BASF - jetzt einsteigen? (Seite 877)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:43:25 von
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Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die OptimistenAnzeige |
16:43 Uhr · dpa-AFX |
11:12 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Zitat von haferkla: Unglaublich.Nur weil irgendein Heini so ein Käse schreibt rauscht die Aktie gleich mal 3% runter.Nicht gedacht das es soviel Ahnungslose gibt.
Ich werde gleich mal den Anal-ysten von denen kontaktieren und werde ihm vorschlagen, seine Anal-yse zu überdenken.
Mein Vorschlag: Er soll BASF auf "sell" Kursziel 0 stellen mit der Begründung, daß BASF kurz vor der Insolvenz steht.
Das gäbe prima Einstiegschancen für die "Nicht-Geisteskranken"!
Unglaublich.Nur weil irgendein Heini einen unqualifizierten Käse schreibt rauscht die Aktie gleich mal 3% in den Keller.
Nicht gedacht das es soviele Ahnungslose gibt
Nicht gedacht das es soviele Ahnungslose gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.147 von Datteljongleur am 27.06.13 10:31:42Unglaublich.Nur weil irgendein Heini so ein Käse schreibt rauscht die Aktie gleich mal 3% runter.Nicht gedacht das es soviel Ahnungslose gibt.
jp morgan hat mehrere chemiewerte abgestuft, neben basf auch lanxess und solvay. wenn basf auf 58 euro fallen sollte, dann waere das ein minus von rund 1000 punkten im dax. ich wuerde dann auch sehr gerne einkaufen gehen. lanxess bei 35 euro waere auch nicht schlecht (autoreifen werden immer gebraucht, egal welche alternative antriebsquelle sich durchsetzt). auch arkema wuerde ich gerne billiger kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.933.117 von mekong1 am 27.06.13 10:28:45JP Morgan stuft die Aktie auf verkaufen runter.
Und das mit Kursziel €58!
Und schon wird abverkauft.
Und das mit Kursziel €58!
Und schon wird abverkauft.
JP Morgan stuft die Aktie auf verkaufen runter. Ich denke da möchte jemand zum Halbjahreswechsel günstig in den Markt einsteigen.
Grund: Für die Einfuhr von Toluidin, das zur Herstellung von Farbstoffen und Herbiziden dient, erhebt China ab sofort und für fünf Jahre einen Zoll von 36,9 Prozent.
BASF hat doch auch in China Produktionslinien und kann das Produkt auch dort herstellen.
MfG Mekong
Grund: Für die Einfuhr von Toluidin, das zur Herstellung von Farbstoffen und Herbiziden dient, erhebt China ab sofort und für fünf Jahre einen Zoll von 36,9 Prozent.
BASF hat doch auch in China Produktionslinien und kann das Produkt auch dort herstellen.
MfG Mekong
Rückschlag genutzt
und
erste Positionen aufgebaut
und
erste Positionen aufgebaut
25.06.2013
BASF erwartet weiter hohe Nachfrage nach Kunststoffen
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF sieht in den kommenden Jahren einen stark wachsenden weltweiten Kunststoffbedarf. Im Jahr der weltweit größten und wichtigsten Branchenmesse, der internationalen Messe Kunststoff und Kautschuk-K2013, zeigte sich der Konzern optimistisch für die weiteren Wachstumsperspektiven von Kunststoffen. Seit 1990 ist der weltweite Verbrauch von Kunststoffen jährlich um durchschnittlich 5 Prozent gestiegen. "Wir gehen davon aus, dass sich diese Wachstumsrate auch bis 2020 fortsetzen und dass der Markt in allen Regionen wachsen wird", sagte Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF, der unter anderem auch für das Kunststoffgeschäft verantwortlich ist.
Das größte Marktwachstum sieht der Manager mit 6 Prozent pro Jahr in Asien. Dort sei der Kunststoffverbrauch größer als in Europa und Nordamerika zusammen, sagte Brudermüller. In Asien habe China den höchsten Verbrauch und trägt mehr als die Hälfte zur Nachfrage in der Region bei. Mit dem wachsenden Wohlstand in den asiatischen Volkswirtschaften werde die Nachfrage in diesen Ländern weiter deutlich zulegen, sagte er.
Um an dem Wachstum zu partizipieren, will BASF weiter in Neuanlagen für Kunststoffe vor Ort investieren. In Chongqing baut BASF beispielsweise für rund 860 Millionen Euro eine neue Anlage zur Herstellung von MDI mit einer Kapazität von 400.000 Jahrestonnen. Gleichzeitig wird Forschung und Entwicklung in Asien ausgebaut. Zu Jahresbeginn hatte BASF das Kunststoffgeschäft neu ausgerichtet. Das Geschäft mit innovativen, kundennahen Kunststoffen wurde in dem neu geschaffenen Unternehmensbereich "Performance Materials" zusammengefasst. Hier werden unter anderem Polyurethan-Systeme, technische Kunststoffe und thermoplastische Polyurethane hergestellt. Das Geschäft mit großvolumigen Monomeren und Basispolymeren wurde in die Sparte "Chemicals" überführt.
Im vergangenen Jahr hatte der Geschäftsbereich "Plastics" deutlich Federn lassen müssen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) war um 31 Prozent auf 874 Millionen Euro zurückgefallen, was BASF vor allem mit niedrigeren Margen bei Polyamidvorprodukten begründet hatte. Margendruck ist aufgekommen, weil neue Produktionsanlagen für Polyamidvorprodukte in China entstanden sind. Die Erlöse hatten noch um 4 Prozent zugelegt. Für 2013 peilt BASF im Kunststoffgeschäft mehr Umsatz und Ergebnis an.
