BASF - jetzt einsteigen? (Seite 827)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 16.04.24 18:26:14 von
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Ich mag mich irren , aber ich sehe den Boden erst bei 75,XX €
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für BASF von 77 auf 75 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. In den vergangenen Quartalen habe eine mögliche Prognosesenkung den Aktienkurs belastet, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. Wegen schwächerer Ölpreise und Problemen im Chemiegeschäft sollte der Konzern strategische Möglichkeiten jenseits des Kernbereichs der Chemiesparte erwägen. Damit könne die Widerstandsfähigkeit des Portfolios erhöht werden./men/ag
Die kleinen und großen Zockerbanken sind am Werk.
Einen besseren Kontraindikator gibt es nicht mehr.
Die kleinen und großen Zockerbanken sind am Werk.
Einen besseren Kontraindikator gibt es nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.765.211 von Kallenfels am 12.09.14 13:21:22
Wann sehen wir den Boden ??????
Zitat von Kallenfels: Willst Du uns damit sagen, daß nun ein Bullenmarkt bei diesem Wert ansteht?
Ich glaube der Boden ist noch nicht ausgereizt.
Aber wer weiß das schon !
Wann sehen wir den Boden ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.913 von picard03 am 12.09.14 17:43:10So geht es mir im Wesentlichen auch bei meinen Invests.
Allerdings habe ich vor einigen Tagen meine 5 K BASF verkauft zu einem 1,70€ höherem Kurs.
Die Entscheidung wieder einzusteigen kann jedoch sehr schnell bei mir kommen.
Allerdings habe ich vor einigen Tagen meine 5 K BASF verkauft zu einem 1,70€ höherem Kurs.
Die Entscheidung wieder einzusteigen kann jedoch sehr schnell bei mir kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.768.859 von picard03 am 12.09.14 17:40:07...und noch einen Zusatz: Zertifikate aller Art und Optionsscheine interessieren mich überhaupt nicht, ich investiere lediglich in Aktien jener Firmen, deren Geschäftsgang ich verstehe und nachvollziehen kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.765.211 von Kallenfels am 12.09.14 13:21:22Erst einmal, wir duzen uns nicht und dabei will ich es auch belassen!
Woraus wollen Sie denn schließen, dass ich einen Bullenmarkt anstehen sehe? Ich weiß genauso wenig wie Sie, was die unmittelbare Zukunft bringen wird.
Aber was ich weiß, ist, dass Kursschwankungen, mögen sie auch deutlich sein, für mich langfristig unerheblich waren und sind! 2001 und 2008 habe ich gehalten und nachgekauft und das Meiste gehalten, bis heute.
Allerdings möchte ich - auf lange Sicht eben die von mir genannten 8 bis 10 % Mindestertrag (Dividenden + Wertzuwachs) sehen.
Woraus wollen Sie denn schließen, dass ich einen Bullenmarkt anstehen sehe? Ich weiß genauso wenig wie Sie, was die unmittelbare Zukunft bringen wird.
Aber was ich weiß, ist, dass Kursschwankungen, mögen sie auch deutlich sein, für mich langfristig unerheblich waren und sind! 2001 und 2008 habe ich gehalten und nachgekauft und das Meiste gehalten, bis heute.
Allerdings möchte ich - auf lange Sicht eben die von mir genannten 8 bis 10 % Mindestertrag (Dividenden + Wertzuwachs) sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.767.965 von Evonik_Fan am 12.09.14 16:50:33WDH/Wintershall will Konsequenzen der EU-Sanktionen noch nicht bewerten
(Wiederholung aus technischen Gründen)
KASSEL (dpa-AFX) - Der größte deutsche Erdöl-Produzent Wintershall will mögliche Auswirkungen der neuen EU-Sanktionen gegen Russland auf sein Geschäft noch nicht bewerten. Die Details zu den weiteren Sanktionen seien erst jetzt veröffentlicht worden. "Wir prüfen nun, ob diese Auswirkungen für Wintershall haben", sagte ein Sprecher der BASF -Tochter am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Bis zum Abschluss der Prüfung könne das Unternehmen keine Aussage treffen. Von den bisherigen Sanktionen seit Anfang August sei Wintershall nicht unmittelbar betroffen gewesen, betonte der Sprecher.
Wintershall betreibt mit russischen Partnern eine Erdgasproduktion in Westsibirien und eine Erdölproduktion in der Nähe von Wolgograd. Der Verkauf des Gashandel- und Gasspeichergeschäfts an Gazprom ist so gut wie abgeschlossen und soll noch im Herbst vollzogen werden./lin/DP/stb
ISIN US3682872078 DE000BASF111
AXC0098 2014-09-12/12:52
© 2014 dpa-AFX
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KASSEL (dpa-AFX) - Der größte deutsche Erdöl-Produzent Wintershall will mögliche Auswirkungen der neuen EU-Sanktionen gegen Russland auf sein Geschäft noch nicht bewerten. Die Details zu den weiteren Sanktionen seien erst jetzt veröffentlicht worden. "Wir prüfen nun, ob diese Auswirkungen für Wintershall haben", sagte ein Sprecher der BASF -Tochter am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Bis zum Abschluss der Prüfung könne das Unternehmen keine Aussage treffen. Von den bisherigen Sanktionen seit Anfang August sei Wintershall nicht unmittelbar betroffen gewesen, betonte der Sprecher.
