BASF - jetzt einsteigen? (Seite 890)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:43:04 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:43:04 von
Beiträge: 13.691
ID: 791.199
ID: 791.199
Aufrufe heute: 491
Gesamt: 1.681.142
Gesamt: 1.681.142
Aktive User: 5
ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
50,66
EUR
-1,46 %
-0,75 EUR
Letzter Kurs 14:56:15 Tradegate
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die OptimistenAnzeige |
13:23 Uhr · dpa-AFX Analysen |
13:04 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
126,00 | +24,74 | |
158,50 | +19,98 | |
230,60 | +12,79 | |
603,90 | +12,21 | |
2,2600 | +11,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
42,20 | -11,53 | |
2,2350 | -15,02 | |
1,8025 | -15,38 | |
1,0100 | -22,31 | |
150,00 | -46,31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
BASF: Frontend-Montageträger des VW Golf komplett aus Kunststoff
http://plasticker.de/Kunststoff_News_18353_BASF_Frontend_Mon…
Der Frontend-Montageträger im neuen Golf 7 besteht nach einer Meldung der BASF vollständig aus Kunststoff. Damit sei das Bauteil, das seine Gestalt intensiven Berechnungen und Simulationen verdankt, weltweit einer der ersten Frontend-Montageträger ohne Metallverstärkung. Um das zuvor eingesetzte Polypropylen-Hybridbauteil durch ein reines Kunststoffbauteil zu ersetzen, sei in der Entwicklung nicht nur Ultramid® B3WG8, ein hochverstärktes Polyamid, sondern vor allem Ultrasim®, das universelle Simulationswerkzeug der BASF von Nutzen gewesen. Auf die früher nachträglich montierten Stahlbleche könne nun verzichtet werden. Das vermindere das Gewicht des Frontendmoduls im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich, spare Montagezeit und damit Kosten. Volkswagen fertigt das Bauteil im eigenen Haus.
http://plasticker.de/Kunststoff_News_18353_BASF_Frontend_Mon…
Der Frontend-Montageträger im neuen Golf 7 besteht nach einer Meldung der BASF vollständig aus Kunststoff. Damit sei das Bauteil, das seine Gestalt intensiven Berechnungen und Simulationen verdankt, weltweit einer der ersten Frontend-Montageträger ohne Metallverstärkung. Um das zuvor eingesetzte Polypropylen-Hybridbauteil durch ein reines Kunststoffbauteil zu ersetzen, sei in der Entwicklung nicht nur Ultramid® B3WG8, ein hochverstärktes Polyamid, sondern vor allem Ultrasim®, das universelle Simulationswerkzeug der BASF von Nutzen gewesen. Auf die früher nachträglich montierten Stahlbleche könne nun verzichtet werden. Das vermindere das Gewicht des Frontendmoduls im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich, spare Montagezeit und damit Kosten. Volkswagen fertigt das Bauteil im eigenen Haus.
Die BASF Aktie befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend. Ein Rückfall des Kurses unter 68 Euro würde den Trend beenden. Das nächste Kurziel liegt bei 77 Euro.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Kursverlauf vom 20.09.2012 bis 24.01.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
godmode-trader.de
godmode-trader.de
25.01.2013
BASF - Neues Allzeithoch
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 75,45 Euro
Die Aktie von BASf zieht heute deutlich an und steigt auf ein neues Allzeithoch. Damit ist die langfristige Aufwärtsbewegung intakt. Es kommt zu einem weiteren Kaufsignal innerhalb dieser Aufwärtsbewegung Die Aktie hat nun gute Chancen auf eine weitere Rally in Richtung 81,00 Euro möglich. Sollte die Aktie aber unter 72,23 Euro abfallen, dann würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 68,29 Euro drohen.
Boerse Go - Analyse
BASF - Neues Allzeithoch
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 75,45 Euro
Die Aktie von BASf zieht heute deutlich an und steigt auf ein neues Allzeithoch. Damit ist die langfristige Aufwärtsbewegung intakt. Es kommt zu einem weiteren Kaufsignal innerhalb dieser Aufwärtsbewegung Die Aktie hat nun gute Chancen auf eine weitere Rally in Richtung 81,00 Euro möglich. Sollte die Aktie aber unter 72,23 Euro abfallen, dann würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 68,29 Euro drohen.
