BASF - jetzt einsteigen? (Seite 871)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:43:25 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die OptimistenAnzeige |
24.04.24 · BörsenNEWS.de |
24.04.24 · dpa-AFX |
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02.10.2013 | 15:29
ROUNDUP: BASF baut Pflanzenschutzgeschäft aus - Umsatzziele hochgeschraubt
Der Chemiekonzern BASF hat das langfristige Umsatzziel für sein Pflanzenschutzgeschäft deutlich erhöht. Bis 2020 peile man jährliche Erlöse von acht Milliarden Euro in der Sparte an, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Ludwigshafener sechs Milliarden Euro angestrebt. Bereits bis 2015 will BASF mit Pflanzenschutz nun mehr als diese Summe umsetzen. Um das Wachstum anzukurbeln will der Chemiekonzern von 2013 bis 2017 etwa 1,8 Milliarden Euro vor allem in den Auf- und Ausbau der Produktion investieren.
So will BASF die Kapazitäten für die Blockbuster-Fungizide F500 und Xemium in Deutschland erweitern. Aber auch die Produktion für die Herbizide Dicamba und Kixor soll erhöht werden. Diese Mittel gegen Unkraut werden in den USA hergestellt. Zudem will BASF neue Anlagen insbesondere in Asien bauen und bestehende Produktionsstätten erweitern.
"Mittelfristig werden 50 Prozent des Umsatzes aus Schwellenländern - Asien, Lateinamerika, Afrika sowie Zentral- und Osteuropa - kommen", sagte der Leiter des Pflanzenschutzgeschäfts Markus Heldt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor fünf Jahren steuerten diese Länder etwa 35 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das zusätzliche Umsatzpotenzial für neue Pflanzenschutzmittel, die bis 2020 auf den Markt kommen, schätzt BASF auf 1,7 Milliarden Euro. Rund neun Prozent des Pflanzenschutzumsatzes soll in die Forschung investiert werden. Der Chemieriese hatte 2012 mit seiner kleinsten Sparte 4,7 Milliarden Euro erlöst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten betrug gut eine Milliarde Euro.
Während BASF weltweit gut bei Wirkstoffen zur Pilzbekämpfung (Fungiziden) und bei Unkrautvernichtungsmitteln (Herbiziden) aufgestellt ist, hat der Konzern dagegen noch Nachholbedarf bei Mitteln zur Bekämpfung von Insekten (Insektiziden). "Bei den Insektiziden haben wir noch heute eine relative Schwäche", sagte Heldt. Seit 2003 habe BASF dort die Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Zudem sei das Unternehmen Partnerschaften wie etwa mit der japanischen Firmen Meiji Seika Kaisha eingegangen. Auch die Möglichkeit von Übernahmen sei intensiv ausgelotet worden.
Große Zukäufe seien allerdings kaum möglich, sagte Heldt. Keiner der großen Firmen wolle sich vom Pflanzenschutz trennen. "Bei allen großen Playern ist das Pflanzenschutzgeschäft zu einer tragenden Säulen geworden." Daher schaue sich BASF nach kleineren Kandidaten um. Im vergangenen Jahr hatte BASF die Sparte mit dem Zukauf des Saatgutspezialisten Becker Underwood in den USA gestärkt. BASF ist Held zufolge nach Syngenta und Bayer die Nummer drei weltweit im Pflanzenschutzgeschäft.
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28181267…
ROUNDUP: BASF baut Pflanzenschutzgeschäft aus - Umsatzziele hochgeschraubt
Der Chemiekonzern BASF hat das langfristige Umsatzziel für sein Pflanzenschutzgeschäft deutlich erhöht. Bis 2020 peile man jährliche Erlöse von acht Milliarden Euro in der Sparte an, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Ludwigshafener sechs Milliarden Euro angestrebt. Bereits bis 2015 will BASF mit Pflanzenschutz nun mehr als diese Summe umsetzen. Um das Wachstum anzukurbeln will der Chemiekonzern von 2013 bis 2017 etwa 1,8 Milliarden Euro vor allem in den Auf- und Ausbau der Produktion investieren.