Heide Oberhauser-Aslan
heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/cbr
Dow Jones Newswires
2013 Dow Jones & Company, Inc.
BASF erwartet weiter hohe Nachfrage nach Kunststoffen
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF sieht in den kommenden Jahren einen stark wachsenden weltweiten Kunststoffbedarf. Im Jahr der weltweit größten und wichtigsten Branchenmesse, der internationalen Messe Kunststoff und Kautschuk-K2013, zeigte sich der Konzern optimistisch für die weiteren Wachstumsperspektiven von Kunststoffen. Seit 1990 ist der weltweite Verbrauch von Kunststoffen jährlich um durchschnittlich 5 Prozent gestiegen. "Wir gehen davon aus, dass sich diese Wachstumsrate auch bis 2020 fortsetzen und dass der Markt in allen Regionen wachsen wird", sagte Martin Brudermüller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BASF, der unter anderem auch für das Kunststoffgeschäft verantwortlich ist.
Das größte Marktwachstum sieht der Manager mit 6 Prozent pro Jahr in Asien. Dort sei der Kunststoffverbrauch größer als in Europa und Nordamerika zusammen, sagte Brudermüller. In Asien habe China den höchsten Verbrauch und trägt mehr als die Hälfte zur Nachfrage in der Region bei. Mit dem wachsenden Wohlstand in den asiatischen Volkswirtschaften werde die Nachfrage in diesen Ländern weiter deutlich zulegen, sagte er.
Um an dem Wachstum zu partizipieren, will BASF weiter in Neuanlagen für Kunststoffe vor Ort investieren. In Chongqing baut BASF beispielsweise für rund 860 Millionen Euro eine neue Anlage zur Herstellung von MDI mit einer Kapazität von 400.000 Jahrestonnen. Gleichzeitig wird Forschung und Entwicklung in Asien ausgebaut. Zu Jahresbeginn hatte BASF das Kunststoffgeschäft neu ausgerichtet. Das Geschäft mit innovativen, kundennahen Kunststoffen wurde in dem neu geschaffenen Unternehmensbereich "Performance Materials" zusammengefasst. Hier werden unter anderem Polyurethan-Systeme, technische Kunststoffe und thermoplastische Polyurethane hergestellt. Das Geschäft mit großvolumigen Monomeren und Basispolymeren wurde in die Sparte "Chemicals" überführt.
Im vergangenen Jahr hatte der Geschäftsbereich "Plastics" deutlich Federn lassen müssen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) war um 31 Prozent auf 874 Millionen Euro zurückgefallen, was BASF vor allem mit niedrigeren Margen bei Polyamidvorprodukten begründet hatte. Margendruck ist aufgekommen, weil neue Produktionsanlagen für Polyamidvorprodukte in China entstanden sind. Die Erlöse hatten noch um 4 Prozent zugelegt. Für 2013 peilt BASF im Kunststoffgeschäft mehr Umsatz und Ergebnis an.
Heide Oberhauser-Aslan
heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/cbr
Dow Jones Newswires
2013 Dow Jones & Company, Inc.
BASF und Gazprom Bund genehmigt milliardenschweres Tauschgeschäft
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/basf-und-g…
Source:Handelsblatt 21.Juni 2013
Heute erste Position aufgebaut - Long Invest.
Ich denke in den nächsten Tage werden sich die Märkte wieder erholen.
Ob wir Kurse von 65€ bekommen habe ich momentan Zweifel. Kommentare ?
Oberkassler
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/basf-und-g…
Source:Handelsblatt 21.Juni 2013
Heute erste Position aufgebaut - Long Invest.
Ich denke in den nächsten Tage werden sich die Märkte wieder erholen.
Ob wir Kurse von 65€ bekommen habe ich momentan Zweifel. Kommentare ?
Oberkassler
24.06.2013
Goldman belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 82,50 Euro
LONDON - Goldman Sachs hat die Einstufung für BASF nach einer von der US-Investmentbank organisierten Branchenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 82,50 Euro belassen. Die langfristigen Aussichten für die Chemieindustrie seien positiv, vor allem für jene Unternehmen, die sich spezialisiert hätten, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Sektorstudie vom Montag. Dies stehe aber in scharfem Kontrast zum gegenwärtig gedämpften operativen Umfeld. Zu den langfristig attraktivsten Branchenwerten zählt der Experte unter anderem Linde und Syngenta.
/edh/ck
dpa-AFX Analysen
Goldman belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 82,50 Euro
LONDON - Goldman Sachs hat die Einstufung für BASF nach einer von der US-Investmentbank organisierten Branchenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 82,50 Euro belassen. Die langfristigen Aussichten für die Chemieindustrie seien positiv, vor allem für jene Unternehmen, die sich spezialisiert hätten, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Sektorstudie vom Montag. Dies stehe aber in scharfem Kontrast zum gegenwärtig gedämpften operativen Umfeld. Zu den langfristig attraktivsten Branchenwerten zählt der Experte unter anderem Linde und Syngenta.
/edh/ck
dpa-AFX Analysen
16:43 Uhr · dpa-AFX · BASF |
11:12 Uhr · BörsenNEWS.de · BASF |
23.04.24 · globenewswire · BASF |
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22.04.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
22.04.24 · dpa-AFX · BASF |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BASF |
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
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