!000 000 Demonstranten und die Reaktion - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.03 22:44:41 von
neuester Beitrag 06.11.03 11:42:56 von
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Als ich heute früh die Presse las, dachte ich bin in der ehemaligen DDR! Das Politbüro ist wieder an der Macht. Veröffentlich wird nur das , was der Partei und dem politbüro angenehm war!
Sowohl die Bild kein Wort, also die Süd Deutsche auch kein Wort über die Demo in Berlin! Na ja, was sind schon 1000 000 Protestierer gegen die sogenannten Reformen! Also weiter auf dem Weg der Umverteilung von Unten nach Oben!! Man sollte aber bedenken, dass Irrtümer auf diesem Weg teuer werden können!!
Sowohl die Bild kein Wort, also die Süd Deutsche auch kein Wort über die Demo in Berlin! Na ja, was sind schon 1000 000 Protestierer gegen die sogenannten Reformen! Also weiter auf dem Weg der Umverteilung von Unten nach Oben!! Man sollte aber bedenken, dass Irrtümer auf diesem Weg teuer werden können!!
Hallo Schachy,
so ist es nun mal, die Linke manipuliert ganz im Fahrwasser der ehemaligen Genossen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wenn man jetzt noch realisiert das diese sogenannten "Grünen" weiter links stehen als die PDS, dann wird auch dem letzten klar, es handelt sich hier um eine Form der alten Propagandamaschinerie, ganz im Sinne einer Volksverdummung wie einst unter anderen ...Sozialisten. Heute soll die Herde zur sozialen Schalchtbank geführt werden.
Vielleicht wird dieses Posting ja bald gelöscht...wer weiß
Was ist eigentlich aus den sagenumwobenen Rosenholtz-Akten(STASI-WEST) geworden, ich glaube wenn die Publik würden, könnte man die "Grünen" als echte Minderheit aus dem Bundestag werfen!
Servus
der
Regierungswechsel
so ist es nun mal, die Linke manipuliert ganz im Fahrwasser der ehemaligen Genossen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wenn man jetzt noch realisiert das diese sogenannten "Grünen" weiter links stehen als die PDS, dann wird auch dem letzten klar, es handelt sich hier um eine Form der alten Propagandamaschinerie, ganz im Sinne einer Volksverdummung wie einst unter anderen ...Sozialisten. Heute soll die Herde zur sozialen Schalchtbank geführt werden.
Vielleicht wird dieses Posting ja bald gelöscht...wer weiß
Was ist eigentlich aus den sagenumwobenen Rosenholtz-Akten(STASI-WEST) geworden, ich glaube wenn die Publik würden, könnte man die "Grünen" als echte Minderheit aus dem Bundestag werfen!
Servus
der
Regierungswechsel
Ja Schachy,
das ist mir heute (oder besser gestern) auch aufgefallen. Und den Politbonzen ist das sicher auch nicht verborgen geblieben (sonst hätte ja die Presse darüber berichtet).
Die werden das (wie in der ehemaligen DDR) nur eine kurze Zeit ignorieren können. Und das finde ich ausgesprochen gut...
Mit freundlichen Grüßen
Ronald
das ist mir heute (oder besser gestern) auch aufgefallen. Und den Politbonzen ist das sicher auch nicht verborgen geblieben (sonst hätte ja die Presse darüber berichtet).
Die werden das (wie in der ehemaligen DDR) nur eine kurze Zeit ignorieren können. Und das finde ich ausgesprochen gut...
Mit freundlichen Grüßen
Ronald
, wenn man jetzt noch realisiert das diese sogenannten " Grünen" weiter links stehen als die PDS
...wenn mir jetzt noch einer erklären könnte, welchen Sinn es für eine angebliche Kommunistenregierung machen würde, Informationen über eine Kommunistendemonstration zu unterdrücken...
Ist schon erstaunlich wieviele Kommunisten es gibt.
