BASF - jetzt einsteigen? (Seite 940)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 17:02:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.741 von SKGold_2 am 04.02.12 15:04:39.. mir geht noch etwas anderes durch den Kopf. Amerika kann und darf im Iran nicht intervenieren. Was aber passiert, wenn Israel Fakten schafft? Millitärisch sind sie dazu in der Lage. Amerika ist aus dem Schneider. Ich kann mir gut vorstellen, dass im Geheimen da evtl. Fäden gezogen und Absprachen getroffen werden. Naja, nichts weiter als eine Überlegung, ohne Anspruch auf irgend etwas. Jetzt wo die Welt in Kältestarre verfällt, die Abhängigkeit von Öl noch deutlicher wird, hält man still,auch weil die Supermächte dies verlangen, im Frühjahr oder Richtung Sommer schlägt man zu. Die Israelis lassen sich diese Bedrohung durch den Iran nicht ewig bieten. Ich befürchte, die schaffen noch in diesem Jahr Fakten. Wünsche mir, dass ich Unrecht habe, bzw. meine Überlegungen Unsinn sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.497 von Betterway am 04.02.12 13:21:10Ich denke das kann gut möglich sein. BASF ist sau stark.
Langsam aber aber stetig nach oben.
Langsam aber aber stetig nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.123 von Boss_Hoss am 04.02.12 11:04:50.. wenn die Zahlen in USA in den nächsten 2 Monaten den Januartrend bestätigen, geht es hoch. Dann müssen viele schnell rein, die im Rentenmarkt etc. investiert waren, dies als Zwischenlösung angesehen haben. Naja, meine Annahem, mehr nicht. Gruß B.
Das interessante ist doch das deutliche Gefälle der Wirtschaftsleistung in Europa. In Deutschland brummt der Laden, in anderen Ländern herrscht Stagnation. Der Euro ist nicht ganz unschuldig an dieser Situation und solange er unter 1,30 Euro bleibt profitieren wir weiter. Ich sehe die dt. Werte überwiegen positiv trotz möglicher Abwärtsrisiken.
Vielleicht läßt die Korrektur ja doch noch auf sich warten. Aus FTD von heute:
Angestachelt von verblüffend starken US-Arbeitsmarktdaten versuchen Anleger, die Aktienkurse weiter nach oben zu treiben - auch wenn Mahner von einem "überkauften Markt" sprechen. Die Aussicht auf eine Einigung im Griechen-Streit verstärkt die gute Stimmung sogar noch. von Heinz-Roger Dohms
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Seit dem Crash im vergangenen Herbst hat der DAX nun schon gut 30 Prozent gewonnen. "Eine Kurskorrektur liegt zwar in der Luft", sagte Christian Jasperneite, Investmentchef bei M.M. Warburg. "Allerdings zieht sich solch eine Rally oft länger als man denkt. Daher kann es in den nächsten ein, zwei Wochen durchaus weiter nach oben gehen."
Die Zahl der US-Beschäftigten war im Januar um 243.000 gestiegen, wurde am Freitag gemeldet. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 150.000 gerechnet. "Die Daten sind beeindruckend", sagte Nichlas Colas, Chefstratege beim Finanzdienstleister Convergex. Außerdem wurden die Werte für den Jobaufbau im November und Dezember teilweise deutlich nach oben korrigiert. Die gute Stimmung wird verstärkt durch die Aussicht auf einen freiwilligen Schuldenverzicht von privaten Gläubigern bei griechischen Staatsanleihen. Die Folge: Investoren steigen wieder stärker in risikoreichere Anlageklassen. Die Aktienquoten in den Portfolios steigen, heißt es unisono in den Marktanalysen von UBS, Royal Bank of Scotland JP Morgan Chase und Citigroup.
