■■■ TRADING-ZONE Int. ■ November 2003 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 31.10.03 08:26:20 von
neuester Beitrag 30.11.03 09:01:12 von
neuester Beitrag 30.11.03 09:01:12 von
Beiträge: 5.356
ID: 791.310
ID: 791.310
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 462.548
Gesamt: 462.548
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 50 Minuten | 440 | |
vor 1 Stunde | 302 | |
19.06.11, 13:50 | 226 | |
gestern 23:06 | 210 | |
17.04.24, 16:14 | 190 | |
heute 01:54 | 185 | |
01.04.24, 10:52 | 185 | |
01.11.14, 10:16 | 157 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.581,00 | -0,95 | 179 | |||
2. | 2. | 149,93 | -3,55 | 120 | |||
3. | 3. | 7,0000 | -5,41 | 77 | |||
4. | 7. | 6,6750 | -0,80 | 58 | |||
5. | 4. | 2.384,12 | +0,23 | 57 | |||
6. | 6. | 6,5620 | -0,73 | 57 | |||
7. | 5. | 0,1845 | -8,21 | 55 | |||
8. | 8. | 3,7225 | -0,47 | 51 |
Bank One rechnet mit Maßnahmen gegen Beratersparte
Die Bank One Corp., die sechstgrößte Bankgesellschaft in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie von Maßnahmen gegen ihre Beratersparte im Bereich Publikumsfonds seitens der Behörden im Rahmen der sich ausdehnenden Untersuchung bezüglich unzulässigem Fondshandel ausgeht.
In einem internen Schreiben an Mitarbeiter teilte David Kundert, President der Fondssparte One Group, mit, dass die Bank erwartungsgemäß mit Maßnahmen gegen die Banc One Investment Advisors Inc. rechnen muss. Kundert zufolge sei man jedoch zuversichtlich, eine rechtliche Auseinandersetzungen mit den Behörden zu vermeiden und in den nächsten Monaten eine einvernehmlich Lösung zu finden.
Bank One-Sprecher Tom Kelly bestätigte den Inhalt des internen Memos, äußerte sich jedoch nicht darüber, welche Behörden Maßnahmen vornehmen könnten, was diese beinhalten könnten oder ob es weitere Behörden Untersuchungen durchgeführt haben.
Kundert zufolge kooperiert die One Group im Rahmen der Untersuchungen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und Eliot Spitzer, dem Generalstaatsanwalt von New York. In einem weiteren Memo wies Kundert darauf hin, dass die Bank bereits neue Corporate Governance-Richtlinien umngestellt hat.
Vergangenen Monat wurde Kundert von CEO Jamie Dimon die Verantwortung für die One Group übertragen, die zuvor von Mark Beeson geleitet wurde. Gleichzeitig zeichnet Kundert für die Investment Management Group der Bank One verantwortlich.
Die Aktie der Bank One schloss gestern an der NYSE bei 43,15 Dollar (-0,69 Prozent).
Die Bank One Corp., die sechstgrößte Bankgesellschaft in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie von Maßnahmen gegen ihre Beratersparte im Bereich Publikumsfonds seitens der Behörden im Rahmen der sich ausdehnenden Untersuchung bezüglich unzulässigem Fondshandel ausgeht.
In einem internen Schreiben an Mitarbeiter teilte David Kundert, President der Fondssparte One Group, mit, dass die Bank erwartungsgemäß mit Maßnahmen gegen die Banc One Investment Advisors Inc. rechnen muss. Kundert zufolge sei man jedoch zuversichtlich, eine rechtliche Auseinandersetzungen mit den Behörden zu vermeiden und in den nächsten Monaten eine einvernehmlich Lösung zu finden.
Bank One-Sprecher Tom Kelly bestätigte den Inhalt des internen Memos, äußerte sich jedoch nicht darüber, welche Behörden Maßnahmen vornehmen könnten, was diese beinhalten könnten oder ob es weitere Behörden Untersuchungen durchgeführt haben.
Kundert zufolge kooperiert die One Group im Rahmen der Untersuchungen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und Eliot Spitzer, dem Generalstaatsanwalt von New York. In einem weiteren Memo wies Kundert darauf hin, dass die Bank bereits neue Corporate Governance-Richtlinien umngestellt hat.
Vergangenen Monat wurde Kundert von CEO Jamie Dimon die Verantwortung für die One Group übertragen, die zuvor von Mark Beeson geleitet wurde. Gleichzeitig zeichnet Kundert für die Investment Management Group der Bank One verantwortlich.
Die Aktie der Bank One schloss gestern an der NYSE bei 43,15 Dollar (-0,69 Prozent).
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG hat die exklusiven Lizenzrechte an einer
Technologie mit dem Agrobacterium erhalten, das zur Produktion transgener
Pflanzen genutzt wird. Die Planzenschutzsparte des Leverkusener Konzerns,
die Bayer CropScience AG, gab am Donnerstag den Abschluss des entsprechenden
Vertrags mit der Max-Planck-Gesellschaft bekannt. Vor einem Jahr hatte die
Transformationstechnik nach langem Streit ein europäisches Patent erhalten.
Das Bakterium kann Tumorbildungen bei Pflanzen auslösen. Die Entwicklung der
Transformationstechnologie mit diesem Krankheitserreger vor über 20 Jahren
gilt als Geburtsstunde der modernen Pflanzenbiotechnologie.
vwd/27
Technologie mit dem Agrobacterium erhalten, das zur Produktion transgener
Pflanzen genutzt wird. Die Planzenschutzsparte des Leverkusener Konzerns,
die Bayer CropScience AG, gab am Donnerstag den Abschluss des entsprechenden
Vertrags mit der Max-Planck-Gesellschaft bekannt. Vor einem Jahr hatte die
Transformationstechnik nach langem Streit ein europäisches Patent erhalten.
Das Bakterium kann Tumorbildungen bei Pflanzen auslösen. Die Entwicklung der
Transformationstechnologie mit diesem Krankheitserreger vor über 20 Jahren
gilt als Geburtsstunde der modernen Pflanzenbiotechnologie.
vwd/27
Mal schauen, was aus dem "Der Spekulant" Push wurde...
Emprise 1,85 Euro + 2,78 %
Gehandelte Stück: 732 k
http://www.derspekulant.de/20031127.htm
Emprise 1,85 Euro + 2,78 %
Gehandelte Stück: 732 k
http://www.derspekulant.de/20031127.htm
Nexus 2,21 Euro - 11,24 %
Gehandelte Stück: 26 k
Gehandelte Stück: 26 k
5 Sterne Deluxe
Die WCM-Spekulation hat gepaßt!
DAX 3731,45 + 0,50 %
VDAX 22,91 - 4,02 %
MDAX 4348,01 + 0,64 %
TecDAX 554,35 - 0,29 %
VDAX 22,91 - 4,02 %
MDAX 4348,01 + 0,64 %
TecDAX 554,35 - 0,29 %
"Es geht aus, wie das Hornberger Schießen"
EM.TV/Klatten: Restrukturierung beseitigt Insolvenzgefahr
München (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, erreicht mit
der eingeleiteten Restrukturierung ihrer Wandelanleihe aus dem Jahr 2000
nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Werner E. Klatten eine
nachhaltige Sanierung der Bilanz und beseitigt die erhebliche
Insolvenzgefahr für das Unternehmen. Die Rückzahlung der Anleihe über
nominal 400 Mio EUR zum Frühjahr 2005, die einschließlich der Zinsen 469 Mio
EUR ausmacht, sei aus heutige Sicht nicht gesichert, erläuterte Klatten am
Donnerstag in Unterföhring. Eine Insolvenz wäre die deutlich schlechtere
Lösung sowohl für die Bondholder als auch die Altaktionäre, sagte
Klatten.
Allerdings seien die Bondholder im Falle einer Insolvenz gegenüber den
Aktionären rechtlich besser gestellt, fügte er hinzu. Die Aktionäre von
EM.TV würden bei der jetzt vorgelegten Lösung zwar Assets abgeben, dagegen
aber von der Rückzahlungspflicht der Anleihe befreit, verteidigte er das
Konzept. Das Risiko, auf der außerordentlichen Hauptversammlung Anfang
Februar nicht die Zustimmung von mindestens 75% der EM.TV-Aktionäre zu
erhalten, hält Klatten für gering. Die Zustimmung würde ich als Formalie
ansehen, sagte Klatten. Jeder Aktionär wisse, wie seine Lage im Falle
einer
Insolvenz aussehe.
Allerdings wollte sich Klatten nicht zu möglichen Konsequenzen äußern,
für den Fall, dass nicht wie gefordert 97,5% der Bondholder dem Plan
zustimmen. Über die Brücke gehen wir erst, wenn wir davor stehen,
sagte
Klatten. Ein Abschluss der Transaktion, bei der die EM.TV (alt) auf die
zweite, noch zu gründende Holding HoldCo I verschmolzen werden soll, werde
für März 2004 erwartet.
Zu einem möglichen Interesse des Medienunternehmers Herbert Kloiber, die
restlichen 45% an der Tele München Gruppe - die von EM.TV in die Holding
HoldCo I ausgelagert werden sollen - zu übernehmen, hielt sich Klatten
bedeckt. Ein Verkauf der Anteile sei nur mit Kloiber zu machen. Zugleich
verwies er darauf, dass sich das Verhältnis zu dem Unternehmer in den
letzten Jahren wesentlich verbessert habe.
Eine Änderung des Unternehmens-Namens nach Abschluss der Restrukturierung
wollte Klatten nicht ausschließen. Wir sind da hin und her
gerissen, sagte
er. Der Wert eines Unternehmens steige, wenn es sein Probleme löse. Zudem
sei der Name an der Börse nicht nur belastet, sondern auch reizvoll für
Anleger.
vw
München (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, erreicht mit
der eingeleiteten Restrukturierung ihrer Wandelanleihe aus dem Jahr 2000
nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Werner E. Klatten eine
nachhaltige Sanierung der Bilanz und beseitigt die erhebliche
Insolvenzgefahr für das Unternehmen. Die Rückzahlung der Anleihe über
nominal 400 Mio EUR zum Frühjahr 2005, die einschließlich der Zinsen 469 Mio
EUR ausmacht, sei aus heutige Sicht nicht gesichert, erläuterte Klatten am
Donnerstag in Unterföhring. Eine Insolvenz wäre die deutlich schlechtere
Lösung sowohl für die Bondholder als auch die Altaktionäre, sagte
Klatten.
Allerdings seien die Bondholder im Falle einer Insolvenz gegenüber den
Aktionären rechtlich besser gestellt, fügte er hinzu. Die Aktionäre von
EM.TV würden bei der jetzt vorgelegten Lösung zwar Assets abgeben, dagegen
aber von der Rückzahlungspflicht der Anleihe befreit, verteidigte er das
Konzept. Das Risiko, auf der außerordentlichen Hauptversammlung Anfang
Februar nicht die Zustimmung von mindestens 75% der EM.TV-Aktionäre zu
erhalten, hält Klatten für gering. Die Zustimmung würde ich als Formalie
ansehen, sagte Klatten. Jeder Aktionär wisse, wie seine Lage im Falle
einer
Insolvenz aussehe.
Allerdings wollte sich Klatten nicht zu möglichen Konsequenzen äußern,
für den Fall, dass nicht wie gefordert 97,5% der Bondholder dem Plan
zustimmen. Über die Brücke gehen wir erst, wenn wir davor stehen,
sagte
Klatten. Ein Abschluss der Transaktion, bei der die EM.TV (alt) auf die
zweite, noch zu gründende Holding HoldCo I verschmolzen werden soll, werde
für März 2004 erwartet.
Zu einem möglichen Interesse des Medienunternehmers Herbert Kloiber, die
restlichen 45% an der Tele München Gruppe - die von EM.TV in die Holding
HoldCo I ausgelagert werden sollen - zu übernehmen, hielt sich Klatten
bedeckt. Ein Verkauf der Anteile sei nur mit Kloiber zu machen. Zugleich
verwies er darauf, dass sich das Verhältnis zu dem Unternehmer in den
letzten Jahren wesentlich verbessert habe.
Eine Änderung des Unternehmens-Namens nach Abschluss der Restrukturierung
wollte Klatten nicht ausschließen. Wir sind da hin und her
gerissen, sagte
er. Der Wert eines Unternehmens steige, wenn es sein Probleme löse. Zudem
sei der Name an der Börse nicht nur belastet, sondern auch reizvoll für
Anleger.
vw
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
780100 WCM............... 1,28 +0,08 +6,66
513010 FJH............... 20,50 +0,80 +4,06
704233 Rhoen Klinikum VA. 41,00 +1,00 +2,50
607000 Hochtief.......... 22,42 +0,52 +2,37
593700 MAN StA........... 22,82 +0,51 +2,28
938914 Eads.............. 18,16 +0,38 +2,13
524553 Boss Vz........... 15,51 +0,30 +1,97
575300 Celanese.......... 28,46 +0,51 +1,82
555770 T-Online.......... 10,51 +0,18 +1,74
507210 Beru.............. 50,35 +0,85 +1,71
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 12,97 -0,55 -4,06
922230 AT+S Austr........ 13,95 -0,38 -2,65
585150 GPC Biotech....... 7,79 -0,16 -2,01
508903 United Internet... 19,55 -0,37 -1,85
578563 Fresenius VA...... 53,61 -0,94 -1,72
910354 Micronas Semi..... 37,10 -0,60 -1,59
581005 Deutsche Boerse... 41,99 -0,62 -1,45
540811 Aareal Bank....... 24,75 -0,35 -1,39
803200 Commerzbank....... 15,73 -0,22 -1,37
901626 Qiagen............ 9,44 -0,13 -1,
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
780100 WCM............... 1,28 +0,08 +6,66
513010 FJH............... 20,50 +0,80 +4,06
704233 Rhoen Klinikum VA. 41,00 +1,00 +2,50
607000 Hochtief.......... 22,42 +0,52 +2,37
593700 MAN StA........... 22,82 +0,51 +2,28
938914 Eads.............. 18,16 +0,38 +2,13
524553 Boss Vz........... 15,51 +0,30 +1,97
575300 Celanese.......... 28,46 +0,51 +1,82
555770 T-Online.......... 10,51 +0,18 +1,74
507210 Beru.............. 50,35 +0,85 +1,71
Kursverlierer Diff. %
567710 Elmos Semicond.... 12,97 -0,55 -4,06
922230 AT+S Austr........ 13,95 -0,38 -2,65
585150 GPC Biotech....... 7,79 -0,16 -2,01
508903 United Internet... 19,55 -0,37 -1,85
578563 Fresenius VA...... 53,61 -0,94 -1,72
910354 Micronas Semi..... 37,10 -0,60 -1,59
581005 Deutsche Boerse... 41,99 -0,62 -1,45
540811 Aareal Bank....... 24,75 -0,35 -1,39
803200 Commerzbank....... 15,73 -0,22 -1,37
901626 Qiagen............ 9,44 -0,13 -1,
Bayer erhält Exklusivlizenz für Bakterien-Technologie
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG hat die exklusiven Lizenzrechte an einer Technologie mit dem Agrobacterium erhalten, das zur Produktion transgener Pflanzen genutzt wird. Die Planzenschutzsparte des Leverkusener Konzerns, die Bayer CropScience AG, gab am Donnerstag den Abschluss des entsprechenden Vertrags mit der Max-Planck-Gesellschaft bekannt. Vor einem Jahr hatte die Transformationstechnik nach langem Streit ein europäisches Patent erhalten. Das Bakterium kann Tumorbildungen bei Pflanzen auslösen. Die Entwicklung der Transformationstechnologie mit diesem Krankheitserreger vor über 20 Jahren gilt als Geburtsstunde der modernen Pflanzenbiotechnologie.
vwd/27.11.2003/stm/rio
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG hat die exklusiven Lizenzrechte an einer Technologie mit dem Agrobacterium erhalten, das zur Produktion transgener Pflanzen genutzt wird. Die Planzenschutzsparte des Leverkusener Konzerns, die Bayer CropScience AG, gab am Donnerstag den Abschluss des entsprechenden Vertrags mit der Max-Planck-Gesellschaft bekannt. Vor einem Jahr hatte die Transformationstechnik nach langem Streit ein europäisches Patent erhalten. Das Bakterium kann Tumorbildungen bei Pflanzen auslösen. Die Entwicklung der Transformationstechnologie mit diesem Krankheitserreger vor über 20 Jahren gilt als Geburtsstunde der modernen Pflanzenbiotechnologie.
vwd/27.11.2003/stm/rio
Klöckner-Werke optimistisch für 2004
Düsseldorf (vwd) - Der Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke AG blickt mit
Zuversicht ins neue Jahr. Die Zeichen für eine konjukturelle Erholung 2004
mehrten sich und würden deutlicher, erklärte das Duisburger Unternehmen in
seinem am Donnerstag veröffentlichten Neunmonatsbericht: Dies wird auch
Volumen und Ergebnis unserer Aktivitäten positiv beeinflussen. Zum Teil
schlügen sich die optimistischen Signale von Kundenseite bereits im
aktuellen Auftragseingang nieder. Für das 4. Quartal werde von den
industriellen Aktivitäten ein deutlich positiver Ergebnisbeitrag erwartet.
Für das Gesamtjahr 2003 zeigte sich der Konzern gedämpfter Stimmung. Ob
wie angestrebt noch ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im
Konzern auf der Vorjahreshöhe von 30 Mio EUR erreicht werde, hänge auch
davon ab, wieviel noch aus dem Verkauf von Beteiligungen und
Finanzinvestitionen erlöst werden könne. Der Jahresüberschuss werde aber
voraussichtlich deutlich höher ausfallen als die 2002 erzielten 22 Mio EUR.
Im 3. Quartal rutschte das Unternehmen bei deutlich geringerem Umsatz in
die roten Zahlen. Unter dem Strich blieb ein Fehlbetrag von 2 Mio EUR,
während von Juli bis September 2002 noch ein positives Ergebnis von 11 Mio
EUR erzielt worden war. Ein Vergleich ist allerdings schwieirg, da sich in
der Zwischenzeit zahlreiche Veränderungen im Konsolidierungskreis ergeben
haben. Die wichtigsten Zahlen zur Entwicklung der gesamten ersten 9 Monate
hatte das Unternehmen, das vor allem Abfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
herstellt, bereits am Dienstag mitgeteilt.
Der Umsatz ging per September-Ultimo um rund 29% auf 528 Mio EUR zurück;
auch auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Minus. Der Auftragseingang, der
faktisch ebenfalls um 22% auf 569 Mio EUR absackte, lag abgestellt auf den
aktuellen Konsolidierungskreis hingegen leicht über Vorjahr. Während das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der neun Monate auf 14 (24) Mio
EUR zurückfiel, führten außerordentliche Erträge nach Bedienung des Fiskus
zu einem höheren Nettogewinn von 24 (14) Mio EUR.
vwd/27
Düsseldorf (vwd) - Der Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke AG blickt mit
Zuversicht ins neue Jahr. Die Zeichen für eine konjukturelle Erholung 2004
mehrten sich und würden deutlicher, erklärte das Duisburger Unternehmen in
seinem am Donnerstag veröffentlichten Neunmonatsbericht: Dies wird auch
Volumen und Ergebnis unserer Aktivitäten positiv beeinflussen. Zum Teil
schlügen sich die optimistischen Signale von Kundenseite bereits im
aktuellen Auftragseingang nieder. Für das 4. Quartal werde von den
industriellen Aktivitäten ein deutlich positiver Ergebnisbeitrag erwartet.
Für das Gesamtjahr 2003 zeigte sich der Konzern gedämpfter Stimmung. Ob
wie angestrebt noch ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im
Konzern auf der Vorjahreshöhe von 30 Mio EUR erreicht werde, hänge auch
davon ab, wieviel noch aus dem Verkauf von Beteiligungen und
Finanzinvestitionen erlöst werden könne. Der Jahresüberschuss werde aber
voraussichtlich deutlich höher ausfallen als die 2002 erzielten 22 Mio EUR.
Im 3. Quartal rutschte das Unternehmen bei deutlich geringerem Umsatz in
die roten Zahlen. Unter dem Strich blieb ein Fehlbetrag von 2 Mio EUR,
während von Juli bis September 2002 noch ein positives Ergebnis von 11 Mio
EUR erzielt worden war. Ein Vergleich ist allerdings schwieirg, da sich in
der Zwischenzeit zahlreiche Veränderungen im Konsolidierungskreis ergeben
haben. Die wichtigsten Zahlen zur Entwicklung der gesamten ersten 9 Monate
hatte das Unternehmen, das vor allem Abfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
herstellt, bereits am Dienstag mitgeteilt.
Der Umsatz ging per September-Ultimo um rund 29% auf 528 Mio EUR zurück;
auch auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Minus. Der Auftragseingang, der
faktisch ebenfalls um 22% auf 569 Mio EUR absackte, lag abgestellt auf den
aktuellen Konsolidierungskreis hingegen leicht über Vorjahr. Während das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der neun Monate auf 14 (24) Mio
EUR zurückfiel, führten außerordentliche Erträge nach Bedienung des Fiskus
zu einem höheren Nettogewinn von 24 (14) Mio EUR.
vwd/27
Düsseldorf (vwd) - Der Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke AG blickt mit
Zuversicht ins neue Jahr. Die Zeichen für eine konjukturelle Erholung 2004
mehrten sich und würden deutlicher, erklärte das Duisburger Unternehmen in
seinem am Donnerstag veröffentlichten Neunmonatsbericht: Dies wird auch
Volumen und Ergebnis unserer Aktivitäten positiv beeinflussen. Zum Teil
schlügen sich die optimistischen Signale von Kundenseite bereits im
aktuellen Auftragseingang nieder. Für das 4. Quartal werde von den
industriellen Aktivitäten ein deutlich positiver Ergebnisbeitrag erwartet.
Für das Gesamtjahr 2003 zeigte sich der Konzern gedämpfter Stimmung. Ob
wie angestrebt noch ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im
Konzern auf der Vorjahreshöhe von 30 Mio EUR erreicht werde, hänge auch
davon ab, wieviel noch aus dem Verkauf von Beteiligungen und
Finanzinvestitionen erlöst werden könne. Der Jahresüberschuss werde aber
voraussichtlich deutlich höher ausfallen als die 2002 erzielten 22 Mio EUR.
Im 3. Quartal rutschte das Unternehmen bei deutlich geringerem Umsatz in
die roten Zahlen. Unter dem Strich blieb ein Fehlbetrag von 2 Mio EUR,
während von Juli bis September 2002 noch ein positives Ergebnis von 11 Mio
EUR erzielt worden war. Ein Vergleich ist allerdings schwieirg, da sich in
der Zwischenzeit zahlreiche Veränderungen im Konsolidierungskreis ergeben
haben. Die wichtigsten Zahlen zur Entwicklung der gesamten ersten 9 Monate
hatte das Unternehmen, das vor allem Abfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
herstellt, bereits am Dienstag mitgeteilt.
Der Umsatz ging per September-Ultimo um rund 29% auf 528 Mio EUR zurück;
auch auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Minus. Der Auftragseingang, der
faktisch ebenfalls um 22% auf 569 Mio EUR absackte, lag abgestellt auf den
aktuellen Konsolidierungskreis hingegen leicht über Vorjahr. Während das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der neun Monate auf 14 (24) Mio
EUR zurückfiel, führten außerordentliche Erträge nach Bedienung des Fiskus
zu einem höheren Nettogewinn von 24 (14) Mio EUR.
vwd/27
Zuversicht ins neue Jahr. Die Zeichen für eine konjukturelle Erholung 2004
mehrten sich und würden deutlicher, erklärte das Duisburger Unternehmen in
seinem am Donnerstag veröffentlichten Neunmonatsbericht: Dies wird auch
Volumen und Ergebnis unserer Aktivitäten positiv beeinflussen. Zum Teil
schlügen sich die optimistischen Signale von Kundenseite bereits im
aktuellen Auftragseingang nieder. Für das 4. Quartal werde von den
industriellen Aktivitäten ein deutlich positiver Ergebnisbeitrag erwartet.
Für das Gesamtjahr 2003 zeigte sich der Konzern gedämpfter Stimmung. Ob
wie angestrebt noch ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im
Konzern auf der Vorjahreshöhe von 30 Mio EUR erreicht werde, hänge auch
davon ab, wieviel noch aus dem Verkauf von Beteiligungen und
Finanzinvestitionen erlöst werden könne. Der Jahresüberschuss werde aber
voraussichtlich deutlich höher ausfallen als die 2002 erzielten 22 Mio EUR.
Im 3. Quartal rutschte das Unternehmen bei deutlich geringerem Umsatz in
die roten Zahlen. Unter dem Strich blieb ein Fehlbetrag von 2 Mio EUR,
während von Juli bis September 2002 noch ein positives Ergebnis von 11 Mio
EUR erzielt worden war. Ein Vergleich ist allerdings schwieirg, da sich in
der Zwischenzeit zahlreiche Veränderungen im Konsolidierungskreis ergeben
haben. Die wichtigsten Zahlen zur Entwicklung der gesamten ersten 9 Monate
hatte das Unternehmen, das vor allem Abfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
herstellt, bereits am Dienstag mitgeteilt.
Der Umsatz ging per September-Ultimo um rund 29% auf 528 Mio EUR zurück;
auch auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Minus. Der Auftragseingang, der
faktisch ebenfalls um 22% auf 569 Mio EUR absackte, lag abgestellt auf den
aktuellen Konsolidierungskreis hingegen leicht über Vorjahr. Während das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der neun Monate auf 14 (24) Mio
EUR zurückfiel, führten außerordentliche Erträge nach Bedienung des Fiskus
zu einem höheren Nettogewinn von 24 (14) Mio EUR.
vwd/27
@HSM
Heute kannst du genügend Schlaf gönnen...
Heute kannst du genügend Schlaf gönnen...
Senator 1,23 Euro + 8,85 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 86 k
Gehandelte Stück: 86 k
@ kosto
Ich bin doch ausgeschlafen
Ich bin doch ausgeschlafen
USA: Thanksgiving Day- Börsen an der Wall Street bleiben geschlossen
Die US-Leitbörsen bleiben am heutigen Donnerstag aufgrund des "Thanksgiving Day" geschlossen. Auch am morgigen Freitag wird es nur einen verkürzten Handel bis 18.00 Uhr MEZ geben, so dass den US-Börsianern ein verlängertes Wochenende bevorsteht.
Die US-Indizes konnten zum gestrigen Handelsende noch die Verluste vom Vormittag ausgleichen. Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 9.779 Punkten. Auch die NASDAQ konnte um 0,53 Prozent zulegen und verabschiedete sich mit 1.953 Zählern in den Feiertag.
"Thanksgiving Day", das amerikanische Erntedankfest, wird immer am vierten Donnerstag im November gefeiert. Viele US-Amerikaner nehmen sich auch den darauffolgenden Freitag frei.
"Thanksgiving Day" spielt in Amerika eine besonders große Rolle, weil man ihn bis in die Zeit der Pilgerväter zurückverfolgt. Dieses Erntedankfest wurde zu einer amerikanischen Tradition. Heute noch kommt meist die ganze Familie zum traditionellen Thanksgiving Essen zusammen. Dabei gibt es meist ähnliche Gerichte wie am ersten Thanksgiving-Fest, nämlich gebratenen Truthahn mit Preiselbeersauce, Süßkartoffeln und "pumpkin pie".
Die US-Leitbörsen bleiben am heutigen Donnerstag aufgrund des "Thanksgiving Day" geschlossen. Auch am morgigen Freitag wird es nur einen verkürzten Handel bis 18.00 Uhr MEZ geben, so dass den US-Börsianern ein verlängertes Wochenende bevorsteht.
Die US-Indizes konnten zum gestrigen Handelsende noch die Verluste vom Vormittag ausgleichen. Der Dow Jones schloss mit einem Plus von 0,16 Prozent bei 9.779 Punkten. Auch die NASDAQ konnte um 0,53 Prozent zulegen und verabschiedete sich mit 1.953 Zählern in den Feiertag.
"Thanksgiving Day", das amerikanische Erntedankfest, wird immer am vierten Donnerstag im November gefeiert. Viele US-Amerikaner nehmen sich auch den darauffolgenden Freitag frei.
"Thanksgiving Day" spielt in Amerika eine besonders große Rolle, weil man ihn bis in die Zeit der Pilgerväter zurückverfolgt. Dieses Erntedankfest wurde zu einer amerikanischen Tradition. Heute noch kommt meist die ganze Familie zum traditionellen Thanksgiving Essen zusammen. Dabei gibt es meist ähnliche Gerichte wie am ersten Thanksgiving-Fest, nämlich gebratenen Truthahn mit Preiselbeersauce, Süßkartoffeln und "pumpkin pie".
Elmos 12,67 Euro - 6,29 %
Gehandelte Stück: 55 k
Gehandelte Stück: 55 k
Noch 2000 Pankl 914732 im Brief fehlen zum Glück!
Heute und gestern fette Iceberg weggekauft worden!
Schaut ins Orderbuch...
Heute und gestern fette Iceberg weggekauft worden!
Schaut ins Orderbuch...
Deutsche Telekom macht Konkurrent den Namen streitig
[27 Nov 2003 - 15:29]
Karlsruhe, 27. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> will einem Call-by-Call-Anbieter vom Bundesgerichtshof (BGH) den Namenszusatz "Telecom" verbieten lassen.
Der ehemalige Monopolist beruft sich in der am Donnerstag vor dem Wettbewerbssenat des BGH verhandelten Klage gegen die Düsseldorfer 01051 Telecom GmbH darauf, dass ihr Firmenname vor Nachahmern geschützt werden müsse. Mit der Bezeichnung "Telekom" verbinde die Allgemeinheit die Deutsche Telekom. Demnach gehöre der Name zum allgemeinen Sprachgebrauch, argumentierte der Telekom-Anwalt in der mündlichen Verhandlung. Das habe auch das Gutachten eines Umfrageinstituts belegt, das der Deutschen Telekom einen Bekanntheitsgrad von 75 Prozent zuspreche. (Az. I ZR 79/01)
Das Urteil des Wettbewerbssenats kann Auswirkungen auf alle Telefondienstleister haben, die in ihrem Namen die Bezeichnung "Telekom" führen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die Klage der Deutschen Telekom mit der Begründung abgewiesen, die Bezeichnung Telekom werde nicht automatisch mit dem Marktführer in Verbindung gebracht.
Auch 01051 Telecom bestritt die Behauptung. "Telekom" sei nur eine Abkürzung für Telekommunikationsdienstleistungen und beschreibe damit nur den Tätigkeitsbereich eines Unternehmens, argumentierte ihr Anwalt Joachim Kummer. Er äußerte Zweifel an der Interpretation des Gutachtens durch die Deutsche Telekom. Der Bekanntheitsgrad liege in Wahrheit nur bei 60 Prozent. In der Werbung und im Internet tritt 01051 Telecom lediglich als "01051" oder "01051.com" auf.
Ein Urteil wurde frühestens am Donnerstagabend erwartet.
@HSM
Die heutigen Moves sind etwas für Schlafwandler...
PS Wir hängen echt am Tropf - kein Eigenleben...
Die heutigen Moves sind etwas für Schlafwandler...
PS Wir hängen echt am Tropf - kein Eigenleben...
Plasmaselect 3,69 Euro + 7,89 %
Gehandelte Stück: 18 k
Gehandelte Stück: 18 k
Deutsche Bank senkt Alstom auf "Sell" von "Hold"
Einschätzung: Gesenkt auf "Sell" ("Hold")
Kursziel : 1,11 EUR
Die Halbjahreszahlen zeigten eine Ausweitung der Probleme, heißt es. Es gebe ein Abwärtsrisiko von 35% bei den Titeln. vwd/DJ/26.11.2003/ps/rib/ros
26.11.2003
Einschätzung: Gesenkt auf "Sell" ("Hold")
Kursziel : 1,11 EUR
Die Halbjahreszahlen zeigten eine Ausweitung der Probleme, heißt es. Es gebe ein Abwärtsrisiko von 35% bei den Titeln. vwd/DJ/26.11.2003/ps/rib/ros
26.11.2003
Wo sind denn ausbruch & adam ?
Lassen sie sich die Bierflasche aufmachen ?
► http://movies.flabber.nl/beer.commercial.23232323/
Lassen sie sich die Bierflasche aufmachen ?
► http://movies.flabber.nl/beer.commercial.23232323/
EM.TV
wer wagt es mich zu wecken.....
obwohl ich mir schon ein bierchen von der Lady öffnen lassen würde.....
obwohl ich mir schon ein bierchen von der Lady öffnen lassen würde.....
Sowas nennt man Trend!
Plaut
Reuters
Plaut erwartet 2004 Turnaround auf EBIT-Basis
Donnerstag 27. November 2003, 11:48 Uhr
Wien, 27. Nov (Reuters) - Das IT-Beraterunternehmen Plaut AG kündigt den Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen und damit das Erreichen des wirtschaftlichen Turnarounds an. Für das Geschäftsjahr 2004 werde bei einem Konzernumsatz von 70 bis 75 Millionen Euro der Turnaround für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und eine EBIT-Marge von über fünf Prozent erwartet, sagte Plaut (Xetra: 918703.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
-Sprecher Heinz-Peter Schneider am Donnerstag zu Reuters. Einen Ausblick auf das Ergebnis 2003 konnte Schneider aber noch nicht geben.
"Wir verfügen wieder über eine stabile und wirtschaftliche Basis und man kann sagen, dass sich der Übergang abzuzeichnen beginnt", so Schneider. Die Liquidität ist laut Schneider nun nachhaltig gesichert und die Bankverbindlichkeiten seien um 80 Prozent reduziert worden. Konkrete Angaben waren vorerst nicht erhältlich.
Die Reduktion der Bankverbindlichkeiten sei durch den Verkauf der nordamerikanischen und der zentraleuropäischen Landesgesellschaften an die IDS Scheer AG (Xetra: 625700.DE - Nachrichten - Forum) zusammen mit den Management-Buy-Outs in Italien und Spanien erfolgt, heißt es in der Aussendung.
Plaut hatte mit Wirkung zum 1. August 2003 ihre Operationen in Nordamerika und in Zentral- und Osteuropa an das deutsche Software- und Beraterunternehmen IDS Scheer veräußert. Über die Kaufsumme war Stillschweigen vereinbart worden.
Plaut war wegen der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung, der Übersättigung des IT-Marktes sowie der zu heftigen Expansion in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Plaut hatte sich Anfang 2003 von verlustbringenden Geschäftsfeldern getrennt sowie den Personalbestand um 281 Mitarbeiter verringert. Derzeit seien im Konzern rund 600 Mitarbeiter beschäftigt, sagte Schneider.
Zuletzt sei es gelungen, auch die Holdingkosten nachhaltig um 70 Prozent zu verringern. Dies sei auf den verringerten Zinsendienst, die Reduktion der Zahl der Vorstände von fünf auf drei sowie den Verzicht aller Organmitglieder (Vorstand und Aufsichtsrat) auf ein Drittel ihrer Bezüge zurückzuführen.
Interims-Vorstandsvorsitzender Eberhard Lind werde nach Abschluss der Restrukturierung in den Aufsichtrat zurückkehren und Stellvertreter des Vorsitzenden Götz Huttenlocher sein. Weitere Aufsichtsratsmitglieder seien Peter Penzkofer und Thomas Fleischmann.
In der Sitzung vom Mittwoch habe dieses Gremium nun einen dreiköpfigen Vorstand bestellt. Nico Brunner übernehme die Funktion des Vorstandssprechers und sei zuständig für den Bereich Marketing. Sein Vorstandskollege sei Didier Moscatelli, der für die Vertriebsschiene verantwortlich sein werde. Johann Zwicklhuber sei zum Finanzvorstand erklärt worden, sagte Schneider.
Die neue Unternehmensstrategie setze auf die Fokussierung der historischen Stärken in der betriebswirtschaftlichen Beratung und deren Umsetzung in leistungsfähige IT-Lösungen - insbesondere durch Einsatz von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Anwendungssystemen - mit den Schwerpunkten Performance Management, Value Chain Management und IT & Operations, heißt es in der Aussendung.
2002 hatte Plaut bei einem Konzernumsatz von 215,8 (281,8) Millionen Euro ein Vorsteuerergebnis von minus 25,6 (minus 27,2) Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von minus 27,0 (minus 25,3) Millionen Euro ausgewiesen.
Plaut notierten zuletzt im General Standard des Geregelten Marktes der Frankfurter Wertpapierböse bei 0,80 Euro. IDS Scheer notierten im TecDax (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) zuletzt mit 16,52 (16,45) Euro.
Plaut erwartet 2004 Turnaround auf EBIT-Basis
Donnerstag 27. November 2003, 11:48 Uhr
Wien, 27. Nov (Reuters) - Das IT-Beraterunternehmen Plaut AG kündigt den Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen und damit das Erreichen des wirtschaftlichen Turnarounds an. Für das Geschäftsjahr 2004 werde bei einem Konzernumsatz von 70 bis 75 Millionen Euro der Turnaround für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und eine EBIT-Marge von über fünf Prozent erwartet, sagte Plaut (Xetra: 918703.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
-Sprecher Heinz-Peter Schneider am Donnerstag zu Reuters. Einen Ausblick auf das Ergebnis 2003 konnte Schneider aber noch nicht geben.
"Wir verfügen wieder über eine stabile und wirtschaftliche Basis und man kann sagen, dass sich der Übergang abzuzeichnen beginnt", so Schneider. Die Liquidität ist laut Schneider nun nachhaltig gesichert und die Bankverbindlichkeiten seien um 80 Prozent reduziert worden. Konkrete Angaben waren vorerst nicht erhältlich.
Die Reduktion der Bankverbindlichkeiten sei durch den Verkauf der nordamerikanischen und der zentraleuropäischen Landesgesellschaften an die IDS Scheer AG (Xetra: 625700.DE - Nachrichten - Forum) zusammen mit den Management-Buy-Outs in Italien und Spanien erfolgt, heißt es in der Aussendung.
Plaut hatte mit Wirkung zum 1. August 2003 ihre Operationen in Nordamerika und in Zentral- und Osteuropa an das deutsche Software- und Beraterunternehmen IDS Scheer veräußert. Über die Kaufsumme war Stillschweigen vereinbart worden.
Plaut war wegen der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung, der Übersättigung des IT-Marktes sowie der zu heftigen Expansion in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Plaut hatte sich Anfang 2003 von verlustbringenden Geschäftsfeldern getrennt sowie den Personalbestand um 281 Mitarbeiter verringert. Derzeit seien im Konzern rund 600 Mitarbeiter beschäftigt, sagte Schneider.
Zuletzt sei es gelungen, auch die Holdingkosten nachhaltig um 70 Prozent zu verringern. Dies sei auf den verringerten Zinsendienst, die Reduktion der Zahl der Vorstände von fünf auf drei sowie den Verzicht aller Organmitglieder (Vorstand und Aufsichtsrat) auf ein Drittel ihrer Bezüge zurückzuführen.
Interims-Vorstandsvorsitzender Eberhard Lind werde nach Abschluss der Restrukturierung in den Aufsichtrat zurückkehren und Stellvertreter des Vorsitzenden Götz Huttenlocher sein. Weitere Aufsichtsratsmitglieder seien Peter Penzkofer und Thomas Fleischmann.
In der Sitzung vom Mittwoch habe dieses Gremium nun einen dreiköpfigen Vorstand bestellt. Nico Brunner übernehme die Funktion des Vorstandssprechers und sei zuständig für den Bereich Marketing. Sein Vorstandskollege sei Didier Moscatelli, der für die Vertriebsschiene verantwortlich sein werde. Johann Zwicklhuber sei zum Finanzvorstand erklärt worden, sagte Schneider.
Die neue Unternehmensstrategie setze auf die Fokussierung der historischen Stärken in der betriebswirtschaftlichen Beratung und deren Umsetzung in leistungsfähige IT-Lösungen - insbesondere durch Einsatz von SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Anwendungssystemen - mit den Schwerpunkten Performance Management, Value Chain Management und IT & Operations, heißt es in der Aussendung.
2002 hatte Plaut bei einem Konzernumsatz von 215,8 (281,8) Millionen Euro ein Vorsteuerergebnis von minus 25,6 (minus 27,2) Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von minus 27,0 (minus 25,3) Millionen Euro ausgewiesen.
Plaut notierten zuletzt im General Standard des Geregelten Marktes der Frankfurter Wertpapierböse bei 0,80 Euro. IDS Scheer notierten im TecDax (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) zuletzt mit 16,52 (16,45) Euro.
TOP-THEMA - Staatsanwaltschaft ermittelt gegen WestLB-Manager
[27 Nov 2003 - 15:56]
(Neu: Details)
Düsseldorf, 27. Nov (Reuters) - Das umstrittene und verlustreiche Engagement der WestLB beim britischen TV-Verleiher Boxclever ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Kreisen zufolge hegen die Ermittler einen Anfangsverdacht gegen den scheidenden WestLB-Vorstandschef Johannes Ringel sowie dessen Vorgänger Jürgen Sengera und Friedel Neuber.
Es bestehe im Zusammenhang mit dem Boxclever-Geschäft ein Anfangsverdacht der Untreue gegen Verantwortliche der WestLB[WDLG.UL], teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Düsseldorf mit. Nach Angaben aus mit dem Fall vertrauten Kreisen richten sich die Ermittlungen der Behörde auch gegen Ringel, Sengera und Neuber. In Branchenkreisen hieß es indes, keinem WestLB-Manager werde vorgeworfen, sich persönlich bereichert zu haben. "Die Staatsanwaltschaft hat nach Prüfung der durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgelegten Unterlagen und nach Klärung kreditfachlicher Vorfragen den Anfangsverdacht einer Untreue im Zusammenhang mit dem Engagement der Westdeutschen Landesbank bei dem britischen Unternehmen Box Clever bejaht", teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Details zu den zu prüfenden Vorgängen und die "mutmaßliche Verantwortlichkeit einzelner Personen" wollte die Anklagebehörde mit Blick auf die Verschwiegenheitspflicht nicht mitteilen. Das Strafgesetzbuch sieht eine Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis für Untreue vor.
WESTLB SPRICHT VON NICHT UNGEWÖHNLICHEM VORGANG
Die WestLB selbst erklärte, die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens sei "auf Grund der Komplexität des Engagements nicht ungewöhnlich". Der Staatsanwaltschaft sagte das Institut eine kooperative Zusammenarbeit zu. Eine Sprecherin der WestLB-Mutter Landesbank NRW betonte, Vorstände der Landesbank seien nicht von den Ermittlungen betroffen. Dies gelte auch für den Chef der Landesbank und Vorsitzenden des WestLB-Aufsichtsrats, Bernd Lüthje. Das nordrhein-westfälische Finanzministerium wollte das Vorgehen der Staatsanwaltschaft nicht kommentieren. Das Land ist größter Anteilseigner der Bank.
[27 Nov 2003 - 15:56]
(Neu: Details)
Düsseldorf, 27. Nov (Reuters) - Das umstrittene und verlustreiche Engagement der WestLB beim britischen TV-Verleiher Boxclever ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Kreisen zufolge hegen die Ermittler einen Anfangsverdacht gegen den scheidenden WestLB-Vorstandschef Johannes Ringel sowie dessen Vorgänger Jürgen Sengera und Friedel Neuber.
Es bestehe im Zusammenhang mit dem Boxclever-Geschäft ein Anfangsverdacht der Untreue gegen Verantwortliche der WestLB[WDLG.UL], teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Düsseldorf mit. Nach Angaben aus mit dem Fall vertrauten Kreisen richten sich die Ermittlungen der Behörde auch gegen Ringel, Sengera und Neuber. In Branchenkreisen hieß es indes, keinem WestLB-Manager werde vorgeworfen, sich persönlich bereichert zu haben. "Die Staatsanwaltschaft hat nach Prüfung der durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgelegten Unterlagen und nach Klärung kreditfachlicher Vorfragen den Anfangsverdacht einer Untreue im Zusammenhang mit dem Engagement der Westdeutschen Landesbank bei dem britischen Unternehmen Box Clever bejaht", teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Details zu den zu prüfenden Vorgängen und die "mutmaßliche Verantwortlichkeit einzelner Personen" wollte die Anklagebehörde mit Blick auf die Verschwiegenheitspflicht nicht mitteilen. Das Strafgesetzbuch sieht eine Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis für Untreue vor.
WESTLB SPRICHT VON NICHT UNGEWÖHNLICHEM VORGANG
Die WestLB selbst erklärte, die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens sei "auf Grund der Komplexität des Engagements nicht ungewöhnlich". Der Staatsanwaltschaft sagte das Institut eine kooperative Zusammenarbeit zu. Eine Sprecherin der WestLB-Mutter Landesbank NRW betonte, Vorstände der Landesbank seien nicht von den Ermittlungen betroffen. Dies gelte auch für den Chef der Landesbank und Vorsitzenden des WestLB-Aufsichtsrats, Bernd Lüthje. Das nordrhein-westfälische Finanzministerium wollte das Vorgehen der Staatsanwaltschaft nicht kommentieren. Das Land ist größter Anteilseigner der Bank.
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
[27 Nov 2003 - 16:00]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG - Analystenkonferenz Frankfurt/Main - 9- Monate 2003 + Prognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG - Analystenkonferenz Frankfurt/Main - 9- Monate 2003 + Prognose
- Analysten-Konferenz in Frankfurt/Main
- Bereits veröffentlichte 9-Monatszahlen kurz diskutiert
- Chancen und Risiken des Konzerns im sich wandelnden Markt
- Vorsichtige Prognose für 2004
Bad Neustadt a. d. Saale, den 27. November 2003 ----- Auf der heutigen
Analysten-Konferenz in Frankfurt/Main wurden die bereits am 31. Oktober 2003
veröffentlichten 9-Monats-Zahlen-2003 relativ kurz erläutert und diskutiert,
zumal sie im Rahmen der Prognose der Konzernspitze liegen. Für die ersten neun
Monate 2003 werden die Umsatzerlöse in Höhe von 710 Mio EURO (Vj: 651,9 Mio
EURO / + 8,9 %) ausgewiesen. Auf das dritte Quartal 2003 bezogen stieg der
Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 um 11 % auf 244,2 (Vj.:
220,0) Mio EURO. Der Konzerngewinn der ersten neun Monate 2003 erreichte 55,1
Mio EURO (Vj.: 49,3 Mio EURO / + 11,8 %). Das entspricht einem Ergebnis pro
Aktie von 2,13 EURO.
Unter Wertung der neuen politischen und gesetzlichen Rahmendaten im deutschen
Gesundheitswesen - z.B. durch Einführung der DRG-Fallpauschalen (Diagnosis
Related Groups) bzw. durch das GMG / Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen
Krankenversicherung - informierte der Vorstand über Chancen und Risiken des
börsennotierten Krankenhauskonzerns in dem sich wandelnden Markt. Kernaussagen
waren u.a.:
- Die Einführung des DRG-Systems führt zur Ordnung und einem Wettbewerbs
geeigneten Preissystem, weil Leistungen vergleichbar und beschrieben werden
können.
- Die auf den Weg gebrachte Möglichkeit, medizinische Versorgungszentren unter
Durchbrechung der bisher überlappenden Sektorenversorgung zu erschaffen,
ermöglicht arbeitsteilige übergreifende Leistungsproduktion und beginnende
steigerungsfähige Rationalisierungspotenziale.
- Der Verkauf von Krankenhäusern an private Betreiber ist ein offener Akt der
Entideologisierung: Die Rhön-Klinikum AG sieht darin eine sich verstärkende
Erkenntnis, nach welcher der Staat die Krankenhäuser nicht mehr braucht, um
einer sozialen Ideologie zu entsprechen, die mit ökonomischen Mitteln ebenso zu
erreichen ist. Eine neue sich abzeichnende Sozialstaatlichkeit fordert nur noch
das Ergebnis - Leistung für jedermann zu jederzeit
- Mit den neuen Chancen durch medizinische Zentren, integrierter Versorgung und
der Öffnung für ökonomische Logik entstehen neue Konkurrenten im
Krankenhausmarkt.
- Der Konzern ist auf dem Weg vom Trendauslöser zum Trendgestalter: Konzepte zur
Bewältigung des Wandels befinden sich durch Segmenterprobung in der
Abschlussphase. Dazu zählen u.a.: Tele-Portal-Klinik, elektronische
Patientenakte, die Integration von niedergelassenen Ärzten mit ihren Praxen an
den Kliniken, strategische Akquisitionen zur Flächenabdeckung bei integrierter
Versorgung, Benchmark unterstützte personelle Straffung und Preis optimierende
Maßnahmen bei den Materialkosten, ...
Alle Maßnahmen dienen der Effizienzsteigerung - und damit der Erhöhung der
Wettbewerbsfähigkeit. Sie werden aufgelegt, um die Folgen der Preis und Ertrags
belastenden Anteile der Gesundheitsreform zu kompensieren und die innere
Stärke weiter auszubauen, so Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-
KLINIKUM AG.
Zur Prognose für das Geschäftsjahr 2004 erklärte die Konzernleitung, dass sie
ohne Berücksichtigung von Akquisitionen einen Umsatz in Höhe von über 1
Milliarde EURO erwartet. Eine erste vorsichtige Hochrechnung ergibt ein
Konzerngewinn von 76 Millionen EURO. Die Vorsicht erscheint angezeigt, da die
Möglichkeiten zur Kompensation und die genaue Auswirkung der Belastungen aus
gesetzlichen Maßnahmen noch nicht präzise abschätzbar sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
[27 Nov 2003 - 16:00]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG - Analystenkonferenz Frankfurt/Main - 9- Monate 2003 + Prognose
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RHÖN-KLINIKUM AG - Analystenkonferenz Frankfurt/Main - 9- Monate 2003 + Prognose
- Analysten-Konferenz in Frankfurt/Main
- Bereits veröffentlichte 9-Monatszahlen kurz diskutiert
- Chancen und Risiken des Konzerns im sich wandelnden Markt
- Vorsichtige Prognose für 2004
Bad Neustadt a. d. Saale, den 27. November 2003 ----- Auf der heutigen
Analysten-Konferenz in Frankfurt/Main wurden die bereits am 31. Oktober 2003
veröffentlichten 9-Monats-Zahlen-2003 relativ kurz erläutert und diskutiert,
zumal sie im Rahmen der Prognose der Konzernspitze liegen. Für die ersten neun
Monate 2003 werden die Umsatzerlöse in Höhe von 710 Mio EURO (Vj: 651,9 Mio
EURO / + 8,9 %) ausgewiesen. Auf das dritte Quartal 2003 bezogen stieg der
Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 um 11 % auf 244,2 (Vj.:
220,0) Mio EURO. Der Konzerngewinn der ersten neun Monate 2003 erreichte 55,1
Mio EURO (Vj.: 49,3 Mio EURO / + 11,8 %). Das entspricht einem Ergebnis pro
Aktie von 2,13 EURO.
Unter Wertung der neuen politischen und gesetzlichen Rahmendaten im deutschen
Gesundheitswesen - z.B. durch Einführung der DRG-Fallpauschalen (Diagnosis
Related Groups) bzw. durch das GMG / Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen
Krankenversicherung - informierte der Vorstand über Chancen und Risiken des
börsennotierten Krankenhauskonzerns in dem sich wandelnden Markt. Kernaussagen
waren u.a.:
- Die Einführung des DRG-Systems führt zur Ordnung und einem Wettbewerbs
geeigneten Preissystem, weil Leistungen vergleichbar und beschrieben werden
können.
- Die auf den Weg gebrachte Möglichkeit, medizinische Versorgungszentren unter
Durchbrechung der bisher überlappenden Sektorenversorgung zu erschaffen,
ermöglicht arbeitsteilige übergreifende Leistungsproduktion und beginnende
steigerungsfähige Rationalisierungspotenziale.
- Der Verkauf von Krankenhäusern an private Betreiber ist ein offener Akt der
Entideologisierung: Die Rhön-Klinikum AG sieht darin eine sich verstärkende
Erkenntnis, nach welcher der Staat die Krankenhäuser nicht mehr braucht, um
einer sozialen Ideologie zu entsprechen, die mit ökonomischen Mitteln ebenso zu
erreichen ist. Eine neue sich abzeichnende Sozialstaatlichkeit fordert nur noch
das Ergebnis - Leistung für jedermann zu jederzeit
- Mit den neuen Chancen durch medizinische Zentren, integrierter Versorgung und
der Öffnung für ökonomische Logik entstehen neue Konkurrenten im
Krankenhausmarkt.
- Der Konzern ist auf dem Weg vom Trendauslöser zum Trendgestalter: Konzepte zur
Bewältigung des Wandels befinden sich durch Segmenterprobung in der
Abschlussphase. Dazu zählen u.a.: Tele-Portal-Klinik, elektronische
Patientenakte, die Integration von niedergelassenen Ärzten mit ihren Praxen an
den Kliniken, strategische Akquisitionen zur Flächenabdeckung bei integrierter
Versorgung, Benchmark unterstützte personelle Straffung und Preis optimierende
Maßnahmen bei den Materialkosten, ...
Alle Maßnahmen dienen der Effizienzsteigerung - und damit der Erhöhung der
Wettbewerbsfähigkeit. Sie werden aufgelegt, um die Folgen der Preis und Ertrags
belastenden Anteile der Gesundheitsreform zu kompensieren und die innere
Stärke weiter auszubauen, so Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-
KLINIKUM AG.
Zur Prognose für das Geschäftsjahr 2004 erklärte die Konzernleitung, dass sie
ohne Berücksichtigung von Akquisitionen einen Umsatz in Höhe von über 1
Milliarde EURO erwartet. Eine erste vorsichtige Hochrechnung ergibt ein
Konzerngewinn von 76 Millionen EURO. Die Vorsicht erscheint angezeigt, da die
Möglichkeiten zur Kompensation und die genaue Auswirkung der Belastungen aus
gesetzlichen Maßnahmen noch nicht präzise abschätzbar sind.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Danke für die "Pamelain-Medizin" HSM, hilft immer, da bekannter "Stimmungsaufheller"!
Willst du jetzt auch noch mal "schwäbisch" in die ETV-Tusse rein??
Willst du jetzt auch noch mal "schwäbisch" in die ETV-Tusse rein??
@ Nullermann
Man will doch in Ruhe schlafen und in 75 Minuten schliesst Xetra.
EMTV ist für heute ausgelutscht - morgen ist auch Tag für
noch schwäbischere Chancen.
Man will doch in Ruhe schlafen und in 75 Minuten schliesst Xetra.
EMTV ist für heute ausgelutscht - morgen ist auch Tag für
noch schwäbischere Chancen.
VfB Action
@ ausbruch
Dein Abendessen ist fertig...
Dein Abendessen ist fertig...
Ach...das ging doch bisher nur mit "Kanone"...
Rewe ermöglicht Geldabheben an der Supermarkt-Kasse
[27 Nov 2003 - 16:14]
Düsseldorf, 27. Nov (Reuters) - Kunden der zum Rewe-Konzern gehörenden Supermärkte können von Dezember an einen ungewöhnlichen Service nutzen: Die Verbraucher können an den Kassen bis zu 100 Euro in bar von ihrem Girokonto abheben, sofern sie für mindestens 20 Euro einkaufen.
Dieser Service werde vom 1. Dezember an in den rund 1600 Filialen von Minimal, Kafu, HL, Stüssgen und Otto Mess in Deutschland angeboten, teilte der zweitgrößte deutsche Lebensmittelkonzern am Donnerstag mit. In den Penny-Discountmärkten und in den toom-Baumärkten werde es den Service aber nicht geben. Die Abhebung mit der EC-Karte sei gebührenfrei, sagte ein Sprecher. Ein Kunde, der beispielsweise für 25 Euro einkaufe, könne noch 100 Euro in bar mitnehmen und sein Girokonto werde mit 125 Euro belastet. Damit führe Rewe einen in vielen europäischen Nachbarländern weit verbreiteten Service erstmals bundesweit ein. Möglich wurde dies in Deutschland erst durch den Wegfall rechtlicher Beschränkungen
Rewe ermöglicht Geldabheben an der Supermarkt-Kasse
[27 Nov 2003 - 16:14]
Düsseldorf, 27. Nov (Reuters) - Kunden der zum Rewe-Konzern gehörenden Supermärkte können von Dezember an einen ungewöhnlichen Service nutzen: Die Verbraucher können an den Kassen bis zu 100 Euro in bar von ihrem Girokonto abheben, sofern sie für mindestens 20 Euro einkaufen.
Dieser Service werde vom 1. Dezember an in den rund 1600 Filialen von Minimal, Kafu, HL, Stüssgen und Otto Mess in Deutschland angeboten, teilte der zweitgrößte deutsche Lebensmittelkonzern am Donnerstag mit. In den Penny-Discountmärkten und in den toom-Baumärkten werde es den Service aber nicht geben. Die Abhebung mit der EC-Karte sei gebührenfrei, sagte ein Sprecher. Ein Kunde, der beispielsweise für 25 Euro einkaufe, könne noch 100 Euro in bar mitnehmen und sein Girokonto werde mit 125 Euro belastet. Damit führe Rewe einen in vielen europäischen Nachbarländern weit verbreiteten Service erstmals bundesweit ein. Möglich wurde dies in Deutschland erst durch den Wegfall rechtlicher Beschränkungen
Kreise - Goldman und CVC bieten zusammen um mg-Chemiesparte
[27 Nov 2003 - 16:23]
London, 27. Nov (Reuters) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs <GS.N> und die britische Investmentgesellschaft CVC Capital Partners bieten nach Informationen aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen zusammen um die zum Verkauf stehende Chemiesparte des Frankfurter Mischkonzerns mg technologies <METG.DE> .
Der Private-Equity-Arm von Goldman Sachs werde gemeinsam mit CVC bis zum 4. Dezember, der Frist für die erste Bieterrunde, ein Angebot vorlegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Die beiden würden dabei in Konkurrenz treten zum US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR), der wahrscheinlich mit dem Private-Equity-Bereich des Bankhauses Credit Suisse First Boston <CSGN.VX> ein Angebot vorlegen werde. Zu den anderen Bietern gehöre die britische Permira, die sich zusammengeschlossen habe mit der Private Equity-Gesellschaft Bain Capital aus den USA.
Mg-Chef Udo Stark hatte vor kurzem gesagt, er erwarte aus dem Verkauf des Chemiebereichs Dynamit Nobel, die Spezialchemikalien unter anderem für die Automobil- und Baubranche herstellt, mindestens Einnahmen von 2,5 Milliarden Euro. Zusammen mit dem schon seit längerem geplanten Verkauf der Chemiehandelstochter Solvadis will die mg durch den Schritt ihre Schulden reduzieren und zudem in Märkten wie den USA und Asien expandieren.
Die britischen Finanzinvestoren BC Partners, Cinven and die französische PAI wollten in der ersten Runde voraussichtlich einzeln bieten, hieß es in den Kreisen weiter. Es sei aber wahrscheinlich, dass die Firmen versuchen würden, sich zusammenzutun, entweder untereinander oder aber mit Interessenten aus anderen Bietergruppen. Ferner hieß es in den Kreisen, die US-Investmentfirma The Blackstone Group könnte ebenfalls versuchen, sich mit einem anderen Interessenten zusammenzuschließen und ein Angebot vorlegen. Die genannten Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
An der Chemiesparte des vor einer umfassenden strategischen Neuorientierung stehenden Frankfurter Mischkonzerns hatten nach früheren Angaben aus Kreisen auch Unternehmen der Branche wie die niederländische Chemiefirma DSM <DSMN.AS> Interesse gezeigt, die auf Teile der Chemiegeschäfte aus seien. Mg bevorzuge aber einen Verkauf der gesamten Sparte, hieß es. Die mg werde die Angebote überprüfen und bis Weihnachten eine Liste mit Firmen der engeren Wahl erstellen, hatte es geheißen.
[27 Nov 2003 - 16:23]
London, 27. Nov (Reuters) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs <GS.N> und die britische Investmentgesellschaft CVC Capital Partners bieten nach Informationen aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen zusammen um die zum Verkauf stehende Chemiesparte des Frankfurter Mischkonzerns mg technologies <METG.DE> .
Der Private-Equity-Arm von Goldman Sachs werde gemeinsam mit CVC bis zum 4. Dezember, der Frist für die erste Bieterrunde, ein Angebot vorlegen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Die beiden würden dabei in Konkurrenz treten zum US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR), der wahrscheinlich mit dem Private-Equity-Bereich des Bankhauses Credit Suisse First Boston <CSGN.VX> ein Angebot vorlegen werde. Zu den anderen Bietern gehöre die britische Permira, die sich zusammengeschlossen habe mit der Private Equity-Gesellschaft Bain Capital aus den USA.
Mg-Chef Udo Stark hatte vor kurzem gesagt, er erwarte aus dem Verkauf des Chemiebereichs Dynamit Nobel, die Spezialchemikalien unter anderem für die Automobil- und Baubranche herstellt, mindestens Einnahmen von 2,5 Milliarden Euro. Zusammen mit dem schon seit längerem geplanten Verkauf der Chemiehandelstochter Solvadis will die mg durch den Schritt ihre Schulden reduzieren und zudem in Märkten wie den USA und Asien expandieren.
Die britischen Finanzinvestoren BC Partners, Cinven and die französische PAI wollten in der ersten Runde voraussichtlich einzeln bieten, hieß es in den Kreisen weiter. Es sei aber wahrscheinlich, dass die Firmen versuchen würden, sich zusammenzutun, entweder untereinander oder aber mit Interessenten aus anderen Bietergruppen. Ferner hieß es in den Kreisen, die US-Investmentfirma The Blackstone Group könnte ebenfalls versuchen, sich mit einem anderen Interessenten zusammenzuschließen und ein Angebot vorlegen. Die genannten Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
An der Chemiesparte des vor einer umfassenden strategischen Neuorientierung stehenden Frankfurter Mischkonzerns hatten nach früheren Angaben aus Kreisen auch Unternehmen der Branche wie die niederländische Chemiefirma DSM <DSMN.AS> Interesse gezeigt, die auf Teile der Chemiegeschäfte aus seien. Mg bevorzuge aber einen Verkauf der gesamten Sparte, hieß es. Die mg werde die Angebote überprüfen und bis Weihnachten eine Liste mit Firmen der engeren Wahl erstellen, hatte es geheißen.
AVA 27,90 Euro + 7,31 %
Gehandelte Stück: 19 k
Gehandelte Stück: 19 k
DGAP-Ad hoc: AVA AG <AVA> deutsch
Edeka erhöht Beteiligung an AVA auf mehr als 75 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Edeka erhöht Beteiligung an AVA auf mehr als 75 %
Bielefeld. Die Edeka Zentrale AG & Co. KG, Hamburg, hat uns heute mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil am 26. November 2003 die Schwelle von 75 % des
stimmberechtigten Kapitals unseres Unternehmens überschritten hat und nunmehr
78,67 % beträgt.
Bielefeld, den 27. November 2003
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Bielefeld
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508 850; ISIN: DE0005088504; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Edeka erhöht Beteiligung an AVA auf mehr als 75 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Edeka erhöht Beteiligung an AVA auf mehr als 75 %
Bielefeld. Die Edeka Zentrale AG & Co. KG, Hamburg, hat uns heute mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil am 26. November 2003 die Schwelle von 75 % des
stimmberechtigten Kapitals unseres Unternehmens überschritten hat und nunmehr
78,67 % beträgt.
Bielefeld, den 27. November 2003
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Bielefeld
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508 850; ISIN: DE0005088504; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Bei 3,05 - 3,20 Euro warten einige Schwaben...
Drillisch 3,75 Euro - 3,10 %
Gehandelte Stück: 31 k
Drillisch 3,75 Euro - 3,10 %
Gehandelte Stück: 31 k
Articon 3,87 Euro + 6,32 %
Gehandelte Stück: 43 k
Gehandelte Stück: 43 k
umsätze pm3 und put
Was ist denn mit W-O Charts los ?
Hoffentlich ist das kein böses Omen, da steht Shortselling ?
Stada 48,78 Euro + 2,48 %
Gehandelte Stück: 96 k
Hoffentlich ist das kein böses Omen, da steht Shortselling ?
Stada 48,78 Euro + 2,48 %
Gehandelte Stück: 96 k
HSM - denke mal dass man bei DRI bei 3,2 eher vergeblich wartet...
@ Nullermann
Auf dem Chart steht es doch - Drillisch Schortselling ?
Intraday-Kursrutsch gibt es immer wieder.
Auf dem Chart steht es doch - Drillisch Schortselling ?
Intraday-Kursrutsch gibt es immer wieder.
Ich glaube, dass sich ein bearisher User bei W-O gehackt
und auf allen Charts "Shortselling" eingefügt hat.
und auf allen Charts "Shortselling" eingefügt hat.
"Der Spekulant" Push...
Emprise 1,75 Euro - 2,78 % auf TT
Gehandelte Stück: 904 k
Emprise 1,75 Euro - 2,78 % auf TT
Gehandelte Stück: 904 k
Dr. Hoenle 6,17 Euro + 11,17 %
Gehandelte Stück: 16 k
Gehandelte Stück: 16 k
DGAP-News: WIGE MEDIA AG <WIGG.DE>
[27 Nov 2003 - 17:02]
DGAP-News: WIGE MEDIA AG <WIGG.DE>
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte
heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten
neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des
Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR
1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen
Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im
dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT
verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der
Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer
Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-
sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit
überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der
Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres
2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den
ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente
Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge
hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der
Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der
ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare
Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren
Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von
TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication
verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225.
Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder.
Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj.
TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch
saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden.
Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin
erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation,
Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
[27 Nov 2003 - 17:02]
DGAP-News: WIGE MEDIA AG <WIGG.DE>
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WIGE MEDIA AG: Positives EBT nach 9 Monaten
Der Vorstand der in Frechen bei Köln ansässigen WIGE MEDIA AG veröffentlichte
heute den Neun-Monatsbericht für das Jahr 2003. Das Betriebsergebnis der ersten
neun Monate 2003 übertraf, wie bereits im Halbjahr 2003, das des
Vergleichszeitraums 2002 deutlich. So betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) zum 30.09.2003 TEUR 7.203 (i.Vj. TEUR 5.164). Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich von TEUR -783 um TEUR 2.157 auf TEUR
1.374.
Der Trend der positiven Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale diesen
Jahres setzte sich auch im dritten Quartal fort. So erhöhte sich das EBITDA im
dritten Quartal 2003 von TEUR 10.408 im Vorjahr auf TEUR 10.677, das EBT
verbesserte sich um TEUR 509 auf TEUR 1.565. Die wiederholte Steigerung der
Ertragskraft gelang der WIGE-Gruppe durch die Umsetzung weiterer
Effizienzsteigerungsmaßnahmen.
Durch die Verbesserung des Rohertrages und durch Kostensenkungen beim Personal-
sowie beim sonstigen betrieblichen Aufwand wuchs das Betriebsergebnis weit
überproportional zum Umsatz. Der Materialaufwand sank um 14 % und der
Personalaufwand um 2,7 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres
2002.
Gelang es dem Konzern die Umsatzerlöse mit TEUR 30.469 (i.Vj. 30.282) in den
ersten neun Monaten leicht zu steigern, so mussten jedoch die Segmente
Television und IT & Media aufgrund von Preiswettkämpfen Umsatzrückgänge
hinnehmen. Das Segment Television lag aufgrund des Umsatzrückganges trotz der
Steigerung des Rohertrags mit TEUR 2.100 um TEUR 87 unter dem Ergebnis der
ersten drei Quartale 2002. Im Segment IT & Media wirkte sich die spürbare
Verringerung der Herstellungskosten zusammen mit den geringeren
Personalaufwendungen positiv auf das Segmentergebnis aus, das um TEUR 1.385 von
TEUR -1.420 auf TEUR -35 stieg. Die Ertragslage des Segmentes Communication
verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR -463 um TEUR 688 auf TEUR 225.
Die Erhöhung des operativen Cash Flow gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum spiegelt die gestiegene Ertragskraft in 2003 deutlich wieder.
Dem Konzern flossen in den ersten neun Monaten diesen Jahres TEUR 6.397 (i. Vj.
TEUR 3.965) zu. Die Ergebnissteigerungen der ersten neun Monate können jedoch
saisonal bedingt nicht auf das Jahresergebnis hochgerechnet werden.
Die WIGE MEDIA AG erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2003 eine weiterhin
erfreuliche Ertragsentwicklung mit einem positiven EBIT.
Weitere Informationen: WIGE MEDIA AG, Unternehmenskommunikation,
Dr. Andrea Schleppinghoff, Tel.: +49/(0)2234/1831-180, E-Mail: info@wige.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 634770; ISIN: DE0006347701; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
Übrigens - WIGE-Media ist eine unentdeckte Perle!
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
780100 WCM............... 1,26 +0,06 +5,00
513010 FJH............... 20,31 +0,61 +3,09
524553 Boss Vz........... 15,62 +0,41 +2,69
725180 Stada St.......... 48,82 +1,22 +2,56
648300 Linde............. 40,60 +0,95 +2,39
575300 Celanese.......... 28,60 +0,65 +2,32
540888 Leoni............. 41,85 +0,94 +2,29
607000 Hochtief.......... 22,39 +0,49 +2,23
938914 Eads.............. 18,16 +0,38 +2,13
659990 Merck............. 32,65 +0,67 +2,09
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,74 -0,17 -4,34
567710 Elmos Semicond.... 12,95 -0,57 -4,21
922230 AT+S Austr........ 13,90 -0,43 -3,00
745490 Teles............. 10,48 -0,24 -2,23
540811 Aareal Bank....... 24,60 -0,50 -1,99
508903 United Internet... 19,55 -0,37 -1,85
330400 Software.......... 17,99 -0,31 -1,69
578563 Fresenius VA...... 53,77 -0,78 -1,42
547160 Techem............ 15,84 -0,20 -1,24
910354 Micronas Semi..... 37,27 -0,43 -1,
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
780100 WCM............... 1,26 +0,06 +5,00
513010 FJH............... 20,31 +0,61 +3,09
524553 Boss Vz........... 15,62 +0,41 +2,69
725180 Stada St.......... 48,82 +1,22 +2,56
648300 Linde............. 40,60 +0,95 +2,39
575300 Celanese.......... 28,60 +0,65 +2,32
540888 Leoni............. 41,85 +0,94 +2,29
607000 Hochtief.......... 22,39 +0,49 +2,23
938914 Eads.............. 18,16 +0,38 +2,13
659990 Merck............. 32,65 +0,67 +2,09
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,74 -0,17 -4,34
567710 Elmos Semicond.... 12,95 -0,57 -4,21
922230 AT+S Austr........ 13,90 -0,43 -3,00
745490 Teles............. 10,48 -0,24 -2,23
540811 Aareal Bank....... 24,60 -0,50 -1,99
508903 United Internet... 19,55 -0,37 -1,85
330400 Software.......... 17,99 -0,31 -1,69
578563 Fresenius VA...... 53,77 -0,78 -1,42
547160 Techem............ 15,84 -0,20 -1,24
910354 Micronas Semi..... 37,27 -0,43 -1,
Sach ich doch!