Nicht einmal die DDR hat behauptet den Kommunismus als Staatsform zu führen, sondern als fernes Ziel mit Zwischenstadion Sozialismus.
Aber selbst das hat nicht funktioniert.
Nicht einmal die DDR hat behauptet den Kommunismus als Staatsform zu führen, sondern als fernes Ziel mit Zwischenstadion Sozialismus.
Aber selbst das hat nicht funktioniert.
wenn 3 ungewaschene,zugekiffte amerikaner vor dem weissen haus gegen bush demonstrieren,ist eine ausgiebige berichterstattung in den deutschen medien garantiert - am liebsten noch live.
wenn 100.000 deutsche gegen das rot/grüne dillitantenstadel demonstrieren - nix.
einfach zum kotzen.
wenn 100.000 deutsche gegen das rot/grüne dillitantenstadel demonstrieren - nix.
einfach zum kotzen.
Es darf eben nicht berichtet werden
daß es in Deutschland soviele Kommunisten gibt.
daß es in Deutschland soviele Kommunisten gibt.
Schachy
hier der Bericht aus der "Süd Deutschen" vom 1.11.03
01.11.2003 16:51 Uhr
Berlin
Hunderttausend Menschen demonstrieren gegen „Sozialkahlschlag“
Rund hunderttausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die rot-grüne Reformpolitik demonstriert. Die Reformkritiker wenden sich unter anderem gegen die geplanten Arbeitsmarkt- und Gesundheitsreformen.
Zu dem Protestmarsch „Gegen den sozialen Kahlschlag“ hatten unter anderem PDS, Attac und verschiedene Sozialverbände aufgerufen.
Auch zahlreiche Gruppen von Gewerkschaften wie Verdi oder IG Metall unterstützten die Veranstaltung.
„Mein Arbeitsplatz wird am Hindukusch verteidigt“
Mit Sprechchören, auf Transparenten und Flugblättern und bei einer Abschlusskundgebung auf dem Gendarmenmarkt warfen die Demonstranten der rot-grünen Bundesregierung vor, „die größten Angriffe auf die Lebens- und Arbeitsverhältnisse und -rechte seit dem 2. Weltkrieg“ zu führen.
Bei den Spruchbändern fielen zahlreiche bitter-ironische Texte auf wie „Schwerter zu Pflugscharen - Politiker zu Menschen“, „Armut für alle - Arbeitslosengeld II“, „Warum von den Reichen nehmen, solange es noch Arme gibt“ oder „Damit die Reichen reicher werden“.
Ein IG-Metaller stellte fest: „Mein Arbeitsplatz wird am Hindukusch verteidigt“.
Die Veranstalter waren vor der Demonstration von rund 20 000 Teilnehmern ausgegangen. „Diese Zahl übertrifft aber auch unsere kühnsten Erwartungen“, sagte ein Attac-Sprecher.
Aus dem gesamten Bundesgebiet seien tausende Menschen mit Bussen angereist.
Viele Menschen hätten sich überdies spontan dem Demonstrationszug angeschlossen.
Die Demonstranten kamen laut Polizei mit mehr als 300 Bussen aus dem ganzen Bundesgebiet.
Angereist aus über hundert Städten
Den Veranstaltern zufolge waren Teilnehmer aus mehr als hundert Städten in Berlin, um gegen die geplanten Reformen zu protestieren.
Die Veranstaltung sei ein „großer Erfolg“, sagte ein Sprecher des Bündnisses, das die Veranstaltung organisiert hatte.
Die Wut in der Gesellschaft sei so groß, dass sich in den vergangenen Tagen noch viele Menschen spontan zu einer Teilnahme entschlossen hätten.
Die Regierung habe keine Mehrheit in der Bevölkerung für ihre Reformpolitik.
