BASF - jetzt einsteigen? (Seite 770)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:00 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
| BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die OptimistenAnzeige |
23.04.24 · globenewswire  |
23.04.24 · Der Aktionär TV  |
Passives Einkommen: Bei der Dividendenaktie Rio Tinto ist eines sicher – langfristig lohnt sie sichWerte aus der Branche Chemie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.675.539 von picard03 am 01.01.15 12:45:15Stattliche Gewinne auch mal mitnehmen = "unlogische Gier"; die Auswirkungen an einem konkreten Beispiel mit konkreten Zahlen aufzeigen = "Milchmädchenrechnung"; mein Gott, wo bin ich denn hier hingeraten; ist das hier ein Forum oder ein Tribunal? Ein frohes neues Jahr an die Herrschaften mit dem Schaum um den Mund!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.675.521 von Baerlach12 am 01.01.15 12:40:00Bei Ihnen scheint die unlogische Gier, immer mehr, immer mehr ... sehr ausgeprägt zu sein!
Wenn ich eine Verzinsung von deutlich über 10% p.a. meines angelegten Kapitals langfristig einfahren kann, bin ich hoch zufrieden und würde den Teufel tun, meine Anteile, die diesen Ertrag jedes Jahr erbringen, zu verkaufen!
Ihre Rechnung betrachte ich deshalb als Milchmädchenrechnung!
Wenn ich eine Verzinsung von deutlich über 10% p.a. meines angelegten Kapitals langfristig einfahren kann, bin ich hoch zufrieden und würde den Teufel tun, meine Anteile, die diesen Ertrag jedes Jahr erbringen, zu verkaufen!
Ihre Rechnung betrachte ich deshalb als Milchmädchenrechnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.675.311 von Evonik_Fan am 01.01.15 11:34:37
Gehts auch ohne Scheuklappen?
Man kann ja gerne vernünftig abwägen, ob ein Verkauf sinnvoller ist als ein Halten der Aktie. Und man kann da bestimmt auch zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Es aber als "völlig unlogisch" abzutun, wenn man 4.500,00 EUR Gewinn mitnimmt, ist dann schon ein wenig enttäuschend, um nicht zu sagen verbohrt. Tatsache ist doch wohl, dass man über die Dividende ca. 15 - 20 Jahre warten darf, bis man die 4.500,00 EUR zusammen hat. Nicht jeder will solange warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.673.766 von Baerlach12 am 31.12.14 17:28:15
Würdest Du verkaufen, bekommst Du maximal um die 4%, also völlig unlogisch.
Ja
Bei einer jährlichen Verzinsung von über 10% gibt es nur die Antwort ja.Würdest Du verkaufen, bekommst Du maximal um die 4%, also völlig unlogisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.672.953 von Evonik_Fan am 31.12.14 15:34:04
Dividende über alles?
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um 100 BASF Aktien, die Ende 2008 zum Schnäppchenpreis von 25,00 EUR gekauft wurden. Das sind nach meiner Rechnung ca. 250,00 EUR Dividende pro Jahr. Wenn man die nicht für Skipass etc. verpulvert, dauert es trotzdem eine Weile, bis man davon zwecks Risikostreuung eine 2. Position aufbauen kann, genauer gesagt ca. 10 Jahre. Verkauft man die Aktien zum heutigen Kurs, hat man ca. 4.500,00 EUR Gewinn und kann ohne Pause bis Mai Skifahren oder sich einen guten Fonds/ETF zur Risikostreuung kaufen. Also ganz so abwegig finde ich den Vorschlag die guten Stücke auch mal zu verkaufen dann doch nicht. Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.401 von KLEARCHOS am 30.12.14 12:51:30Ein Verkauf macht überhaupt keinen Sinn.
Bei über 10% Dividentenrendite kannst Du locker, durch die Zahlung, einen zweiten Titel aufbauen.
So streust Du auch noch Dein Risiko.
Bei über 10% Dividentenrendite kannst Du locker, durch die Zahlung, einen zweiten Titel aufbauen.