10.09.03 / 14:57
WIGE Media kaufen
In der heute erschienen Ausgabe empfehlen die Experten von "Der Börsendienst" die Aktie der WIGE Media AG (ISIN DE0006347701/ WKN 634770) zum Kauf. Wenn heute am Mittwochabend die deutsche Fußballnationalmannschaft gegen Schottland antrete, dann sorge WIGE für die reibungslose Live-Übertragung. Sportfans seien sicher schon öfter über WIGE gestolpert. Ob bei Formel 1-Rennen, bei der Vierschanzentournee oder der Fußball Champions League, WIGE sei mit dabei. Der mittelständische Konzern mit 356 Mitarbeitern biete eine breite Wertschöpfungskette im Bereich von Sportveranstaltungen an. Die Halbjahreszahlen per 30.06. würden eine erhebliche Verbesserung aufweisen und im Gespräch mit dem Finanzvorstand Josef Nehl hätten die Experten erfahren, dass dieser Trend auch im 2. Halbjahr fort gesetzt werde. Somit sei von einem Cash Flow von ca. 10 Mio. EUR in 2003 auszugehen. Dies zeige die Stärke und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells von WIGE. Im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von derzeit ca. 7 Mio. EUR ergebe sich ein sehr günstiges Kurs-Cash-Flow-Verhältnis von 0,7. Die Halbjahresergebnisse per 30.06.03 würden auch eine 50%ige Steigerung des EBITDA von 2,2 auf 3,3 Mio. EUR bei einem nahezu identischem Umsatz von 19,8 Mio. EUR im Vergleich zur Vorjahresperiode zeigen. Die Experten hätten weiter in Erfahrung gebracht, dass das 2. Quartal mit einem Gewinn nach Steuern (EAT) in Höhe von 585 TEUR habe abschlossen werden können. Der schon im Vorjahr sehr hohe Cash Flow sei auch im 1. Halbjahr zu Verringerung von Darlehensverbindlichkeiten von 13,6 auf 11,4 Mio. EUR verwendet worden. Im 2. Halbjahr sollten laut Nehl weitere 2,6 Mio. EUR Schulden abgebaut werden. Dadurch sinke in der Zukunft die Zinslast des Unternehmens und sollte zu einem steigenden Ergebnis führen. Das Eigenkapital per 30.06. liege bei insgesamt 9,8 Mio. EUR. Pro Aktie würden sich ca. 1,65 Euro errechnen. Die Schätzung des Unternehmens in 2003 ein positives EBIT zu erreichen, würden die Experten als äußerst konservativ erachten. Aufgrund der hohen Substanz der Aktie (1,65 EUR Eigenkapital pro Aktie) und des hohen Cash Flows von geschätzten 10 Mio. EUR für 2003 würden die Experten einen Aktienkurs von 3,30 EUR in den nächsten 2 Monaten als gerecht fertigt anseheb. Selbst bei diesem Kurs sei WIGE nur mit dem 1,8-fachen operativen Cash Flow bewertet. Die Experten von "Der Börstendienst" empfehlen die Aktie der WIGE Media AG als klaren Kauf.
10.09.03 / 14:57
WIGE Media kaufen
In der heute erschienen Ausgabe empfehlen die Experten von "Der Börsendienst" die Aktie der WIGE Media AG (ISIN DE0006347701/ WKN 634770) zum Kauf. Wenn heute am Mittwochabend die deutsche Fußballnationalmannschaft gegen Schottland antrete, dann sorge WIGE für die reibungslose Live-Übertragung. Sportfans seien sicher schon öfter über WIGE gestolpert. Ob bei Formel 1-Rennen, bei der Vierschanzentournee oder der Fußball Champions League, WIGE sei mit dabei. Der mittelständische Konzern mit 356 Mitarbeitern biete eine breite Wertschöpfungskette im Bereich von Sportveranstaltungen an. Die Halbjahreszahlen per 30.06. würden eine erhebliche Verbesserung aufweisen und im Gespräch mit dem Finanzvorstand Josef Nehl hätten die Experten erfahren, dass dieser Trend auch im 2. Halbjahr fort gesetzt werde. Somit sei von einem Cash Flow von ca. 10 Mio. EUR in 2003 auszugehen. Dies zeige die Stärke und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells von WIGE. Im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von derzeit ca. 7 Mio. EUR ergebe sich ein sehr günstiges Kurs-Cash-Flow-Verhältnis von 0,7. Die Halbjahresergebnisse per 30.06.03 würden auch eine 50%ige Steigerung des EBITDA von 2,2 auf 3,3 Mio. EUR bei einem nahezu identischem Umsatz von 19,8 Mio. EUR im Vergleich zur Vorjahresperiode zeigen. Die Experten hätten weiter in Erfahrung gebracht, dass das 2. Quartal mit einem Gewinn nach Steuern (EAT) in Höhe von 585 TEUR habe abschlossen werden können. Der schon im Vorjahr sehr hohe Cash Flow sei auch im 1. Halbjahr zu Verringerung von Darlehensverbindlichkeiten von 13,6 auf 11,4 Mio. EUR verwendet worden. Im 2. Halbjahr sollten laut Nehl weitere 2,6 Mio. EUR Schulden abgebaut werden. Dadurch sinke in der Zukunft die Zinslast des Unternehmens und sollte zu einem steigenden Ergebnis führen. Das Eigenkapital per 30.06. liege bei insgesamt 9,8 Mio. EUR. Pro Aktie würden sich ca. 1,65 Euro errechnen. Die Schätzung des Unternehmens in 2003 ein positives EBIT zu erreichen, würden die Experten als äußerst konservativ erachten. Aufgrund der hohen Substanz der Aktie (1,65 EUR Eigenkapital pro Aktie) und des hohen Cash Flows von geschätzten 10 Mio. EUR für 2003 würden die Experten einen Aktienkurs von 3,30 EUR in den nächsten 2 Monaten als gerecht fertigt anseheb. Selbst bei diesem Kurs sei WIGE nur mit dem 1,8-fachen operativen Cash Flow bewertet. Die Experten von "Der Börstendienst" empfehlen die Aktie der WIGE Media AG als klaren Kauf.
London/Frankfurt (vwd) - Nach Ansicht der beiden
Merrill-Lynch-Fondsmanager Graham Birch und Evy Hambro wird die immense
Nachfrage Chinas über kurz oder lang den internationalen Rohstoffmarkt
revolutionieren. Bereits jetzt habe das Land die USA als bislang größter
Verbraucher von Eisenerz, Stahl und Kupfer überholt, heißt es in einer am
Donnerstag veröffentlichten Markteinschätzung. Darüber hinaus werde
Chinas
Riesenappetit nach Eisenerz, Aluminiumoxid, Kupfer, Nickel und Platin
ungebremst bleiben.
Allerdings könne die chinesische Rohstoffproduktion mit der Nachfrage
nicht Schritt halten, weshalb sich das Land auf Dauer von einem
Netto-Exporteur zu einem Netto-Importeur von Rohstoffen gewandelt habe. Zu
den Profiteuren dieser Entwicklung dürften den beiden Fondsmanagern zufolge
Aktien von Unternehmen wie etwa Alumina Limited, CVRD, Rio Tinto und BHP
Billiton gehören, die China mit Rohstoffen versorgen.
Zwar werde die Entwicklung nicht ganz glatt verlaufen, doch selbst die
weltgrößten Bergbauunternehmen - sonst für äußerst konservative
Einschätzungen bekannt - glaubten allmählich, dass China den Trend der
Realpreisrückgänge der letzten 30 Jahre im Rohstoffmarkt umkehren
könnte.
vwd/12/27
Merrill-Lynch-Fondsmanager Graham Birch und Evy Hambro wird die immense
Nachfrage Chinas über kurz oder lang den internationalen Rohstoffmarkt
revolutionieren. Bereits jetzt habe das Land die USA als bislang größter
Verbraucher von Eisenerz, Stahl und Kupfer überholt, heißt es in einer am
Donnerstag veröffentlichten Markteinschätzung. Darüber hinaus werde
Chinas
Riesenappetit nach Eisenerz, Aluminiumoxid, Kupfer, Nickel und Platin
ungebremst bleiben.
Allerdings könne die chinesische Rohstoffproduktion mit der Nachfrage
nicht Schritt halten, weshalb sich das Land auf Dauer von einem
Netto-Exporteur zu einem Netto-Importeur von Rohstoffen gewandelt habe. Zu
den Profiteuren dieser Entwicklung dürften den beiden Fondsmanagern zufolge
Aktien von Unternehmen wie etwa Alumina Limited, CVRD, Rio Tinto und BHP
Billiton gehören, die China mit Rohstoffen versorgen.
Zwar werde die Entwicklung nicht ganz glatt verlaufen, doch selbst die
weltgrößten Bergbauunternehmen - sonst für äußerst konservative
Einschätzungen bekannt - glaubten allmählich, dass China den Trend der
Realpreisrückgänge der letzten 30 Jahre im Rohstoffmarkt umkehren
könnte.
vwd/12/27
Dax macht Vortagesverluste wieder wett - Allianz erneut gefragt
[27 Nov 2003 - 17:48]
Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat am Donnerstag trotz des weiterhin hohen Niveaus des Euro seine Verluste vom Vortag wieder wettgemacht. Wegen eines Feiertages in den USA hielten sich allerdings auch die Anleger in Europa zurück, sagten Händler.
Deutschlands wichtigster Börsenindex <.GDAXI> beendete den Computerhandel Xetra mit einem Plus von 0,9 Prozent auf 3745 Punkte. Der Umsatz im Xetra-Dax betrug weniger als die Hälfte des Tagesdurchschnitts. Der Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> stieg um 0,9 Prozent auf 4358 Zähler und der Technologieindex TecDax <.TECDAX> lag wenig verändert bei 556 Stellen. Die US-Börsen blieben wegen eines Feiertages geschlossen.
Nach seinem rasanten Kursanstieg vom Vortag pendelte der Euro <EUR=> weiter um die psychologisch wichtige Marke von 1,19 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1896 Dollar nach 1,1934 Dollar bei Handelsschluss in New York am Vortag.
Ihre Kursgewinne vom Vortag setzten die Titel der Allianz <ALVG.DE> fort, die um 1,7 Prozent auf 93,61 Euro zulegten. Auch die Papiere der Deutschen Bank <DBKGn.DE> legten wie auch am Mittwoch schon zu und stiegen um 1,2 Prozent auf 57,70 Euro.
Zu den größten Verlierern im Dax zählten die Titel der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> mit einem Minus von 0,8 Prozent auf 42,25 Euro. Zuvor hatte die Deutsche Bank die Aktien des Börsenbetreibers von ihrer Europa-Empfehlungsliste gestrichen. An ihrer Kaufempfehlung hielten die Analysten jedoch fest. Die Papiere von TUI <TUIG.DE> fielen um 0,6 Prozent auf 15,62 Euro, obwohl der Touristikkonzern am Morgen mit seinem Quartalsergebnis vor Steuern und Abschreibungen die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen hatte.
[27 Nov 2003 - 17:48]
Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) hat am Donnerstag trotz des weiterhin hohen Niveaus des Euro seine Verluste vom Vortag wieder wettgemacht. Wegen eines Feiertages in den USA hielten sich allerdings auch die Anleger in Europa zurück, sagten Händler.
Deutschlands wichtigster Börsenindex <.GDAXI> beendete den Computerhandel Xetra mit einem Plus von 0,9 Prozent auf 3745 Punkte. Der Umsatz im Xetra-Dax betrug weniger als die Hälfte des Tagesdurchschnitts. Der Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> stieg um 0,9 Prozent auf 4358 Zähler und der Technologieindex TecDax <.TECDAX> lag wenig verändert bei 556 Stellen. Die US-Börsen blieben wegen eines Feiertages geschlossen.
Nach seinem rasanten Kursanstieg vom Vortag pendelte der Euro <EUR=> weiter um die psychologisch wichtige Marke von 1,19 Dollar. Die Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1896 Dollar nach 1,1934 Dollar bei Handelsschluss in New York am Vortag.
Ihre Kursgewinne vom Vortag setzten die Titel der Allianz <ALVG.DE> fort, die um 1,7 Prozent auf 93,61 Euro zulegten. Auch die Papiere der Deutschen Bank <DBKGn.DE> legten wie auch am Mittwoch schon zu und stiegen um 1,2 Prozent auf 57,70 Euro.
Zu den größten Verlierern im Dax zählten die Titel der Deutschen Börse <DB1Gn.DE> mit einem Minus von 0,8 Prozent auf 42,25 Euro. Zuvor hatte die Deutsche Bank die Aktien des Börsenbetreibers von ihrer Europa-Empfehlungsliste gestrichen. An ihrer Kaufempfehlung hielten die Analysten jedoch fest. Die Papiere von TUI <TUIG.DE> fielen um 0,6 Prozent auf 15,62 Euro, obwohl der Touristikkonzern am Morgen mit seinem Quartalsergebnis vor Steuern und Abschreibungen die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen hatte.
Deutsche Telekom unterliegt im Streit um Namensrecht
[27 Nov 2003 - 17:44]
Karlsruhe, 27. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht das alleinige Recht auf den Namen "Telecom". Der Wettbewerbssenat des BGH wies die Revision des Ex-Monopolisten gegen den Call-by-Call-Anbieter 01051 Telecom am Donnerstag ab. (Az. I ZR 79/01)
Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hatte sich in der Verhandlung vor dem BGH auf die Verwechslungsgefahr berufen. Ihr Firmenname müsse vor Nachahmern geschützt werden. Die breite Öffentlichkeit verbinde mit der Bezeichnung "Telekom"/"Telecom" den Bonner Konzern. Demzufolge gehöre der Name zum allgemeinen Sprachgebrauch, argumentierte der Telekom-Anwalt in der mündlichen Verhandlung. Dagegen führte die Düsseldorfer 01051 Telecom GmbH aus, "Telekom" sei nur eine Abkürzung für Telekommunikations-Dienstleistungen und beschreibe damit nur den Tätigkeitsbereich des Unternehmens.
Der BGH begründete sein Urteil zunächst nicht. Hätte sich die Telekom durchgesetzt, hätten sich alle Telefonanbieter mit dem entsprechenden Namenszusatz umbenennen müssen. Bereits das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die Klage des Marktführers mit der Begründung abgewiesen, die Bezeichnung "Telekom" werde nicht automatisch mit diesem in Verbindung gebracht.
Die Telekom hatte mit dem Gutachten eines Umfrageinstituts argumentiert, das ihr einen Bekanntheitsgrad von 75 Prozent zugesprochen habe. Die Gegenseite zweifelte die Ergebnisse und deren Interpretation durch die Telekom jedoch an. In der Werbung und im Internet tritt 01051 Telecom lediglich als "01051" oder "01051.com" auf.
[27 Nov 2003 - 17:44]
Karlsruhe, 27. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht das alleinige Recht auf den Namen "Telecom". Der Wettbewerbssenat des BGH wies die Revision des Ex-Monopolisten gegen den Call-by-Call-Anbieter 01051 Telecom am Donnerstag ab. (Az. I ZR 79/01)
Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hatte sich in der Verhandlung vor dem BGH auf die Verwechslungsgefahr berufen. Ihr Firmenname müsse vor Nachahmern geschützt werden. Die breite Öffentlichkeit verbinde mit der Bezeichnung "Telekom"/"Telecom" den Bonner Konzern. Demzufolge gehöre der Name zum allgemeinen Sprachgebrauch, argumentierte der Telekom-Anwalt in der mündlichen Verhandlung. Dagegen führte die Düsseldorfer 01051 Telecom GmbH aus, "Telekom" sei nur eine Abkürzung für Telekommunikations-Dienstleistungen und beschreibe damit nur den Tätigkeitsbereich des Unternehmens.
Der BGH begründete sein Urteil zunächst nicht. Hätte sich die Telekom durchgesetzt, hätten sich alle Telefonanbieter mit dem entsprechenden Namenszusatz umbenennen müssen. Bereits das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die Klage des Marktführers mit der Begründung abgewiesen, die Bezeichnung "Telekom" werde nicht automatisch mit diesem in Verbindung gebracht.
Die Telekom hatte mit dem Gutachten eines Umfrageinstituts argumentiert, das ihr einen Bekanntheitsgrad von 75 Prozent zugesprochen habe. Die Gegenseite zweifelte die Ergebnisse und deren Interpretation durch die Telekom jedoch an. In der Werbung und im Internet tritt 01051 Telecom lediglich als "01051" oder "01051.com" auf.
@HSM
Das IR-Video war ekelhaft!
Das IR-Video war ekelhaft!
so, halte weiter cpu, zapf und ums
WCM heute +- null geschmissen, hatte ich am letzte woche für 1,24 gekauft und blöderweise kein SL gesetzt, sonst wär ich um die 1 wieder rein, aber kein verlust macht mich schon glücklich
wird weiter beobachtet, wenns einen klaren trend gibt kann man immer noch aufspringen, da sind derart viele aktien, dass kaum tagessprünge von mehr als 10% passieren, da verliert man nicht allzu viel wenn man ein/zwei tage verspätet aufspringt und dann weiter mit läuft
auf der WL Nordex, SGL und Techem
WCM heute +- null geschmissen, hatte ich am letzte woche für 1,24 gekauft und blöderweise kein SL gesetzt, sonst wär ich um die 1 wieder rein, aber kein verlust macht mich schon glücklich
wird weiter beobachtet, wenns einen klaren trend gibt kann man immer noch aufspringen, da sind derart viele aktien, dass kaum tagessprünge von mehr als 10% passieren, da verliert man nicht allzu viel wenn man ein/zwei tage verspätet aufspringt und dann weiter mit läuft
auf der WL Nordex, SGL und Techem
@ kosto1929
Deshalb sind die MNP-Jungs also abgehauen ?
Deshalb sind die MNP-Jungs also abgehauen ?
kosto - was war denn ekelhaft? Haste was falsches gefuttert??
DAX-Schluss: Ruhiger Handel, DAX trotz fehlender US-Impulse im Plus
Bei dünnen Umsätzen konnte der Deutsche Aktienindex den heutigen Donnerstaghandel mit erfreulichen Zugewinnen beenden. Die Standardwerte waren in dieser Sitzung auf sich alleine gestellt, da die Impulse aus den USA aufgrund des "Thanksgiving Day"-Feiertages ausblieben. Dementsprechend hielten sich die deutschen Anleger etwas zurück.
Im Fokus der Börsianer standen heute TUI und die im MDAX notierte WCM AG. Europas größter Touristikkonzern TUI gab am Morgen seine Zahlen bekannt, welche im Rahmen der Analystenerwartungen ausfielen. Beim Ausblick gab man sich dagegen etwas verhalten. TUI teilte mit, dass der Preisverfall auf dem deutschen Markt auch in 2004 weiter anhalten werde. Nach anfänglichen Zugewinnen hatte die Aktie im weiteren Verlauf mit Abschlägen zu kämpfen.
WCM erwies sich hingegen heute im MDAX als Toptitel. Die Beteiligungs- und Grundbesitz AG konnte mit guten Zahlen aufwarten und ist demnach im dritten Quartal operativ wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Auch beim Ausblick gab man sich optimistisch. Die Anleger reagierten positiv und Aufschläge von zeitweise mehr als 5 Prozent waren die Folge.
Der morgige Freitaghandel wird ruhig verlaufen. An der Wall Street wird es nur einen verkürzten Handel bis 18.00 Uhr MEZ geben, so dass der deutsche Handel weitgehend wieder auf sich alleine gestellt ist. In Deutschland wird es aus dem DAX30 und dem MDAX lediglich zur Zahlenveröffentlichung der Mannheimer Holding AG kommen. Konjunkturell stehen hierzulande noch die neuesten Zahlen zum Großhandelsumsatz für Oktober an.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 3.753,32 Punkte (+1,09 Prozent)
MDAX: 4.357,06 Punkte (+0,85 Prozent)
Tops des Tages: Linde, Bayer, MAN, Allianz, ThyssenKrupp, Deutsche Post
Flops des Tages: Deutsche Börse, Commerzbank, HypoVereinsbank, VW, TUI
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage, wonach die Stimmung der deutschen Verbraucher im November merklich besser war. So belief sich der allgemeine Konsumklimaindikator auf 5,7 Punkte, nachdem er sich im Vormonat auf revidiert 5,4 Punkte belief. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich auf 0,3 Punkte im November, nach minus 10,5 Punkte im Oktober. Damit liegt der Indikator erstmals seit Oktober 2002 wieder über seinen langjährigen Durchschnitt von Null Punkten. Ursache hierfür sei die Erholung der Weltwirtschaft, insbesondere in den USA, sowie die steigende Zahl positiver Unternehmensmeldungen.
Der Vorstand der IG Metall beriet heute in Frankfurt am Main über die endgültige Tarifforderung für die nächste Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Erwartungsgemäß fordert die Gewerkschaft 4,0 Prozent mehr Lohn und Gehalt für die 3,5 Millionen Beschäftigten der Branche. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll nur zwölf Monate betragen. Zuvor hatten sich bereits alle regionalen Tarifkommissionen darauf geeinigt, für die Beschäftigten eine Lohn- und Gehaltserhöhung von 4,0 Prozent zu verlangen. Sie folgten damit der Empfehlung des Bundesvorstands.
Nachrichten:
TUI hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 ein Spartenergebnis von 504 Mio. Euro erwirtschaftet, nach 509 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag mit 6,5 Mrd. Euro um 4,3 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Im Bereich Touristik lag das EBTA-Ergebnis bei 501 Mio. Euro nach 519 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz in der Touristik lag mit 4,7 Mrd. Euro um 3,1 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Des Weiteren teilte der Konzern mit, dass die Buchungen für die Wintersaison 2003/2004 mit einem Plus von derzeit 6,2 Prozent bei den gebuchten Umsätzen gut angelaufen sind.
Die Hypo Real Estate hat ein gewerbliches, amerikanisches Immobilienfinanzierungs-Portfolio im Wert von 3,8 Mrd. Euro von ihrer Muttergesellschaft, der HypoVereinsbank, erworben. Konzernangaben zufolge beinhaltet die bereits im August dieses Jahres vereinbarte Transaktion inklusive der im Rahmen der Kreditfinanzierungen gemachten Zusagen ein Gesamt-Volumen von 4,9 Mrd. Euro. Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Kaufpreises wurden nicht bekannt gegeben.
Aktuellen Presseberichten zufolge muss die Deutsche Telekom mit einem Umsatzausfall von mehreren hundert Millionen Euro im Bereich Interconnection rechnen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Demnach will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) die Preise für die Durchleitung von Gesprächen von Wettbewerbern deutlich senken, was für den Bonner Konzern zu deutlichen Umsatzeinbußen führen würde.
Die Deutsche Bank will ihre IT-Dienstleistungen bündeln. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach will das Bankinstitut den IT-Bereich mit seinen Daten- und Sprachnetzen in der Zukunft mit drei Anbietern weltweit bündeln und rechnet hier mit Synergien in zweistelliger Millionenhöhe.
Die im MDAX notierte WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn in Höhe von 42,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 110,9 Mio. Euro angefallen war. Unter dem Strich erwirtschaftete WCM einen Überschuss von 37,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 115,3 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz war im Vergleich zum Vorjahresquartal (236,6 Mio. Euro) mit 228,7 Mio. Euro rückläufig. Für das Gesamtjahr erwartet die WCM beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit schwarze Zahlen.
Aktuelle Ratings:
HypoVereinsbank - Hold, Bankgesellschaft Berlin
RWE - Add, Dresdner Kleinwort Wasserstein
TUI - Underperform, HypoVereinsbank
TUI - Akkumulieren, WGZ-Bank
TUI - Halten, Independent Research
Münchener Rück - Kaufen, DZ-Bank
TUI - Hold, SEB
Münchener Rück - Equal Weight, Lehman Brothers
Münchener Rück - Outperformer, Sal. Oppenheim
Deutsche Telekom - Übergewichten, Helaba Trust
LINDE AG O.N. 40,61 +2,42%
MAN AG ST O.N 22,82 +2,29%
LINDE AG O.N. 40,62 +2,06%
BAY.MOTOREN W 37,49 +1,74%
Bei dünnen Umsätzen konnte der Deutsche Aktienindex den heutigen Donnerstaghandel mit erfreulichen Zugewinnen beenden. Die Standardwerte waren in dieser Sitzung auf sich alleine gestellt, da die Impulse aus den USA aufgrund des "Thanksgiving Day"-Feiertages ausblieben. Dementsprechend hielten sich die deutschen Anleger etwas zurück.
Im Fokus der Börsianer standen heute TUI und die im MDAX notierte WCM AG. Europas größter Touristikkonzern TUI gab am Morgen seine Zahlen bekannt, welche im Rahmen der Analystenerwartungen ausfielen. Beim Ausblick gab man sich dagegen etwas verhalten. TUI teilte mit, dass der Preisverfall auf dem deutschen Markt auch in 2004 weiter anhalten werde. Nach anfänglichen Zugewinnen hatte die Aktie im weiteren Verlauf mit Abschlägen zu kämpfen.
WCM erwies sich hingegen heute im MDAX als Toptitel. Die Beteiligungs- und Grundbesitz AG konnte mit guten Zahlen aufwarten und ist demnach im dritten Quartal operativ wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Auch beim Ausblick gab man sich optimistisch. Die Anleger reagierten positiv und Aufschläge von zeitweise mehr als 5 Prozent waren die Folge.
Der morgige Freitaghandel wird ruhig verlaufen. An der Wall Street wird es nur einen verkürzten Handel bis 18.00 Uhr MEZ geben, so dass der deutsche Handel weitgehend wieder auf sich alleine gestellt ist. In Deutschland wird es aus dem DAX30 und dem MDAX lediglich zur Zahlenveröffentlichung der Mannheimer Holding AG kommen. Konjunkturell stehen hierzulande noch die neuesten Zahlen zum Großhandelsumsatz für Oktober an.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 3.753,32 Punkte (+1,09 Prozent)
MDAX: 4.357,06 Punkte (+0,85 Prozent)
Tops des Tages: Linde, Bayer, MAN, Allianz, ThyssenKrupp, Deutsche Post
Flops des Tages: Deutsche Börse, Commerzbank, HypoVereinsbank, VW, TUI
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage, wonach die Stimmung der deutschen Verbraucher im November merklich besser war. So belief sich der allgemeine Konsumklimaindikator auf 5,7 Punkte, nachdem er sich im Vormonat auf revidiert 5,4 Punkte belief. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich auf 0,3 Punkte im November, nach minus 10,5 Punkte im Oktober. Damit liegt der Indikator erstmals seit Oktober 2002 wieder über seinen langjährigen Durchschnitt von Null Punkten. Ursache hierfür sei die Erholung der Weltwirtschaft, insbesondere in den USA, sowie die steigende Zahl positiver Unternehmensmeldungen.
Der Vorstand der IG Metall beriet heute in Frankfurt am Main über die endgültige Tarifforderung für die nächste Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Erwartungsgemäß fordert die Gewerkschaft 4,0 Prozent mehr Lohn und Gehalt für die 3,5 Millionen Beschäftigten der Branche. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll nur zwölf Monate betragen. Zuvor hatten sich bereits alle regionalen Tarifkommissionen darauf geeinigt, für die Beschäftigten eine Lohn- und Gehaltserhöhung von 4,0 Prozent zu verlangen. Sie folgten damit der Empfehlung des Bundesvorstands.
Nachrichten:
TUI hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 ein Spartenergebnis von 504 Mio. Euro erwirtschaftet, nach 509 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz lag mit 6,5 Mrd. Euro um 4,3 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Im Bereich Touristik lag das EBTA-Ergebnis bei 501 Mio. Euro nach 519 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz in der Touristik lag mit 4,7 Mrd. Euro um 3,1 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Des Weiteren teilte der Konzern mit, dass die Buchungen für die Wintersaison 2003/2004 mit einem Plus von derzeit 6,2 Prozent bei den gebuchten Umsätzen gut angelaufen sind.
Die Hypo Real Estate hat ein gewerbliches, amerikanisches Immobilienfinanzierungs-Portfolio im Wert von 3,8 Mrd. Euro von ihrer Muttergesellschaft, der HypoVereinsbank, erworben. Konzernangaben zufolge beinhaltet die bereits im August dieses Jahres vereinbarte Transaktion inklusive der im Rahmen der Kreditfinanzierungen gemachten Zusagen ein Gesamt-Volumen von 4,9 Mrd. Euro. Finanzielle Einzelheiten bezüglich des Kaufpreises wurden nicht bekannt gegeben.
Aktuellen Presseberichten zufolge muss die Deutsche Telekom mit einem Umsatzausfall von mehreren hundert Millionen Euro im Bereich Interconnection rechnen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Demnach will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) die Preise für die Durchleitung von Gesprächen von Wettbewerbern deutlich senken, was für den Bonner Konzern zu deutlichen Umsatzeinbußen führen würde.
Die Deutsche Bank will ihre IT-Dienstleistungen bündeln. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Demnach will das Bankinstitut den IT-Bereich mit seinen Daten- und Sprachnetzen in der Zukunft mit drei Anbietern weltweit bündeln und rechnet hier mit Synergien in zweistelliger Millionenhöhe.
Die im MDAX notierte WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn in Höhe von 42,5 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 110,9 Mio. Euro angefallen war. Unter dem Strich erwirtschaftete WCM einen Überschuss von 37,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 115,3 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz war im Vergleich zum Vorjahresquartal (236,6 Mio. Euro) mit 228,7 Mio. Euro rückläufig. Für das Gesamtjahr erwartet die WCM beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit schwarze Zahlen.
Aktuelle Ratings:
HypoVereinsbank - Hold, Bankgesellschaft Berlin
RWE - Add, Dresdner Kleinwort Wasserstein
TUI - Underperform, HypoVereinsbank
TUI - Akkumulieren, WGZ-Bank
TUI - Halten, Independent Research
Münchener Rück - Kaufen, DZ-Bank
TUI - Hold, SEB
Münchener Rück - Equal Weight, Lehman Brothers
Münchener Rück - Outperformer, Sal. Oppenheim
Deutsche Telekom - Übergewichten, Helaba Trust
LINDE AG O.N. 40,61 +2,42%
MAN AG ST O.N 22,82 +2,29%
LINDE AG O.N. 40,62 +2,06%
BAY.MOTOREN W 37,49 +1,74%
TecDAX-Schluss: Nebenwerte ohne NASDAQ-Impulse am Donnerstag behauptet
Der TecDAX musste sich am Donnerstag mit kleinen Abschlägen zufrieden geben. Nach festen US-Vorgaben der NASDAQ vom gestrigen Mittwoch konnten die Nebenwerte bis zum Mittag noch kleine Zugewinne verbuchen, anschließend drehte der TecDAX jedoch bei dünnen Umsätzen und einer äußerst schwachen Nachrichtenlage ins Minus. Hinzu kam, dass die stets notwendigen Impulse der US-Börsen aufgrund eines Feiertages ausblieben.
Zu den Top-Performern in dieser Sitzung gehörte wieder FJH. Die Aktie konnte sich unter den Top5 behaupten und setzte somit auch am Donnerstag ihren Erholungskurs fort. Neben FKJH konnten auch WEB.DE, BB Biotech sowie die Schwergewichte T-Online und mobilcom überzeugen. Schwächer notierten hingegen ELMOS, United Internet und REpower. Sie bildeten ab dem Nachmittag das Schlusslicht.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 556,13 Punkte (+0,03 Prozent)
Tops des Tages : WEB.DE, FJH, BB Biotech, T-Online, Drägerwerk, IDS Scheer, mobilcom
Flops des Tages : ELMOS, United Internet, REpower, SCM, Jenoptik, AT& S
Nachrichten:
Ein ehemaliger Star des Neuen Marktes musste heute wieder einmal schlechte Nachrichten seinen Anlegern übermitteln. EM.TV meldete, dass man in den ersten neun Monaten 2003 den Konzernumsatz um 12,6 Prozent auf 177,4 Mio. Euro erhöht hat, was auf die Konsolidierung der neuen Aktivitäten im Bereich Sport zurückzuführen ist. Das EBITDA wurde jedoch von hohen Sonderkosten aus Restrukturierungsmaßnahmen belastet und betrug nach neun Monaten -8,1 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro).
NEXUS, ein Spezialist für medizinische Software, hat im dritten Quartal einen Umsatz von 2,8 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im Vorjahr und einen Gewinn vor Steuern von 10.000 Euro nach -707.000 Euro erwirtschaftet. In den ersten neun Monaten wurde ein Umsatz von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro) und ein Verlust vor Steuern von 749.000 Euro (Vorjahr: 870.000 Euro) erzielt. Das Ergebnis nach Steuern verschlechterte sich aufgrund der veränderten Behandlung latenter Steuern von -444.000 Euro in 2002 auf -1,02 Mio. Euro in 2003.
Der IT-Dienstleister plenum teilte ebenfalls seine Zahlen mit und hat im dritten Quartal mit rund 10,1 Mio. Euro einen Umsatz auf Vorquartalsniveau erzielt . Während im Gesamtjahr 2002 noch ein Konzernfehlbetrag von 10,7 Mio. Euro zu verkraften war, wurde nach neun Monaten ein Konzernergebnis von rund 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro) erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet das Unternehmen damit, einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro und ein positiven Konzernergebnis zu erreichen.
MorphoSys erhielt vom US-Patentamt ein neues Patent für die unternehmenseigene HuCAL EST Technologie erteilt. Zudem erhielt MorphoSys kürzlich verschiedene Ankündigungen für die bevorstehende Erteilung ("notification of allowance") von weiteren Patentanmeldungen in den USA, in Australien und in Europa. Diese Patente erweitern den bestehenden Schutz der HuCAL Technologie.
Aktuelle Ratings:
FJH - Kaufen, Volksbank Karlsruhe
EPCOS - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Der TecDAX musste sich am Donnerstag mit kleinen Abschlägen zufrieden geben. Nach festen US-Vorgaben der NASDAQ vom gestrigen Mittwoch konnten die Nebenwerte bis zum Mittag noch kleine Zugewinne verbuchen, anschließend drehte der TecDAX jedoch bei dünnen Umsätzen und einer äußerst schwachen Nachrichtenlage ins Minus. Hinzu kam, dass die stets notwendigen Impulse der US-Börsen aufgrund eines Feiertages ausblieben.
Zu den Top-Performern in dieser Sitzung gehörte wieder FJH. Die Aktie konnte sich unter den Top5 behaupten und setzte somit auch am Donnerstag ihren Erholungskurs fort. Neben FKJH konnten auch WEB.DE, BB Biotech sowie die Schwergewichte T-Online und mobilcom überzeugen. Schwächer notierten hingegen ELMOS, United Internet und REpower. Sie bildeten ab dem Nachmittag das Schlusslicht.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 556,13 Punkte (+0,03 Prozent)
Tops des Tages : WEB.DE, FJH, BB Biotech, T-Online, Drägerwerk, IDS Scheer, mobilcom
Flops des Tages : ELMOS, United Internet, REpower, SCM, Jenoptik, AT& S
Nachrichten:
Ein ehemaliger Star des Neuen Marktes musste heute wieder einmal schlechte Nachrichten seinen Anlegern übermitteln. EM.TV meldete, dass man in den ersten neun Monaten 2003 den Konzernumsatz um 12,6 Prozent auf 177,4 Mio. Euro erhöht hat, was auf die Konsolidierung der neuen Aktivitäten im Bereich Sport zurückzuführen ist. Das EBITDA wurde jedoch von hohen Sonderkosten aus Restrukturierungsmaßnahmen belastet und betrug nach neun Monaten -8,1 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro).
NEXUS, ein Spezialist für medizinische Software, hat im dritten Quartal einen Umsatz von 2,8 Mio. Euro nach 2,9 Mio. Euro im Vorjahr und einen Gewinn vor Steuern von 10.000 Euro nach -707.000 Euro erwirtschaftet. In den ersten neun Monaten wurde ein Umsatz von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro) und ein Verlust vor Steuern von 749.000 Euro (Vorjahr: 870.000 Euro) erzielt. Das Ergebnis nach Steuern verschlechterte sich aufgrund der veränderten Behandlung latenter Steuern von -444.000 Euro in 2002 auf -1,02 Mio. Euro in 2003.
Der IT-Dienstleister plenum teilte ebenfalls seine Zahlen mit und hat im dritten Quartal mit rund 10,1 Mio. Euro einen Umsatz auf Vorquartalsniveau erzielt . Während im Gesamtjahr 2002 noch ein Konzernfehlbetrag von 10,7 Mio. Euro zu verkraften war, wurde nach neun Monaten ein Konzernergebnis von rund 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro) erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet das Unternehmen damit, einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro und ein positiven Konzernergebnis zu erreichen.
MorphoSys erhielt vom US-Patentamt ein neues Patent für die unternehmenseigene HuCAL EST Technologie erteilt. Zudem erhielt MorphoSys kürzlich verschiedene Ankündigungen für die bevorstehende Erteilung ("notification of allowance") von weiteren Patentanmeldungen in den USA, in Australien und in Europa. Diese Patente erweitern den bestehenden Schutz der HuCAL Technologie.
Aktuelle Ratings:
FJH - Kaufen, Volksbank Karlsruhe
EPCOS - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Hamburg (vwd) - Die REpower Systems AG, Hamburg, verstärkt ihre Präsenz
im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird
am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines
Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das
Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit
an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es
sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur
Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als
Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen.
Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke
REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für
das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China
Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen
Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%
Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren
und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet
im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem
REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW
Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen
Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch
eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005
Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis
2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte
Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus
dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die
General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller
Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China
vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die
Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten
Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund
160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
vwd/27.1
im Wachstumsmarkt China. REpower-Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt wird
am kommenden Montag in Peking einen Letter of Intent über die Gründung eines
Joint Ventures zum Bau von Windkraftanlagen in China unterzeichnen. Wie das
Unternehmen vwd vorab mitteilte, strebt REpower dabei mit 55% die Mehrheit
an dem Gemeinschaftsunternehmen an. Bei dem chinesischen Partner handele es
sich um die Tianjin Hi-Tech Holding Group, Tianjin.
Nach Angaben von Vahrenholt ist der Bau einer gemeinsamen Fabrik zur
Montage, Errichtung und Wartung von REpower-Windkraftanlagen geplant. Als
Standort ist das rund 100 km östlich von Peking gelegene Tianjin vorgesehen.
Gefertigt werden sollen dort zunächst die 1,5 Megawatt (MW) starke
REpower-Turbine MD 77. Der Produktionsbeginn ist laut Vahrenholt noch für
das Jahr 2004 geplant. Bis 2008 will das Hamburger Unternehmen in China
Windparks mit einer installierten Kapazität von insgesamt 300 MW errichten.
Bisher habe REpower mittels eines Lizenzabkommens mit dem Unternehmen
Goldwind über 100 kleinere Anlagen in China verkauft. Das entspreche 20%
Marktanteil. Aus den China-Aktivitäten erwartet das im TecDAX gelistete
Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz aus Lizenzgebühren
und der Lieferung ausgewählter Kernkomponenten von etwa 4 Mio EUR.
Die Unterzeichnung des Abkommens zur Gründung des Joint Ventures findet
im Rahmen des China-Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder statt, an dem
REpower-Chef Vahrenholt teilnimmt. In China sind derzeit rund 500 MW
Windkraft installiert. Zur Flankierung des prognostizierten enormen
Energiebedarfs des Landes sieht die Planung der chinesischen Führung auch
eine deutliche Steigerung der Aktivitäten im Bereich der erneuerbaren
Energien vor. So will China nach Aussage von REpower bis 2005
Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 1.200 MW installieren. Bis
2010 sollen es 3.000 MW sein.
Aus diesem Grunde gilt der nach den USA mit 1.600 Mrd kWh zweitgrößte
Stromverbraucher der Welt als hochinteressanter Markt für Unternehmen aus
dem Bereich Solar- und Windenergie. Vor wenigen Wochen hatten bereits die
General Electric Co, Fairfield, und der spanische Windkraftanlagenhersteller
Gamesa Eolica umfangreiche Aufträge aus China vermeldet.
Seit längerer Zeit ist die Nordex AG, Hamburg, mit einem JV in China
vertreten. An der Xian Nordex Windturbine Co, Peking, hält Nordex 40%, die
Xian Aero Engine Group 60%. 2002 war Xian Nordex mit 45% der neu errichteten
Windkraftanlagen Marktführer. Nach Aussage von Nordex hat das JV bisher rund
160 MW errichtet. Damit käme Xian Nordex auf einen Marktanteil von über 30%.
Diese Stellung will das Unternehmen nach eigener Aussage behaupten.
vwd/27.1
Technische Analyse: AWD vor Seitwärtsbewegung
In den letzten Wochen machte der Finanzberater AWD aus Hannover (DE0005085906) zunehmend von sich reden. Im Moment notieren die Anteilsscheine knapp unter ihrem bisherigen Jahreshoch. Doch jetzt zeichnet sich aus charttechnischer Sicht eine Seitwärtsbewegung ab.
Lag die Notierung zu Beginn des Jahres noch bei über 12 Euro, so sorgte eine schnelle Abwärts-bewegung für eine Bodenbildung bei rund zehn Euro. Ende März setzte dann – ab einen Stand von 9,70 Euro – eine signifikante Aufwärtsbewegung ein, die bis heute – mit einigen Unterbrechungen – andauert.
Inzwischen mehren sich aber die Anzeichen, dass es damit kurzfristig vorüber sein kann. Nach den charttechnischen Indikatoren ist ein Überspringen der Widerstandslinie, die durch das Jahreshoch am 07. November bei 25,55 Euro gebildet wurde, eher unwahrscheinlich geworden.
Die Bollinger Bänder, deuten beispielsweise auf eine baldige Kurskorrektur hin. In den letzten Tagen näherte sich die Kursnotierung immer weiter dem oberen Band an, so dass von dieser Seite in Kürze ein Verkaufssignal zu erwarten ist.
Recht unentschlossen zeigt sich der Williams Accumulation/Distribution-Indikator: Dieser entspricht einem Preisveränderungsindex, in dem vom Schlusskurs die jeweils größte Kurs-Differenz zum Hoch bzw. Tief oder zum Schlusskurs des Vortages subtrahiert wird. Erst kürzlich gab es hier das Signal zum Verkauf, was aber innerhalb kürzester Zeit wieder revidiert wurde und in eine Kaufempfehlung mündete.
Der MACD spricht derzeit für einen Verkauf der Anteilsscheine. Der Indikator kannte seit dem Jahreshoch – mit Ausnahme des gestrigen Tages – nur eine Richtung – und diese zeigt nach unten.
Auch der Money Flow Index (MFI), der die Stärke der Geldflüsse in und aus einem Wertpapier zu messen versucht, entwickelt sich rückläufig und signalisiert mögliche Abschläge der Aktien. Ein ähnliches Bild liefert der Preis-Volumen-Index, der inzwischen sogar den gleitenden Durchschnitt unterschritten hat. Der Trendbestätigungsindikator, der aktuell nur knapp über der 100 Punktemarke liegt, deutet eine Seitwärtsbewegung an. Zusammenfassend scheint es so, als ob die Aufwärtsbewegung jetzt unterbrochen wird. Als Belastungsfaktor dürfte sich die Widerstandslinie vom Jahreshoch erweisen, die eine Seitwärtsbewegung auslösen wird. Dabei wird sich der Anteilsschein aber in engen Grenzen zwischen rund 25 Euro und 23 Euro bewegen.
In den letzten Wochen machte der Finanzberater AWD aus Hannover (DE0005085906) zunehmend von sich reden. Im Moment notieren die Anteilsscheine knapp unter ihrem bisherigen Jahreshoch. Doch jetzt zeichnet sich aus charttechnischer Sicht eine Seitwärtsbewegung ab.
Lag die Notierung zu Beginn des Jahres noch bei über 12 Euro, so sorgte eine schnelle Abwärts-bewegung für eine Bodenbildung bei rund zehn Euro. Ende März setzte dann – ab einen Stand von 9,70 Euro – eine signifikante Aufwärtsbewegung ein, die bis heute – mit einigen Unterbrechungen – andauert.
Inzwischen mehren sich aber die Anzeichen, dass es damit kurzfristig vorüber sein kann. Nach den charttechnischen Indikatoren ist ein Überspringen der Widerstandslinie, die durch das Jahreshoch am 07. November bei 25,55 Euro gebildet wurde, eher unwahrscheinlich geworden.
Die Bollinger Bänder, deuten beispielsweise auf eine baldige Kurskorrektur hin. In den letzten Tagen näherte sich die Kursnotierung immer weiter dem oberen Band an, so dass von dieser Seite in Kürze ein Verkaufssignal zu erwarten ist.
Recht unentschlossen zeigt sich der Williams Accumulation/Distribution-Indikator: Dieser entspricht einem Preisveränderungsindex, in dem vom Schlusskurs die jeweils größte Kurs-Differenz zum Hoch bzw. Tief oder zum Schlusskurs des Vortages subtrahiert wird. Erst kürzlich gab es hier das Signal zum Verkauf, was aber innerhalb kürzester Zeit wieder revidiert wurde und in eine Kaufempfehlung mündete.
Der MACD spricht derzeit für einen Verkauf der Anteilsscheine. Der Indikator kannte seit dem Jahreshoch – mit Ausnahme des gestrigen Tages – nur eine Richtung – und diese zeigt nach unten.
Auch der Money Flow Index (MFI), der die Stärke der Geldflüsse in und aus einem Wertpapier zu messen versucht, entwickelt sich rückläufig und signalisiert mögliche Abschläge der Aktien. Ein ähnliches Bild liefert der Preis-Volumen-Index, der inzwischen sogar den gleitenden Durchschnitt unterschritten hat. Der Trendbestätigungsindikator, der aktuell nur knapp über der 100 Punktemarke liegt, deutet eine Seitwärtsbewegung an. Zusammenfassend scheint es so, als ob die Aufwärtsbewegung jetzt unterbrochen wird. Als Belastungsfaktor dürfte sich die Widerstandslinie vom Jahreshoch erweisen, die eine Seitwärtsbewegung auslösen wird. Dabei wird sich der Anteilsschein aber in engen Grenzen zwischen rund 25 Euro und 23 Euro bewegen.
Biolitec, hier gibts morgen zahlen, interessanter chart
um der allgemeinen (w)hysterie im board rechnung zu tragen:
da wär dann platz bis 4,5
um der allgemeinen (w)hysterie im board rechnung zu tragen:
da wär dann platz bis 4,5
@Nullermann
So kann man es auch nennen. Ich bin erblindet.
So kann man es auch nennen. Ich bin erblindet.
Aktien Europa Schluss: Mehrheitlich im Plus - Ahold sehr schwach
PARIS (dpa-AFX) - An den Börsenplätzen in Europa haben die wichtigsten Indizes am Donnerstag bei ruhigem Handel mit leichten Gewinnen geschlossen. Händler sprachen von sehr geringen Umsätzen, da die US-Börsen wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen geblieben seien und am Freitag nur verkürzt öffnen würden.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,62 Prozent auf 2.635,89 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,44 Prozent auf 591,34 Zähler.
Besonders schwach zeigten sich Einzelhandels- und Konsumtitel, nachdem mehrere Analystenhäuser nach den Quartalszahlen der niederländischen Ahold NV am Vortag ihre Gewinnprognosen senkten. Zeitweise brach die Ahold-Aktie um mehr als 18 Prozent ein. Aus dem Handel ging sie mit minus 5,41 Prozent auf 6,29 Euro. Bereits am Vortag hatte sie deutlich um rund 5 Prozent nachgegeben. Casino-Papiere verloren im CAC 40 um 1,17 Prozent auf 76,15 Euro. L"Oreal SA fielen um 0,08 Prozent auf 62,00 Euro. Der CAC 40 schloss um 0,48 Prozent höher bei 3.431,66 Punkten.
Die Aktie des Elektronikunternehmens Philips legte am anderen Ende des Auswahlindex der Eurozone um 2,39 Prozent auf 23,98 Euro zu. Konkurrent Samsung Electronics hatte erklärt, das Geschäft mit Flachbildschirmen werde im kommenden Jahr um 40 Prozent wachsen. Unter den Technologiewerten gewannen auch Nokia und Alcatel. Nokia stiegen um 0,80 Prozent auf 15,17 Euro. Alcatel gewannen 1,38 Prozent auf 11,05 Euro.
France Telecom SA fielen um 0,51 Prozent auf 21,29 Euro. Die französische Regulierungsbehörde ART hat nach Angaben der Telefongesellschaft Cegetel weitere Tarifsenkungen für die Jahre 2005 bis 2007 gefordert.
Alstom SA legten um 2,40 Prozent auf 1,71 Euro zu und erholten sich damit von den Vortagsverlusten. Am Mittwoch war die Aktie von der Deutschen Bank auf "Sell" heruntergestuft worden. Am Donnerstag startete Alstom seine Kapitalerhöhung und Anleihenausgabe./ck/mur/
PARIS (dpa-AFX) - An den Börsenplätzen in Europa haben die wichtigsten Indizes am Donnerstag bei ruhigem Handel mit leichten Gewinnen geschlossen. Händler sprachen von sehr geringen Umsätzen, da die US-Börsen wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen geblieben seien und am Freitag nur verkürzt öffnen würden.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,62 Prozent auf 2.635,89 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,44 Prozent auf 591,34 Zähler.
Besonders schwach zeigten sich Einzelhandels- und Konsumtitel, nachdem mehrere Analystenhäuser nach den Quartalszahlen der niederländischen Ahold NV am Vortag ihre Gewinnprognosen senkten. Zeitweise brach die Ahold-Aktie um mehr als 18 Prozent ein. Aus dem Handel ging sie mit minus 5,41 Prozent auf 6,29 Euro. Bereits am Vortag hatte sie deutlich um rund 5 Prozent nachgegeben. Casino-Papiere verloren im CAC 40 um 1,17 Prozent auf 76,15 Euro. L"Oreal SA fielen um 0,08 Prozent auf 62,00 Euro. Der CAC 40 schloss um 0,48 Prozent höher bei 3.431,66 Punkten.
Die Aktie des Elektronikunternehmens Philips legte am anderen Ende des Auswahlindex der Eurozone um 2,39 Prozent auf 23,98 Euro zu. Konkurrent Samsung Electronics hatte erklärt, das Geschäft mit Flachbildschirmen werde im kommenden Jahr um 40 Prozent wachsen. Unter den Technologiewerten gewannen auch Nokia und Alcatel. Nokia stiegen um 0,80 Prozent auf 15,17 Euro. Alcatel gewannen 1,38 Prozent auf 11,05 Euro.
France Telecom SA fielen um 0,51 Prozent auf 21,29 Euro. Die französische Regulierungsbehörde ART hat nach Angaben der Telefongesellschaft Cegetel weitere Tarifsenkungen für die Jahre 2005 bis 2007 gefordert.
Alstom SA legten um 2,40 Prozent auf 1,71 Euro zu und erholten sich damit von den Vortagsverlusten. Am Mittwoch war die Aktie von der Deutschen Bank auf "Sell" heruntergestuft worden. Am Donnerstag startete Alstom seine Kapitalerhöhung und Anleihenausgabe./ck/mur/
INDUS Holding steigert Umsatz und Ertrag
Die INDUS Holding AG hat ihren Umsatz und Ertrag in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesteigert.
Die Erlöse stiegen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,5 Prozent auf 489,3 Mio. Euro von 442,8 Mio. Euro. Vor allem die Segmente "Bauindustrie" und "Konsumgüter" sowie der Bereich "Übrige Beteiligungen" haben zu dem Umsatzanstieg der Mittelstandsholding beigetragen.
Die Beteiligungserträge verbesserten sich auf AG-Ebene von Januar bis September von 51,4 Mio. Euro auf 52,8 Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im entsprechenden Zeitraum leicht um 1,7 Prozent auf 35,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag in den ersten drei Quartalen mit 30,7 Mio. Euro rund 4 Prozent über dem Vorjahreswert von 29,5 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie kletterte auf 1,71 Euro von 1,64 Euro im Vorjahreszeitraum.
Aufgrund der bisher positiven Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand das für 2003 anvisierte Umsatzziel von ca. 720 Mio. Euro.
Die Aktie gewinnt aktuell 1,2 Prozent auf 21,27 Euro.
Die INDUS Holding AG hat ihren Umsatz und Ertrag in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesteigert.
Die Erlöse stiegen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 10,5 Prozent auf 489,3 Mio. Euro von 442,8 Mio. Euro. Vor allem die Segmente "Bauindustrie" und "Konsumgüter" sowie der Bereich "Übrige Beteiligungen" haben zu dem Umsatzanstieg der Mittelstandsholding beigetragen.
Die Beteiligungserträge verbesserten sich auf AG-Ebene von Januar bis September von 51,4 Mio. Euro auf 52,8 Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im entsprechenden Zeitraum leicht um 1,7 Prozent auf 35,7 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag in den ersten drei Quartalen mit 30,7 Mio. Euro rund 4 Prozent über dem Vorjahreswert von 29,5 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie kletterte auf 1,71 Euro von 1,64 Euro im Vorjahreszeitraum.
Aufgrund der bisher positiven Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand das für 2003 anvisierte Umsatzziel von ca. 720 Mio. Euro.
Die Aktie gewinnt aktuell 1,2 Prozent auf 21,27 Euro.
Das Shortselling-Zeichen hat negative Einflüsse auf die Kaufbereitschaft.
Das geht in die Tiefen-Psychologie...
Das geht in die Tiefen-Psychologie...
Plaut
Realismus?
Das Becken von kaufenswerten Aktien wird immer kleiner...
Teles erwägt Einstieg in das US-Geschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach United Internet erwägt auch der Internet-Dienstleister Teles den Einstieg in das US-Geschäft. "Wenn sich zeigen sollte, dass die Strategie von United Internet Erfolg hat, dann werden wir kurzfristig mit der gleichen Marketingstrategie in den US-Markt eintreten", sagte Vorstandschef Sigram Schindler in Frankfurt der dpa-AFX.
Sein Unternehmen wolle sich "nicht als erstes die Finger verbrennen und aus den Fehlern der anderen lernen". Schindler wäre in diesen Falle bereit, 10 Millionen Euro in das für den US-Start notwendige Marketing zu investieren. United Internet bietet seit Ende September seine Internet-Dienstleistungen in den USA an./yh/mur
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach United Internet erwägt auch der Internet-Dienstleister Teles den Einstieg in das US-Geschäft. "Wenn sich zeigen sollte, dass die Strategie von United Internet Erfolg hat, dann werden wir kurzfristig mit der gleichen Marketingstrategie in den US-Markt eintreten", sagte Vorstandschef Sigram Schindler in Frankfurt der dpa-AFX.
Sein Unternehmen wolle sich "nicht als erstes die Finger verbrennen und aus den Fehlern der anderen lernen". Schindler wäre in diesen Falle bereit, 10 Millionen Euro in das für den US-Start notwendige Marketing zu investieren. United Internet bietet seit Ende September seine Internet-Dienstleistungen in den USA an./yh/mur
mg technologies sammelt bis Ende kommender Woche Angebot für Dynamit Nobel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mischkonzern mg technologies AG will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen. Das sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Frankfurt. Medienberichte über ein Angebot von namhaften Investmentgesellschaften wollte sie nicht kommentieren.
Der im Oktober beschlossene Verkauf des Chemiebereichs soll reichlich Geld in die Kassen der einstigen Metallgesellschaft spülen. Allein mehr als 2,5 Milliarden Euro Verkaufserlös strebt mg technologies für Dynamit Nobel an. Damit will das Unternehmen Schulden tilgen und Zukäufe finanzieren.
Bislang ist geplant, die Chemietöchter Dynamit Nobel und solvadis in Teilen oder als Ganzes im Laufe des nächsten Jahres zu verkaufen. 14.000 der knapp 31 000 Beschäftigten sind davon betroffen./scs/jkr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mischkonzern mg technologies AG will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen. Das sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Frankfurt. Medienberichte über ein Angebot von namhaften Investmentgesellschaften wollte sie nicht kommentieren.
Der im Oktober beschlossene Verkauf des Chemiebereichs soll reichlich Geld in die Kassen der einstigen Metallgesellschaft spülen. Allein mehr als 2,5 Milliarden Euro Verkaufserlös strebt mg technologies für Dynamit Nobel an. Damit will das Unternehmen Schulden tilgen und Zukäufe finanzieren.
Bislang ist geplant, die Chemietöchter Dynamit Nobel und solvadis in Teilen oder als Ganzes im Laufe des nächsten Jahres zu verkaufen. 14.000 der knapp 31 000 Beschäftigten sind davon betroffen./scs/jkr
Drägerwerk lagert IT-Töchter an Cap Gemini aus
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat einen millionenschweren Auslagerungs-Auftrag an die französische Cap Gemini vergeben. Das Volumen belaufe sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag, teilte die Drägerwerk AG am Donnerstag in Lübeck mit.
Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet. Die genauen Vertragsdetails sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Cap Gemini Ernst & Young SA übernehme die IT-Gesellschaften Nordac Rechenzentrumsgesellscha ft mbH, Dräger Synematic GmbH sowie die Dräger Information Technologies GmbH. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Die 230 IT-Mitarbeiter der drei Dräger-Gesellschaften würden von Cap Gemini Ernst & Young übernommen./mur/she
LÜBECK (dpa-AFX) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat einen millionenschweren Auslagerungs-Auftrag an die französische Cap Gemini vergeben. Das Volumen belaufe sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag, teilte die Drägerwerk AG am Donnerstag in Lübeck mit.
Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet. Die genauen Vertragsdetails sollen in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Cap Gemini Ernst & Young SA übernehme die IT-Gesellschaften Nordac Rechenzentrumsgesellscha ft mbH, Dräger Synematic GmbH sowie die Dräger Information Technologies GmbH. Über den Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. Die 230 IT-Mitarbeiter der drei Dräger-Gesellschaften würden von Cap Gemini Ernst & Young übernommen./mur/she
L-DAX
Wo ist denn Zimtzicke ?
Morphosys 9,90 Euro + 16,47 %
Gehandelte Stück: 75 k
P.S. Auch heute keine offenen Positionen.
Morphosys 9,90 Euro + 16,47 %
Gehandelte Stück: 75 k
P.S. Auch heute keine offenen Positionen.
MAN platziert 300 Millionen Euro Anleihe; Zins-Kupon 5,375 Prozent
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert. Der Zins-Kupon betrage 5,375 Prozent bei einem Ausgabekurs von 99,516 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Anleihe sei zweieinhalbfach überzeichnet gewesen. Mit dem Erlös aus der Anleihe ersetzt MAN nach eigenen Angaben fällige Finanzierungen und verlängert die Laufzeit der Verbindlichkeiten./jkr/mur
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert. Der Zins-Kupon betrage 5,375 Prozent bei einem Ausgabekurs von 99,516 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit.
Die Anleihe sei zweieinhalbfach überzeichnet gewesen. Mit dem Erlös aus der Anleihe ersetzt MAN nach eigenen Angaben fällige Finanzierungen und verlängert die Laufzeit der Verbindlichkeiten./jkr/mur
@HSM - ZZ badet bestimmt schon in Champagner und hat das Notebook in der Wanne versenkt!
Quartalszahlen machen den Anlegern Mut
27. November 2003 Die Zwischenberichte für das dritte Quartal machen Mut: Sowohl in Amerika als auch in Europa haben Unternehmen die Erwartungen der Analysten und des Marktes übertroffen. Noch sind diese Ergebnisverbesserungen bei vielen Unternehmen das Resultat einer rigiden Sparpolitik, doch Experten hoffen, daß mit der verbesserten Kostenbasis der Grundstein für eine weitere nachhaltige Erholung der Erträge gelegt ist.
In den Vereinigten Staaten haben mittlerweile 98 Prozent der im S & P 500 vertretenen Unternehmen ihre Quartalszahlen vorgelegt. Nach Schätzungen des Finanzdienstleisters Thomson Financial werden die Gewinne des dritten Quartals rund 21 Prozent über denen des zweiten Quartals liegen. Verbessert hat sich Thomson zufolge auch das Verhältnis der negativen zu den positiven Gewinnrevisionen für das vierte Quartal: Es liegt derzeit bei 1,3, verglichen mit einem Vorquartalswert von 1,9. Auch in Europa, wo die Quartalszahlensaison weitgehend abgeschlossen ist, hellt sich das Bild auf: Nur noch 10 Prozent der berichtenden Unternehmen haben die in sie gesetzten Hoffnungen enttäuscht - im Vorquartal waren es noch 17 Prozent.
Hausaufgaben gemacht
"Wir beobachten, daß viele Unternehmen ihre 12-Monats-Gewinne nach oben anpassen, und auch die Analysten revidieren ihre Gewinnerwartungen wieder nach oben. Das ist ein gutes Zeichen", sagt Hans-Jörg Naumer, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Fondsgesellschaft DIT. Zusammen mit einer Konjunkturerholung vor allem in den Vereinigten Staaten bilden die massiven Einsparungen, welche die Unternehmen in den vergangenen Quartalen vorgenommen haben, eine gute Ausgangslage für das kommende Jahr.
"Die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht - jetzt kommt es darauf an, daß eine weiter anziehende Konjunktur für steigende Umsätze sorgt", sagt Udo Rosendahl von der DWS. Dabei reichen seinen Worten zufolge bereits moderate Umsatzzuwächse für kräftige Gewinnsprünge: "Wenn die Umsätze um ein oder anderthalb Prozent anziehen, dann steigt der Vorsteuergewinn um 15 bis 20 Prozent, weil die Unternehmen jetzt von einer wesentlich besseren Kostenbasis aus operieren."
Der Funke ist übergesprungen
"In Deutschland sind die Gewinnverbesserungen vor allem durch Restrukturierungen und Exporte zustande gekommen, wohingegen in Amerika auch die Umsätze bereits wieder anziehen", sagt Gertrud Traud, Leiterin der Aktienstrategie bei der Bankgesellschaft Berlin. Dieser Unterschied zeige sich auch in den Zahlen zum Wirtschaftswachstum: Während in Amerika auch die inländische Nachfrage gestiegen sei, habe in Deutschland nur der Export angezogen - Konsum und Investitionen hingegen hätten stagniert. Deswegen hätten die Kurse exportabhängiger Werte trotz des stärkeren Euros zuletzt auch angezogen. "Das dritte Quartal hat gezeigt, daß in Deutschland noch Attentismus herrscht. Der Funken ist vom Exportsektor noch nicht auf den heimischen Konsum und die Investitionen übergesprungen", sagt Frau Traud.
Doch es gibt Zeichen der Besserung: "Wir sehen erste Anzeichen dafür, daß auch die Ausrüstungsinvestitionen wieder anziehen - das wird dann den Konjunkturzyklus weiter beleben", sagt Rosendahl. Damit dürften dann auch die Unternehmensgewinne im kommenden Jahr anziehen - und somit auch die Aktienkurse. Als Anleger sollte man allerdings selektiv vorgehen und Aktien von Unternehmen auswählen, die ihre Umsätze steigern, die in der Lage sind, höhere Preise durchzusetzen, und die zudem von einer weiteren Erholung der Konjunktur profitieren werden, sagen die Experten. Unter dem Strich kommen Analysten zu dem Ergebnis, daß die Quartalszahlen hoffen lassen: "Das Jahr 2004 wird ein gutes Jahr für Aktien", sagt Naumer.
27. November 2003 Die Zwischenberichte für das dritte Quartal machen Mut: Sowohl in Amerika als auch in Europa haben Unternehmen die Erwartungen der Analysten und des Marktes übertroffen. Noch sind diese Ergebnisverbesserungen bei vielen Unternehmen das Resultat einer rigiden Sparpolitik, doch Experten hoffen, daß mit der verbesserten Kostenbasis der Grundstein für eine weitere nachhaltige Erholung der Erträge gelegt ist.
In den Vereinigten Staaten haben mittlerweile 98 Prozent der im S & P 500 vertretenen Unternehmen ihre Quartalszahlen vorgelegt. Nach Schätzungen des Finanzdienstleisters Thomson Financial werden die Gewinne des dritten Quartals rund 21 Prozent über denen des zweiten Quartals liegen. Verbessert hat sich Thomson zufolge auch das Verhältnis der negativen zu den positiven Gewinnrevisionen für das vierte Quartal: Es liegt derzeit bei 1,3, verglichen mit einem Vorquartalswert von 1,9. Auch in Europa, wo die Quartalszahlensaison weitgehend abgeschlossen ist, hellt sich das Bild auf: Nur noch 10 Prozent der berichtenden Unternehmen haben die in sie gesetzten Hoffnungen enttäuscht - im Vorquartal waren es noch 17 Prozent.
Hausaufgaben gemacht
"Wir beobachten, daß viele Unternehmen ihre 12-Monats-Gewinne nach oben anpassen, und auch die Analysten revidieren ihre Gewinnerwartungen wieder nach oben. Das ist ein gutes Zeichen", sagt Hans-Jörg Naumer, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Fondsgesellschaft DIT. Zusammen mit einer Konjunkturerholung vor allem in den Vereinigten Staaten bilden die massiven Einsparungen, welche die Unternehmen in den vergangenen Quartalen vorgenommen haben, eine gute Ausgangslage für das kommende Jahr.
"Die Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht - jetzt kommt es darauf an, daß eine weiter anziehende Konjunktur für steigende Umsätze sorgt", sagt Udo Rosendahl von der DWS. Dabei reichen seinen Worten zufolge bereits moderate Umsatzzuwächse für kräftige Gewinnsprünge: "Wenn die Umsätze um ein oder anderthalb Prozent anziehen, dann steigt der Vorsteuergewinn um 15 bis 20 Prozent, weil die Unternehmen jetzt von einer wesentlich besseren Kostenbasis aus operieren."
Der Funke ist übergesprungen
"In Deutschland sind die Gewinnverbesserungen vor allem durch Restrukturierungen und Exporte zustande gekommen, wohingegen in Amerika auch die Umsätze bereits wieder anziehen", sagt Gertrud Traud, Leiterin der Aktienstrategie bei der Bankgesellschaft Berlin. Dieser Unterschied zeige sich auch in den Zahlen zum Wirtschaftswachstum: Während in Amerika auch die inländische Nachfrage gestiegen sei, habe in Deutschland nur der Export angezogen - Konsum und Investitionen hingegen hätten stagniert. Deswegen hätten die Kurse exportabhängiger Werte trotz des stärkeren Euros zuletzt auch angezogen. "Das dritte Quartal hat gezeigt, daß in Deutschland noch Attentismus herrscht. Der Funken ist vom Exportsektor noch nicht auf den heimischen Konsum und die Investitionen übergesprungen", sagt Frau Traud.
Doch es gibt Zeichen der Besserung: "Wir sehen erste Anzeichen dafür, daß auch die Ausrüstungsinvestitionen wieder anziehen - das wird dann den Konjunkturzyklus weiter beleben", sagt Rosendahl. Damit dürften dann auch die Unternehmensgewinne im kommenden Jahr anziehen - und somit auch die Aktienkurse. Als Anleger sollte man allerdings selektiv vorgehen und Aktien von Unternehmen auswählen, die ihre Umsätze steigern, die in der Lage sind, höhere Preise durchzusetzen, und die zudem von einer weiteren Erholung der Konjunktur profitieren werden, sagen die Experten. Unter dem Strich kommen Analysten zu dem Ergebnis, daß die Quartalszahlen hoffen lassen: "Das Jahr 2004 wird ein gutes Jahr für Aktien", sagt Naumer.
Ergebnis/Aktie (in EUR) -0,53 -0,16 0,08
KGV neg. neg. 46,33
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 0,00
KCV - - -
Dividende/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 0,00
Dividendenrendite (in %) 0,00 0,00 0,00
gewinn in 2004?
KGV neg. neg. 46,33
Cash-Flow/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 0,00
KCV - - -
Dividende/Aktie (in EUR) 0,00 0,00 0,00
Dividendenrendite (in %) 0,00 0,00 0,00
gewinn in 2004?
Spannendes Spiel zwischen Bröndby IF & FC Schalke 04.
Bereits kurz vor dem Elfmeterschiessen.
Schalke ist aus dem UEFA-Cup ausgeschieden, gleich folgt auch der BVB.
Der VfB muss die deutschen Farben in Europa hochhalten,
denn der FC Bayern fliegt sowieso raus.
Der VfB muss die deutschen Farben in Europa hochhalten,
denn der FC Bayern fliegt sowieso raus.
Morphosys
WKN: 663200 ISIN: DE0006632003
Kursstand: +10,2% auf 9,50 Euro
Quasi in letzter Sekunde "bouncte" die Aktie diese Woche vom Keysupport 8,30€ nach oben ab. Wird der Upmove jetzt durchgezogen bestehen objektiv gute Kurschancen. Das Kursziel kann in einem Zeitraum von ca. 10 Wochen bei knapp 14,00€ liegen. Als Stoploss ist ein Kurs bei knapp unter 8,30€ einzuhalten. Dies ergibt ein akzeptables Chance/ Risiko Verhältnis.
Die übergeordnete Range liegt zunächst wie gehabt zwischen 8,3 und 11,3 Euro. Um das 14,0 Euro-Kursziel zu triggern, müßte die Aktie die 11,3 Euromarke nachhaltig überwinden.