Mit Agenda 2010, Hartz und Rürup betreibe Rot-Grün „die größten Angriffe auf die Lebens- und Arbeitsverhältnisse seit dem Zweiten Weltkrieg“, hieß es in dem Aufruf des „Bündnisses gegen Sozialkahlschlag“ für die Demo.
Die Veranstaltung in Berlin soll den Auftakt für eine Reihe weiterer Demonstrationen bilden.
------------
Die SZ hat auch einen Kommentar von Heribert Prantl zum Thema gebracht, sollte Dich dieser interessieren, werde ich ihn gerne reinstellen!
Im übrigen empfehle ich Dir, bevor Du Unwahrheiten behauptest, besser zu recherchieren!
hier der Bericht aus der "Süd Deutschen" vom 1.11.03
01.11.2003 16:51 Uhr
Berlin
Hunderttausend Menschen demonstrieren gegen „Sozialkahlschlag“
Rund hunderttausend Menschen haben am Samstag in Berlin gegen die rot-grüne Reformpolitik demonstriert. Die Reformkritiker wenden sich unter anderem gegen die geplanten Arbeitsmarkt- und Gesundheitsreformen.
Zu dem Protestmarsch „Gegen den sozialen Kahlschlag“ hatten unter anderem PDS, Attac und verschiedene Sozialverbände aufgerufen.
Auch zahlreiche Gruppen von Gewerkschaften wie Verdi oder IG Metall unterstützten die Veranstaltung.
„Mein Arbeitsplatz wird am Hindukusch verteidigt“
Mit Sprechchören, auf Transparenten und Flugblättern und bei einer Abschlusskundgebung auf dem Gendarmenmarkt warfen die Demonstranten der rot-grünen Bundesregierung vor, „die größten Angriffe auf die Lebens- und Arbeitsverhältnisse und -rechte seit dem 2. Weltkrieg“ zu führen.
Bei den Spruchbändern fielen zahlreiche bitter-ironische Texte auf wie „Schwerter zu Pflugscharen - Politiker zu Menschen“, „Armut für alle - Arbeitslosengeld II“, „Warum von den Reichen nehmen, solange es noch Arme gibt“ oder „Damit die Reichen reicher werden“.
Ein IG-Metaller stellte fest: „Mein Arbeitsplatz wird am Hindukusch verteidigt“.
Die Veranstalter waren vor der Demonstration von rund 20 000 Teilnehmern ausgegangen. „Diese Zahl übertrifft aber auch unsere kühnsten Erwartungen“, sagte ein Attac-Sprecher.
Aus dem gesamten Bundesgebiet seien tausende Menschen mit Bussen angereist.
Viele Menschen hätten sich überdies spontan dem Demonstrationszug angeschlossen.
Die Demonstranten kamen laut Polizei mit mehr als 300 Bussen aus dem ganzen Bundesgebiet.
Angereist aus über hundert Städten
Den Veranstaltern zufolge waren Teilnehmer aus mehr als hundert Städten in Berlin, um gegen die geplanten Reformen zu protestieren.
Die Veranstaltung sei ein „großer Erfolg“, sagte ein Sprecher des Bündnisses, das die Veranstaltung organisiert hatte.
Die Wut in der Gesellschaft sei so groß, dass sich in den vergangenen Tagen noch viele Menschen spontan zu einer Teilnahme entschlossen hätten.
Die Regierung habe keine Mehrheit in der Bevölkerung für ihre Reformpolitik.
Mit Agenda 2010, Hartz und Rürup betreibe Rot-Grün „die größten Angriffe auf die Lebens- und Arbeitsverhältnisse seit dem Zweiten Weltkrieg“, hieß es in dem Aufruf des „Bündnisses gegen Sozialkahlschlag“ für die Demo.
Die Veranstaltung in Berlin soll den Auftakt für eine Reihe weiterer Demonstrationen bilden.
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Die SZ hat auch einen Kommentar von Heribert Prantl zum Thema gebracht, sollte Dich dieser interessieren, werde ich ihn gerne reinstellen!