Angestachelt von verblüffend starken US-Arbeitsmarktdaten versuchen Anleger, die Aktienkurse weiter nach oben zu treiben - auch wenn Mahner von einem "überkauften Markt" sprechen. Die Aussicht auf eine Einigung im Griechen-Streit verstärkt die gute Stimmung sogar noch. von Heinz-Roger Dohms
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Seit dem Crash im vergangenen Herbst hat der DAX nun schon gut 30 Prozent gewonnen. "Eine Kurskorrektur liegt zwar in der Luft", sagte Christian Jasperneite, Investmentchef bei M.M. Warburg. "Allerdings zieht sich solch eine Rally oft länger als man denkt. Daher kann es in den nächsten ein, zwei Wochen durchaus weiter nach oben gehen."
Die Zahl der US-Beschäftigten war im Januar um 243.000 gestiegen, wurde am Freitag gemeldet. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 150.000 gerechnet. "Die Daten sind beeindruckend", sagte Nichlas Colas, Chefstratege beim Finanzdienstleister Convergex. Außerdem wurden die Werte für den Jobaufbau im November und Dezember teilweise deutlich nach oben korrigiert. Die gute Stimmung wird verstärkt durch die Aussicht auf einen freiwilligen Schuldenverzicht von privaten Gläubigern bei griechischen Staatsanleihen. Die Folge: Investoren steigen wieder stärker in risikoreichere Anlageklassen. Die Aktienquoten in den Portfolios steigen, heißt es unisono in den Marktanalysen von UBS, Royal Bank of Scotland JP Morgan Chase und Citigroup.
BASF ist ein Traum! Erst ab 70 Euro sehe ich die größeren Widerstände, bis dorthin sind nochmal gut 12% zu machen aus aus meiner Sicht mit relativ geringem Risiko. Crash resident sind unsere Chemiewerte alle mal!
Kann durchaus sein, dass bei der geringeren Arbeitslosenquote in Amerika und bei der enormen Menge Geld, das darauf wartet angelegt zu werden, die Volatilität etwas abnimmt. Ich werde mir nächste Woche einen "Call" zulegen. Gruß B.
Deutsche Bank belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 65 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat BASF nach schwachen Quartalszahlen des US-Chemiekonzerns Dow Chemical auf "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen.
Der überrasched schwache Gewinn je Aktie dürfte europäische Anleger aufgrund des Lagerbestandsabbaus im Chemiesektor kaum überrascht haben, der konservative Geschäftsaublick teilweise aber schon, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Experte erwartet in den ersten drei Monaten des Jahres nach wie vor keine deutliche Erholung der Chemiebranche.
In diesem Umfeld präferiere er qualitativ gute, zyklische Unternehmen mit Selbsthilfepotenzial und hohen Marktanteilen wie BASF und Lanxess.
dpa-AFX Analysen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat BASF nach schwachen Quartalszahlen des US-Chemiekonzerns Dow Chemical auf "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen.
Der überrasched schwache Gewinn je Aktie dürfte europäische Anleger aufgrund des Lagerbestandsabbaus im Chemiesektor kaum überrascht haben, der konservative Geschäftsaublick teilweise aber schon, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Experte erwartet in den ersten drei Monaten des Jahres nach wie vor keine deutliche Erholung der Chemiebranche.
In diesem Umfeld präferiere er qualitativ gute, zyklische Unternehmen mit Selbsthilfepotenzial und hohen Marktanteilen wie BASF und Lanxess.
dpa-AFX Analysen
Denke auch über einen kleinen weiteren Nachkauf nach.
Muss aber nicht sein, wenn sie steigt bin ich auch glücklich, denn ich bin dabei.
Muss aber nicht sein, wenn sie steigt bin ich auch glücklich, denn ich bin dabei.
Für meine Anlageentscheidung ist wichtig, dass Amerika wieder Fuß zu fassen scheint. BASF ist super aufgestellt. Deshalb habe ich mir heute - zusätzlich zur Aktie, UB9HT6 zugelegt, nur kleiner Hebel, denke nicht, dass BaSF so volatil sein wird - in nächster Zukunft, dass ich meine Kohle verliere. Das will ich jetzt wissen. Wenn's schief geht, was solls, kauf ich die Aktie günstiger nach. Gruß B.
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