So will BASF die Kapazitäten für die Blockbuster-Fungizide F500 und Xemium in Deutschland erweitern. Aber auch die Produktion für die Herbizide Dicamba und Kixor soll erhöht werden. Diese Mittel gegen Unkraut werden in den USA hergestellt. Zudem will BASF neue Anlagen insbesondere in Asien bauen und bestehende Produktionsstätten erweitern.
"Mittelfristig werden 50 Prozent des Umsatzes aus Schwellenländern - Asien, Lateinamerika, Afrika sowie Zentral- und Osteuropa - kommen", sagte der Leiter des Pflanzenschutzgeschäfts Markus Heldt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor fünf Jahren steuerten diese Länder etwa 35 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das zusätzliche Umsatzpotenzial für neue Pflanzenschutzmittel, die bis 2020 auf den Markt kommen, schätzt BASF auf 1,7 Milliarden Euro. Rund neun Prozent des Pflanzenschutzumsatzes soll in die Forschung investiert werden. Der Chemieriese hatte 2012 mit seiner kleinsten Sparte 4,7 Milliarden Euro erlöst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten betrug gut eine Milliarde Euro.
Während BASF weltweit gut bei Wirkstoffen zur Pilzbekämpfung (Fungiziden) und bei Unkrautvernichtungsmitteln (Herbiziden) aufgestellt ist, hat der Konzern dagegen noch Nachholbedarf bei Mitteln zur Bekämpfung von Insekten (Insektiziden). "Bei den Insektiziden haben wir noch heute eine relative Schwäche", sagte Heldt. Seit 2003 habe BASF dort die Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Zudem sei das Unternehmen Partnerschaften wie etwa mit der japanischen Firmen Meiji Seika Kaisha eingegangen. Auch die Möglichkeit von Übernahmen sei intensiv ausgelotet worden.
Große Zukäufe seien allerdings kaum möglich, sagte Heldt. Keiner der großen Firmen wolle sich vom Pflanzenschutz trennen. "Bei allen großen Playern ist das Pflanzenschutzgeschäft zu einer tragenden Säulen geworden." Daher schaue sich BASF nach kleineren Kandidaten um. Im vergangenen Jahr hatte BASF die Sparte mit dem Zukauf des Saatgutspezialisten Becker Underwood in den USA gestärkt. BASF ist Held zufolge nach Syngenta und Bayer die Nummer drei weltweit im Pflanzenschutzgeschäft.
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28181267…
BASF SE (BAS), the world’s biggest chemical maker, agreed to buy Verenium Corp. (VRNM) to pursue growth in biotechnology and close the gap on market leaders DuPont Co. and Novozymes A/S (NZYMB) in the $3 billion industrial enzyme industry.
The cash purchase of the San Diego-based company for $4 a share, or about $62 million including debt, gives BASF a gene pool that can be combined with its existing enzymes, it said in a statement today. The price paid is 56 percent higher than the six-month average price of Verenium.
‘We believe this deal should enhance the growth profile of BASF’s enzymes franchise, and herald a significant longer-term shift in the competitive landscape in industrial enzymes and agricultural enzymes for Novozymes and DuPont,’’ Laurence Alexander, an analyst at Jefferies, said in a note.
While small in size, BASF’s acquisition is a sign that Chief Executive Officer Kurt Bock is committed to breaking the strangehold of the two leading rivals. Chemical companies use enzyme technology to produce ingredients and enhance the performance of products such as animal feeds and detergents. Verenium, which has collected microbes from diverse environments including volcanoes and rainforests, brings 10 industrial enzymes derived from bacteria and fungi.
“BASF, by buying Verenium is gaining market share, and more importantly access to a large and diverse enzyme library that we anticipate will expand and accelerate BASF’s product offerings,” said Mark Emalfarb, CEO of Dyadic International Inc.. (DYAI) The enzyme platform provider received a $6 million upfront payment from the German company as part of cooperation accord. Dyadic’s so-called C1 enzyme technology platform and Verenium’s gene library “are highly complementary.”