Im übrigen empfehle ich Dir, bevor Du Unwahrheiten behauptest, besser zu recherchieren!
man könnte genauso gut gegen regen demonstrieren.das ausgerechnet die pds sich beteiligt ist ein witz-- sozialismus führt zu weniger wertschöpfung.attac predigt humane zuwanderung--gelder fliessen ab.die ganze demo ist ein witz.
Also dass die BILD sich dieses Thema hat entgehen lassen, ist schon ziemlich verdächtig. Die sind doch sonst vorne dabei mit ihren WUT-Schlagzeilen. Und jetzt nichts. Oder hab ich das was übersehen?
Attac gegen Rot-Grün, Angriff auf alle
Von Ulrich Clauss
Wieso schafft ein bunter Haufen von diffus linken Sozialinitiativen und Globalisierungsgegnern, was ganz anderen im Frühsommer noch kläglich missriet - nämlich die gutbürgerliche Mitte gegen Schröder in Bewegung zu setzen? Ein Grund liegt nahe: Rot-Grün hat einfach mehr Zeit als erwartet gebraucht, um tragende Teile der Bevölkerung so zu verunsichern, das ihnen der Kragen platzt. Wöchentlich jagt eine Sozialkürzungs- und wirtschaftliche Katastrophenmeldung die nächste. Die Halbwertszeiten der Prognosen des Finanzminsiters schnurren auf Tagesfristen zusammen, was sämtliche seiner Kabinettskollegen in permanente Planungsunsicherheit stürzt. Vor allem weiß niemand mehr, wie tief die Sozialstandards noch absacken. Das Prinzip Toyota schreckt immer breitere Kreise: Nichts ist unmöglich.
Binnen Jahresfrist hat Schröder aber auch jedes seiner Wahlversprechen kassiert. Jetzt riskiert er sogar in den Augen seiner Anhänger letzte sozialdemokratische Substanz: den Glauben, dass die SPD für Grundlinien des Sozialstaats steht, weil ihr derselbe förmlich unter den Fingern zerrinnt. So droht Schröder zum Prallsack für aber auch jeden Bürgerunmut zu werden. Es gelingt Rot-Grün nicht mehr, gegenüber der Bevölkerung die unabweisbaren Reformnotwendigkeiten zu kommunizieren, weil die marode Kassenlage jede Festlegung obsolet macht. Viele hören schon gar nicht mehr hin. Gewiss scheint nur, das es immer noch schlimmer kommt als erwartet.
Das Berliner Protestwochenende zeigt aber ebenso, dass die Mehrheit die notwendigen Kompetenzen bei der Union ebensovermisst - was auch die Meinungsumfragen seit Monaten bestätigen. So wächst - an den als ewigen Bremsern diskreditierten Gewerkschaften vorbei - die Bereitschaft, außerparlamentarischen Kräften zu folgen. Das ist eine in der Tat verblüffende Erkenntnis, die als Signal vom Gendarmenmarkt ausging. Im Klartext. Ein bemerkenswert großer Teil der Bürger sieht sich von den im Bundestag vertretenen Parteien nicht repräsentiert bzw. erwartet von ihnen keine klaren Perspektiven für ihre ganz persönliche wirtschaftliche Zukunft.So öffnet sich, was auch die ständig sinkende Wahlbeteilgung bei den letzten Landtagswahlen nahe legt, möglicherweise ein politischer Raum für Neues - was nicht immer gleich Schlechtes bedeuten muss. Und das dürfte noch spannend werden.