WKN: 663200 ISIN: DE0006632003
Kursstand: +10,2% auf 9,50 Euro
Quasi in letzter Sekunde "bouncte" die Aktie diese Woche vom Keysupport 8,30€ nach oben ab. Wird der Upmove jetzt durchgezogen bestehen objektiv gute Kurschancen. Das Kursziel kann in einem Zeitraum von ca. 10 Wochen bei knapp 14,00€ liegen. Als Stoploss ist ein Kurs bei knapp unter 8,30€ einzuhalten. Dies ergibt ein akzeptables Chance/ Risiko Verhältnis.
Die übergeordnete Range liegt zunächst wie gehabt zwischen 8,3 und 11,3 Euro. Um das 14,0 Euro-Kursziel zu triggern, müßte die Aktie die 11,3 Euromarke nachhaltig überwinden.
DGAP-Ad hoc: Condomi AG deutsch
Donnerstag 27. November 2003, 20:56 Uhr
condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen Köln, 27. November 2003. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von condomi haben sich aufgrund verfehlter Wachstums- und Investitionsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Die condomi ANZEIGE
AG hat Verhandlungen mit ihren Poolbanken aufgenommen und ein Finanzierungskonzept vorgestellt, das condomi ermöglichen soll, die begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen fortzusetzen und die Voraussetzungen für einen substanziellen Fortbestand des Unternehmens zu schaffen. Das Konzept beinhaltet u.a. die kurzfristige Bereitstellung einer Überbrückungsfinanzierung und das Eigenkapital stärkende Maßnahmen. Die Poolbanken haben ihre grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, an einer Lösung mitzuwirken. Ein Abschluss der Verhandlungen wird noch im Dezember erwartet. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen andere externe Finanzierungsmöglichkeiten. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der condomi AG und ihrer direkten und indirekten Töchter, mit Ausnahme der unimil S.A., nicht mehr sichergestellt. Die vorläufigen Jahresabschlüsse der condomi AG und des condomi Konzerns werden am 28.11.2003 im Laufe des Tages auf den Internetseiten der Deutschen Börse http://www.deutsche-boerse.com und auf den Internetseiten der condomi AG http://www.condomi.ag eingestellt. Rückfragen bitte an Jens Waldhof Vorsitzender des Vorstands der condomi AG Venloer Straße 231 b D-50823 Köln Telephone +49 (0)221 50 04-400 Telefax +49 (0)221 50 04-499 E-mail ag@condomi.AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Donnerstag 27. November 2003, 20:56 Uhr
condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- condomi AG: Finanzierungsverhandlungen aufgenommen Köln, 27. November 2003. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft von condomi haben sich aufgrund verfehlter Wachstums- und Investitionsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert. Die condomi ANZEIGE
AG hat Verhandlungen mit ihren Poolbanken aufgenommen und ein Finanzierungskonzept vorgestellt, das condomi ermöglichen soll, die begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen fortzusetzen und die Voraussetzungen für einen substanziellen Fortbestand des Unternehmens zu schaffen. Das Konzept beinhaltet u.a. die kurzfristige Bereitstellung einer Überbrückungsfinanzierung und das Eigenkapital stärkende Maßnahmen. Die Poolbanken haben ihre grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, an einer Lösung mitzuwirken. Ein Abschluss der Verhandlungen wird noch im Dezember erwartet. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen andere externe Finanzierungsmöglichkeiten. Im Falle eines Scheiterns dieser Verhandlungen ist der Fortbestand der condomi AG und ihrer direkten und indirekten Töchter, mit Ausnahme der unimil S.A., nicht mehr sichergestellt. Die vorläufigen Jahresabschlüsse der condomi AG und des condomi Konzerns werden am 28.11.2003 im Laufe des Tages auf den Internetseiten der Deutschen Börse http://www.deutsche-boerse.com und auf den Internetseiten der condomi AG http://www.condomi.ag eingestellt. Rückfragen bitte an Jens Waldhof Vorsitzender des Vorstands der condomi AG Venloer Straße 231 b D-50823 Köln Telephone +49 (0)221 50 04-400 Telefax +49 (0)221 50 04-499 E-mail ag@condomi.AG Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Mein BVB?!
hallo hsm.
is wirklich erbärmlich, was die alle zusammenkicken.
fürchte aber leider, daß die bayern weiterkommen, obwohl die in der cl rein garnichts verloren haben.
is wirklich erbärmlich, was die alle zusammenkicken.
fürchte aber leider, daß die bayern weiterkommen, obwohl die in der cl rein garnichts verloren haben.
borussen spielen echt Scheiße.
-zu viele Brasilianer und andere Spieler die die schlechteste mentalität aller Bundesliga-Clubs besitzen...
-zu viele Brasilianer und andere Spieler die die schlechteste mentalität aller Bundesliga-Clubs besitzen...
moin zusammen!
Moin nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
DGAP-Ad hoc: VIVA Media AG deutsch
Freitag 28. November 2003, 07:55 Uhr
Aktienkurse
Viva Media AG
617106.DE
7.35
0.00
Ad-hoc Mitteilung: Dr. Ludwig Bauer wird neuer TV-Vorstand der VIVA Media AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc Mitteilung Dr. Ludwig Bauer wird neuer TV-Vorstand der VIVA Media AG (Xetra: 617106.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
- VIVA Media gewinnt frueheren ProSiebenSat.1-Vorstand mit Wirkung zum 1. Februar 2004 - Inhaltliche Weiterentwicklung, Positionierung der Sender und Profitabilitaet des TV-Geschaefts stehen klar im Fokus Koeln, 28. November 2003. Der Aufsichtsrat der VIVA Media AG hat Dr. Ludwig Bauer mit Wirkung zum 01. Februar 2004 zum Mitglied des Vorstands bestellt. Er wird das Ressort TV verantworten. Bauer wird seine Taetigkeit bei VIVA Media zum 1. Februar 2004 antreten und sowohl fuer die nationalen, als auch fuer die internationalen TV-Aktivitaeten von VIVA verantwortlich sein. Das Vorstandsteam mit Dieter Gorny als Vorstandsvorsitzendem, Christian Gisy als Finanzvorstand, Joerg Grabosch als verantwortlichem Vorstand fuer die Produktion von Programmen und Ludwig Bauer fuer die VIVA-TV Senderfamilie ist nun in der zum Herbst 2003 verabschiedeten neuen Fuehrungsstruktur komplett. Kontakt: VIVA Media AG - Investor Relations - Christoph Ahmadi - Schanzenstrasse 22 - D-51063 Koeln - phone: +49 221 6509-2003 - E-mail: cahmadi@vivamediaag.com - www.vivamediaag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Freitag 28. November 2003, 07:55 Uhr
Aktienkurse
Viva Media AG
617106.DE
7.35
0.00
Ad-hoc Mitteilung: Dr. Ludwig Bauer wird neuer TV-Vorstand der VIVA Media AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc Mitteilung Dr. Ludwig Bauer wird neuer TV-Vorstand der VIVA Media AG (Xetra: 617106.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE
- VIVA Media gewinnt frueheren ProSiebenSat.1-Vorstand mit Wirkung zum 1. Februar 2004 - Inhaltliche Weiterentwicklung, Positionierung der Sender und Profitabilitaet des TV-Geschaefts stehen klar im Fokus Koeln, 28. November 2003. Der Aufsichtsrat der VIVA Media AG hat Dr. Ludwig Bauer mit Wirkung zum 01. Februar 2004 zum Mitglied des Vorstands bestellt. Er wird das Ressort TV verantworten. Bauer wird seine Taetigkeit bei VIVA Media zum 1. Februar 2004 antreten und sowohl fuer die nationalen, als auch fuer die internationalen TV-Aktivitaeten von VIVA verantwortlich sein. Das Vorstandsteam mit Dieter Gorny als Vorstandsvorsitzendem, Christian Gisy als Finanzvorstand, Joerg Grabosch als verantwortlichem Vorstand fuer die Produktion von Programmen und Ludwig Bauer fuer die VIVA-TV Senderfamilie ist nun in der zum Herbst 2003 verabschiedeten neuen Fuehrungsstruktur komplett. Kontakt: VIVA Media AG - Investor Relations - Christoph Ahmadi - Schanzenstrasse 22 - D-51063 Koeln - phone: +49 221 6509-2003 - E-mail: cahmadi@vivamediaag.com - www.vivamediaag.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 617106; ISIN: DE0006171069; Index: SDAX Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MARKT/IT-Ausgliederung bei Drägerwerk wird positiv gesehen
Freitag 28. November 2003, 07:23 Uhr
Die Ausgliederung der IT-Sparte bei Drägerwerk sehen Händler positiv. Das Unternehmen setze seine Restrukturierung konsequent fort, sagt ein Händler. Trotz der sehr guten Entwicklung der Aktie sehe er Raum für weitere Kurssteigerungen. +++ Richard Breum
vwd/28.11.2003/rib/reh
Freitag 28. November 2003, 07:23 Uhr
Die Ausgliederung der IT-Sparte bei Drägerwerk sehen Händler positiv. Das Unternehmen setze seine Restrukturierung konsequent fort, sagt ein Händler. Trotz der sehr guten Entwicklung der Aktie sehe er Raum für weitere Kurssteigerungen. +++ Richard Breum
vwd/28.11.2003/rib/reh
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 28. November
Freitag 28. November 2003, 07:46 Uhr
Indus Holding AG
620010.DE
21.27
0.00
TOP AKTUELL
Die wirtschaftliche Erholung in Japan kommt voran, auch wenn sich Volkswirte bei der Industrieproduktion einen noch schnelleren Aufschwung erhofft hatten.
Die Industrieproduktion nahm im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter zu, nachdem sich im September bereits eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben hatte, wie aus den am Freitag von der Regierung veröffentlichten Daten hervorgeht. Der Index ANZEIGE
der Industrieproduktion stieg damit auf den höchsten Stand seit März 2001. Volkswirte hatten im Mittel allerdings auf einen monatlichen Anstieg von 1,9 Prozent gehofft.
Zusatzinfo unter: [JP-GEM-ECI]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Aus dem Kleinwerteindex SDax legen der Klinikbetreiber MediClin und die Immobiliengruppe Agiv Real Estate Zahlen für das dritte Quartal vor, der Versicherer Mannheimer AG Holding veröffentlicht Neun-Monats-Zahlen.
* PrimaCom (Xetra: 625910.DE - Nachrichten - Forum) legt Quartalszahlen vor.
* Die EU-Kommission erwägt neue rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung wegen des so genannten VW -Gesetzes, das dem Land Niedersachsen eine starke Stellung bei Europas größtem Autokonzern einräumt. Eine Klage der EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) wäre der letzte Schritt in dem Verfahren. Zuvor muss die Kommission aber nochmals auf die deutschen Argumente antworten. "Ich kann Ihnen sagen, dass ich nicht zufrieden bin mit der Antwort, die die Europäische Kommission von Deutschland (zum VW-Gesetz) erhalten hat", sagte EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein am Donnerstagabend auf eine entsprechende Frage.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats von Bayer , Erich Gipperich, fordert einem Zeitungsbericht zufolge den Rücktritt von Aufsichtsratschef Manfred Schneider. Wegen gravierender Management-Fehler in der Vergangenheit müsse die Frage erlaubt sein, "ob Schneider als Chef des Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Aufsichtsrats noch tragbar ist", sagte Schneider der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Schneider hätte als früherer Bayer-Chef die Schwachstellen des Pharmageschäfts nicht schnell genug erkannt und nicht stark genug auf Produkte mit einem hohen Wachstumspotenzial gesetzt.
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag im Minus geschlossen, nachdem Daten zur Industrieproduktion schwächer als erwartet ausgefallen waren. Zudem seien Bankaktien durch Berichte über angeblich geplante Staatshilfen für die Regionalbank Ashikaga belastet worden, sagten Händler.
Der Tokioter Nikkei-Index schloss 0,6 Prozent tiefer bei 10.100 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,6 Prozent auf 999 Punkte nach. Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester. Der Euro notierte mit 1,1929 Dollar in der Nähe des Vortagesniveaus. Nach dem Feiertag am Donnerstag werden die US-Börsen am Freitag früher geschlossen.
Die Daten zur japanischen Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent. Dennoch äußerten sich Händler insgesamt eher optimistisch. "Die Zahl war ein bisschen schwächer als vom Markt gewollt, ist aber dennoch positiv", sagte Koichi Ogawa von Daiwa SB Investments.
Die japanische Regierung bezeichnete Zeitungsberichte als Spekulation, wonach sie eine Finanzspritze für die in Schieflage geratene Ashikaga Financial Group plane. Dennoch belasteten die Berichte die Kurse. "Es ist immer noch unklar, ob Ashikaga gerettet wird, und diese Unsicherheit scheint die Märkte nach unten zu drücken", sagte Ogawa.Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von mehr als einem Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 0,5 Prozent zu.
Der Dollar notierte mit 109,42 Yen nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Erntedankfestes in den USA waren dort die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE] [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktienmärkte waren am Donnerstag wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen. Wie die Nyse mitteilte, wird der Handel am Freitag bereits um 20.00 Uhr MEZ beendet.
Am Mittwoch hatte der Standardwerte-Index Dow Jones 0,16 Prozent höher mit 9779,57 Zählern geschlossen. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,43 Prozent auf 1058,45 Zähler zu. Der Technologie-Index Nasdaq verbesserte sich um 0,53 Prozent auf 1953,31 Punkte.
Freitag 28. November 2003, 07:46 Uhr
Indus Holding AG
620010.DE
21.27
0.00
TOP AKTUELL
Die wirtschaftliche Erholung in Japan kommt voran, auch wenn sich Volkswirte bei der Industrieproduktion einen noch schnelleren Aufschwung erhofft hatten.
Die Industrieproduktion nahm im Oktober nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt 0,8 Prozent weiter zu, nachdem sich im September bereits eine deutliche Produktionsausweitung von noch 3,8 Prozent ergeben hatte, wie aus den am Freitag von der Regierung veröffentlichten Daten hervorgeht. Der Index ANZEIGE
der Industrieproduktion stieg damit auf den höchsten Stand seit März 2001. Volkswirte hatten im Mittel allerdings auf einen monatlichen Anstieg von 1,9 Prozent gehofft.
Zusatzinfo unter: [JP-GEM-ECI]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Aus dem Kleinwerteindex SDax legen der Klinikbetreiber MediClin und die Immobiliengruppe Agiv Real Estate Zahlen für das dritte Quartal vor, der Versicherer Mannheimer AG Holding veröffentlicht Neun-Monats-Zahlen.
* PrimaCom (Xetra: 625910.DE - Nachrichten - Forum) legt Quartalszahlen vor.
* Die EU-Kommission erwägt neue rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung wegen des so genannten VW -Gesetzes, das dem Land Niedersachsen eine starke Stellung bei Europas größtem Autokonzern einräumt. Eine Klage der EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) wäre der letzte Schritt in dem Verfahren. Zuvor muss die Kommission aber nochmals auf die deutschen Argumente antworten. "Ich kann Ihnen sagen, dass ich nicht zufrieden bin mit der Antwort, die die Europäische Kommission von Deutschland (zum VW-Gesetz) erhalten hat", sagte EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein am Donnerstagabend auf eine entsprechende Frage.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats von Bayer , Erich Gipperich, fordert einem Zeitungsbericht zufolge den Rücktritt von Aufsichtsratschef Manfred Schneider. Wegen gravierender Management-Fehler in der Vergangenheit müsse die Frage erlaubt sein, "ob Schneider als Chef des Bayer (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) -Aufsichtsrats noch tragbar ist", sagte Schneider der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Schneider hätte als früherer Bayer-Chef die Schwachstellen des Pharmageschäfts nicht schnell genug erkannt und nicht stark genug auf Produkte mit einem hohen Wachstumspotenzial gesetzt.
BLICKPUNKT FERNOST:
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag im Minus geschlossen, nachdem Daten zur Industrieproduktion schwächer als erwartet ausgefallen waren. Zudem seien Bankaktien durch Berichte über angeblich geplante Staatshilfen für die Regionalbank Ashikaga belastet worden, sagten Händler.
Der Tokioter Nikkei-Index schloss 0,6 Prozent tiefer bei 10.100 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,6 Prozent auf 999 Punkte nach. Die meisten anderen asiatischen Börsen notierten fester. Der Euro notierte mit 1,1929 Dollar in der Nähe des Vortagesniveaus. Nach dem Feiertag am Donnerstag werden die US-Börsen am Freitag früher geschlossen.
Die Daten zur japanischen Industrieproduktion, die im Oktober gegenüber September einen Zuwachs von 0,8 Prozent zeigten, wurden mit Enttäuschung aufgenommen. Erwartet worden war ein Plus von 1,9 Prozent. Dennoch äußerten sich Händler insgesamt eher optimistisch. "Die Zahl war ein bisschen schwächer als vom Markt gewollt, ist aber dennoch positiv", sagte Koichi Ogawa von Daiwa SB Investments.
Die japanische Regierung bezeichnete Zeitungsberichte als Spekulation, wonach sie eine Finanzspritze für die in Schieflage geratene Ashikaga Financial Group plane. Dennoch belasteten die Berichte die Kurse. "Es ist immer noch unklar, ob Ashikaga gerettet wird, und diese Unsicherheit scheint die Märkte nach unten zu drücken", sagte Ogawa.Der Aktienmarkt in Seoul profitierte dagegen von guten Zahlen der südkoreanischen Industrie. Die Börse in Hongkong zeigte sich am Freitag mit Gewinnen von mehr als einem Prozent ebenfalls fester. In Taiwan legte das Börsenbarometer um 0,5 Prozent zu.
Der Dollar notierte mit 109,42 Yen nach einem Niveau im späten europäischen Handel von 109,20 Yen. Auf Grund des Erntedankfestes in den USA waren dort die Finanzmärkte am Donnerstag geschlossen geblieben.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE] [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Die US-Aktienmärkte waren am Donnerstag wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen. Wie die Nyse mitteilte, wird der Handel am Freitag bereits um 20.00 Uhr MEZ beendet.
Am Mittwoch hatte der Standardwerte-Index Dow Jones 0,16 Prozent höher mit 9779,57 Zählern geschlossen. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,43 Prozent auf 1058,45 Zähler zu. Der Technologie-Index Nasdaq verbesserte sich um 0,53 Prozent auf 1953,31 Punkte.
DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch
PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Vorsteuergewinn beträgt 1,05 Mio. Euro
Die PC-Ware AG hat ihr Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1.4.
bis 30.9.2003) bekannt gegeben. Wie der europaweit agierende IT-Dienstleister am
28. November 2003 mitteilte, belief sich der Halbjahres-Umsatz auf 183 Mio.
Euro (Vorjahr: 275 Mio. Euro). Das Operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro
(Vorjahr: 5,8 Mio. Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr resultiert zu einem
großen Teil aus einmaligen Sondereinflüssen im 2. Quartal des vergangenen
Geschäftsjahres. Durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle hat es im
letzten Jahr einen Investitionsboom gegeben, der zu einem zusätzlichen Umsatz
von rund 100 Mio. Euro führte. Beide Zeiträume kann man daher nicht miteinander
vergleichen.
Erfreulich ist die Entwicklung der Rohertragsmarge im Konzern. Sie stieg im
Halbjahresvergleich von 9,3 Prozent auf 12,7 Prozent. Äußerst erfolgreich
entwickelt sich das im letzten Jahr akquirierte Schweizer Unternehmen BISON
Systems AG. Die Systemhausspezialisten erzielten einen Halbjahresumsatz von 18,4
Mio. Euro und trugen mit einem beachtlichen Teil zum positiven Ertrag des
Konzerns bei.
Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 rechnet der
Vorstand mit einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld. Ein wachsender Auftragseingang besonders im Service-
Geschäft, zweistellige Steigerungsraten im Lizenzhandel mit Nicht-Microsoft-
Software, neue eigene Produkte in den Bereichen Software Asset Management (PC-
Ware inventory), Content Management (PC-Ware in4meta) und eGovernment (eGov
Portal Suite) sowie die neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH, werden für positive
Effekte sorgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Profil
Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
in Europa und bietet seinen Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport bis
zur kompletten Systemhausleistung an. In Deutschland und den Niederlanden ist
das Unternehmen Marktführer in den Bereichen Softwarelizenzierung und
Lizenzmanagement. Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB,
F, I, NL, B, A und CH) und insgesamt über 600 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr
als 70.000 Geschäftskunden. Zu den hochkarätigen Partnern von PC-Ware gehören
u.a. Microsoft, SAP, Novell, IBM/Lotus, Attachmate, Network Associates, Computer
Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett Packard. Im September 2003 wurden die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH gegründet.
PC-Ware ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel.
Seit dem 5. Mai 2000 ist dasUnternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. (WKN: 691 090, ISIN: DE0006910904, Reuters-Kürzel: PCW) - Internet:
www.pc-ware.de
Weitere Informationen:
PC-Ware Information Technologies AG
Stefan Edlich
Leiter Kommunikation und Marketing
Tel: 0341 25 68-000
E-Mail: investor.relations@pc-ware.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware erzielt Halbjahresumsatz in Höhe von 183 Mio. Euro
Vorsteuergewinn beträgt 1,05 Mio. Euro
Die PC-Ware AG hat ihr Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2003/2004 (1.4.
bis 30.9.2003) bekannt gegeben. Wie der europaweit agierende IT-Dienstleister am
28. November 2003 mitteilte, belief sich der Halbjahres-Umsatz auf 183 Mio.
Euro (Vorjahr: 275 Mio. Euro). Das Operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio.
Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro
(Vorjahr: 5,8 Mio. Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr resultiert zu einem
großen Teil aus einmaligen Sondereinflüssen im 2. Quartal des vergangenen
Geschäftsjahres. Durch die Umstellung der Microsoft-Lizenzmodelle hat es im
letzten Jahr einen Investitionsboom gegeben, der zu einem zusätzlichen Umsatz
von rund 100 Mio. Euro führte. Beide Zeiträume kann man daher nicht miteinander
vergleichen.
Erfreulich ist die Entwicklung der Rohertragsmarge im Konzern. Sie stieg im
Halbjahresvergleich von 9,3 Prozent auf 12,7 Prozent. Äußerst erfolgreich
entwickelt sich das im letzten Jahr akquirierte Schweizer Unternehmen BISON
Systems AG. Die Systemhausspezialisten erzielten einen Halbjahresumsatz von 18,4
Mio. Euro und trugen mit einem beachtlichen Teil zum positiven Ertrag des
Konzerns bei.
Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 rechnet der
Vorstand mit einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld. Ein wachsender Auftragseingang besonders im Service-
Geschäft, zweistellige Steigerungsraten im Lizenzhandel mit Nicht-Microsoft-
Software, neue eigene Produkte in den Bereichen Software Asset Management (PC-
Ware inventory), Content Management (PC-Ware in4meta) und eGovernment (eGov
Portal Suite) sowie die neu gegründeten Töchter für Finanzdienstleistungen, die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH, werden für positive
Effekte sorgen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Profil
Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
in Europa und bietet seinen Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport bis
zur kompletten Systemhausleistung an. In Deutschland und den Niederlanden ist
das Unternehmen Marktführer in den Bereichen Softwarelizenzierung und
Lizenzmanagement. Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB,
F, I, NL, B, A und CH) und insgesamt über 600 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr
als 70.000 Geschäftskunden. Zu den hochkarätigen Partnern von PC-Ware gehören
u.a. Microsoft, SAP, Novell, IBM/Lotus, Attachmate, Network Associates, Computer
Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett Packard. Im September 2003 wurden die
PC-Ware Financial Service GmbH und die PC-Ware Leasing GmbH gegründet.
PC-Ware ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel.
Seit dem 5. Mai 2000 ist dasUnternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. (WKN: 691 090, ISIN: DE0006910904, Reuters-Kürzel: PCW) - Internet:
www.pc-ware.de
Weitere Informationen:
PC-Ware Information Technologies AG
Stefan Edlich
Leiter Kommunikation und Marketing
Tel: 0341 25 68-000
E-Mail: investor.relations@pc-ware.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Gerster vor Bundestags-Wirtschaftsausschuss
Berlin (dpa) - Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, spricht heute vor dem Bundestagsausschuss für Wirtschaft. Er steht wegen der Vergabe eines Beratervertrages in der Kritik. Die Vereinbarung soll jedoch aufgehoben werden. CDU-Präsidiumsmitglied Hermann-Josef Arentz verlangt Gersters Rücktritt. Die Unions-Fraktion erwägt sogar einen Untersuchungsausschuss einzusetzen. Die «Neue Osnabrücker Zeitung» will erfahren haben, dass Gerster noch weitere Aufträge an Beratungsfirmen erteilt hat.
Union will im Bundesrat Rentengesetz und Haushalt ablehnen
Berlin (dpa) - Die Unions-Ministerpräsidenten wollen im Bundesrat gegenüber Rot-Grün Härte zeigen. Bei ihrem Treffen mit CDU-Chefin Angela Merkel verständigten sich die Regierungschefs darauf, sowohl den Haushalt 2004 als auch die Rentenpläne abzulehnen. Auch beim Vorziehen der Steuerreform wollen sie an der harten Linie festhalten. Die Länder wollen gegen den zustimmungsfreien Teil der Rentengesetze bereits heute Einspruch einlegen, den der Bundestag dann nur mit der Kanzlermehrheit zurückweisen könnte.
Bundestag verabschiedet Haushalt 2004
Berlin (dpa) - Nach viertägigen Beratungen verabschiedet der Bundestag heute den Haushalt für 2004. Union und FDP wollen gegen den umstrittenen Etat im Bundesrat möglicherweise Einspruch erheben. Dies hätte nur verzögernde Wirkung. Die Opposition hält den Haushalt für verfassungswidrig. Der Etat sieht nach dem Rekorddefizit in diesem Jahr für 2004 eine Neuverschuldung von 29,3 Milliarden Euro vor. Die geplanten Investitionen des Bundes liegen allerdings erneut darunter. Die Gesamtausgaben bewegen sich bei 257 Milliarden Euro.
Speditionsbranche erwartet Maut-Einführung nicht vor 2005
Berlin (dpa) - Die Speditionsbranche rechnet nicht mehr mit der Einführung der Lkw-Maut in Deutschland vor 2005. «Auch das nächste Jahr wird ohne Maut verlaufen». Das sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung, Karlheinz Schmidt, der «Berliner Zeitung». Schmidt äußerte «Zweifel daran, ob das System überhaupt jemals funktioniert». Es gebe inzwischen zwar eine große Zahl von On Board Units, aber der Einbau der Geräte stocke. Der Einbau der Geräte habe bisher 60 Millionen Euro gekostet.
US-Präsident Bush besucht überraschend Truppen im Irak
Bagdad (dpa) - Präsident George W. Bush hat überraschend die US- Truppen im Irak besucht. Der zweieinhalbstündige Besuch in Bagdad war aus Sicherheitsgründen geheim gehalten worden. Im Oktober war US- Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz bei einem Besuch in Bagdad knapp einem Anschlag auf sein Leben entgangen. Auf dem Flughafen im Westen von Bagdad nahm Bush an einem Thanksgiving-Essen mit etwa 600 Soldaten teil und traf auch mit US-Zivilverwalter Paul Bremer und Mitgliedern des provisorischen Regierungsrates zusammen.
Grünen-Parteitag beginnt in Dresden
Berlin (dpa) - Die Grünen beginnen heute ihren dreitägigen Europa- Parteitag. Mit Spannung wird das Abschneiden der Parteichefin Angelika Beer erwartet. Die als Vorsitzende parteiintern umstrittene 46-Jährige hofft in Dresden auf einen vorderen Listenplatz zur Europawahl im Juni 2004. Ihr Abschneiden wird als Test für ihre politische Zukunft gewertet. Der Parteitag mit rund 800 Delegierten beginnt mit Debatten über aktuelle innenpolitische Themen. Streit könnte es über die Wiedereinführung der Vermögensteuer geben.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 28.11.2003 um 06:19 Uhr
© WELT.de
Gerster vor Bundestags-Wirtschaftsausschuss
Berlin (dpa) - Der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, spricht heute vor dem Bundestagsausschuss für Wirtschaft. Er steht wegen der Vergabe eines Beratervertrages in der Kritik. Die Vereinbarung soll jedoch aufgehoben werden. CDU-Präsidiumsmitglied Hermann-Josef Arentz verlangt Gersters Rücktritt. Die Unions-Fraktion erwägt sogar einen Untersuchungsausschuss einzusetzen. Die «Neue Osnabrücker Zeitung» will erfahren haben, dass Gerster noch weitere Aufträge an Beratungsfirmen erteilt hat.
Union will im Bundesrat Rentengesetz und Haushalt ablehnen
Berlin (dpa) - Die Unions-Ministerpräsidenten wollen im Bundesrat gegenüber Rot-Grün Härte zeigen. Bei ihrem Treffen mit CDU-Chefin Angela Merkel verständigten sich die Regierungschefs darauf, sowohl den Haushalt 2004 als auch die Rentenpläne abzulehnen. Auch beim Vorziehen der Steuerreform wollen sie an der harten Linie festhalten. Die Länder wollen gegen den zustimmungsfreien Teil der Rentengesetze bereits heute Einspruch einlegen, den der Bundestag dann nur mit der Kanzlermehrheit zurückweisen könnte.
Bundestag verabschiedet Haushalt 2004
Berlin (dpa) - Nach viertägigen Beratungen verabschiedet der Bundestag heute den Haushalt für 2004. Union und FDP wollen gegen den umstrittenen Etat im Bundesrat möglicherweise Einspruch erheben. Dies hätte nur verzögernde Wirkung. Die Opposition hält den Haushalt für verfassungswidrig. Der Etat sieht nach dem Rekorddefizit in diesem Jahr für 2004 eine Neuverschuldung von 29,3 Milliarden Euro vor. Die geplanten Investitionen des Bundes liegen allerdings erneut darunter. Die Gesamtausgaben bewegen sich bei 257 Milliarden Euro.
Speditionsbranche erwartet Maut-Einführung nicht vor 2005
Berlin (dpa) - Die Speditionsbranche rechnet nicht mehr mit der Einführung der Lkw-Maut in Deutschland vor 2005. «Auch das nächste Jahr wird ohne Maut verlaufen». Das sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung, Karlheinz Schmidt, der «Berliner Zeitung». Schmidt äußerte «Zweifel daran, ob das System überhaupt jemals funktioniert». Es gebe inzwischen zwar eine große Zahl von On Board Units, aber der Einbau der Geräte stocke. Der Einbau der Geräte habe bisher 60 Millionen Euro gekostet.
US-Präsident Bush besucht überraschend Truppen im Irak
Bagdad (dpa) - Präsident George W. Bush hat überraschend die US- Truppen im Irak besucht. Der zweieinhalbstündige Besuch in Bagdad war aus Sicherheitsgründen geheim gehalten worden. Im Oktober war US- Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz bei einem Besuch in Bagdad knapp einem Anschlag auf sein Leben entgangen. Auf dem Flughafen im Westen von Bagdad nahm Bush an einem Thanksgiving-Essen mit etwa 600 Soldaten teil und traf auch mit US-Zivilverwalter Paul Bremer und Mitgliedern des provisorischen Regierungsrates zusammen.
Grünen-Parteitag beginnt in Dresden
Berlin (dpa) - Die Grünen beginnen heute ihren dreitägigen Europa- Parteitag. Mit Spannung wird das Abschneiden der Parteichefin Angelika Beer erwartet. Die als Vorsitzende parteiintern umstrittene 46-Jährige hofft in Dresden auf einen vorderen Listenplatz zur Europawahl im Juni 2004. Ihr Abschneiden wird als Test für ihre politische Zukunft gewertet. Der Parteitag mit rund 800 Delegierten beginnt mit Debatten über aktuelle innenpolitische Themen. Streit könnte es über die Wiedereinführung der Vermögensteuer geben.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 28.11.2003 um 06:19 Uhr
© WELT.de
WCM - unterbewertet aber hochriskant - Sirius- vs. Commerzbank-Beteiligung
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating "outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit "neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating "outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit "neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
+++ Japan down
Die Arbeitslosenrate stieg im Oktober, die Industrieproduktion war geringer als erwartet und die Haushalte hielten sich bei den Ausgaben zurück. Im Schatten dieser enttäuschenden Daten verliert Chiptestgerätehersteller Advantest (868805) 1% auf 7.920 Yen. Sony (853687), Fujitsu (855182), Hitachi und Matsushita büßten jeweils etwas weniger als einen Prozentpunkt ein. Toshiba (853676) legte gegen den Trend 1,8 % auf 406 Yen zu.
Im Telekomsektor verliert NTT DoCoMo (916541) 0,8 % auf 238.000 Yen. Softbank (891624) schaltet den Rückwärtsgang ein und verliert 4,11 % auf 4.200 Yen. Tochter Softbank Investment (591037) gibt 0,82% auf 121.000 Yen ab. Softbank Techn. (924324) büßt 5,83 % auf 2.420 Yen ein. Yahoo! Japan (916008) - ebenfalls eine Softbank-Beteiligung - verliert 3,2 % auf 1,49 Mio. Dollar.
Mizuho Holdings (563483) klettert um 4,3 % auf 293.000 Yen, UFJ Holdings (632757) um 3 % auf 486.000 Yen. Resona hingegen verliert 0,7 % auf 141 Yen.
+++ Südkorea
Südkoresas Industrieproduktion legte im Vergleich zum Vormonat um 2,3 % zu. Das ist deutlich mehr als die erwarteteen 0,9 %. Hyundai Motor (885166), Südkoreas größter Autoproduzent kann 1,5 % auf 45.250 won zulegen. Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 2,2 % auf 465.500 won.
Die Arbeitslosenrate stieg im Oktober, die Industrieproduktion war geringer als erwartet und die Haushalte hielten sich bei den Ausgaben zurück. Im Schatten dieser enttäuschenden Daten verliert Chiptestgerätehersteller Advantest (868805) 1% auf 7.920 Yen. Sony (853687), Fujitsu (855182), Hitachi und Matsushita büßten jeweils etwas weniger als einen Prozentpunkt ein. Toshiba (853676) legte gegen den Trend 1,8 % auf 406 Yen zu.
Im Telekomsektor verliert NTT DoCoMo (916541) 0,8 % auf 238.000 Yen. Softbank (891624) schaltet den Rückwärtsgang ein und verliert 4,11 % auf 4.200 Yen. Tochter Softbank Investment (591037) gibt 0,82% auf 121.000 Yen ab. Softbank Techn. (924324) büßt 5,83 % auf 2.420 Yen ein. Yahoo! Japan (916008) - ebenfalls eine Softbank-Beteiligung - verliert 3,2 % auf 1,49 Mio. Dollar.
Mizuho Holdings (563483) klettert um 4,3 % auf 293.000 Yen, UFJ Holdings (632757) um 3 % auf 486.000 Yen. Resona hingegen verliert 0,7 % auf 141 Yen.
+++ Südkorea
Südkoresas Industrieproduktion legte im Vergleich zum Vormonat um 2,3 % zu. Das ist deutlich mehr als die erwarteteen 0,9 %. Hyundai Motor (885166), Südkoreas größter Autoproduzent kann 1,5 % auf 45.250 won zulegen. Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 2,2 % auf 465.500 won.
moin HSM!
+++ Ahold (851287) - zwischen den Mühlsteinen von Wal-Mart
Der niederländische Supermarktkonzern Ahold (851287), der seit Februar mit den Folgen eines Bilanzskandals kämpft, hält seine Anleger in Atem. Der weltweit drittgrößte Einzelhändler rutschte im dritten Quartal 2003 deutlich in die roten Zahlen. Er erwirtschaftete ein Verlust von 122 Mio. . Euro. Analysten hatten einen Gewinn von 13,4 Mio. Euro erwartet. Der weltweite Quartalsumsatz ging um 7 % auf 13 Mrd. Euro zurück. Insbesondere der Preiskampf mit dem amerikanischen Platzhirschen Wal-Mart führte zu einem Gewinneinbruch: Aholds US-Supermarktketten, zu denen unter anderem Stop & Shop, Giant-Landover und Bi-Lo zählen, gaben im Vergleich zum Vorjahr über 42 % ihres operativen Gewinns ab.
Der Aktie konnte gestern auch das Gerücht nicht unter die Arme greifen, dass Konkurrent Wal-Mart (WMT) Interesse an der brasilianischen Ahold-Tochter interessiert sein soll. Bompreco ist der drittgrößte brasilianische Einzelhändler und könnte im Zuge der Ahold-Sanierung zum Verkauf stehen. Ahold will zum Abbau seiner Schulden durch Veräußerungen 3 Mrd. Euro einnehmen. Das Papier verlor gestern bei hohen Umsätzen 5,41 % auf 6,29 Euro.
Der niederländische Supermarktkonzern Ahold (851287), der seit Februar mit den Folgen eines Bilanzskandals kämpft, hält seine Anleger in Atem. Der weltweit drittgrößte Einzelhändler rutschte im dritten Quartal 2003 deutlich in die roten Zahlen. Er erwirtschaftete ein Verlust von 122 Mio. . Euro. Analysten hatten einen Gewinn von 13,4 Mio. Euro erwartet. Der weltweite Quartalsumsatz ging um 7 % auf 13 Mrd. Euro zurück. Insbesondere der Preiskampf mit dem amerikanischen Platzhirschen Wal-Mart führte zu einem Gewinneinbruch: Aholds US-Supermarktketten, zu denen unter anderem Stop & Shop, Giant-Landover und Bi-Lo zählen, gaben im Vergleich zum Vorjahr über 42 % ihres operativen Gewinns ab.
Der Aktie konnte gestern auch das Gerücht nicht unter die Arme greifen, dass Konkurrent Wal-Mart (WMT) Interesse an der brasilianischen Ahold-Tochter interessiert sein soll. Bompreco ist der drittgrößte brasilianische Einzelhändler und könnte im Zuge der Ahold-Sanierung zum Verkauf stehen. Ahold will zum Abbau seiner Schulden durch Veräußerungen 3 Mrd. Euro einnehmen. Das Papier verlor gestern bei hohen Umsätzen 5,41 % auf 6,29 Euro.
+++ Infomatec - Anleger schauen wie immer durchs Ofenrohr ins Gebirge
Das Landgericht Augsburg hat den Mitgründer der insolventen Infomatec (622200)-AG, Gerhard Harlos, am Donnerstag wegen Insiderhandels zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der 42-jährige eine Geldstrafe von 9000 Euro bezahlen. Sein Vermögen von Harlos in Höhe von 380000 Euro fällt an die Staatskasse. Harlos lebt nach eigenen Angaben mittlerweile von der Unterstützung durch seine Mutter.
Der Prozess gegen den mitangeklagten Alexander Häfele wird aber fortgesetzt. Er hatte sich der Vereinbarung zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft nicht angeschlossen. Nach Angaben des Landgerichts droht ihm jetzt eine Haftstrafe ohne Bewährung. Die Staatsanwaltschaft schätzt den mutmaßlichen Schaden auf rund 250 Mio. Euro.
Das Landgericht Augsburg hat den Mitgründer der insolventen Infomatec (622200)-AG, Gerhard Harlos, am Donnerstag wegen Insiderhandels zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der 42-jährige eine Geldstrafe von 9000 Euro bezahlen. Sein Vermögen von Harlos in Höhe von 380000 Euro fällt an die Staatskasse. Harlos lebt nach eigenen Angaben mittlerweile von der Unterstützung durch seine Mutter.
Der Prozess gegen den mitangeklagten Alexander Häfele wird aber fortgesetzt. Er hatte sich der Vereinbarung zwischen Verteidigung und Staatsanwaltschaft nicht angeschlossen. Nach Angaben des Landgerichts droht ihm jetzt eine Haftstrafe ohne Bewährung. Die Staatsanwaltschaft schätzt den mutmaßlichen Schaden auf rund 250 Mio. Euro.
Aktien Hongkong schließen fester
Hongkong (vwd) - Mit fester Tendenz tendiert die Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der 1. Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) 1,1% bzw 132 Punkte auf 12.208. Nach Darstellung von Händlern verbuchen Titel in allen Branchen Aufschläge. Der Handel wird im Wesentlichen von Futures getrieben, wie es heißt. Der Ausblick für den Index sei aus technischer Sicht positiv. Auf kurze Sicht machen die Analysten das Erreichen der Marke bei 12.500 Punkten aus.
Hongkong (vwd) - Mit fester Tendenz tendiert die Börse in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Bis zum Ende der 1. Sitzungshälfte steigt der Hang-Seng-Index (HSI) 1,1% bzw 132 Punkte auf 12.208. Nach Darstellung von Händlern verbuchen Titel in allen Branchen Aufschläge. Der Handel wird im Wesentlichen von Futures getrieben, wie es heißt. Der Ausblick für den Index sei aus technischer Sicht positiv. Auf kurze Sicht machen die Analysten das Erreichen der Marke bei 12.500 Punkten aus.
Technischer Morgenkommentar 28. November 2003
DAX
Widerstände: 3814 (bestätigt), 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3606 / 3594 / 3576, 3438 / 3423;
- keine Änderung des technischen Gesamtbildes gegenüber den Ausführungen im letzten Kommentar;
- weiterhin gilt ein charttechnisch definierter, intakter primärer Aufwärtstrend auf Wochenbasis, sowie (darin eingebettet) eine noch laufende Konsolidierungszone, deren Begrenzungen weiterhin wie folgt definiert werden: 3814 obere Begrenzung, 3606 bis 3576 untere Begrenzung;
- halten wir an dieser taktischen Beurteilung (Konsolidierungszone) fest, so bewegt sich der DAX aktuell im oberen Bereich der Konsolidierungszone und sollte damit wieder ein höheres Risiko auf der Unterseite, Richtung 3600 aufweisen;
- mit Blick auf das potentielle Verkaufsmuster vom Mittwoch, läge uns diesbezüglich sogar eine gewisse Bestätigung für diese Erwartungshaltung vor;
- markttechnisch gesehen, setzt sich im DAX jedoch schrittweise eine Verbesserung durch, womit im Grunde der strategisch noch intakte, aufwärts ausgerichtete Primärtrend wieder an Bedeutung gewinnt;
- hier verweisen wir nicht nur auf eine sich verbessernde Bewegungsdynamik, sondern auch auf die Trendfolger in Kombination zueinander, welche wir als Richtungsfilter unterlegt haben und die uns ein sogenanntes long-set-up aufweisen;
Somit gilt:
wir gehen aktuell weiterhin davon aus, dass sich die laufende, breit gefasste Konsolidierung fortsetzt. An dieser Aussage halten wir fest, wie „nicht das Gegenteil bewiesen ist“ und nicht eine durchschlagende Verbesserung der Markttechnik die Chance auf neue Jahreshochs deutlich erhöht. Wir verweisen aber auch auf den Sachverhalt, dass im Vergleich zum Wochenstart bereits eine deutliche Stabilisierung innerhalb der Markttechnik auftritt, womit wir das Szenario Eins (fortgesetzte Konsolidierung) und Szenario Zwei (doch Ausbruch auf der Oberseite, mit neuen Hochs) sich in etwa die Waage halten.
In der praktischen Konsequenz….
… bedeutet dies:
- mit der Kursabschwächung vom Mittwoch, wurde unsere Trading-Long-Position profitabel geschlossen;
- mit Verweis auf den sich ausgebildeten shootingstar im Index und der Tatsache einer Überlappung des Vortages (Dienstag - sowohl im Index, als auch im Future), gingen wir per Mittwoch Schlusskurs short, Stop-Kurs am Musterhoch bei 3786 Indexpunkten;
- diese Position besteht auch heute noch und wir belassen den Stop zum Wochenende hin auf 3786;
- eine Long-Position wird nach oben beschriebenen Schritten angedacht (siehe allgemeinen Teil);
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
DAX
Widerstände: 3814 (bestätigt), 3930 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen: 3606 / 3594 / 3576, 3438 / 3423;
- keine Änderung des technischen Gesamtbildes gegenüber den Ausführungen im letzten Kommentar;
- weiterhin gilt ein charttechnisch definierter, intakter primärer Aufwärtstrend auf Wochenbasis, sowie (darin eingebettet) eine noch laufende Konsolidierungszone, deren Begrenzungen weiterhin wie folgt definiert werden: 3814 obere Begrenzung, 3606 bis 3576 untere Begrenzung;
- halten wir an dieser taktischen Beurteilung (Konsolidierungszone) fest, so bewegt sich der DAX aktuell im oberen Bereich der Konsolidierungszone und sollte damit wieder ein höheres Risiko auf der Unterseite, Richtung 3600 aufweisen;
- mit Blick auf das potentielle Verkaufsmuster vom Mittwoch, läge uns diesbezüglich sogar eine gewisse Bestätigung für diese Erwartungshaltung vor;
- markttechnisch gesehen, setzt sich im DAX jedoch schrittweise eine Verbesserung durch, womit im Grunde der strategisch noch intakte, aufwärts ausgerichtete Primärtrend wieder an Bedeutung gewinnt;
- hier verweisen wir nicht nur auf eine sich verbessernde Bewegungsdynamik, sondern auch auf die Trendfolger in Kombination zueinander, welche wir als Richtungsfilter unterlegt haben und die uns ein sogenanntes long-set-up aufweisen;
Somit gilt:
wir gehen aktuell weiterhin davon aus, dass sich die laufende, breit gefasste Konsolidierung fortsetzt. An dieser Aussage halten wir fest, wie „nicht das Gegenteil bewiesen ist“ und nicht eine durchschlagende Verbesserung der Markttechnik die Chance auf neue Jahreshochs deutlich erhöht. Wir verweisen aber auch auf den Sachverhalt, dass im Vergleich zum Wochenstart bereits eine deutliche Stabilisierung innerhalb der Markttechnik auftritt, womit wir das Szenario Eins (fortgesetzte Konsolidierung) und Szenario Zwei (doch Ausbruch auf der Oberseite, mit neuen Hochs) sich in etwa die Waage halten.
In der praktischen Konsequenz….
… bedeutet dies:
- mit der Kursabschwächung vom Mittwoch, wurde unsere Trading-Long-Position profitabel geschlossen;
- mit Verweis auf den sich ausgebildeten shootingstar im Index und der Tatsache einer Überlappung des Vortages (Dienstag - sowohl im Index, als auch im Future), gingen wir per Mittwoch Schlusskurs short, Stop-Kurs am Musterhoch bei 3786 Indexpunkten;
- diese Position besteht auch heute noch und wir belassen den Stop zum Wochenende hin auf 3786;
- eine Long-Position wird nach oben beschriebenen Schritten angedacht (siehe allgemeinen Teil);
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
WCM - unterbewertet aber hochriskant
- Sirius- vs. Commerzbank-Beteiligung
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating " outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit " neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
- Sirius- vs. Commerzbank-Beteiligung
Die angeschlagene WCM (780100) Beteiligungs- und Grundbesitz AG ist im dritten Quartal operativ in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und will auch im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erzielen. Von Juli bis Ende September habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 42,54 Mio. Euro betragen. Im Vorjahreszeitraum hatte noch ein Verlust von 110 Mio. Euro zu Buche gestanden.
Auch im vierten Quartal erwartet der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach einen positiven operativen Gewinn. Zudem will WCM seinen Schuldenberg durch Verkäufe von Beteiligungen und Gewerbe-Immobilien bis Ende nächsten Jahres um mindestens 1 Mrd. Euro abtragen.
Im dritten Quartal hat WCM auf ihren Commerzbank-Anteil eine Aufwertung von 40 Mio. Euro vorgenommen. Die Aktien stehen jedoch deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs in den Büchern der WCM.
Mögliche stille Lasten in der WCM-Bilanz bestehen unter anderem in der 45-prozentigen Sirius-Beteiligung. Sollte nach Verwertung der IVG-Aktien als Kreditsicherheit noch eine Restschuld der Sirius gegenüber den Gläubigerbanken verbleiben, muss WCM als Gesellschafterin diese übernehmen.
Nach Ansicht der Analysten der WestLB lagen die Zahlen zum dritten Quartal der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG über den Erwartungen des Marktes. Dies betrifft sowohl den Umsatz, die Zinseinnahmen als auch das Finanzergebnis. Auch der ausgewiesene Cash-Flow lag über den Prognosen der Experten. Daher behielten die Analysten ihr Rating " outperformer" bezüglich der WCM-Aktie bei. Die Analysten der HypoVereinsbank halten die Aktie ebenfalls für unterbewertet, stufen das WCM-Papier jedoch unverändert mit " neutral" ein. Zudem senken sie das Kursziel von 2,30 auf 1,50 Euro.
Mit dem Verkauf der rund 4,9-prozentigen Commerzbank (803200)-Beteiligung könnte die Zahlungsfähigkeit der WCM erheblich gestärkt werden. Durch den Vertrauensverlust der Anleger notierten die WCM-Aktien gegenwärtig erheblich unter ihrem inneren Wert.
In der Spitze war die WCM-Aktie heute bereits bis auf 1,35 Euro geklettert, fiel dann aber in der nachmittäglichen Lustlosigkeit auf 1,25 Euro zurück, was einem Kursanstieg zum gestrigen Schlusskurs von 4,17 % entspricht.
Pivots für den 28.11.2003
Resist 3 3.784,60
Resist 2 3.770,36
Resist 1 3.757,67
Pivot 3.743,43
Support 1 3.730,74
Support 2 3.716,50
Support 3 3.703,81
Supports - Resists für den 28.11.2003
3.606,00
3.576,00
3.438,00
3.814,00
3.930,00
Deutsche Bank
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RAG - Vorstandsvorsitzender Werner Müller hat in seiner Zeit als Wirtschaftsminister einen fragwürdigen Milliardenkredit bei seinem heutigen Arbeitgeber aufgenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass die frühere Ruhrkohle AG dem Bund seit Jahren die Zahlung von Beihilfen in Höhe von 1,04 Mrd EUR gestundet hat. Hierfür zahlt der Bund bis 2005 einen überdurchschnittlichen Zinssatz von 6%. Die Gelder sollen erst zwischen 2011 und 2020 ausgezahlt werden. (FTD S. 1)
RAG - Der Konzern will offenbar seine Auslandszechen verkaufen. Hohe Investitionen stehen an, das Geld will die RAG lieber in die Chemiesparte stecken. (Handelsblatt S. 14)
MG - Mindestens 8 ernsthafte Angebote wird mg technologies nächste Woche für die Unternehmenstochter Dynamit Nobel erhalten. Analysten gehen davon aus, dass durch die Versteigerung über 2,5 Mrd EUR erlöst werden. (FTD S. 8/Süddeutsche Zeitung S. 25/Handelsblatt S. 14)
HVB - Die HypoVereinsbank hat die Pläne aufgegeben, Risiken auf die Rückversicherungsgesellschaft Grand Central Re, eine HVB-Tochter im Steuerparadies Bermuda, zu übertragen. Das Modell habe sich nicht so verwirklichen lassen, wie es die HVB beabsichtigt habe, hieß es in Bankenkreisen. (FAZ S. 16)
E.ON - Höhere Preise, stärkere Schwankungen - für die Stromkunden wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern, glaubt Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von E.ON-Energie. Zusätzliche Kosten entstünden durch den Emissionsrechtehandel. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BENETTON - Mit einer umfassenden Neustrukturierung will die italienische Industriefamilie ihre Mode- und Textiltochter Benetton Group international profitabler machen. (FTD S. 7)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller hat einen weiteren Konkurrenten im US-Geschäft mit dem Magenmittel Omeprazol bekommen. (FTD S. 10)
RENAULT - Die Franzosen wollen 2004 einen neuen Kleinwagen auf den Markt bringen, der Anteile gegen die A-Klasse von Mercedes und den A2 von Audi gewinnen soll. (FAZ S. 18)
VW - Die verlustgeplagte Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen peilt eine zweistellige Kapitalrendite an. Vor allem der neue Caddy soll den Automobilkonzern einen kräftigen Ertragsschub geben. (FAZ S. 16)
BOMBARDIER - Der kanadische Flugzeugbauer hofft auf einen Großauftrag der Star Alliance. Den Anfang soll Air Canada mit rund 100 Regionaljets machen. (Handelsblatt S. 16)
SONY - Mit der 3. Generation der Videospielkonsole PSX will Sony den Preiskampf mit Microsoft und Nintendo beenden. Bis zu 750 EUR soll die PSX kosten. (FAZ S. 15)
SPAR - Die Einzelhandelskette trennt sich von ihren deutschen Netto-Discountmärkten. Spar hat die Deutsche Bank beauftragt, einen Verkauf vorzubereiten. Das Geschäft könnte einen Wert von 500 Mio bis 750 Mio EUR haben. Der Verkaufsprozess werde bis ins 1. Quartal 2004 andauern, hieß es aus informierten Kreisen. (FTD S. 3)
HANNOVER LEBEN - Der angeschlagene Lebensversicherer erhält Kapital von seiner finanziell gesunden Dachgesellschaft VHV. Insgesamt stockt die Hannover Leben ihre Eigenmittel um 220 Mio auf 326 Mio EUR auf. Damit soll wieder der Anschluss an den Markt geschafft werden. (Handelsblatt S. 23)
vwd/28.11.2003/pi/bb
RAG - Vorstandsvorsitzender Werner Müller hat in seiner Zeit als Wirtschaftsminister einen fragwürdigen Milliardenkredit bei seinem heutigen Arbeitgeber aufgenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass die frühere Ruhrkohle AG dem Bund seit Jahren die Zahlung von Beihilfen in Höhe von 1,04 Mrd EUR gestundet hat. Hierfür zahlt der Bund bis 2005 einen überdurchschnittlichen Zinssatz von 6%. Die Gelder sollen erst zwischen 2011 und 2020 ausgezahlt werden. (FTD S. 1)
RAG - Der Konzern will offenbar seine Auslandszechen verkaufen. Hohe Investitionen stehen an, das Geld will die RAG lieber in die Chemiesparte stecken. (Handelsblatt S. 14)
MG - Mindestens 8 ernsthafte Angebote wird mg technologies nächste Woche für die Unternehmenstochter Dynamit Nobel erhalten. Analysten gehen davon aus, dass durch die Versteigerung über 2,5 Mrd EUR erlöst werden. (FTD S. 8/Süddeutsche Zeitung S. 25/Handelsblatt S. 14)
HVB - Die HypoVereinsbank hat die Pläne aufgegeben, Risiken auf die Rückversicherungsgesellschaft Grand Central Re, eine HVB-Tochter im Steuerparadies Bermuda, zu übertragen. Das Modell habe sich nicht so verwirklichen lassen, wie es die HVB beabsichtigt habe, hieß es in Bankenkreisen. (FAZ S. 16)
E.ON - Höhere Preise, stärkere Schwankungen - für die Stromkunden wird sich in den nächsten Jahren einiges ändern, glaubt Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von E.ON-Energie. Zusätzliche Kosten entstünden durch den Emissionsrechtehandel. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
BENETTON - Mit einer umfassenden Neustrukturierung will die italienische Industriefamilie ihre Mode- und Textiltochter Benetton Group international profitabler machen. (FTD S. 7)
SCHWARZ PHARMA - Der Arzneimittelhersteller hat einen weiteren Konkurrenten im US-Geschäft mit dem Magenmittel Omeprazol bekommen. (FTD S. 10)
RENAULT - Die Franzosen wollen 2004 einen neuen Kleinwagen auf den Markt bringen, der Anteile gegen die A-Klasse von Mercedes und den A2 von Audi gewinnen soll. (FAZ S. 18)
VW - Die verlustgeplagte Nutzfahrzeugsparte von Volkswagen peilt eine zweistellige Kapitalrendite an. Vor allem der neue Caddy soll den Automobilkonzern einen kräftigen Ertragsschub geben. (FAZ S. 16)
BOMBARDIER - Der kanadische Flugzeugbauer hofft auf einen Großauftrag der Star Alliance. Den Anfang soll Air Canada mit rund 100 Regionaljets machen. (Handelsblatt S. 16)
SONY - Mit der 3. Generation der Videospielkonsole PSX will Sony den Preiskampf mit Microsoft und Nintendo beenden. Bis zu 750 EUR soll die PSX kosten. (FAZ S. 15)
SPAR - Die Einzelhandelskette trennt sich von ihren deutschen Netto-Discountmärkten. Spar hat die Deutsche Bank beauftragt, einen Verkauf vorzubereiten. Das Geschäft könnte einen Wert von 500 Mio bis 750 Mio EUR haben. Der Verkaufsprozess werde bis ins 1. Quartal 2004 andauern, hieß es aus informierten Kreisen. (FTD S. 3)
HANNOVER LEBEN - Der angeschlagene Lebensversicherer erhält Kapital von seiner finanziell gesunden Dachgesellschaft VHV. Insgesamt stockt die Hannover Leben ihre Eigenmittel um 220 Mio auf 326 Mio EUR auf. Damit soll wieder der Anschluss an den Markt geschafft werden. (Handelsblatt S. 23)
vwd/28.11.2003/pi/bb
DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 veröffentlicht.
Der Umsatz für die ersten neun Monate 2003 belief sich auf 12,3 Mio. USD, eine
Steigerung um 20% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (10,3 Mio.
USD). Die Bruttomarge für die ersten neun Monate 2003 stieg auf 63% im
Vergleich zu 55% für die ersten neun Monate des Vorjahres. Der Nettoverlust für
die ersten neun Monate 2003 lag mit 3,8 Mio. USD deutlich unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (7,2 Mio. USD).
Der Umsatz für das dritte Quartal belief sich auf 3,7 Mio. USD, verglichen mit
2,7 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bruttomarge betrug im
dritten Quartal 62%. Im dritten Quartal 2002 hatte sie bei 38% gelegen. Die
Betriebsausgaben sanken im dritten Quartal auf 3,8 Mio. USD nach 4,3 Mio. USD
im dritten Quartal 2002. Der Nettoverlust lag im Quartal bei 1,5 Mio. USD
gegenüber 3,3 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich zum 30. September 2003 auf
7,9 Mio. USD.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.orad.tv oder bei:
Sarit Sagiv, Chief Financial Officer, Israel, Tel: +972-9-764-2100, Durchw. 578
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2003 bekannt
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse
für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2003 veröffentlicht.
Der Umsatz für die ersten neun Monate 2003 belief sich auf 12,3 Mio. USD, eine
Steigerung um 20% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (10,3 Mio.
USD). Die Bruttomarge für die ersten neun Monate 2003 stieg auf 63% im
Vergleich zu 55% für die ersten neun Monate des Vorjahres. Der Nettoverlust für
die ersten neun Monate 2003 lag mit 3,8 Mio. USD deutlich unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (7,2 Mio. USD).
Der Umsatz für das dritte Quartal belief sich auf 3,7 Mio. USD, verglichen mit
2,7 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres. Die Bruttomarge betrug im
dritten Quartal 62%. Im dritten Quartal 2002 hatte sie bei 38% gelegen. Die
Betriebsausgaben sanken im dritten Quartal auf 3,8 Mio. USD nach 4,3 Mio. USD
im dritten Quartal 2002. Der Nettoverlust lag im Quartal bei 1,5 Mio. USD
gegenüber 3,3 Mio. USD im selben Zeitraum des Vorjahres.
Die liquiden Mittel des Unternehmens beliefen sich zum 30. September 2003 auf
7,9 Mio. USD.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.orad.tv oder bei:
Sarit Sagiv, Chief Financial Officer, Israel, Tel: +972-9-764-2100, Durchw. 578
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <COO> deutsch
caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Softwarebereich weiter mit Verlusten / Services mit positivem EBIT
Leonberg, 28. November 2003. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004
hat die caatoosee ag 12,3 Mio. Euro umgesetzt (Vorjahreszeitraum/Vj: 27,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr bei 30 Prozent (Vj: 32 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf
minus 1,7 Mio. Euro (Vj: 1,8 Mio Euro). Das operative Ergebnis lag bei minus 2,8
Mio. Euro (Vj: 0,2 Mio. Euro). Durch ein positives Finanzergebnis in Höhe von
0,7 Mio. Euro ergab sich ein Halbjahresergebnis vor Ertragssteuern von minus 2,1
Mio. Euro. Bei durchschnittlich 17,8 Mio Aktien entspricht dies einem
Ergebnis/Aktie von minus 0,13 Euro (Vj: minus 0,10 Euro).
Das Halbjahresergebnis der caatoosee ag war von der unverändert schlechten
Marktentwicklung speziell im Softwarebereich geprägt. In diesem Sektor lag der
Umsatz bei 1,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis bei minus 3,2 Mio. Euro.
Dagegen erwirtschafteten die Bereiche caatoosee Schweiz und Sigma einen Umsatz
von 10,7 Mio. Euro und ein Ergebnis von 0,4 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres beliefen sich die Vertriebskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 2,9
Mio. Euro) und die Allgemeinen und Verwaltungskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 4,0
Mio. Euro). Für Forschung und Entwicklung investierte caatoosee 1,9 Mio. Euro
(Vj: 2,3 Mio. Euro).
Zum 30. September 2003 wies caatoosee ein Eigenkapital von 24,8 Mio. Euro aus,
dies entspricht bei einer Bilanzsumme von 56,1 Mio. Euro einer Eigenkapitalquote
von 44 Prozent (Vj: 62 Prozent). Am 30. September 2003 beschäftigte caatoosee
in Europa und Asien insgesamt 685 Mitarbeiter (Vj: 707 Mitarbeiter).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Aufgrund der unverändert schlechten Nachfrage müssen wir wie bereits
angekündigt den Geschäftsbereich Software caatoosee iq-server restrukturieren
und leider den Personalbestand an unseren Standorten in Leonberg, Hildesheim und
Timisoara (Rumänien) an die gesunkene Nachfrage anpassen," erklärte der
caatoosee-Vorstandsvorsitzende Guido Alt.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
caatoosee Ergebnisse des ersten Halbjahres
Softwarebereich weiter mit Verlusten / Services mit positivem EBIT
Leonberg, 28. November 2003. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004
hat die caatoosee ag 12,3 Mio. Euro umgesetzt (Vorjahreszeitraum/Vj: 27,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge lag im ersten Halbjahr bei 30 Prozent (Vj: 32 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf
minus 1,7 Mio. Euro (Vj: 1,8 Mio Euro). Das operative Ergebnis lag bei minus 2,8
Mio. Euro (Vj: 0,2 Mio. Euro). Durch ein positives Finanzergebnis in Höhe von
0,7 Mio. Euro ergab sich ein Halbjahresergebnis vor Ertragssteuern von minus 2,1
Mio. Euro. Bei durchschnittlich 17,8 Mio Aktien entspricht dies einem
Ergebnis/Aktie von minus 0,13 Euro (Vj: minus 0,10 Euro).
Das Halbjahresergebnis der caatoosee ag war von der unverändert schlechten
Marktentwicklung speziell im Softwarebereich geprägt. In diesem Sektor lag der
Umsatz bei 1,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis bei minus 3,2 Mio. Euro.
Dagegen erwirtschafteten die Bereiche caatoosee Schweiz und Sigma einen Umsatz
von 10,7 Mio. Euro und ein Ergebnis von 0,4 Mio. Euro. In der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres beliefen sich die Vertriebskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 2,9
Mio. Euro) und die Allgemeinen und Verwaltungskosten auf 2,5 Mio. Euro (Vj: 4,0
Mio. Euro). Für Forschung und Entwicklung investierte caatoosee 1,9 Mio. Euro
(Vj: 2,3 Mio. Euro).
Zum 30. September 2003 wies caatoosee ein Eigenkapital von 24,8 Mio. Euro aus,
dies entspricht bei einer Bilanzsumme von 56,1 Mio. Euro einer Eigenkapitalquote
von 44 Prozent (Vj: 62 Prozent). Am 30. September 2003 beschäftigte caatoosee
in Europa und Asien insgesamt 685 Mitarbeiter (Vj: 707 Mitarbeiter).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Aufgrund der unverändert schlechten Nachfrage müssen wir wie bereits
angekündigt den Geschäftsbereich Software caatoosee iq-server restrukturieren
und leider den Personalbestand an unseren Standorten in Leonberg, Hildesheim und
Timisoara (Rumänien) an die gesunkene Nachfrage anpassen," erklärte der
caatoosee-Vorstandsvorsitzende Guido Alt.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin nocherts & HSM...
Moin ausbruch
PetroChina baut Kraftwerk in China von red
Freitag 28. November 2003, 08:10 Uhr
Aktienkurse
PetroChina Co Ltd
Die PetroChina Co. Ltd., der größte Ölkonzern in China, hat am Freitag bekannt gegeben, dass ihre Tochtergesellschaft PetroChina Fuel Oil Co. mit dem Bau eines Kraftwerkes begonnen hat. Das Volumen des Auftrages liegt bei 4,1 Mrd. Yuan oder rund 500 Mio. Dollar.
Das Kraftwerk wird in der Stadt Zhanjiang in de südlichen chinesischen Provinz Guangdong errichtet werden. Es besteht aus zwei Generatoren mit einer Kapazität von je 600.000 Kilowatt. Die beiden Maschinen sollen in den Jahren 2005 und 2006 fertiggestellt sein. Ab dem Jahr 2006, wenn beide Generatoren im Einsatz sein werden, soll das Kraftwerk 5,7 Mrd. Kilowatt-Stunden produzieren.
Die Aktie von PetroChina gewann gestern 3,2 Prozent auf 0,32 Euro.
hang seng legt 207 punkte zu + 1,7 auf 12283 derzeit.
Freitag 28. November 2003, 08:10 Uhr
Aktienkurse
PetroChina Co Ltd
Die PetroChina Co. Ltd., der größte Ölkonzern in China, hat am Freitag bekannt gegeben, dass ihre Tochtergesellschaft PetroChina Fuel Oil Co. mit dem Bau eines Kraftwerkes begonnen hat. Das Volumen des Auftrages liegt bei 4,1 Mrd. Yuan oder rund 500 Mio. Dollar.
Das Kraftwerk wird in der Stadt Zhanjiang in de südlichen chinesischen Provinz Guangdong errichtet werden. Es besteht aus zwei Generatoren mit einer Kapazität von je 600.000 Kilowatt. Die beiden Maschinen sollen in den Jahren 2005 und 2006 fertiggestellt sein. Ab dem Jahr 2006, wenn beide Generatoren im Einsatz sein werden, soll das Kraftwerk 5,7 Mrd. Kilowatt-Stunden produzieren.
Die Aktie von PetroChina gewann gestern 3,2 Prozent auf 0,32 Euro.
hang seng legt 207 punkte zu + 1,7 auf 12283 derzeit.
moin ausbruch!
Geldanlage: Hurra, hurra, der Dollar fällt!
Den Börsianern graut es vor einem Crash der US-Währung. Dabei gibt es eine Reihe von deutschen Unternehmen, die von der Dollar-Schwäche profitieren. Selbst exportlastigen Firmen eröffnen sich ungeahnte Chancen.
In Euroland geht die Angst um, die Angst vor einem Kollaps des Dollar. Da kann es sein, dass selbst ein gestandener Notenbanker wie Wim Duisenberg himmlische Mächte um Hilfe bittet: Er hoffe und bete, dass sich die unausweichliche Abwertung des Dollar langsam und in geordneten Bahnen vollziehe, ließ der ehemalige EZB-Chef vor kurzem wissen.
Sein Flehen wurde nicht erhört. In den ersten beiden November-Wochen brach der Dollar regelrecht ein. Der Euro schnellte auf ein Allzeithoch und notiert aktuell mit 1,18 $ nur leicht darunter. Ein Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Die Mehrheit der Analysten geht indes davon aus, dass der Greenback noch weiter an Wert verlieren wird. So sieht Ulrich Hombrecher von der WestLB die europäische Gemeinschaftswährung in zwölf Monaten bei 1,28 $. Philippe d’Arvisenet, Analyst bei BNP Paribas, prophezeit sogar ein Niveau von 1,30 $.
Schweißtreibende Prognosen
Den Anlegern treiben solche Prognosen Schweißperlen auf die Stirn. Ein anhaltend starker Euro verteuert die Produkte der deutschen Exporteure. Darunter zu leiden haben vor allem Unternehmen aus den Sektoren Pharma und Automobil. Wer sich nicht ausreichend gegen Wechselkursrisiken abgesichert hat, dem verhagelt es die Bilanzen, wie das Beispiel Volkswagen zeigt. Das Euro-Hoch reduzierte in den ersten neun Monaten den Gewinn des Wolfsburger Autokonzerns um rund 1,2 Mrd. Euro.
Was tun? - fragt sich der verunsicherte Börsianer. Die Antwort: den Trend zum Freund machen. Denn es gibt derzeit eine Reihe von deutschen Unternehmen, denen der Sturz der amerikanischen Devise ein willkommenes Zubrot beschert. Das ist immer dann der Fall, wenn eine Gesellschaft höhere Dollar-Aufwendungen als Dollar-Erträge zu verbuchen hat.
Deutsche Gewinner der Dollarschwäche
Die prominentesten Beispiele hierfür sind Adidas-Salomon und Puma. Die beiden deutschen Sportartikelhersteller beziehen ihr Material überwiegend aus dem Dollar-Raum. Der Großteil des Umsatzes wird aber in Euro fällig. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Handelskonzernen Metro und KarstadtQuelle. Tendenziell profitiert auch die Deutsche Lufthansa von der Dollar-Schwäche. Denn für die Airline wird der in Dollar berechnete Flugtreibstoff billiger.
Auch der Konzertveranstalter Deag dürfte die Aufwertung des Euro gelassen sehen. Die Deutschlandtourneen von US-Stars wie Bruce Springsteen oder Bon Jovi brachten harte Euros in die Kasse, ausbezahlt wurden die Künstler aber in Dollar.
Ein Fall für sich ist die Deutsche Telekom. Groß war das Erstaunen, als das Dax-Schwergewicht vor kurzem über erstaunliche Fortschritte beim Schuldenabbau berichtete. Seit Jahresanfang reduzierten sich die Nettofinanzverbindlichkeiten von 61,1 auf 49,2 Mrd. Euro. Damit hat der Konzern sein Ziel für 2003 bereits übererfüllt und für gute Laune an der Börse gesorgt. Was jedoch nur wenige wissen: Ausgerechnet im schwachen Greenback hat der Telekom-Riese einen starken Verbündeten gefunden. Ein beachtlicher Teil der Schulden, etwa 14 Mrd. $, lautet auf die US-Währung. Die 15-prozentige Abwertung des Greenback seit Jahresanfang verringerte die in Euro bilanzierten Kredite um 1,7 Mrd. Euro.
