ist.
      Summa summarum liegen die Hilfszusagen für bedrängte Euroländer damit bei 1542 Mrd. Euro, und Deutschland haftet mit 391 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 12:49:28
      Beitrag Nr. 3.643 ()
      Mensch, der Anstieg nimmt ja kein Ende:-)

      Bei 70 werd ich wohl ein Teil meiner abgeltungssteuerbefreiten Anteile veräußern.

      Da muss ich mich ja beim unserem Staat für die Gesetzesänderung bedanken (aus diesem Grund habe ich vor 2009 große Positionen BASF gekauft:-)))

      JMF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 11:48:54
      Beitrag Nr. 3.642 ()
      11.04.2011

      HSBC hebt Ziel für BASF auf 74 Euro - 'Overweight'

      DÜSSELDORF (dpa-AFX Analyser) - Das Bankhaus HSBC hat das Kursziel für BASF von 70,00 auf 74,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen.
      Kurzfristig profitiere der Ludwigshafener Chemiekonzern von der angespannten Lage im Chemikalienmarkt und dem steigenden Ölpreis, schrieb Analyst Geoff Haire in einer Studie vom Montag. Der Titel sei unter den von ihm beobachteten Chemiewerten einer der günstigsten und zähle zu den "Europe Super 10" von HSBC.
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 14:51:54
      Beitrag Nr. 3.641 ()
      08.04.2011

      Verlauf der Gaspipeline South Stream soll Mitte 2011 feststehen

      MOSKAU (Dow Jones)--Der genaue Verlauf der Gaspipeline South Stream soll Mitte des Jahres feststehen. Es stünden bislang drei Routen zur Auswahl, teilte der russische Gasproduzent OAO Gazprom am Freitag mit. "Wir werden im Sommer eine der in Frage kommenden Routen auswählen", sagte Pavel Oderov, Chef des internationalen Geschäfts von Gazprom.

      Derzeit sind die russische Gazprom und der italienische Ölkonzern Eni SpA mit jeweils 50% an der South Stream AG beteiligt. Der französische Energieversorger Electricite de France SA (EDF) wird im Jahresverlauf einen Anteil von 10% an dem Konsortium zum Bau und Betrieb der Gaspipeline übernehmen. Mitte März hatte zudem die BASF-Tochter Wintershall AG angekündigt, South Stream mit einem Anteil von 15% beizutreten. Gazprom werde ihre Beteiligung von 50% beibehalten, Eni wird ihren Anteil entsprechend reduzieren. Die Pipeline soll russisches Gas durch das schwarze Meer nach Zentral- und Südeuropa befördern.



      www.basf.com
      www.eni.com
      www.wintershall.de
      www.gazprom.com
      www.edf.com
      Jacob Gronholt-Pedersen, Dow Jones Newswires;
      (Nadia Popova hat zu diesem Bericht beigetragen.)
      +49 (0) 69 29 725 111, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/mgo/cbr
      Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 10:25:31
      Beitrag Nr. 3.640 ()
      "Hambrecht: Steigender Umsatz mit Jodpillen erwartet"
      Daran wird er sich die Zähne..
      http://muenchenausgestrahlt.blogspot.com/2011/04/unterversic…

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      Avatar
      schrieb am 06.04.11 19:51:23
      Beitrag Nr. 3.639 ()
      Und kaum im Ethikrat, droht er beim Ausstieg mit Abbau von Arbeitsplätzen:

      http://muenchenausgestrahlt.blogspot.com/2011/04/nanu-ethik-…

      Wo ist die Ethik ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 07:06:03
      Beitrag Nr. 3.638 ()
      "Einen kühlen Kopf bewahren"

      BASF-Chef Jürgen Hambrecht warnt die Regierungsparteien in einem Gastbeitrag vor der radikalen Energiewende. Er befürchtet eine Deindustrialisierung des Landes.

      hb
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 17:21:39
      Beitrag Nr. 3.637 ()
      Gazprom and BASF hold workshop to promote petrochemical cooperation
      Thursday, 31 Mar 2011Nizhny Novgorod hosted today a joint workshop between Gazprom and BASF SE devoted to interaction development in the petrochemical sector.

      Mr Vsevolod Cherepanov Head of the Gas, Gas Condensate and Oil Production Department of Gazprom and Mr Jacques Delmoitiez Head of Division for Europe, BASF SE delivered their opening speeches to the workshop participants.