Lesen Sie auch:
Der Ruf der Straße Die überwältigende Zahl von 100 000 Demonstranten rückt Attac und Berliner Sozialforum in den Mittelpunkt des Interesses
Attac: Grüne haben progressive Ziele aufgegeben
© Berliner Morgenpost 2003
Von Ulrich Clauss
Wieso schafft ein bunter Haufen von diffus linken Sozialinitiativen und Globalisierungsgegnern, was ganz anderen im Frühsommer noch kläglich missriet - nämlich die gutbürgerliche Mitte gegen Schröder in Bewegung zu setzen? Ein Grund liegt nahe: Rot-Grün hat einfach mehr Zeit als erwartet gebraucht, um tragende Teile der Bevölkerung so zu verunsichern, das ihnen der Kragen platzt. Wöchentlich jagt eine Sozialkürzungs- und wirtschaftliche Katastrophenmeldung die nächste. Die Halbwertszeiten der Prognosen des Finanzminsiters schnurren auf Tagesfristen zusammen, was sämtliche seiner Kabinettskollegen in permanente Planungsunsicherheit stürzt. Vor allem weiß niemand mehr, wie tief die Sozialstandards noch absacken. Das Prinzip Toyota schreckt immer breitere Kreise: Nichts ist unmöglich.
Binnen Jahresfrist hat Schröder aber auch jedes seiner Wahlversprechen kassiert. Jetzt riskiert er sogar in den Augen seiner Anhänger letzte sozialdemokratische Substanz: den Glauben, dass die SPD für Grundlinien des Sozialstaats steht, weil ihr derselbe förmlich unter den Fingern zerrinnt. So droht Schröder zum Prallsack für aber auch jeden Bürgerunmut zu werden. Es gelingt Rot-Grün nicht mehr, gegenüber der Bevölkerung die unabweisbaren Reformnotwendigkeiten zu kommunizieren, weil die marode Kassenlage jede Festlegung obsolet macht. Viele hören schon gar nicht mehr hin. Gewiss scheint nur, das es immer noch schlimmer kommt als erwartet.
Das Berliner Protestwochenende zeigt aber ebenso, dass die Mehrheit die notwendigen Kompetenzen bei der Union ebensovermisst - was auch die Meinungsumfragen seit Monaten bestätigen. So wächst - an den als ewigen Bremsern diskreditierten Gewerkschaften vorbei - die Bereitschaft, außerparlamentarischen Kräften zu folgen. Das ist eine in der Tat verblüffende Erkenntnis, die als Signal vom Gendarmenmarkt ausging. Im Klartext. Ein bemerkenswert großer Teil der Bürger sieht sich von den im Bundestag vertretenen Parteien nicht repräsentiert bzw. erwartet von ihnen keine klaren Perspektiven für ihre ganz persönliche wirtschaftliche Zukunft.So öffnet sich, was auch die ständig sinkende Wahlbeteilgung bei den letzten Landtagswahlen nahe legt, möglicherweise ein politischer Raum für Neues - was nicht immer gleich Schlechtes bedeuten muss. Und das dürfte noch spannend werden.
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© Berliner Morgenpost 2003
ist doch mal gut das die bild so einen unsinn nicht bringt.
ich hab ja versucht zu verstehen,aber ich sehe die logik nicht.
attac setzt sich für interessen der kaffeebauern etc ein,für humane zuwanderung,die pds setzt sich für sozialismus ein.
beides sorgt dafür das weniger wertschöfpung hier entsteht,also weniger geld verteilt werden kann.
mag ja sein das man bei "den reichen" auch sparen sollte,aber ein PDS ler der mir gleichzeitig weismachen will,das
kein mensch illegal ist,zeigt doch nur ,das er zwar ideologien im kopf hat,diese ideologien aber nichts mit nem
maximalen wohlfahrtsstaat deutschland zu tun haben.
da ist einfach ein knick in der logik,komisch das 100 000 kamen,vermutlich wollten die nur berlin besuchen,nachgedacht können die ja nicht haben.
ich hab ja versucht zu verstehen,aber ich sehe die logik nicht.
attac setzt sich für interessen der kaffeebauern etc ein,für humane zuwanderung,die pds setzt sich für sozialismus ein.
beides sorgt dafür das weniger wertschöfpung hier entsteht,also weniger geld verteilt werden kann.
mag ja sein das man bei "den reichen" auch sparen sollte,aber ein PDS ler der mir gleichzeitig weismachen will,das
kein mensch illegal ist,zeigt doch nur ,das er zwar ideologien im kopf hat,diese ideologien aber nichts mit nem
maximalen wohlfahrtsstaat deutschland zu tun haben.
da ist einfach ein knick in der logik,komisch das 100 000 kamen,vermutlich wollten die nur berlin besuchen,nachgedacht können die ja nicht haben.