The cash purchase of the San Diego-based company for $4 a share, or about $62 million including debt, gives BASF a gene pool that can be combined with its existing enzymes, it said in a statement today. The price paid is 56 percent higher than the six-month average price of Verenium.
‘We believe this deal should enhance the growth profile of BASF’s enzymes franchise, and herald a significant longer-term shift in the competitive landscape in industrial enzymes and agricultural enzymes for Novozymes and DuPont,’’ Laurence Alexander, an analyst at Jefferies, said in a note.
While small in size, BASF’s acquisition is a sign that Chief Executive Officer Kurt Bock is committed to breaking the strangehold of the two leading rivals. Chemical companies use enzyme technology to produce ingredients and enhance the performance of products such as animal feeds and detergents. Verenium, which has collected microbes from diverse environments including volcanoes and rainforests, brings 10 industrial enzymes derived from bacteria and fungi.
“BASF, by buying Verenium is gaining market share, and more importantly access to a large and diverse enzyme library that we anticipate will expand and accelerate BASF’s product offerings,” said Mark Emalfarb, CEO of Dyadic International Inc.. (DYAI) The enzyme platform provider received a $6 million upfront payment from the German company as part of cooperation accord. Dyadic’s so-called C1 enzyme technology platform and Verenium’s gene library “are highly complementary.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.469.751 von StatistikFuchs am 18.09.13 09:40:16Deine Unterstützungslinie (übrigens auch die Widerstandslinie) mutet schon sehr obskur an. Willlst du mal erklären, wie genau du sie definiert siehst? Oder nimmst du dir quasi als "künstlerische Freiheit" das Recht heraus, bei deinen Analysen vollkommen diskretionär vorzugehen?
Heute geht's über 73. Und dann?
Der Trend der BASF Aktie ist nun neutral. Oberhalb von 73 Euro wäre sie im Aufwärtstrend. Ein Fall unter 66 Euro würde hingegen zu einer Fortsetzung des Abwärtstrends führen.
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends .
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BASF nach dem Roundtable Oil & Gas auf "Underweight" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Die Präsentation der Öl- und Gastochter Wintershall sei ermutigend gewesen, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Montag. Der Experte bleibt aber mit Blick auf das Chemiegeschäft vorsichtig./ag/tav
AFA0062 2013-09-16/17:31
Wir wollen uns diese Aussage merken, für mich absoluter Unfug und eine Nachkaufgelegenheit, die wohl nur bei einem absoluten Crash kommt.
be.
AFA0062 2013-09-16/17:31
Wir wollen uns diese Aussage merken, für mich absoluter Unfug und eine Nachkaufgelegenheit, die wohl nur bei einem absoluten Crash kommt.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.456.375 von happygolucky am 16.09.13 12:17:12Natürlich nix, denn ich bin absoluter BVB Fan und
finde die Aktie eher preiswert. Hab ich wohl was falsch
verstanden, sorry.
finde die Aktie eher preiswert. Hab ich wohl was falsch
verstanden, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.456.085 von delle002 am 16.09.13 11:36:38Keine Ahnung, ob das so ist. Was hast du denn gegen Borussia Dortmund? Ist die preiswerteste deutsche Fußballaktie . Da bin ich jedenfalls vor ein paar Wochen mit einer kleinen Position auch mal rein...
Da krisse nen grünen Daumen, obwohl wir ja bei BVB anderer Meinung sind
Zitat von happygolucky: BASF ist immer noch eine der am günstigsten bewerteten DAX-Aktien (und ganz nebenbei der Welt größtes Chemieunternehmen). Mit dem Sprung auf ein neues Dreimonatshoch ist der Weg jetzt frei zumindest bis an die obere Begrenzung der langfristigen HAndelsspanne bei 76,40 EUR. Darüber locken neue ATH's mit entsprechend großem Kurspotenzial. Kurs BASF aktuell: 71,78 EUR.
24.04.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
24.04.24 · dpa-AFX · BASF |
24.04.24 · dpa-AFX · BASF |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
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22.04.24 · dpa-AFX · BASF |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BASF |
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