Boerse Go - Analyse
25.01.2013
Morgan Stanley hebt Ziel für BASF auf 85 Euro - 'Overweight'
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für BASF von 75,00 auf 85,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er sehe für den europäischen Chemiesektor 2013 ein Aufwärtspotenzial von im Schnitt zehn Prozent, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Branchenstudie vom Freitag.
Sektorgewinner dürften Unternehmen mit Potenzial zur Selbsthilfe sein. BASF bleibe seiner Einschätzung nach ein wichtiges Investment im Sektor. Für den Chemiekonzern könnten unter anderem dank eines Vertrags mit Statoil, Übernahmen und des weiter wachsenden Agrargeschäfts die Konsensschätzungen für den Gewinn steigen.
dpa-AFX Analyser
Morgan Stanley hebt Ziel für BASF auf 85 Euro - 'Overweight'
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für BASF von 75,00 auf 85,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er sehe für den europäischen Chemiesektor 2013 ein Aufwärtspotenzial von im Schnitt zehn Prozent, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Branchenstudie vom Freitag.
Sektorgewinner dürften Unternehmen mit Potenzial zur Selbsthilfe sein. BASF bleibe seiner Einschätzung nach ein wichtiges Investment im Sektor. Für den Chemiekonzern könnten unter anderem dank eines Vertrags mit Statoil, Übernahmen und des weiter wachsenden Agrargeschäfts die Konsensschätzungen für den Gewinn steigen.
dpa-AFX Analyser
25.01.2013
BASF setzt auf Australien als Drehscheibe für Wachstum in Asien
SYDNEY--Der Chemiekonzern BASF will seine Wachstumsoffensive in Asien von Australien aus steuern. Bis 2020 will der DAX-Konzern seinen Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln in der Region mehr als verdoppeln. "Australien zählt zu den Top-Ten-Landwirtschaftsmärkten weltweit", sagte Markus Heldt, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection, während einer Australienreise in einem Interview mit dem Wall Street Journal. "Bald werden 50 Prozent der Weltbevölkerung vor der Türschwelle Australiens im asiatischen Markt leben. Australien wird einen wichtigen Beitrag zu unserem Wachstum leisten."
Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern bereitet sich derzeit auf den Wiedereinstieg in den australischen Agrarmarkt vor. Dort werden die BASF-Produkte seit 2004 von dem Agrarchemieunternehmen Nufarm vertrieben. Vor zwei Tagen hatte BASF jedoch angekündigt, sie werde ihr Pflanzenschutzmittelsortiment in Australien künftig wieder direkt vertreiben, wenn die zehnjährige Vereinbarung mit Nufarm im März 2014 ausläuft.
Dazu will der Konzern die australischen Geschäfte der unlängst übernommenen US-amerikanischen Becker Undwood nutzen, einem führenden Anbieter von Technologien zur biologischen Saatgutbehandlung und von Produkten für den biologischen Pflanzenschutz. Die Zahl der Mitarbeiter soll mehr als verdoppelt und eine Reihe neuer Produkte für Australiens Farmen eingeführt werden.
Mit einem Agrarchemiemarkt im Volumen von umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro werde das Land eine wichtige Rolle für die Umsatzssteigerung in der Region spielen, sagte Heldt weiter. Die Agrarchemie-Erlöse der BASF in Asien sollen in den kommenden sieben Jahren auf rund 1 Milliarde Euro steigen, das entspräche einem Sechstel der Einnahmen dieses Geschäftsbereiches. Beflügelt wird das Geschäft von der boomenden Lebensmittelnachfrage der wachsenden Mittelklasse in den Ländern Asiens. Im vergangenen Jahr setzte die von Heldt geführte Sparte 487 Millionen Euro um - 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Australien produziert bereits genug Nahrungsmittel, um die eigene Bevölkerung dreifach zu ernähren und exportiert jedes Jahr Millionen Tonnen, unter anderem Weizen und Zucker. Aber die steigende Nachfrage der schnell wachsenden asiatischen Bevölkerung nach einer westlich orientierten Ernährung - nach Prognosen der Vereinten Nationen der Hauptgrund für eine Verdoppelung der Lebensmittelnachfrage bis 2050 - hat Australien zu einem zunehmend wichtigen Spieler im Weltagrarmarkt gemacht.
