BASF - jetzt einsteigen? (Seite 916)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:27:25 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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19.04.24 · Markus Weingran |
19.04.24 · dpa-AFX |
19.04.24 · Sharedeals |
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Die BASF Aktie hat mit dem Rückfall des Kurses unter 60 Euro ihren Aufwärtstrend beendet. Der Trend ist nun in den Grenzen von 55 bis 68 Euro neutral.
Kaufen um die 55 herum ist also möglich. Kaufen darunter ist zweischneidig. Die Tiefs bis 42 könnten ausgelotet werden.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
Kaufen um die 55 herum ist also möglich. Kaufen darunter ist zweischneidig. Die Tiefs bis 42 könnten ausgelotet werden.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
Da ich mit BASF schon gut bestückt bin, habe ich mit Nachkauf keine Eile.
Bei 50 Euro würde ich nachkaufen. Erreichen wir die 50 Euro nicht, bin ich auch nicht böse und freue mich am bisherigen satten Plus...
Bei 50 Euro würde ich nachkaufen. Erreichen wir die 50 Euro nicht, bin ich auch nicht böse und freue mich am bisherigen satten Plus...
Bei <50 Euro werde ich sicher viele BASF kaufen, aber ich traue mir nicht zu denken, wo andere Aktien dann stehen!
Knapp über 50€ werde ich mal drüber nachdenken.
Wann kauft ihr nach? 55 wäre für mich eine erste Marke!
VOLLTEXT
DAS CFO-INTERVIEW:
BASF feilt an der Kapitalstruktur Chemiekonzern führt Schulden zurück
Finanzvorstand Engel: Ermächtigung zum Aktienrückkauf bietet Flexibilität - Finanzierungskosten sinken
Börsen-Zeitung, 5.5.2012
swa Frankfurt - Nachdem die BASF ohne bleibende Schäden durch die Finanzkrise gekommen ist, feilt der weltgrößte Chemiekonzern an der Kapitalstruktur. Für die Optimierung der Kapitalkosten habe das Unternehmen mit der neuen Ermächtigung zum Aktienrückkauf einen "weiteren Pfeil im Köcher", sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel im Interview der Börsen-Zeitung. Der Konzern hatte in der Vergangenheit in erheblichem Umfang eigene Titel eingesammelt - in den Jahren 1999 bis 2008 knapp 29 % der ausstehenden Aktien. Danach war das Programm unterbrochen worden. Auf der Hauptversammlung vor einer Woche hatte die Gesellschaft eine neue Genehmigung der Anteilseigner eingeholt. Die Kapitalkosten der BASF sind von 9 % vor Steuern in den Jahren 2009 und 2010 auf zuletzt 11 % gestiegen. Das hängt nach den Worten von Engel mit dem Anstieg des Marktwerts des Eigenkapitals und den dadurch gestiegenen Renditeerwartungen der Aktionäre zusammen.
Der Manager kündigte an, dass BASF die Verschuldung weiter zurückführen wird. Die Ende Mai fällige Anleihe über 1,4 Mrd. Euro soll aus dem Cash-flow zurückgezahlt werden, dies sei auch für den im Herbst fälligen Bond über 1,35 Mrd. Euro geplant. Die Nettoverschuldung des Konzerns war bis Ende des ersten Quartals 2012 auf 9,4 Mrd. Euro gesunken.
Gegen Risiken aus der Staatsschuldenkrise trifft BASF keine besonderen Vorkehrungen. "Wir bauen nicht gezielt Kasse auf, das brauchen wir nicht", sagte Engel. Der Konzern habe mit dem "A"-Rating "einen hervorragenden Zugang zum Kapitalmarkt und zu Banken". Die Finanzierungsstrategie sei davon geleitet, mindestens ein solides "A"-Rating zu behalten.
Die Finanzierungskosten der BASF sind seit der Lehman-Pleite 2008 gesunken, erklärte Engel. Ursächlich dafür seien sowohl ein Rückgang der Basiszinsen gewesen als auch eine Verringerung der Credit Spreads aufgrund der "Flucht der Anleger zu Qualitätstiteln". Der Chemiekonzern hatte in den vergangenen zwei Jahren keine Notwendigkeit gesehen, neue Anleihen zu begeben. "Basierend auf den Sekundärmarktrenditen der BASF-Anleihen wissen wir jedoch, dass die Finanzierungskosten für eine 5-jährige Anleihe aktuell bei unter 2 % liegen dürften", sagte Engel.
Die Staatschuldenkrise spiegele sich im Konzern mit einem schwächeren Geschäft im Süden Europas - beispielsweise mit Produkten für die Bauindustrie in Spanien. Die aktuellen Prognosen ließen in den Ländern keine schnelle Besserung erwarten.