Aus dieser Sicht ist die Deutsche Telekom ebenfalls ein Gewinner der Dollar-Tristesse. Allerdings mit Einschränkung: Denn auf der Vermögensseite der Bilanz werden auch die US-Tochter T-Mobile USA (vormals VoiceStream) und deren Dollar-Erlöse weniger wert.
Chance für die vermeintlichen Verlierer
Wie in Deutschland ziehen auch in anderen europäischen Ländern bestimmte Unternehmen Nutzen aus der Dollar-Schwäche. Eine Analyse der Deutschen Bank führt hier die Pariser Großbank Crédit Agricole, den französischen Spezialisten für Außenwerbung JCDecaux sowie den schwedischen Modekonzern Hennes & Mauritz auf. Verbesserte Geschäftsaussichten gibt es auch für exportorientierte amerikanische Konzerne wie McDonald’s oder Coca-Cola. Ein Investment in US-Titel ist trotzdem nicht ratsam, weil ein nachgebender Dollar den Euro-Gegenwert US-amerikanischer Aktien drückt.
Für die vermeintlichen Verlierer birgt die aktuelle Situation jedoch nicht nur Risiken, sondern auch eine beachtliche Chance. Seit Jahren war es nicht mehr so günstig, im Dollar-Raum zu expandieren, neue Standorte aufzubauen oder Zukäufe zu tätigen. Wer das Geld und den Mut dafür aufbringt, darf ebenfalls jubeln: Hurra, der Dollar fällt!
2003 Financial Times Deutschland
Den Börsianern graut es vor einem Crash der US-Währung. Dabei gibt es eine Reihe von deutschen Unternehmen, die von der Dollar-Schwäche profitieren. Selbst exportlastigen Firmen eröffnen sich ungeahnte Chancen.
In Euroland geht die Angst um, die Angst vor einem Kollaps des Dollar. Da kann es sein, dass selbst ein gestandener Notenbanker wie Wim Duisenberg himmlische Mächte um Hilfe bittet: Er hoffe und bete, dass sich die unausweichliche Abwertung des Dollar langsam und in geordneten Bahnen vollziehe, ließ der ehemalige EZB-Chef vor kurzem wissen.
Sein Flehen wurde nicht erhört. In den ersten beiden November-Wochen brach der Dollar regelrecht ein. Der Euro schnellte auf ein Allzeithoch und notiert aktuell mit 1,18 $ nur leicht darunter. Ein Ende der Talfahrt ist noch nicht in Sicht. Die Mehrheit der Analysten geht indes davon aus, dass der Greenback noch weiter an Wert verlieren wird. So sieht Ulrich Hombrecher von der WestLB die europäische Gemeinschaftswährung in zwölf Monaten bei 1,28 $. Philippe d’Arvisenet, Analyst bei BNP Paribas, prophezeit sogar ein Niveau von 1,30 $.
Schweißtreibende Prognosen
Den Anlegern treiben solche Prognosen Schweißperlen auf die Stirn. Ein anhaltend starker Euro verteuert die Produkte der deutschen Exporteure. Darunter zu leiden haben vor allem Unternehmen aus den Sektoren Pharma und Automobil. Wer sich nicht ausreichend gegen Wechselkursrisiken abgesichert hat, dem verhagelt es die Bilanzen, wie das Beispiel Volkswagen zeigt. Das Euro-Hoch reduzierte in den ersten neun Monaten den Gewinn des Wolfsburger Autokonzerns um rund 1,2 Mrd. Euro.
Was tun? - fragt sich der verunsicherte Börsianer. Die Antwort: den Trend zum Freund machen. Denn es gibt derzeit eine Reihe von deutschen Unternehmen, denen der Sturz der amerikanischen Devise ein willkommenes Zubrot beschert. Das ist immer dann der Fall, wenn eine Gesellschaft höhere Dollar-Aufwendungen als Dollar-Erträge zu verbuchen hat.
Deutsche Gewinner der Dollarschwäche
Die prominentesten Beispiele hierfür sind Adidas-Salomon und Puma. Die beiden deutschen Sportartikelhersteller beziehen ihr Material überwiegend aus dem Dollar-Raum. Der Großteil des Umsatzes wird aber in Euro fällig. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Handelskonzernen Metro und KarstadtQuelle. Tendenziell profitiert auch die Deutsche Lufthansa von der Dollar-Schwäche. Denn für die Airline wird der in Dollar berechnete Flugtreibstoff billiger.
Auch der Konzertveranstalter Deag dürfte die Aufwertung des Euro gelassen sehen. Die Deutschlandtourneen von US-Stars wie Bruce Springsteen oder Bon Jovi brachten harte Euros in die Kasse, ausbezahlt wurden die Künstler aber in Dollar.
Ein Fall für sich ist die Deutsche Telekom. Groß war das Erstaunen, als das Dax-Schwergewicht vor kurzem über erstaunliche Fortschritte beim Schuldenabbau berichtete. Seit Jahresanfang reduzierten sich die Nettofinanzverbindlichkeiten von 61,1 auf 49,2 Mrd. Euro. Damit hat der Konzern sein Ziel für 2003 bereits übererfüllt und für gute Laune an der Börse gesorgt. Was jedoch nur wenige wissen: Ausgerechnet im schwachen Greenback hat der Telekom-Riese einen starken Verbündeten gefunden. Ein beachtlicher Teil der Schulden, etwa 14 Mrd. $, lautet auf die US-Währung. Die 15-prozentige Abwertung des Greenback seit Jahresanfang verringerte die in Euro bilanzierten Kredite um 1,7 Mrd. Euro.
Aus dieser Sicht ist die Deutsche Telekom ebenfalls ein Gewinner der Dollar-Tristesse. Allerdings mit Einschränkung: Denn auf der Vermögensseite der Bilanz werden auch die US-Tochter T-Mobile USA (vormals VoiceStream) und deren Dollar-Erlöse weniger wert.
Chance für die vermeintlichen Verlierer
Wie in Deutschland ziehen auch in anderen europäischen Ländern bestimmte Unternehmen Nutzen aus der Dollar-Schwäche. Eine Analyse der Deutschen Bank führt hier die Pariser Großbank Crédit Agricole, den französischen Spezialisten für Außenwerbung JCDecaux sowie den schwedischen Modekonzern Hennes & Mauritz auf. Verbesserte Geschäftsaussichten gibt es auch für exportorientierte amerikanische Konzerne wie McDonald’s oder Coca-Cola. Ein Investment in US-Titel ist trotzdem nicht ratsam, weil ein nachgebender Dollar den Euro-Gegenwert US-amerikanischer Aktien drückt.
Für die vermeintlichen Verlierer birgt die aktuelle Situation jedoch nicht nur Risiken, sondern auch eine beachtliche Chance. Seit Jahren war es nicht mehr so günstig, im Dollar-Raum zu expandieren, neue Standorte aufzubauen oder Zukäufe zu tätigen. Wer das Geld und den Mut dafür aufbringt, darf ebenfalls jubeln: Hurra, der Dollar fällt!
2003 Financial Times Deutschland
Euro/USD 1,1937 + 0,19 %
Gold (USD) 396,15 + 0,23 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 396,15 + 0,23 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Aktien Europa Ausblick: Bei geringen Umsätzen leichter; Pharmasektor empfohlen
PARIS (dpa-AFX) - Der Aktienhandel an den wichtigsten Handelsplätzen in Europa wird am Freitag bei geringem Handelsvolumen mit Verlusten beginnen. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. Unter der Abwesenheit von marktbewegenden Impulsen werden dabei die meisten Indizes sinken, sagten Händler voraus.
Die Vorgaben aus Asien fielen ebenfalls wenig aufschlussreich aus. Während der Nikkei-225-Index in Tokio nachgab, konnte sich der Hang Seng Index in Hongkong kräftig erholen.
Pharamaktien könnten am Freitag mit prägnanteren Verlusten herausragen. Die Analysten von CSFB haben den europäischen Pharma-Sektor von "Overweight" auf "Neutral" herabgestuft. In Mailand könnte die Aktie von Alitalia weiter an Boden verlieren. Die Belegschaft des Carriers hat für den Tagesverlauf einen vierstündigen Streik angekündigt. 195 Flüge von und nach Italien wurden bereits gestrichen.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 ging am Donnerstag mit Plus 0,62 Prozent auf 2.635,89 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,44 Prozent auf 591,34 Zähler./mnr/so
PARIS (dpa-AFX) - Der Aktienhandel an den wichtigsten Handelsplätzen in Europa wird am Freitag bei geringem Handelsvolumen mit Verlusten beginnen. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren des vorbörslichen Handels. Unter der Abwesenheit von marktbewegenden Impulsen werden dabei die meisten Indizes sinken, sagten Händler voraus.
Die Vorgaben aus Asien fielen ebenfalls wenig aufschlussreich aus. Während der Nikkei-225-Index in Tokio nachgab, konnte sich der Hang Seng Index in Hongkong kräftig erholen.
Pharamaktien könnten am Freitag mit prägnanteren Verlusten herausragen. Die Analysten von CSFB haben den europäischen Pharma-Sektor von "Overweight" auf "Neutral" herabgestuft. In Mailand könnte die Aktie von Alitalia weiter an Boden verlieren. Die Belegschaft des Carriers hat für den Tagesverlauf einen vierstündigen Streik angekündigt. 195 Flüge von und nach Italien wurden bereits gestrichen.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 ging am Donnerstag mit Plus 0,62 Prozent auf 2.635,89 Punkte aus dem Handel. Der Euronext 100 stieg um 0,44 Prozent auf 591,34 Zähler./mnr/so
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch
aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der aap Implantate AG, einem
Spezialisten im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das
Organsystem Muskel-Skelett, setzte sich die verhaltene Geschäftsentwicklung
weiter fort. Der Konzernumsatz lag zum 30. September 2003 mit 8,7 Mio. EUR um
rd. 15,5 % unter dem Vorjahresniveau. Das inländische Bestellverhalten zeichnete
sich weiterhin durch Zurückhaltung aus und die Wiederbelebung des
Asiengeschäftes wird bei aap aufgrund einer bereits unterzeichneten
Abnahmevereinbarung erst ab dem laufenden Quartal zu positiven Umsatzimpulsen
führen.
Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen)
erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten neun Monaten ein EBITDA in Höhe
von 852 TEUR (Vorjahr: 2.027 TEUR). Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug
minus 589 TEUR und lag damit unter dem Vorjahreswert von 1.182 TEUR. Ohne
Berücksichtigung der Sondereffekte lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 1.148 TEUR (Vorjahr: minus 163 TEUR) und das DVFA/SG
Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 EUR (Vorjahr: minus 0,03 EUR).
Unter Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 852 TEUR (Vorjahr: 1.585 TEUR) und das
Betriebsergebnis betrug minus 1.685 TEUR (Vorjahr: minus 299 TEUR). Das DVFA/SG
Konzernergebnis erreichte minus 1.906 TEUR (Vorjahr: minus 1.134 TEUR), das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,40 EUR (Vorjahr: minus 0,24 EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vier Neuprodukte sollen die Wachstumsmotoren von aap für die kommenden Quartale
bilden: Durch die europäische Zulassung unseres neuentwickelten synthetischen
Knochenersatzmaterials PerOssal bauen wir unsere Kompetenz in der Orthobiologie
weiter aus. Unser Produktportfolio im Bereich der Endoprothetik wollen wir noch
im laufenden Geschäftsjahr mit der Markteinführung der Neuprodukte AEQUOS und
VarioFit erweitern. Die positive Resonanz des Fachpublikums zu unseren
innovativen winkelstabilen Platten für die Versorgung von Ober- und
Unterarmfrakturen, sowohl auf dem diesjährigen Deutschen Orthopädenkongress als
auch auf der Medica, bestätigt uns die Marktchancen auch dieser Neuentwicklung
aus dem Bereich der Osteosynthese.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Veröffentlichung der Zahlen für die ersten neun Monate 2003
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der aap Implantate AG, einem
Spezialisten im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das
Organsystem Muskel-Skelett, setzte sich die verhaltene Geschäftsentwicklung
weiter fort. Der Konzernumsatz lag zum 30. September 2003 mit 8,7 Mio. EUR um
rd. 15,5 % unter dem Vorjahresniveau. Das inländische Bestellverhalten zeichnete
sich weiterhin durch Zurückhaltung aus und die Wiederbelebung des
Asiengeschäftes wird bei aap aufgrund einer bereits unterzeichneten
Abnahmevereinbarung erst ab dem laufenden Quartal zu positiven Umsatzimpulsen
führen.
Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingten Abschreibungen und Aktienoptionen)
erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten neun Monaten ein EBITDA in Höhe
von 852 TEUR (Vorjahr: 2.027 TEUR). Das so bereinigte Betriebsergebnis betrug
minus 589 TEUR und lag damit unter dem Vorjahreswert von 1.182 TEUR. Ohne
Berücksichtigung der Sondereffekte lag das DVFA/SG Konzernergebnis im
Berichtszeitraum bei minus 1.148 TEUR (Vorjahr: minus 163 TEUR) und das DVFA/SG
Ergebnis je Aktie bei minus 0,24 EUR (Vorjahr: minus 0,03 EUR).
Unter Berücksichtigung der oben genannten Sondereffekte ergaben sich folgende
Zahlen: Das EBITDA lag bei 852 TEUR (Vorjahr: 1.585 TEUR) und das
Betriebsergebnis betrug minus 1.685 TEUR (Vorjahr: minus 299 TEUR). Das DVFA/SG
Konzernergebnis erreichte minus 1.906 TEUR (Vorjahr: minus 1.134 TEUR), das
DVFA/SG Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,40 EUR (Vorjahr: minus 0,24 EUR).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vier Neuprodukte sollen die Wachstumsmotoren von aap für die kommenden Quartale
bilden: Durch die europäische Zulassung unseres neuentwickelten synthetischen
Knochenersatzmaterials PerOssal bauen wir unsere Kompetenz in der Orthobiologie
weiter aus. Unser Produktportfolio im Bereich der Endoprothetik wollen wir noch
im laufenden Geschäftsjahr mit der Markteinführung der Neuprodukte AEQUOS und
VarioFit erweitern. Die positive Resonanz des Fachpublikums zu unseren
innovativen winkelstabilen Platten für die Versorgung von Ober- und
Unterarmfrakturen, sowohl auf dem diesjährigen Deutschen Orthopädenkongress als
auch auf der Medica, bestätigt uns die Marktchancen auch dieser Neuentwicklung
aus dem Bereich der Osteosynthese.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch
biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Jena, 28. November, 2003 - die biolitec AG konnte in den ersten drei Monaten
des aktuellen Geschäftsjahres 2003 / 2004 ein positives Ergebnis verzeichnen.
Nach der erfolgreichen Senkung der Hauptausgabenpositionen konnte ein Gewinn
von Euro 0,08 Mio. erreicht werden. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um 23
Prozent auf Euro 5,5 Millionen verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um
18 Prozent auf Euro 3,3 Mio., während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern, EBIT) mit Euro 0,1 Mio. deutlich besser, als im Vergleichsraum des
Vorjahres, ausfiel. Auf Basis stabiler Wechselkurse zum Vorjahr (constant
currency basis) hätte der Umsatzanstieg über 30 Prozent betragen. Die liquiden
Mittel beliefen sich im ersten Quartal auf Euro 5,9 Mio. Insbesondere das ELVeS
Venenbehandlungssystem und die Verbrauchsmaterialumsätze zogen kräftig an.
Prozentual verzeichnete das Krebsbehandlungsmittel Foscan die höchsten
Zuwächse.
Hauptumsatzträger war weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden,
dessen Umsätze um beträchtliche 33 Prozent angestiegen sind. Neue
Formulierungen von Foscan wurden entwickelt.
Wir haben insgesamt eine hervorragende Ausgangsposition für unser Ziel das
Geschäftsjahr durch Umsatzzuwächse und Kostensenkungen, mit einem positiven
Jahresergebnis abzuschließen, erreicht, ohne dabei die Zukunftsexpansionen zu
gefährden.
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie,
der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und
Lichtwellenleiter - verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie,
Tumore und Dysplasien, hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern
Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen
erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan
gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für
die EU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
biolitec AG erzielt im ersten Quartal des Geschäftsjahres positives Ergebnis
Jena, 28. November, 2003 - die biolitec AG konnte in den ersten drei Monaten
des aktuellen Geschäftsjahres 2003 / 2004 ein positives Ergebnis verzeichnen.
Nach der erfolgreichen Senkung der Hauptausgabenpositionen konnte ein Gewinn
von Euro 0,08 Mio. erreicht werden. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um 23
Prozent auf Euro 5,5 Millionen verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um
18 Prozent auf Euro 3,3 Mio., während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern, EBIT) mit Euro 0,1 Mio. deutlich besser, als im Vergleichsraum des
Vorjahres, ausfiel. Auf Basis stabiler Wechselkurse zum Vorjahr (constant
currency basis) hätte der Umsatzanstieg über 30 Prozent betragen. Die liquiden
Mittel beliefen sich im ersten Quartal auf Euro 5,9 Mio. Insbesondere das ELVeS
Venenbehandlungssystem und die Verbrauchsmaterialumsätze zogen kräftig an.
Prozentual verzeichnete das Krebsbehandlungsmittel Foscan die höchsten
Zuwächse.
Hauptumsatzträger war weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden,
dessen Umsätze um beträchtliche 33 Prozent angestiegen sind. Neue
Formulierungen von Foscan wurden entwickelt.
Wir haben insgesamt eine hervorragende Ausgangsposition für unser Ziel das
Geschäftsjahr durch Umsatzzuwächse und Kostensenkungen, mit einem positiven
Jahresergebnis abzuschließen, erreicht, ohne dabei die Zukunftsexpansionen zu
gefährden.
biolitec ist weltweit der einzige Anbieter für die photodynamische Therapie,
der über alle relevanten Kernkompetenzen - Photosensitizer, Laser und
Lichtwellenleiter - verfügt. Neben den beiden Geschäftsbereichen Dermatologie,
Tumore und Dysplasien, hat sich die biolitec AG auch in den Geschäftsfeldern
Ophthalmologie, Dentologie und Kosmetik erfolgreich einzigartige Kompetenzen
erarbeitet. Die biolitec AG verfügt mit dem photodynamischen Wirkstoff Foscan
gegen Kopf- & Halskrebs über ein zugelassenes therapeutisches Arzneimittel für
die EU.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EURO - Adhoc: PRIMACOM: UMSATZSTEIGERUNG UND ERGEBNISVERBESSERUNG IM 3.QUARTAL FÜR ... <PRIG.DE>
28.11.03 08:31
euro adhoc: PrimaCom AG / Geschäftsberichte / PRIMACOM:
UMSATZSTEIGERUNG UND ERGEBNISVERBESSERUNG IM 3.QUARTAL FÜR DIE ERSTEN
NEUN MONATE 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz, 28. November 2003: Für das dritte Quartal und die ersten neun
Monate des Geschäftsjahres 2003 erzielt PrimaCom eine weitere
Verbesserung beim Konzernumsatz und Konzernergebnis. Im dritten
Quartal 2003 stieg der Umsatz um 7,6 Prozent auf 49,5 Mio. EUR
gegenüber 46,0Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das
Betriebsergebnis verbesserte sich im dritten Quartal 2003 nachhaltig
auf 5,9 Mio. EUR gegenüber 1,4 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des
Vorjahrs und spiegelt die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle
bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im dritten Quartal 2003 um
35,0 Prozent auf 29,3 Mio. EUR gegenüber 21,7 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum 2002. Der Netto-Fehlbetrag belief sich im dritten
Quartal 2003 auf 22,0 Mio. EUR. gegenüber 21,6 Mio. EUR im dritten
Quartal 2002. In den ersten neun Monaten 2003 stieg der Konzernumsatz
um 8,4 Prozent auf 146,5 Mio. EUR gegenüber 135,2 Mio. EUR für die
vergleichbare Vorjahresperiode. Die Gesellschaft wies für die ersten
neun Monate 2003 ein positives Betriebsergebnis in Höhe von 13,0 Mio.
EUR aus nach einem Verlust in Höhe von 1,0 Mio. EUR in den ersten
neun Monaten 2002. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September
2003 stieg um 31,6 Prozent auf 77,3 Mio. EUR gegenüber 58,7 Mio. EUR
für die vergleichbare Vorjahresperiode. Der Netto-Fehlbetrag für die
ersten neun Monate 2003 verringerte sich um 5,9 Prozent auf Euro 68,4
Mio. EUR gegenüber 72,7 Mio. EUR für die vergleichbare
Vorjahresperiode. Die Anzahl der umsatzgenerierenden Einheiten ist um
24.195 oder 1,8 % von 1.359.036 zum 30. September 2002 auf 1.383.231
zum 30. September 2003 gestiegen. Dieser Zuwachs ist in erster Linie
auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den
Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. PrimaCom bleibt fokussiert
auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die
Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine
Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung. Eine
ausführliche Pressemeldung zum dritten Quartal und 9-Monatsabschluss
2003 folgt heute im Laufe des Tages.
Rückfragehinweis:
Alexander M. Hoffmann
Direktor IR
Tel.: +49 (0) 6131 944 520
Fax: +49 (0) 6131 944 509
E-Mail: investor@primacom.com
Tel: +49(0)6131 944 520
FAX: +49(0)6131 944 509
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AGWWW: www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
28.11.03 08:31
euro adhoc: PrimaCom AG / Geschäftsberichte / PRIMACOM:
UMSATZSTEIGERUNG UND ERGEBNISVERBESSERUNG IM 3.QUARTAL FÜR DIE ERSTEN
NEUN MONATE 2003 (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Mainz, 28. November 2003: Für das dritte Quartal und die ersten neun
Monate des Geschäftsjahres 2003 erzielt PrimaCom eine weitere
Verbesserung beim Konzernumsatz und Konzernergebnis. Im dritten
Quartal 2003 stieg der Umsatz um 7,6 Prozent auf 49,5 Mio. EUR
gegenüber 46,0Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das
Betriebsergebnis verbesserte sich im dritten Quartal 2003 nachhaltig
auf 5,9 Mio. EUR gegenüber 1,4 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des
Vorjahrs und spiegelt die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle
bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im dritten Quartal 2003 um
35,0 Prozent auf 29,3 Mio. EUR gegenüber 21,7 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum 2002. Der Netto-Fehlbetrag belief sich im dritten
Quartal 2003 auf 22,0 Mio. EUR. gegenüber 21,6 Mio. EUR im dritten
Quartal 2002. In den ersten neun Monaten 2003 stieg der Konzernumsatz
um 8,4 Prozent auf 146,5 Mio. EUR gegenüber 135,2 Mio. EUR für die
vergleichbare Vorjahresperiode. Die Gesellschaft wies für die ersten
neun Monate 2003 ein positives Betriebsergebnis in Höhe von 13,0 Mio.
EUR aus nach einem Verlust in Höhe von 1,0 Mio. EUR in den ersten
neun Monaten 2002. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September
2003 stieg um 31,6 Prozent auf 77,3 Mio. EUR gegenüber 58,7 Mio. EUR
für die vergleichbare Vorjahresperiode. Der Netto-Fehlbetrag für die
ersten neun Monate 2003 verringerte sich um 5,9 Prozent auf Euro 68,4
Mio. EUR gegenüber 72,7 Mio. EUR für die vergleichbare
Vorjahresperiode. Die Anzahl der umsatzgenerierenden Einheiten ist um
24.195 oder 1,8 % von 1.359.036 zum 30. September 2002 auf 1.383.231
zum 30. September 2003 gestiegen. Dieser Zuwachs ist in erster Linie
auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den
Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. PrimaCom bleibt fokussiert
auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die
Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine
Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung. Eine
ausführliche Pressemeldung zum dritten Quartal und 9-Monatsabschluss
2003 folgt heute im Laufe des Tages.
Rückfragehinweis:
Alexander M. Hoffmann
Direktor IR
Tel.: +49 (0) 6131 944 520
Fax: +49 (0) 6131 944 509
E-Mail: investor@primacom.com
Tel: +49(0)6131 944 520
FAX: +49(0)6131 944 509
Email: investor@primacom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
---------------------------------------------------------------------
Emittent: PrimaCom AGWWW: www.primacom.de
ISIN: DE0006259104
WKN: 625910
Aktien Frankfurt Ausblick: Börsianer rechnen mit behauptetem Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.748 Punkten, die Citibank und Lang & Schwarz bei 3.745 Punkten.
Der Handel dürfte wegen des verkürzten Handels in den USA erneut ruhig verlaufen, sagte ein Börsianer. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn. "Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte der Börsianer. Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
Der DAX stieg am Donnerstag bis zum Schluss des elektronischen XETRA-Handels um 0,86 Prozent auf 3.744,99 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte kletterte um 0,86 Prozent auf 4.357,61 Zähler. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 555,86 Punkte.
In den Blickpunkt könnten laut Börsianern MAN rücken. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert.
Unter den Einzelwerten könnten nach Veröffentlichung von Analysen folgende Unternehmen von Interesse sein: Die Experten von JP Morgan senkten die Umsatzprognose 2004 für Infineon von 7,4 Milliarden auf 7,3 Milliarden Euro.
Von Interesse könnten laut Händlern auch Aktien von mg technologies sein. Der Mischkonzern will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen.
Die Analysten von Merrill Lynch äußerten sich zu Hannover Rückversicherung . Sie hoben das Kursziel für die Aktie auf 32 Euro und bestätigten das Papier mit "Buy". Dagegen senkten die Experten der Deutschen Bank das Kursziel für Hannover Rück von 40 auf 36 Euro.
Heidelberger Druckmaschinen wurde nach Zahlen von Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft./mw/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bei 3.748 Punkten, die Citibank und Lang & Schwarz bei 3.745 Punkten.
Der Handel dürfte wegen des verkürzten Handels in den USA erneut ruhig verlaufen, sagte ein Börsianer. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn. "Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte der Börsianer. Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
Der DAX stieg am Donnerstag bis zum Schluss des elektronischen XETRA-Handels um 0,86 Prozent auf 3.744,99 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte kletterte um 0,86 Prozent auf 4.357,61 Zähler. Der TecDAX verlor 0,02 Prozent auf 555,86 Punkte.
In den Blickpunkt könnten laut Börsianern MAN rücken. Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren platziert.
Unter den Einzelwerten könnten nach Veröffentlichung von Analysen folgende Unternehmen von Interesse sein: Die Experten von JP Morgan senkten die Umsatzprognose 2004 für Infineon von 7,4 Milliarden auf 7,3 Milliarden Euro.
Von Interesse könnten laut Händlern auch Aktien von mg technologies sein. Der Mischkonzern will noch bis Ende kommender Woche Angebote für seine Chemiesparte Dynamit Nobel entgegennehmen.
Die Analysten von Merrill Lynch äußerten sich zu Hannover Rückversicherung . Sie hoben das Kursziel für die Aktie auf 32 Euro und bestätigten das Papier mit "Buy". Dagegen senkten die Experten der Deutschen Bank das Kursziel für Hannover Rück von 40 auf 36 Euro.
Heidelberger Druckmaschinen wurde nach Zahlen von Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft./mw/so
Frankfurt (vwd) - Dass die US-Bürger ihr festtägliches Truthahn-Essen
hinter sich haben, könnte dem deutschen Aktienmarkt am Freitag Flügel
verleihen. Statistisch betrachtet haben die US-Börsen in den vergangenen 50
Jahren an 41 von 50 Thanksgiving-Tagen zugelegt, wie am Freitagmorgen ein
Händler berichtet. Beobachter rechnen mit behaupteten Kursen - bei ruhigem
Geschäft, da viele Marktteilnehmer ein langes Wochenende
einlegten. Der
DAX sollte weiter zwischen knapp 3.700 und gut 3.800 Punkte pendeln. Auch an
den asiatischen Börsen geht es am Freitagmorgen aufwärts. Der Euro steigt
zwar wieder leicht. Erst ein erneuter Test des Euro-Hochs bei 1,1978 USD
dürfte die Stimmung aber wieder belasten, heißt es.
Im Zentrum der Übernahmespekulation stehen wie an den Vortagen die
Finanztitel. Zwar hat Banken-Verbandspräsident Rolf-E. Breuer Spekulationen
um eine nationale Großfusion ins Reich der Mär verwiesen.
Gleichzeitig
sieht er aber die potenziellen Eroberer bereits schon vor
der Tür
stehen. Kleinere Kursverluste sehen Beobachter bei DaimlerChrysler. Hier
könnte der Prozessauftakt in den USA am Montag die Stimmung belasten. Der
US-Investor Kirk Kerkorian klagt gegen den Automobilkonzern wegen
irreführender Angaben bei der Fusion von Daimler mit Chrysler vor fünf
Jahren. Kerkorian klagt nach Aussagen seines Anwalts auf 1 Mrd bis 2 Mrd
USD.
Gute technische Signale nach Aufschlägen am Donnerstag könnten die
Linde-Aktie stützen, heißt es ferner aus dem Handel. Der nächste Impuls für
die Aktie könne um 10.00 Uhr von den Zahlen des Maschinen- und
Anlagenbau-Verbands VDMA ausgehen. Ansonsten fehlt es an Impulsen, wie ein
Blick auf die übersichtliche Tagesagenda zeigt. Möglicherweise bringen neue
Inflations- und Stimmungsdaten aus der Eurozone noch etwas Bewegung in die
Kurse. +++ Benjamin Krieger
vwd/28
hinter sich haben, könnte dem deutschen Aktienmarkt am Freitag Flügel
verleihen. Statistisch betrachtet haben die US-Börsen in den vergangenen 50
Jahren an 41 von 50 Thanksgiving-Tagen zugelegt, wie am Freitagmorgen ein
Händler berichtet. Beobachter rechnen mit behaupteten Kursen - bei ruhigem
Geschäft, da viele Marktteilnehmer ein langes Wochenende
einlegten. Der
DAX sollte weiter zwischen knapp 3.700 und gut 3.800 Punkte pendeln. Auch an
den asiatischen Börsen geht es am Freitagmorgen aufwärts. Der Euro steigt
zwar wieder leicht. Erst ein erneuter Test des Euro-Hochs bei 1,1978 USD
dürfte die Stimmung aber wieder belasten, heißt es.
Im Zentrum der Übernahmespekulation stehen wie an den Vortagen die
Finanztitel. Zwar hat Banken-Verbandspräsident Rolf-E. Breuer Spekulationen
um eine nationale Großfusion ins Reich der Mär verwiesen.
Gleichzeitig
sieht er aber die potenziellen Eroberer bereits schon vor
der Tür
stehen. Kleinere Kursverluste sehen Beobachter bei DaimlerChrysler. Hier
könnte der Prozessauftakt in den USA am Montag die Stimmung belasten. Der
US-Investor Kirk Kerkorian klagt gegen den Automobilkonzern wegen
irreführender Angaben bei der Fusion von Daimler mit Chrysler vor fünf
Jahren. Kerkorian klagt nach Aussagen seines Anwalts auf 1 Mrd bis 2 Mrd
USD.
Gute technische Signale nach Aufschlägen am Donnerstag könnten die
Linde-Aktie stützen, heißt es ferner aus dem Handel. Der nächste Impuls für
die Aktie könne um 10.00 Uhr von den Zahlen des Maschinen- und
Anlagenbau-Verbands VDMA ausgehen. Ansonsten fehlt es an Impulsen, wie ein
Blick auf die übersichtliche Tagesagenda zeigt. Möglicherweise bringen neue
Inflations- und Stimmungsdaten aus der Eurozone noch etwas Bewegung in die
Kurse. +++ Benjamin Krieger
vwd/28
Stuttgart (vwd) - Die BMW AG, München, sieht sich weiterhin auf Kurs für
das Ziel, im laufenden Jahr den Absatz des Vorjahres zu übertreffen. Wir
werden 2003 ganz sicher mehr als 165.000 Minis verkaufen, sagte
Vertriebsvorstand Michael Ganal am Rande einer Abendveranstaltung des
Württembergischen Automobilclubs (WAC) am Donnerstag. Zudem zeichne sich ab,
dass auch im November bei der Kernmarke BMW Absatzzahlen signifikant
über
dem Vorjahreswert erreicht würden. Diese Entwicklung werde sich auch im
Dezember fortsetzen, so dass der in den ersten 10 Monaten noch vorhandene
Rückstand zum Vorjahr aufgeholt werde, sagte Ganal zu vwd.
Im Oktober hatte BMW bei der Kernmarke 13,6% mehr Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Kumuliert lag der Absatz bis Ende
Oktober damit noch 1,7% unter dem Vorjahreswert. Beim Absatz des Mini wurde
bis 31. Oktober mit 151.570 Fahrzeugen bereits der ursprünglich geplante
Jahresabsatz von 150.000 Einheiten übertroffen. Dabei wurden 14.440
Einheiten im Oktober verkauft. Das Jahresziel war Anfang September auf
165.000 Minis angehoben worden. +++ Torsten Wolf
vwd/
das Ziel, im laufenden Jahr den Absatz des Vorjahres zu übertreffen. Wir
werden 2003 ganz sicher mehr als 165.000 Minis verkaufen, sagte
Vertriebsvorstand Michael Ganal am Rande einer Abendveranstaltung des
Württembergischen Automobilclubs (WAC) am Donnerstag. Zudem zeichne sich ab,
dass auch im November bei der Kernmarke BMW Absatzzahlen signifikant
über
dem Vorjahreswert erreicht würden. Diese Entwicklung werde sich auch im
Dezember fortsetzen, so dass der in den ersten 10 Monaten noch vorhandene
Rückstand zum Vorjahr aufgeholt werde, sagte Ganal zu vwd.
Im Oktober hatte BMW bei der Kernmarke 13,6% mehr Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Kumuliert lag der Absatz bis Ende
Oktober damit noch 1,7% unter dem Vorjahreswert. Beim Absatz des Mini wurde
bis 31. Oktober mit 151.570 Fahrzeugen bereits der ursprünglich geplante
Jahresabsatz von 150.000 Einheiten übertroffen. Dabei wurden 14.440
Einheiten im Oktober verkauft. Das Jahresziel war Anfang September auf
165.000 Minis angehoben worden. +++ Torsten Wolf
vwd/
Guten morgen "die Herren" ausbruch, HSM und nocherts!
Sieht so aus als ob das heute eher ein etwas lahmer Handelstag wird, da sind gute trading-ideas umso mehr gefragt! Also - her damit!
Sieht so aus als ob das heute eher ein etwas lahmer Handelstag wird, da sind gute trading-ideas umso mehr gefragt! Also - her damit!
CL-Achtelfinale
Wer lauert im Lostopf?
Achtelfinal-Karten nur für die treuesten VfB-Fans
Seite 1 von 2
Stuttgart - Nachspielzeit der ersten Hälfte im Champions-League-Spiel VfB Stuttgart gegen die Glasgow Rangers: Eine einstudierte Freistoß-Variante - erfolgreich abgesch(l)ossen durch Abwehrrecke Timo Wenzel - beschert den Schwaben den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Uefa-Königsklasse. Und den Fans die Frage: Wie könnte der nächste Gegner der Roten heißen?
Entschieden wird darüber am 12. Dezember um 12 Uhr im schweizerischen Nyon, wenn die Uefa die Begegnungen zwischen den sechzehn besten Mannschaften Europas auslost. Doch schon jetzt mag sich manch VfB-Fan fragen: Treffen die Schwaben auf die Münchner Bayern, die nach dem souveränen 0:0-Erfolg gegen Celtic Glasgow wieder erstarkt sind? Oder aber: Droht gar ein drittes Wiedersehen mit dem alten Gruppen-Bekannten Manchester United?
Hier hilft - wie so oft - ein Blick in die Statuten der Uefa. Die gute Nachricht: Ein deutsch-deutsches Duell mit dem FC Bayern wird es im Achtelfinale nicht geben, da Vereine desselben Verbandes einander nicht zugelost werden dürfen. Sollte sich der deutsche Rekordmeister noch fürs Achtelfinale qualifizieren, ist ein Aufeinandertreffen mit dem VfB erst im Viertelfinale möglich.
Dieses Zulos-Verbot gilt auch für die jeweiligen Ersten und Zweiten derselben Gruppe. Eine dritte Auflage der Partie Manchester United - VfB Stuttgart ist somit im Achtelfinale ausgeschlossen. Zudem hat die Uefa festgelegt, dass Gruppenerste im Achtelfinale nur auf Gruppenzweite treffen können. Das Heimrecht im Rückspiel haben dabei stets die Erstplatzierten.
Wagen wir noch einen Blick über den Tellerrand des Achtelfinales: Für die Viertel- und Halbfinal-Begegnungen landen die verbleibenden Mannschaften in einem Lostopf - und Jeder kann auf Jeden treffen. Weiter kommt, wer nach Hin- und Rückspiel die meisten Treffer verbucht; bei einem Remis ist es die Elf, die mehr Auswärtstore auf ihrem Konto hat. Herrscht auch hier Gleichstand, steht eine Verlängerung von maximal zweimal 15 Minuten an. Pikant: Führt eine Mannschaft nach der ersten Viertelstunde, steht sie als Gewinner fest - das so genannte silberne Tor (Silver-Goal) hat dann entschieden. Ist nach der Verlängerung immer noch kein Sieger ermittelt, gibt`s Elfmeterschießen.
Zum guten Schluss: Das Champions-League-Finale findet am 26. Mai 2004 in der Arena AufSchalke statt. Sollte der VfB Stuttgart nach 90 Minuten nicht als Sieger feststehen, folgen auch hier zweimal 15 Minuten Verlängerung (mit Silver-Goal-Regelung) und, wenn nötig, ein Elfmeterschießen.
Neben dem VfB Stuttgart haben sich bereits der AS Monaco, Juventus Turin, Manchester United, Real Madrid, der FC Porto Chelsea London und der AC Mailand für das Achtelfinale qualifiziert. Einige Mannschaften - darunter der FC Bayern München - müssen noch um den Einzug bangen.
Hoffnungen auf Karten für das Achtelfinal-Heimspiel dürfen sich nur die treuesten Fans des VfB machen. Durch den Umbau der Gegengeraden wird das Daimlerstadion an den Spieltagen (24./25. Februar und 9./10. März) nur etwa 40.000 Zuschauer fassen. Zunächst sollen die etwa 13.000 Bundesliga-Dauerkartenbesitzer, die über 13.000 Vereinsmitglieder sowie die 5000 Mitglieder der offiziellen Fanclubs Tickets erhalten. Hinzu kommen Karten für die Gäste, Sponsoren und die Uefa. Damit ist das gesamte Kontingent bereits vergeben.
Wer lauert im Lostopf?
Achtelfinal-Karten nur für die treuesten VfB-Fans
Seite 1 von 2
Stuttgart - Nachspielzeit der ersten Hälfte im Champions-League-Spiel VfB Stuttgart gegen die Glasgow Rangers: Eine einstudierte Freistoß-Variante - erfolgreich abgesch(l)ossen durch Abwehrrecke Timo Wenzel - beschert den Schwaben den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Uefa-Königsklasse. Und den Fans die Frage: Wie könnte der nächste Gegner der Roten heißen?
Entschieden wird darüber am 12. Dezember um 12 Uhr im schweizerischen Nyon, wenn die Uefa die Begegnungen zwischen den sechzehn besten Mannschaften Europas auslost. Doch schon jetzt mag sich manch VfB-Fan fragen: Treffen die Schwaben auf die Münchner Bayern, die nach dem souveränen 0:0-Erfolg gegen Celtic Glasgow wieder erstarkt sind? Oder aber: Droht gar ein drittes Wiedersehen mit dem alten Gruppen-Bekannten Manchester United?
Hier hilft - wie so oft - ein Blick in die Statuten der Uefa. Die gute Nachricht: Ein deutsch-deutsches Duell mit dem FC Bayern wird es im Achtelfinale nicht geben, da Vereine desselben Verbandes einander nicht zugelost werden dürfen. Sollte sich der deutsche Rekordmeister noch fürs Achtelfinale qualifizieren, ist ein Aufeinandertreffen mit dem VfB erst im Viertelfinale möglich.
Dieses Zulos-Verbot gilt auch für die jeweiligen Ersten und Zweiten derselben Gruppe. Eine dritte Auflage der Partie Manchester United - VfB Stuttgart ist somit im Achtelfinale ausgeschlossen. Zudem hat die Uefa festgelegt, dass Gruppenerste im Achtelfinale nur auf Gruppenzweite treffen können. Das Heimrecht im Rückspiel haben dabei stets die Erstplatzierten.
Wagen wir noch einen Blick über den Tellerrand des Achtelfinales: Für die Viertel- und Halbfinal-Begegnungen landen die verbleibenden Mannschaften in einem Lostopf - und Jeder kann auf Jeden treffen. Weiter kommt, wer nach Hin- und Rückspiel die meisten Treffer verbucht; bei einem Remis ist es die Elf, die mehr Auswärtstore auf ihrem Konto hat. Herrscht auch hier Gleichstand, steht eine Verlängerung von maximal zweimal 15 Minuten an. Pikant: Führt eine Mannschaft nach der ersten Viertelstunde, steht sie als Gewinner fest - das so genannte silberne Tor (Silver-Goal) hat dann entschieden. Ist nach der Verlängerung immer noch kein Sieger ermittelt, gibt`s Elfmeterschießen.
Zum guten Schluss: Das Champions-League-Finale findet am 26. Mai 2004 in der Arena AufSchalke statt. Sollte der VfB Stuttgart nach 90 Minuten nicht als Sieger feststehen, folgen auch hier zweimal 15 Minuten Verlängerung (mit Silver-Goal-Regelung) und, wenn nötig, ein Elfmeterschießen.
Neben dem VfB Stuttgart haben sich bereits der AS Monaco, Juventus Turin, Manchester United, Real Madrid, der FC Porto Chelsea London und der AC Mailand für das Achtelfinale qualifiziert. Einige Mannschaften - darunter der FC Bayern München - müssen noch um den Einzug bangen.
Hoffnungen auf Karten für das Achtelfinal-Heimspiel dürfen sich nur die treuesten Fans des VfB machen. Durch den Umbau der Gegengeraden wird das Daimlerstadion an den Spieltagen (24./25. Februar und 9./10. März) nur etwa 40.000 Zuschauer fassen. Zunächst sollen die etwa 13.000 Bundesliga-Dauerkartenbesitzer, die über 13.000 Vereinsmitglieder sowie die 5000 Mitglieder der offiziellen Fanclubs Tickets erhalten. Hinzu kommen Karten für die Gäste, Sponsoren und die Uefa. Damit ist das gesamte Kontingent bereits vergeben.
moin Nullermann....ich muss doch gucken dass ich auch eine Vfb-Karte bekomme fürs achtel oder viertelfinale
DGAP-Ad hoc: Bechtle AG <BC8G.DE> deutsch
28.11.03 08:51
Bechtle mit zukünftig erweiterter Führungsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bechtle mit zukünftig erweiterter Führungsstruktur
Gaildorf, 28.11.2003. Mit Wirkung zum 1. März 2004 wird der Vorstandsvorsitzende
Gerhard Schick in den Aufsichtsrat der Bechtle AG wechseln und dort den Vorsitz
übernehmen. Seine Nachfolge wird zum selben Zeitpunkt Karl-Heinz Gosmann
antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der
Bechtle in diesem Jahr die Mehrheit der Anteile erworben hat. Mit Karl-Heinz
Gosmann hat Bechtle eine exzellente und branchenerfahrene Führungskraft
gewonnen, die zusammen mit dem Bechtle-Gründungsmitglied Ralf Klenk die
erfolgreiche Fortentwicklung der Bechtle-Gruppe sichern wird.
Karl-Heinz Gosmann wird die Verantwortung für die Ressortbereiche Bechtle
eCommerce, PSB, Finanzwesen und Strategie sowie Öffentlichkeitsarbeit
übernehmen. Ralf Klenk behält die Verantwortung für die Bereiche Systemhäuser,
Logistik & Service, interne Informationstechnologie sowie seine Funktion als
Arbeitsdirektor.
Gerhard Schick, der zusammen mit seiner Familie auch Hauptaktionär ist, wird
Bechtle als aktives Aufsichtsratsmitglied nach dem sogenannten SAP-Modell mit
seinem großen Sachverstand weiterhin aktiv zur Seite stehen.
Unterstützt wird der zweiköpfige Vorstand zukünftig von einem operativen
Führungsgremium, das sich aus drei Bechtle-erfahrenen Führungskräften
zusammensetzt. Mit dieser erweiterten Führungsstruktur soll der Führungswechsel
unter gleichzeitiger Wahrung der Kontinuität und Berechenbarkeit vollzogen
werden. Kontakt: Rudi Schmidt +49 (0)79 71/95 02 29.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515870; ISIN: DE0005158703
28.11.03 08:51
Bechtle mit zukünftig erweiterter Führungsstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bechtle mit zukünftig erweiterter Führungsstruktur
Gaildorf, 28.11.2003. Mit Wirkung zum 1. März 2004 wird der Vorstandsvorsitzende
Gerhard Schick in den Aufsichtsrat der Bechtle AG wechseln und dort den Vorsitz
übernehmen. Seine Nachfolge wird zum selben Zeitpunkt Karl-Heinz Gosmann
antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der
Bechtle in diesem Jahr die Mehrheit der Anteile erworben hat. Mit Karl-Heinz
Gosmann hat Bechtle eine exzellente und branchenerfahrene Führungskraft
gewonnen, die zusammen mit dem Bechtle-Gründungsmitglied Ralf Klenk die
erfolgreiche Fortentwicklung der Bechtle-Gruppe sichern wird.
Karl-Heinz Gosmann wird die Verantwortung für die Ressortbereiche Bechtle
eCommerce, PSB, Finanzwesen und Strategie sowie Öffentlichkeitsarbeit
übernehmen. Ralf Klenk behält die Verantwortung für die Bereiche Systemhäuser,
Logistik & Service, interne Informationstechnologie sowie seine Funktion als
Arbeitsdirektor.
Gerhard Schick, der zusammen mit seiner Familie auch Hauptaktionär ist, wird
Bechtle als aktives Aufsichtsratsmitglied nach dem sogenannten SAP-Modell mit
seinem großen Sachverstand weiterhin aktiv zur Seite stehen.
Unterstützt wird der zweiköpfige Vorstand zukünftig von einem operativen
Führungsgremium, das sich aus drei Bechtle-erfahrenen Führungskräften
zusammensetzt. Mit dieser erweiterten Führungsstruktur soll der Führungswechsel
unter gleichzeitiger Wahrung der Kontinuität und Berechenbarkeit vollzogen
werden. Kontakt: Rudi Schmidt +49 (0)79 71/95 02 29.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515870; ISIN: DE0005158703
Bist du denn so ein treuer VFB`ler nocherts??
Moin Nullermann
morgens und happy trades all
emtv 1,14 -3,39 bei 120k
plaut 1,12 +2,75 bei 27k
ich bin gar kein VfB`ler....aber was die derzeit kicken ist sehenswert!
Moin Vino und Nullermann!
Moin Vino und Nullermann!
Moin Vino
moin zusammen
EMTV 1,00 Euro - 15,25 %
Gehandelte Stück: 386 k
Gehandelte Stück: 386 k
plaut geht cent für cent 1,15 +5,5 bei 44k
ETV - hammerhart - drin für unter € 1.-!
emtv
Die Schwaben warten bereits zwischen 3,05 - 3,20 Euro
Drillisch 3,65 Euro - 5,19 %
Gehandelte Stück: 7 k
Drillisch 3,65 Euro - 5,19 %
Gehandelte Stück: 7 k
primacom könnte durchstarten...
Moin adam
plaut 1,18 +8,26 bei 55k
1,30 schaffen die nicht denke ich.
1,30 schaffen die nicht denke ich.
AAP 2,32 Euro - 16,25 %
Gehandelte Stück: 6 k
Gehandelte Stück: 6 k
DAX 3770,28 + 0,68 %
VDAX 22,57 - 0,79 %
MDAX 4346,91 - 0,25 %
TecDAX 556,65 + 0,14 %
VDAX 22,57 - 0,79 %
MDAX 4346,91 - 0,25 %
TecDAX 556,65 + 0,14 %
emtv kk1
Noch etwas Vorsicht bei EMTV, da ist sehr viel Druck drauf!
Die scheint ins "off" zu stürzen!
Anschluss- und Grundgebühren im Festnetz 10,2 Prozent teurer
WIESBADEN (dpa-AFX) - Telefonieren ist teurer geworden: Vor allem die Anschluss- und Grundgebühren im Festnetz zogen zwischen November 2002 und November 2003 kräftig an. Sie stiegen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Freitag binnen Jahresfrist um 10,2 Prozent. Insgesamt kletterten die Preise der Telekommunikations- Dienstleistungen für Privathaushalte um 2,1 Prozent. Im Vergleich zum Oktober lagen sie jedoch um 0,1 Prozent niedriger, teilte die Behörde in Wiesbaden mit.
Die Preise für das Festnetz lagen im November um 2,8 Prozent über dem Vorjahresniveau. Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze erhöhten sich um 0,2 Prozent. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche um 5,5 Prozent, Fernverbindungen im Inland um 1,0 Prozent und Auslandsgespräche 0,6 Prozent.
Im Vormonatsvergleich änderten sich im November die meisten Dienstleistungen kaum: Die Anschluss- und Grundgebühren, die Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze und die Auslandsgespräche blieben unverändert. Billiger wurden Ortsgespräche (0,2 Prozent) und Inlandsferngespräche (0,9 Prozent).
Mobil zu telefonieren war im November 2003 um 1,4 Prozent teurer als im Vorjahr. Zum Vormonat blieben die Preise unverändert. Das Surfen im Internet verbilligte sich im Jahresvergleich um 1,8 Prozent. Verglichen mit dem Oktober blieben die Preise stabil./sat/DP/sk
WIESBADEN (dpa-AFX) - Telefonieren ist teurer geworden: Vor allem die Anschluss- und Grundgebühren im Festnetz zogen zwischen November 2002 und November 2003 kräftig an. Sie stiegen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Freitag binnen Jahresfrist um 10,2 Prozent. Insgesamt kletterten die Preise der Telekommunikations- Dienstleistungen für Privathaushalte um 2,1 Prozent. Im Vergleich zum Oktober lagen sie jedoch um 0,1 Prozent niedriger, teilte die Behörde in Wiesbaden mit.
Die Preise für das Festnetz lagen im November um 2,8 Prozent über dem Vorjahresniveau. Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze erhöhten sich um 0,2 Prozent. Dagegen verbilligten sich Ortsgespräche um 5,5 Prozent, Fernverbindungen im Inland um 1,0 Prozent und Auslandsgespräche 0,6 Prozent.
Im Vormonatsvergleich änderten sich im November die meisten Dienstleistungen kaum: Die Anschluss- und Grundgebühren, die Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze und die Auslandsgespräche blieben unverändert. Billiger wurden Ortsgespräche (0,2 Prozent) und Inlandsferngespräche (0,9 Prozent).
Mobil zu telefonieren war im November 2003 um 1,4 Prozent teurer als im Vorjahr. Zum Vormonat blieben die Preise unverändert. Das Surfen im Internet verbilligte sich im Jahresvergleich um 1,8 Prozent. Verglichen mit dem Oktober blieben die Preise stabil./sat/DP/sk
@ Nullermann
Ich habe doch gestern das ekelhafte IR-Video gezeigt.
Ich habe doch gestern das ekelhafte IR-Video gezeigt.
Primacom 1,43 Euro + 8,33 %
Gehandelte Stück: 38 k
Gehandelte Stück: 38 k
etv geladen
IBS 3,37 Euro + 6,65 %
Gehandelte Stück: 26 k
Gehandelte Stück: 26 k
emtv vk1,04
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE>
[28 Nov 2003 - 09:44]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE>
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Marktwachstum 2004 von 20 bis 30 % erwartet
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung des Deutschen
Bundestages, die neuen Vergütungen für die Einspeisung von Solarstrom ab 1.
Januar 2004 in Kraft zu setzen. Der Bundestag hat am Donnerstag in zweiter und
dritter Lesung das Vorschaltgesetz über die neuen Einspeisesätze mit den Stimmen
der Regierungskoalition und der CDU/CSU-Fraktion beschlossen. Das Gesetz ist im
Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. "Wir sind außerordentlich erfreut
darüber, dass die CDU/CSU den Beschluss mitträgt. Das zeigt, dass es in
Deutschland eine breite Koalition für den Solarstrom und damit für die heimische
Photovoltaikindustrie gibt", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher
der SolarWorld AG, in Reaktion auf den Bundestagsbeschluss. "Damit steht einem
weiteren dynamischen Wachstum des Marktes in Deutschland nichts mehr im Wege.
Für die Industrie ist das Vorschaltgesetz das Signal, um ihre führende Stellung
im globalen Solarmarkt behaupten und ausbauen zu können. Das wird sich nicht
zuletzt positiv auf die Schaffung neuer qualifizierter Arbeits-plätze in dieser
zukunftsorientierten Branche auswirken," so Vorstandssprecher Frank H. Asbeck
weiter.
Nach Einschätzung des Unternehmensverbandes Solarwirtschaft (UVS) aus Berlin
werden die durch das deutsche Parlament geschaffenen verlässlichen
Rahmenbedingungen zu einem deutlichen Wachstum des Solarmarktes im kommenden
Jahr führen. Der Verband rechnet mit einer Steigerung von 20 bis 30 % im
Vergleich zum Rekordjahr 2003. Das entspricht einem Marktvolumen in Deutschland
2004 von mehr als 180 MW.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
[28 Nov 2003 - 09:44]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE>
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Marktwachstum 2004 von 20 bis 30 % erwartet
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung des Deutschen
Bundestages, die neuen Vergütungen für die Einspeisung von Solarstrom ab 1.
Januar 2004 in Kraft zu setzen. Der Bundestag hat am Donnerstag in zweiter und
dritter Lesung das Vorschaltgesetz über die neuen Einspeisesätze mit den Stimmen
der Regierungskoalition und der CDU/CSU-Fraktion beschlossen. Das Gesetz ist im
Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. "Wir sind außerordentlich erfreut
darüber, dass die CDU/CSU den Beschluss mitträgt. Das zeigt, dass es in
Deutschland eine breite Koalition für den Solarstrom und damit für die heimische
Photovoltaikindustrie gibt", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher
der SolarWorld AG, in Reaktion auf den Bundestagsbeschluss. "Damit steht einem
weiteren dynamischen Wachstum des Marktes in Deutschland nichts mehr im Wege.
Für die Industrie ist das Vorschaltgesetz das Signal, um ihre führende Stellung
im globalen Solarmarkt behaupten und ausbauen zu können. Das wird sich nicht
zuletzt positiv auf die Schaffung neuer qualifizierter Arbeits-plätze in dieser
zukunftsorientierten Branche auswirken," so Vorstandssprecher Frank H. Asbeck
weiter.
Nach Einschätzung des Unternehmensverbandes Solarwirtschaft (UVS) aus Berlin
werden die durch das deutsche Parlament geschaffenen verlässlichen
Rahmenbedingungen zu einem deutlichen Wachstum des Solarmarktes im kommenden
Jahr führen. Der Verband rechnet mit einer Steigerung von 20 bis 30 % im
Vergleich zum Rekordjahr 2003. Das entspricht einem Marktvolumen in Deutschland
2004 von mehr als 180 MW.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
575300 Celanese.......... 28,95 +0,47 +1,65
731400 Heidelb. Druck.... 29,73 +0,48 +1,64
803200 Commerzbank....... 16,04 +0,25 +1,58
555770 T-Online.......... 10,65 +0,15 +1,42
585150 GPC Biotech....... 7,91 +0,11 +1,41
567710 Elmos Semicond.... 13,28 +0,18 +1,37
695200 TUI............... 15,83 +0,21 +1,34
660200 mg technologies... 10,90 +0,13 +1,20
330400 Software.......... 18,20 +0,20 +1,11
Kursverlierer Diff. %
513010 FJH............... 20,30 -0,34 -1,64
931705 Thiel Logistik.... 3,71 -0,06 -1,59
703003 Rheinmetall....... 27,50 -0,40 -1,43
627500 KarstadtQuelle.... 22,20 -0,31 -1,37
922230 AT+S Austr........ 13,86 -0,19 -1,35
542800 Comdirect Bank.... 7,51 -0,09 -1,18
938914 Eads.............. 18,00 -0,18 -0,99
577220 Fielmann.......... 35,65 -0,33 -0,91
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,35 -0,12 -0,89
910354 Micronas Semi..... 36,95 -0,33 -0,
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
575300 Celanese.......... 28,95 +0,47 +1,65
731400 Heidelb. Druck.... 29,73 +0,48 +1,64
803200 Commerzbank....... 16,04 +0,25 +1,58
555770 T-Online.......... 10,65 +0,15 +1,42
585150 GPC Biotech....... 7,91 +0,11 +1,41
567710 Elmos Semicond.... 13,28 +0,18 +1,37
695200 TUI............... 15,83 +0,21 +1,34
660200 mg technologies... 10,90 +0,13 +1,20
330400 Software.......... 18,20 +0,20 +1,11
Kursverlierer Diff. %
513010 FJH............... 20,30 -0,34 -1,64
931705 Thiel Logistik.... 3,71 -0,06 -1,59
703003 Rheinmetall....... 27,50 -0,40 -1,43
627500 KarstadtQuelle.... 22,20 -0,31 -1,37
922230 AT+S Austr........ 13,86 -0,19 -1,35
542800 Comdirect Bank.... 7,51 -0,09 -1,18
938914 Eads.............. 18,00 -0,18 -0,99
577220 Fielmann.......... 35,65 -0,33 -0,91
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,35 -0,12 -0,89
910354 Micronas Semi..... 36,95 -0,33 -0,
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Marktwachstum 2004 von 20 bis 30 % erwartet
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung des Deutschen
Bundestages, die neuen Vergütungen für die Einspeisung von Solarstrom ab 1.
Januar 2004 in Kraft zu setzen. Der Bundestag hat am Donnerstag in zweiter und
dritter Lesung das Vorschaltgesetz über die neuen Einspeisesätze mit den
Stimmen
der Regierungskoalition und der CDU/CSU-Fraktion beschlossen. Das Gesetz ist
im
Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. Wir sind außerordentlich erfreut
darüber, dass die CDU/CSU den Beschluss mitträgt. Das zeigt, dass es in
Deutschland eine breite Koalition für den Solarstrom und damit für die
heimische
Photovoltaikindustrie gibt, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandssprecher
der SolarWorld AG, in Reaktion auf den Bundestagsbeschluss. Damit steht
einem
weiteren dynamischen Wachstum des Marktes in Deutschland nichts mehr im Wege.
Für die Industrie ist das Vorschaltgesetz das Signal, um ihre führende
Stellung
im globalen Solarmarkt behaupten und ausbauen zu können. Das wird sich nicht
zuletzt positiv auf die Schaffung neuer qualifizierter Arbeits-plätze in
dieser
zukunftsorientierten Branche auswirken, so Vorstandssprecher Frank H.
Asbeck
weiter.
Nach Einschätzung des Unternehmensverbandes Solarwirtschaft (UVS) aus Berlin
werden die durch das deutsche Parlament geschaffenen verlässlichen
Rahmenbedingungen zu einem deutlichen Wachstum des Solarmarktes im kommenden
Jahr führen. Der Verband rechnet mit einer Steigerung von 20 bis 30 % im
Vergleich zum Rekordjahr 2003. Das entspricht einem Marktvolumen in
Deutschland
2004 von mehr als 180 MW.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hambu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld begrüßt parteiübergreifende Koalition für Solarstrom
Marktwachstum 2004 von 20 bis 30 % erwartet
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung des Deutschen
Bundestages, die neuen Vergütungen für die Einspeisung von Solarstrom ab 1.
Januar 2004 in Kraft zu setzen. Der Bundestag hat am Donnerstag in zweiter und
dritter Lesung das Vorschaltgesetz über die neuen Einspeisesätze mit den
Stimmen
der Regierungskoalition und der CDU/CSU-Fraktion beschlossen. Das Gesetz ist
im
Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. Wir sind außerordentlich erfreut
darüber, dass die CDU/CSU den Beschluss mitträgt. Das zeigt, dass es in
Deutschland eine breite Koalition für den Solarstrom und damit für die
heimische
Photovoltaikindustrie gibt, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
Vorstandssprecher
der SolarWorld AG, in Reaktion auf den Bundestagsbeschluss. Damit steht
einem
weiteren dynamischen Wachstum des Marktes in Deutschland nichts mehr im Wege.
Für die Industrie ist das Vorschaltgesetz das Signal, um ihre führende
Stellung
im globalen Solarmarkt behaupten und ausbauen zu können. Das wird sich nicht
zuletzt positiv auf die Schaffung neuer qualifizierter Arbeits-plätze in
dieser
zukunftsorientierten Branche auswirken, so Vorstandssprecher Frank H.
Asbeck
weiter.
Nach Einschätzung des Unternehmensverbandes Solarwirtschaft (UVS) aus Berlin
werden die durch das deutsche Parlament geschaffenen verlässlichen
Rahmenbedingungen zu einem deutlichen Wachstum des Solarmarktes im kommenden
Jahr führen. Der Verband rechnet mit einer Steigerung von 20 bis 30 % im
Vergleich zum Rekordjahr 2003. Das entspricht einem Marktvolumen in
Deutschland
2004 von mehr als 180 MW.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hambu
condomi kk1,7
@ adam
Aus welchem Automaten hast Du die denn rausgezogen ?
Aus welchem Automaten hast Du die denn rausgezogen ?
gut gemacht adam
Aktien Europa Eröffnung: Geringfügig fester bei niedrigem Volumen
PARIS (dpa-AFX) - Europas Börsen haben sich am Freitag im frühen Handel ausnahmslos geringfügig im Plus gehalten. Die Kursbewegungen blieben indes weitgehend zufallsbedingt angesichts der extrem niedrigen Volumina, berichteten Händler. Der Euro Dow Jones STOXX 50 gewann in der ersten Handelsstunde 0,32 Prozent hinzu auf 2.644,45 Punkte. Der Euronext NV gewann 0,15 Prozent auf 592,15 Punkte. in Paris stieg der CAC-40-Index um 0,18 Prozent auf 3.437,889 Punkte.
Ein einheitliches Branchenbild war am Morgen nicht erkennbar. Spitzenwert Saint Gobain stach mit Gewinnen von 1,45 Prozent auf 37,89 ebenso heraus wie der Versicherer AXA SA , dessen Aktie um 0,99 Prozent auf 16,26 Euro abgab.
Die Aktien des französischen Versorgers Veolia Environnement zählten am Morgen zu den schwächsten Aktien, sanken um 2,02 Prozent auf 19,44 Euro und fielen damit auf den letzten Platz im CAC 40 zurück. Morgan Stanley hatte die Aktie am Morgen aus Bewertungsgründen von "Equal-Weight" auf "Underweight" heruntergenommen.
In Mailand gewann die Aktie von Alitalia 0,33 Prozent hinzu auf 0,27 Euro. Die Belegschaft des Carriers hat für den Tagesverlauf einen vierstündigen Streik angekündigt. 195 Flüge von und nach Italien wurden bereits gestrichen./mnr/so
PARIS (dpa-AFX) - Europas Börsen haben sich am Freitag im frühen Handel ausnahmslos geringfügig im Plus gehalten. Die Kursbewegungen blieben indes weitgehend zufallsbedingt angesichts der extrem niedrigen Volumina, berichteten Händler. Der Euro Dow Jones STOXX 50 gewann in der ersten Handelsstunde 0,32 Prozent hinzu auf 2.644,45 Punkte. Der Euronext NV gewann 0,15 Prozent auf 592,15 Punkte. in Paris stieg der CAC-40-Index um 0,18 Prozent auf 3.437,889 Punkte.
Ein einheitliches Branchenbild war am Morgen nicht erkennbar. Spitzenwert Saint Gobain stach mit Gewinnen von 1,45 Prozent auf 37,89 ebenso heraus wie der Versicherer AXA SA , dessen Aktie um 0,99 Prozent auf 16,26 Euro abgab.
Die Aktien des französischen Versorgers Veolia Environnement zählten am Morgen zu den schwächsten Aktien, sanken um 2,02 Prozent auf 19,44 Euro und fielen damit auf den letzten Platz im CAC 40 zurück. Morgan Stanley hatte die Aktie am Morgen aus Bewertungsgründen von "Equal-Weight" auf "Underweight" heruntergenommen.
In Mailand gewann die Aktie von Alitalia 0,33 Prozent hinzu auf 0,27 Euro. Die Belegschaft des Carriers hat für den Tagesverlauf einen vierstündigen Streik angekündigt. 195 Flüge von und nach Italien wurden bereits gestrichen./mnr/so
#5156...
mfg
mfg
@HSM
Von der Straße. Ich dachte ich könnte sie über die Börse teurer verkaufen...
Von der Straße. Ich dachte ich könnte sie über die Börse teurer verkaufen...
etv wieder rauß
Die media.net-Pleite-Puscher lassen wohl nicht mehr blicken...
akt. -16%
akt. -16%
warum der crash ?
ähh....moin
@HSM
haste deine 13 Punkte schon eingetippt ?
@HSM
haste deine 13 Punkte schon eingetippt ?
Höchstens kleine Jahresendrally im Dax erwartet - Anstieg 2004
[28 Nov 2003 - 10:15]
- Von Giovanni Binetti -
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Angst vor Anschlägen und dem starken Euro zum Trotz werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Strategen in den verbleibenden Wochen dieses Jahres noch etwas zulegen. Für eine Jahresendrally dürfte es aber nicht mehr reichen. Dafür gilt ein kräftiger Anstieg im kommenden Jahr als fast sicher.
"Der Dax wird weiter stark sein. Vor allem im ersten Halbjahr 2004 werden wir ein deutliches Wachstum sehen", prognostiziert Chefstratege Richard Zellmann von der Helaba Trust. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres wird der Deutsche Aktienindex <.GDAXI> (Dax) nach Einschätzung der meisten Experten deutlich über die Marke von 4000 Punkten klettern, später aber wieder etwas nachlassen.
Seit Jahresbeginn hat der deutsche Leitindex rund 30 Prozent zugelegt, seit seinem Jahrestief Ende März sogar gut 70 Prozent. Am Freitag notierte der Index mit rund 3764 Punkten. Aktienstratege Christian Kahler von der DZ Bank sagt: "Zuletzt sind Gefahren - wie etwa die Angst vor Anschlägen, das Leistungsbilanzdefizit in den USA und der schwache Dollar - wieder stärker in den Blick gerückt. Diese Faktoren könnten zwar die Kurse durchaus nochmal belasten, aber weitgehend dürften sie in den Kursen auch schon enthalten sein."
[28 Nov 2003 - 10:15]
- Von Giovanni Binetti -
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Angst vor Anschlägen und dem starken Euro zum Trotz werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Strategen in den verbleibenden Wochen dieses Jahres noch etwas zulegen. Für eine Jahresendrally dürfte es aber nicht mehr reichen. Dafür gilt ein kräftiger Anstieg im kommenden Jahr als fast sicher.
"Der Dax wird weiter stark sein. Vor allem im ersten Halbjahr 2004 werden wir ein deutliches Wachstum sehen", prognostiziert Chefstratege Richard Zellmann von der Helaba Trust. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres wird der Deutsche Aktienindex <.GDAXI> (Dax) nach Einschätzung der meisten Experten deutlich über die Marke von 4000 Punkten klettern, später aber wieder etwas nachlassen.
Seit Jahresbeginn hat der deutsche Leitindex rund 30 Prozent zugelegt, seit seinem Jahrestief Ende März sogar gut 70 Prozent. Am Freitag notierte der Index mit rund 3764 Punkten. Aktienstratege Christian Kahler von der DZ Bank sagt: "Zuletzt sind Gefahren - wie etwa die Angst vor Anschlägen, das Leistungsbilanzdefizit in den USA und der schwache Dollar - wieder stärker in den Blick gerückt. Diese Faktoren könnten zwar die Kurse durchaus nochmal belasten, aber weitgehend dürften sie in den Kursen auch schon enthalten sein."
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 10 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
529650 Web.de............ 10,70 +0,33 +3,18
731400 Heidelb. Druck.... 30,06 +0,81 +2,76
909247 SCM Microsys...... 7,19 +0,17 +2,42
695200 TUI............... 15,91 +0,29 +1,85
542190 Degussa........... 25,55 +0,40 +1,59
575300 Celanese.......... 28,93 +0,45 +1,58
567710 Elmos Semicond.... 13,30 +0,20 +1,52
585150 GPC Biotech....... 7,91 +0,11 +1,41
660200 mg technologies... 10,92 +0,15 +1,39
566480 Evotec............ 5,92 +0,07 +1,19
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,65 -0,12 -3,18
627500 KarstadtQuelle.... 21,96 -0,55 -2,44
703003 Rheinmetall....... 27,53 -0,37 -1,32
547160 Techem............ 15,90 -0,20 -1,24
938914 Eads.............. 18,00 -0,18 -0,99
577220 Fielmann.......... 35,65 -0,33 -0,91
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,36 -0,11 -0,81
579200 Freenet.de........ 49,31 -0,39 -0,78
578563 Fresenius VA...... 53,69 -0,41 -0,75
633503 Krones VA......... 58,49 -0,40 -0,
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
529650 Web.de............ 10,70 +0,33 +3,18
731400 Heidelb. Druck.... 30,06 +0,81 +2,76
909247 SCM Microsys...... 7,19 +0,17 +2,42
695200 TUI............... 15,91 +0,29 +1,85
542190 Degussa........... 25,55 +0,40 +1,59
575300 Celanese.......... 28,93 +0,45 +1,58
567710 Elmos Semicond.... 13,30 +0,20 +1,52
585150 GPC Biotech....... 7,91 +0,11 +1,41
660200 mg technologies... 10,92 +0,15 +1,39
566480 Evotec............ 5,92 +0,07 +1,19
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,65 -0,12 -3,18
627500 KarstadtQuelle.... 21,96 -0,55 -2,44
703003 Rheinmetall....... 27,53 -0,37 -1,32
547160 Techem............ 15,90 -0,20 -1,24
938914 Eads.............. 18,00 -0,18 -0,99
577220 Fielmann.......... 35,65 -0,33 -0,91
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,36 -0,11 -0,81
579200 Freenet.de........ 49,31 -0,39 -0,78
578563 Fresenius VA...... 53,69 -0,41 -0,75
633503 Krones VA......... 58,49 -0,40 -0,
hey @nocherts
auch von mir alles Gute zum Geburtstag
lass krachen heute
auch von mir alles Gute zum Geburtstag
lass krachen heute
Moin Elrond
Die Tipps für die ganze Hinrunde sind schon eingegeben,
alle unter 15 Punkte wäre doch eine Schande. Ich will
ja nicht wie Elrond enden.