      Mr Vsevolod Cherepanov said “Last year Surgut hosted the first workshop of the Gazprom and BASF experts considering joint petrochemical projects and chemical products utilization in the gas and oil industries. We have been actively working since then: investigating the opportunities for chemical products and technologies application in well drilling and cementing, gas treatment and energy efficiency enhancement. The results of this activity were appreciated highly enough in the companies to hold workshops promoting petrochemical cooperation on the annual basis.

      I am convinced that our meeting today covering a whole number of interesting and topical issues was as successful as the previous one, practically useful and contributing to further experience sharing and partnership deepening between Gazprom and BASF.”

      Mr Jacques Delmoitiez “This conference provided a vivid picture on why we need to extend our longstanding and successful cooperation from the established area of oil & gas towards new business areas in chemicals.

      He said I believe that the exciting atmosphere and the valuable discussions here in Nizhny Novgorod laid a solid foundation for further advancing our partnership.”

      Within the workshop arranged under the auspices of the Coordinating Committee for Strategic Cooperation between Gazprom and BASF, the experts of the companies summarized the interim results of cooperation in the petrochemical sector and considered the topical issues related to the application of chemical agents and technologies for oil and gas production, transmission and processing. Moreover, the workshop participants discussed the prospects for interaction in cutting-edge solutions implementation and state-of-the-art technologies introduction in the gas industry.
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 17:12:36
      Beitrag Nr. 3.636 ()
      31.03.2011

      Wintershall überprüft Investitionen in Großbritannien

      KASSEL (dpa-AFX) - Die BASF-Tochter Wintershall will im Zuge der geplanten Steuererhöhung in Großbritannien ihre zukünftigen Investitionen in dem Land überprüfen. "Unsere Projekte müssen neu kalkuliert werden, dann müssen wir neu entscheiden", sagte Wintershall-Chef Rainer Seele am Donnerstag am Rande einer Veranstaltung in Kassel. "Wir betrachten die Steuererhöhung als kontraproduktiv für Investitionen in Erdgas- und Erölprojekte."

      Norwegens größter Energiekonzern Statoil habe bereits die Investitionen deswegen auf Eis gelegt, fügte er hinzu. Erst in der vergangenen Woche hatte die britische Regierung beschlossen, den Steuersatz für Gewinne aus Gas- und Ölprojekten von 20 auf 32 Prozent zu erhöhen.

      Neben Russland will Wintershall vor allem in Norwegen kräftig investieren. Geplant seien in dieser Region Investitionen von mehr als einer Milliarde Euro bis zum Jahr 2015, sagte Seele. Dabei strebe die Gesellschaft an, die Produktion in diesem Zeitraum im norwegischen und britischen Teil der Nordsee von heute 3.500 auf 50.000 Barrel pro Tag zu steigern. Die Kasseler gehören zu den größten Lizenznehmern in Norwegen./mne/wiz


      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 11:23:36
      Beitrag Nr. 3.635 ()
      31.03.2011

      BASF-Sparte Wintershall will trotz Libyen-Krise Geschäft im Nahen Osten ausbauen


      KASSEL (dpa-AFX) - Die BASF-Tochter Wintershall will trotz der politischen Unruhen in Libyen das Geschäft im Nahen Osten weiter ausbauen. "Wir bleiben im arabischen Raum und verfolgen weiterhin unsere Exploration und Förderungsprojekte zielstrebig", sagte Wintershall-Chef Rainer Seele am Donnerstag in Kassel. Unter anderem ist Wintershall in Katar und Abu Dhabi tätig. Die BASF-Tochter setze dabei wie auch in anderen Schwerpunktregionen auf eine Kombination aus innovativen Fördermethoden und modernsten Erkundungstechnologien.

      "Mit großer Sorge verfolgt Wintershall die Entwicklung in Libyen", sagte Seele. Ende Februar hatten die Kasseler die Förderung in der Wüste aus Sicherheitsgründen eingestellt. Seitdem wird dort kein Öl mehr produziert. "Ob, wann und wie die Ölförderung in Libyen wieder aufgenommen werden kann, sei allerdings völlig offen", fügte er hinzu.


      /mne/wiz
      Quelle: dpa-AFX
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