Das wiederum führt dazu, dass die Konzerne um größere Stücke der australischen Agrarbranche konkurrieren. So kaufte der größte Händler von Chemikalien für die Landwirtschaft in den USA, Agrium, 2010 den Agrarhändler Landmark und übernimmt zudem Geschäft von Glencore.
BASF hatte die Tochter Becker Underwood im September vergangenen Jahres für 785 Millionen Euro von der Private-Equity-Gesellschaft Norwest Equity Partners erworben. Der Konzern erhält damit Zugang zum 2,5 Milliarden Euro schweren Saatgutaufbereitungsmarkt, der nach Schätzungen von Jeffries & Co um 10 bis 12 Prozent pro Jahr wachsen soll, und fasst zudem Fuß im umweltfreundlichen und wachsenden Markt für biologische Formen der Schädlingsbekämpfung.
Australiens Gartenbaubranche will BASF mit neuen, von Becker Underwood entwickelten "Biopestiziden" erobern, das sind etwa winzige Würmer, die Schädlinge wie Rüsselkäfer oder Motten bekämpfen. Der deutsche Chemiekonzern will zudem neue Produkte gegen chemieresistente Unkräuter einführen sowie eine Reihe von Produkten unter der Marke Clearfield, die die Erträge von Rapsfeldern in Kanada bereits um bis zu 15 Prozent gesteigert haben, fügte der Manager hinzu.
Und die BASF plant nicht nur neue Produkte - unter den neuen Mitarbeitern werden auch Marketing-Experten sein. "Wie sehen den australischen Agrarmarkt als High-Tech und professionell aber auch sehr wettbewerbsintensiv", sagte Heldt weiter. "Angesichts der bedeutenden Summe, die heutzutage in Forschung und Entwicklung investiert werden muss, ist es wichtig, dass wir unsere eigene Marketingoffensive auch selbst betreuen".
Caroline Henshaw unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/jhe
Dow Jones Newswire Web
BASF setzt auf Australien als Drehscheibe für Wachstum in Asien
SYDNEY--Der Chemiekonzern BASF will seine Wachstumsoffensive in Asien von Australien aus steuern. Bis 2020 will der DAX-Konzern seinen Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln in der Region mehr als verdoppeln. "Australien zählt zu den Top-Ten-Landwirtschaftsmärkten weltweit", sagte Markus Heldt, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection, während einer Australienreise in einem Interview mit dem Wall Street Journal. "Bald werden 50 Prozent der Weltbevölkerung vor der Türschwelle Australiens im asiatischen Markt leben. Australien wird einen wichtigen Beitrag zu unserem Wachstum leisten."
Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern bereitet sich derzeit auf den Wiedereinstieg in den australischen Agrarmarkt vor. Dort werden die BASF-Produkte seit 2004 von dem Agrarchemieunternehmen Nufarm vertrieben. Vor zwei Tagen hatte BASF jedoch angekündigt, sie werde ihr Pflanzenschutzmittelsortiment in Australien künftig wieder direkt vertreiben, wenn die zehnjährige Vereinbarung mit Nufarm im März 2014 ausläuft.
Dazu will der Konzern die australischen Geschäfte der unlängst übernommenen US-amerikanischen Becker Undwood nutzen, einem führenden Anbieter von Technologien zur biologischen Saatgutbehandlung und von Produkten für den biologischen Pflanzenschutz. Die Zahl der Mitarbeiter soll mehr als verdoppelt und eine Reihe neuer Produkte für Australiens Farmen eingeführt werden.