Die Tipps für die ganze Hinrunde sind schon eingegeben,
alle unter 15 Punkte wäre doch eine Schande. Ich will
ja nicht wie Elrond enden.
nocherts hat Geburtstag?!
Na dann,...
Na dann,...
ist wzwar schon ein paar Tage alt, aber trotzdem nach wie vor aktuell:
Concord Effekten " trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von " neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit " trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich. Wie den Experten von " neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard " für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro. (aktuell: ca. 2,30 € ) !!!
.
Concord Effekten " trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von " neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit " trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich. Wie den Experten von " neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard " für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro. (aktuell: ca. 2,30 € ) !!!
.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Ruhiger Handel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat den Handel am Freitag mit leichten Gewinnen begonnen. Wie von Händlern erwartet gab es kaum Bewegung in den ersten Handelsminuten. "Der Handel in den USA ist heute verkürzt, so dass viele in das verlängerte Wochenende gegangen sind", sagte ein Händler. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn.
Der DAX stieg um 0,50 Prozent auf 3.763,56 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,05 Prozent auf 4.355,29 Punkte nach unten. Der TecDAX stieg um 0,30 Prozent auf 557,52 Zähler.
"Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte ein Börsianer. Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
"Es gibt keine wichtigen Unternehmensmeldungen, die für Impulse sorgen könnten," sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank. "Zudem sind die Umsätze wegen des verkürzten Handels in den USA sehr dünn."
Erneut trieben Übernahmespekulationen Bankenwerte hoch. Commerzbank-Titel stiegen um 1,27 Prozent auf 15,99 Euro und waren damit DAX-Gewinner. Auch Aktien der HypoVereinsbank gehörten mit einem Plus von 0,93 Proze nt auf 19,94 Euro zu den stärksten Titeln. "Beide Banken werden seit längerem als Übernahmekandidaten gehandelt", sagte ein Börsianer. Auch Händler Mustafa sagte: "Bankaktien werden heute erneut von Fusionsfantasie getrieben."
Unterstützt von einem positiven Analystenkommentar legten die Aktien der Allianz um 0,63 Prozent auf 94,20 Euro zu. Händler begründeten den leichten Kursgewinn mit einer Anhebung der Prognosen durch die Analysten von Merrill Lynch. Diese hatten ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie für die Jahre 2003 bis 2005 erhöht.
Die Aktien des Kondom-Herstellers Condomi brachen um 41,90 Prozent auf 1,65 Euro ein. Händler verwiesen auf Verhandlungen des Unternehmens mit seinen Banken über einen Überbrückungskredit. Das wirke sich stark belastend aus, sagte ein Börsianer. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft hätten sich wegen der verfehlten Wachstums- und Investitionsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert./mw/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat den Handel am Freitag mit leichten Gewinnen begonnen. Wie von Händlern erwartet gab es kaum Bewegung in den ersten Handelsminuten. "Der Handel in den USA ist heute verkürzt, so dass viele in das verlängerte Wochenende gegangen sind", sagte ein Händler. Bereits am Vortag waren die Umsätze an der Deutschen Börse wegen des Feiertags in den USA sehr dünn.
Der DAX stieg um 0,50 Prozent auf 3.763,56 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,05 Prozent auf 4.355,29 Punkte nach unten. Der TecDAX stieg um 0,30 Prozent auf 557,52 Zähler.
"Unternehmenszahlen, die für den DAX interessant sein könnten, gibt es heute nicht", sagte ein Börsianer. Der Blick der Anleger dürfte sich eher auf die Wirtschaftsdaten richten. In Europa stehen das Industrie- und Verbrauchervertrauen an. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise in Europa veröffentlicht.
"Es gibt keine wichtigen Unternehmensmeldungen, die für Impulse sorgen könnten," sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank. "Zudem sind die Umsätze wegen des verkürzten Handels in den USA sehr dünn."
Erneut trieben Übernahmespekulationen Bankenwerte hoch. Commerzbank-Titel stiegen um 1,27 Prozent auf 15,99 Euro und waren damit DAX-Gewinner. Auch Aktien der HypoVereinsbank gehörten mit einem Plus von 0,93 Proze nt auf 19,94 Euro zu den stärksten Titeln. "Beide Banken werden seit längerem als Übernahmekandidaten gehandelt", sagte ein Börsianer. Auch Händler Mustafa sagte: "Bankaktien werden heute erneut von Fusionsfantasie getrieben."
Unterstützt von einem positiven Analystenkommentar legten die Aktien der Allianz um 0,63 Prozent auf 94,20 Euro zu. Händler begründeten den leichten Kursgewinn mit einer Anhebung der Prognosen durch die Analysten von Merrill Lynch. Diese hatten ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie für die Jahre 2003 bis 2005 erhöht.
Die Aktien des Kondom-Herstellers Condomi brachen um 41,90 Prozent auf 1,65 Euro ein. Händler verwiesen auf Verhandlungen des Unternehmens mit seinen Banken über einen Überbrückungskredit. Das wirke sich stark belastend aus, sagte ein Börsianer. Die Liquiditätssituation und die Finanzkraft hätten sich wegen der verfehlten Wachstums- und Investitionsstrategien der Vergangenheit kontinuierlich verschlechtert./mw/so
Der € crasht den DAX!
Aktien TecDAX: Leichte Gewinne - "Handel stagniert nahezu"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Freitag in einem sehr ruhigen Handel leicht zugelegt. Der Index stieg um 0,26 Prozent auf 557,30 Punkte. Der Handel stagniere nahezu, sagte ein Börsianer. Hintergrund sei der verkürzte Handel in den USA. Bereits am Vortag waren die Umsätze wegen des Feiertags in den USA sehr dünn.
Der Kurs des Jenaer Medizintechnik-Herstellers biolitec legte um 8,2 Prozent auf 4,10 Euro zu. Börsianer begrüßten die guten Zahlen von biolitec. Das Unternehmen legte am Morgen vor Zinsen und Steuern (EBIT) 100.000 Euro Gewinn vor. Im Vorjahreszeitraum hatte biolitec noch 580.000 Euro Verlust bilanziert.
Caatoosee-Aktien verloren 1,69 Prozent auf 0,58 Euro. Der Informationslogistiker kommt nicht aus den roten Zahlen und reagiert mit einem Stellenabbau. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stieg der operative Verlust auf 2,8 Millionen Euro von einem Minus von 200.000 Euro ein Jahr zuvor./mw/so
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Freitag in einem sehr ruhigen Handel leicht zugelegt. Der Index stieg um 0,26 Prozent auf 557,30 Punkte. Der Handel stagniere nahezu, sagte ein Börsianer. Hintergrund sei der verkürzte Handel in den USA. Bereits am Vortag waren die Umsätze wegen des Feiertags in den USA sehr dünn.
Der Kurs des Jenaer Medizintechnik-Herstellers biolitec legte um 8,2 Prozent auf 4,10 Euro zu. Börsianer begrüßten die guten Zahlen von biolitec. Das Unternehmen legte am Morgen vor Zinsen und Steuern (EBIT) 100.000 Euro Gewinn vor. Im Vorjahreszeitraum hatte biolitec noch 580.000 Euro Verlust bilanziert.
Caatoosee-Aktien verloren 1,69 Prozent auf 0,58 Euro. Der Informationslogistiker kommt nicht aus den roten Zahlen und reagiert mit einem Stellenabbau. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stieg der operative Verlust auf 2,8 Millionen Euro von einem Minus von 200.000 Euro ein Jahr zuvor./mw/so
an alle Gratulanten:
danke!
danke!
Euro-Power
Euro/USD 1,1990 + 0,64 %
Euro/USD 1,1990 + 0,64 %
nocherts,
alles gute zum geburtstag
alles gute zum geburtstag
Auf Phoenix TV kommt die Bundestagsdebatte.
MG Tech 11,00 Euro + 2,14 %
Gehandelte STück: 219 k
Gehandelte STück: 219 k
@nocherts
heute müssen wir alle deine tip´s unlimitiert kaufen......
mfg
heute müssen wir alle deine tip´s unlimitiert kaufen......
mfg
Presse: Viele Interessenten für Chemiesparte...
Auch eine Sprecherin der mg technologies bestätigte am Freitag, dass großes Interesse am Kauf von Dynamit Nobel und Solvadis, die zusammen die Chemiesparte der mg bilden, bestehe. Sie nannte jedoch keine Namen. Es gebe auch Industrieunternehmen, die kaufen wollten, fügte sie hinzu.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/28.11.2003/oa/bb
Auch eine Sprecherin der mg technologies bestätigte am Freitag, dass großes Interesse am Kauf von Dynamit Nobel und Solvadis, die zusammen die Chemiesparte der mg bilden, bestehe. Sie nannte jedoch keine Namen. Es gebe auch Industrieunternehmen, die kaufen wollten, fügte sie hinzu.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/28.11.2003/oa/bb
Achso - da hat der nocherts heute wohl Geburtstag??
Auch von mir herzlichen GW und ein bescheidenes Geschenkle...
Auch von mir herzlichen GW und ein bescheidenes Geschenkle...
na denn.......ich hoffe ihr versteht einen spass:
ich möchte dass ihr alle karstadt kauft, ich geh dann short
ich möchte dass ihr alle karstadt kauft, ich geh dann short
Bei Morphosys keine Dynamik , aktuell wieder ein kurzfristiger Verkauf.
@ Nullermann
ein bescheidenes Geschenkle
ein bescheidenes Geschenkle
DAX 3710,37 - 0,92 %
VDAX 23,41 + 2,90 %
MDAX 4343,38 - 0,33 %
TecDAX 554,19 - 0,30 %
US-Futures
Fusion von Yukos mit Sibneft ausgesetzt
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Fusion der beiden russischen Ölkonzerne Yukos und Sibneft ist ausgesetzt worden. Darauf hätten sich die Hauptaktionäre beider Seiten am Freitag in Moskau geeinigt, teilten die Firmen mit. Gegen Yukos laufen seit Monaten Strafverfahren der russischen Justiz./fk/DP/sk
MOSKAU (dpa-AFX) - Die Fusion der beiden russischen Ölkonzerne Yukos und Sibneft ist ausgesetzt worden. Darauf hätten sich die Hauptaktionäre beider Seiten am Freitag in Moskau geeinigt, teilten die Firmen mit. Gegen Yukos laufen seit Monaten Strafverfahren der russischen Justiz./fk/DP/sk
Hongkong (vwd) - Die Wirtschaft Hongkongs hat im 3. Quartal die Rezession
verlassen und ist gegenüber dem Vorquartal um 6,4% gewachsen. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum ergab sich beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Plus
von 4,0%, wie die Regierung am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten für die
Monatsrate 5,6% und für die Jahresrate 2,7% prognostiziert. Im 2. Quartal
war das BIP wegen der Lungenkrankheit SARS auf Quartalsbasis um 3,7%
geschrumpft und im Jahresvergleich um 0,5% gesunken.
vwd/DJ/2
geschenkle....hsm link bunny....saubere Titten
verlassen und ist gegenüber dem Vorquartal um 6,4% gewachsen. Im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum ergab sich beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Plus
von 4,0%, wie die Regierung am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten für die
Monatsrate 5,6% und für die Jahresrate 2,7% prognostiziert. Im 2. Quartal
war das BIP wegen der Lungenkrankheit SARS auf Quartalsbasis um 3,7%
geschrumpft und im Jahresvergleich um 0,5% gesunken.
vwd/DJ/2
geschenkle....hsm link bunny....saubere Titten
Aktien Tokio Schluss: Verluste - Konkjunkturdaten schwächen Banken
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Freitag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index fiel um 62,81 Punkte oder 0,62 Prozent auf 10.100,57 Punkte. Der breit gefasste TOPIX gab um 6,36 Punkte oder 0,63 Prozent auf 999,75 Zähler nach.
Händler führtern den schwachen Trend auf die jüngsten Konjunkturdaten zurück. Zwar wird die wirtschaftliche Erholung in Japan danach weiter maßgeblich vom Export getragen: Die Industrieproduktion zog angesichts steigender Exportaufträge aber um unerwartet geringe 0,8 Prozent an nach revidierten 3,8 Prozent im Vormonat.
Zudem war die Arbeitslosenquote im Oktober erstmals seit acht Monaten wieder gestiegen, und zwar um 0,1 Prozentpunkte zum Vormonat auf 5,2 Prozent. Zugleich gingen die Verbraucherausgaben der Angestelltenhaushalte um 1,1 Prozent zum Vorjahresmonat zurück. "Die Industrieproduktion war eine negative Überraschung für die Investoren," sagte Akio Yoshino, General Manager bei SG Yamaichi Asset Management.
Banken waren von den Verlusten besonders betroffen. Sumitomo Mitsui Banking Corp. (SMBC) gaben um 2,7 Prozent auf 535.000 Yen nach, Resona sanken um 2,1 Prozent auf 137 Yen, UFJ Holdings Inc. verloren 0.85 Prozent auf 468.000 Yen und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) waren bei 0,2 Prozent Minus bei 818.000 Yen knapp behauptet./mnr/so
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Freitag schwächer geschlossen. Der Nikkei-225-Index fiel um 62,81 Punkte oder 0,62 Prozent auf 10.100,57 Punkte. Der breit gefasste TOPIX gab um 6,36 Punkte oder 0,63 Prozent auf 999,75 Zähler nach.
Händler führtern den schwachen Trend auf die jüngsten Konjunkturdaten zurück. Zwar wird die wirtschaftliche Erholung in Japan danach weiter maßgeblich vom Export getragen: Die Industrieproduktion zog angesichts steigender Exportaufträge aber um unerwartet geringe 0,8 Prozent an nach revidierten 3,8 Prozent im Vormonat.
Zudem war die Arbeitslosenquote im Oktober erstmals seit acht Monaten wieder gestiegen, und zwar um 0,1 Prozentpunkte zum Vormonat auf 5,2 Prozent. Zugleich gingen die Verbraucherausgaben der Angestelltenhaushalte um 1,1 Prozent zum Vorjahresmonat zurück. "Die Industrieproduktion war eine negative Überraschung für die Investoren," sagte Akio Yoshino, General Manager bei SG Yamaichi Asset Management.
Banken waren von den Verlusten besonders betroffen. Sumitomo Mitsui Banking Corp. (SMBC) gaben um 2,7 Prozent auf 535.000 Yen nach, Resona sanken um 2,1 Prozent auf 137 Yen, UFJ Holdings Inc. verloren 0.85 Prozent auf 468.000 Yen und Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) waren bei 0,2 Prozent Minus bei 818.000 Yen knapp behauptet./mnr/so
@ nocherts
Joke des Tages:
Sagt der Ohrenschmalz:"Jeden morgen kommt so ein Wattestäbchen
herein und stochert in meinem Revier herum,aber ich verstecke
mich immer gleich hinter dem Trommelfell, da erwischt es
mich nicht.
Sagt die Karies: "Bei mir kommt 3mal am Tag so eine doofe
Bürste vorbei, aber ich verstecke mich immer gleich hinter
dem Weissheitszahn, da passiert mir auch nichts.
Sagt das Scheidenpilzchen: "Und bei mir kommt jeden Abend
so ein Glatzkopf vorbei der nicht weis ob er rein oder
raus soll und zum Schluss kotzt er mir auch noch die Bude voll.."
"Sagt die Karies: Hey, den kenn ich auch !!"
Sagt der Ohrenschmalz:"Jeden morgen kommt so ein Wattestäbchen
herein und stochert in meinem Revier herum,aber ich verstecke
mich immer gleich hinter dem Trommelfell, da erwischt es
mich nicht.
Sagt die Karies: "Bei mir kommt 3mal am Tag so eine doofe
Bürste vorbei, aber ich verstecke mich immer gleich hinter
dem Weissheitszahn, da passiert mir auch nichts.
Sagt das Scheidenpilzchen: "Und bei mir kommt jeden Abend
so ein Glatzkopf vorbei der nicht weis ob er rein oder
raus soll und zum Schluss kotzt er mir auch noch die Bude voll.."
"Sagt die Karies: Hey, den kenn ich auch !!"
ibs ist ein klarer Kauf. Hab mir gerade welche reingelegt.
Im Gesamt-Jahr werden die Umsatzprognosen klar übertroffen . Qz. sollten in den nächsten Wochen kommen...
Im Gesamt-Jahr werden die Umsatzprognosen klar übertroffen . Qz. sollten in den nächsten Wochen kommen...
condomi vk 1,79
etwas verfrüht...
etwas verfrüht...
@HSM
long MGT.....
mfg
long MGT.....
mfg
mobilcom...11,31..
gehandelt 49 K...
gehandelt 49 K...
ein Ausbruch an einen Umsatzschwachen Freitag
Na wenn da nicht was am WE kommmt...
Na wenn da nicht was am WE kommmt...
mgt 11,23 Jahreshoch...
gehandelt 429 K....
[img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…
gehandelt 429 K....
[img]http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?u…
hoppla.....hier...
MOR 9,68 TT.....
gehandelt 65 K.....
gehandelt 65 K.....
Morphosys - Was für eine Überraschung.
abstauber limit.....
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch
28.11.03 11:28
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch
Drillisch AG: Kapitalerhöhung im Zuge der VICTORVOX-Übernahme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die im geregelten Markt in Frankfurt (Prime Standard) notierte Drillisch AG
hatte bereits mit Mitteilung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher Aktien des
Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge der Umsetzung der
Transaktion wird der an die Veräußerer zu entrichtende Kaufpreis teilweise durch
einen Aktientausch erbracht. Die hierfür benötigten 11.000.000 Stückaktien
sollen über die Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten
Kapital geschaffen werden. Die Ausnutzung des genehmigten Kapitals ist heute
morgen beim zuständigen Handelsregister angemeldet worden. Über die weiteren
Modalitäten des Kaufpreises haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch
28.11.03 11:28
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch
Drillisch AG: Kapitalerhöhung im Zuge der VICTORVOX-Übernahme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die im geregelten Markt in Frankfurt (Prime Standard) notierte Drillisch AG
hatte bereits mit Mitteilung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher Aktien des
Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge der Umsetzung der
Transaktion wird der an die Veräußerer zu entrichtende Kaufpreis teilweise durch
einen Aktientausch erbracht. Die hierfür benötigten 11.000.000 Stückaktien
sollen über die Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten
Kapital geschaffen werden. Die Ausnutzung des genehmigten Kapitals ist heute
morgen beim zuständigen Handelsregister angemeldet worden. Über die weiteren
Modalitäten des Kaufpreises haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch - Was für eine Überraschung.
.... Morph ist eben Müll, und bleibt`s auch - aber nett, daß sie immer wieder mal hochgepusht wird
Hallo - und weiterhin gute Trades !
Hallo - und weiterhin gute Trades !
Servus burnix
Ich habe meine Zweifel, ob EMTV bis zum Handelsende die
0,90 Euro halten kann.
Aktuell 1,00 Euro
0,90 Euro halten kann.
Aktuell 1,00 Euro
Wertpapieraufsicht stellt bei Altana Routine-Untersuchungen ein
BONN (dpa-AFX) - Die Wertpapieraufsicht hat eine Routine-Untersuchung wegen möglichen Insiderhandels mit Altana-Aktien ingestellt. "Wir haben die Vorüberprüfung eingestellt, da es keine Anhaltspunkte für Insiderhandel mit Altana-Papieren gab", sagte ein Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Freitag in Bonn.
Einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal (6. November), die unter den Analystenerwartungen ausgefallen waren, hatten am Markt Gerüchte kursiert, wonach die Kennziffern des Pharmakonzerns schwach ausfallen würden. Die Aktie hatte daraufhin mehr als 3 Prozent an Wert verloren. Die Behörde untersuchte, ob Marktteilnehmer möglicherweise vorab Informationen über die Quartalszahlen von Altana gehabt hatten./ep/sbi
BONN (dpa-AFX) - Die Wertpapieraufsicht hat eine Routine-Untersuchung wegen möglichen Insiderhandels mit Altana-Aktien ingestellt. "Wir haben die Vorüberprüfung eingestellt, da es keine Anhaltspunkte für Insiderhandel mit Altana-Papieren gab", sagte ein Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am Freitag in Bonn.
Einen Tag vor Veröffentlichung der Zahlen zum dritten Quartal (6. November), die unter den Analystenerwartungen ausgefallen waren, hatten am Markt Gerüchte kursiert, wonach die Kennziffern des Pharmakonzerns schwach ausfallen würden. Die Aktie hatte daraufhin mehr als 3 Prozent an Wert verloren. Die Behörde untersuchte, ob Marktteilnehmer möglicherweise vorab Informationen über die Quartalszahlen von Altana gehabt hatten./ep/sbi
Eurozone: Wirtschaftsklimaindex ECI steigt im November überraschend deutlich
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im November etwas stärker als von Analysten erwartet aufgehellt und ist auf das höchste Niveau seit Mitte 2002 gestiegen. Der Economic Sentiment Indicator (ECI) sei von 95,5 im Vormonat auf 95,9 Punkte geklettert, teilte die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel mit. Dies war der vierte Anstieg in Folge. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 95,8 Punkte gerechnet.
Das Industrievertrauen sei von minus 8 Punkten im Vormonat auf minus 7 Punkte gestiegen - der vierte Anstieg in Folge. Das Verbrauchervertrauen verbesserte sich von -17 auf -16 Zähler, nachdem es zuvor drei Monaten in Folge bei -17 verharrt hatte. Das Vertrauen in der Bauwirtschaft erholte sich von minus 22 Punkten auf minus 20 Punkte. Im Einzelhandel verschlechterte sich dagegen die Stimmung von minus 9 Punkten auf minus 10 Punkte./zb/js
Eurozone: Verbraucherpreise steigen im November stärker als erwartet; +2,2%
LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im November stärker als erwartet gestiegen. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) sei nach vorläufigen Zahlen um 2,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Im Oktober hatte die Jahresinflationsrate noch bei 2,0 Prozent gelegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von unter aber nahe bei 2 Prozent an./js/zb
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im November etwas stärker als von Analysten erwartet aufgehellt und ist auf das höchste Niveau seit Mitte 2002 gestiegen. Der Economic Sentiment Indicator (ECI) sei von 95,5 im Vormonat auf 95,9 Punkte geklettert, teilte die Europäische Kommission am Freitag in Brüssel mit. Dies war der vierte Anstieg in Folge. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 95,8 Punkte gerechnet.
Das Industrievertrauen sei von minus 8 Punkten im Vormonat auf minus 7 Punkte gestiegen - der vierte Anstieg in Folge. Das Verbrauchervertrauen verbesserte sich von -17 auf -16 Zähler, nachdem es zuvor drei Monaten in Folge bei -17 verharrt hatte. Das Vertrauen in der Bauwirtschaft erholte sich von minus 22 Punkten auf minus 20 Punkte. Im Einzelhandel verschlechterte sich dagegen die Stimmung von minus 9 Punkten auf minus 10 Punkte./zb/js
Eurozone: Verbraucherpreise steigen im November stärker als erwartet; +2,2%
LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone sind die Verbraucherpreise im November stärker als erwartet gestiegen. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) sei nach vorläufigen Zahlen um 2,2 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Im Oktober hatte die Jahresinflationsrate noch bei 2,0 Prozent gelegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von unter aber nahe bei 2 Prozent an./js/zb
mob 11,50 +3,60%
gehandelt 96 K.....
gehandelt 96 K.....
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
660200 mg technologies... 11,32 +0,55 +5,10
745490 Teles............. 10,79 +0,32 +3,05
909247 SCM Microsys...... 7,19 +0,17 +2,42
731400 Heidelb. Druck.... 29,94 +0,69 +2,35
662240 mobilcom.......... 11,35 +0,25 +2,25
529650 Web.de............ 10,58 +0,21 +2,02
540811 Aareal Bank....... 24,90 +0,40 +1,63
585150 GPC Biotech....... 7,90 +0,10 +1,28
575300 Celanese.......... 28,80 +0,32 +1,12
555063 Draegerwerk Vz.... 44,13 +0,40 +0,91
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,65 -0,12 -3,18
922230 AT+S Austr........ 13,69 -0,36 -2,56
627500 KarstadtQuelle.... 21,95 -0,56 -2,48
519000 BMW............... 36,73 -0,76 -2,02
542800 Comdirect Bank.... 7,45 -0,15 -1,97
938914 Eads.............. 17,84 -0,34 -1,87
703003 Rheinmetall....... 27,38 -0,52 -1,86
578580 Fresenius M. C.... 52,87 -0,94 -1,74
622910 Jenoptik.......... 8,83 -0,15 -1,67
725180 Stada St.......... 48,35 -0,75 -1,
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
660200 mg technologies... 11,32 +0,55 +5,10
745490 Teles............. 10,79 +0,32 +3,05
909247 SCM Microsys...... 7,19 +0,17 +2,42
731400 Heidelb. Druck.... 29,94 +0,69 +2,35
662240 mobilcom.......... 11,35 +0,25 +2,25
529650 Web.de............ 10,58 +0,21 +2,02
540811 Aareal Bank....... 24,90 +0,40 +1,63
585150 GPC Biotech....... 7,90 +0,10 +1,28
575300 Celanese.......... 28,80 +0,32 +1,12
555063 Draegerwerk Vz.... 44,13 +0,40 +0,91
Kursverlierer Diff. %
931705 Thiel Logistik.... 3,65 -0,12 -3,18
922230 AT+S Austr........ 13,69 -0,36 -2,56
627500 KarstadtQuelle.... 21,95 -0,56 -2,48
519000 BMW............... 36,73 -0,76 -2,02
542800 Comdirect Bank.... 7,45 -0,15 -1,97
938914 Eads.............. 17,84 -0,34 -1,87
703003 Rheinmetall....... 27,38 -0,52 -1,86
578580 Fresenius M. C.... 52,87 -0,94 -1,74
622910 Jenoptik.......... 8,83 -0,15 -1,67
725180 Stada St.......... 48,35 -0,75 -1,
da kommt jetzt eine entscheidende marke 4,1 , wenns ein doppeltop gibt und nach unten abprallt oje, wird die marke von mitte nov genommen ist erstmal nix mehr im weg
Das Handelsvolumen ist für MOB-Verhältnisse doch etwas bescheiden.
@HSM
daher auch mein
mfg
daher auch mein
mfg
moin bulli.....
Servus nendaz & thebull
Habt ihr irgendwo Titten (auf)gelesen ?
Habt ihr irgendwo Titten (auf)gelesen ?
moin die langschläfer!
Immer schön aufpassen, dass diese Genitalwarze nicht ausbricht
Medigene 6,53 Euro + 6,18 %
Gehandelte Stück: 37 k
Medigene 6,53 Euro + 6,18 %
Gehandelte Stück: 37 k
Für Victorvox-Übernahme erhöht Drillisch Kapital um 42 Prozent
KÖLN (dpa-AFX) - Für die Teil-Finanzierung der Übernahme von Victorvox wird der Kölner Telekomdienstleister Drillisch sein Kapital um rund 42 Prozent erhöhen. Die Anzahl der Stückaktien steigt nach Aussage Unternehmenssprechers vom Freitag um 11 auf 36,9 Millionen. Wie viel Geld die Finanzspritze Drillisch einbringen soll, werde noch bekannt gegeben.
Die Transaktion meldete Drillisch eigenen Angaben zufolge am gleichen Tag beim zuständigen Handelsregister an. Am vergangenen Dienstag hatte Drillisch mitgeteilt, dem Unternehmen seien alle Anteile der Krefelder Victorvox AG übertragen worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Gleichzeitig hatte Drillisch seine Ertragsprognose für das laufende Jahr angehoben. Durch die Übernahme werde sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamtjahr wahrscheinlich auf 12 Millionen Euro erhöhen. Zuvor war das Unternehmen von 7,9 Millionen Euro ausgegangen.
NACH ÜBERNAHME RANG 4
Mit der Übernahme erreichen die Kölner eigenen Angaben zufolge mit 1,5 Millionen Mobilfunkkunden per 30. September 2003 unter den deutschen Service-Providern die Position vier und einen Marktanteil von rund 9 Prozent. Victorvox erzielte 2002 mit 293 Mitarbeitern einen Umsatz von 297 Millionen Euro.
Bereits Ende Juli hatte sich Drillisch die Mehrheit an Victorvox von 72 Prozent gesichert. Die nun übernommenen restlichen Anteile stammen von der Deutschen Beteiligungs AG./aa/sbi
KÖLN (dpa-AFX) - Für die Teil-Finanzierung der Übernahme von Victorvox wird der Kölner Telekomdienstleister Drillisch sein Kapital um rund 42 Prozent erhöhen. Die Anzahl der Stückaktien steigt nach Aussage Unternehmenssprechers vom Freitag um 11 auf 36,9 Millionen. Wie viel Geld die Finanzspritze Drillisch einbringen soll, werde noch bekannt gegeben.
Die Transaktion meldete Drillisch eigenen Angaben zufolge am gleichen Tag beim zuständigen Handelsregister an. Am vergangenen Dienstag hatte Drillisch mitgeteilt, dem Unternehmen seien alle Anteile der Krefelder Victorvox AG übertragen worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Gleichzeitig hatte Drillisch seine Ertragsprognose für das laufende Jahr angehoben. Durch die Übernahme werde sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamtjahr wahrscheinlich auf 12 Millionen Euro erhöhen. Zuvor war das Unternehmen von 7,9 Millionen Euro ausgegangen.
NACH ÜBERNAHME RANG 4
Mit der Übernahme erreichen die Kölner eigenen Angaben zufolge mit 1,5 Millionen Mobilfunkkunden per 30. September 2003 unter den deutschen Service-Providern die Position vier und einen Marktanteil von rund 9 Prozent. Victorvox erzielte 2002 mit 293 Mitarbeitern einen Umsatz von 297 Millionen Euro.
Bereits Ende Juli hatte sich Drillisch die Mehrheit an Victorvox von 72 Prozent gesichert. Die nun übernommenen restlichen Anteile stammen von der Deutschen Beteiligungs AG./aa/sbi
"Focus Money" Push bricht ein...
Augusta 3,20 Euro - 6,43 %
Gehandelte Stück: 48 k
Augusta 3,20 Euro - 6,43 %
Gehandelte Stück: 48 k
Ein weiterer Schwächeanfall des Dollar drückt die europäischen
Aktienmärkte am Freitagvormittag deutlich ins Minus. Die Umsätze seien aber
nach dem US-Feiertag und im Vorfeld der verkürzten Sitzung an Wall Street
sehr dünn. Der Euro-Stoxx-50 verliert 0,5% bzw 12 auf 2.622 Punkte, der
Stoxx-50 verliert 0,6 Punkte bzw 0,6% auf 2.564 Punkte. Vor allem die
Währungsentwicklung bestimmt den Handel: Der Euro ist am Freitagvormittag
auf ein neues Allzeithoch bei 1,1995 USD gestiegen. Händler sehen für den
Anstieg jedoch keine aktuellen Gründe. Sie verweisen auf das
brückentagsbedingt schwache Geschäft, dass die Schwankungsanfälligkeit
erhöhe.
Auch die Furcht vor Terroranschlägen vor dem Thanksgiving-Wochenende und
das generell freundliche Sentiment für den Euro stützten die
Gemeinschaftswährung. Die Stimmung für den Dollar sei angesichts der
US-Defizite weiter schlecht. Das Verbraucher- und das Industrievertrauen in
der Eurozone waren am Mittag so ausgefallen wie erwartet, die Daten sorgten
daher nicht für Impulse.
Alle Sektoren in der Eurozone liegen im Minus. Der schwächste Sektor sind
aufgrund der Währungsentwicklung die Automobiltitel. Der Sektor verliert
1,3%. DaimlerChrysler rutschen um 1,5% auf 31,61 EUR, VW um 1,4% auf 41,67
EUR, BMW um 2,1% auf 36,70 EUR. Peugeot verlieren 0,6% auf 39,34 EUR und
Renault 0,5% auf 55,65 EUR.
Suez tendieren ebenfalls sehr schwach nach den Gewinnen der vergangenen
Tage. Grund seien einige negative Analystenkommentare, sagt ein Händler, die
Aktie verliert 1,7% auf 14,34 EUR. Ahold geben 3,7% auf 6,06 EUR ab. Sie
leider unter einer Herabstufung durch die Analysten der UBS, die das
Anlagevotum für den Wert auf Reduce von Neutral
gesenkt haben.
+++ Richard Breum
vw
Aktienmärkte am Freitagvormittag deutlich ins Minus. Die Umsätze seien aber
nach dem US-Feiertag und im Vorfeld der verkürzten Sitzung an Wall Street
sehr dünn. Der Euro-Stoxx-50 verliert 0,5% bzw 12 auf 2.622 Punkte, der
Stoxx-50 verliert 0,6 Punkte bzw 0,6% auf 2.564 Punkte. Vor allem die
Währungsentwicklung bestimmt den Handel: Der Euro ist am Freitagvormittag
auf ein neues Allzeithoch bei 1,1995 USD gestiegen. Händler sehen für den
Anstieg jedoch keine aktuellen Gründe. Sie verweisen auf das
brückentagsbedingt schwache Geschäft, dass die Schwankungsanfälligkeit
erhöhe.
Auch die Furcht vor Terroranschlägen vor dem Thanksgiving-Wochenende und
das generell freundliche Sentiment für den Euro stützten die
Gemeinschaftswährung. Die Stimmung für den Dollar sei angesichts der
US-Defizite weiter schlecht. Das Verbraucher- und das Industrievertrauen in
der Eurozone waren am Mittag so ausgefallen wie erwartet, die Daten sorgten
daher nicht für Impulse.
Alle Sektoren in der Eurozone liegen im Minus. Der schwächste Sektor sind
aufgrund der Währungsentwicklung die Automobiltitel. Der Sektor verliert
1,3%. DaimlerChrysler rutschen um 1,5% auf 31,61 EUR, VW um 1,4% auf 41,67
EUR, BMW um 2,1% auf 36,70 EUR. Peugeot verlieren 0,6% auf 39,34 EUR und
Renault 0,5% auf 55,65 EUR.
Suez tendieren ebenfalls sehr schwach nach den Gewinnen der vergangenen
Tage. Grund seien einige negative Analystenkommentare, sagt ein Händler, die
Aktie verliert 1,7% auf 14,34 EUR. Ahold geben 3,7% auf 6,06 EUR ab. Sie
leider unter einer Herabstufung durch die Analysten der UBS, die das
Anlagevotum für den Wert auf Reduce von Neutral
gesenkt haben.
+++ Richard Breum
vw
DAX am Mittag: Standardwerte drehen ins Minus, starker Euro belastet
Der DAX30 war freundlich in den letzten Handelstag dieser Woche gestartet, muss sich am Mittag aber nun mit Abschlägen auseinandersetzen. Vor allem ein starker Euro macht dem Markt zu schaffen. Der DAX30 verliert aktuell 0,45 Prozent auf 3.728 Zähler.
Der Kurs des Euro steigt am Mittag auf 1,1992 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro schon einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Unter den Top5 befinden sich aktuell die HypoVereinsbank, BASF, Commerzbank, TUI und die Deutsche Telekom, während exportlastige und greenbackabhängige Titel wie BMW, ALTANA, VW und Bayer die lange Liste der Verlierer zieren.
Der Handel an der Frankfurter Börse wird heute größtenteils wieder auf sich alleine gestellt sein. An der Wall Street wird es zwar einen Handel geben, jedoch nur in verkürzter Form. Die US-Börsen werden um 18 Uhr MEZ wieder schließen, so dass in den Staaten das Anlegerinteresse eher dem verlängerten Wochenende gilt und nicht der Börse.
Für Spannung könnten aber dennoch der um 16 Uhr MEZ erwartete Einkaufsmanagerindex Chicago für November und die jüngsten Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser Oktober sorgen.
Einem Artikel der "Financial Times Deutschland" zufolge will die Commerzbank AG nun doch nicht ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich zu IBM auslagern. Die FTD zitiert eine Commerzbank-Sprecherin mit den Worten, die komplette Auslagerung werde unmittelbar nicht weiter verfolgt. Zudem habe ein IBM-Sprecher dieses bestätigt. Man wolle jedoch die Zusammenarbeit in Einzelprojekten weiter verfolgen.
Schering gab bekannt, dass das Unternehmen die EU-weite Zulassung für das Kontrastmittel Gadovist zur Nutzung in der Magnetresonanz-Angiographie (MRA) erhalten habe. Die neue Indikation wurde demnach im Variationsverfahren mit Deutschland als Referenz-Mitgliedsstaat zugelassen. Gleichzeitig wurde diese zusätzliche Indikation auch in der Schweiz erteilt, so die Mitteilung weiter. Gadovist wird den Angaben zufolge seit 1999 in Europa und zahlreichen anderen Ländern für die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und des Rückenmarks vermarktet und ist das erste extrazelluläre Kontrastmittel, das die EU-Zulassung in dieser Indikation erhält.
Der DAX30 war freundlich in den letzten Handelstag dieser Woche gestartet, muss sich am Mittag aber nun mit Abschlägen auseinandersetzen. Vor allem ein starker Euro macht dem Markt zu schaffen. Der DAX30 verliert aktuell 0,45 Prozent auf 3.728 Zähler.
Der Kurs des Euro steigt am Mittag auf 1,1992 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro schon einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Unter den Top5 befinden sich aktuell die HypoVereinsbank, BASF, Commerzbank, TUI und die Deutsche Telekom, während exportlastige und greenbackabhängige Titel wie BMW, ALTANA, VW und Bayer die lange Liste der Verlierer zieren.
Der Handel an der Frankfurter Börse wird heute größtenteils wieder auf sich alleine gestellt sein. An der Wall Street wird es zwar einen Handel geben, jedoch nur in verkürzter Form. Die US-Börsen werden um 18 Uhr MEZ wieder schließen, so dass in den Staaten das Anlegerinteresse eher dem verlängerten Wochenende gilt und nicht der Börse.
Für Spannung könnten aber dennoch der um 16 Uhr MEZ erwartete Einkaufsmanagerindex Chicago für November und die jüngsten Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser Oktober sorgen.
Einem Artikel der "Financial Times Deutschland" zufolge will die Commerzbank AG nun doch nicht ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich zu IBM auslagern. Die FTD zitiert eine Commerzbank-Sprecherin mit den Worten, die komplette Auslagerung werde unmittelbar nicht weiter verfolgt. Zudem habe ein IBM-Sprecher dieses bestätigt. Man wolle jedoch die Zusammenarbeit in Einzelprojekten weiter verfolgen.
Schering gab bekannt, dass das Unternehmen die EU-weite Zulassung für das Kontrastmittel Gadovist zur Nutzung in der Magnetresonanz-Angiographie (MRA) erhalten habe. Die neue Indikation wurde demnach im Variationsverfahren mit Deutschland als Referenz-Mitgliedsstaat zugelassen. Gleichzeitig wurde diese zusätzliche Indikation auch in der Schweiz erteilt, so die Mitteilung weiter. Gadovist wird den Angaben zufolge seit 1999 in Europa und zahlreichen anderen Ländern für die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und des Rückenmarks vermarktet und ist das erste extrazelluläre Kontrastmittel, das die EU-Zulassung in dieser Indikation erhält.
Deutschland - Land der Dichter & Denker.
Das Video zu diesem Song kam gerade im Fernsehen.
Songtext/Lyrics:
Sänger: Joachim Deutschland
Song: Ich tu was ich will
Ich tu was ich will
Hallo
Ich bin Joachim Deutschland
und ich singe ein Lied für euch
Wenn es schneit geh ich ins Freibad
In der U-Bahn fahr ich immer schwarz
Vielleicht denkst du ich hab `ne Meise
vielleicht bin ich dir einfach nur zu hart
Ich Tu was ich will(3x)
Olli Kahn ist ein Versager
Helmut Kohl ist wieder da(Hallo Helmut)
Vielleicht denkst du,ich bin ein Arschloch
Du bist selber eins,du Sau
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Ich bin immer noch auf der Suche
Nach einem Babe das mich versteht(Wo bist du Baby?)
Wie sie aussieht ist mir nicht wichtig
Solange sie mir einen bläst
Ich fick wen ich will(3x)
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Ich fick wen ich will(3x)
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Das Video zu diesem Song kam gerade im Fernsehen.
Songtext/Lyrics:
Sänger: Joachim Deutschland
Song: Ich tu was ich will
Ich tu was ich will
Hallo
Ich bin Joachim Deutschland
und ich singe ein Lied für euch
Wenn es schneit geh ich ins Freibad
In der U-Bahn fahr ich immer schwarz
Vielleicht denkst du ich hab `ne Meise
vielleicht bin ich dir einfach nur zu hart
Ich Tu was ich will(3x)
Olli Kahn ist ein Versager
Helmut Kohl ist wieder da(Hallo Helmut)
Vielleicht denkst du,ich bin ein Arschloch
Du bist selber eins,du Sau
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Ich bin immer noch auf der Suche
Nach einem Babe das mich versteht(Wo bist du Baby?)
Wie sie aussieht ist mir nicht wichtig
Solange sie mir einen bläst
Ich fick wen ich will(3x)
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Ich fick wen ich will(3x)
Ich sag was ich will(3x)
Ich tu was ich will(3x)
Euro Tageshoch war 1,2001
Euro/USD 1,1990 + 0,63 %
Euro/USD 1,1990 + 0,63 %
Weltweiter Absatz bei Halbleitern legt im Oktober um 23,3 Prozent zu
Die European Semiconductor Industry Association veröffentlichte am Freitag die Absatzzahlen der Halbleiterindustrie im Oktober, welche vom Interessensverband WSTS ermittelt wurden.
Demnach konnte der weltweite Absatz bei Halbleitern im Vergleich zum Vorjahr um 23,3 Prozent auf 15,4 Mrd. Dollar zulegen. Damit ergibt sich ein Plus von 6,8 Prozent gegenüber den im Vormonat durch die WSTS ermittelten Absatzzahlen.
Nach Angaben der European Semiconductor Industry Association verstärken diese Zahlen den ohnehin schon bestehenden positiven Trend im dritten Quartal.
Die European Semiconductor Industry Association veröffentlichte am Freitag die Absatzzahlen der Halbleiterindustrie im Oktober, welche vom Interessensverband WSTS ermittelt wurden.
Demnach konnte der weltweite Absatz bei Halbleitern im Vergleich zum Vorjahr um 23,3 Prozent auf 15,4 Mrd. Dollar zulegen. Damit ergibt sich ein Plus von 6,8 Prozent gegenüber den im Vormonat durch die WSTS ermittelten Absatzzahlen.
Nach Angaben der European Semiconductor Industry Association verstärken diese Zahlen den ohnehin schon bestehenden positiven Trend im dritten Quartal.
Sony will PlayStation 2 Ende Dezember in China verkaufen
Der japanische Konsumelektronikhersteller Sony Corp. teilte am Freitag mit, dass er die Videospiele-Konsole PlayStation 2 in Kürze auch auf dem chinesischen Markt anbieten wird. Angesichts der in China weit verbreiteten Produkt-Piraterie kündigte der größte japanische Elektronik-Konzern entschiedene Maßnahmen an.
Sony wird die Spiele-Konsole erstmals am 20 Dezember in China zu einem Preis von 1.988 Yuan (240 Dollar) anbieten. Derzeit ist die Spiele-Konsole PS2 in den USA für lediglich 179 Dollar zu haben. Die Markteinführung soll zunächst in den fünf chinesischen Großstädten Beijing, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen und Chengdu anbieten, in denen derzeit rund 40 Millionen Menschen leben. Anfangs wird Sony lediglich zwei bis drei Videospiele zum Preis von jeweils rund 168 Yuan (20 Dollar) auf dem chinesischen Markt anbieten.
Sony hat bisher weltweit über 62 Millionen Spielekonsolen von Typ PS2 verkauft und zeigt sich angesichts der beginnenden Feriensaison optimistisch bezüglich einer weiteren Absatzsteigerung. Durch weitere Kostensenkungsmaßnahmen will Sony außerdem die Gewinnmargen in diesem Geschäftsbereich erhöhen.
Die Videospiele-Konsole macht derzeit lediglich 13 Prozent des Konzernumsatzes aus, trägt jedoch rund zwei Drittel zum operativen Konzerngewinn bei.
Die Aktie von Sony verliert in Frankfurt aktuell 0,62 Prozent auf 28,72 Euro.
Der japanische Konsumelektronikhersteller Sony Corp. teilte am Freitag mit, dass er die Videospiele-Konsole PlayStation 2 in Kürze auch auf dem chinesischen Markt anbieten wird. Angesichts der in China weit verbreiteten Produkt-Piraterie kündigte der größte japanische Elektronik-Konzern entschiedene Maßnahmen an.
Sony wird die Spiele-Konsole erstmals am 20 Dezember in China zu einem Preis von 1.988 Yuan (240 Dollar) anbieten. Derzeit ist die Spiele-Konsole PS2 in den USA für lediglich 179 Dollar zu haben. Die Markteinführung soll zunächst in den fünf chinesischen Großstädten Beijing, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen und Chengdu anbieten, in denen derzeit rund 40 Millionen Menschen leben. Anfangs wird Sony lediglich zwei bis drei Videospiele zum Preis von jeweils rund 168 Yuan (20 Dollar) auf dem chinesischen Markt anbieten.
Sony hat bisher weltweit über 62 Millionen Spielekonsolen von Typ PS2 verkauft und zeigt sich angesichts der beginnenden Feriensaison optimistisch bezüglich einer weiteren Absatzsteigerung. Durch weitere Kostensenkungsmaßnahmen will Sony außerdem die Gewinnmargen in diesem Geschäftsbereich erhöhen.
Die Videospiele-Konsole macht derzeit lediglich 13 Prozent des Konzernumsatzes aus, trägt jedoch rund zwei Drittel zum operativen Konzerngewinn bei.
Die Aktie von Sony verliert in Frankfurt aktuell 0,62 Prozent auf 28,72 Euro.
OHB gewinnt ESA-Auftrag über Studie für Multimedia-Satelliten
Die OHB Technology AG meldete am Freitag, dass ihre vollständige Tochter OHB-System AG von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA mit einer Studie zum Aufbau eines kommerziellen Satelliten-Kommunikationssystems für Multimedia-Anwendungen beauftragt wurde.
Gemeinsam mit den Partnern SES-Astra, ND-Satcom und Tesat Spacecom wird das Bremer Raumfahrtunternehmen als Hauptauftragnehmer im Rahmen der so genannten SkyKit-Studie bis Mitte 2004 neue, geostationäre Satellitentechnologien entwickeln.
SkyKit besteht im wesentlichen aus einem großen, leistungsfähigen Satelliten ("IP-Booster") und einem intelligenten und kostengünstigen Kleinsatelliten ("Sky-Router"). Beide Satelliten werden in unmittelbarer Nähe zueinander in der geostationären Umlaufbahn in 36.000 km Höhe positioniert und sind zum Datenaustausch mit einem Inter-Satelliten Link verbunden. Der IP-Booster ist zuständig für die Datenübertragung vom und zum Internetanwender am Boden. Für die Vernetzung der Nutzer untereinander sorgt der Sky-Router, für dessen neuartige Auslegung OHB als Systemführer im wesentlichen verantwortlich ist.
Die Aktie von OHB Technology notiert in Frankfurt derzeit bei 6,80 Euro (+0,74 Prozent).
Die OHB Technology AG meldete am Freitag, dass ihre vollständige Tochter OHB-System AG von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA mit einer Studie zum Aufbau eines kommerziellen Satelliten-Kommunikationssystems für Multimedia-Anwendungen beauftragt wurde.
Gemeinsam mit den Partnern SES-Astra, ND-Satcom und Tesat Spacecom wird das Bremer Raumfahrtunternehmen als Hauptauftragnehmer im Rahmen der so genannten SkyKit-Studie bis Mitte 2004 neue, geostationäre Satellitentechnologien entwickeln.
SkyKit besteht im wesentlichen aus einem großen, leistungsfähigen Satelliten ("IP-Booster") und einem intelligenten und kostengünstigen Kleinsatelliten ("Sky-Router"). Beide Satelliten werden in unmittelbarer Nähe zueinander in der geostationären Umlaufbahn in 36.000 km Höhe positioniert und sind zum Datenaustausch mit einem Inter-Satelliten Link verbunden. Der IP-Booster ist zuständig für die Datenübertragung vom und zum Internetanwender am Boden. Für die Vernetzung der Nutzer untereinander sorgt der Sky-Router, für dessen neuartige Auslegung OHB als Systemführer im wesentlichen verantwortlich ist.
Die Aktie von OHB Technology notiert in Frankfurt derzeit bei 6,80 Euro (+0,74 Prozent).
TecDAX am Mittag: Nebenwerte nun leichter, mobilcom an der Spitze
Ein starker Euro hat die deutschen Märkte ins Minus drehen lassen. Auch der TecDAX verliert nun am frühen Mittag leichte 0,2 Prozent auf 554 Zähler.
An der Spitze können sich weiterhin Titel wie mobilcom, WEB.DE, TELES und Micronas aufhalten, während AT& S zusammen mit IDS Scheer das Schlusslicht bildet.
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch teilte mit, dass er im Zuge der Umsetzung der am 25.11.2003 angekündigten Übernahme des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG eine Kapitalerhöhung durchführen wird. Da ein Teil des vereinbarten Kaufpreises im Zuge durch einen Aktientausch beglichen werden, sollen die hierfür benötigten elf Millionen Stückaktien im Rahmen der Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten Kapital geschaffen werden.
Der IT-Dienstleister PC-Ware hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 einen Umsatz von 183 Mio. Euro nach 275 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio. Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro). Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres geht das Unternehmen von einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Bechtle meldete, dass der Vorstandsvorsitzender Gerhard Schick zum 1. März 2004 in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen wird. Seine Nachfolge wird Karl-Heinz Gosmann antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der Bechtle sich in diesem Jahr mehrheitlich beteiligt hat.
Das Software-Unternehmen caatoosee ag musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz und Gewinnrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einen Verlust von 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBITDA ein Gewinn in Höhe von 1,8 Mio. Euro erzielt wurde. Aufgrund der schwachen Marktbedingungen im Software-Sektor kündigte das Unternehmen Restrukturierungsmaßnahmen an.
aap Implantate hat seinen Verlust ebenfalls ausgeweitet. Der Spezialist im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 einen Rückgang beim Konzernumsatz um 15,5 Prozent auf 8,7 Mio. Euro. Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingte Abschreibungen und Aktienoptionen) reduzierte sich das EBITDA von 2,027 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,852 Mio. Euro und das Betriebsergebnis lag mit minus 0,589 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,182 Mio. Euro.
Ein starker Euro hat die deutschen Märkte ins Minus drehen lassen. Auch der TecDAX verliert nun am frühen Mittag leichte 0,2 Prozent auf 554 Zähler.
An der Spitze können sich weiterhin Titel wie mobilcom, WEB.DE, TELES und Micronas aufhalten, während AT& S zusammen mit IDS Scheer das Schlusslicht bildet.
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch teilte mit, dass er im Zuge der Umsetzung der am 25.11.2003 angekündigten Übernahme des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG eine Kapitalerhöhung durchführen wird. Da ein Teil des vereinbarten Kaufpreises im Zuge durch einen Aktientausch beglichen werden, sollen die hierfür benötigten elf Millionen Stückaktien im Rahmen der Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten Kapital geschaffen werden.
Der IT-Dienstleister PC-Ware hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 einen Umsatz von 183 Mio. Euro nach 275 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio. Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro). Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres geht das Unternehmen von einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Bechtle meldete, dass der Vorstandsvorsitzender Gerhard Schick zum 1. März 2004 in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen wird. Seine Nachfolge wird Karl-Heinz Gosmann antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der Bechtle sich in diesem Jahr mehrheitlich beteiligt hat.
Das Software-Unternehmen caatoosee ag musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz und Gewinnrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einen Verlust von 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBITDA ein Gewinn in Höhe von 1,8 Mio. Euro erzielt wurde. Aufgrund der schwachen Marktbedingungen im Software-Sektor kündigte das Unternehmen Restrukturierungsmaßnahmen an.
aap Implantate hat seinen Verlust ebenfalls ausgeweitet. Der Spezialist im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 einen Rückgang beim Konzernumsatz um 15,5 Prozent auf 8,7 Mio. Euro. Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingte Abschreibungen und Aktienoptionen) reduzierte sich das EBITDA von 2,027 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,852 Mio. Euro und das Betriebsergebnis lag mit minus 0,589 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,182 Mio. Euro.
schönen Tag noch zusammen
Kurz vor dem Ausbruch
DAX 3695,83 - 1,31 %
VDAX 23,77 + 4,48 %
MDAX 4337,41 - 0,46 %
TecDAX 553,30 - 0,46 %
@HSM
"Titten (auf)gelesen"
"Titten (auf)gelesen"
Deutsche Anleihen: Etwas fester - Euro-Höhenflug stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat am Freitag von dem neuerlichen Höhenflug des Euro und den etwas nachgebenden Aktienmärkten profitiert. Angesichts fehlender Impulse aus den USA angesichts des Erntedankfestes am Vortag ist der Handel nach Einschätzung von Marktteilnehmern aber recht flau. Ein Teil der Händler habe den Feiertag in den USA offenbar für ein verlängertes Wochenende genutzt.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte bis gegen 13.30 Uhr um 0,33 Prozent auf 112,20 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,0510 Prozentpunkte auf 4,3950 Prozent.
Der Kurs des Euro ist am Freitagmittag erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar gestiegen. "Der Euro war reif für einen Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar", sagte ein Händler./jha/js
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Rentenhandel hat am Freitag von dem neuerlichen Höhenflug des Euro und den etwas nachgebenden Aktienmärkten profitiert. Angesichts fehlender Impulse aus den USA angesichts des Erntedankfestes am Vortag ist der Handel nach Einschätzung von Marktteilnehmern aber recht flau. Ein Teil der Händler habe den Feiertag in den USA offenbar für ein verlängertes Wochenende genutzt.
Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte bis gegen 13.30 Uhr um 0,33 Prozent auf 112,20 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank um 0,0510 Prozentpunkte auf 4,3950 Prozent.
Der Kurs des Euro ist am Freitagmittag erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar gestiegen. "Der Euro war reif für einen Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar", sagte ein Händler./jha/js
Devisen-Ausblick/Stimmung für den Dollar bleibt weiter negativ
Frankfurt (vwd) - Auch nach dem großen Truthahnessen ist die Stimmung für
den Dollar weiter negativ. Der Euro hat am Freitagmittag die Marke von 1,20
USD geknackt. Händler und Analysten rechnen nicht damit, dass sich der
Dollar auf kurze Sicht erholen wird. Eher im Gegenteil. Die Erfahrung der
vergangenen Tage zeigt, dass selbst starke Konjunkturdaten aus den USA dem
Dollar momentan nicht helfen können. Das US-Leistungsbilanzdefizit, der
neue Protektionismus und die Sorge um weitere Terroranschläge wiegen derzeit
schwerer, konstatiert Carsten Fritsch, Devisenstratege bei Commerzbank
Securities (ComSec).
Der Analyst verweist zudem auf die sich häufenden Vorschusslorbeeren für
die US-Wirtschaft. Dabei falle es dann verdammt schwer, noch Raum
für
positive Überraschungen zu sehen. Seiner Ansicht nach wird sich das Bild für
den Dollar vorerst nicht aufhellen, solange die US-Notenbank die Zinsen
niedrig lässt. Dollar-Anlagen sind derzeit alles andere als ein
lukratives
Investment, so Fritsch. Dass die Stimmung für den Dollar extrem
negativ
ist, lässt sich auch daran ablesen, dass der Euro völlig unbeeindruckt
bleibt von der Aufweichung des Stabilitätspaktes. Viele Wirtschaftsnationen
versuchten ihre Wirtschaft mittels einer expansiven Fiskalpolitik zu
schützen, erklärt Jan Koczwara, Devisen-Experte der Helaba. Daher sei die
Aufweichung des Paktes an den Finanzmärkten kein Themenschwerpunkt.
Ob dies so bleiben wird, bleibt abzuwarten. Unter den Euro-Bullen
befinden sich auch Zweifler. Der DZ Bank zufolge könnte ein weicher
Stabilitätspakt durchaus zu einem Vertrauensverlust führen. Die Tatsache,
dass die Eu-Osterweiterung im Mai 2004 faktisch ohne diesen Pakt stattfinden
muss, könne für die Gemeinschaftswährung zu einer harten Belastungsprobe
werden, betont DZ-Bank-Stratege Ulrich Wortberg.
Wortberg zufolge befindet sich der Devisenmarkt auf Grund einer
asymmetrischen Informationsverarbeitung in einer Übertreibungsphase. Eine
solch einseitige Marktstimmung entwickele keine Anstiegsdynamik mehr. Doch
auch Wortberg sieht den Euro zunächst noch etwas weiterklettern. Mit einem
Anstieg bis mehr als 1,22 USD rechnet er aber nicht. Vielmehr erwartet der
Analyst das Auslaufen der Aufwärtsbewegung und setzt die Wochenrange
zwischen 1,1730 und 1,21 USD.
Während alle wichtigen Handelswährungen zum Dollar unter Aufwertungsdruck
stehen, kann sich der Yen diesem noch teilweise entziehen. Einziger Grund
dafür ist die Interventionspolitik Japans. Diese wird sich auch in der
kommenden Woche kaum ändern. Allerdings zeigt die Historie, dass es der Bank
of Japan allenfalls noch gelingt Sand ins Getriebe zu streuen.
Allerdings
verweist die DZ Bank auf die Drohung Japans, Strafzölle auf Einfuhren aus
den USA zu erheben als Reaktion auf den US-Protektionismus. In diesem
Spannungsfeld dürfte es der Yen aktuell schwer haben, Käufer auf sich zu
vereinen, so Analyst Wortberg. Auf Wochensicht rechnet er mit einer Range
zwischen 107,50 und 110,45 JPY je Dollar.
vwd/28
Frankfurt (vwd) - Auch nach dem großen Truthahnessen ist die Stimmung für
den Dollar weiter negativ. Der Euro hat am Freitagmittag die Marke von 1,20
USD geknackt. Händler und Analysten rechnen nicht damit, dass sich der
Dollar auf kurze Sicht erholen wird. Eher im Gegenteil. Die Erfahrung der
vergangenen Tage zeigt, dass selbst starke Konjunkturdaten aus den USA dem
Dollar momentan nicht helfen können. Das US-Leistungsbilanzdefizit, der
neue Protektionismus und die Sorge um weitere Terroranschläge wiegen derzeit
schwerer, konstatiert Carsten Fritsch, Devisenstratege bei Commerzbank
Securities (ComSec).
Der Analyst verweist zudem auf die sich häufenden Vorschusslorbeeren für
die US-Wirtschaft. Dabei falle es dann verdammt schwer, noch Raum
für
positive Überraschungen zu sehen. Seiner Ansicht nach wird sich das Bild für
den Dollar vorerst nicht aufhellen, solange die US-Notenbank die Zinsen
niedrig lässt. Dollar-Anlagen sind derzeit alles andere als ein
lukratives
Investment, so Fritsch. Dass die Stimmung für den Dollar extrem
negativ
ist, lässt sich auch daran ablesen, dass der Euro völlig unbeeindruckt
bleibt von der Aufweichung des Stabilitätspaktes. Viele Wirtschaftsnationen
versuchten ihre Wirtschaft mittels einer expansiven Fiskalpolitik zu
schützen, erklärt Jan Koczwara, Devisen-Experte der Helaba. Daher sei die
Aufweichung des Paktes an den Finanzmärkten kein Themenschwerpunkt.
Ob dies so bleiben wird, bleibt abzuwarten. Unter den Euro-Bullen
befinden sich auch Zweifler. Der DZ Bank zufolge könnte ein weicher
Stabilitätspakt durchaus zu einem Vertrauensverlust führen. Die Tatsache,
dass die Eu-Osterweiterung im Mai 2004 faktisch ohne diesen Pakt stattfinden
muss, könne für die Gemeinschaftswährung zu einer harten Belastungsprobe
werden, betont DZ-Bank-Stratege Ulrich Wortberg.
Wortberg zufolge befindet sich der Devisenmarkt auf Grund einer
asymmetrischen Informationsverarbeitung in einer Übertreibungsphase. Eine
solch einseitige Marktstimmung entwickele keine Anstiegsdynamik mehr. Doch
auch Wortberg sieht den Euro zunächst noch etwas weiterklettern. Mit einem
Anstieg bis mehr als 1,22 USD rechnet er aber nicht. Vielmehr erwartet der
Analyst das Auslaufen der Aufwärtsbewegung und setzt die Wochenrange
zwischen 1,1730 und 1,21 USD.
Während alle wichtigen Handelswährungen zum Dollar unter Aufwertungsdruck
stehen, kann sich der Yen diesem noch teilweise entziehen. Einziger Grund
dafür ist die Interventionspolitik Japans. Diese wird sich auch in der
kommenden Woche kaum ändern. Allerdings zeigt die Historie, dass es der Bank
of Japan allenfalls noch gelingt Sand ins Getriebe zu streuen.
Allerdings
verweist die DZ Bank auf die Drohung Japans, Strafzölle auf Einfuhren aus
den USA zu erheben als Reaktion auf den US-Protektionismus. In diesem
Spannungsfeld dürfte es der Yen aktuell schwer haben, Käufer auf sich zu
vereinen, so Analyst Wortberg. Auf Wochensicht rechnet er mit einer Range
zwischen 107,50 und 110,45 JPY je Dollar.
vwd/28
Plaut nach dem kurzen Ausflug über 1,10 Euro wieder müde,
liegt vielleicht auch am Symbol "PUT".
Plaut 1,06 Euro -2,75 %
Gehandelte Stück: 191 k
liegt vielleicht auch am Symbol "PUT".
Plaut 1,06 Euro -2,75 %
Gehandelte Stück: 191 k
Die Schwaben warten geduldig zwischen 3,05 - 3,20 Euro.
Drillisch 3,52 Euro - 8,57 % auf TT
Gehandelte Stück: 66 k
Drillisch 3,52 Euro - 8,57 % auf TT
Gehandelte Stück: 66 k
Allianz-Tochter Dresdner übergibt Wertpapierabwicklung an dwpbank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat mit der Deutschen Wertpapierservicebank AG (dwpbank) eine Vereinbarung zur Auslagerung der Wertpapierabwicklung getroffen. Die dwpbank werde ab dem 2. Quartal 2004 Abwicklung, Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren der Dresdner Bank übernehmen, teilten beide Institute am Freitag mit. Die Übertragung soll bis Mitte 2005 abgeschlossen sein.
Der Zeitplan gelte vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen durch die zuständigen Gremien und Aufsichtsbehörden, heißt es weiter in der Mitteilung. Die entsprechenden Mitarbeiter der Dresdner Bank gehen auf die dwpbank über. Ein Sprecher sagte auf Anfrage, dass es sich um rund 350 Beschäftigte handele. Das Einsparpotential für die Dresdner Bank bezifferte der Sprecher auf 20 bis 30 Prozent.
KEINE ÄNDERUNG FÜR DIE KUNDEN
Für die Kunden der Dresdner Bank ändere sich nichts, heißt es weiter in der Mitteilung. Die Depots und auch die Geldkonten blieben weiterhin in der Verantwortung der Dresdner Bank. Auch sei das Institut weiterhin der direkte Ansprechpartner für alle Belange der Kunden.
Außerdem hätten die Aktionäre der dwpbank der Dresdner Bank bis Ende 2005 das Recht eingeräumt, sich mit bis zu 15 Prozent an dem Insitut zu beteiligen. Die dwpbank gehört je zur Hälfte den Sparkassen und den Genossenschaftsbanken.
Nach Angaben der dwpbank halten der Rheinische Sparkassen- und Giroverband in Düsseldorf und der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband in Münster je 25 Prozent an dem Unternehmen. Die restlichen 50 Prozent teilen sich die Frankfurter DZ Bank und die Düsseldorfer WGZ-Bank, wobei die DZ-Bank einen Anteil von 40 Prozent hält./jkr/mag/js
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Tochter Dresdner Bank hat mit der Deutschen Wertpapierservicebank AG (dwpbank) eine Vereinbarung zur Auslagerung der Wertpapierabwicklung getroffen. Die dwpbank werde ab dem 2. Quartal 2004 Abwicklung, Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren der Dresdner Bank übernehmen, teilten beide Institute am Freitag mit. Die Übertragung soll bis Mitte 2005 abgeschlossen sein.
Der Zeitplan gelte vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen durch die zuständigen Gremien und Aufsichtsbehörden, heißt es weiter in der Mitteilung. Die entsprechenden Mitarbeiter der Dresdner Bank gehen auf die dwpbank über. Ein Sprecher sagte auf Anfrage, dass es sich um rund 350 Beschäftigte handele. Das Einsparpotential für die Dresdner Bank bezifferte der Sprecher auf 20 bis 30 Prozent.
KEINE ÄNDERUNG FÜR DIE KUNDEN
Für die Kunden der Dresdner Bank ändere sich nichts, heißt es weiter in der Mitteilung. Die Depots und auch die Geldkonten blieben weiterhin in der Verantwortung der Dresdner Bank. Auch sei das Institut weiterhin der direkte Ansprechpartner für alle Belange der Kunden.
Außerdem hätten die Aktionäre der dwpbank der Dresdner Bank bis Ende 2005 das Recht eingeräumt, sich mit bis zu 15 Prozent an dem Insitut zu beteiligen. Die dwpbank gehört je zur Hälfte den Sparkassen und den Genossenschaftsbanken.
Nach Angaben der dwpbank halten der Rheinische Sparkassen- und Giroverband in Düsseldorf und der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband in Münster je 25 Prozent an dem Unternehmen. Die restlichen 50 Prozent teilen sich die Frankfurter DZ Bank und die Düsseldorfer WGZ-Bank, wobei die DZ-Bank einen Anteil von 40 Prozent hält./jkr/mag/js
Sibneft bricht Fusion mit YUKOS vorerst ab
Die russische Ölgesellschaft Sibneft erteilte am Freitag dem geplanten Zusammenschluss mit dem Ölkonzern YUKOS Oil Co. eine Absage. Sibneft erklärte am Rande einer gemeinsam mit YUKOS anberaumten Hauptversammlung, dass der geplante Zusammenschluss der beiden Ölgiganten ausgesetzt wurde. Durch die 11-Mrd. Dollar schwere Fusion wäre der weltweit viertgrößte Ölkonzern entstanden.
Nach Angaben von Sibneft erfolgte die Aussetzung der Fusion im beiderseitigen Einvernehmen beider Unternehmen. Im Anschluss an die Erklärung dementierte ein Unternehmenssprecher von YUKOS jedoch, dass YUKOS die geplante Fusion abbrechen wolle. Der amtierende CEO und Nachfolger des derzeit wegen Bestechungsvorwürfen inhaftierten Ex-Vorstandschefs Chodorkowski, Simon Kukes, bekräftigte ebenfalls, dass man weiterhin an einem Zusammenschluss mit Sibneft interessiert sei und das Management von YUKOS weiterhin an den entsprechenden Vorbereitungen für eine Fusion arbeitet.
Sibneft gab keine weiteren Erklärungen bezüglich der Beweggründe für die Aussetzung der geplanten Fusion bekannt.
Die Aktie von YUKOS verliert in Frankfurt aktuell 5,49 Prozent auf 37,90 Euro.
Die russische Ölgesellschaft Sibneft erteilte am Freitag dem geplanten Zusammenschluss mit dem Ölkonzern YUKOS Oil Co. eine Absage. Sibneft erklärte am Rande einer gemeinsam mit YUKOS anberaumten Hauptversammlung, dass der geplante Zusammenschluss der beiden Ölgiganten ausgesetzt wurde. Durch die 11-Mrd. Dollar schwere Fusion wäre der weltweit viertgrößte Ölkonzern entstanden.
Nach Angaben von Sibneft erfolgte die Aussetzung der Fusion im beiderseitigen Einvernehmen beider Unternehmen. Im Anschluss an die Erklärung dementierte ein Unternehmenssprecher von YUKOS jedoch, dass YUKOS die geplante Fusion abbrechen wolle. Der amtierende CEO und Nachfolger des derzeit wegen Bestechungsvorwürfen inhaftierten Ex-Vorstandschefs Chodorkowski, Simon Kukes, bekräftigte ebenfalls, dass man weiterhin an einem Zusammenschluss mit Sibneft interessiert sei und das Management von YUKOS weiterhin an den entsprechenden Vorbereitungen für eine Fusion arbeitet.
Sibneft gab keine weiteren Erklärungen bezüglich der Beweggründe für die Aussetzung der geplanten Fusion bekannt.
Die Aktie von YUKOS verliert in Frankfurt aktuell 5,49 Prozent auf 37,90 Euro.
EU-Wirtschaftsstimmung erneut verbessert
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der EU-Kommission verkündete die Entwicklung des Index zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone für November 2003. Der Sammel-Index zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Eurozone stieg wie erwartet auf 95,9 Punkte, nach revidiert 95,5 Punkten im Oktober. Damit erreichte der Index seinen höchsten Stand seit fast anderthalb Jahren.
Weiterhin erhöhte sich der Index für die gesamte Union (EU15) von 95,9 im Vormonat auf nun 96,5 Zähler. Dies ist bereits der vierte Monat in Folge mit einem Indexanstieg.
Der Sammelindex beinhaltet die Bewertung von Industrie und Bauwirtschaft sowie das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung an den europäischen Aktienbörsen.