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- Interview Seite 11
DAS CFO-INTERVIEW:
BASF feilt an der Kapitalstruktur Chemiekonzern führt Schulden zurück
Finanzvorstand Engel: Ermächtigung zum Aktienrückkauf bietet Flexibilität - Finanzierungskosten sinken
Börsen-Zeitung, 5.5.2012
swa Frankfurt - Nachdem die BASF ohne bleibende Schäden durch die Finanzkrise gekommen ist, feilt der weltgrößte Chemiekonzern an der Kapitalstruktur. Für die Optimierung der Kapitalkosten habe das Unternehmen mit der neuen Ermächtigung zum Aktienrückkauf einen "weiteren Pfeil im Köcher", sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel im Interview der Börsen-Zeitung. Der Konzern hatte in der Vergangenheit in erheblichem Umfang eigene Titel eingesammelt - in den Jahren 1999 bis 2008 knapp 29 % der ausstehenden Aktien. Danach war das Programm unterbrochen worden. Auf der Hauptversammlung vor einer Woche hatte die Gesellschaft eine neue Genehmigung der Anteilseigner eingeholt. Die Kapitalkosten der BASF sind von 9 % vor Steuern in den Jahren 2009 und 2010 auf zuletzt 11 % gestiegen. Das hängt nach den Worten von Engel mit dem Anstieg des Marktwerts des Eigenkapitals und den dadurch gestiegenen Renditeerwartungen der Aktionäre zusammen.
Der Manager kündigte an, dass BASF die Verschuldung weiter zurückführen wird. Die Ende Mai fällige Anleihe über 1,4 Mrd. Euro soll aus dem Cash-flow zurückgezahlt werden, dies sei auch für den im Herbst fälligen Bond über 1,35 Mrd. Euro geplant. Die Nettoverschuldung des Konzerns war bis Ende des ersten Quartals 2012 auf 9,4 Mrd. Euro gesunken.
Gegen Risiken aus der Staatsschuldenkrise trifft BASF keine besonderen Vorkehrungen. "Wir bauen nicht gezielt Kasse auf, das brauchen wir nicht", sagte Engel. Der Konzern habe mit dem "A"-Rating "einen hervorragenden Zugang zum Kapitalmarkt und zu Banken". Die Finanzierungsstrategie sei davon geleitet, mindestens ein solides "A"-Rating zu behalten.
Die Finanzierungskosten der BASF sind seit der Lehman-Pleite 2008 gesunken, erklärte Engel. Ursächlich dafür seien sowohl ein Rückgang der Basiszinsen gewesen als auch eine Verringerung der Credit Spreads aufgrund der "Flucht der Anleger zu Qualitätstiteln". Der Chemiekonzern hatte in den vergangenen zwei Jahren keine Notwendigkeit gesehen, neue Anleihen zu begeben. "Basierend auf den Sekundärmarktrenditen der BASF-Anleihen wissen wir jedoch, dass die Finanzierungskosten für eine 5-jährige Anleihe aktuell bei unter 2 % liegen dürften", sagte Engel.
Die Staatschuldenkrise spiegele sich im Konzern mit einem schwächeren Geschäft im Süden Europas - beispielsweise mit Produkten für die Bauindustrie in Spanien. Die aktuellen Prognosen ließen in den Ländern keine schnelle Besserung erwarten.
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- Interview Seite 11
Bei 55-57€ sehe ich faire Kaufchancen! Werde meinen Bestand dann wohl auch mal wieder aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.306 von XLII am 04.05.12 18:34:00Kann sein muss aber nicht. 50:50
Ich persönlich gehe eher von einer längeren
Seitwärtsbewegung aus. Zwischen 56-65€.
Wir werden es sehen.
Auf alle Fälle baue ich weiter meinen Bestand auf.
Ich persönlich gehe eher von einer längeren
Seitwärtsbewegung aus. Zwischen 56-65€.
Wir werden es sehen.
Auf alle Fälle baue ich weiter meinen Bestand auf.
Ich gehe davon aus, daß wir in diesem Jahr Kurse unter 50 € sehen und habe daher keine Eile mit Käufen.
Zitat von Cooltrader1: Wie oft soll ich das noch begründen? Lies dir den Thread erstmal durch, mach dir selber die Mühe...OK, ich nehme zur Kenntnis, daß du inhaltlich nicht diskutieren willst und stattdessen lieber beleidigst. Lassen wird das also. Ich werde mit gleichwohl weiter die Freiheit nehme, meine Meinung hier reinzuchreiben.
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