Mit einem Agrarchemiemarkt im Volumen von umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro werde das Land eine wichtige Rolle für die Umsatzssteigerung in der Region spielen, sagte Heldt weiter. Die Agrarchemie-Erlöse der BASF in Asien sollen in den kommenden sieben Jahren auf rund 1 Milliarde Euro steigen, das entspräche einem Sechstel der Einnahmen dieses Geschäftsbereiches. Beflügelt wird das Geschäft von der boomenden Lebensmittelnachfrage der wachsenden Mittelklasse in den Ländern Asiens. Im vergangenen Jahr setzte die von Heldt geführte Sparte 487 Millionen Euro um - 10 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Australien produziert bereits genug Nahrungsmittel, um die eigene Bevölkerung dreifach zu ernähren und exportiert jedes Jahr Millionen Tonnen, unter anderem Weizen und Zucker. Aber die steigende Nachfrage der schnell wachsenden asiatischen Bevölkerung nach einer westlich orientierten Ernährung - nach Prognosen der Vereinten Nationen der Hauptgrund für eine Verdoppelung der Lebensmittelnachfrage bis 2050 - hat Australien zu einem zunehmend wichtigen Spieler im Weltagrarmarkt gemacht.
Das wiederum führt dazu, dass die Konzerne um größere Stücke der australischen Agrarbranche konkurrieren. So kaufte der größte Händler von Chemikalien für die Landwirtschaft in den USA, Agrium, 2010 den Agrarhändler Landmark und übernimmt zudem Geschäft von Glencore.
BASF hatte die Tochter Becker Underwood im September vergangenen Jahres für 785 Millionen Euro von der Private-Equity-Gesellschaft Norwest Equity Partners erworben. Der Konzern erhält damit Zugang zum 2,5 Milliarden Euro schweren Saatgutaufbereitungsmarkt, der nach Schätzungen von Jeffries & Co um 10 bis 12 Prozent pro Jahr wachsen soll, und fasst zudem Fuß im umweltfreundlichen und wachsenden Markt für biologische Formen der Schädlingsbekämpfung.
Australiens Gartenbaubranche will BASF mit neuen, von Becker Underwood entwickelten "Biopestiziden" erobern, das sind etwa winzige Würmer, die Schädlinge wie Rüsselkäfer oder Motten bekämpfen. Der deutsche Chemiekonzern will zudem neue Produkte gegen chemieresistente Unkräuter einführen sowie eine Reihe von Produkten unter der Marke Clearfield, die die Erträge von Rapsfeldern in Kanada bereits um bis zu 15 Prozent gesteigert haben, fügte der Manager hinzu.
Und die BASF plant nicht nur neue Produkte - unter den neuen Mitarbeitern werden auch Marketing-Experten sein. "Wie sehen den australischen Agrarmarkt als High-Tech und professionell aber auch sehr wettbewerbsintensiv", sagte Heldt weiter. "Angesichts der bedeutenden Summe, die heutzutage in Forschung und Entwicklung investiert werden muss, ist es wichtig, dass wir unsere eigene Marketingoffensive auch selbst betreuen".
Caroline Henshaw unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/jhe
Dow Jones Newswire Web
23.01.2013
BASF will Pflanzenschutzmittel in Australien wieder selbst vertreiben
LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will seine Pflanzenschutzmittel in Australien wieder in Eigenregie verkaufen. Nach Ablauf der zehnjährigen Vertriebsvereinbarung mit dem australischen Pflanzenschutzunternehmen Nufarm werde BASF sein Pflanzenschutzsortiment ab dem 1. März 2014 direkt vertreiben, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit.
Nufarm und deren Tochter Crop Care hatten 2004 den Vertrieb für die BASF-Pflanzenschutzmittel übernommen. Zudem plant BASF, ihre Präsenz auf dem Kontinent mit einem größeren Produktangebot auszubauen.
/mne/rum/fbr
dpa-AFX
BASF will Pflanzenschutzmittel in Australien wieder selbst vertreiben
LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will seine Pflanzenschutzmittel in Australien wieder in Eigenregie verkaufen. Nach Ablauf der zehnjährigen Vertriebsvereinbarung mit dem australischen Pflanzenschutzunternehmen Nufarm werde BASF sein Pflanzenschutzsortiment ab dem 1. März 2014 direkt vertreiben, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit.
Nufarm und deren Tochter Crop Care hatten 2004 den Vertrieb für die BASF-Pflanzenschutzmittel übernommen. Zudem plant BASF, ihre Präsenz auf dem Kontinent mit einem größeren Produktangebot auszubauen.