Die Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der EU-Kommission verkündete die Entwicklung des Index zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone für November 2003. Der Sammel-Index zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Eurozone stieg wie erwartet auf 95,9 Punkte, nach revidiert 95,5 Punkten im Oktober. Damit erreichte der Index seinen höchsten Stand seit fast anderthalb Jahren.
Weiterhin erhöhte sich der Index für die gesamte Union (EU15) von 95,9 im Vormonat auf nun 96,5 Zähler. Dies ist bereits der vierte Monat in Folge mit einem Indexanstieg.
Der Sammelindex beinhaltet die Bewertung von Industrie und Bauwirtschaft sowie das Verbrauchervertrauen und die Entwicklung an den europäischen Aktienbörsen.
*** DE/Reg.-Kreise: Kein Banken-Fusionstreffen mit Eichel
*** DE/Reg.-Kreise: Konsol. dt. Bankensektor aus eigener Kraft gut
*** DE/Reg.-Kreise: US-Protektionismus könnte Dollar schwächen
*** DE/Reg.-Kreise: Kanzler vertraut auf Politik des starken USD
*** DE/Reg.-Kreise: Konsol. dt. Bankensektor aus eigener Kraft gut
*** DE/Reg.-Kreise: US-Protektionismus könnte Dollar schwächen
*** DE/Reg.-Kreise: Kanzler vertraut auf Politik des starken USD
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
660200 mg technologies... 11,13 +0,36 +3,34
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
529650 Web.de............ 10,60 +0,23 +2,21
745490 Teles............. 10,70 +0,23 +2,19
585150 GPC Biotech....... 7,97 +0,17 +2,17
662240 mobilcom.......... 11,32 +0,22 +1,98
731400 Heidelb. Druck.... 29,79 +0,54 +1,84
540888 Leoni............. 42,50 +0,70 +1,67
555063 Draegerwerk Vz.... 44,38 +0,65 +1,48
691660 Pfeiffer Vacuum... 28,08 +0,37 +1,33
Kursverlierer Diff. %
922230 AT+S Austr........ 13,20 -0,85 -6,04
625700 IDS Scheer........ 16,10 -0,50 -3,01
627500 KarstadtQuelle.... 21,85 -0,66 -2,93
722670 Suess MicroTec.... 10,49 -0,31 -2,87
519000 BMW............... 36,46 -1,03 -2,74
766400 Volkswagen StA.... 41,16 -1,10 -2,60
508903 United Internet... 19,22 -0,48 -2,43
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,15 -0,32 -2,37
543900 Continental....... 28,62 -0,68 -2,32
577220 Fielmann.......... 35,15 -0,83 -2,
Kursgewinner Diff. %
660200 mg technologies... 11,13 +0,36 +3,34
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
529650 Web.de............ 10,60 +0,23 +2,21
745490 Teles............. 10,70 +0,23 +2,19
585150 GPC Biotech....... 7,97 +0,17 +2,17
662240 mobilcom.......... 11,32 +0,22 +1,98
731400 Heidelb. Druck.... 29,79 +0,54 +1,84
540888 Leoni............. 42,50 +0,70 +1,67
555063 Draegerwerk Vz.... 44,38 +0,65 +1,48
691660 Pfeiffer Vacuum... 28,08 +0,37 +1,33
Kursverlierer Diff. %
922230 AT+S Austr........ 13,20 -0,85 -6,04
625700 IDS Scheer........ 16,10 -0,50 -3,01
627500 KarstadtQuelle.... 21,85 -0,66 -2,93
722670 Suess MicroTec.... 10,49 -0,31 -2,87
519000 BMW............... 36,46 -1,03 -2,74
766400 Volkswagen StA.... 41,16 -1,10 -2,60
508903 United Internet... 19,22 -0,48 -2,43
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,15 -0,32 -2,37
543900 Continental....... 28,62 -0,68 -2,32
577220 Fielmann.......... 35,15 -0,83 -2,
Morphosys 9,53 Euro - 3,74 % auf TT
Gehandelte Stück: 76 k
Gehandelte Stück: 76 k
Primacom 1,23 Euro - 6,82 %
Gehandelte Stück: 160 k
Gehandelte Stück: 160 k
BayWA 12,10 Euro + 5,49 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 52 k
Gehandelte Stück: 52 k
Before the Bell: Futures leicht im Plus
Die US-Aktienmärkte werden den heutigen Handelstag mit Kursverlusten beginnen. Der NASDAQ Future gibt derzeit 5,0 Punkte auf 1.416 Zähler ab, der S& P 500 Future verliert 1,9 Punkte auf 1.054 Zähler.
An der Wall Street wird ein umsatzwacher Handelstag erwartet, da sich die meisten Marktteilnehmer heute noch im Feiertag befinden dürften. Zudem schließen die Aktienmärkte heute bereits um 13 Uhr Ortszeit.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von Intel mit 0,1 Prozent, Rambus mit 2,9 Prozent, Novellus mit 0,2 Prozent sowie Nextel mit 0,1 Prozent auf.
Im Minus notieren die Papiere von Net2Phone mit 2,3 Prozent sowie Akamai mit 0,6 Prozent.
Die US-Aktienmärkte werden den heutigen Handelstag mit Kursverlusten beginnen. Der NASDAQ Future gibt derzeit 5,0 Punkte auf 1.416 Zähler ab, der S& P 500 Future verliert 1,9 Punkte auf 1.054 Zähler.
An der Wall Street wird ein umsatzwacher Handelstag erwartet, da sich die meisten Marktteilnehmer heute noch im Feiertag befinden dürften. Zudem schließen die Aktienmärkte heute bereits um 13 Uhr Ortszeit.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von Intel mit 0,1 Prozent, Rambus mit 2,9 Prozent, Novellus mit 0,2 Prozent sowie Nextel mit 0,1 Prozent auf.
Im Minus notieren die Papiere von Net2Phone mit 2,3 Prozent sowie Akamai mit 0,6 Prozent.
Hewlett-Packard übernimmt IT-Service für Bank of Ireland - 600-Mio-USD-Vertrag
DUBLIN/NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat von der Bank of Ireland einen Sieben-Jahres-Vertrag über IT-Dienstleistungen erhalten. Der Vertrag habe einen Wert von insgesamt 600 Millionen US-Dollar, teilte HP am Freitag vorbörslich mit.
HP Services wird den Angaben nach die komplette Informationstechnologie der irischen Bank verwalten, inklusive Desktops, Servern und der lokalen Netzwerke. HP Services wolle auf diesem Weg helfen, die Betriebskosten der Bank zu reduzieren, hieß es. Im Zuge der Vereinbarung sollen 500 Bankmitarbeiter zu HP wechseln./aa/sbi
DUBLIN/NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat von der Bank of Ireland einen Sieben-Jahres-Vertrag über IT-Dienstleistungen erhalten. Der Vertrag habe einen Wert von insgesamt 600 Millionen US-Dollar, teilte HP am Freitag vorbörslich mit.
HP Services wird den Angaben nach die komplette Informationstechnologie der irischen Bank verwalten, inklusive Desktops, Servern und der lokalen Netzwerke. HP Services wolle auf diesem Weg helfen, die Betriebskosten der Bank zu reduzieren, hieß es. Im Zuge der Vereinbarung sollen 500 Bankmitarbeiter zu HP wechseln./aa/sbi
Mobilcom 11,70 Euro + 5,41 % auf TH
Gehandelte Stück: 268 k
Gehandelte Stück: 268 k
Netlife 1,89 Euro + 18,87 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück: 69 k
Gehandelte Stück: 69 k
Aktien New York Ausblick: Kurse wegen Dollarschwäche im Minus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts in den USA werden die US-amerikanischen Standardwerte am Freitag im Minus erwartet. Vor Handelsbeginn deuten die Futures für Standardwerte an der Börse in New York auf frühe Verluste hin. Als prägend für den verkürzten Handel an der Wall Street nach dem Feiertag "Thanksgiving" dürfte dabei der kritische Blick an den Devisenmarkt sein, wo der Euro am Mittag erstmals in seiner Geschichte mehr als 1,20 Dollar kostete. In der Spitze stieg der Euro bis auf 1,2015 Dollar.
Traditionell ist der Blick an diesem Freitag auf die Einzelhändler gerichtet. Die Entwicklung des Geschäfts an diesem Tag wird üblicherweise als erster Indikator für den erwarteten Verlauf der Umsätze im vorweihnachtlichen Dezember angesehen. Entsprechend könnten Aktien von Home Depot Inc. , Wal-Mart Stores Inc. , Sears Roebuck & Co. oder JC Penney in den Mittelpunkt des Handels rücken. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart hat seine Verkaufsräume ausnahmsweise bereits um 7.00 Uhr Morgens geöffnet.
Pharmawerte geraten vermutlich gleichfalls in den Fokus der Anleger. Der Konzern Johnson & Johnson hatte klinische Testreihen für ein Mittel gegen Blutarmut abgebrochen, nachdem Patienten überdurchschnittlich oft Blutgerinnsel entwickelten. Konkurrent Wyeth gewann hingegen einen Prozess, in dem eine Patientin Schadensersatz für eine Herzschädigung nach der Einnahme eines Diätmittels geltend gemacht hatte.
In der zurückliegenden Woche hatte der Dow Jones bereits rund 150 Punkte gut gemacht. Die Vorgaben des Handels in den USA fallen indes schwächer aus: sowohl in Japan als auch später in Europa fielen die wichtigsten Indizes nach einem behaupteten Start ins Minus zurück, was zumeist auf den erneut stärkeren Euro zurückgeführt wurde. Der Handel verlief aber durchgängig umsatzarm und lustlos.
Die US-Börsen haben vor dem Feiertag "Thanksgiving" mit moderaten Zuwächsen auf die erneut guten Konjunkturdaten am Mittwoch reagiert. Der Dow Jones behauptete sich bis Handelsende mit Plus 0,16 Prozent bei 9.779,57 Zählern. Der S& P 500 legte um 0,43 Prozent auf 1.058,45 Zähler zu./mnr/so
NEW YORK (dpa-AFX) - Zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts in den USA werden die US-amerikanischen Standardwerte am Freitag im Minus erwartet. Vor Handelsbeginn deuten die Futures für Standardwerte an der Börse in New York auf frühe Verluste hin. Als prägend für den verkürzten Handel an der Wall Street nach dem Feiertag "Thanksgiving" dürfte dabei der kritische Blick an den Devisenmarkt sein, wo der Euro am Mittag erstmals in seiner Geschichte mehr als 1,20 Dollar kostete. In der Spitze stieg der Euro bis auf 1,2015 Dollar.
Traditionell ist der Blick an diesem Freitag auf die Einzelhändler gerichtet. Die Entwicklung des Geschäfts an diesem Tag wird üblicherweise als erster Indikator für den erwarteten Verlauf der Umsätze im vorweihnachtlichen Dezember angesehen. Entsprechend könnten Aktien von Home Depot Inc. , Wal-Mart Stores Inc. , Sears Roebuck & Co. oder JC Penney in den Mittelpunkt des Handels rücken. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart hat seine Verkaufsräume ausnahmsweise bereits um 7.00 Uhr Morgens geöffnet.
Pharmawerte geraten vermutlich gleichfalls in den Fokus der Anleger. Der Konzern Johnson & Johnson hatte klinische Testreihen für ein Mittel gegen Blutarmut abgebrochen, nachdem Patienten überdurchschnittlich oft Blutgerinnsel entwickelten. Konkurrent Wyeth gewann hingegen einen Prozess, in dem eine Patientin Schadensersatz für eine Herzschädigung nach der Einnahme eines Diätmittels geltend gemacht hatte.
In der zurückliegenden Woche hatte der Dow Jones bereits rund 150 Punkte gut gemacht. Die Vorgaben des Handels in den USA fallen indes schwächer aus: sowohl in Japan als auch später in Europa fielen die wichtigsten Indizes nach einem behaupteten Start ins Minus zurück, was zumeist auf den erneut stärkeren Euro zurückgeführt wurde. Der Handel verlief aber durchgängig umsatzarm und lustlos.
Die US-Börsen haben vor dem Feiertag "Thanksgiving" mit moderaten Zuwächsen auf die erneut guten Konjunkturdaten am Mittwoch reagiert. Der Dow Jones behauptete sich bis Handelsende mit Plus 0,16 Prozent bei 9.779,57 Zählern. Der S& P 500 legte um 0,43 Prozent auf 1.058,45 Zähler zu./mnr/so
Aktien NASDAQ Ausblick: Futures deuten auf schwächeren Start
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Freitag zum Börsenstart bei geringen Umsätzen Verluste erwartet. Darauf deuten die vörbörslichen Indikatoren hin. Rund eine halbe Stunde vor Handelsstart fiel der Future für den NASDAQ 100 um 0,63 Prozent auf 1.413,50 Zähler. Vor allem der schwache Dollar werde die Märkte belasten, sagten Händler. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten stünden keine an.
Händler rechnen auf Grund des Feiertags am gestrigen Donnerstag und des an diesem Freitag verkürzten Handels zudem mit nur sehr geringen Umsätzen. Der Euro-Kurs stieg zur Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar und legte zwischenzeitlich bis auf 1,2015 Dollar zu.
Im vorbörslichen Handel verloren Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel Corp. leicht um 0,33 Prozent auf 33,25 Dollar.
Amgen Inc. gaben vorbörslich um 1,41 Prozent auf 57,32 Dollar nach. Das Medikament Eprex (USA: Procrit) von Johnson & Johnson und möglicherweise auch ein ähnliches Medikament von Amgen könnten verstärkt Blutgerinsel verursachen, schreibt die "New York Times".
Am Mittwoch hatte der marktbreite NASDAQ Composite nach positiven Konjunkturdaten mit plus 0,53 Prozent auf 1.953,31 Punkte geschlossen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 war um 0,62 Prozent auf 1.420,11 Punkte gestiegen. Laut Beige Book hatte sich die US-Wirtschaft in jüngster Zeit weiter erholt./ck/so
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Freitag zum Börsenstart bei geringen Umsätzen Verluste erwartet. Darauf deuten die vörbörslichen Indikatoren hin. Rund eine halbe Stunde vor Handelsstart fiel der Future für den NASDAQ 100 um 0,63 Prozent auf 1.413,50 Zähler. Vor allem der schwache Dollar werde die Märkte belasten, sagten Händler. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten stünden keine an.
Händler rechnen auf Grund des Feiertags am gestrigen Donnerstag und des an diesem Freitag verkürzten Handels zudem mit nur sehr geringen Umsätzen. Der Euro-Kurs stieg zur Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar und legte zwischenzeitlich bis auf 1,2015 Dollar zu.
Im vorbörslichen Handel verloren Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel Corp. leicht um 0,33 Prozent auf 33,25 Dollar.
Amgen Inc. gaben vorbörslich um 1,41 Prozent auf 57,32 Dollar nach. Das Medikament Eprex (USA: Procrit) von Johnson & Johnson und möglicherweise auch ein ähnliches Medikament von Amgen könnten verstärkt Blutgerinsel verursachen, schreibt die "New York Times".
Am Mittwoch hatte der marktbreite NASDAQ Composite nach positiven Konjunkturdaten mit plus 0,53 Prozent auf 1.953,31 Punkte geschlossen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 war um 0,62 Prozent auf 1.420,11 Punkte gestiegen. Laut Beige Book hatte sich die US-Wirtschaft in jüngster Zeit weiter erholt./ck/so
BDI begrüßt EU-Einigung zu Übernahmeregeln
[28 Nov 2003 - 15:37]
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Einigung der EU-Regierungen auf eine europaweite Übernahmerichtlinie begrüßt.
"Der Kompromiss ist gut", sagte Jan Wulfetanger, Referent im BDI für Gesellschaftsrecht am Freitag auf Anfrage. Die Unternehmen hätten damit die Option, zu entscheiden, ob sie Verteidigungsmittel gegen eine Übernahme anwenden wollten oder nicht. Wulfetanger rechnet sogar mit einer leichten Belebung der Fusionsaktivitäten, da die Unternehmen nun europaweit klarere Richtlinien hätten. Der Bundesverband der Deutschen Banken maß der Einigung hingehend keine besonders Bedeutung bei. "Die Einigung wird keinen Einfluss haben, ob es mehr oder weniger Fusionen gibt", hieß es beim BDB.
Wulfetanger sagte hingegen, die Lösung sei zumindest ein erster Schritt in Richtung einer Harmonisierung des europäischen Gesellschaftsrechts. Es werde aber deutlich, dass in Europa nach wie vor viele Hindernisse für Übernahmen existierten.
Die EU-Staaten hatten sich nach zähen Verhandlungen am Donnerstag gegen den Widerstand der Europäischen Kommission auf abgeschwächte Regeln zu grenzüberschreitenden Firmenübernahmen geeinigt. Damit wird den Mitgliedstaaten weiterhin erlaubt, an bestimmten nationalen Instrumenten zur Übernahmeabwehr festzuhalten. Dazu zählt unter anderem in Deutschland das mehr als 40 Jahre alte VW <VOWG.DE> -Gesetz, gegen das die EU-Kommission ein Verfahren eingeleitet hat, sowie so genannte Vorratsbeschlüsse, mit denen die Aktionäre bereits ohne konkretes Übernahmeangebot Abwehrmaßnahmen auf Vorrat autorisieren können.
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein hatte hingegen einen Richtlinienentwurf vorgelegt, der eine Abschaffung der meisten nationalen Übernahmehindernisse vorsah. Zahlreichen EU-Ländern ging der Entwurf aber zu weit.
[28 Nov 2003 - 15:37]
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Einigung der EU-Regierungen auf eine europaweite Übernahmerichtlinie begrüßt.
"Der Kompromiss ist gut", sagte Jan Wulfetanger, Referent im BDI für Gesellschaftsrecht am Freitag auf Anfrage. Die Unternehmen hätten damit die Option, zu entscheiden, ob sie Verteidigungsmittel gegen eine Übernahme anwenden wollten oder nicht. Wulfetanger rechnet sogar mit einer leichten Belebung der Fusionsaktivitäten, da die Unternehmen nun europaweit klarere Richtlinien hätten. Der Bundesverband der Deutschen Banken maß der Einigung hingehend keine besonders Bedeutung bei. "Die Einigung wird keinen Einfluss haben, ob es mehr oder weniger Fusionen gibt", hieß es beim BDB.
Wulfetanger sagte hingegen, die Lösung sei zumindest ein erster Schritt in Richtung einer Harmonisierung des europäischen Gesellschaftsrechts. Es werde aber deutlich, dass in Europa nach wie vor viele Hindernisse für Übernahmen existierten.
Die EU-Staaten hatten sich nach zähen Verhandlungen am Donnerstag gegen den Widerstand der Europäischen Kommission auf abgeschwächte Regeln zu grenzüberschreitenden Firmenübernahmen geeinigt. Damit wird den Mitgliedstaaten weiterhin erlaubt, an bestimmten nationalen Instrumenten zur Übernahmeabwehr festzuhalten. Dazu zählt unter anderem in Deutschland das mehr als 40 Jahre alte VW <VOWG.DE> -Gesetz, gegen das die EU-Kommission ein Verfahren eingeleitet hat, sowie so genannte Vorratsbeschlüsse, mit denen die Aktionäre bereits ohne konkretes Übernahmeangebot Abwehrmaßnahmen auf Vorrat autorisieren können.
EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein hatte hingegen einen Richtlinienentwurf vorgelegt, der eine Abschaffung der meisten nationalen Übernahmehindernisse vorsah. Zahlreichen EU-Ländern ging der Entwurf aber zu weit.
Holsten 33,56 Euro + 5,80 %
Gehandelte Stück: 21 k
Gehandelte Stück: 21 k
H-DAX Kursgewinner/verlierer um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
662240 mobilcom.......... 11,65 +0,55 +4,95
660200 mg technologies... 11,15 +0,38 +3,52
529650 Web.de............ 10,68 +0,31 +2,98
745490 Teles............. 10,74 +0,27 +2,57
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
540888 Leoni............. 42,60 +0,80 +1,91
731400 Heidelb. Druck.... 29,78 +0,53 +1,81
691660 Pfeiffer Vacuum... 28,19 +0,48 +1,73
555063 Draegerwerk Vz.... 44,38 +0,65 +1,48
585150 GPC Biotech....... 7,90 +0,10 +1,28
Kursverlierer Diff. %
922230 AT+S Austr........ 13,40 -0,65 -4,62
722670 Suess MicroTec.... 10,48 -0,32 -2,96
625700 IDS Scheer........ 16,12 -0,48 -2,89
519000 BMW............... 36,45 -1,04 -2,77
542800 Comdirect Bank.... 7,40 -0,20 -2,63
508903 United Internet... 19,20 -0,50 -2,53
627500 KarstadtQuelle.... 21,97 -0,54 -2,39
543900 Continental....... 28,61 -0,69 -2,35
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,16 -0,31 -2,30
766400 Volkswagen StA.... 41,30 -0,96 -2,
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
662240 mobilcom.......... 11,65 +0,55 +4,95
660200 mg technologies... 11,15 +0,38 +3,52
529650 Web.de............ 10,68 +0,31 +2,98
745490 Teles............. 10,74 +0,27 +2,57
909247 SCM Microsys...... 7,20 +0,18 +2,56
540888 Leoni............. 42,60 +0,80 +1,91
731400 Heidelb. Druck.... 29,78 +0,53 +1,81
691660 Pfeiffer Vacuum... 28,19 +0,48 +1,73
555063 Draegerwerk Vz.... 44,38 +0,65 +1,48
585150 GPC Biotech....... 7,90 +0,10 +1,28
Kursverlierer Diff. %
922230 AT+S Austr........ 13,40 -0,65 -4,62
722670 Suess MicroTec.... 10,48 -0,32 -2,96
625700 IDS Scheer........ 16,12 -0,48 -2,89
519000 BMW............... 36,45 -1,04 -2,77
542800 Comdirect Bank.... 7,40 -0,20 -2,63
508903 United Internet... 19,20 -0,50 -2,53
627500 KarstadtQuelle.... 21,97 -0,54 -2,39
543900 Continental....... 28,61 -0,69 -2,35
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 13,16 -0,31 -2,30
766400 Volkswagen StA.... 41,30 -0,96 -2,
INW hat unter geringen Umsätzen den side-move nach unten verlassen, nach starkem Abgabedruck sieht das nicht gerade aus - WL!
mahlzeit....
mob 12,05.....
gehandelt 370 K.....
mob 12,05.....
gehandelt 370 K.....
ETV hat für Freitag 16h noch ein starkes bid...
gap geschlossen ich bin mit einer kleinen posi zu 0,66 dabei
kann aber auch böse nach hinten gehn
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
[28 Nov 2003 - 16:34]
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN NEUN MONATE 2003 BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN NEUN MONATE 2003 BEKANNT
Cupertino, Kalifornien: On Track Innovations Ltd. (NASDAQ: OTIV; Prime Standard
Frankfurt: OT5) hat heute die konsolidierten Ergebnisse für die neun Monate und
das am 30. September zu Ende gegangene dritte Quartal 2003 bekannt gegeben.
Die Umsätze in den 9 Monaten 2003 sanken um $198.000 auf $13,8 Mio., während der
Bruttogewinn in der Zeit um $200.000 auf $6,8 Mio. im Vergleich zu $6,6 Mio. im
Vorjahr stieg. Der operative Verlust sank in den 9 Monaten 2003 um $281.000 auf
$2,6 Mio. gegenüber $2,9 Mio. im Vergleichszeitraum. Der Nettoverlust im
Zeitraum sank zum Vorjahr um $537.000, der Nettoverlust pro Aktie sank auf $1,71
von $2,59 in den ersten 9 Monaten 2002. Der Bestand an Barmitteln und
Barmittelequivalenten stieg im Zeitraum um $213.000. Der operative Cashflow
erreichte im Zeitraum den Break Even ($9.000).
Die Umsätze im 3. Quartal betrugen $4,1 Mio., verglichen mit $4,4 Mio. 2002. Der
leichte Rückgang der Umsätze beruht hauptsächlich auf der Verschiebung
verschiedener Projekte um einige Monate, was nicht von OTI verursacht wurde. Der
Bruttogewinn betrug im 3. Quartal $1,5 Mio. im Vergleich zu $2,3 Mio.
Vorjahreszeitraum. Der operative Verlust stieg auf $1,5 Mio. von $883.000 im 3.
Quartal des vergangenen Jahres. Der Nettoverlust pro Aktie betrug im 3. Quartal
$0,67, verglichen mit $0,95 pro Aktie 2002. Barmittel, Barequivalente und
kurzfristige Investitionen stiegen im 3. Quartal um $748.000, kurzfristige
Bankkredite und Faelligkeiten langfristiger Darlehn verringerten sich um
$806.000.
Der Nettoverlust von $1,8 Mio. umfasst $1,15 Mio. bargeldlose Aufwendungen, so
dass ein reiner Nettoverlust von $606.000 bleibt. Der Hauptzuwachs der Kosten
entstammt Verwaltungskosten, was hauptsächlich auf die Kapitalbeschaffung und
die Gewährung von Optionen für Führungskräfte in diesem Zeitraum zurückzuführen
ist. Zusammen mit der Reduzierung von $800.000 kurzfristiger Kredite war OTIs
Cashflow im 3. Quartal mit $900.000 positiv, wobei die beschafften $1,4 Mio.
nicht einbezogen sind.
Der Anstieg des Bruttogewinns ist gemeinsam mit dem Abbau des operativen
Verlustes bezeichnend für OTIs Geschäftsentwicklung. Zudem sanken im Ergebnis
strikter Finanzdisziplin die Nettoausgaben für Forschung und Entwicklung um 28%
verglichen zum vorigen Quartal und den ersten 9 Monaten 2002.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[28 Nov 2003 - 16:34]
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN NEUN MONATE 2003 BEKANNT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN NEUN MONATE 2003 BEKANNT
Cupertino, Kalifornien: On Track Innovations Ltd. (NASDAQ: OTIV; Prime Standard
Frankfurt: OT5) hat heute die konsolidierten Ergebnisse für die neun Monate und
das am 30. September zu Ende gegangene dritte Quartal 2003 bekannt gegeben.
Die Umsätze in den 9 Monaten 2003 sanken um $198.000 auf $13,8 Mio., während der
Bruttogewinn in der Zeit um $200.000 auf $6,8 Mio. im Vergleich zu $6,6 Mio. im
Vorjahr stieg. Der operative Verlust sank in den 9 Monaten 2003 um $281.000 auf
$2,6 Mio. gegenüber $2,9 Mio. im Vergleichszeitraum. Der Nettoverlust im
Zeitraum sank zum Vorjahr um $537.000, der Nettoverlust pro Aktie sank auf $1,71
von $2,59 in den ersten 9 Monaten 2002. Der Bestand an Barmitteln und
Barmittelequivalenten stieg im Zeitraum um $213.000. Der operative Cashflow
erreichte im Zeitraum den Break Even ($9.000).
Die Umsätze im 3. Quartal betrugen $4,1 Mio., verglichen mit $4,4 Mio. 2002. Der
leichte Rückgang der Umsätze beruht hauptsächlich auf der Verschiebung
verschiedener Projekte um einige Monate, was nicht von OTI verursacht wurde. Der
Bruttogewinn betrug im 3. Quartal $1,5 Mio. im Vergleich zu $2,3 Mio.
Vorjahreszeitraum. Der operative Verlust stieg auf $1,5 Mio. von $883.000 im 3.
Quartal des vergangenen Jahres. Der Nettoverlust pro Aktie betrug im 3. Quartal
$0,67, verglichen mit $0,95 pro Aktie 2002. Barmittel, Barequivalente und
kurzfristige Investitionen stiegen im 3. Quartal um $748.000, kurzfristige
Bankkredite und Faelligkeiten langfristiger Darlehn verringerten sich um
$806.000.
Der Nettoverlust von $1,8 Mio. umfasst $1,15 Mio. bargeldlose Aufwendungen, so
dass ein reiner Nettoverlust von $606.000 bleibt. Der Hauptzuwachs der Kosten
entstammt Verwaltungskosten, was hauptsächlich auf die Kapitalbeschaffung und
die Gewährung von Optionen für Führungskräfte in diesem Zeitraum zurückzuführen
ist. Zusammen mit der Reduzierung von $800.000 kurzfristiger Kredite war OTIs
Cashflow im 3. Quartal mit $900.000 positiv, wobei die beschafften $1,4 Mio.
nicht einbezogen sind.
Der Anstieg des Bruttogewinns ist gemeinsam mit dem Abbau des operativen
Verlustes bezeichnend für OTIs Geschäftsentwicklung. Zudem sanken im Ergebnis
strikter Finanzdisziplin die Nettoausgaben für Forschung und Entwicklung um 28%
verglichen zum vorigen Quartal und den ersten 9 Monaten 2002.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
ein solider ausbruchskanditat für die nächste woche ist syskoplan. operativ bereits wieder in den schwarzen zahlen. dz bank schätzt den gewinn für 2004 auf 0,22 cent. mm nach sollte da einiges mehr erreichbar sein. marketkap. liegt ca. 10 % über ek.
kauf einer spekulativen mittelfrist pos La Jolla Pharma (200 stück )an der Nasi
das wird mein skiurlaubsgeld für den märz
das wird mein skiurlaubsgeld für den märz
@ nendaz
Gehört die Firma zufällig Jennifer Lopez (JLO) ?
Oder warum kaufst Du die ?
Gehört die Firma zufällig Jennifer Lopez (JLO) ?
Oder warum kaufst Du die ?
CDU bricht gerade aus 919945!
Angucken lohnt Thread: Steht bei Cardero Resources ein neuer Kurssprung ins Haus?
MFG Teffie!
Angucken lohnt Thread: Steht bei Cardero Resources ein neuer Kurssprung ins Haus?
MFG Teffie!
MFG Teffie!
euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG: Neue Aufträge von
Telekommunikationsunternehmen und großer Krankenkasse (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 28.11.2003. Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 / WKN 533
680) hat zwei Aufträge mit einem prognostizierten zusätzlichen
Umsatzvolumen für das Geschäftsjahr 2004 von EUR 3,5 Mio. erhalten.
Ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen hat der d+s
online AG einen Auftrag in Millionenhöhe erteilt. Zudem hat die d+s
online AG einen Outbound-Auftrag von einer der größten Krankenkassen
Deutschlands erhalten.
Seit 1998 ist die d+s online AG für verschiedene deutsche
Telekommunikationsunternehmen tätig und hat nun einen weiteren
großvolumigen Auftrag für Service Center-Dienstleistungen mit einer
Vertragslaufzeit von zwei Jahren erhalten.
Das Umsetzungskonzept für das erhöhte Volumen und die in der
Vergangenheit überzeugende Qualität waren die ausschlaggebenden
Kriterien für die Vergabe des Großauftrages.
Für eine der größten deutschen Krankenkassen wird die d+s online AG
noch in diesem Jahr damit beginnen, ausgewählte Mitglieder anzurufen
und individuell am Telefon zu betreuen. Jährlich wird die d+s online
AG auf diesem Weg zukünftig eine Mitgliederzahl im sechsstelligen
Bereich ansprechen. Die Erfüllung strengster Anforderungen an die
Datensicherheit war ein entscheidendes Kriterium bei der
Auftragsvergabe. Zudem sprachen auch die vorhandenen Kompetenzen im
Gesundheits- sowie im Versicherungswesen für die d+s online AG. Zur
Qualifikationen der Outbound-Mitarbeiter arbeitet die d+s online AG
mit festangestellten Kräften, darunter ausgebildete
Versicherungskaufleute und Sozialversicherungsfachangestellte.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG betreibt Communication
Center an acht deutschen Standorten. Mit 1600 Mitarbeitern und einem
Umsatz von EUR 48 Mio. (2003e) ist die d+s online AG einer der
bundesweit größten Anbieter von CRM-, Communication Center- und
Telemarketing-Dienstleistungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: 040/4114-3542, Fax: 040/4114-3555, Email:
investor-relations@ds-online-ag.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Telekommunikationsunternehmen und großer Krankenkasse (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 28.11.2003. Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 / WKN 533
680) hat zwei Aufträge mit einem prognostizierten zusätzlichen
Umsatzvolumen für das Geschäftsjahr 2004 von EUR 3,5 Mio. erhalten.
Ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen hat der d+s
online AG einen Auftrag in Millionenhöhe erteilt. Zudem hat die d+s
online AG einen Outbound-Auftrag von einer der größten Krankenkassen
Deutschlands erhalten.
Seit 1998 ist die d+s online AG für verschiedene deutsche
Telekommunikationsunternehmen tätig und hat nun einen weiteren
großvolumigen Auftrag für Service Center-Dienstleistungen mit einer
Vertragslaufzeit von zwei Jahren erhalten.
Das Umsetzungskonzept für das erhöhte Volumen und die in der
Vergangenheit überzeugende Qualität waren die ausschlaggebenden
Kriterien für die Vergabe des Großauftrages.
Für eine der größten deutschen Krankenkassen wird die d+s online AG
noch in diesem Jahr damit beginnen, ausgewählte Mitglieder anzurufen
und individuell am Telefon zu betreuen. Jährlich wird die d+s online
AG auf diesem Weg zukünftig eine Mitgliederzahl im sechsstelligen
Bereich ansprechen. Die Erfüllung strengster Anforderungen an die
Datensicherheit war ein entscheidendes Kriterium bei der
Auftragsvergabe. Zudem sprachen auch die vorhandenen Kompetenzen im
Gesundheits- sowie im Versicherungswesen für die d+s online AG. Zur
Qualifikationen der Outbound-Mitarbeiter arbeitet die d+s online AG
mit festangestellten Kräften, darunter ausgebildete
Versicherungskaufleute und Sozialversicherungsfachangestellte.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG betreibt Communication
Center an acht deutschen Standorten. Mit 1600 Mitarbeitern und einem
Umsatz von EUR 48 Mio. (2003e) ist die d+s online AG einer der
bundesweit größten Anbieter von CRM-, Communication Center- und
Telemarketing-Dienstleistungen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: 040/4114-3542, Fax: 040/4114-3555, Email:
investor-relations@ds-online-ag.de
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Aktien New York: Minimale Gewinne nach einem knapp behaupteten Start
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen an der Wall Street haben am Freitag nach einem von leichten Verlusten geprägten Start zugelegt. Der Dow Jones behauptete zuletzt mit plus 0,11 Prozent bei 9.790,76 Punkten. Der S& P 500 legte um 0,07 Prozent auf 1.059,20 Zähler zu. Händler verwiesen zugleich auf sehr schwache Umsätze, denn nach dem Feiertag am Donnerstag ist die Handelszeit vor dem Wochenende um drei Stunden verkürzt worden.
Damit ignorierte der Markt weitgehend, dass der Euro in Europa zur Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte auf mehr als 1,20 Dollar gestiegen war und zeitweise bei 1,2015 Dollar notierte.
Johnson & Johnson gehörten nach den Verlusten seit Wochenbeginn weiterhin zu den größten Verlierern. Klinische Studien mit dem von Johnson & Johnson hergestellten Medikament Eprex gegen Blutarmut sind in den vergangenen Wochen nach einem Bericht der "New York Times" wegen Nebenwirkungen eingestellt worden. Die Aktie gab um 0,89 Prozent auf 49,26 Dollar nach. Konkurrent Wyeth gewann einen Prozess, in dem eine Patientin Schadensersatz für eine Herzschädigung nach der Einnahme eines Diätmittels geltend gemacht hatte. Die Aktie büßte um 0,91 Prozent auf 49,25 Dollar ein.
Boeing Co. erholten sich von den Verlusten der vergangenen Tage und legten um 0,65 Prozent auf 38,53 Dollar zu. Die Aktie hatte unter anderen unter der Entlassung von Finanzvorstand Mike Sears gelitten, der bei der Anwerbung der ehemaligen Regierungsbeamtin Darleen Druyun konzerninterne Regelungen verletzt haben soll. Außerdem hatte es Verzögerungen bei einem Großauftrag über 100 Tankflugzeuge gegeben./ck/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen an der Wall Street haben am Freitag nach einem von leichten Verlusten geprägten Start zugelegt. Der Dow Jones behauptete zuletzt mit plus 0,11 Prozent bei 9.790,76 Punkten. Der S& P 500 legte um 0,07 Prozent auf 1.059,20 Zähler zu. Händler verwiesen zugleich auf sehr schwache Umsätze, denn nach dem Feiertag am Donnerstag ist die Handelszeit vor dem Wochenende um drei Stunden verkürzt worden.
Damit ignorierte der Markt weitgehend, dass der Euro in Europa zur Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte auf mehr als 1,20 Dollar gestiegen war und zeitweise bei 1,2015 Dollar notierte.
Johnson & Johnson gehörten nach den Verlusten seit Wochenbeginn weiterhin zu den größten Verlierern. Klinische Studien mit dem von Johnson & Johnson hergestellten Medikament Eprex gegen Blutarmut sind in den vergangenen Wochen nach einem Bericht der "New York Times" wegen Nebenwirkungen eingestellt worden. Die Aktie gab um 0,89 Prozent auf 49,26 Dollar nach. Konkurrent Wyeth gewann einen Prozess, in dem eine Patientin Schadensersatz für eine Herzschädigung nach der Einnahme eines Diätmittels geltend gemacht hatte. Die Aktie büßte um 0,91 Prozent auf 49,25 Dollar ein.
Boeing Co. erholten sich von den Verlusten der vergangenen Tage und legten um 0,65 Prozent auf 38,53 Dollar zu. Die Aktie hatte unter anderen unter der Entlassung von Finanzvorstand Mike Sears gelitten, der bei der Anwerbung der ehemaligen Regierungsbeamtin Darleen Druyun konzerninterne Regelungen verletzt haben soll. Außerdem hatte es Verzögerungen bei einem Großauftrag über 100 Tankflugzeuge gegeben./ck/mur/
Aktien NASDAQ: Leichte Gewinne nach schwächerem Start - Amgen im Minus
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte US-Börse NASDAQ hat am Freitag nach einem etwas schwächeren Börsenstart ins Plus gedreht. Damit sei der im Vergleich zum Euro schwache Dollar ignoriert worden, sagten Händler. Zugleich verwiesen sie auf die geringen Umsätze. Am Vortag waren die Börsen auf Grund des Feiertags Thanksgiving geschlossen geblieben. An diesem Freitag ist die Handelszeit um drei Stunden verkürzt worden.
Der marktbreite NASDAQ Composite legte um 0,39 Prozent auf 1.960,93 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,33 Prozent auf 1.424,74 Punkte. Der Euro-Kurs hatte zur europäischen Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar notiert und zeitweise bis auf 1,2015 Dollar zugelegt.
Aktien der Index-Schwergewichte Intel, Microsoft und Dell legten zu. Die Aktie des Chipherstellers Intel Corp. stieg um 0,60 Prozent auf 33,55 Dollar. Papiere des weltgrößten Software-Unternehmens Microsoft Corp. gewannen 0,75 Prozent auf 25,64 Dollar und die des Computerherstellers Dell Computer Corp. legten um 0,98 Prozent auf 34,76 Dollar zu.
Papiere des Biotechunternehmens Amgen Inc. gaben um 0,34 Prozent auf 57,94 Dollar nach. Das Medikament Eprex von Johnson & Johnson und möglicherweise auch ein ähnliches Medikament von Amgen könnten verstärkt Blutgerinsel verursachen, schreibt die "New York Times"./ck/mur/
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte US-Börse NASDAQ hat am Freitag nach einem etwas schwächeren Börsenstart ins Plus gedreht. Damit sei der im Vergleich zum Euro schwache Dollar ignoriert worden, sagten Händler. Zugleich verwiesen sie auf die geringen Umsätze. Am Vortag waren die Börsen auf Grund des Feiertags Thanksgiving geschlossen geblieben. An diesem Freitag ist die Handelszeit um drei Stunden verkürzt worden.
Der marktbreite NASDAQ Composite legte um 0,39 Prozent auf 1.960,93 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,33 Prozent auf 1.424,74 Punkte. Der Euro-Kurs hatte zur europäischen Mittagszeit erstmals in seiner Geschichte über 1,20 Dollar notiert und zeitweise bis auf 1,2015 Dollar zugelegt.
Aktien der Index-Schwergewichte Intel, Microsoft und Dell legten zu. Die Aktie des Chipherstellers Intel Corp. stieg um 0,60 Prozent auf 33,55 Dollar. Papiere des weltgrößten Software-Unternehmens Microsoft Corp. gewannen 0,75 Prozent auf 25,64 Dollar und die des Computerherstellers Dell Computer Corp. legten um 0,98 Prozent auf 34,76 Dollar zu.
Papiere des Biotechunternehmens Amgen Inc. gaben um 0,34 Prozent auf 57,94 Dollar nach. Das Medikament Eprex von Johnson & Johnson und möglicherweise auch ein ähnliches Medikament von Amgen könnten verstärkt Blutgerinsel verursachen, schreibt die "New York Times"./ck/mur/
Johnson & Johnson wegen Testabbruch bei Procrit im Minus
NEW YORK (AFX) - Die Aktien von Johnson & Johnson haben am Freitag an der New Yorker Börse zu den größten Verlierern gehört. Zuvor seien Studien mit dem Medikament Eprex (USA: Procrit) gegen Blutarmut wegen Nebenwirkungen eingestellt worden, berichteten Händler. Im frühen Handel büßte die Aktie 0,89 Prozent auf 49,26 US-Dollar ein, während der Dow Jones um 0,13 Prozent auf 9,793,27 Punkte gewann.
Eprex soll die Zahl der roten Blutkörperchen bei Patienten erhöhen, die eine Chemotherapie hinter sich haben und unter Blutarmut leiden, hatte die "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe berichtet. Bei Patienten wären überdurchschnittlich oft Blutgerinsel entstanden. Bereits Mitte 2002 hatte Johnson & Johnson mitgeteilen, dass das Medikament weltweit in 141 Fällen mit einer chronischen Störung der Blutbildung in Verbindung gebracht wird.
Papiere des Konkurrenten Amgen verloren 0,89 Prozent auf 57,62 US-Dollar. Wie die "New York Times" berichtet, könnte ein ähnliches Medikament von Amgen verstärkt Blutgerinsel verursachen. Der weltgrößte Biotechkonzern Amgen hatte im dritten Quartal mit den Konkurrenzprodukten zu Procrit, EPOGEN und Aranesp, ein Umsatzplus von 58 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar erzielt./ep/mur/
NEW YORK (AFX) - Die Aktien von Johnson & Johnson haben am Freitag an der New Yorker Börse zu den größten Verlierern gehört. Zuvor seien Studien mit dem Medikament Eprex (USA: Procrit) gegen Blutarmut wegen Nebenwirkungen eingestellt worden, berichteten Händler. Im frühen Handel büßte die Aktie 0,89 Prozent auf 49,26 US-Dollar ein, während der Dow Jones um 0,13 Prozent auf 9,793,27 Punkte gewann.
Eprex soll die Zahl der roten Blutkörperchen bei Patienten erhöhen, die eine Chemotherapie hinter sich haben und unter Blutarmut leiden, hatte die "New York Times" in ihrer Online-Ausgabe berichtet. Bei Patienten wären überdurchschnittlich oft Blutgerinsel entstanden. Bereits Mitte 2002 hatte Johnson & Johnson mitgeteilen, dass das Medikament weltweit in 141 Fällen mit einer chronischen Störung der Blutbildung in Verbindung gebracht wird.
Papiere des Konkurrenten Amgen verloren 0,89 Prozent auf 57,62 US-Dollar. Wie die "New York Times" berichtet, könnte ein ähnliches Medikament von Amgen verstärkt Blutgerinsel verursachen. Der weltgrößte Biotechkonzern Amgen hatte im dritten Quartal mit den Konkurrenzprodukten zu Procrit, EPOGEN und Aranesp, ein Umsatzplus von 58 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar erzielt./ep/mur/
InfoGenie Europe AG auf Wachstumskurs / Deutliche Steigerungen bei Umsatz und
Gewinn im dritten Quartal / Kapitalerhöhung vollzogen
Berlin (ots) - Die InfoGenie Europe AG (ISIN: DE 000 7470260)
setzt ihren Wachstumskurs fort. Im dritten Quartal wurden Umsatz und
Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal drastisch verbessert. Auch
im Neunmonatsvergleich zeigt sich der Erfolg der Restrukturierung.
Die Umsatzerlöse stiegen im dritten Quartal auf TEUR 2.256 (Q3/2002:
TEUR 661, eine Verbesserung um 241%). Der Periodenüberschuss betrug
TEUR 110 (Vorjahresquartal: Verlust in Höhe von TEUR -609). Das
positive Ergebnis beruht auch erheblich auf der Einbeziehung des
Neuerwerbs InfoGenie Global GmbH. Bereinigt um die neuen Töchter wird
ein Zuwachs von 52% auf TEUR 1.003 (Vorjahresquartal: TEUR 661)
ausgewiesen. Bezogen auf die ersten neun Monate des Jahres 2003
stiegen die Umsatzerlöse in der Gruppe auf rund 6,1 Millionen Euro,
ein Zuwachs von 169% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ohne die neuen Töchter lag der Umsatz mit 2,8 Millionen Euro knapp
23% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Mit der nunmehr
vollzogenen Eintragung der Click2Pay GmbH und der Netsales GmbH als
Sacheinlagen beim Handelsregister Berlin hat sich die InfoGenie
Europe AG weiter für die Zukunft gestärkt. Beide Gesellschaften
wurden in Form einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen
Sacheinlage im Gesamtvolumen von 2,225 Millionen Euro eingebracht,
die Eintragung erfolgte am 25. November 2003.
Hintergrund: Die InfoGenie Europe AG ist einer der führenden
Dienstleister bei der Integration von Kommunikationslösungen für
Unternehmen und Anbieter von virtuellen Call Centern. Die InfoGenie
Global GmbH ist ein technologiebasiertes Unternehmen, das
Softwareplattformen von telefonbasierten Zahlungssystemen für
Inhalteanbieter und Wiederverkäufer bereitstellt. Durch die
Sacheinlagen wird das Geschäftsmodell um Internet-Bezahlsysteme
erweitert. Netsales vermarktet erfolgreich Werbeflächen auf einem
namhaften Internet-Portal. Click2Pay verfügt über eine exklusive
Lizenz am gleichnamigen Internet-Bezahlsystem, das als Micro- und
Macro-Payment-Lösung für europäische Händler und große Internet-
Portale durch die Wire Card AG entwickelt wurde.
ots Originaltext: InfoGenie Europe AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
InfoGenie Europe AG Investor Relations
Tel.: 030.726102-122
Fax: 030.726102-199
Email: ir@infogenie.com
Gewinn im dritten Quartal / Kapitalerhöhung vollzogen
Berlin (ots) - Die InfoGenie Europe AG (ISIN: DE 000 7470260)
setzt ihren Wachstumskurs fort. Im dritten Quartal wurden Umsatz und
Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal drastisch verbessert. Auch
im Neunmonatsvergleich zeigt sich der Erfolg der Restrukturierung.
Die Umsatzerlöse stiegen im dritten Quartal auf TEUR 2.256 (Q3/2002:
TEUR 661, eine Verbesserung um 241%). Der Periodenüberschuss betrug
TEUR 110 (Vorjahresquartal: Verlust in Höhe von TEUR -609). Das
positive Ergebnis beruht auch erheblich auf der Einbeziehung des
Neuerwerbs InfoGenie Global GmbH. Bereinigt um die neuen Töchter wird
ein Zuwachs von 52% auf TEUR 1.003 (Vorjahresquartal: TEUR 661)
ausgewiesen. Bezogen auf die ersten neun Monate des Jahres 2003
stiegen die Umsatzerlöse in der Gruppe auf rund 6,1 Millionen Euro,
ein Zuwachs von 169% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ohne die neuen Töchter lag der Umsatz mit 2,8 Millionen Euro knapp
23% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Mit der nunmehr
vollzogenen Eintragung der Click2Pay GmbH und der Netsales GmbH als
Sacheinlagen beim Handelsregister Berlin hat sich die InfoGenie
Europe AG weiter für die Zukunft gestärkt. Beide Gesellschaften
wurden in Form einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen
Sacheinlage im Gesamtvolumen von 2,225 Millionen Euro eingebracht,
die Eintragung erfolgte am 25. November 2003.
Hintergrund: Die InfoGenie Europe AG ist einer der führenden
Dienstleister bei der Integration von Kommunikationslösungen für
Unternehmen und Anbieter von virtuellen Call Centern. Die InfoGenie
Global GmbH ist ein technologiebasiertes Unternehmen, das
Softwareplattformen von telefonbasierten Zahlungssystemen für
Inhalteanbieter und Wiederverkäufer bereitstellt. Durch die
Sacheinlagen wird das Geschäftsmodell um Internet-Bezahlsysteme
erweitert. Netsales vermarktet erfolgreich Werbeflächen auf einem
namhaften Internet-Portal. Click2Pay verfügt über eine exklusive
Lizenz am gleichnamigen Internet-Bezahlsystem, das als Micro- und
Macro-Payment-Lösung für europäische Händler und große Internet-
Portale durch die Wire Card AG entwickelt wurde.
ots Originaltext: InfoGenie Europe AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
InfoGenie Europe AG Investor Relations
Tel.: 030.726102-122
Fax: 030.726102-199
Email: ir@infogenie.com
Was für ein Spurt nach 17 Uhr...
Aareal Bank 25,39 Euro + 3,63 %
Gehandelte Stück: 56 k
Aareal Bank 25,39 Euro + 3,63 %
Gehandelte Stück: 56 k
D+S Online 2,15 Euro + 16,22 %
Gehandelte Stück: 43 k
Gehandelte Stück: 43 k
@HSM
die gibts als dividende für 1h zur freien verfügung
schönes WE !
die gibts als dividende für 1h zur freien verfügung
schönes WE !
DAX-Schluss: Euro auf Rekordhoch belastet Handel zum Wochenschluss
Der Deutsche Aktienindex konnte trotz der fehlenden Impulse aus den USA am heutigen Freitag zunächst mit moderaten Zugewinnen glänzen. Sowohl die Umsätze als auch die Nachrichtenlage erwiesen sich zwar als dünn, die Standardwerte konnten sich aber dennoch mit grünen Vorzeichen bis zum Mittag halten.
Im weiteren Handelsverlauf musste sich der DAX30 jedoch dem Druck eines starken Euros beugen. Vor allem Autowerte wie VW, BMW und andere exportlastige Titel wie beispielsweise Conit und Bayer mussten mit Verlusten zum Wochenschluss auskommen. An der Spitze befanden sich hingegen die defensiveren Bankenwerte der Commerzbank und der HypoVereinsbank.
Die europäische Gemeinschaftswährung hatte heute Morgen ihren Höhenflug fortgesetzt und überstieg die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar. So kletterte der Kurs des Euro zwischenzeitlich bis auf 1,2015 Dollar. Fundamentale Gründe hierfür liegen jedoch keine vor. Händler begründeten diesen Anstieg mit den geringen Umsätzen infolge des gestrigen Thanksgiving-Feiertages in den USA. Einzelne Währungsgeschäfte spekulativer Fonds bewegten den Kurs somit überproportional. Auch die Furcht vor neuen Terroranschlägen stützt die Gemeinschaftswährung. Hinzu kommt noch, dass die Stimmung für den Euro generell freundlich ist, wogegen das hohe US-Defizit den Dollar schwächt.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 3.745,95 Punkte (+ 0,03 Prozent)
MDAX: 4.363,21 Punkte (+ 0,13 Prozent)
Tops des Tages: Commerzbank, Deutsche Telekom, HypoVereinsbank, Deutsche Bank, TUI
Flops des Tages: VW, BMW, Conti, Deutsche Lufthansa, DaimlerChrysler
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Veränderung des deutschen Großhandelsumsatz für Oktober. Auf Jahressicht stieg der Absatz nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,4 Prozent, nach einem Umsatzanstieg von 4,4 Prozent im Vormonat und einem Rückgang von 2,4 Prozent im Oktober 2002. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 0,1 Prozent weniger verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im September legten die realen Umsatzerlöse um 4,2 Prozent zu und gingen im Oktober 2002 um 2,4 Prozent zurück.
Nachrichten:
Einem Artikel der "Financial Times Deutschland" zufolge will die Commerzbank AG nun doch nicht ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich zu IBM auslagern. Die FTD zitiert eine Commerzbank-Sprecherin mit den Worten, die komplette Auslagerung werde unmittelbar nicht weiter verfolgt. Zudem habe ein IBM-Sprecher dieses bestätigt. Man wolle jedoch die Zusammenarbeit in Einzelprojekten weiter verfolgen.
Schering gab bekannt, dass das Unternehmen die EU-weite Zulassung für das Kontrastmittel Gadovist zur Nutzung in der Magnetresonanz-Angiographie (MRA) erhalten habe. Die neue Indikation wurde demnach im Variationsverfahren mit Deutschland als Referenz-Mitgliedsstaat zugelassen. Gleichzeitig wurde diese zusätzliche Indikation auch in der Schweiz erteilt, so die Mitteilung weiter. Gadovist wird den Angaben zufolge seit 1999 in Europa und zahlreichen anderen Ländern für die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und des Rückenmarks vermarktet und ist das erste extrazelluläre Kontrastmittel, das die EU-Zulassung in dieser Indikation erhält.
Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" gibt es derzeit mindestens acht Bieter, welche an einer Übernahme der zum Verkauf stehenden Chemie-Tochter Dynamit Nobel des Mischkonzerns mg technologies ag interessiert sind. Wie die "FTD" weiter berichtet, kommt neben dem vollständigen Verkauf der Unternehmenssparte im Rahmen der Auktion auch eine Filettierung der mg technologies-Tochter in Betracht. Für die erste Runde der Auktion, welche in der ersten Dezemberwoche endet, haben Interessenten noch bis zum 3. Dezember Zeit, ein erstes Gebot vorzulegen.
Aktuelle Ratings:
ALTANA - Neutral, Credit Suisse First Boston
Deutsche Börse - Kaufen, Independent Research
Schering - Neutral, HypoVereinsbank
MAN - Outperform, HypoVereinsbank
TUI - Hold, Merck Finck & Co
ThyssenKrupp - Underweight, Lehman Brothers
Siemens - Overweight, Lehman Brothers
TUI - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
ADIDAS-SALOMO 86,07 +1,93%
COMMERZBANK A 16,08 +1,84%
BAY.HYPO-VERE 19,52 +1,09%
VOLKSWAGEN AG 41,36 -2,13%
FRESEN.MED.CA 52,72 -2,10%
Der Deutsche Aktienindex konnte trotz der fehlenden Impulse aus den USA am heutigen Freitag zunächst mit moderaten Zugewinnen glänzen. Sowohl die Umsätze als auch die Nachrichtenlage erwiesen sich zwar als dünn, die Standardwerte konnten sich aber dennoch mit grünen Vorzeichen bis zum Mittag halten.
Im weiteren Handelsverlauf musste sich der DAX30 jedoch dem Druck eines starken Euros beugen. Vor allem Autowerte wie VW, BMW und andere exportlastige Titel wie beispielsweise Conit und Bayer mussten mit Verlusten zum Wochenschluss auskommen. An der Spitze befanden sich hingegen die defensiveren Bankenwerte der Commerzbank und der HypoVereinsbank.
Die europäische Gemeinschaftswährung hatte heute Morgen ihren Höhenflug fortgesetzt und überstieg die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar. So kletterte der Kurs des Euro zwischenzeitlich bis auf 1,2015 Dollar. Fundamentale Gründe hierfür liegen jedoch keine vor. Händler begründeten diesen Anstieg mit den geringen Umsätzen infolge des gestrigen Thanksgiving-Feiertages in den USA. Einzelne Währungsgeschäfte spekulativer Fonds bewegten den Kurs somit überproportional. Auch die Furcht vor neuen Terroranschlägen stützt die Gemeinschaftswährung. Hinzu kommt noch, dass die Stimmung für den Euro generell freundlich ist, wogegen das hohe US-Defizit den Dollar schwächt.
Schlussstände 17.30 Uhr:
DAX30: 3.745,95 Punkte (+ 0,03 Prozent)
MDAX: 4.363,21 Punkte (+ 0,13 Prozent)
Tops des Tages: Commerzbank, Deutsche Telekom, HypoVereinsbank, Deutsche Bank, TUI
Flops des Tages: VW, BMW, Conti, Deutsche Lufthansa, DaimlerChrysler
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Veränderung des deutschen Großhandelsumsatz für Oktober. Auf Jahressicht stieg der Absatz nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,4 Prozent, nach einem Umsatzanstieg von 4,4 Prozent im Vormonat und einem Rückgang von 2,4 Prozent im Oktober 2002. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 0,1 Prozent weniger verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im September legten die realen Umsatzerlöse um 4,2 Prozent zu und gingen im Oktober 2002 um 2,4 Prozent zurück.
Nachrichten:
Einem Artikel der "Financial Times Deutschland" zufolge will die Commerzbank AG nun doch nicht ihre IT-Aktivitäten im Investment-Banking-Bereich zu IBM auslagern. Die FTD zitiert eine Commerzbank-Sprecherin mit den Worten, die komplette Auslagerung werde unmittelbar nicht weiter verfolgt. Zudem habe ein IBM-Sprecher dieses bestätigt. Man wolle jedoch die Zusammenarbeit in Einzelprojekten weiter verfolgen.
Schering gab bekannt, dass das Unternehmen die EU-weite Zulassung für das Kontrastmittel Gadovist zur Nutzung in der Magnetresonanz-Angiographie (MRA) erhalten habe. Die neue Indikation wurde demnach im Variationsverfahren mit Deutschland als Referenz-Mitgliedsstaat zugelassen. Gleichzeitig wurde diese zusätzliche Indikation auch in der Schweiz erteilt, so die Mitteilung weiter. Gadovist wird den Angaben zufolge seit 1999 in Europa und zahlreichen anderen Ländern für die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und des Rückenmarks vermarktet und ist das erste extrazelluläre Kontrastmittel, das die EU-Zulassung in dieser Indikation erhält.
Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" gibt es derzeit mindestens acht Bieter, welche an einer Übernahme der zum Verkauf stehenden Chemie-Tochter Dynamit Nobel des Mischkonzerns mg technologies ag interessiert sind. Wie die "FTD" weiter berichtet, kommt neben dem vollständigen Verkauf der Unternehmenssparte im Rahmen der Auktion auch eine Filettierung der mg technologies-Tochter in Betracht. Für die erste Runde der Auktion, welche in der ersten Dezemberwoche endet, haben Interessenten noch bis zum 3. Dezember Zeit, ein erstes Gebot vorzulegen.
Aktuelle Ratings:
ALTANA - Neutral, Credit Suisse First Boston
Deutsche Börse - Kaufen, Independent Research
Schering - Neutral, HypoVereinsbank
MAN - Outperform, HypoVereinsbank
TUI - Hold, Merck Finck & Co
ThyssenKrupp - Underweight, Lehman Brothers
Siemens - Overweight, Lehman Brothers
TUI - Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
ADIDAS-SALOMO 86,07 +1,93%
COMMERZBANK A 16,08 +1,84%
BAY.HYPO-VERE 19,52 +1,09%
VOLKSWAGEN AG 41,36 -2,13%
FRESEN.MED.CA 52,72 -2,10%
TecDAX-Schluss: Technologiewerte beenden Woche im Plus
Keine Impulse aus den USA, eine dünne Nachrichtenlage und ein starker Euro auf Rekordhoch sorgten unter den Tec-Werten zum Wochenschluss für einen trägen Handel und ein mangelndes Anlegerinteresse. Am Ende schaffte es der TecDAX dennoch, mit leichten Aufschlägen ins Wochenende zu gehen.
Schwergewichte wie mobilcom und T-Online gehörten wie WEB.DE, Aixtron und TELES zu den gefragten Titel des Tages. AT& S, Süss Microtec und SCm mussten sich dafür mit der roten Laterne zufrieden geben.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 558,28 (+0,44 Prozent)
Tops des Tages : mobilcom, WEB.DE, Aixtron, TELES, LIOn bioscience, FJH, ELMOS
Flops des Tages : AT& S, Süss Microtec, SCM, Evotec, IDS Scheer
Nachrichten:
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch teilte mit, dass er im Zuge der Umsetzung der am 25.11.2003 angekündigten Übernahme des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG eine Kapitalerhöhung durchführen wird. Da ein Teil des vereinbarten Kaufpreises im Zuge durch einen Aktientausch beglichen werden, sollen die hierfür benötigten elf Millionen Stückaktien im Rahmen der Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten Kapital geschaffen werden.
Der IT-Dienstleister PC-Ware hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 einen Umsatz von 183 Mio. Euro nach 275 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio. Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro). Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres geht das Unternehmen von einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Bechtle meldete, dass der Vorstandsvorsitzender Gerhard Schick zum 1. März 2004 in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen wird. Seine Nachfolge wird Karl-Heinz Gosmann antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der Bechtle sich in diesem Jahr mehrheitlich beteiligt hat.
Das Software-Unternehmen caatoosee ag musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz und Gewinnrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einen Verlust von 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBITDA ein Gewinn in Höhe von 1,8 Mio. Euro erzielt wurde. Aufgrund der schwachen Marktbedingungen im Software-Sektor kündigte das Unternehmen Restrukturierungsmaßnahmen an.
aap Implantate hat seinen Verlust ebenfalls ausgeweitet. Der Spezialist im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 einen Rückgang beim Konzernumsatz um 15,5 Prozent auf 8,7 Mio. Euro. Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingte Abschreibungen und Aktienoptionen) reduzierte sich das EBITDA von 2,027 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,852 Mio. Euro und das Betriebsergebnis lag mit minus 0,589 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,182 Mio. Euro.
MOBILCOM AG O 11,86 +6,85%
TELES AG INFO 10,86 +3,72%
WEB.DE AG 10,70 +3,18%
AT+S AUSTR.T. 13,55 -3,56%
SUESS MICROTE 10,50 -2,78%
Keine Impulse aus den USA, eine dünne Nachrichtenlage und ein starker Euro auf Rekordhoch sorgten unter den Tec-Werten zum Wochenschluss für einen trägen Handel und ein mangelndes Anlegerinteresse. Am Ende schaffte es der TecDAX dennoch, mit leichten Aufschlägen ins Wochenende zu gehen.
Schwergewichte wie mobilcom und T-Online gehörten wie WEB.DE, Aixtron und TELES zu den gefragten Titel des Tages. AT& S, Süss Microtec und SCm mussten sich dafür mit der roten Laterne zufrieden geben.
Schlussstand (17.30 Uhr) TecDAX: 558,28 (+0,44 Prozent)
Tops des Tages : mobilcom, WEB.DE, Aixtron, TELES, LIOn bioscience, FJH, ELMOS
Flops des Tages : AT& S, Süss Microtec, SCM, Evotec, IDS Scheer
Nachrichten:
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch teilte mit, dass er im Zuge der Umsetzung der am 25.11.2003 angekündigten Übernahme des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG eine Kapitalerhöhung durchführen wird. Da ein Teil des vereinbarten Kaufpreises im Zuge durch einen Aktientausch beglichen werden, sollen die hierfür benötigten elf Millionen Stückaktien im Rahmen der Ausnutzung aus dem bei der Gesellschaft vorhandenen genehmigten Kapital geschaffen werden.
Der IT-Dienstleister PC-Ware hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 einen Umsatz von 183 Mio. Euro nach 275 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Das operative Ergebnis (EBITDA) betrug 2,32 Mio. Euro (Vorjahr: 7,63 Mio. Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) 1,05 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro). Für die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres geht das Unternehmen von einer moderaten Geschäftsentwicklung im weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld aus.
Bechtle meldete, dass der Vorstandsvorsitzender Gerhard Schick zum 1. März 2004 in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen wird. Seine Nachfolge wird Karl-Heinz Gosmann antreten, der derzeit alleiniges Vorstandsmitglied der PSB AG ist, an der Bechtle sich in diesem Jahr mehrheitlich beteiligt hat.
Das Software-Unternehmen caatoosee ag musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz und Gewinnrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) einen Verlust von 1,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum beim EBITDA ein Gewinn in Höhe von 1,8 Mio. Euro erzielt wurde. Aufgrund der schwachen Marktbedingungen im Software-Sektor kündigte das Unternehmen Restrukturierungsmaßnahmen an.
aap Implantate hat seinen Verlust ebenfalls ausgeweitet. Der Spezialist im Bereich der künstlichen und biomedizinischen Implantate für das Organsystem Muskel-Skelett verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 einen Rückgang beim Konzernumsatz um 15,5 Prozent auf 8,7 Mio. Euro. Vor Sondereffekten (akquisitionsbedingte Abschreibungen und Aktienoptionen) reduzierte sich das EBITDA von 2,027 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 0,852 Mio. Euro und das Betriebsergebnis lag mit minus 0,589 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,182 Mio. Euro.
MOBILCOM AG O 11,86 +6,85%
TELES AG INFO 10,86 +3,72%
WEB.DE AG 10,70 +3,18%
AT+S AUSTR.T. 13,55 -3,56%
SUESS MICROTE 10,50 -2,78%
Bye nendaz
Du hast Dir aber viel vorgenommen.
Du hast Dir aber viel vorgenommen.
Ahold nach Analysten-Abstufungen deutlich schwächer
Die Aktie des niederländischen Einzelhandelskonzerns Ahold N.V. gehörte auch am heutigen Handelstag zu den größten Verlierern im EuroStoxx50.
Ahold hatte bereits am Mittwoch die Modalitäten für die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von insgesamt 3 Mrd. Euro bekannt gegeben. Die Aktie wurde am darauf folgenden Handelstag ex-Bezugsrecht gehandelt und musste bereinigt um den Preis der Bezugsrechte ein Minus von knapp 5 Prozent hinnehmen, nachdem sich Anleger unter anderem aufgrund der ebenfalls am Vortag veröffentlichten Quartalsergebnisse enttäuscht gezeigt hatten.
Am heutigen Handelstag wurde das Papier von zahlreichen negativen Analystenkommentaren belastet. Führende Investmentbanken wie Lehman Brothers und UBS stuften die Aktie ab und reduzierten die Gewinnprognosen für das kommende Geschäftsjahr.
Die Aktie von Ahold notiert in Amsterdam aktuell mit einem Minus von 4,61 Prozent bei 6,00 Euro und ist damit erneut größter Verlierer im EuroStoxx50.
Die Aktie des niederländischen Einzelhandelskonzerns Ahold N.V. gehörte auch am heutigen Handelstag zu den größten Verlierern im EuroStoxx50.
Ahold hatte bereits am Mittwoch die Modalitäten für die geplante Kapitalerhöhung in Höhe von insgesamt 3 Mrd. Euro bekannt gegeben. Die Aktie wurde am darauf folgenden Handelstag ex-Bezugsrecht gehandelt und musste bereinigt um den Preis der Bezugsrechte ein Minus von knapp 5 Prozent hinnehmen, nachdem sich Anleger unter anderem aufgrund der ebenfalls am Vortag veröffentlichten Quartalsergebnisse enttäuscht gezeigt hatten.
Am heutigen Handelstag wurde das Papier von zahlreichen negativen Analystenkommentaren belastet. Führende Investmentbanken wie Lehman Brothers und UBS stuften die Aktie ab und reduzierten die Gewinnprognosen für das kommende Geschäftsjahr.
Die Aktie von Ahold notiert in Amsterdam aktuell mit einem Minus von 4,61 Prozent bei 6,00 Euro und ist damit erneut größter Verlierer im EuroStoxx50.
L-DAX
Bald ein Ausstellungsstück ?
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPCG.DE> deutsch
[28 Nov 2003 - 18:27]
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPCG.DE> deutsch
GPC Biotech gibt Ausscheiden von Dr. Schühsler aus dem Aufsichtsrat bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech gibt Ausscheiden von Dr. Helmut Schühsler aus dem Aufsichtsrat
bekannt
Michael Lytton zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden berufen
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 28. November 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute das Ausscheiden von Dr. Helmut Schühsler aus dem Aufsichtsrat der
Gesellschaft zum 31. Dezember 2003 bekannt. Dr. Schühsler, Managing Partner bei
TVM Techno Venture Management, war zuletzt stellvertretender Vorsitzender des
Aufsichtsrats und seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 Mitglied
dieses Gremiums. Dr. Schühsler scheided aus dem Aufsichtsrat aus, um sich
vermehrt auf seine Aufgaben bei TVM zu konzentrieren, zu denen die Beratung
sowie Finanzierung von jungen, noch nicht börsennotierten Unternehmen gehören.
Michael Lytton, J.D., General Partner bei Oxford Bioscience Partners, der seit
2001 Mitglied des Aufsichtsrats von GPC Biotech ist, wird Dr. Schühsler zum 1.
Januar 2004 als stellvertretender Vorsitzender ersetzen. Herr Lytton verfügt
über umfassende Erfahrungen in der Biotechnologie-Industrie, mit speziellem
Fachwissen u.a. bei juristischen, finanziellen sowie strategischen
Fragestellungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech,
sagte: "Ich möchte mich recht herzlich bei Dr. Schühsler für sein Engagement und
seine Verdienste um GPC Biotech über die vielen Jahre hinweg bedanken. Als
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender hat er eine entscheidende Rolle
gespielt und sein Rat und seine Erfahrung waren von unschätzbarem Wert für den
Aufbau unseres Unternehmens. Wir sind dankbar, dass wir auch weiterhin von
diesen Erfahrungen profitieren können." Prof. Seizinger fuhr fort: "Wir sind
sehr darüber erfreut, dass Michael Lytton das Amt des stellvertretenden
Aufsichtsratsvorsitzenden übernommen hat. Herr Lytton verfügt über umfangreiche
Kenntnisse in der Biotech-Industrie und pharmazeutischen Branche sowohl in den
USA wie auch in Europa, die er bereits sehr effektiv für das Unternehmen
einbringen konnte. Wir freuen uns, dass er nun noch mehr Verantwortung in
unserem Aufsichtsrat übernehmen wird."