So streust Du auch noch Dein Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.666.401 von KLEARCHOS am 30.12.14 12:51:30Das wäre eine absolute Dummheit, denn eine bessere Verzinsung über die Dividende ist kaum möglich!
Nun denn, dass Jahr ist zu Ende. Der S&P hat das 6 te Jahr hinter einander mit mehr als 5 Prozent Zuwachs durchgezogen. Sollte 2015 das Jahr Nummer Sieben werden, dann würde diese Hausse einen neuen Rekord einstellen.
Von dieser Hausse werden wir noch unseren Urenkeln erzählen. Wir erleben einmalige Geschichte.
Ich wünsche schon mal allen einen guten Rutsch.
Von dieser Hausse werden wir noch unseren Urenkeln erzählen. Wir erleben einmalige Geschichte.
Ich wünsche schon mal allen einen guten Rutsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.638.399 von Ines43 am 23.12.14 11:43:57
-> Das mit Deinem Einstiegspreis hast Du hier schon mehrfach erzählt.
Ich hätte da längst die Gewinne mitgenommen.
Zitat von Ines43: Habe nur 100 BASF Aktien. BASF ist für mich viel weniger wichtig als z.B Daimler oder Deutsche Bank. Bevor ich mit BASF Geld verliere, habe sie sehr billig eingekauft zu es 25 E im Dez. 2008, steht die Welt eher wieder kurz vor
dem Untergang.Den wollen doch nur die Leer-Verkäufer. In diesem Sinne, Frohe Weihnachten.
-> Das mit Deinem Einstiegspreis hast Du hier schon mehrfach erzählt.
Ich hätte da längst die Gewinne mitgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.612.602 von Evonik_Fan am 19.12.14 09:55:01
Wintershall verkauft South-Stream-Anteile an Gazprom
Nach dem von Russland verkündeten Ende der milliardenschwere Erdgasleitung South Stream verkauft die BASF -Tochter Wintershall ihre Anteile an dem Projekt. Weil die Pipeline nicht gebaut werde, gehe die 15-prozentige Beteiligung gemäß dem Gesellschaftervertrag an den russischen Konzern Gazprom , sagte ein BASF-Sprecher am Montag. Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Parteien Stillschweigen. "Gemäß der Gesellschaftervereinbarung entspricht der Kaufpreis dem von BASF eingesetzten Kapital", hieß es in der Mitteilung. Dem Sprecher zufolge übernimmt Gazprom auch die Anteile anderer europäischer Gesellschafter.
Die Leitung sollte russisches Erdgas über das Schwarze Meer nach Südeuropa leiten, ohne die Ukraine zu berühren. Anfang Dezember hatte Russland das Ende des Plans für den Bau der Pipeline bekanntgegeben./lin/DP/she
ISIN US3682872078 DE000BASF111
AXC0165 2014-12-29/18:31
© 2014 dpa-AFX
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Wintershall verkauft South-Stream-Anteile an Gazprom
Wintershall verkauft South-Stream-Anteile an Gazprom
Nach dem von Russland verkündeten Ende der milliardenschwere Erdgasleitung South Stream verkauft die BASF -Tochter Wintershall ihre Anteile an dem Projekt. Weil die Pipeline nicht gebaut werde, gehe die 15-prozentige Beteiligung gemäß dem Gesellschaftervertrag an den russischen Konzern Gazprom , sagte ein BASF-Sprecher am Montag. Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Parteien Stillschweigen. "Gemäß der Gesellschaftervereinbarung entspricht der Kaufpreis dem von BASF eingesetzten Kapital", hieß es in der Mitteilung. Dem Sprecher zufolge übernimmt Gazprom auch die Anteile anderer europäischer Gesellschafter.
Die Leitung sollte russisches Erdgas über das Schwarze Meer nach Südeuropa leiten, ohne die Ukraine zu berühren. Anfang Dezember hatte Russland das Ende des Plans für den Bau der Pipeline bekanntgegeben./lin/DP/she
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