/mne/rum/fbr
dpa-AFX
22.01.2013
Equinet belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 80 Euro
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für BASF nach dem gemeinsamen Entschluss mit Petronas gegen ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für Spezialchemikalien auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen.
Die Auflösung der Vereinbarungen werde keinen Einfluss auf die geplanten Investitionen des Konzerns in Asien haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. BASF wolle dort im Zeitraum bis 2016 weiterhin etwa drei Milliarden Euro investieren.
dpa-AFX Analysen
Equinet belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 80 Euro
FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für BASF nach dem gemeinsamen Entschluss mit Petronas gegen ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für Spezialchemikalien auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen.
Die Auflösung der Vereinbarungen werde keinen Einfluss auf die geplanten Investitionen des Konzerns in Asien haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. BASF wolle dort im Zeitraum bis 2016 weiterhin etwa drei Milliarden Euro investieren.
dpa-AFX Analysen
22.01.2013
Gewinneinbruch bei BASF-Konkurrent DuPont - Prognosen aber übertroffen
WILMINGTON - Der US-Chemiekonzern Dupont hat im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres vor allem wegen einer deutlich geringeren Nachfrage nach Veredlungschemikalien einen Gewinneinbruch erlitten. 'Marktschwächen bei Performance Chemicals und Unterhaltungselektronik sorgten für Herausforderungen im Jahr 2012', sagte Unternehmenschefin Ellen Kullman am Dienstag. 'Wir haben unsere Pläne an das veränderte Marktumfeld angepasst und legen in unserem Geschäft in einer langsam wachsenden Weltwirtschaft zu.' Aufgrund einer deutlichen Nachfrageabschwächung hatte Kullman im Oktober angekündigt, weltweit rund 1.500 Jobs abzubauen.
Im vierten Quartal sei der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten von 0,26 US-Dollar im Vorjahr auf 0,11 Dollar zurückgegangen, teilte der BASF-Konkurrent mit. Damit übertraf DuPont dennoch deutlich die Schätzungen der Analysten. Insgesamt schrumpfte der Gewinn auf 111 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte DuPont noch 373 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Im Schlussquartal verharrte der Umsatz mit 7,3 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Ungünstige Wechselkurse und eine Änderung im Portfolio hätten einen Zuwachs beim Absatz aufgefressen, hieß es. Während DuPont mit Agrochemikalien vor allem dank gut laufender Geschäfte in Süd- und Nordamerika deutlich mehr umsetzte, ging der Gewinn im Geschäftsbereich Veredlungschemikalien um mehr als die Hälfte zurück.
Für 2013 rechnet der BASF-Konkurrent mit einem Zuwachs beim bereinigten Gewinn auf 3,85 bis 4,05 Dollar je Aktie. Dies wäre ein Plus von 2 bis 7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012. Analysten hatten bislang im Schnitt einen Gewinn je Aktien von 3,93 Dollar prognostiziert. Beim Umsatz peilt das Unternehmen 36 Milliarden Dollar an, nach 34,8 Milliarden im Vorjahr. BASF wird am 26. Februar die Zahlen zum vierten Quartal vorlegen.
/mne/stk/rum
dpa-AFX
Gewinneinbruch bei BASF-Konkurrent DuPont - Prognosen aber übertroffen
WILMINGTON - Der US-Chemiekonzern Dupont hat im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres vor allem wegen einer deutlich geringeren Nachfrage nach Veredlungschemikalien einen Gewinneinbruch erlitten. 'Marktschwächen bei Performance Chemicals und Unterhaltungselektronik sorgten für Herausforderungen im Jahr 2012', sagte Unternehmenschefin Ellen Kullman am Dienstag. 'Wir haben unsere Pläne an das veränderte Marktumfeld angepasst und legen in unserem Geschäft in einer langsam wachsenden Weltwirtschaft zu.' Aufgrund einer deutlichen Nachfrageabschwächung hatte Kullman im Oktober angekündigt, weltweit rund 1.500 Jobs abzubauen.