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Nachdem ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-
Zulassungsbehörde FDA erfolgreich durchgeführt wurde, konnte im Herbst 2003 die
Zulassungsstudie der Phase 3 für das am weitesten in der Entwicklung
fortgeschrittene Anti-Krebsmedikament Satraplatin begonnen werden. Die FDA
erteilte zudem Fast-Track-Status für die Zulassung von Satraplatin für die
Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit
anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. GPC Biotech entwickelt
verschiedene weitere Anti-Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen
Antikörper mit einem neuartigen Wirkmechanismus sowie einen Zellzyklus-
Inhibitor. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung
werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit
zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen in der Medikamentenentdeckung und -
entwicklung geschlossen, u.a. mit ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG
(ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Bayer AG (FSE:BAY; NYSE: BAY),
Boehringer Ingelheim International GmbH, Eli Lilly and Company (NYSE: LLY) und
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat
Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New
Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
[28 Nov 2003 - 18:27]
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPCG.DE> deutsch
GPC Biotech gibt Ausscheiden von Dr. Schühsler aus dem Aufsichtsrat bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech gibt Ausscheiden von Dr. Helmut Schühsler aus dem Aufsichtsrat
bekannt
Michael Lytton zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden berufen
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 28. November 2003 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute das Ausscheiden von Dr. Helmut Schühsler aus dem Aufsichtsrat der
Gesellschaft zum 31. Dezember 2003 bekannt. Dr. Schühsler, Managing Partner bei
TVM Techno Venture Management, war zuletzt stellvertretender Vorsitzender des
Aufsichtsrats und seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1997 Mitglied
dieses Gremiums. Dr. Schühsler scheided aus dem Aufsichtsrat aus, um sich
vermehrt auf seine Aufgaben bei TVM zu konzentrieren, zu denen die Beratung
sowie Finanzierung von jungen, noch nicht börsennotierten Unternehmen gehören.
Michael Lytton, J.D., General Partner bei Oxford Bioscience Partners, der seit
2001 Mitglied des Aufsichtsrats von GPC Biotech ist, wird Dr. Schühsler zum 1.
Januar 2004 als stellvertretender Vorsitzender ersetzen. Herr Lytton verfügt
über umfassende Erfahrungen in der Biotechnologie-Industrie, mit speziellem
Fachwissen u.a. bei juristischen, finanziellen sowie strategischen
Fragestellungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Prof. Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes von GPC Biotech,
sagte: "Ich möchte mich recht herzlich bei Dr. Schühsler für sein Engagement und
seine Verdienste um GPC Biotech über die vielen Jahre hinweg bedanken. Als
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender hat er eine entscheidende Rolle
gespielt und sein Rat und seine Erfahrung waren von unschätzbarem Wert für den
Aufbau unseres Unternehmens. Wir sind dankbar, dass wir auch weiterhin von
diesen Erfahrungen profitieren können." Prof. Seizinger fuhr fort: "Wir sind
sehr darüber erfreut, dass Michael Lytton das Amt des stellvertretenden
Aufsichtsratsvorsitzenden übernommen hat. Herr Lytton verfügt über umfangreiche
Kenntnisse in der Biotech-Industrie und pharmazeutischen Branche sowohl in den
USA wie auch in Europa, die er bereits sehr effektiv für das Unternehmen
einbringen konnte. Wir freuen uns, dass er nun noch mehr Verantwortung in
unserem Aufsichtsrat übernehmen wird."
GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Nachdem ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-
Zulassungsbehörde FDA erfolgreich durchgeführt wurde, konnte im Herbst 2003 die
Zulassungsstudie der Phase 3 für das am weitesten in der Entwicklung
fortgeschrittene Anti-Krebsmedikament Satraplatin begonnen werden. Die FDA
erteilte zudem Fast-Track-Status für die Zulassung von Satraplatin für die
Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit
anderen Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. GPC Biotech entwickelt
verschiedene weitere Anti-Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen
Antikörper mit einem neuartigen Wirkmechanismus sowie einen Zellzyklus-
Inhibitor. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung
werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um den Wirkungsmechanismus von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit
zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen in der Medikamentenentdeckung und -
entwicklung geschlossen, u.a. mit ALTANA Pharma, Pharmatochter der ALTANA AG
(ALT.FSE; NYSE: AAA), Aventis Pharma (PAVE.PSE), Bayer AG (FSE:BAY; NYSE: BAY),
Boehringer Ingelheim International GmbH, Eli Lilly and Company (NYSE: LLY) und
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: SPPI). Firmensitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft GPC Biotech Inc. hat
Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New
Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
DOW 9794 + 0,15 %
SPX 1059,51 + 0,10 %
COMPX 1960,77 + 0,38 %
NDX 1423,95 + 0,27 %
8x8 Inc. 7,70 USD + 13,91 %
Gehandelte Stück: 21,5 Mio.
Gehandelte Stück: 21,5 Mio.
Vocaltec 6,04 USD + 34,74 %
Gehandelte Stück: 5 Mio.
Gehandelte Stück: 5 Mio.
InterNap 2,20 USD + 19,57 %
Gehandelte Stück: 16 Mio.
Gehandelte Stück: 16 Mio.
Nabend HSM..
wann kaufen wir wieder CMGI??
wann kaufen wir wieder CMGI??
Rambus 29,55 + 17,03 %
Gehandelte Stück: 10,3 Mio.
Gehandelte Stück: 10,3 Mio.
+++ Trading-Signale Indizes +++
28.11.2003 - 17.45h
DAX: Neutral
TECDAX: Neutral
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Neutral-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen Indizes!
@all
Good Trades! + Schönes WE!
28.11.2003 - 17.45h
DAX: Neutral
TECDAX: Neutral
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Neutral-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen Indizes!
@all
Good Trades! + Schönes WE!
@HSM bzgl. Dollar-Bild
*rotf*
*rotf*
Appropos adhoc - so saudumm kann`s laufen, hatte heute 17h nen Termin mit nem Architekten hier in meiner Whg.
16h58 kam die DSJ-adhoc mit Großaufträgen, 17h05 hab ich die gelesen (der Kerl war noch nicht da) und dann sofort zu 1,95 aus dem ask geordert...in dem Moment klingelts - der Archi steht vor der Tür.
17h06 geht die Order laut Bestätigung zu ETR, andere waren zu 1,95 wohl um Sekunden schneller...nix mehr bekommen und erhöhen (hätte ich aufgrund der Meldung natürlich gemacht) war leider nicht mehr möglich der Archi war ja da!
Naja, wurscht, Pech gehabt - wollt ich einfach mal loswerden... - jemand mit ähnlichem Pech?
16h58 kam die DSJ-adhoc mit Großaufträgen, 17h05 hab ich die gelesen (der Kerl war noch nicht da) und dann sofort zu 1,95 aus dem ask geordert...in dem Moment klingelts - der Archi steht vor der Tür.
17h06 geht die Order laut Bestätigung zu ETR, andere waren zu 1,95 wohl um Sekunden schneller...nix mehr bekommen und erhöhen (hätte ich aufgrund der Meldung natürlich gemacht) war leider nicht mehr möglich der Archi war ja da!
Naja, wurscht, Pech gehabt - wollt ich einfach mal loswerden... - jemand mit ähnlichem Pech?
@Nullermann
Soviel Pech kann man gar nicht haben - dann muss der andere auch mal warten können. Prioritäten setzten!
Soviel Pech kann man gar nicht haben - dann muss der andere auch mal warten können. Prioritäten setzten!
@kosto - als "Schwob" geht Höflichkeit vor Geld, zumindest wenn man vom Archi was will!
Trotzdem:
Naja, man kann eben nicht immer alles haben...
Trotzdem:
Naja, man kann eben nicht immer alles haben...
Mannheimer<MAVG.DE> Holding weiter auf der Suche nach Kapital
[28 Nov 2003 - 19:03]
Stuttgart, 28. Nov (Reuters) - Die Mannheimer Versicherung sucht nach dem Aus ihrer Lebensversicherungssparte weiter nach frischem Kapital.
Der Verlust des Konzerns unter der Mannheimer Holding werde bis zum Jahresende noch etwas höher ausfallen als in den ersten sechs Monaten, in denen er bei 103,6 Millionen Euro lag, teilte die Mannheimer am Freitag mit. "Während die Versicherungstöchter ausreichend kapitalisiert sind, besteht im Konzern weiterhin ein erheblicher Kapitalbedarf", erklärte Vorstandschef Lothar Stöckbauer. Das sei die wichtigste Aufgabe des Vorstandes. Nach früheren Angaben braucht die Mannheimer bis zum Ende des Jahres eine Kapitalspritze.
Auf dem Unternehmen lasten die hohen Abschreibungen auf die misslungenen Aktienanlagen der Tochter Mannheimer Leben, deren Vertragsbestand im September in die Branchen-Auffanggesellschaft Protektor überführt werden musste. Bereits zuvor hatte sie ihr Neugeschäft einstellen müssen. Die Mannheimer konzentriert sich nun auf das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, 51 Prozent an der Kranken-Sparte waren an die Continentale verkauft worden. In den ersten neun Monaten gingen die Beitragseinnahmen nach dem Wegfall des Leben-Geschäfts im Konzern auf 568,4 (2002: 589,2) Millionen Euro zurück. Die Beiträge in den Sachversicherungen stiegen um 4,6 Prozent, die Krankenversicherung steigerte ihre Einnahmen vor allem wegen Beitragserhöhungen um 8,8 Prozent.
Mit einem drastischen Sparprogramm will die Mannheimer im Jahr 21 Millionen Euro an Kosten einsparen. 160 Stellen seien schon gestrichen worden, 40 Mitarbeitern wurde gekündigt. Bis zum Jahresende 2004 sollen von zuletzt 1014 Beschäftigten noch 750 verbleiben.
[28 Nov 2003 - 19:03]
Stuttgart, 28. Nov (Reuters) - Die Mannheimer Versicherung sucht nach dem Aus ihrer Lebensversicherungssparte weiter nach frischem Kapital.
Der Verlust des Konzerns unter der Mannheimer Holding werde bis zum Jahresende noch etwas höher ausfallen als in den ersten sechs Monaten, in denen er bei 103,6 Millionen Euro lag, teilte die Mannheimer am Freitag mit. "Während die Versicherungstöchter ausreichend kapitalisiert sind, besteht im Konzern weiterhin ein erheblicher Kapitalbedarf", erklärte Vorstandschef Lothar Stöckbauer. Das sei die wichtigste Aufgabe des Vorstandes. Nach früheren Angaben braucht die Mannheimer bis zum Ende des Jahres eine Kapitalspritze.
Auf dem Unternehmen lasten die hohen Abschreibungen auf die misslungenen Aktienanlagen der Tochter Mannheimer Leben, deren Vertragsbestand im September in die Branchen-Auffanggesellschaft Protektor überführt werden musste. Bereits zuvor hatte sie ihr Neugeschäft einstellen müssen. Die Mannheimer konzentriert sich nun auf das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft, 51 Prozent an der Kranken-Sparte waren an die Continentale verkauft worden. In den ersten neun Monaten gingen die Beitragseinnahmen nach dem Wegfall des Leben-Geschäfts im Konzern auf 568,4 (2002: 589,2) Millionen Euro zurück. Die Beiträge in den Sachversicherungen stiegen um 4,6 Prozent, die Krankenversicherung steigerte ihre Einnahmen vor allem wegen Beitragserhöhungen um 8,8 Prozent.
Mit einem drastischen Sparprogramm will die Mannheimer im Jahr 21 Millionen Euro an Kosten einsparen. 160 Stellen seien schon gestrichen worden, 40 Mitarbeitern wurde gekündigt. Bis zum Jahresende 2004 sollen von zuletzt 1014 Beschäftigten noch 750 verbleiben.
Zeitung - Post-Tochter DHL erwägt Luftdrehkreuz in Leipzig
[28 Nov 2003 - 19:43]
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Kurierservice der Deutschen Post <DPWGn.DE> , DHL, erwägt einem Zeitungsbericht nach am Flughafen Leipzig/Halle ein Luftdrehkreuz einzurichten.
Mit diesem so genannten Hub wolle DHL seinen Hauptumschlagplatz in Brüssel entlasten, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) ohne Angaben von Quellen. Die Post-Tochter verhandele über die Aufnahme von Frachtflügen mit der staatlichen Flughafenholding Mitteldeutsche Flughafen AG und der Sächsischen Landesregierung. Bekomme Leipzig den Zuschlag von DHL, könnten an dem von Sachsen und Sachsen-Anhalt betriebenen Flughafen mehr als 1000 Arbeitsplätze entstehen, hieß es. Der Betrieb könnte 2007 aufgenommen werden.
Dazu müssten DHL und die Deutsche Post fast 100 Millionen Euro in Leipzig investieren, hieß es in dem Bericht. Die Zeitung zitierte eine Sprecherin von DHL mit den Worten: "Wir sind uns bewusst, dass die vorherrschenden Bedingungen keinen Ausbau (in Brüssel) erlauben. Deshalb prüfen wir Alternativen an unseren bestehenden Hubs und an neuen Flughäfen. Auch in Leipzig." Es gebe aber noch keine Entscheidung
[28 Nov 2003 - 19:43]
Frankfurt, 28. Nov (Reuters) - Der Kurierservice der Deutschen Post <DPWGn.DE> , DHL, erwägt einem Zeitungsbericht nach am Flughafen Leipzig/Halle ein Luftdrehkreuz einzurichten.
Mit diesem so genannten Hub wolle DHL seinen Hauptumschlagplatz in Brüssel entlasten, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) ohne Angaben von Quellen. Die Post-Tochter verhandele über die Aufnahme von Frachtflügen mit der staatlichen Flughafenholding Mitteldeutsche Flughafen AG und der Sächsischen Landesregierung. Bekomme Leipzig den Zuschlag von DHL, könnten an dem von Sachsen und Sachsen-Anhalt betriebenen Flughafen mehr als 1000 Arbeitsplätze entstehen, hieß es. Der Betrieb könnte 2007 aufgenommen werden.
Dazu müssten DHL und die Deutsche Post fast 100 Millionen Euro in Leipzig investieren, hieß es in dem Bericht. Die Zeitung zitierte eine Sprecherin von DHL mit den Worten: "Wir sind uns bewusst, dass die vorherrschenden Bedingungen keinen Ausbau (in Brüssel) erlauben. Deshalb prüfen wir Alternativen an unseren bestehenden Hubs und an neuen Flughäfen. Auch in Leipzig." Es gebe aber noch keine Entscheidung
ARD-Marktbericht 28.11.2003 20:06
Euro-Angst drückt Börsenstimmung
von Andreas Braun
Das Rekordhoch des Euro beherrschte den Börsenhandel zum Wochenausklang. Nach zunächst deutlichen Verlusten verteidigte der Dax fast seinen Vortagesstand. Bankaktien profitierten von Übernahmegerüchten.
Seinen Höchststand über 1,20 US-Dollar konnte der Euro am Freitagabend nicht ganz halten. Am Nachmittag war die psychologisch wichtige Marke erstmals gefallen und hatte besonders die Aktien exportorientierter Unternehmen auf Talfahrt geschickt. Der Dax fing sich am späten Nachmittag wieder, gestützt auch durch stabile US-Börsen. Sie hatten bei dünnem Handel am Tag nach Thanksgiving behauptet geschlossen. Der L-Dax verlor gegenüber dem Xetra-Schluss noch leicht an Boden und rutschte ins Minus.
"Teuro" lastet auf Exporteuren
Ein starker Euro verteuert auch die Ausfuhr von Waren in den Dollarraum, und steigende Kosten verursachen sinkende Gewinne und die Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Nach dieser Devise leiden bereits seit Monaten vor allem die Aktien deutscher Exporteure wie der Automobil-Riesen BMW, VW oder DaimlerChrysler. Auch Pharma- und Chemiekonzerne wie Bayer, Schering oder Altana belastet ein höherer Euro-Kurs. Für sie sind die USA ebenfalls ein wichtiger Absatzmarkt.
Dass der Dax sich in den letzten Handelsstunden am Freitag wieder fing, dürfte daran liegen, dass sich die Akteure auf dem Parkett daran erinnerten, dass viele exportorientierte Unternehmen sich gegen Wechselkursschwankungen abgesichert haben. Und die meisten Volkswirte sehen den US-Dollar mittelfristig ohnehin wieder stärker gegenüber dem Euro.
DaimlerChrysler auf der Anklagebank
Die Spannung beim deutsch-amerikanischen Autoriesen DaimlerChrysler steigt aber aus einem anderen Grund. Am kommenden Monat beginnt der Prozess, in dem der US-Investor Kirk Kerkorian DaimlerChrysler auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt hat. Der ehemalige Chrysler-Großaktionär Kerkorian fordert einen Ausgleich für erlittene Kursverluste nach der Fusion von Daimler und Chrysler. Die Fusion ist nach Ansicht von Kerkorian eine verkappte Übernahme von Chrysler durch Daimler gewesen.
Deutsche Banken und ausländische "Eroberer"
Stark gefragt waren am Freitag wieder einmal Bankaktien. Rolf-Ernst Breuer, selbst Aufsichtsratschef der Deutschen Bank und Chef des Bankenverbandes, hatte die Gerüchteküche angeheizt. "Ausländische Eroberer" stünden kurz davor, auf dem deutschen Bankenmarkt zuzuschlagen. Gerüchteweise waren bereits die amerikanische Citibank oder die schweizer UBS als Aufkäufer im Gespräch, bestätigt hat sich bislang keines der Gerüchte. Immerhin sorgt die Hoffnung auf eine Konsolidierung der Bankenszene dafür, dass potenzielle Übernahmekandidaten wie die HypoVereinsbank oder die Commerzbank im Kurs steigen.
Dresdner wickelt Abwicklung ab
Ganz konkret sind dagegen die Absichten der Allianz-Tochter Dresdner Bank ihre Kostenstruktur zu verschlanken. Dazu will die Bank ihre Wertpapierabwicklung an die dwp bank abgeben. Diese gehört zur genossenschaftlichen DZ Bank, die im Bereich der Wertpapierabwicklung in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 40 Prozent hat. Experten rechnen mit Kostensenkungen von 20 bis 30 Prozent, die Allianz-Aktie hielt sich im Dax-Mittelfeld.
Münchener Rück mit schlechten Noten
Nach den schwachen Zahlen zum dritten Quartal folgte für den weltgrößten Rückversicherer ein weiterer Nackenschlag. Die Rating-Agentur Fitch senkte am Freitag ihre Langfristeinstufung für die Kreditwürdigkeit des Unternehmens von "AA+" auf "AA". Die Schwäche des Unternehmens im Erstversicherungs-Bereich gefährde weiter die angepeilten Ergebnisse des Unternehmens. Am Dienstag hatte die Münchener Rück für das dritte Geschäftsquartal die Analystenschätzungen verfehlt und für das Gesamtjahr einen Verlust angekündigt.
Telekom zwischen Hoffen und Bangen
Festnetz pfui, Mobilfunk hui. Die Deutsche Telekom muss nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation die Tarife im Festnetz senken. Allerdings nur gegenüber Konkurrenten, die das Telekom-Netz nutzen. Um knapp zehn Prozent soll die "Interconncetion-Gebühr" ab Dezember sinken.
Dagegen boomt der Mobilfunkbereich, T-Mobile, offenbar weiter. Der Finanzchef der Sparte, Thomas Winkler, fühlt sich nach eigener Aussage "wohl" mit den Schätzungen der Experten für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Sie liegen im Schnitt bei 6,5 Milliarden Euro für das laufende und bei 7,4 Milliarden Euro für das kommende Jahr. Und T-Mobile-Chef Rene Obermann legte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters am Abend noch eins drauf. Vor allem mit Datendiensten will er den Kundenumsatz bei T-Mobile weiter steigern.
Bewegung in der zweiten Reihe
Im MDax bietet sich zum Wochenschluss ein deutlich freundlicheres Bild. Den ersten Platz sicherte sich am Freitag die Aktie des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck. Nachdem das Papier am Vortag nach einer angekündigten radikalen Umstrukturierung unter die Räder gekommen war, konnte es heute wieder an Boden gewinnen.
Auf das zweite Siegertreppchen schob sich der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies. Wie die "Financial Times Deutschland" schreibt, könnte es bei der Versteigerung der Tochter Dynamit Nobel mindestens acht Bieter geben. Analysten rechneten damit, dass die Versteigerung mg technologies mindestens 2,5 Milliarden Euro in die Kassen spülen könnte.
Mannheimer weiter in Nöten
Die Mannheimer Holding steckt noch immer in der Klemme. Auch nach dem Übergang des Lebensversicherungs-Geschäfts an die Auffanggesellschaft Protektor sieht das Unternehmen weiterhin "erheblichen Kapitalbedarf". Grund dafür sind hohe Belastungen durch Restrukturierungskosten und Abschreibungen auf Kapitalanlagen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2003 rechnet das Unternehmen mit einem etwas höheren Verlust als zur Halbjahresbilanz. Der hatte bei rund 103 Millionen Euro gelegen. Die Aktie verlor am Freitag knapp fünf Prozent.
Sibneft gibt Yukos den Laufpass
Einen Rückschlag musste heute auch der russische Ölkonzern Yukos hinnehmen. Der Konkurrent Sibneft sagte am Morgen die geplante Fusion der beiden Unternehmen ab. Diese Entscheidung dürfte mit den jüngsten Ereignissen bei Yukos zu tun haben. Im Oktober wurde der damalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski wegen Betrugs und Steuerhinterziehung festgenommen. Yukos will den Abbruch der Verhandlungen offenbar nicht wahr haben. Es will nach Aussage des neuen Yukos-Chefs Simon Kukes einen Zusammenschluss weiter voran treiben.
Euro-Angst drückt Börsenstimmung
von Andreas Braun
Das Rekordhoch des Euro beherrschte den Börsenhandel zum Wochenausklang. Nach zunächst deutlichen Verlusten verteidigte der Dax fast seinen Vortagesstand. Bankaktien profitierten von Übernahmegerüchten.
Seinen Höchststand über 1,20 US-Dollar konnte der Euro am Freitagabend nicht ganz halten. Am Nachmittag war die psychologisch wichtige Marke erstmals gefallen und hatte besonders die Aktien exportorientierter Unternehmen auf Talfahrt geschickt. Der Dax fing sich am späten Nachmittag wieder, gestützt auch durch stabile US-Börsen. Sie hatten bei dünnem Handel am Tag nach Thanksgiving behauptet geschlossen. Der L-Dax verlor gegenüber dem Xetra-Schluss noch leicht an Boden und rutschte ins Minus.
"Teuro" lastet auf Exporteuren
Ein starker Euro verteuert auch die Ausfuhr von Waren in den Dollarraum, und steigende Kosten verursachen sinkende Gewinne und die Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Nach dieser Devise leiden bereits seit Monaten vor allem die Aktien deutscher Exporteure wie der Automobil-Riesen BMW, VW oder DaimlerChrysler. Auch Pharma- und Chemiekonzerne wie Bayer, Schering oder Altana belastet ein höherer Euro-Kurs. Für sie sind die USA ebenfalls ein wichtiger Absatzmarkt.
Dass der Dax sich in den letzten Handelsstunden am Freitag wieder fing, dürfte daran liegen, dass sich die Akteure auf dem Parkett daran erinnerten, dass viele exportorientierte Unternehmen sich gegen Wechselkursschwankungen abgesichert haben. Und die meisten Volkswirte sehen den US-Dollar mittelfristig ohnehin wieder stärker gegenüber dem Euro.
DaimlerChrysler auf der Anklagebank
Die Spannung beim deutsch-amerikanischen Autoriesen DaimlerChrysler steigt aber aus einem anderen Grund. Am kommenden Monat beginnt der Prozess, in dem der US-Investor Kirk Kerkorian DaimlerChrysler auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt hat. Der ehemalige Chrysler-Großaktionär Kerkorian fordert einen Ausgleich für erlittene Kursverluste nach der Fusion von Daimler und Chrysler. Die Fusion ist nach Ansicht von Kerkorian eine verkappte Übernahme von Chrysler durch Daimler gewesen.
Deutsche Banken und ausländische "Eroberer"
Stark gefragt waren am Freitag wieder einmal Bankaktien. Rolf-Ernst Breuer, selbst Aufsichtsratschef der Deutschen Bank und Chef des Bankenverbandes, hatte die Gerüchteküche angeheizt. "Ausländische Eroberer" stünden kurz davor, auf dem deutschen Bankenmarkt zuzuschlagen. Gerüchteweise waren bereits die amerikanische Citibank oder die schweizer UBS als Aufkäufer im Gespräch, bestätigt hat sich bislang keines der Gerüchte. Immerhin sorgt die Hoffnung auf eine Konsolidierung der Bankenszene dafür, dass potenzielle Übernahmekandidaten wie die HypoVereinsbank oder die Commerzbank im Kurs steigen.
Dresdner wickelt Abwicklung ab
Ganz konkret sind dagegen die Absichten der Allianz-Tochter Dresdner Bank ihre Kostenstruktur zu verschlanken. Dazu will die Bank ihre Wertpapierabwicklung an die dwp bank abgeben. Diese gehört zur genossenschaftlichen DZ Bank, die im Bereich der Wertpapierabwicklung in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 40 Prozent hat. Experten rechnen mit Kostensenkungen von 20 bis 30 Prozent, die Allianz-Aktie hielt sich im Dax-Mittelfeld.
Münchener Rück mit schlechten Noten
Nach den schwachen Zahlen zum dritten Quartal folgte für den weltgrößten Rückversicherer ein weiterer Nackenschlag. Die Rating-Agentur Fitch senkte am Freitag ihre Langfristeinstufung für die Kreditwürdigkeit des Unternehmens von "AA+" auf "AA". Die Schwäche des Unternehmens im Erstversicherungs-Bereich gefährde weiter die angepeilten Ergebnisse des Unternehmens. Am Dienstag hatte die Münchener Rück für das dritte Geschäftsquartal die Analystenschätzungen verfehlt und für das Gesamtjahr einen Verlust angekündigt.
Telekom zwischen Hoffen und Bangen
Festnetz pfui, Mobilfunk hui. Die Deutsche Telekom muss nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation die Tarife im Festnetz senken. Allerdings nur gegenüber Konkurrenten, die das Telekom-Netz nutzen. Um knapp zehn Prozent soll die "Interconncetion-Gebühr" ab Dezember sinken.
Dagegen boomt der Mobilfunkbereich, T-Mobile, offenbar weiter. Der Finanzchef der Sparte, Thomas Winkler, fühlt sich nach eigener Aussage "wohl" mit den Schätzungen der Experten für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Sie liegen im Schnitt bei 6,5 Milliarden Euro für das laufende und bei 7,4 Milliarden Euro für das kommende Jahr. Und T-Mobile-Chef Rene Obermann legte im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters am Abend noch eins drauf. Vor allem mit Datendiensten will er den Kundenumsatz bei T-Mobile weiter steigern.
Bewegung in der zweiten Reihe
Im MDax bietet sich zum Wochenschluss ein deutlich freundlicheres Bild. Den ersten Platz sicherte sich am Freitag die Aktie des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck. Nachdem das Papier am Vortag nach einer angekündigten radikalen Umstrukturierung unter die Räder gekommen war, konnte es heute wieder an Boden gewinnen.
Auf das zweite Siegertreppchen schob sich der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies. Wie die "Financial Times Deutschland" schreibt, könnte es bei der Versteigerung der Tochter Dynamit Nobel mindestens acht Bieter geben. Analysten rechneten damit, dass die Versteigerung mg technologies mindestens 2,5 Milliarden Euro in die Kassen spülen könnte.
Mannheimer weiter in Nöten
Die Mannheimer Holding steckt noch immer in der Klemme. Auch nach dem Übergang des Lebensversicherungs-Geschäfts an die Auffanggesellschaft Protektor sieht das Unternehmen weiterhin "erheblichen Kapitalbedarf". Grund dafür sind hohe Belastungen durch Restrukturierungskosten und Abschreibungen auf Kapitalanlagen. Für die ersten neun Monate des Jahres 2003 rechnet das Unternehmen mit einem etwas höheren Verlust als zur Halbjahresbilanz. Der hatte bei rund 103 Millionen Euro gelegen. Die Aktie verlor am Freitag knapp fünf Prozent.
Sibneft gibt Yukos den Laufpass
Einen Rückschlag musste heute auch der russische Ölkonzern Yukos hinnehmen. Der Konkurrent Sibneft sagte am Morgen die geplante Fusion der beiden Unternehmen ab. Diese Entscheidung dürfte mit den jüngsten Ereignissen bei Yukos zu tun haben. Im Oktober wurde der damalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski wegen Betrugs und Steuerhinterziehung festgenommen. Yukos will den Abbruch der Verhandlungen offenbar nicht wahr haben. Es will nach Aussage des neuen Yukos-Chefs Simon Kukes einen Zusammenschluss weiter voran treiben.
dpa-afx
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG deutsch
Samstag 29. November 2003, 03:03 Uhr
Aktienkurse
Gauss Interprise AG
553290.DE
1.06
0.00
Gauss Interprise AG (Xetra: 553290.DE - Nachrichten) veröffentlicht Konzern-Neunmonatsbericht 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Hamburg, den 29. November 2003 - Die Gauss Interprise AG (Prime Standard: GSO, ISIN DE0005532907) ANZEIGE
hat heute den Konzern-Bericht über das dritte Quartal und den Neunmonats-zeitraum 2003 veröffentlicht. Die Gauss Gruppe erwirtschaftete in Q3 einen Umsatz von EUR 4,4 Mio. (Vj. EUR 6,8 Mio.), hiervon Lizenzen mit EUR 1,2 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.) und Services mit EUR 3,0 Mio. (Vj. EUR 4,0 Mio.). Im Neunmonatszeitraum belief sich der Umsatz auf EUR 14,7 Mio. (Vj. EUR 22,8 Mio.) Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr ist auf eine Verschlechterung des Investitionsklimas, die weiterhin weltweit anhaltenden schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen, die finanzielle Lage der Gauss Gruppe und damit einhergehende Unsicherheiten über deren langfristige Rentabilität, sowie Unsicherheiten wegen des am 27. August 2003 veröffentlichten Angebotes von Open Text Corporation, alle Stückaktien der Gauss Gruppe zu kaufen, zurückzuführen. Zum 15. Oktober 2003 hat Open Text Corporation 75% der Stückaktien von Gauss gekauft und hat sein öffentlichen Angebot für Gauss Stückaktien zum 18. November 2003 geschlossen. Open Text besitzt nunmehr rund 86% der Gauss Stückaktien. Die Ergebnisse, die von Gauss für den Berichtszeitraum zum 30. September 2003 veröffentlicht werden, haben keine Wirkung auf die finanziellen Ergebnisse der Open Text Corporation zum 30. September 2003. Der operative Verlust (EBITDA) im dritten Quartal betrug EUR 1,5 Mio. und lag damit EUR 0,1 Mio. unter dem Wert des Vorquartals. Der EBITDA im Neunmonatszeitraum betrug EUR 4,1 Mio. und liegt damit EUR 2,5 Mio. über dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die anwachsenden Verluste im Neunmonatsvergleich sind im wesentlichen auf das reduzierte Umsatzniveau zurückzuführen. Die operativen Kosten für das Quartal bewegen sich auf dem Vorjahresniveau, weil erzielten Kosteneinsparungen Einmalaufwendungen gegenüberstehen. Der Verlust pro Aktie belief sich für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres auf EUR 1,35 (Vj. EUR 1,20). Per Ende September 2003 verfügte die Gauss-Gruppe über liquide Mittel von EUR 0,7 Mio. (Ende Juni 2003 EUR 1,1 Mio.). Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.11.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Der vollständige Neunmonatsbericht ist auf der Internet-Seite www.gaussvip.de der Gesellschaft unter der Sektion Investor Relations veröffentlicht. Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218, E-Mail:
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG deutsch
Samstag 29. November 2003, 03:03 Uhr
Aktienkurse
Gauss Interprise AG
553290.DE
1.06
0.00
Gauss Interprise AG (Xetra: 553290.DE - Nachrichten) veröffentlicht Konzern-Neunmonatsbericht 2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Hamburg, den 29. November 2003 - Die Gauss Interprise AG (Prime Standard: GSO, ISIN DE0005532907) ANZEIGE
hat heute den Konzern-Bericht über das dritte Quartal und den Neunmonats-zeitraum 2003 veröffentlicht. Die Gauss Gruppe erwirtschaftete in Q3 einen Umsatz von EUR 4,4 Mio. (Vj. EUR 6,8 Mio.), hiervon Lizenzen mit EUR 1,2 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.) und Services mit EUR 3,0 Mio. (Vj. EUR 4,0 Mio.). Im Neunmonatszeitraum belief sich der Umsatz auf EUR 14,7 Mio. (Vj. EUR 22,8 Mio.) Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr ist auf eine Verschlechterung des Investitionsklimas, die weiterhin weltweit anhaltenden schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen, die finanzielle Lage der Gauss Gruppe und damit einhergehende Unsicherheiten über deren langfristige Rentabilität, sowie Unsicherheiten wegen des am 27. August 2003 veröffentlichten Angebotes von Open Text Corporation, alle Stückaktien der Gauss Gruppe zu kaufen, zurückzuführen. Zum 15. Oktober 2003 hat Open Text Corporation 75% der Stückaktien von Gauss gekauft und hat sein öffentlichen Angebot für Gauss Stückaktien zum 18. November 2003 geschlossen. Open Text besitzt nunmehr rund 86% der Gauss Stückaktien. Die Ergebnisse, die von Gauss für den Berichtszeitraum zum 30. September 2003 veröffentlicht werden, haben keine Wirkung auf die finanziellen Ergebnisse der Open Text Corporation zum 30. September 2003. Der operative Verlust (EBITDA) im dritten Quartal betrug EUR 1,5 Mio. und lag damit EUR 0,1 Mio. unter dem Wert des Vorquartals. Der EBITDA im Neunmonatszeitraum betrug EUR 4,1 Mio. und liegt damit EUR 2,5 Mio. über dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die anwachsenden Verluste im Neunmonatsvergleich sind im wesentlichen auf das reduzierte Umsatzniveau zurückzuführen. Die operativen Kosten für das Quartal bewegen sich auf dem Vorjahresniveau, weil erzielten Kosteneinsparungen Einmalaufwendungen gegenüberstehen. Der Verlust pro Aktie belief sich für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres auf EUR 1,35 (Vj. EUR 1,20). Per Ende September 2003 verfügte die Gauss-Gruppe über liquide Mittel von EUR 0,7 Mio. (Ende Juni 2003 EUR 1,1 Mio.). Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.11.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Der vollständige Neunmonatsbericht ist auf der Internet-Seite www.gaussvip.de der Gesellschaft unter der Sektion Investor Relations veröffentlicht. Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a, 22083 Hamburg Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218, E-Mail:
euro adhoc: TV Loonland AG (deutsch)
Freitag 28. November 2003, 22:47 Uhr
Unterföhring, 28.11.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
TV Loonland AG TV-Loonland erreicht positiven operativen Cash Flow - Anzeichen für Ende der Nachfrageschwäche verdichten sich
Dank des erfolgreich umgesetzten rigorosen Kostensparprogramms konnte TV-Loonland in Q3 eine Trendwende beim operativen Cash Flow erreichen: Mit 0,13 (Q2: -0,86, Vj: 5,3) Mio. Euro wurde ein positiver operativer Cash Flow erzielt. Das ebenfalls positive ANZEIGE
EBITDA belief sich auf 3,8 (Vj: 5,9) Mio. Euro. Der Fehlbetrag konnte deutlich auf -1,2 (Vj: -7,9) Mio. Euro verringert werden.
Trotz erster Anzeichen von Normalisierung im Markt konnte TV-Loonland in Q3 noch keinen Durchbruch auf der Umsatzseite feststellen. Der Umsatz belief sich auf 12,3 (Vj: 23,6) Mio. Euro. Die zunehmende Zahl der Anfragen, neue Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home Entertainment sprechen jedoch dafür, dass sich der Medienmarkt im kommenden Jahr erholen könnte. Derzeit ist auch wieder ein steigendes Interesse großer TV-Sender an Co-Produktionen spürbar. TV-Loonland rechnet damit, im Laufe des ersten Hj 2004 neue Eigenproduktionen starten zu können. Weiter erfreulich entwickelte sich der Bereich Home Entertainment, der insgesamt bereits 4,4 (Vj: 10,3 inkl. SRE Corporation) Mio. Euro Umsatz beisteuerte. Bei Bereinigung um die ao. Kosten der Restrukturierung kann die Tochter Metrodome bereits einen positiven Jahresüberschuss verbuchen. Auf der Kostenseite haben sich die konsequenten Restrukturierungsmaßnahmen deutlich positiv ausgewirkt. Sie sorgten für einen deutlichen Rückgang des Personalaufwands um 32 % auf 2,8 (Vj. 4,2, Hj: 2,2) Mio. Euro sowie eine drastische Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 56 % auf 4,2 (Vj. 9,5; Hj 4,4) Mio. Euro. Damit hat TV-Loonland eine extrem schlanke Unternehmensstruktur erreicht, die selbst bei einer Fortsetzung der Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA erlauben würde.
Rückfragehinweis: Ilona McLean Tel.: +49 (0)89 20 50 80 E-Mail: imclean@loonland.com Tel: +49 (0)89 20508 0 FAX: +49 (0)89 20508 199 Email: infor@loonland.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
Freitag 28. November 2003, 22:47 Uhr
Unterföhring, 28.11.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
TV Loonland AG TV-Loonland erreicht positiven operativen Cash Flow - Anzeichen für Ende der Nachfrageschwäche verdichten sich
Dank des erfolgreich umgesetzten rigorosen Kostensparprogramms konnte TV-Loonland in Q3 eine Trendwende beim operativen Cash Flow erreichen: Mit 0,13 (Q2: -0,86, Vj: 5,3) Mio. Euro wurde ein positiver operativer Cash Flow erzielt. Das ebenfalls positive ANZEIGE
EBITDA belief sich auf 3,8 (Vj: 5,9) Mio. Euro. Der Fehlbetrag konnte deutlich auf -1,2 (Vj: -7,9) Mio. Euro verringert werden.
Trotz erster Anzeichen von Normalisierung im Markt konnte TV-Loonland in Q3 noch keinen Durchbruch auf der Umsatzseite feststellen. Der Umsatz belief sich auf 12,3 (Vj: 23,6) Mio. Euro. Die zunehmende Zahl der Anfragen, neue Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home Entertainment sprechen jedoch dafür, dass sich der Medienmarkt im kommenden Jahr erholen könnte. Derzeit ist auch wieder ein steigendes Interesse großer TV-Sender an Co-Produktionen spürbar. TV-Loonland rechnet damit, im Laufe des ersten Hj 2004 neue Eigenproduktionen starten zu können. Weiter erfreulich entwickelte sich der Bereich Home Entertainment, der insgesamt bereits 4,4 (Vj: 10,3 inkl. SRE Corporation) Mio. Euro Umsatz beisteuerte. Bei Bereinigung um die ao. Kosten der Restrukturierung kann die Tochter Metrodome bereits einen positiven Jahresüberschuss verbuchen. Auf der Kostenseite haben sich die konsequenten Restrukturierungsmaßnahmen deutlich positiv ausgewirkt. Sie sorgten für einen deutlichen Rückgang des Personalaufwands um 32 % auf 2,8 (Vj. 4,2, Hj: 2,2) Mio. Euro sowie eine drastische Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 56 % auf 4,2 (Vj. 9,5; Hj 4,4) Mio. Euro. Damit hat TV-Loonland eine extrem schlanke Unternehmensstruktur erreicht, die selbst bei einer Fortsetzung der Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA erlauben würde.
Rückfragehinweis: Ilona McLean Tel.: +49 (0)89 20 50 80 E-Mail: imclean@loonland.com Tel: +49 (0)89 20508 0 FAX: +49 (0)89 20508 199 Email: infor@loonland.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG deutsch
Freitag 28. November 2003, 20:30 Uhr
Aktienkurse
Intertainment AG
622360.DE
2.07
+0.16
Intertainment AG (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) : Umsatz nach neun Monaten bei 4,1 Mio. Euro Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Intertainment AG: Umsatz nach Anzeige
neun Monaten bei 4,1 Mio. Euro Ismaning bei München, 28. November 2003 - Das Medienunternehmen Intertainment AG, Ismaning bei München, hat in den ersten drei Quartalen 2003 einen Konzernumsatz in Höhe von 4,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 13,8 Mio. Euro gewesen. Die Umsätze von Intertainment resultierten insbesondere aus der Auswertung von Filmrechten im Pay-TV-Bereich.
Das EBIT von Intertainment betrug -5,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei -5,8 Mio. Euro nach -5,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Konzernperiodenfehlbetrag beläuft sich auf -6,5 Mio. Euro. Ende September 2002 hatte sich ein Fehlbetrag von -4,5 Mio. Euro ergeben. Das Ergebnis je Aktie lag bei -0,55 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,38 Euro). Sowohl die Umsatz- als auch die Ergebnisentwicklung entspricht den Erwartungen und ist auf den Schaden zurückzuführen, den Intertainment durch den Betrug des amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures erlitten hat. Im dritten Quartal 2003 erzielte Intertainment einen Umsatz in Höhe von 2 Mio. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte Intertainment 2,3 Mio. Euro umgesetzt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Vergleich der beiden Quartale auf -1,6 Mio. Euro von -2,3 Mio. Euro. Beim EBIT stehen -1,4 Mio. Euro für das dritte Quartal dieses Jahres -2,2 Mio. Euro für das dritte Quartal 2002 gegenüber. Der Periodenfehlbetrag verschlechterte sich auf -1,7 Mio. Euro (Vorjahresquartal: -0,4) Mio. Euro. Intertainment verfügte zum 30. September 2003 über flüssige Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro. Zum 30. Juni hatten die flüssigen Mittel bei 2,3 Mio. Euro gelegen und zum 31. Dezember 2002 bei 3,9 Mio. Euro. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Freitag 28. November 2003, 20:30 Uhr
Aktienkurse
Intertainment AG
622360.DE
2.07
+0.16
Intertainment AG (Xetra: 622360.DE - Nachrichten - Forum) : Umsatz nach neun Monaten bei 4,1 Mio. Euro Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Intertainment AG: Umsatz nach Anzeige
neun Monaten bei 4,1 Mio. Euro Ismaning bei München, 28. November 2003 - Das Medienunternehmen Intertainment AG, Ismaning bei München, hat in den ersten drei Quartalen 2003 einen Konzernumsatz in Höhe von 4,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 13,8 Mio. Euro gewesen. Die Umsätze von Intertainment resultierten insbesondere aus der Auswertung von Filmrechten im Pay-TV-Bereich.
Das EBIT von Intertainment betrug -5,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei -5,8 Mio. Euro nach -5,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Konzernperiodenfehlbetrag beläuft sich auf -6,5 Mio. Euro. Ende September 2002 hatte sich ein Fehlbetrag von -4,5 Mio. Euro ergeben. Das Ergebnis je Aktie lag bei -0,55 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,38 Euro). Sowohl die Umsatz- als auch die Ergebnisentwicklung entspricht den Erwartungen und ist auf den Schaden zurückzuführen, den Intertainment durch den Betrug des amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures erlitten hat. Im dritten Quartal 2003 erzielte Intertainment einen Umsatz in Höhe von 2 Mio. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte Intertainment 2,3 Mio. Euro umgesetzt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Vergleich der beiden Quartale auf -1,6 Mio. Euro von -2,3 Mio. Euro. Beim EBIT stehen -1,4 Mio. Euro für das dritte Quartal dieses Jahres -2,2 Mio. Euro für das dritte Quartal 2002 gegenüber. Der Periodenfehlbetrag verschlechterte sich auf -1,7 Mio. Euro (Vorjahresquartal: -0,4) Mio. Euro. Intertainment verfügte zum 30. September 2003 über flüssige Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro. Zum 30. Juni hatten die flüssigen Mittel bei 2,3 Mio. Euro gelegen und zum 31. Dezember 2002 bei 3,9 Mio. Euro. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.11.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nun 38 Todesopfer bei Moskauer Brandkatastrophe
Moskau (dpa) - Nach dem Brand in einem Moskauer Studentenheim ist die Zahl der Todesopfer auf 38 gestiegen. Ein 20-jähriger Student aus Angola erlag seinen Verletzungen erlegen, teilte die Gesundheitsbehörde der russischen Hauptstadt mit. In Krankenhäusern werden noch 157 Verletzte behandelt, fünf schweben nach wie vor in Lebensgefahr. Bei dem Brand waren vor allem Studenten aus China, Afghanistan, Vietnam und afrikanischen Ländern getötet worden. Als Brandursache vermuteten die Behörden einen Kurzschluss.
Jeder dritte spart an Weihnachtsgeschenken
Hamburg (dpa) - Die Wirtschaftskrise trifft auch in diesem Jahr Weihnachten: Etwa jeder Dritte in Deutschland will diesmal an Geschenken sparen. Beim Weihnachtsessen sitzt das Geld hingegen noch etwas lockerer - hier will nur jeder Vierte weniger ausgeben. Das ergab eine polis-Umfrage im Auftrag der dpa. Immerhin will sich die Mehrheit das Fest genauso viel kosten lassen wie ein Jahr zuvor: 53 Prozent bei Geschenken und 63 Prozent beim Essen.
Türkische Terrorgruppe auch in Deutschland aktiv
Berlin (dpa) - Die türkische Islamistengruppe IBDA-C ist nach Informationen der «Welt am Sonntag» auch in Deutschland aktiv. Die Gruppe hat sich zu den Terroranschlägen in der Türkei bekannt. Laut Bundeskriminalamt ist die Gruppe seit 1995 in Westeuropa vertreten. In Deutschland sei die Terrorgruppe allerdings noch im Aufbau begriffen. Dennoch könnte sie hier auf fünf- bis sechshundert Anhänger zurückgreifen. Den ersten Anschlag habe die Gruppe 1996 auf ein türkisches Kulturzentrum in Hannover verübt.
Moskau (dpa) - Nach dem Brand in einem Moskauer Studentenheim ist die Zahl der Todesopfer auf 38 gestiegen. Ein 20-jähriger Student aus Angola erlag seinen Verletzungen erlegen, teilte die Gesundheitsbehörde der russischen Hauptstadt mit. In Krankenhäusern werden noch 157 Verletzte behandelt, fünf schweben nach wie vor in Lebensgefahr. Bei dem Brand waren vor allem Studenten aus China, Afghanistan, Vietnam und afrikanischen Ländern getötet worden. Als Brandursache vermuteten die Behörden einen Kurzschluss.
Jeder dritte spart an Weihnachtsgeschenken
Hamburg (dpa) - Die Wirtschaftskrise trifft auch in diesem Jahr Weihnachten: Etwa jeder Dritte in Deutschland will diesmal an Geschenken sparen. Beim Weihnachtsessen sitzt das Geld hingegen noch etwas lockerer - hier will nur jeder Vierte weniger ausgeben. Das ergab eine polis-Umfrage im Auftrag der dpa. Immerhin will sich die Mehrheit das Fest genauso viel kosten lassen wie ein Jahr zuvor: 53 Prozent bei Geschenken und 63 Prozent beim Essen.
Türkische Terrorgruppe auch in Deutschland aktiv
Berlin (dpa) - Die türkische Islamistengruppe IBDA-C ist nach Informationen der «Welt am Sonntag» auch in Deutschland aktiv. Die Gruppe hat sich zu den Terroranschlägen in der Türkei bekannt. Laut Bundeskriminalamt ist die Gruppe seit 1995 in Westeuropa vertreten. In Deutschland sei die Terrorgruppe allerdings noch im Aufbau begriffen. Dennoch könnte sie hier auf fünf- bis sechshundert Anhänger zurückgreifen. Den ersten Anschlag habe die Gruppe 1996 auf ein türkisches Kulturzentrum in Hannover verübt.
Moin nocherts
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
Die Intertainment AdHoc liest sich ja ganz böse an...
Umsatz: 4,1 Mio. Euro
EBIT: -5,5 Mio. Euro
Das Erg. der gew. Geschäftstätigkeit: -5,8 Mio.
Liquide Mittel: 4,3 Mio. Euro.
Umsatz: 4,1 Mio. Euro
EBIT: -5,5 Mio. Euro
Das Erg. der gew. Geschäftstätigkeit: -5,8 Mio.
Liquide Mittel: 4,3 Mio. Euro.
Der Interessenverband WSTS hob im Chipsektor die Stimmung. Einer neuen Studie zufolge erreichte der weltweite Halbleitermarkt im Oktober die stärkste Wachstumsrate seit März 2002. Das Umsatzvolumen stieg im Vergleich zum September um 6,8 Prozent. Gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres betrug das Wachstum sogar 23,3 Prozent. Die guten Aussichten auf einen Sieg im Prozess um die Patentzahlungen gegen Infineon &Co. ließen Rambus (RMBS) um 18,81 % auf 30,00 Dollar steigen (nb: +2,23 % auf 30,67 Dollar).
8x8 Inc. (EGHT), ein Spezialist für Internet-Telefonie, konnte wie schon im Mittwochshandel von einem Artikel im Forbes-Magazin profitieren. Darin wurde die Technologie von 8x8 der des Mitbewerbers Vonage als überlegen dagestellt. Als Kursziel für die 8x8-Aktie wurden 10 bis 12 Dollar genannt. Im WSJ wurde der Sektor der Internet-Telefonie als ganzes positiv bewertet. Die 8x8-Aktie hat sich seit Dienstag bereits mehr als verdoppelt und kletterte heute um 11,24 % auf ein 52-Wochen-High bei 7,52 Dollar. Nachbörslich verlor der Wert 0,93 % auf 7,45 Dollar. Branchenkollege VocalTec (VOCL) verteuert sich im Sog von 8x8 nachbörslich um 2,4 % auf 6,23 Dollar.
Internap Network Services (INAP), ein Internet-Rounting Service-Provider, gehörte heute mit einem Plus von 21,74 % auf 2,24 Dollar zu den größten Gewinnern an der Wall Street. Nach Börsenschluss ging es um weitere 0,27 % auf 2,246 Dollar nach oben.
Prozessor-Riese Intel (855681) forciert den Einstieg in den Markt für drahtlose Netzwerke. Das Unternehmen plant die Integration der Wi-Fi-Technologie in die kommenden Mikrochips für Desktop-PCs. Jene sollen damit als Router für Heim- und Büronetzwerke fungieren. (nb: +0,12 % auf 33,58 Dollar)
Die Integration der Wi-Fi-Technologie in die eigenen Chipsätze dürfte besonders den Netzwerk-Spezialisten Cisco Systems (878841) (CSCO) Systems ärgern. Der weltweit größte Netzwerkkonzern vertreibt unter Anderem Stand-Alone-Router, die ebenfalls die drahtlose Vernetzung von PCs und Komponenten ermöglichen. Jedoch wird Cisco zukünftig wohl keine Router mehr an diejenigen verkaufen können, die über Komponenten mit einem Intel-Chipsatz mit integrierter Wi-Fi-Technologie verfügen. Cisco legt nachbörslich 0,53 % auf 22,82 Dollar.
Die Integration der Wi-Fi-Technologie in die eigenen Chipsätze dürfte besonders den Netzwerk-Spezialisten Cisco Systems (878841) (CSCO) Systems ärgern. Der weltweit größte Netzwerkkonzern vertreibt unter Anderem Stand-Alone-Router, die ebenfalls die drahtlose Vernetzung von PCs und Komponenten ermöglichen. Jedoch wird Cisco zukünftig wohl keine Router mehr an diejenigen verkaufen können, die über Komponenten mit einem Intel-Chipsatz mit integrierter Wi-Fi-Technologie verfügen. Cisco legt nachbörslich 0,53 % auf 22,82 Dollar.
Der Pharmariese stellt die Erprobung von "Procrit", einem Präparat zur Behandlung von Blutarmut, an Krebspatienten ein. Das Mittel steht seit längerem im Verdacht, bei einigen Patienten eine chronische Störung der Blutbildung ausgelöst zu haben. Es häuften sich bei Patienten Fälle von Thrombose. Da auch Amgen (867900) (AMGN) das Medikament unter einem anderen Namen verkauft, taucht auch diese Aktie 0,89 % auf 57,62 Dollar ab.
Apple Computer (865985) eröffnet am kommenden Sonntag seinen ersten Store außerhalb der vereinigten Staaten. Das neue Ladengeschäft mit fünf Stockwerken liegt inmitten von Tokios Edeleinkaufsviertel Ginza und ist die zweitgrößte Filiale nach der in Chicago. In den USA betreibt Apple bereits 72 Stores, für Japan ist für das kommende Jahr ein weiterer in Osaka geplant. Eine Expansion der Ladenkette nach Europa ist offiziell vorerst nicht geplant. Bereits im nächsten Jahr will Apple einen Ableger seines populären Online-Musikdienstes iTunes anbieten. Anleger waren bereit mit 20,91 Dollar 0,92 % mehr zu bezahlen.
+++ Worst Case - das Condom-i ist geplatzt
Europas größter Kondomhersteller Condomi (544490) hat es zu bunt getrieben, ist zu schnell expandiert und hat damit Löcher in die Bilanz gerissen. Obwohl die potenzielle Kundschaft durch Viagra, Cialis und Levitra ständig steigt, konnte Europas größter Verhüterli-Produzent nicht davon profitieren.
Nachdem das Unternehmen am Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung über eine akute Liquiditätskrise berichtet und einen Zusammenbruch nicht ausgeschlossen hatte, brach gestern der Aktienkurs des Kölner Verhütungsspezialisten um mehr als ein Drittel ein. Condomi führt Finanzierungsverhandlungen mit seinen Poolbanken. Das Scheitern der Verhandlungen wäre für den Bischof von Köln eine Art Epiphanie: Das Teufelszeug, das Condomi herstellt, läuft dem Schöpfungsplan Gottes zuwider, schließlich verhütet das Unternehmen systematisch Nachwuchs und AIDS, - alles Geschöpfe Gottes, jedenfalls im privaten Heilsplan eines Kardinal Meissner. Das Condomi-Papier knickte im Freitagshandel um 36,86 % auf 1,85 Euro ein.
Europas größter Kondomhersteller Condomi (544490) hat es zu bunt getrieben, ist zu schnell expandiert und hat damit Löcher in die Bilanz gerissen. Obwohl die potenzielle Kundschaft durch Viagra, Cialis und Levitra ständig steigt, konnte Europas größter Verhüterli-Produzent nicht davon profitieren.
Nachdem das Unternehmen am Donnerstagabend in einer Pflichtmitteilung über eine akute Liquiditätskrise berichtet und einen Zusammenbruch nicht ausgeschlossen hatte, brach gestern der Aktienkurs des Kölner Verhütungsspezialisten um mehr als ein Drittel ein. Condomi führt Finanzierungsverhandlungen mit seinen Poolbanken. Das Scheitern der Verhandlungen wäre für den Bischof von Köln eine Art Epiphanie: Das Teufelszeug, das Condomi herstellt, läuft dem Schöpfungsplan Gottes zuwider, schließlich verhütet das Unternehmen systematisch Nachwuchs und AIDS, - alles Geschöpfe Gottes, jedenfalls im privaten Heilsplan eines Kardinal Meissner. Das Condomi-Papier knickte im Freitagshandel um 36,86 % auf 1,85 Euro ein.
+++ Produktpiraterie egal - Playstation goes China
Bisher haben die 3 Spielekonsolenhersteller - Sony (853687), Microsoft (870747) und Nintendo (864009) - den chinesischen Markt aus Angst vor Produktpiraterie gemieden. Die Marktsättigung im Rest der Welt hat diese Sorge jetzt sterben lassen. Der japanische Elektronikkonzern Sony (853687) will noch im Dezember seine Spielkonsole PlayStation 2 erstmals in China auf den Markt bringen.
Zunächst werde das Spielzeug in fünf großen Städten in den Handel kommen, teilte das Unternehmen am Freitag in Peking mit. Auch Konkurrent Nintendo (864009) will sich für seinen GameCube das bevölkerungsreichste Land der Erde als lukrativen Markt erschließen. Für den Start, der ebenfalls im Dezember geplant ist, hatte das japanische Traditionshaus extra ein günstigeres Gerät mit dem Namen iQue player entwickelt.
Die Spielkonsole des weltweiten Marktführers Sony, die sich seit der Einführung im März 2000 weltweit 62 Millionen Mal verkauft hat, soll zu einem Preis von umgerechnet rund 200 Euro verkauft werden. Damit komme das Gerät zu einem höheren Preis als in Japan (rund 150 Euro) auf den Markt, als Ausgleich für den schleppenden Spiele-Verkauf.
Bisher haben die 3 Spielekonsolenhersteller - Sony (853687), Microsoft (870747) und Nintendo (864009) - den chinesischen Markt aus Angst vor Produktpiraterie gemieden. Die Marktsättigung im Rest der Welt hat diese Sorge jetzt sterben lassen. Der japanische Elektronikkonzern Sony (853687) will noch im Dezember seine Spielkonsole PlayStation 2 erstmals in China auf den Markt bringen.
Zunächst werde das Spielzeug in fünf großen Städten in den Handel kommen, teilte das Unternehmen am Freitag in Peking mit. Auch Konkurrent Nintendo (864009) will sich für seinen GameCube das bevölkerungsreichste Land der Erde als lukrativen Markt erschließen. Für den Start, der ebenfalls im Dezember geplant ist, hatte das japanische Traditionshaus extra ein günstigeres Gerät mit dem Namen iQue player entwickelt.
Die Spielkonsole des weltweiten Marktführers Sony, die sich seit der Einführung im März 2000 weltweit 62 Millionen Mal verkauft hat, soll zu einem Preis von umgerechnet rund 200 Euro verkauft werden. Damit komme das Gerät zu einem höheren Preis als in Japan (rund 150 Euro) auf den Markt, als Ausgleich für den schleppenden Spiele-Verkauf.
+++ Volkswagen - Made in China
Nach Golfsburg, Spanien, Tschechei und Mexico wird jetzt China zu einem weiteren Produktionsstandort für den asiatisch-pazifischen Raum. VW (766400)exportiert zum ersten Mal in China gefertigte Autos ins Ausland. Gestern rollte in Anting bei Schanghai der erste von 600 für Australien bestimmten Polos vom Band. „Wir haben als Hersteller in China die Voraussetzungen für den Auto-Export geschaffen", sagte VW-Vorstand Folker Weissgerber. Die Polos sollen nächstes Jahr ausgeliefert werden. In drei bis fünf Jahren will VW mit seinen Joint-Venture-Partnern Shanghai Volkswagen und FAW-Volkswagen (Changchun) Autos Made in China in mehr als 80 Länder liefern.
Nach Golfsburg, Spanien, Tschechei und Mexico wird jetzt China zu einem weiteren Produktionsstandort für den asiatisch-pazifischen Raum. VW (766400)exportiert zum ersten Mal in China gefertigte Autos ins Ausland. Gestern rollte in Anting bei Schanghai der erste von 600 für Australien bestimmten Polos vom Band. „Wir haben als Hersteller in China die Voraussetzungen für den Auto-Export geschaffen", sagte VW-Vorstand Folker Weissgerber. Die Polos sollen nächstes Jahr ausgeliefert werden. In drei bis fünf Jahren will VW mit seinen Joint-Venture-Partnern Shanghai Volkswagen und FAW-Volkswagen (Changchun) Autos Made in China in mehr als 80 Länder liefern.
+++ Was Argentinien kann, beherrscht EM.TV (568480) schon lang
Eigentlich sind beide pleite. Beide warten auf ein Wunder, - oder Schuldenerlass. Abgesehen von den notorisch hohen Verlusten hängt über EM.TV das Damoklesschwert einer Wandelanleihe in Höhe von 469 Mio. Euro. Ende Juni lag das Eigenkapital auf Konzernebene gerade einmal bei 64 Mio. Euro.
Wird das Umschuldungs-Konstrukt in der geplanten Form durchgeführt, werden die Aktionäre sozusagen durch die Hintertür enteignet. Je nachdem wie sich der Aktienkurs von EM.TV nach den Kapitalmaßnahmen entwickelt, werden die bisherigen Aktionäre nur noch zwischen 36 und 50 Prozent an EM.TV halten. Dem gesamten Konzept müssen aber mindestens 97,5 Prozent der Halter der Wandelanleihe und auf einer außerordentlichen Hauptversammlung mindestens 75 Prozent der anwesenden Aktionäre von EM.TV zustimmen.
Stimmen die Aktionäre nicht zu, gehen bei Fälligkeit der Anleihe dem Unternehmen wegen Überschuldung die Lichter aus. Aktionäre schickten am Freitag die EM.TV-Aktie um 16,10 % auf 0,99 Euro in die Tiefe. Für die EM.TV-Aktie ein nicht unbekanntes Pennystock-Niveau: 52-Wochen-Tief 0,68 Euro.
Eigentlich sind beide pleite. Beide warten auf ein Wunder, - oder Schuldenerlass. Abgesehen von den notorisch hohen Verlusten hängt über EM.TV das Damoklesschwert einer Wandelanleihe in Höhe von 469 Mio. Euro. Ende Juni lag das Eigenkapital auf Konzernebene gerade einmal bei 64 Mio. Euro.
Wird das Umschuldungs-Konstrukt in der geplanten Form durchgeführt, werden die Aktionäre sozusagen durch die Hintertür enteignet. Je nachdem wie sich der Aktienkurs von EM.TV nach den Kapitalmaßnahmen entwickelt, werden die bisherigen Aktionäre nur noch zwischen 36 und 50 Prozent an EM.TV halten. Dem gesamten Konzept müssen aber mindestens 97,5 Prozent der Halter der Wandelanleihe und auf einer außerordentlichen Hauptversammlung mindestens 75 Prozent der anwesenden Aktionäre von EM.TV zustimmen.
Stimmen die Aktionäre nicht zu, gehen bei Fälligkeit der Anleihe dem Unternehmen wegen Überschuldung die Lichter aus. Aktionäre schickten am Freitag die EM.TV-Aktie um 16,10 % auf 0,99 Euro in die Tiefe. Für die EM.TV-Aktie ein nicht unbekanntes Pennystock-Niveau: 52-Wochen-Tief 0,68 Euro.
Bankenkollaps in Japan Ashikaga Bank so gut wie Pleite?
Tokio 28.11.03 Nahezu unbeachtet wegen der steigenden Aktienkurse für japanische Großbanken entwickelte sich in Japan seit einiger Zeit eine Fortsetzung des Bankenkrachs. Es handelt sich bei dem Problemfall, um die regionale Ashikaga Bank, die in der Region Tochigi für 40 % der Ausleihungen verantwortlich ist.
Nachdem die japanische Bankenaufsicht bekanntgab, dass man die Bücher genauer prüfen wolle, konnte die Bank vorletzten Dienstag nicht wie erwartet seine Bücher offenlegen, sondern fürchtet nun vielmehr die Insolvenz.
Unter Herausrechnung der Steuerforderungen verfügt Ashikaga Bank über ein negatives Eigenkapital von 1,9 % (tier 1 ratio) und selbst mit den Steuerforderungen kommt das Unternehmen nicht auf die bankenüblichen 4 % sondern nur auf spärliche 2,3 %.
Eine weiterere Bankenpleite ist vermutlich so ziemlich das letzte, was der japanische Aktienmarkt im Moment gebrauchen kann.
Tokio 28.11.03 Nahezu unbeachtet wegen der steigenden Aktienkurse für japanische Großbanken entwickelte sich in Japan seit einiger Zeit eine Fortsetzung des Bankenkrachs. Es handelt sich bei dem Problemfall, um die regionale Ashikaga Bank, die in der Region Tochigi für 40 % der Ausleihungen verantwortlich ist.
Nachdem die japanische Bankenaufsicht bekanntgab, dass man die Bücher genauer prüfen wolle, konnte die Bank vorletzten Dienstag nicht wie erwartet seine Bücher offenlegen, sondern fürchtet nun vielmehr die Insolvenz.
Unter Herausrechnung der Steuerforderungen verfügt Ashikaga Bank über ein negatives Eigenkapital von 1,9 % (tier 1 ratio) und selbst mit den Steuerforderungen kommt das Unternehmen nicht auf die bankenüblichen 4 % sondern nur auf spärliche 2,3 %.
Eine weiterere Bankenpleite ist vermutlich so ziemlich das letzte, was der japanische Aktienmarkt im Moment gebrauchen kann.
moin HSM!
Moin zusammen
heute werden 3 Punkte in München geholt
DER KING
heute werden 3 Punkte in München geholt
DER KING
Totgesagte leben meißtens länger,auf gehts FC
ist auch an der Börse oft so
DER KING
der sich auch immer ein paar Totgesagte ins Depot legt
ist auch an der Börse oft so
DER KING
der sich auch immer ein paar Totgesagte ins Depot legt
Moin Indexking
Spielst Du denn beim W-O BuLi-Spiel mit ?
Spielst Du denn beim W-O BuLi-Spiel mit ?
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Finanzminister Eichel offen für Ergänzungen des Stabilitätspaktes
Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich zum ersten Mal offen für eine Weiterentwicklung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes gezeigt. Im Gespräch mit der «Welt am Sonntag» sagte Eichel, der Pakt biete zwar genügend Flexibilität. Wer aber für eine Ergänzung sei, sollte das mit den Finanzministerkollegen diskutieren, so Eichel. Er bemängelte, dass im Stabilitätspakt zu wenig diskutiert werde, warum andere Länder so hohe Inflationsraten hätten. Das sei nicht stabilitätsfördernd.
Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich zum ersten Mal offen für eine Weiterentwicklung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes gezeigt. Im Gespräch mit der «Welt am Sonntag» sagte Eichel, der Pakt biete zwar genügend Flexibilität. Wer aber für eine Ergänzung sei, sollte das mit den Finanzministerkollegen diskutieren, so Eichel. Er bemängelte, dass im Stabilitätspakt zu wenig diskutiert werde, warum andere Länder so hohe Inflationsraten hätten. Das sei nicht stabilitätsfördernd.
Nick Leeson kann es nicht lassen
Der König der Zocker spielt jetzt Online-Poker
Erfahrung im Zocken hat er, keine Frage. Und das Risiko liebt er wie kein anderer. Januar 1995. Trotz Erdbeben in der japanischen Industriestadt Kobe versucht der 28 Jahre alte Wertpapierhändler Nick Leeson, den Aktienindex Nikkei zum Steigen zu bewegen. Denn er hat Wetten in neunstelliger Höhe auf kletternde Kurse laufen. Entweder er kapituliert, oder er setzt alles auf eine Karte und kauft wie verrückt - nach dem alten Händler-Motto "if in trouble, double". Der Erfolg dieser Strategie ist, gelinde gesagt, mäßig. Am Ende hat Hedge-fonds-Manager Leeson schlappe 1,1 Milliarden Euro verspekuliert und seinen Arbeitgeber Barings-Bank in den Ruin getrieben.
Jetzt testet Nick Leeson sein Glück erneut. Allerdings mit kleineren Einsätzen. David Donovan, Geschäftsführer des Internet-Kasinos Celebpoker.com, hat Leeson als Promi-Kartenspieler engagiert. Die Gäste der Online-Spielbank, die vor einer Woche ans Netz ging, können Leeson seitdem regelmäßig am virtuellen Poker-Tisch herausfordern. "Dieser Mann ist berühmt fürs Geldverlieren", wirbt die Internet-Seite mit Leeson. "Es gibt keine bessere Person, gegen die man sein Glück versuchen könnte. Helfen Sie ihm, noch mehr Geld zu verspielen - in Ihre Richtung!"
Kasino-Manager Donovan indes hat Sicherheitsvorkehrungen getroffen, damit Celebpoker.com nicht dasselbe Schicksal widerfährt wie dem einst renommierten Geldhaus Barings. Er habe Leesons Einsatz auf 500 Dollar pro Partie beschränkt, sagte Donovan gegenüber "BBC News". "Wir überlegen außerdem", so Donavan weiter, "Leeson zu versichern."
Kräftig die Daumen drücken werden Leeson die Konkursverwalter der Barings-Bank. Denn die Hälfte seiner Einnahmen kassieren sie ein. Bisher hielten sich die Einkünfte des heute 36-Jährigen, der nach Gefängnisaufenthalt in Singapur und einer überstandenen Darmkrebserkrankung in England Psychologie studiert, in Grenzen. Ein paar Honorare für Vorträge und einige Pfund an den Filmrechten des 1999 gedrehten Streifens "High Speed Money", in dem Ewan McGregor den einstigen "Wunderhändler" und "Turbo-Arbitrageur" Leeson spielt - mehr war nicht. Allerdings braucht Leeson schon eine mächtig lange Glückssträhne, bis die Herren von Barings ihr Geld zurückbekommen: Bei 500 Dollar Einsatz müsste ihr Ex-Mitarbeiter gut und gern fünf Millionen Partien Poker hintereinander gewinnen.
"Eine Rallye sehe ich nicht"
Goldman-Sachs-Chefvolkswirt William Dudley über die aktuellen Währungsturbulenzen, Konjunktursorgen, Terroranschläge und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
WELT am SONNTAG: Mister Dudley, die Krise im Irak entwickelt sich zu einem Guerillakrieg. Jetzt auch noch die Bombenanschläge in der Türkei. Haben Sie Angst um die Weltwirtschaft?
William Dudley: Es ist furchtbar, was im Irak und in der Türkei passiert. Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sehe ich aber nicht, solange die Attacken nicht die Industrieländer erreichen.
WamS: Unterschätzen Sie nicht den Einfluss des Terrors auf die Konjunktur?
Dudley: Ich denke nicht. Die Erfahrungen in einigen europäischen Ländern, etwa in Spanien, zeigen, dass terroristische Anschläge, so tragisch sie im Einzelfall sind, nicht zwangsläufig zu wirtschaftlicher Stagnation führen müssen. Die ökonomischen Auswirkungen des 11. September 2001 waren nicht zuletzt deshalb so schwer wiegend, weil sich die Weltwirtschaft bereits in einer Schwächephase befand. Mittlerweile sind wir jedoch am Anfang einer globalen Erholung.
WamS: Aber der Irak-Einsatz der US-Streitkräfte verschlingt Milliarden. Werden Sie als US-Ökonom da nicht nervös?
Dudley: Nein. Nervös wird höchstens George W. Bush. Wenn sich der US-Arbeitsmarkt im weiteren Verlauf nicht verbessert und die Lage im Irak angespannt bleibt, sinken die Chancen auf seine Wiederwahl. Die Administration wird deshalb alles tun, damit sich die Krise im Irak langsam entschärft und die US-Wirtschaft weiter expandiert.