Wintershall betreibt mit russischen Partnern eine Erdgasproduktion in Westsibirien und eine Erdölproduktion in der Nähe von Wolgograd. Der Verkauf des Gashandel- und Gasspeichergeschäfts an Gazprom ist so gut wie abgeschlossen und soll noch im Herbst vollzogen werden./lin/DP/stb
ISIN US3682872078 DE000BASF111
AXC0098 2014-09-12/12:52
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.758.689 von Evonik_Fan am 11.09.14 19:50:57ROUNDUP: BASF-Wintershall beteiligt sich an norwegischen Öl- und Gasfeldern
Die BASF-Tochter Wintershall macht mit ihrem milliardenschweren Investitionsprogramm ernst: Am Freitag besiegelte das Unternehmen für 1,25 Milliarden US-Dollar (967 Mio Euro) die Übernahme von Anteilen an mehreren Öl- und Gasförderprojekten des norwegischen Energiekonzerns Statoil . Mit den Zukäufen erhöht Wintershall seine tägliche Produktion in Norwegen um ein Drittel auf 60 000 Barrel Öleinheiten.
Wintershall will von diesem Jahr an bis 2018 vier Milliarden Euro investieren. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Wintershall an drei Nordsee-Feldern von Statoil beteiligt. Das neue Geschäft soll rückwirkend zum 1. Januar 2014 vollzogen werden, muss aber noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden. Das gilt aber als Formsache, zumal Statoil selbst zu zwei Dritteln dem norwegischen Staat gehört.
Neben Russland setzt Wintershall bei seinem Wachstumskurs besonders auf Norwegen. "Wir sind vom Potenzial des norwegischen Kontinentalschelfs überzeugt und haben unser Ziel fest im Blick: Wir wollen eines der führenden Öl- und Gasunternehmen in Norwegen werden", sagte Konzernchef Rainer Seele. Am Förderfeld Vega verfügt Wintershall mit dem neuen Zukauf von 24,5 Prozent über die Mehrheit der Anteile und übernimmt damit die Betriebsführung. Vor einem Jahr hatten die Nordhessen bereits die Leitung bei einer anderen Nordseeplattform übernommen.
Zu den neuen Beteiligungen gehört ein Anteil von 5 Prozent an einem weiteren produzierenden Öl- und Gasfeld (Gjøa) sowie 19 Prozent an dem Fund Asterix. Zudem ist Wintershall künftig bei zwei Entwicklungsprojekten dabei. Zum Paket zählen auch vier Explorationslizenzen für das aussichtsreiche Aasta-Hansteen-Feld nördlich des Polarkreises und eine 13,2-prozentiger Anteil am Pipeline-Projekt Polarled, das von dort die Rohstoffe ans Festland bringen soll./enl/mmb/fbr
ISIN DE000BASF111 NO0010096985
AXC0062 2014-09-12/10:39
© 2014 dpa-AFX
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Die BASF-Tochter Wintershall macht mit ihrem milliardenschweren Investitionsprogramm ernst: Am Freitag besiegelte das Unternehmen für 1,25 Milliarden US-Dollar (967 Mio Euro) die Übernahme von Anteilen an mehreren Öl- und Gasförderprojekten des norwegischen Energiekonzerns Statoil . Mit den Zukäufen erhöht Wintershall seine tägliche Produktion in Norwegen um ein Drittel auf 60 000 Barrel Öleinheiten.
Wintershall will von diesem Jahr an bis 2018 vier Milliarden Euro investieren. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich Wintershall an drei Nordsee-Feldern von Statoil beteiligt. Das neue Geschäft soll rückwirkend zum 1. Januar 2014 vollzogen werden, muss aber noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden. Das gilt aber als Formsache, zumal Statoil selbst zu zwei Dritteln dem norwegischen Staat gehört.
Neben Russland setzt Wintershall bei seinem Wachstumskurs besonders auf Norwegen. "Wir sind vom Potenzial des norwegischen Kontinentalschelfs überzeugt und haben unser Ziel fest im Blick: Wir wollen eines der führenden Öl- und Gasunternehmen in Norwegen werden", sagte Konzernchef Rainer Seele. Am Förderfeld Vega verfügt Wintershall mit dem neuen Zukauf von 24,5 Prozent über die Mehrheit der Anteile und übernimmt damit die Betriebsführung. Vor einem Jahr hatten die Nordhessen bereits die Leitung bei einer anderen Nordseeplattform übernommen.
Zu den neuen Beteiligungen gehört ein Anteil von 5 Prozent an einem weiteren produzierenden Öl- und Gasfeld (Gjøa) sowie 19 Prozent an dem Fund Asterix. Zudem ist Wintershall künftig bei zwei Entwicklungsprojekten dabei. Zum Paket zählen auch vier Explorationslizenzen für das aussichtsreiche Aasta-Hansteen-Feld nördlich des Polarkreises und eine 13,2-prozentiger Anteil am Pipeline-Projekt Polarled, das von dort die Rohstoffe ans Festland bringen soll./enl/mmb/fbr
ISIN DE000BASF111 NO0010096985
AXC0062 2014-09-12/10:39
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