Im vierten Quartal sei der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten von 0,26 US-Dollar im Vorjahr auf 0,11 Dollar zurückgegangen, teilte der BASF-Konkurrent mit. Damit übertraf DuPont dennoch deutlich die Schätzungen der Analysten. Insgesamt schrumpfte der Gewinn auf 111 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte DuPont noch 373 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Im Schlussquartal verharrte der Umsatz mit 7,3 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Ungünstige Wechselkurse und eine Änderung im Portfolio hätten einen Zuwachs beim Absatz aufgefressen, hieß es. Während DuPont mit Agrochemikalien vor allem dank gut laufender Geschäfte in Süd- und Nordamerika deutlich mehr umsetzte, ging der Gewinn im Geschäftsbereich Veredlungschemikalien um mehr als die Hälfte zurück.
Für 2013 rechnet der BASF-Konkurrent mit einem Zuwachs beim bereinigten Gewinn auf 3,85 bis 4,05 Dollar je Aktie. Dies wäre ein Plus von 2 bis 7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012. Analysten hatten bislang im Schnitt einen Gewinn je Aktien von 3,93 Dollar prognostiziert. Beim Umsatz peilt das Unternehmen 36 Milliarden Dollar an, nach 34,8 Milliarden im Vorjahr. BASF wird am 26. Februar die Zahlen zum vierten Quartal vorlegen.
/mne/stk/rum
dpa-AFX
22.01.2013
BASF plant mit Sinopec Großanlage für Weichmachervorprodukt
LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF will mit dem chinesischen Energiekonzern Sinopec eine Großanlage für das Weichmachervorprodukt Isononanol (INA) bauen. Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie hätten sich beide Unternehmen für die Errichtung der Großanlage in Maoming im Süden Chinas entschieden, teilte BASF am Dienstag mit. Die neue Anlage soll Mitte 2015 in Betrieb gehen. Bereits im Sommer 2012 hatten BASF und Sinopec eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Gemäß diesen Vereinbarungen soll ein Joint Venture gegründet werden, das jeweils zur Hälfte den Partnern gehört. Die zuständige Behörde habe den Namen für das Gemeinschaftsunternehmen, BASF MPCC Co. Ltd, schon genehmigt, hieß es.
Isononanol wird als Rohstoff für die Produktion von Weichmachern eingesetzt. Unter anderem werden Weichmacher in der Automobilindustrie, in Kabeln, Bodenbelägen und im Bau verwendet.
/mne/stb/fbr
dpa-AFX
BASF plant mit Sinopec Großanlage für Weichmachervorprodukt
LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF will mit dem chinesischen Energiekonzern Sinopec eine Großanlage für das Weichmachervorprodukt Isononanol (INA) bauen. Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie hätten sich beide Unternehmen für die Errichtung der Großanlage in Maoming im Süden Chinas entschieden, teilte BASF am Dienstag mit. Die neue Anlage soll Mitte 2015 in Betrieb gehen. Bereits im Sommer 2012 hatten BASF und Sinopec eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Gemäß diesen Vereinbarungen soll ein Joint Venture gegründet werden, das jeweils zur Hälfte den Partnern gehört. Die zuständige Behörde habe den Namen für das Gemeinschaftsunternehmen, BASF MPCC Co. Ltd, schon genehmigt, hieß es.
Isononanol wird als Rohstoff für die Produktion von Weichmachern eingesetzt. Unter anderem werden Weichmacher in der Automobilindustrie, in Kabeln, Bodenbelägen und im Bau verwendet.
/mne/stb/fbr
dpa-AFX
14:34 Uhr · dpa-AFX · BASF |
12:07 Uhr · dpa-AFX · BASF |
10:36 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
10:05 Uhr · dpa-AFX · BASF |
09:49 Uhr · dpa-AFX · BASF |
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
09:28 Uhr · Der Aktionär TV · BASF |
09:14 Uhr · dpa-AFX · BASF |
08:10 Uhr · dpa-AFX · BASF |
07:13 Uhr · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
08.03.24 | |
24.11.23 | |
01.11.23 | |
29.10.23 | |
22.09.23 | |
22.06.23 | |
20.06.23 | |
28.04.23 |