@ Viva2 #11
Dein Zitat:
Also dass die BILD sich dieses Thema hat entgehen lassen, ist schon ziemlich verdächtig. Die sind doch sonst vorne dabei mit ihren WUT-Schlagzeilen. Und jetzt nichts.
Ist doch ganz klar weshalb die Bild-Zeitung nichts geschrieben hat.
Die Bild-Zeitung vertritt ganz klar die Linie der Reichen, denn sie will die Steuerreform nur weil ihre Besitzer dadurch mal wieder einen riesigen Vorteil haben, denn die Steuersenkungen bevorteilen doch in erster Linie wieder die reichen Bonzen!
Insbesondere der Abbau der Sozialleistungen bevorteiligt die reichen Kapitalisten und deshalb sind Demonstrationen wie sie letztes Wochenende in Berlin gelaufen sind nicht im Sinne der Eigentümer der Bild!
Sieht das denn hier niemand?
Oder treiben sich hier im Board nur Superreiche rum?
Aber anscheinend hält sich jeder Trottel der einen eigenen Kiosk besitzt selbst schon zum "Kapital" und merkt gar nicht, wie er ausgenutzt wird!
Dein Zitat:
Also dass die BILD sich dieses Thema hat entgehen lassen, ist schon ziemlich verdächtig. Die sind doch sonst vorne dabei mit ihren WUT-Schlagzeilen. Und jetzt nichts.
Ist doch ganz klar weshalb die Bild-Zeitung nichts geschrieben hat.
Die Bild-Zeitung vertritt ganz klar die Linie der Reichen, denn sie will die Steuerreform nur weil ihre Besitzer dadurch mal wieder einen riesigen Vorteil haben, denn die Steuersenkungen bevorteilen doch in erster Linie wieder die reichen Bonzen!
Insbesondere der Abbau der Sozialleistungen bevorteiligt die reichen Kapitalisten und deshalb sind Demonstrationen wie sie letztes Wochenende in Berlin gelaufen sind nicht im Sinne der Eigentümer der Bild!
Sieht das denn hier niemand?
Oder treiben sich hier im Board nur Superreiche rum?
Aber anscheinend hält sich jeder Trottel der einen eigenen Kiosk besitzt selbst schon zum "Kapital" und merkt gar nicht, wie er ausgenutzt wird!
delerium es geht um den widerspruch.
attac und die pds haben auf so einer demo nichts zu suchen.
wo liegt der sinn,den reichen das geld wegnehmen und in zuwanderungs und sozialismus-experimenten verbrennen?
das ist schwachsinn.
attac und die pds haben auf so einer demo nichts zu suchen.
wo liegt der sinn,den reichen das geld wegnehmen und in zuwanderungs und sozialismus-experimenten verbrennen?
das ist schwachsinn.
Ganz schwach, Nr. 14, ganz schwach.
Wenn ich einige hasserfüllten Beiträge lese, kannich ihnen versichern, dass sie die sich anahnende Situation bezüglich des Sozialabbaus unterschätzen!!! Wenn ich unter meinen Kollegen herumhöre, gibt es viel Zustimmung!!! Diese 100000 Demonstranten sind nur ein geringer Teil der Unzufriedenen!!
#1
Die Reaktion der Linken und ihrer Kampfpresse ist, dass man schnell mal wieder eien Kampagne gegen "Rechts" losgetreten hat...
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