WamS: Der Dollar kommt trotzdem unter Druck. Der Euro stieg diese Woche auf ein neues Allzeit-Hoch ...
Dudley: ... und er wird weiter steigen. In ihren Analysen kommen unsere Währungsexperten zu dem Schluss, dass der Euro kurzfristig auch deutlich über 1,30 US-Dollar klettern kann. Auf zwölf Monate erwarten wir aber einen Kurs von 1,26.
WamS: Wie bitte?
Dudley: Ja, fundamental ist eine Aufwertung des Euro notwendig. Die Ungleichgewichte in der US-Leistungsbilanz machen eine weitere Abwertung des US-Dollars langfristig unumgänglich. Ich bin allerdings sicher, dass die Wirtschaft in Amerika und Euroland einen solchen Wechselkurs verträgt. Außerdem ist ein starker Wechselkurs auch positiv für den Inflationsausblick.
WamS: Aber bereitet Ihnen denn eine mögliche Währungskrise keine Sorgen?
Dudley: Diese Gefahr ist gering. Auf Grund der globalen Erholung, die auch in Europa im weiteren Verlauf zu einer spürbaren Erholung führen wird, ist die Aufwertung des Euros nicht problematisch. Wichtig ist, dass es zu keinen abrupten Aufwertungsbewegungen kommt, die eine konjunkturelle Erholung in Europa abwürgen könnten, bevor der Aufschwung selbsttragend wird.
WamS: Bei einem noch stärkeren Euro hätte die europäische Exportwirtschaft aber ein ernstes Problem.
Dudley: Das sehe ich anders. Im Vergleich zum Dollar war der Euro auch in den vergangenen Monaten sehr stark. Trotzdem stieg Deutschland zum Exportweltmeister auf. Ich rechne nicht damit, dass ein starker Euro den Wirtschaftsaufschwung, der sich für Deutschland derzeit abzeichnet, gefährdet. Wichtig ist, dass nun auch die Investitionen anspringen und sich die inländische Nachfrage allgemein belebt.
WamS: Sie leben in New York. Können Sie nachvollziehen, was in Deutschland vonstatten geht?
Dudley: Strukturelle Veränderungen sind nie leicht und oft mit schmerzhaften Einschnitten verbunden. Denken Sie nur an die Streiks in den USA zu Zeiten von Reagan. Ich denke, Deutschland ist auf einem guten Weg. Genügend Reformkonzepte gibt es ja.
WamS: Sie sehen Anzeichen für eine Besserung?
Dudley: Ja. Nicht nur für Deutschland, sondern für Europa insgesamt. Der Außenhandel stieg durch die Belebung der Weltwirtschaft in den vergangenen Monaten so stark an, dass dies selbst den Höhenflug des Euro überkompensiert.
WamS: Inwiefern könnte eine weitere Zinssenkung der EZB helfen, dass die Wirtschaft in Europa wieder an Fahrt gewinnt?
Dudley: Eine Zinssenkung sehe ich nicht. Aber sie würde sicherlich nicht schaden und dem Wachstum zusätzliche Impulse geben. Denken Sie nur an US-Notenbankchef Greenspan, der den Leitzins innerhalb kurzer Zeit von 6,5 auf ein Prozent gesenkt und damit das Wirtschaftswachstum angeschoben hat.
WamS: Sie raten Herrn Trichet, sich ein Beispiel an Alan Greenspan zu nehmen?
Dudley: Das ist schwer zu vergleichen, da die Volkswirtschaften der USA und des Eurolandes doch sehr verschieden sind.
WamS: Also mehr Inflation und dafür auch mehr Wachstum?
Dudley: Die Frage stellt sich so nicht. Ich denke, dass im momentanen Umfeld eine weitere Zinssenkung nicht automatisch zusätzliche inflationäre Gefahren bedeuten würde. Für Europa rechne ich im kommenden Jahr mit einem Rückgang der Inflation auf 1,6 Prozent.
WamS: Es genügt also nicht, nur auf die Stabilität der Preise zu achten?
Dudley: Zumindest kann man mit lockerer Geldpolitik einen Impuls für mehr Wirtschaftswachstum geben. Das zeigt ja die Entwicklung in den USA. Für ein lang anhaltendes Wirtschaftswachstum reicht aber ein niedriger Leitzins nicht aus.
WamS: Sie stellen die EZB als Sündenbock dar.
Dudley: Nein. Die EZB ist sicherlich nicht für die anhaltende Wachstumsschwäche in Euroland verantwortlich. Die größeren Probleme liegen im Reformstau.
WamS: Können Sie die Diskussion um die Verletzung des Stabilitätspaktes nachvollziehen?
Dudley: Der Stabilitätspakt in seiner strikten Interpretation ist aus meiner Sicht nicht ausreichend flexibel. Er würde im momentanen Umfeld zu einer prozyklischen Finanzpolitik führen.
WamS: Welche positiven Entwicklungen gibt es in Europa?
Dudley: Die Reformanstrengungen in Deutschland, etwa die Konzepte zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Da sind gute Vorschläge im Gespräch. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an.
WamS: Wie wird die Börse darauf reagieren? Sehen wir eine Jahresendrallye?
Dudley: Eine Rallye vielleicht nicht. Aber die Kurse könnten weiter steigen, weil die Börse den Aufschwung vorwegnimmt.
WamS: Und wenn der Aufschwung nicht kommt? Geraten dann die Kurse erneut unter Druck?
Dudley: Womöglich. Vor allem dann, wenn die Kurse zu schnell zu stark anziehen. Aber auch wenn es kleinere Rückschläge gibt, ist der jahrelange Abwärtstrend aus meiner Sicht gebrochen.
Das Gespräch führte Ulrich Reitz
Goldman-Sachs-Chefvolkswirt William Dudley über die aktuellen Währungsturbulenzen, Konjunktursorgen, Terroranschläge und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft
WELT am SONNTAG: Mister Dudley, die Krise im Irak entwickelt sich zu einem Guerillakrieg. Jetzt auch noch die Bombenanschläge in der Türkei. Haben Sie Angst um die Weltwirtschaft?
William Dudley: Es ist furchtbar, was im Irak und in der Türkei passiert. Auswirkungen auf die Weltwirtschaft sehe ich aber nicht, solange die Attacken nicht die Industrieländer erreichen.
WamS: Unterschätzen Sie nicht den Einfluss des Terrors auf die Konjunktur?
Dudley: Ich denke nicht. Die Erfahrungen in einigen europäischen Ländern, etwa in Spanien, zeigen, dass terroristische Anschläge, so tragisch sie im Einzelfall sind, nicht zwangsläufig zu wirtschaftlicher Stagnation führen müssen. Die ökonomischen Auswirkungen des 11. September 2001 waren nicht zuletzt deshalb so schwer wiegend, weil sich die Weltwirtschaft bereits in einer Schwächephase befand. Mittlerweile sind wir jedoch am Anfang einer globalen Erholung.
WamS: Aber der Irak-Einsatz der US-Streitkräfte verschlingt Milliarden. Werden Sie als US-Ökonom da nicht nervös?
Dudley: Nein. Nervös wird höchstens George W. Bush. Wenn sich der US-Arbeitsmarkt im weiteren Verlauf nicht verbessert und die Lage im Irak angespannt bleibt, sinken die Chancen auf seine Wiederwahl. Die Administration wird deshalb alles tun, damit sich die Krise im Irak langsam entschärft und die US-Wirtschaft weiter expandiert.
WamS: Der Dollar kommt trotzdem unter Druck. Der Euro stieg diese Woche auf ein neues Allzeit-Hoch ...
Dudley: ... und er wird weiter steigen. In ihren Analysen kommen unsere Währungsexperten zu dem Schluss, dass der Euro kurzfristig auch deutlich über 1,30 US-Dollar klettern kann. Auf zwölf Monate erwarten wir aber einen Kurs von 1,26.
WamS: Wie bitte?
Dudley: Ja, fundamental ist eine Aufwertung des Euro notwendig. Die Ungleichgewichte in der US-Leistungsbilanz machen eine weitere Abwertung des US-Dollars langfristig unumgänglich. Ich bin allerdings sicher, dass die Wirtschaft in Amerika und Euroland einen solchen Wechselkurs verträgt. Außerdem ist ein starker Wechselkurs auch positiv für den Inflationsausblick.
WamS: Aber bereitet Ihnen denn eine mögliche Währungskrise keine Sorgen?
Dudley: Diese Gefahr ist gering. Auf Grund der globalen Erholung, die auch in Europa im weiteren Verlauf zu einer spürbaren Erholung führen wird, ist die Aufwertung des Euros nicht problematisch. Wichtig ist, dass es zu keinen abrupten Aufwertungsbewegungen kommt, die eine konjunkturelle Erholung in Europa abwürgen könnten, bevor der Aufschwung selbsttragend wird.
WamS: Bei einem noch stärkeren Euro hätte die europäische Exportwirtschaft aber ein ernstes Problem.
Dudley: Das sehe ich anders. Im Vergleich zum Dollar war der Euro auch in den vergangenen Monaten sehr stark. Trotzdem stieg Deutschland zum Exportweltmeister auf. Ich rechne nicht damit, dass ein starker Euro den Wirtschaftsaufschwung, der sich für Deutschland derzeit abzeichnet, gefährdet. Wichtig ist, dass nun auch die Investitionen anspringen und sich die inländische Nachfrage allgemein belebt.
WamS: Sie leben in New York. Können Sie nachvollziehen, was in Deutschland vonstatten geht?
Dudley: Strukturelle Veränderungen sind nie leicht und oft mit schmerzhaften Einschnitten verbunden. Denken Sie nur an die Streiks in den USA zu Zeiten von Reagan. Ich denke, Deutschland ist auf einem guten Weg. Genügend Reformkonzepte gibt es ja.
WamS: Sie sehen Anzeichen für eine Besserung?
Dudley: Ja. Nicht nur für Deutschland, sondern für Europa insgesamt. Der Außenhandel stieg durch die Belebung der Weltwirtschaft in den vergangenen Monaten so stark an, dass dies selbst den Höhenflug des Euro überkompensiert.
WamS: Inwiefern könnte eine weitere Zinssenkung der EZB helfen, dass die Wirtschaft in Europa wieder an Fahrt gewinnt?
Dudley: Eine Zinssenkung sehe ich nicht. Aber sie würde sicherlich nicht schaden und dem Wachstum zusätzliche Impulse geben. Denken Sie nur an US-Notenbankchef Greenspan, der den Leitzins innerhalb kurzer Zeit von 6,5 auf ein Prozent gesenkt und damit das Wirtschaftswachstum angeschoben hat.
WamS: Sie raten Herrn Trichet, sich ein Beispiel an Alan Greenspan zu nehmen?
Dudley: Das ist schwer zu vergleichen, da die Volkswirtschaften der USA und des Eurolandes doch sehr verschieden sind.
WamS: Also mehr Inflation und dafür auch mehr Wachstum?
Dudley: Die Frage stellt sich so nicht. Ich denke, dass im momentanen Umfeld eine weitere Zinssenkung nicht automatisch zusätzliche inflationäre Gefahren bedeuten würde. Für Europa rechne ich im kommenden Jahr mit einem Rückgang der Inflation auf 1,6 Prozent.
WamS: Es genügt also nicht, nur auf die Stabilität der Preise zu achten?
Dudley: Zumindest kann man mit lockerer Geldpolitik einen Impuls für mehr Wirtschaftswachstum geben. Das zeigt ja die Entwicklung in den USA. Für ein lang anhaltendes Wirtschaftswachstum reicht aber ein niedriger Leitzins nicht aus.
WamS: Sie stellen die EZB als Sündenbock dar.
Dudley: Nein. Die EZB ist sicherlich nicht für die anhaltende Wachstumsschwäche in Euroland verantwortlich. Die größeren Probleme liegen im Reformstau.
WamS: Können Sie die Diskussion um die Verletzung des Stabilitätspaktes nachvollziehen?
Dudley: Der Stabilitätspakt in seiner strikten Interpretation ist aus meiner Sicht nicht ausreichend flexibel. Er würde im momentanen Umfeld zu einer prozyklischen Finanzpolitik führen.
WamS: Welche positiven Entwicklungen gibt es in Europa?
Dudley: Die Reformanstrengungen in Deutschland, etwa die Konzepte zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Da sind gute Vorschläge im Gespräch. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an.
WamS: Wie wird die Börse darauf reagieren? Sehen wir eine Jahresendrallye?
Dudley: Eine Rallye vielleicht nicht. Aber die Kurse könnten weiter steigen, weil die Börse den Aufschwung vorwegnimmt.
WamS: Und wenn der Aufschwung nicht kommt? Geraten dann die Kurse erneut unter Druck?
Dudley: Womöglich. Vor allem dann, wenn die Kurse zu schnell zu stark anziehen. Aber auch wenn es kleinere Rückschläge gibt, ist der jahrelange Abwärtstrend aus meiner Sicht gebrochen.
Das Gespräch führte Ulrich Reitz
Wer reich ist, hat bessere Anlagechancen
Frankfurt - Vermögende Investoren erzielen bessere Renditen. Das glaubt zumindest eine Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Forsa-Umfrage zufolge meinen 84 Prozent, dass Investoren mit einer Anlagesumme von mehr als 100 000 Euro ihr Geld besser vermehren können als Otto Normalanleger. Eine größere Auswahl an Anlageformen und renditestärkere Finanzprodukte bescherten einen höheren Ertrag.
Die Statistiken dazu scheinen den Befragten auch Recht zu geben. So verlor der Dax im Börsencrashjahr 2002 - wie die meisten Börsenbarometer - fast die Hälfte seines Wertes. Die so genannten "High Net Worth Individuals", also Investoren mit einem Anlagevolumen von über einer Million Dollar, konnten ihr Vermögen dagegen um knapp fünf Prozent steigern. Dies geht aus dem "World Wealth Report" von Merrill Lynch und Cap Gemini Ernst & Young hervor. Diese Studie kommt ebenfalls zu dem Schluss: "Vermögende Privatkunden mit einem stärker diversifizierten Portfolio konnten ihr Vermögen offensichtlich besser erhalten als andere Investoren."
Eine ausgewogene Anlagestrategie ist jedoch für viele Deutsche schiere Utopie. Ihr Vermögen ist dafür schlicht zu gering. So zeigte die Forsa-Umfrage, dass 14 Prozent der Befragten zurzeit überhaupt kein Geld zurücklegen können. Neun Prozent investieren nur, wenn etwas übrig bleibt.
Hinzu kommt, dass weniger vermögenden Einkommensschichten oft auch das notwendige Finanzwissen fehlt. Neun von zehn Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 2000 Euro haben noch nie etwas von dem Begriff "Asset Allocation" gehört. Nur jeder Dritte weiß, was Hedgefonds sind. Unter Personen mit einem Einkommen über 4000 Euro sind das immerhin zwei von drei. Immerhin jeder Vierte versteht hier auch "Asset Allocation" als die ausgewogene Strukturierung eines Anlageportfolios.
"Die Umfrage bestätigt, dass die Anleger, die es eigentlich am nötigsten haben, ihr Geld rentabel anzulegen, am wenigsten davon verstehen, wie sie ihr Kapital streuen und mit welchen Produkten sie ihr Anlagerisiko minimieren können", sagt Ralf Hehl, Vorstand der Gain 21 Mitunternehmer AG. Sein Unternehmen führte die Umfrage zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa durch. Gain 21 geht im Januar mit einer neuen Palette von Anlageprodukten an den Start. Ziel ist es, einer breiten Anlegerschicht die Investition in Anlagekonzepte und Anlageklassen zu ermöglichen, die sonst nur den besonders Vermögenden vorbehalten ist.
Doch trotz der besseren Anlagemöglichkeiten, die wohlhabende Mitbürger offenbar haben, neiden ihnen nur wenige ihren Reichtum. Nur 22 Prozent der Befragten antworteten auf die Frage, ob Geld ihrer Meinung nach glücklich macht, mit "Ja". Gegen etwas bessere Renditen dürften dennoch wenige etwas haben. fhs
Frankfurt - Vermögende Investoren erzielen bessere Renditen. Das glaubt zumindest eine Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Forsa-Umfrage zufolge meinen 84 Prozent, dass Investoren mit einer Anlagesumme von mehr als 100 000 Euro ihr Geld besser vermehren können als Otto Normalanleger. Eine größere Auswahl an Anlageformen und renditestärkere Finanzprodukte bescherten einen höheren Ertrag.
Die Statistiken dazu scheinen den Befragten auch Recht zu geben. So verlor der Dax im Börsencrashjahr 2002 - wie die meisten Börsenbarometer - fast die Hälfte seines Wertes. Die so genannten "High Net Worth Individuals", also Investoren mit einem Anlagevolumen von über einer Million Dollar, konnten ihr Vermögen dagegen um knapp fünf Prozent steigern. Dies geht aus dem "World Wealth Report" von Merrill Lynch und Cap Gemini Ernst & Young hervor. Diese Studie kommt ebenfalls zu dem Schluss: "Vermögende Privatkunden mit einem stärker diversifizierten Portfolio konnten ihr Vermögen offensichtlich besser erhalten als andere Investoren."
Eine ausgewogene Anlagestrategie ist jedoch für viele Deutsche schiere Utopie. Ihr Vermögen ist dafür schlicht zu gering. So zeigte die Forsa-Umfrage, dass 14 Prozent der Befragten zurzeit überhaupt kein Geld zurücklegen können. Neun Prozent investieren nur, wenn etwas übrig bleibt.
Hinzu kommt, dass weniger vermögenden Einkommensschichten oft auch das notwendige Finanzwissen fehlt. Neun von zehn Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 2000 Euro haben noch nie etwas von dem Begriff "Asset Allocation" gehört. Nur jeder Dritte weiß, was Hedgefonds sind. Unter Personen mit einem Einkommen über 4000 Euro sind das immerhin zwei von drei. Immerhin jeder Vierte versteht hier auch "Asset Allocation" als die ausgewogene Strukturierung eines Anlageportfolios.
"Die Umfrage bestätigt, dass die Anleger, die es eigentlich am nötigsten haben, ihr Geld rentabel anzulegen, am wenigsten davon verstehen, wie sie ihr Kapital streuen und mit welchen Produkten sie ihr Anlagerisiko minimieren können", sagt Ralf Hehl, Vorstand der Gain 21 Mitunternehmer AG. Sein Unternehmen führte die Umfrage zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa durch. Gain 21 geht im Januar mit einer neuen Palette von Anlageprodukten an den Start. Ziel ist es, einer breiten Anlegerschicht die Investition in Anlagekonzepte und Anlageklassen zu ermöglichen, die sonst nur den besonders Vermögenden vorbehalten ist.
Doch trotz der besseren Anlagemöglichkeiten, die wohlhabende Mitbürger offenbar haben, neiden ihnen nur wenige ihren Reichtum. Nur 22 Prozent der Befragten antworteten auf die Frage, ob Geld ihrer Meinung nach glücklich macht, mit "Ja". Gegen etwas bessere Renditen dürften dennoch wenige etwas haben. fhs
Die Angst wird ausgeblendet
Die Terroranschläge haben die Börsen weniger stark getroffen, als zu vermuten gewesen wäre. Anleger setzen lieber weiter auf die Konjunkturwende
Berlin - Der Schock war schnell verdaut. Letztlich nicht mal ein halbes Prozent kosteten die neuerlichen verheerenden Terror-Anschläge in Istanbul am Donnerstag den Dax. Auch am Freitag blieb der deutsche Leitindex von den nach der Anschlagswelle neu aufkommenden Sorgen weitgehend unbeeindruckt, bestens abzulesen am "Angst-Indikator" V-Dax, der nach einem steilen Anstieg auf knapp 29 am Freitag wieder deutlich niedriger notierte. Al Qaida rückt Europa immer weiter auf die Pelle, doch die Anleger scheinen unerschütterlich auf die vollzogene Konjunkturwende zu vertrauen.
"Das Gesamtbild am Aktienmarkt bleibt positiv", konstatieren denn auch die Wertpapierstrategen der DZ-Bank, "mittelfristig werden wieder die fundamentalen Daten in den Vordergrund rücken, und hier sprechen sowohl die Unternehmensgewinne als auch attraktive Bewertungen für weiter steigende Kurse."
In dieselbe Kerbe schlagen auch die Anlageexperten der Commerzbank. Sie gehen weiterhin von der Möglichkeit einer Jahresendrallye aus. Insgesamt biete die aktuelle Situation für den mittelfristig orientierten Privatanleger gute Einstiegschancen zum Bestandsaufbau in Qualitätsaktien.
Der Optimismus kommt nicht von ungefähr. Kehren die Märkte zum "Business as usual" zurück, so steht wieder die Nachhaltigkeit des Aufschwungs in den USA im Fokus. "In den kommenden Tagen sollte die Flut günstiger US-Konjunkturdaten nicht abreißen", vermutet Ulrich Beckmann, Analyst bei der Deutschen Bank. Schon am Dienstag setzen die Märkte auf einen starken Zuwachs beim vom Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen für November. Am selben Tag sollte der mit vorläufig 7,2 Prozent ohnehin kräftig ausgefallene Anstieg des US-Brutto-Inlandsprodukts für das dritte Quartal noch um einen halben Prozentpunkt nach oben revidiert werden. Das gute Bild könnte durch einen auf hohem Niveau verharrenden Chicagoer Einkaufsmanagerindex sowie ein deutliches Wachstum bei den Auftragseingängen für langlebige Güter abgerundet werden.
Die Eurozone steht den USA in Sachen Konjunkturdaten kommende Woche in nichts nach. Zur Veröffentlichung stehen neben dem Ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland auch die europäischen Pendants in Belgien, Frankreich und Italien. Sie alle sollten leicht nach oben zeigen und damit den leichten konjunkturellen Aufwärtstrend, der sich zuletzt insbesondere in den BIP-Daten für das dritte Quartal gezeigt hatte, untermauern.
Von der Unternehmensseite her ist dagegen fürs Erste praktisch alles gesagt. So fällt mit dem Auslaufen der Berichtssaison ab Dezember der zuletzt überwiegend positive Newsflow weg. Ein weiterer Grund für die Marktteilnehmer, sich verstärkt den volkswirtschaftlichen Daten zuzuwenden. Lediglich der Reisekonzern TUI tritt kommende Woche mit seinen Neun-Monatszahlen an die Öffentlichkeit, und vor dem Hintergrund der jüngsten Terror-Attacken dürften hier Aussagen über die Zukunft des Unternehmens von besonderem Interesse sein.
Bleibt die Frage: Schätzen die Märkte die Gefahr der Auswirkungen weiterer Terroranschläge in Europa möglicherweise zu niedrig ein? "Es war schon erstaunlich, dass an den Märkten vor allem nach den neuerlichen Anschlägen am Donnerstag jedes Zeichen von Panik ausblieb", sagt dazu John Hatherly, Chefvolkswirt bei der britischen Fondsgesellschaft M & G. "Die Attacken haben die Marktteilnehmer offensichtlich nicht besonders überrascht." Vieles spreche dafür, dass die Anleger die Gefahr weiterer Anschläge irgendwo in der Welt bereits antizipiert hätten, weshalb die Reaktion der Börsen so verhältnismäßig moderat ausgefallen sei. Nach der starken Rallye seit März und mit Blick auf Thanksgiving und Weihnachten sei ein Durchatmen an den großen Märkten der Welt nun angebracht.
Den jüngsten Anstieg beim Gold führt Hatherly indes weniger auf die Terroranschläge in der Türkei zurück. "Die Gründe liegen vermutlich vielmehr in der zunehmenden Dollar-Schwäche und im Handelsstreit der USA mit China, der protektionistische Tendenzen erkennen lässt." hö
Die Terroranschläge haben die Börsen weniger stark getroffen, als zu vermuten gewesen wäre. Anleger setzen lieber weiter auf die Konjunkturwende
Berlin - Der Schock war schnell verdaut. Letztlich nicht mal ein halbes Prozent kosteten die neuerlichen verheerenden Terror-Anschläge in Istanbul am Donnerstag den Dax. Auch am Freitag blieb der deutsche Leitindex von den nach der Anschlagswelle neu aufkommenden Sorgen weitgehend unbeeindruckt, bestens abzulesen am "Angst-Indikator" V-Dax, der nach einem steilen Anstieg auf knapp 29 am Freitag wieder deutlich niedriger notierte. Al Qaida rückt Europa immer weiter auf die Pelle, doch die Anleger scheinen unerschütterlich auf die vollzogene Konjunkturwende zu vertrauen.
"Das Gesamtbild am Aktienmarkt bleibt positiv", konstatieren denn auch die Wertpapierstrategen der DZ-Bank, "mittelfristig werden wieder die fundamentalen Daten in den Vordergrund rücken, und hier sprechen sowohl die Unternehmensgewinne als auch attraktive Bewertungen für weiter steigende Kurse."
In dieselbe Kerbe schlagen auch die Anlageexperten der Commerzbank. Sie gehen weiterhin von der Möglichkeit einer Jahresendrallye aus. Insgesamt biete die aktuelle Situation für den mittelfristig orientierten Privatanleger gute Einstiegschancen zum Bestandsaufbau in Qualitätsaktien.
Der Optimismus kommt nicht von ungefähr. Kehren die Märkte zum "Business as usual" zurück, so steht wieder die Nachhaltigkeit des Aufschwungs in den USA im Fokus. "In den kommenden Tagen sollte die Flut günstiger US-Konjunkturdaten nicht abreißen", vermutet Ulrich Beckmann, Analyst bei der Deutschen Bank. Schon am Dienstag setzen die Märkte auf einen starken Zuwachs beim vom Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauen für November. Am selben Tag sollte der mit vorläufig 7,2 Prozent ohnehin kräftig ausgefallene Anstieg des US-Brutto-Inlandsprodukts für das dritte Quartal noch um einen halben Prozentpunkt nach oben revidiert werden. Das gute Bild könnte durch einen auf hohem Niveau verharrenden Chicagoer Einkaufsmanagerindex sowie ein deutliches Wachstum bei den Auftragseingängen für langlebige Güter abgerundet werden.
Die Eurozone steht den USA in Sachen Konjunkturdaten kommende Woche in nichts nach. Zur Veröffentlichung stehen neben dem Ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland auch die europäischen Pendants in Belgien, Frankreich und Italien. Sie alle sollten leicht nach oben zeigen und damit den leichten konjunkturellen Aufwärtstrend, der sich zuletzt insbesondere in den BIP-Daten für das dritte Quartal gezeigt hatte, untermauern.
Von der Unternehmensseite her ist dagegen fürs Erste praktisch alles gesagt. So fällt mit dem Auslaufen der Berichtssaison ab Dezember der zuletzt überwiegend positive Newsflow weg. Ein weiterer Grund für die Marktteilnehmer, sich verstärkt den volkswirtschaftlichen Daten zuzuwenden. Lediglich der Reisekonzern TUI tritt kommende Woche mit seinen Neun-Monatszahlen an die Öffentlichkeit, und vor dem Hintergrund der jüngsten Terror-Attacken dürften hier Aussagen über die Zukunft des Unternehmens von besonderem Interesse sein.
Bleibt die Frage: Schätzen die Märkte die Gefahr der Auswirkungen weiterer Terroranschläge in Europa möglicherweise zu niedrig ein? "Es war schon erstaunlich, dass an den Märkten vor allem nach den neuerlichen Anschlägen am Donnerstag jedes Zeichen von Panik ausblieb", sagt dazu John Hatherly, Chefvolkswirt bei der britischen Fondsgesellschaft M & G. "Die Attacken haben die Marktteilnehmer offensichtlich nicht besonders überrascht." Vieles spreche dafür, dass die Anleger die Gefahr weiterer Anschläge irgendwo in der Welt bereits antizipiert hätten, weshalb die Reaktion der Börsen so verhältnismäßig moderat ausgefallen sei. Nach der starken Rallye seit März und mit Blick auf Thanksgiving und Weihnachten sei ein Durchatmen an den großen Märkten der Welt nun angebracht.
Den jüngsten Anstieg beim Gold führt Hatherly indes weniger auf die Terroranschläge in der Türkei zurück. "Die Gründe liegen vermutlich vielmehr in der zunehmenden Dollar-Schwäche und im Handelsstreit der USA mit China, der protektionistische Tendenzen erkennen lässt." hö
Höhenflug des Euro setzt deutschen Aktienmarkt unter Druck
Exportorientierte Autobauer sind die größten Verlierer - Umfrage: Dax-Zielmarke von bis zu 4000 Punkten bis Jahresende nicht in Gefahr
Frankfurt/Main - Mit seinem erstmaligen Anstieg über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar hat der Euro am Freitag kräftige Verkäufe am deutschen Aktienmarkt ausgelöst. Der Zusammenhang ließ sich auf den Punkt genau feststellen: Kaum setzte die Gemeinschaftswährung am Morgen zu ihrem Höhenflug auf das Rekordhoch an, knickte der Deutsche Aktienindex Dax ein. Dagegen konnten festverzinsliche Wertpapiere profitieren.
Vor allem die Titel der exportorientierten deutschen Automobilbauer gerieten unter Druck. Eine teure Gemeinschaftswährung gilt als Belastungsfaktor für exportorientierte Unternehmen, weil sie Ausfuhren verteuert und damit den Auslandsabsatz außerhalb der Euro-Zone erschwert. "Da es uns heute an anderweitigen Impulsen fehlt, entscheidet der Euro über das Wohl und Wehe des Aktienmarktes", sagte ein Händler. Die Marktteilnehmer verwiesen aber auch auf den vergleichsweise ruhigen Handel. "Nach dem US-Feiertag und vor dem Wochenende werden sich die Anleger hüten, große Positionen einzugehen", sagte ein Börsianer. Am Donnerstag waren die US-Börsen wegen des Thanksgiving-Feiertags geschlossen, am Freitag fand an Wall Street nur ein verkürzter Handel statt.
Mehrere Banken hatten einen Anstieg des Euro auf 1,20 Dollar im Wochenverlauf prognostiziert. Neben einem positiven charttechnischen Bild machten sie Entwicklungen am Terminmarkt für den Kurssprung verantwortlich. "Eine Menge Optionen laufen heute aus und wir sehen massive Dollar-Verkäufe", sagte ein Devisenhändler.
Trotz des starken Euro und der Terrorangst könnten die deutschen Aktien in den verbleibenden Wochen des Jahres aber noch etwas zulegen. In einer Reuters-Umfrage unter 15 Strategen sagte die Mehrheit für Ende Dezember einen Dax-Stand zwischen 3700 und 3900 Punkten voraus. Einige halten sogar die Marke von 4000 Zählern noch für erreichbar.
"expect the unexpected"
Exportorientierte Autobauer sind die größten Verlierer - Umfrage: Dax-Zielmarke von bis zu 4000 Punkten bis Jahresende nicht in Gefahr
Frankfurt/Main - Mit seinem erstmaligen Anstieg über die psychologisch wichtige Marke von 1,20 Dollar hat der Euro am Freitag kräftige Verkäufe am deutschen Aktienmarkt ausgelöst. Der Zusammenhang ließ sich auf den Punkt genau feststellen: Kaum setzte die Gemeinschaftswährung am Morgen zu ihrem Höhenflug auf das Rekordhoch an, knickte der Deutsche Aktienindex Dax ein. Dagegen konnten festverzinsliche Wertpapiere profitieren.
Vor allem die Titel der exportorientierten deutschen Automobilbauer gerieten unter Druck. Eine teure Gemeinschaftswährung gilt als Belastungsfaktor für exportorientierte Unternehmen, weil sie Ausfuhren verteuert und damit den Auslandsabsatz außerhalb der Euro-Zone erschwert. "Da es uns heute an anderweitigen Impulsen fehlt, entscheidet der Euro über das Wohl und Wehe des Aktienmarktes", sagte ein Händler. Die Marktteilnehmer verwiesen aber auch auf den vergleichsweise ruhigen Handel. "Nach dem US-Feiertag und vor dem Wochenende werden sich die Anleger hüten, große Positionen einzugehen", sagte ein Börsianer. Am Donnerstag waren die US-Börsen wegen des Thanksgiving-Feiertags geschlossen, am Freitag fand an Wall Street nur ein verkürzter Handel statt.
Mehrere Banken hatten einen Anstieg des Euro auf 1,20 Dollar im Wochenverlauf prognostiziert. Neben einem positiven charttechnischen Bild machten sie Entwicklungen am Terminmarkt für den Kurssprung verantwortlich. "Eine Menge Optionen laufen heute aus und wir sehen massive Dollar-Verkäufe", sagte ein Devisenhändler.
Trotz des starken Euro und der Terrorangst könnten die deutschen Aktien in den verbleibenden Wochen des Jahres aber noch etwas zulegen. In einer Reuters-Umfrage unter 15 Strategen sagte die Mehrheit für Ende Dezember einen Dax-Stand zwischen 3700 und 3900 Punkten voraus. Einige halten sogar die Marke von 4000 Zählern noch für erreichbar.
"expect the unexpected"
Servus @HSM
Top 5 Käufe der letzten 2 Wochen nach Volumen
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
19.11.2003 575200 Bayer AG Werner Wenning 105.681
21.11.2003 511880 Telegate AG Klaus Harisch 81.800
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Hans Grundner 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Lutz Pfister 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Harald Steglich 50.000
Top 5 Verkäufe der letzten 2 Wochen nach Volumen
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
25.11.2003 508903 United Internet AG Ralph Dommermuth 65.024.893
21.11.2003 931486 DICOM GROUP plc Otto Schmid 2.517.500
25.11.2003 720190 Silicon Sensor International AG Bernd Kriegel 2.220.000
25.11.2003 500340 ADIDAS-SALOMON AG Christian Tourres 1.700.000
20.11.2003 658080 Mensch und Maschine Software AG Adi Drotleff 1.526.332
Top 5 Käufe der letzten 2 Wochen nach Volumen
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
19.11.2003 575200 Bayer AG Werner Wenning 105.681
21.11.2003 511880 Telegate AG Klaus Harisch 81.800
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Hans Grundner 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Lutz Pfister 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Harald Steglich 50.000
Top 5 Verkäufe der letzten 2 Wochen nach Volumen
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
25.11.2003 508903 United Internet AG Ralph Dommermuth 65.024.893
21.11.2003 931486 DICOM GROUP plc Otto Schmid 2.517.500
25.11.2003 720190 Silicon Sensor International AG Bernd Kriegel 2.220.000
25.11.2003 500340 ADIDAS-SALOMON AG Christian Tourres 1.700.000
20.11.2003 658080 Mensch und Maschine Software AG Adi Drotleff 1.526.332
Servus zusammen
@adam,
Deine Tabelle kann nicht ganz stimmen. Dommermuth kann nicht mehr Aktien verkaufen, als von EIE ausgegeben sind (ca. 57 Mio.) .
Die anderen hab ich nicht überprüft, könnt mir aber vorstellen, dass auch dort sich ein Fehler eingeschlichen hat.
Schönes WE
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
26.11.2003 Veröffentlichung meldepflichtiger Wertpapiergeschäfte nach § 15a WpHG
Name: Ralph Dommermuth
Funktion: Vorstand der United Internet AG
Meldepflichtiges
Geschäft: Verkauf
- außerbörsliche Platzierung bei Investoren
Wertpapier: Aktie
Wertpapierkennnummer: 508 903
Datum: 25.11.2003
Preis: 20,07 Euro
Stückzahl: 3.239.905
Nennbetrag: ohne
Weitere Verkäufe sind nicht geplant.
@adam,
Deine Tabelle kann nicht ganz stimmen. Dommermuth kann nicht mehr Aktien verkaufen, als von EIE ausgegeben sind (ca. 57 Mio.) .
Die anderen hab ich nicht überprüft, könnt mir aber vorstellen, dass auch dort sich ein Fehler eingeschlichen hat.
Schönes WE
Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
26.11.2003 Veröffentlichung meldepflichtiger Wertpapiergeschäfte nach § 15a WpHG
Name: Ralph Dommermuth
Funktion: Vorstand der United Internet AG
Meldepflichtiges
Geschäft: Verkauf
- außerbörsliche Platzierung bei Investoren
Wertpapier: Aktie
Wertpapierkennnummer: 508 903
Datum: 25.11.2003
Preis: 20,07 Euro
Stückzahl: 3.239.905
Nennbetrag: ohne
Weitere Verkäufe sind nicht geplant.
Servus adam
Bei der Tabelle handelt es sich wohl um den Gegenwert in Euro
Servus @YesYesYo
Datum ....Name ....Stellung.. Art ........Anzahl Kurs ........Volumen
25.11.2003 Ralph Dommermuth V V 3.239.905 20.07 65.024.893
http://www.insiderdaten.de/
Preis: 20,07 Eurö- mal -Stückzahl: 3.239.905 =Volumen 65.024.893
Datum ....Name ....Stellung.. Art ........Anzahl Kurs ........Volumen
25.11.2003 Ralph Dommermuth V V 3.239.905 20.07 65.024.893
http://www.insiderdaten.de/
Preis: 20,07 Eurö- mal -Stückzahl: 3.239.905 =Volumen 65.024.893
@YesYesYo
Ups. War grad etwas beschäftigt und hab #5326 nicht mehr gelesen...
Verkäufer überwiegen stark den Käufern...
Ups. War grad etwas beschäftigt und hab #5326 nicht mehr gelesen...
Verkäufer überwiegen stark den Käufern...
11/2003
Concord Effekten "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich.
Wie den Experten von "neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard "für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro.
(aktueller Kurs: 2,35)
.
Concord Effekten "trading buy"
neue märkte
Die Anlageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "trading buy" ein.
Mit der Fokussierung auf Small & Mid Cap-Unternehmen sei Concord Effekten zwar spekulativ aufgestellt, profitiere jedoch bei anhaltend freundlicher Börsenstimmung überdurchschnittlich.
Wie den Experten von "neue märkte" die Gesellschaft vor wenigen Tagen mitgeteilt habe, halte Concord Effekten den Wechsel in das Qualitätssegment Prime Standard "für vorstellbar“. Dass sich dadurch die Attraktivität für die Aktie deutlich erhöhen würde, stehe außer Frage. Der Freefloat liege derzeit bei beachtlichen 65,8% und könnte bei institutionellen Anlegern auf erhöhtes Interesse stoßen.
Strategisches Ziel der Concord Effekten AG sei es, die Marktstellung als einer der führenden Broker im Equity- und Fixed-Income-Geschäft in Deutschland weiter zu festigen. Unlängst habe Concord Effekten bekannt gegeben, im Gesamtjahr 2003 die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 20% auf 22 Mio. Euro zu senken. Dies sollte sich in den Erträgen positiv niederschlagen. An der Erreichung einer schwarzen Null für das Geschäftsjahr 2003 halte Concord Effekten weiterhin fest. Für die kommenden Monate erwarte die Gesellschaft eine an Dynamik zunehmende Geschäftsbelebung.
Das operative Geschäft der Wertpapierbank profitiere von den steigenden Umsätzen an den Börsen in erheblichem Umfang. Bereits im 2. Halbjahr 2003 dürfte die Gesellschaft erstmals seit drei Jahren wieder satte Gewinne einfahren. Für das kommende Jahr rechne man mit einer positiven Ertragsdynamik.
Sollte ein Wechsel in das Börsensegment " Prime Standard" konkret werden, hat die Aktie von Concord Effekten deutliches Kurspotenzial, so die Wertpapierexperten von " neue märkte" . Das Kursziel sehe man langfristig bei 7 Euro.
(aktueller Kurs: 2,35)
.
tag alle zusammen
@nocherts
auch von mir nachträglich alles gute, viel erfolg,eine anhaltende gesundheit und alles was du dir wünschst!
hier wurde ein bulle wohl zwech entfremdet
@nocherts
auch von mir nachträglich alles gute, viel erfolg,eine anhaltende gesundheit und alles was du dir wünschst!
hier wurde ein bulle wohl zwech entfremdet
im grossen und ganzen wie erwartet die umschichtung läuft
die rally geht weiter
hier gibt den doggy gratis
Servus cainamosos
herzlich willkommen in germany
herzlich willkommen in germany
@Hsm danke
schon aus österreich hat mich der winter begleitet,schneefall und nebel!
ich dachte mich tritt ein pferd nur 600km von münchen sinds noch 20 grad
schon aus österreich hat mich der winter begleitet,schneefall und nebel!
ich dachte mich tritt ein pferd nur 600km von münchen sinds noch 20 grad
Hannover 96
–
SC Freiburg
3:0 (1:0)
Eintracht Frankfurt
–
VfL Wolfsburg
3:2 (1:2)<----oleoleoleeeeeeee
Mönchengladbach
–
1. FC Kaiserslautern
2:1 (0:1)
Bayer Leverkusen
–
1860 München
2:2 (0:1)
Bayern München
–
1. FC Köln
2:2 (1:1)<-------buhhhhhhhhh
Hamburger SV
–
Werder Bremen
1:1 (0:1)
VfL Bochum
–
VfB Stuttgart
0:0 (0:0)
–
SC Freiburg
3:0 (1:0)
Eintracht Frankfurt
–
VfL Wolfsburg
3:2 (1:2)<----oleoleoleeeeeeee
Mönchengladbach
–
1. FC Kaiserslautern
2:1 (0:1)
Bayer Leverkusen
–
1860 München
2:2 (0:1)
Bayern München
–
1. FC Köln
2:2 (1:1)<-------buhhhhhhhhh
Hamburger SV
–
Werder Bremen
1:1 (0:1)
VfL Bochum
–
VfB Stuttgart
0:0 (0:0)
matthäus hat in belgrad geheiratet,die ex-frau eines moguls(könig des zuckers )!
dazu sage ich nur willkommen in der welt der MAFIA
dazu sage ich nur willkommen in der welt der MAFIA
Womit wir jetzt beim BuLi-Spiel wären...
Was für eine Schande an diesem Spieltag.
nocherts 16 Punkte (führt den Spieltag an)
FraDiabolo 9 Punkte
Elrond 8 Punkte
HSM 6 Punkte
ausbruch 5 Punkte
Ein Trost bleibt wenigstens, denn die anderen User hatten
auch einen Durchhänger, ausser beim nocherts, er ist der
"Abräumer" an diesem Spieltag.
Was für eine Schande an diesem Spieltag.
nocherts 16 Punkte (führt den Spieltag an)
FraDiabolo 9 Punkte
Elrond 8 Punkte
HSM 6 Punkte
ausbruch 5 Punkte
Ein Trost bleibt wenigstens, denn die anderen User hatten
auch einen Durchhänger, ausser beim nocherts, er ist der
"Abräumer" an diesem Spieltag.
Marktausblick: Europhorie birgt Korrekturrisiko
Wegen des extremen Euro-Optimismus warnen einige Strategen vor einer baldigen Korrektur der Einheitswährung. Das sind keine guten Nachrichten für die Rentenmärkte in der Euro-Zone, die ohnehin unter den sich bessernden Konjunkturdaten leiden.
An den Aktienmärkten rechnen Strategen für diese Woche mit leichten Kursgewinnen. Insgesamt richtet sich das Augenmerk der Investoren auf einige US-Konjunkturdaten wie die nationalen Einkaufsmanagerindizes und die Arbeitsmarktdaten.
Zuletzt haben selbst extrem gute US-Konjunkturdaten dem Dollar keinen Auftrieb mehr geben können. Im Gegenteil: Der Greenback verlor kontinuierlich an Wert, der Euro stieg im Gegenzug auf ein historisches Hoch bei 1,2015 $. Es war bereits die dritte Woche, die der Euro gegenüber dem Dollar zulegte. Doch nun wird nach Ansicht einiger Analysten die Luft für die Einheitswährung sehr dünn. "Es kommt einem derzeit vor wie bei der Euro-Einführung Anfang 1999, es gibt fast nur noch Euro-Optimisten", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Auch die Positionierung spekulativer Investoren an der Chicagoer Terminbörse CME ist extrem Euro-lastig. "Das spricht für eine vorübergehende Trendumkehr in naher Zukunft", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast. Bei Niveaus um 1,20 $ sei die Versuchung groß, die bereits erzielten Währungsgewinne zu realisieren. Zwar könne der Euro zu Beginn dieser Woche noch bis auf 1,21 $ steigen, dann aber schnell auf 1,18 $ wieder zurückfallen. Auch Keller stellt einen Rückfall des Euro bis auf 1,1850 $ in Aussicht.
Entspannung im Handelskonflikt
Auslöser für einen wieder steigenden Dollar könnte eine Entspannung im Handelsstreit der USA mit Europa und Asien sein, meint Sabrina Jacobs, Devisenanalystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Nachdem die Welthandelsorganisation den USA wegen der Stahlzölle die Pistole auf die Brust gesetzt hat, müssen die Amerikaner nun Zugeständnisse machen, um sich nicht gänzlich als Protektionisten abstempeln zu lassen." Protektionismus wirke sich grundsätzlich negativ auf den Dollar aus. Wenn sich die Lage entspannt, könne der Dollar wieder Auftrieb bekommen, sagte Jacobs.
Auch wenn zuletzt einige Strategen die Glaubwürdigkeit der US-Konjunkturdaten in Frage gestellt haben, zeichnet sich ein tragender Aufschwung immer deutlicher ab. Und selbst wenn die jährlichen Wachstumsraten auf vier oder fünf Prozent sinken sollten, steht dies immer noch in einem Missverhältnis zu den Renditen in den USA, das derzeit geradezu eklatant ist. Einem nominalen Jahreswachstum im dritten Quartal von zehn Prozent steht ein Leitzins von ein Prozent gegenüber. Die ersten Notenbankbeobachter fragen sich schon, ob die US-Notenbank Fed auf ihrer Sitzung am 9. Dezember eine neue geldpolitische Ausrichtung andeutet.
Leicht steigende Renditen erwartet
"Sollte diese Erwartungshaltung, unterstützt durch feste Daten, immer mehr Anhänger finden, könnten die kurzfristigen Renditen früher als erwartet steigen", sagte Keller. "Steigende Renditen in den USA dürften die Nachfrage nach US-Staatsanleihen wieder beleben", meint Attrill.
In der vergangenen Woche sind die Renditen beiderseits des Atlantiks gestiegen. Die zehnjährigen in den USA um 15 Basispunkte auf 4,31 Prozent und in Deutschland um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent. "Das aktuelle Umfeld spricht für weiter leicht steigende Renditen, besonders in den USA, da dort noch große Neuemissionsvolumina verdaut werden müssen", sagte Monique Wong, Rentenstrategin bei UBS.
Zahlreiche Konjunkturdaten
Auch Europas Aktienmärkte dürften sich in dieser Woche am Devisenmarkt orientierten, erwarten Strategen. Ein wieder etwas schwächerer Euro komme den Aktien und vor allem den Exportwerten zu Gute. Nach Ansicht der Commerzbank-Experten eröffnet sich weiteres Kurssteigerungspotenzial für den Deutschen Leitindex (Dax) allerdings erst dann, wenn der Dax den Bereich zwischen 3810 und 3830 Punkten überwunden habe und damit ein Jahreshoch markieren würde.
Neben dem Euro-Dollarkurs stehen für diese Woche sowohl in Europa als auch in den USA zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die den Kursen neue Nahrung geben könnten. Nach Ansicht von Marktexperten werden vor allem die Konjunkturdaten aus den USA zeigen, dass sich der bisher noch auf wackligen Füßen befindliche Aufschwung stabilisiert. "Die Vorboten am US-Arbeitsmarkt deuten mittlerweile in Richtung Erholung", sagte Aktienstratege Lutz Bode von der Vereins- und Westbank mit Blick auf das Sorgenkind der Volkswirte: den US-Arbeitsmarkt. Daraus könne sich jedoch in den nächsten Wochen eine Pattsituation für Aktien ergeben, da die Anleger stärker mit einer früheren Zinserhöhung durch die Notenbanken rechneten.
Positive Konjunktursignale
Carsten Klude, Chefvolkswirt von MM Warburg erwartet für die nächste Tage ebenfalls positive Impulse von den anstehenden Konjunkturdaten: "Nachdem die Aktienmärkte in der vergangenen Woche die guten Konjunkturdaten ausgeblendet haben, könnte der Markt das in den kommenden Tagen nachholen."
Während von Unternehmensseite keine nennenswerten Nachrichten im Kalender stehen, werden von der Konjunkturseite am Montag der Reuters-Einkaufsmanagerindex Industrie für die Eurozone erwartet und am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Für Donnerstag stehen die Auftragseingänge für Deutschland im Oktober auf der Agenda und am Freitag die Industrieproduktion.
Konjunkturdaten gingen am Markt vorbei
In der vergangenen Woche konnten die Börsen gute Gewinne erzielen, die allerdings fast ausschließlich schon am Montag anfielen. Seitdem haben sich die Indizes weitgehend seitwärts bewegt. Der Dax kletterte um 2,8 Prozent auf 3746 Punkte, der Stoxx 50 um 1,7 Prozent auf 2568 Zähler, und in Tokio stieg der Nikkei 225 um 2,5 Prozent auf 10.101 Punkte. Auch an der Wall Street stiegen die Kurse, der S&P 500 verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 1058 Punkte, und der Nasdaq Composite legte um 3,5 Prozent auf 1960 Zähler zu.
Aber zum wiederholten Mal waren starke konjunkturelle Lesungen am Markt vorbeigegangen. "Den größten Teil der konjunkturellen Nachrichten hat der Markt schon abgefeiert", sagte John Hughes, Analyst von Shields & Co: "Insofern werden wir vorerst keine großen Ausschläge mehr sehen, egal ob die Wirtschaftsdaten gut oder schlecht ausfallen.
Auch aus saisonalen Gründen werden sich die Kurse bis auf weiteres in engen Grenzen bewegen, glaubt Francois Trahan von Bear Stearns: "Der Markt verliert im Dezember üblicherweise an Schwung, bevor es in den traditionell starken Januar geht.
© 2003 Financial Times Deutschland
Wegen des extremen Euro-Optimismus warnen einige Strategen vor einer baldigen Korrektur der Einheitswährung. Das sind keine guten Nachrichten für die Rentenmärkte in der Euro-Zone, die ohnehin unter den sich bessernden Konjunkturdaten leiden.
An den Aktienmärkten rechnen Strategen für diese Woche mit leichten Kursgewinnen. Insgesamt richtet sich das Augenmerk der Investoren auf einige US-Konjunkturdaten wie die nationalen Einkaufsmanagerindizes und die Arbeitsmarktdaten.
Zuletzt haben selbst extrem gute US-Konjunkturdaten dem Dollar keinen Auftrieb mehr geben können. Im Gegenteil: Der Greenback verlor kontinuierlich an Wert, der Euro stieg im Gegenzug auf ein historisches Hoch bei 1,2015 $. Es war bereits die dritte Woche, die der Euro gegenüber dem Dollar zulegte. Doch nun wird nach Ansicht einiger Analysten die Luft für die Einheitswährung sehr dünn. "Es kommt einem derzeit vor wie bei der Euro-Einführung Anfang 1999, es gibt fast nur noch Euro-Optimisten", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Auch die Positionierung spekulativer Investoren an der Chicagoer Terminbörse CME ist extrem Euro-lastig. "Das spricht für eine vorübergehende Trendumkehr in naher Zukunft", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast. Bei Niveaus um 1,20 $ sei die Versuchung groß, die bereits erzielten Währungsgewinne zu realisieren. Zwar könne der Euro zu Beginn dieser Woche noch bis auf 1,21 $ steigen, dann aber schnell auf 1,18 $ wieder zurückfallen. Auch Keller stellt einen Rückfall des Euro bis auf 1,1850 $ in Aussicht.
Entspannung im Handelskonflikt
Auslöser für einen wieder steigenden Dollar könnte eine Entspannung im Handelsstreit der USA mit Europa und Asien sein, meint Sabrina Jacobs, Devisenanalystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Nachdem die Welthandelsorganisation den USA wegen der Stahlzölle die Pistole auf die Brust gesetzt hat, müssen die Amerikaner nun Zugeständnisse machen, um sich nicht gänzlich als Protektionisten abstempeln zu lassen." Protektionismus wirke sich grundsätzlich negativ auf den Dollar aus. Wenn sich die Lage entspannt, könne der Dollar wieder Auftrieb bekommen, sagte Jacobs.
Auch wenn zuletzt einige Strategen die Glaubwürdigkeit der US-Konjunkturdaten in Frage gestellt haben, zeichnet sich ein tragender Aufschwung immer deutlicher ab. Und selbst wenn die jährlichen Wachstumsraten auf vier oder fünf Prozent sinken sollten, steht dies immer noch in einem Missverhältnis zu den Renditen in den USA, das derzeit geradezu eklatant ist. Einem nominalen Jahreswachstum im dritten Quartal von zehn Prozent steht ein Leitzins von ein Prozent gegenüber. Die ersten Notenbankbeobachter fragen sich schon, ob die US-Notenbank Fed auf ihrer Sitzung am 9. Dezember eine neue geldpolitische Ausrichtung andeutet.
Leicht steigende Renditen erwartet
"Sollte diese Erwartungshaltung, unterstützt durch feste Daten, immer mehr Anhänger finden, könnten die kurzfristigen Renditen früher als erwartet steigen", sagte Keller. "Steigende Renditen in den USA dürften die Nachfrage nach US-Staatsanleihen wieder beleben", meint Attrill.
In der vergangenen Woche sind die Renditen beiderseits des Atlantiks gestiegen. Die zehnjährigen in den USA um 15 Basispunkte auf 4,31 Prozent und in Deutschland um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent. "Das aktuelle Umfeld spricht für weiter leicht steigende Renditen, besonders in den USA, da dort noch große Neuemissionsvolumina verdaut werden müssen", sagte Monique Wong, Rentenstrategin bei UBS.
Zahlreiche Konjunkturdaten
Auch Europas Aktienmärkte dürften sich in dieser Woche am Devisenmarkt orientierten, erwarten Strategen. Ein wieder etwas schwächerer Euro komme den Aktien und vor allem den Exportwerten zu Gute. Nach Ansicht der Commerzbank-Experten eröffnet sich weiteres Kurssteigerungspotenzial für den Deutschen Leitindex (Dax) allerdings erst dann, wenn der Dax den Bereich zwischen 3810 und 3830 Punkten überwunden habe und damit ein Jahreshoch markieren würde.
Neben dem Euro-Dollarkurs stehen für diese Woche sowohl in Europa als auch in den USA zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die den Kursen neue Nahrung geben könnten. Nach Ansicht von Marktexperten werden vor allem die Konjunkturdaten aus den USA zeigen, dass sich der bisher noch auf wackligen Füßen befindliche Aufschwung stabilisiert. "Die Vorboten am US-Arbeitsmarkt deuten mittlerweile in Richtung Erholung", sagte Aktienstratege Lutz Bode von der Vereins- und Westbank mit Blick auf das Sorgenkind der Volkswirte: den US-Arbeitsmarkt. Daraus könne sich jedoch in den nächsten Wochen eine Pattsituation für Aktien ergeben, da die Anleger stärker mit einer früheren Zinserhöhung durch die Notenbanken rechneten.
Positive Konjunktursignale
Carsten Klude, Chefvolkswirt von MM Warburg erwartet für die nächste Tage ebenfalls positive Impulse von den anstehenden Konjunkturdaten: "Nachdem die Aktienmärkte in der vergangenen Woche die guten Konjunkturdaten ausgeblendet haben, könnte der Markt das in den kommenden Tagen nachholen."
Während von Unternehmensseite keine nennenswerten Nachrichten im Kalender stehen, werden von der Konjunkturseite am Montag der Reuters-Einkaufsmanagerindex Industrie für die Eurozone erwartet und am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Für Donnerstag stehen die Auftragseingänge für Deutschland im Oktober auf der Agenda und am Freitag die Industrieproduktion.
Konjunkturdaten gingen am Markt vorbei
In der vergangenen Woche konnten die Börsen gute Gewinne erzielen, die allerdings fast ausschließlich schon am Montag anfielen. Seitdem haben sich die Indizes weitgehend seitwärts bewegt. Der Dax kletterte um 2,8 Prozent auf 3746 Punkte, der Stoxx 50 um 1,7 Prozent auf 2568 Zähler, und in Tokio stieg der Nikkei 225 um 2,5 Prozent auf 10.101 Punkte. Auch an der Wall Street stiegen die Kurse, der S&P 500 verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 1058 Punkte, und der Nasdaq Composite legte um 3,5 Prozent auf 1960 Zähler zu.
Aber zum wiederholten Mal waren starke konjunkturelle Lesungen am Markt vorbeigegangen. "Den größten Teil der konjunkturellen Nachrichten hat der Markt schon abgefeiert", sagte John Hughes, Analyst von Shields & Co: "Insofern werden wir vorerst keine großen Ausschläge mehr sehen, egal ob die Wirtschaftsdaten gut oder schlecht ausfallen.
Auch aus saisonalen Gründen werden sich die Kurse bis auf weiteres in engen Grenzen bewegen, glaubt Francois Trahan von Bear Stearns: "Der Markt verliert im Dezember üblicherweise an Schwung, bevor es in den traditionell starken Januar geht.
© 2003 Financial Times Deutschland
Japan verstaatlicht große Regionalbank
Tokio, 29. Nov (Reuters) - In Japan wird mit der insolventen Regionalbank Ashikaga erstmals seit fünf Jahren wieder ein größeres Geldinstitut verstaatlicht.
Ministerpräsident Junichiro Koizumi sagte am Samstag nach einer kurzfristig einberufenen Krisensitzung über die Bank: "Wir verstaatlichen sie vorübergehend, werden aber dafür sorgen, dass keine Verwirrung entsteht." Da alle Einlagen geschützt würden, setze er darauf, dass die Märkte ruhig auf die Maßnahme reagierten. Einige Experten sehen dies anders: "Der Schritt wird am Aktienmarkt ein Beben auslösen", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Die Ashikaga-Bank war ebenso wie andere japanische Banken nach dem Platzen der Börsenblase wegen fauler Kredite in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Vize-Kabinettssekretär Hiroyuki Hosoda sagte nach der Krisensitzung, es würden auch alle Vermögenswerte der Bank geschützt, die die Kerngesellschaft der Ashikaga Financial Group ist. Nach Regierungsangaben wird das Management der Bank ausgetauscht. Wie viele Mittel der öffentlichen Hand im Zuge der Verstaatlichung ausgegeben werden, wurde nicht bekannt. Schätzungen zufolge dürfte es eine Finanzspritze in Höhe von rund neun Milliarden Dollar (7,5 Milliarden Euro) geben. Zuletzt hatte die Regierung vor sechs Monaten der in Schieflage geratenen Großbank Resona mit 18 Milliarden Dollar (15 Milliarden Euro) unter die Arme gegriffen. Analyst Nomaguchi sagte, am Markt habe man die Chancen auf eine ähnliche Rettungsaktion wie bei Resona fifty-fifty eingeschätzt.
Durch die vorübergehende Verstaatlichung wird nunmehr das am Markt befindlichen Aktienkapital vernichtet, auch wenn die Einlagen und Vermögenswerte geschützt sind. "Viele an den Märkten hatten eine Rettungsaktion wie im Fall Resona erwartet, was den derzeitigen Aktienbesitzern entgegen gekommen wäre. Der Markt wird mit Aktienverkäufen und dem Kauf von Anleihen reagieren", sagte Eiji Dohke von UBS Securities. Ashikaga-Aktien hatten am Freitag um knapp 23,6 Prozent nachgegeben und ein Rekordtief von 81 Yen markiert.
VERSTAATLICHUNG ZEICHEN FÜR HANDLUNGSBEREITSCHAFT KOIZUMIS
Die Verstaatlichung der Ashikaga-Bank dürfte an den Märkten als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Regierung nunmehr auch die Probleme der japanischen Regionalbanken entschlossen angeht. Die Bankenaufsicht des Landes wendet sich in jüngster Zeit verstärkt den regionalen Kreditinstituten zu, die noch nicht im gleichen Umfang wie die Großbanken faule Kredite abgeschrieben und ihre Kapitalbasis gestärkt haben. Allein die sieben größten Banken des Landes hielten im März faule Kredite im Volumen von rund 20 Billionen Yen (152 Milliarden Euro). Bei den Regionalbanken belief sich die Summe auf 15 Billionen Yen.
Die Ashikaga-Bank dominiert das Kredit- und Einlagengeschäft in der nördlich von Tokio gelegenen Präfektur Tochigi. Im März hatte die Bank Not leidende Kredite in Höhe von 535 Milliarden Yen. Zuletzt hatte Japan inmitten der Asienkrise in den Jahren 1997 und 1998 die Geldinstitute Long-Term Credit Bank und Nippon Credit unter staatliche Kontrolle gestellt. Beide Banken waren später an US-Investmentfonds veräußert worden.
Tokio, 29. Nov (Reuters) - In Japan wird mit der insolventen Regionalbank Ashikaga erstmals seit fünf Jahren wieder ein größeres Geldinstitut verstaatlicht.
Ministerpräsident Junichiro Koizumi sagte am Samstag nach einer kurzfristig einberufenen Krisensitzung über die Bank: "Wir verstaatlichen sie vorübergehend, werden aber dafür sorgen, dass keine Verwirrung entsteht." Da alle Einlagen geschützt würden, setze er darauf, dass die Märkte ruhig auf die Maßnahme reagierten. Einige Experten sehen dies anders: "Der Schritt wird am Aktienmarkt ein Beben auslösen", sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Die Ashikaga-Bank war ebenso wie andere japanische Banken nach dem Platzen der Börsenblase wegen fauler Kredite in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Vize-Kabinettssekretär Hiroyuki Hosoda sagte nach der Krisensitzung, es würden auch alle Vermögenswerte der Bank geschützt, die die Kerngesellschaft der Ashikaga Financial Group ist. Nach Regierungsangaben wird das Management der Bank ausgetauscht. Wie viele Mittel der öffentlichen Hand im Zuge der Verstaatlichung ausgegeben werden, wurde nicht bekannt. Schätzungen zufolge dürfte es eine Finanzspritze in Höhe von rund neun Milliarden Dollar (7,5 Milliarden Euro) geben. Zuletzt hatte die Regierung vor sechs Monaten der in Schieflage geratenen Großbank Resona mit 18 Milliarden Dollar (15 Milliarden Euro) unter die Arme gegriffen. Analyst Nomaguchi sagte, am Markt habe man die Chancen auf eine ähnliche Rettungsaktion wie bei Resona fifty-fifty eingeschätzt.
Durch die vorübergehende Verstaatlichung wird nunmehr das am Markt befindlichen Aktienkapital vernichtet, auch wenn die Einlagen und Vermögenswerte geschützt sind. "Viele an den Märkten hatten eine Rettungsaktion wie im Fall Resona erwartet, was den derzeitigen Aktienbesitzern entgegen gekommen wäre. Der Markt wird mit Aktienverkäufen und dem Kauf von Anleihen reagieren", sagte Eiji Dohke von UBS Securities. Ashikaga-Aktien hatten am Freitag um knapp 23,6 Prozent nachgegeben und ein Rekordtief von 81 Yen markiert.
VERSTAATLICHUNG ZEICHEN FÜR HANDLUNGSBEREITSCHAFT KOIZUMIS
Die Verstaatlichung der Ashikaga-Bank dürfte an den Märkten als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Regierung nunmehr auch die Probleme der japanischen Regionalbanken entschlossen angeht. Die Bankenaufsicht des Landes wendet sich in jüngster Zeit verstärkt den regionalen Kreditinstituten zu, die noch nicht im gleichen Umfang wie die Großbanken faule Kredite abgeschrieben und ihre Kapitalbasis gestärkt haben. Allein die sieben größten Banken des Landes hielten im März faule Kredite im Volumen von rund 20 Billionen Yen (152 Milliarden Euro). Bei den Regionalbanken belief sich die Summe auf 15 Billionen Yen.
Die Ashikaga-Bank dominiert das Kredit- und Einlagengeschäft in der nördlich von Tokio gelegenen Präfektur Tochigi. Im März hatte die Bank Not leidende Kredite in Höhe von 535 Milliarden Yen. Zuletzt hatte Japan inmitten der Asienkrise in den Jahren 1997 und 1998 die Geldinstitute Long-Term Credit Bank und Nippon Credit unter staatliche Kontrolle gestellt. Beide Banken waren später an US-Investmentfonds veräußert worden.
Das faule Maklerpack...
Der Abendhandel dünnt aus
bn Frankfurt - Der deutsche Abendhandel mit Wertpapieren dünnt aus. Die Hoffnung der Präsenzbörsen auf steigende Umsätze nach Abschaffung des späten Geschäfts auf Xetra ist fehlgeschlagen, wie die von der Deutschen Börse veröffentlichte Umsatzstatistik rund einen Monat nach der Verkürzung des elektronischen Handels zeigt. So stagniert der summierte Anteil der sechs Regionalbörsen am deutschen Handel aller Wertpapiere bei 10 %, im Falle deutscher Aktien sind es 1,5 bis 2 %. Der Anteil des abendlichen Geschäfts ist durch die Verkürzung auf Xetra von 7 % auf 1 % zurückgegangen.
Börsen-Zeitung, 29.11.2003
Der Abendhandel dünnt aus
bn Frankfurt - Der deutsche Abendhandel mit Wertpapieren dünnt aus. Die Hoffnung der Präsenzbörsen auf steigende Umsätze nach Abschaffung des späten Geschäfts auf Xetra ist fehlgeschlagen, wie die von der Deutschen Börse veröffentlichte Umsatzstatistik rund einen Monat nach der Verkürzung des elektronischen Handels zeigt. So stagniert der summierte Anteil der sechs Regionalbörsen am deutschen Handel aller Wertpapiere bei 10 %, im Falle deutscher Aktien sind es 1,5 bis 2 %. Der Anteil des abendlichen Geschäfts ist durch die Verkürzung auf Xetra von 7 % auf 1 % zurückgegangen.
Börsen-Zeitung, 29.11.2003
Chinas Rohstoffhunger treibt die Preise
Fonds mit Fokus auf Industriemetallen profitieren - Nach Produzenten könnten Weiterverarbeiter gewinnen
Von Christoph Ruhkamp, Frankfurt - Mit Fonds für Rohstoffaktien konnten Anleger in diesem Jahr hohe Renditen einfahren. Die Portfolios haben seit Jahresbeginn um bis zu 35 % zugelegt. Kein Wunder: Die Preise fast aller Industriemetalle notieren - vor allem wegen der positiven konjunkturellen Entwicklung - auf den höchsten Ständen seit vielen Jahren. Der Bloomberg-Index für die Preisentwicklung von Kupfer, Aluminium, Nickel, Blei, Zinn und Zink ist seit Jahresbeginn um 31 % auf 92 Punkte gestiegen. Entsprechend stark legten auch die Rohstoffaktien im S & P 500-Index zu, die in der Vergangenheit als defensive Titel galten (siehe Chart). Vom Anstieg der Rohstoffpreise konnten bisher vor allem die Aktien solcher Unternehmen profitieren, die direkt in der Förderung tätig sind. "In diesem Bereich lässt sich fast der gesamte Weltmarkt mit den drei Titeln Rio Tinto, BHP und Anglo American abdecken, die in Großbritannien gelistet sind", sagt Norbert Faller, Fondsmanager des "Unisector Basic Industries" von Union Investment (Performance 2003: + 13 %). Seiner Ansicht nach sind die Aktien dieses Sektors allerdings bereits "gut gepreist" ...
Fonds mit Fokus auf Industriemetallen profitieren - Nach Produzenten könnten Weiterverarbeiter gewinnen
Von Christoph Ruhkamp, Frankfurt - Mit Fonds für Rohstoffaktien konnten Anleger in diesem Jahr hohe Renditen einfahren. Die Portfolios haben seit Jahresbeginn um bis zu 35 % zugelegt. Kein Wunder: Die Preise fast aller Industriemetalle notieren - vor allem wegen der positiven konjunkturellen Entwicklung - auf den höchsten Ständen seit vielen Jahren. Der Bloomberg-Index für die Preisentwicklung von Kupfer, Aluminium, Nickel, Blei, Zinn und Zink ist seit Jahresbeginn um 31 % auf 92 Punkte gestiegen. Entsprechend stark legten auch die Rohstoffaktien im S & P 500-Index zu, die in der Vergangenheit als defensive Titel galten (siehe Chart). Vom Anstieg der Rohstoffpreise konnten bisher vor allem die Aktien solcher Unternehmen profitieren, die direkt in der Förderung tätig sind. "In diesem Bereich lässt sich fast der gesamte Weltmarkt mit den drei Titeln Rio Tinto, BHP und Anglo American abdecken, die in Großbritannien gelistet sind", sagt Norbert Faller, Fondsmanager des "Unisector Basic Industries" von Union Investment (Performance 2003: + 13 %). Seiner Ansicht nach sind die Aktien dieses Sektors allerdings bereits "gut gepreist" ...
Bye allerseits
@caina! danke
buli: ich sagte es noch: kein vfb-sieg....habs doch getippt ich blödel
sonst wär ich schon fast der ungekrönte am spieltag.
buli: ich sagte es noch: kein vfb-sieg....habs doch getippt ich blödel
sonst wär ich schon fast der ungekrönte am spieltag.
#5342
Das ist aber schlecht für die Baader-Aktie.
Das ist aber schlecht für die Baader-Aktie.
#5340 - HSM
Den Joke habe ich nicht verstanden.
Den Joke habe ich nicht verstanden.
Hallo zusammen
Der neue Tradingthread ist da
Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198
Der neue Tradingthread ist da
Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198 Thread: Kein Titel für Thread 2800270002517489394023243633733198
@ kosto
Der Joke ist, wie jemand innerhalb von 2 Tagen eine 180 Grad
Drehung machen kann.
Der Joke ist, wie jemand innerhalb von 2 Tagen eine 180 Grad
Drehung machen kann.
Thread beendet
Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat Dezember...
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Weiter geht es im Thread für den Börsenmonat Dezember...
► http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
177 | ||
120 | ||
78 | ||
58 | ||
58 | ||
57 | ||
54 | ||
51 | ||
44 | ||
40 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
38 | ||
31 | ||
30 | ||
30 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
20 |